Benutzerin Diskussion:Andrea014

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Letzter Kommentar: vor 17 Tagen von Andrea014 in Abschnitt Aus gegebenem Anlass
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„Die Encyclopédie war eine Grube, in welche diese elenden Lumpensammler alles durcheinander hineinwarfen – Unverdautes, Gutes, Schlechtes, Abscheuliches, Wahres, Falsches, Ungewisses, und das alles ebenso wirr wie unzusammenhängend.“ (Denis Diderot 1768, drei Jahre nach dem Erscheinen der letzten Bände der Encyclopédie ou Dictionnaire raisonné des sciences, des arts et des métiers über seine Mitarbeiter.[1])
Ein Geschenk von Innobello


Heute ist:
22. KW
„Schönstes Wohnzimmer der Wikipedia!“ – Verliehen von 1rhb.
„Schönstes Wohnzimmer der Wikipedia!“ – Verliehen von 1rhb.


Sage Nein! (Lyrics Ein Geschenk von Konstantin Wecker.)
Die Ballade von Antonio Amadeu Kiowa (von Konstantin Wecker und von der WP hier.)
Denn ich will… (Liebeslied gegen Intoleranz! Ein Geschenk von André Heller.)


Unumkehrbar!
Andreas Sonnenuntergang in Berlin




„Most of the Dictionary People (...) were outsiders. They were not the establishment or the intellectual elites. They were not the writers, the journalists and literary set, but rather those who did not belong to a particular circle, community, or profession; those who were self-educated, the hard-working ones born to the wrong people at the wrong time in the wrong place. When it came to the Dictionary project all these wrongs were exactly right. Their hunger to be part of a big prestigious project meant that this was a crowdsourced project that worked.“
Sarah Ogilvie: The Dictionary People, 2023





Aus gegebenem Anlass

Look at my sons! You won't find more beautiful trolls on this side of the moon.


Walter Stenström (1881–1926) schenkte uns dieses schöne Bild, das ich aus gegebenem Anlass einem Wikipedianer widme, der sich der Hartnäckigkeit eifrig Diskutierender entgegenstellt.

Einen guten Tag wünscht --Andrea (Diskussion) 07:57, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Vielen herzlichen Dank, darüber habe mich sehr gefreut. Noch ein kleines Liedchen von der Maria Bill: Meine Schuhe. --Eduevokrit (Diskussion) 23:41, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich schicke mal – wie versprochen – Geoff Castellucci vorbei, einmal mit Blackbird und für gute Laune mit Sixteen Tons. Jemand meinte, die Stimme sei wie eine warme Decke, in die man sich einwickeln könne. ein lächelnder Smiley  --Brettchenweber (Diskussion) 00:16, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Danke für die schönen Schuhe von der Maria. Und Dank an Maria! Muss ich schon staunen, die ersten beiden hatte ich mal. Die dritten nicht, sind zu modern und in meinem Alter trage ich keine roten Schuhe mehr. Meine liebsten aber waren knallgelb. Die kaufte ich vor gefühlten 100 Jahren im schottischen Hochmoor, wo es einen Schuhladen gab, in dem es nur gelbe Pumps gab. Na gut, nicht direkt im Moor, aber dicht daneben. Ich musste sie eines Tages ja alle entsorgen und das war einer meiner schwärzesten Tage, aber die gelben hab ich noch. Sind an die Wand genagelt.
Ooooch, sind die Blackbirds schööön! Wieviel Arbeit muss die Herstellung eines solchen Videos machen! Und wie ist es möglich, eine Stimme mit diesem gigantischen Umfang zu haben? Was für ein Brummbär, der auch hoch kann. Und so ein Schnuckel. Tja, und dass Sixteen Tons seit Kindertagen zu meinen Lieblingslieder gehört, weeste natürlich. Aber diese Fassung..., so schön, da verschlägt es mir die Sprache un dis will was heißen! Am Anfang guckt der Sänger, als würde seine Freundin vor ihm strippen... So'n Blick kricht mer doch nich aus'm hohlen Bauch hin!
Danke Euch beiden, Eure Pfeile trafen mitten ins Herz! --Andrea (Diskussion) 11:30, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten


P.S.: Weil das hier im Archiv landen wird und man eines Tages die Zusammenhänge unter Umständen nicht mehr erinnert: es bezieht sich auf die ziemlich unerfreulichen Diskussionen zu den Artikeln Die Chirurginnen und Frauen in der Chirurgie.

P.P.S.: Gleiberg, der schon lange nicht mehr da ist, dem sie in Abwesenheit seinen Stub Symptomträger löschten und der vor länglicher Zeit als ziemlich beliebter Admin dazu beitrug, dass man den Roten nicht zum Admin machte, schrieb auf einer seiner Unterseiten: „Da ich über eine gewisse emotionale Kapazität verfüge kann es sein, dass ich mein Herz aus mir unerklärlichen Gründen an einen Artikel verliere.“ Daaf dat dat? „Eine erotische Beziehung zu einem Artikel vermag ich dann aufzubauen, wenn er ein mir bislang fremdes Thema so aufbereitet, dass ich nach "mehr" schreie und mir ein Buch darüber kaufen möchte. Ähnlich ergeht es mir bei bekannten Begriffen, die aber im Artikel in einen überraschend neuen Zusammenhang gestellt, mit "Aha"-Erlebnissen verziert werden oder mein Grundverständnis über einen Sachverhalt gänzlich auf neue Füße stellen.“ Na sowas! Wäre das denn „enzyklopädisch“?