Benutzerin Diskussion:Andrea014

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Letzter Kommentar: vor 31 Minuten von Schneiderin72 in Abschnitt Noch 'ne Chirurgin
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„Die Encyclopédie war eine Grube, in welche diese elenden Lumpensammler alles durcheinander hineinwarfen – Unverdautes, Gutes, Schlechtes, Abscheuliches, Wahres, Falsches, Ungewisses, und das alles ebenso wirr wie unzusammenhängend.“ (Denis Diderot 1768, drei Jahre nach dem Erscheinen der letzten Bände der Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers über seine Mitarbeiter.[1])
Ein Geschenk von Innobello


Heute ist:
20. KW
„Schönstes Wohnzimmer der Wikipedia!“ – Verliehen von 1rhb.
„Schönstes Wohnzimmer der Wikipedia!“ – Verliehen von 1rhb.


Sage Nein! (Lyrics Ein Geschenk von Konstantin Wecker.)
Die Ballade von Antonio Amadeu Kiowa (von Konstantin Wecker und von der WP hier.)
Denn ich will… (Liebeslied gegen Intoleranz! Ein Geschenk von André Heller.)


Unumkehrbar!
Andreas Sonnenuntergang in Berlin




„Most of the Dictionary People (...) were outsiders. They were not the establishment or the intellectual elites. They were not the writers, the journalists and literary set, but rather those who did not belong to a particular circle, community, or profession; those who were self-educated, the hard-working ones born to the wrong people at the wrong time in the wrong place. When it came to the Dictionary project all these wrongs were exactly right. Their hunger to be part of a big prestigious project meant that this was a crowdsourced project that worked.“
Sarah Ogilvie: The Dictionary People, 2023





Aus gegebenem Anlass[Quelltext bearbeiten]

Look at my sons! You won't find more beautiful trolls on this side of the moon.


Walter Stenström (1881–1926) schenkte uns dieses schöne Bild, das ich aus gegebenem Anlass einem Wikipedianer widme, der sich der Hartnäckigkeit eifrig Diskutierender entgegenstellt.

Einen guten Tag wünscht --Andrea (Diskussion) 07:57, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Vielen herzlichen Dank, darüber habe mich sehr gefreut. Noch ein kleines Liedchen von der Maria Bill: Meine Schuhe. --Eduevokrit (Diskussion) 23:41, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich schicke mal – wie versprochen – Geoff Castellucci vorbei, einmal mit Blackbird und für gute Laune mit Sixteen Tons. Jemand meinte, die Stimme sei wie eine warme Decke, in die man sich einwickeln könne. ein lächelnder Smiley  --Brettchenweber (Diskussion) 00:16, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Danke für die schönen Schuhe von der Maria. Und Dank an Maria! Muss ich schon staunen, die ersten beiden hatte ich mal. Die dritten nicht, sind zu modern und in meinem Alter trage ich keine roten Schuhe mehr. Meine liebsten aber waren knallgelb. Die kaufte ich vor gefühlten 100 Jahren im schottischen Hochmoor, wo es einen Schuhladen gab, in dem es nur gelbe Pumps gab. Na gut, nicht direkt im Moor, aber dicht daneben. Ich musste sie eines Tages ja alle entsorgen und das war einer meiner schwärzesten Tage, aber die gelben hab ich noch. Sind an die Wand genagelt.
Ooooch, sind die Blackbirds schööön! Wieviel Arbeit muss die Herstellung eines solchen Videos machen! Und wie ist es möglich, eine Stimme mit diesem gigantischen Umfang zu haben? Was für ein Brummbär, der auch hoch kann. Und so ein Schnuckel. Tja, und dass Sixteen Tons seit Kindertagen zu meinen Lieblingslieder gehört, weeste natürlich. Aber diese Fassung..., so schön, da verschlägt es mir die Sprache un dis will was heißen! Am Anfang guckt der Sänger, als würde seine Freundin vor ihm strippen... So'n Blick kricht mer doch nich aus'm hohlen Bauch hin!
Danke Euch beiden, Eure Pfeile trafen mitten ins Herz! --Andrea (Diskussion) 11:30, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten


P.S.: Weil das hier im Archiv landen wird und man eines Tages die Zusammenhänge unter Umständen nicht mehr erinnert: es bezieht sich auf die ziemlich unerfreulichen Diskussionen zu den Artikeln Die Chirurginnen und Frauen in der Chirurgie.

P.P.S.: Gleiberg, der schon lange nicht mehr da ist, dem sie in Abwesenheit seinen Stub Symptomträger löschten und der vor länglicher Zeit als ziemlich beliebter Admin dazu beitrug, dass man den Roten nicht zum Admin machte, schrieb auf einer seiner Unterseiten: „Da ich über eine gewisse emotionale Kapazität verfüge kann es sein, dass ich mein Herz aus mir unerklärlichen Gründen an einen Artikel verliere.“ Daaf dat dat? „Eine erotische Beziehung zu einem Artikel vermag ich dann aufzubauen, wenn er ein mir bislang fremdes Thema so aufbereitet, dass ich nach "mehr" schreie und mir ein Buch darüber kaufen möchte. Ähnlich ergeht es mir bei bekannten Begriffen, die aber im Artikel in einen überraschend neuen Zusammenhang gestellt, mit "Aha"-Erlebnissen verziert werden oder mein Grundverständnis über einen Sachverhalt gänzlich auf neue Füße stellen.“ Na sowas! Wäre das denn „enzyklopädisch“?

Es heißt, wer in Wikipedia mitarbeiten wolle, brauche ein „dickes Fell“.
Nach 10 Jahren Mitarbeit bin ich zu der Überzeugung gekommen, Gleichgültigkeit seinen Mitmenschen gegenüber könnte zu den Kernkompetenzen eines Wikipedianers gehören. Entsprechende Ratgeber haben Bestsellerrang.
Am Arsch vorbei ist nicht mein Ding.

In meinen Anfängen schenkte mir der Rote die Gemütlichkeit. Kannte ich nicht. Dieses Geschenk möchte ich an jene weitergeben, die den Mut haben, sich hier zu engagieren. Es wird nicht mehr lange dauern, dann übernimmt die KI Wikipedia. Irgendwas läuft falsch, in der Welt, in Deutschland, in der Wikipedia und in den Beziehungen der Menschen zueinander. --Andrea (Diskussion) 08:41, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten

vorzeitige Archivierung im Café[Quelltext bearbeiten]

gibt's ne Begründung? --176.7.156.156 23:49, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ja, aber dazu möchte ich mich nicht weiter äußern. Nehme es raus, wer das lustig findet. Ich bin nicht die Chefin vom Café. --Andrea (Diskussion) 06:26, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Andrea (Diskussion) 06:26, 13. Mai 2024 (CEST)

Das dritte Ohr[Quelltext bearbeiten]

Der Historiker Florian Neumann, Autor des Büchleins Die Wahrheit über Lucrezia Borgia (siehe auch: Lucrezia Borgia) hat recherchiert, woher das Wort vom

kommt. Es gibt Menschen, die haben ein drittes Ohr. Es bereichert das Leben ungemein, beschwert es aber zugleich. Hätte ich die Lust am Artikelschreiben nicht verloren, bliebe die Bluesband Das dritte Ohr nicht allein. --Andrea (Diskussion) 12:10, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Literatur gibt es genug. Zum Beispiel Das dritte Ohr. Vom Hören der Welt von dem Musikjournalisten Joachim-Ernst Berendt oder vom Religionspädagogen Dietrich Zilleßen Das dritte Ohr: Über die Konjunktur religionspädagogischer Stilleübungen. Egal. The Thrill Is Gone! --Andrea (Diskussion) 12:26, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist, was olle Jung eine Synchronizität nannte und was Freud gern mal in Ohnmacht fallen ließ: ich schreibe hier über das dritte Ohr und bei der Schneiderin geht es zugleich um Menschen, die nicht hören können.
Die weltweit einzige HNO-Chefärztin und zugleich gehörlose Chirurgin mag nicht als „behindert“ bezeichnet werden. Das Wort weckt offenbar bei vielen Menschen böse Erinnerungen. Sie hat das Gehör als Kind nach einer Hirnhautentzündung verloren. Von einer Zecke gebissen?
Ich habe ja ein freundliches Verhältnis zu diesem Wort, seit Kindertagen schon, denn meinem Herrn Papa haben sie in jungen Jahren ein Auge weggeschossen und schwupps war das räumliche Sehen futsch. Und er fortan sehbehindert. Ich bin gehbehindert. Und inzwischen auch sehbehindert. Für mich hat das Wort viel mit Hindern zu tun. Und als Gehinderte kamen wir Frauen ja schon auf die Welt. Zu meinem freundlichen Verhältnis zu diesem Wort trug auch Bernd Ahrbeck bei. Der hat ein schönes Büchlein geschrieben: Gehörlosigkeit und Identität. Aber heute ist er auch nur irgendein A***L***, den sie im Netz fertig machen.
Viel schlimmer finde ich das Wort Befindlichkeit. Das hat vermutlich damit zu tun, dass uns ein Kollege jahrzehntelang jeden (!) Morgen fragte: „Wie ist das werte Befinden?“ Erst fanden wir das lustig, doch wie soll man tägliches Befinden finden? Und wau, es gibt doch glatt objektives Wohlbefinden. Nichts ist unmöglich, schon garnicht in der Wikipedia! Wie wär's mit neutralem Wohlbefinden?
Im Paradies findet keine Entwicklung statt“, sagte mir einer meiner Lehrer mal, als ich in jungen Jahren über irgendwas stöhnte. Deswegen wohl werden Be- und Gehinderte nicht selten besser als Andere. Die einen zerbrechen an Be- und Hinderungen, die Anderen wachsen daran.
Ich hab mir nun aus gegebenem Anlass mal den Artikel Behinderung reingezogen. Wau, wir haben im Ländle fast sieben Millionen Menschen mit Schwerbehindertenstatus. Die Dunkelziffer dürfte enorm sein.
Und was die Gehörlosen angeht: in der Kategorie:Person (Gehörlosigkeit) haben wir 32 Artikel. Darunter z.B. eine Frau, die als gehörlose Tänzerin 2012 Hip-Hop-Weltmeisterin wurde. Das soll ihr mal einer nachmachen!
Der Jaron ist ein kluger Kopf. Der sah 2010 schon kommen, was kommen musste. „Sobald Leute aber anonym schreiben, werden sie gemein.“ Und: „Ach, Wikipedia. Wikipedia liest sich wie eine normale Enzyklopädie. Aber wenn man die Entstehungsgeschichte der einzelnen Einträge liest, wie da um Formulierungen gekämpft wird... Menschen sind gemein zueinander. Diese Konflikte sind übel, hässlich und haben nichts mit zivilisiertem Umgang zu tun.
So, für heute genug be- und gehindert und befunden! Schade, dass mir die Konsequenz von unserem Schnabeltassentier fehlt. Er kam kurz nach mir in die WP, war ein richtig, richtig Guter und ging 2020. Weiß jemand, warum? Und mir fehlen Alternativen. Ach, wenn mir doch nur ein schönes anderes Hobby einfiele. Für Schach bin ich zu doof, für meine früheren Hobbys zu behindert und spielen mag ich nicht mehr. Schöne Woche allerseits --Andrea (Diskussion) 10:46, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Noch 'ne Chirurgin[Quelltext bearbeiten]

Hallo Andrea,

hättest du Lust, einen kurzen Artikel über Katja Schlosser zu schreiben? Du könntest einen sehr groben Entwurf zur Vermeidung von unerfreulichen Diskussionen beim Relevanzcheck vorstellen. Meines Erachtens sollte es dort keine größeren Probleme geben, Material haben wir ja in Hülle und Fülle vorliegen. Und ein eigener Artikel wurde ja mehrfach in den diversen Diskussionen angemahnt . Weiß schon, dass dich das Schreiben momentan nicht besonders stark anlacht. Aber vielleicht sind es ja überwindbare Widerstände? --Eduevokrit (Diskussion) 13:40, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Du hast ja Mut. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/teufel  Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:52, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Mut? Der? Der säuft sich schon vorsorglich einen un stellt schon mal dit Popcorn bereit. Dit Schneiderle wär not amused! Der Lümmel will mir doch nur hängen sehn! --Andrea (Diskussion) 17:30, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Popcorn wird es diesmal nicht geben und die Schneiderin hat bei dieser Frage nix mitzureden. Ich wusste, dass auf dich Verlass ist! Magst du schon einmal die Seite in deinem BNR anlegen?
Im Ernst: Wir sollten sie mit so einer Frage nicht konfrontieren. Ihr Anstand wird ihr bei so einer Frage Bescheidenheit vorschreiben. Sie ist eine Rampensau, wenn es um Themen gibt, für die sie sich einsetzt, nicht aber, wenn es um ihre Person per se geht. Schließlich brauchen wir ja noch ein Vehikel, um das gestrichene Zitat wieder einfügen zu können. Oder meinst du, dass https://de.wikiquote.org/wiki/Hauptseite ausreichend wäre? --Eduevokrit (Diskussion) 20:43, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
ihr seid unmöglich!!! --Schneiderin72 (Diskussion) 21:17, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Morgen darf ich in einem Fortbildungsevent am Klinikum Kassel einen Vortrag zu unserem Netzwerk halten. Wer ihn sich um 17:00 Uhr via Zoom anschauen mag, kann sich den Zoomlink gerne unter administration@chirurginnen.com holen (oder mir ne Mail schreiben)
Nach mir wird eine Studie vorgestellt: Wissenschaftlicher Vortrag „Genderbasierte Diskriminierung von Medizinstuden:tinnen und Ärztinnen– Ergebnisse einer Online-Umfrage an fünf Universitätskliniken in Deutschland“ mit Dr. Marie Ritter (TU Braunschweig) Prof. Dr. Margarete Boos, (Universität Göttingen), das wird ganz bestimmt sehr spannend.
Das Event hat sogar ein Videogrusswort der Bundedbildungsministerin bekommen. Das freut mich! --Schneiderin72 (Diskussion) 21:22, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten