Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Anfragen/GLGermann

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Diese Diskussionsseite dient dazu, unklare Punkte an der Projektseite GLGermann zu diskutieren, sachdienliche Hinweise zu liefern und auf eventuelle Fehler oder Probleme aufmerksam zu machen, die bei der Bearbeitung der Anfrage durch die Schiedsrichter auftreten.

Allgemeine Betrachtungen zum Projektzustand, Ad-personam-Diskussionen und süffisante Spitzen gegen einzelne Beteiligte gehören nicht hierher.

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Sockenspielereien

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Letzte Nacht wurde die GLGermann-Socke Susanne+Stefanie (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch) gesperrt, nachdem er die üblichen Honigtöpfe (Diskussion:Benedikt XVI., DS von Marcus Cyron) aufsuchte. Dabei war die Socke so hübsch als Lesbenpaar getarnt. Und 12 Stunden später stellt GLGermann diese Anfrage. Zufall? --Minderbinder 16:45, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten

über 500 Lemmaartikel - das kam mir auch gleich bekannt vor. --Marcela 17:22, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
was sind eigentlich Lemmaartikel? --Janneman 17:23, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
das müßtest du eigentlich wissen, Janneman. Die Antwort dürftest du eigentlich kennen; aber zeigt mir bereits, wie du dich hier verhalten möchtest. 212.95.108.40 02:55, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die VM-Meldung betr. "Susanne+Stefanie" kam von mir. Hatte den Account zufällig bei Lektüre der Disk. im Benedikt-Artikel entdeckt und mir war sofort klar, dass es sich um "GLG" handelt. Nachdem die Trollerei gegen Marcus dazukam, dachte ich, dass es Zeit zu handeln ist. Das Verhalten von "GLG" nach seiner Sperre - sowohl als Socke als auch als IP - zeigt nur zu deutlich, dass er trotz seines Lippenbekenntnisses, sein Disku.-verhalten bezüglich Benedikt XVI. nicht fortzusetzen, so weitermachen wird wie bisher. Erfurter63 19:37, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten
stimmt diese Sockenpuppe ist von mir und ist meine allererste Sockenpuppe auf der Wikipeda, das gebe ich gerne zu und sie war gleichzeitig inhaltlich auch sehr ehrlich und gut gemeint; aber gleichzeitig habe ich für mich beschlossen, dass dies der falsche Weg ist und ich lieber den Antrag auf Schiedsgericht stelle, da dies der ehrlichere Weg ist. Sie ist eine Folge, weil ich auf die dauerhafte Sperrentscheidung durch den zurückgetretenen Administrator Benutzer:Marcus Cyron und die Sockenpuppe Benutzer:Brickages sauer war und immer noch bin. Eine weitere Sockenpuppe von mir gibt es nicht aus den letzten drei Jahren, was sicherlich viele andere Autoren so von sich nicht behaupten können.
gerne bin ich auch bereit hier einmal, die ganzen Sockenpuppenzoos meiner Gegner zu offenbaren, aber das würde hier wahrscheinlich das ganze Schiedsgericht mit mehreren Seiten ausfüllen und letztlich geht es hier laut Sperrgrund um mein Verhalten auf der Diskussionsseite zu Benedikt XVI. und hierzu sollte auch das Schiedsgericht erstmal meine Erklärung und Entschuldigung diesbezüglich bewerten. Wir können aber gern einmal das ganze Trietzen und Ärgern durch Sockenpuppen mir gegenüber einmal hier zum Thema machen und wie wenig bis gar keine Unterstützung da seitens der Administratoren in den letzten drei Jahren erfolgt ist. Dank schulde ich da nur einigen wenigen Autoren wie insbesondere einigen Autoren im Portal:LGBT 212.95.108.40 02:49, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
eines gebe ich allerdings auch ehrlich hier zu; sollte es bei der dauerhaften Sperre des Benutzerkontos bleiben, bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht mich doch dem Verhalten von Sockenpuppenzoo Benutzer:Hansele und Co. anschließen sollte, da dies anscheinend der erfolgreichere Weg auf der Wikipedia ist. Dies ist jedenfalls mein persönlicher Eindruck von den Zuständen auf der Wikipedia. 212.95.108.40 02:59, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die "diesbezügliche Entschuldigung" habe ich nirgends gefunden - hätte mich schon interessiert. Denn den Standpunkt, Homosexualität abzulehnen, als psychische Störung (eine Phobie ist eine behandlungsbedürftige psychische Störung) zu bezeichnen, ist eine schwere Beleidigung. Sowas machte man in der Sowjetunion mit Regimekritikern, die man dann in psychiatrische Anstalten brachte. Ich sehe nirgends, dass er sich irgendwo für seine Ausfälligkeiten auf der Diskussionsseite zu Benedikt XVI. entschuldigt hätte. Das kann auch nicht mit "Trietzen und Ärgern durch Sockenpuppen" entschuldigt werden. Die übrigen Beiträge auf der Seite sind ruhig und sachlich. Dieser sein Stil schadet der Wikipedia erheblich. Fingalo 17:02, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kurzer Einschub zur Information: Die Entschuldigung, die GLGerman anspricht, findet sich im Anfragetext. Deine oben ausgeführte Interpretation des feststehenden Begriffs Homophobie ist leider falsch und scheint Deine persönliche wortassoziative Auslegung zu sein. Er beschreibt jedoch eine tiefsitzende, irrationale Angst (phóbos – gr. „Angst“), aber keine psychische Störung im klinischen Sinne. Xenophobie beispielsweise ist ein vergleichbares gesellschaftliches Problem. --xGCU NervousEnergy 19:29, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dort sehe ich keine Entschuldigung für die Ausfälligkeiten (“Bendiktas rote Pömps und ihre Röcke”, der “Klemmschwester Benedikta”, “geistiger Brandstifter”, “das ganze aktuelle erneute "Auskotzen" von Ratzinger”), sondern nur einen halbherzigen Rückzieher unter Vorbehalt ("dass die sexuelle Orientierung von Benedikt XVI. trotz Indizien nicht belegbar ist") zur Frage der von ihm vermuteten sexuellen Orientierung (die Indizien sind da, aber leider leider nicht belegbar; wahrscheinlich beziehen sich die "Indizien" auf die "Pömps" und die "Röcke". Ich gehe mal davon aus, dass GLGermann durchaus weiss, dass "Röcke" in vielen Kulturen von Männern getragen werden und rot früher die Farbe der Männer (Königspurpur) und blau die Farbe für Frauen war (wie heute noch die Schleifen an den Taufkleidchen im englischen Königshaus). Daher darf man eine bewusste Schmähung auch in diesem Punkte schon vermuten.) Im übrigen gehört es sich für eine Entschuldigung, dass sie dort veröffentlicht wird, wo die Schmähung stattgefunden hat. Was Homophobie anbetrifft, so wäre der Link Phobische Störung besser angebracht, so es sich im vorliegenden Kontext nicht um ein soziales, sondern um eine individuelles Problem handelt, also um einen Zustand, der den Betreffenden von normalen Menschen unterscheidet. Fingalo 21:05, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Den Artikel Homophobie scheinst Du offenbar trotz Hinweis jedenfalls nicht gelesen zu haben. Schade. Die Grundhaltung der katholischen Kirche ist per Definition schon eindeutig homophob und Herr Ratzinger positioniert sich mit seinen Äußerungen auf sehr eindeutig in diese Richtung. Da kann man das Kind also durchaus auch beim Namen nennen. Dein Versuch, diese Einschätzung als eine persönlichen Vendetta von GLGermann darzustellen, ist augenscheinlich Deine private Einschätzung, aber in meinen Augen nicht sonderlich objektiv. Die Kritik am Papst wegen homophober Äußerungen ist jedenfalls durchaus berechtigt, genauso wie jedes andere Staats- oder Kirchenoberhaupt sie sich gefallen lassen muss, dass die Diskriminierung von Minderheiten befürwortet. Zur Debatte darf hier meiner Meinung nach auf jeden Fall nur das Wie von GLGermanns Verhalten stehen, aber eine moralisch-ethische Beurteilung seiner persönlichen Meinung ist hier absolut fehl am Platze. --xGCU NervousEnergy 00:00, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Zusatz: Ich habe mir mal die Edits (nicht alle) von GLGermann angesehen, insbesondere die hier möglicherweise naheliegenden). Nirgends fand ich etwas ähnliches wie auf der Diskuseite von Benedikt XVI. Daraus schließe ich, dass hier ein besonderes persönliches Problem von GLGermann gegenüber diesem Thema vorliegt (es gibt ja andere, die pöbeln überall rum), das ihn zu solchen verbalen Eruptionen verleitet hat. Wenn er auf den Papst derart allergisch reagiert, sollte er sich auf der betreffenden Seite entschuldigen und sich von diesem Thema fernhalten, und gut ist. Wenn es unter dieser Voraussetzung keine weiteren Sperrgründe gibt, dann sollte man ihn ruhig entsperren. Fingalo 21:27, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke auch das ein themenbezogenes Schreibverbot (Kirche und deren Personal) hier ein effektiver Weg wäre. -- blunt. 21:34, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das wäre vermutlich durchaus eine sinnvolle Lösung, da Kirche & Bodenpersonal in der Tat ein Thema zu seien scheint, das sich offenbar besonders gut eignet, um GLGermanns Neigung zu Agitation und Seitenhieben zusätzlich anzustacheln. Er hat zumindest außerhalb der religiösen Themen durchaus auch schon einiges an recht brauchbarer Arbeit geleistet. Es wäre schade, wenn er nach einer dauerhaften Sperre seine Drohung wahr machen sollte, sich in die Troll-Ecke zu verabschieden. Ich befürchte, dass er uns allen dann zwar weiter mindestens genauso stark auf die Nerven gehen wird wie bisher, aber vermutlich nur noch wenig Konstruktives leisten dürfte. --xGCU NervousEnergy 00:00, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Als regelmäßiger Mitwirkender am Artikel Benedikt XVI. und der zugehörigen Diskussionsseite, der auch in der fraglichen Nacht zugegen war und sich noch – leider vergeblich – bemüht hat, nach der VM durch Erinnerung an das Weihnachtsmotto "Friede auf Erden" Schlimmeres abzuwenden, möchte ich anmerken:
Ich halte die zeitlich wie thematisch unbeschränkte Sperrung des Benutzers nach wie vor für weit überzogen. GLGermann wurde als "man on a mission" gesperrt. Es ist jedoch festzustellen, dass er keineswegs nur in einem Bereich editiert hat. Seine Äußerungen auf der Diskussionsseite waren sicherlich teilweise persönliche Meinungsbekundungen zu der im Artikel dargestellten Person und stellten somit einen falschen Gebrauch der Diskussionsseite dar. Ein Grund für eine unbegrenzte Sperre ist das sicher nicht. In dem Wort "Klemmschwester" kann man eine Beleidigung des im Artikel Dargestellten erblicken, aber wohl kaum eines anderen Benutzers, höchstens indirekt, weil für einige Benutzer der Dargestellte Gegenstand ihrer religiösen Verehrung ist. Es ist auch bezeichnend, dass die nächtliche VM von einem Benutzer ohne irgendeine Beteiligung an dem Artikel oder der Diskussion stammt. Das "Interesse" dieses Benutzers gilt offenbar weniger dem Papst als GLGermann. Dessen andere Formulierungen auf der Diskussionsseite (wie die Bemerkungen über Röcke und rote Schuhe) waren m. E. von harmloser Albernheit. Was den Begriff "homophob" betrifft, stimme ich NervousEnergy zu.
Bleibt die Ankündigung von GLGermann, den Artikel in seinem Sinne bearbeiten zu wollen. Wer seine Edits in dem Artikel (und anderswo) ansieht, muss aber erkennen, dass damit keineswegs gemeint sein konnte, dass der Benutzer Formulierungen wie "Klemmschwester Benedikta" oder die Betrachtungen über die roten Schuhe in den Artikel selbst einfügen wollte; nur das hätte aber einen wirklichen Schaden für die Wikipedia bedeutet. Diskussionsseiten sind letztlich Beiwerk, das vom größten Teil der Leser überhaupt nicht wahrgenommen wird.
Schließlich bitte ich zu bedenken, dass sich die Vorgänge, die zur Sperre führten, in der Nacht vor dem Heiligen Abend abgespielt haben, also zu einem Zeitpunkt, der besonders geeignet ist, religiöse Wallungen hervorzubringen. Die herausgehobene öffentliche Beachtung, die der Papst in der Weihnachtszeit findet, wenn er in den Medien immer wieder wie ein Vertreter der gesamten Christenheit behandelt wird, muss auf Angehörige solcher christlichen Konfessionen, die die Institution des Papsttums als problematisch betrachten, als Provokation wirken. Wenn dann noch Äußerungen des Papstes Gegenstand eben dieser Beachtung sind, die von einer bestimmten Personengruppe (hier den Homosexuellen) als gegen sie gerichtet empfunden werden können, ist es nachvollziehbar, dass bei jemandem, der der Schnittmenge aus beidem angehört, besonderer Ärger aufkommen muss, auch wenn die Wikipedia gewiss der falsche Ort ist, diesem Luft zu machen.
Das Verhalten des Benutzers – unter IPs und dem Sockenaccount – nach seiner Sperre habe ich auch als bedauerlich und unklug empfunden. Man darf hier aber Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Ursache ist sicher das nachvollziehbare Empfinden, dass ihm Unrecht widerfahren sei.
Ich denke auch, dass eine Beschränkung der Sperre auf kirchliche Themen ein sinnvoller Ausweg aus der verfahrenen Situation wäre. Das gäbe GLGermann auch Gelegenheit zu zeigen, dass er mit "man on a mission" falsch eingeschätzt ist. Auch diese Sperre sollte m. E. aber nicht zeitlich unbeschränkt gelten. --Amberg 00:27, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bis auf die Verharmlosung der Schmähung Benedikts stimme ich dem zu und halte das für einen guten Vorschlag. Wenn ich auch am Artikel nicht mitarbeite, weil ich zu wenig von Benedikt weiß, so fühle ich mich doch verpflichtet, mein Scherflein dazu beizutragen, dass das Niveau auch auf Diskussionsseiten nicht beliebig weit nach unten abgesenkt wird. Fingalo 10:59, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
„Man on a mission“ ist ein Vorwurf gegen die Person. Relevant ist die Arbeit, insbesondere in den Artikeln. Diese Arbeit dürfte quantitativ und qualitativ ganz in Ordnung sein. GLGermann hat weiterführende Betrachtungen auf Diskussionsseiten gemacht. Das ist ggf. nicht schön, aber grundsätzlich kein Grund für eine infinite Sperre. Eine Gesinnungssperre darf es nicht geben. Ich habe fast das Gefühl, wir hatten da einen „Admin on a mission“, aber man muss das nicht vertiefen.
Inzwischen gönnt sich auch der Papst selbst neue Aktionen, über die man lieber nichts gehört oder gewußt hätte, aber dieses Gefühl ist eben keine Grundlage für eine Enzyklopädie. Nach meiner Meinung spricht nichts gegen eine Entsperrung, aber man sollte GLGermann noch mal auf ein paar Eckpunkte hinweisen und bei erneuten Problemen sollte man eher auf kurzfristige Sperren zurückgreifen. – Simplicius 12:59, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten
+1 Havelbaude hören statt lesen 14:16, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Benutzer:GLGermann bedankt sich auch bei Benutzer:Simplicius und Benutzer:Havelbaude für diese guten Anmerkungen und Meinungen zur Entsperrung. 82.149.186.76 08:24, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hintergrundinformationen für uninformierte Leser (eine kleine Auswahl; ist aber noch viel Schlimmer)

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Diverse Vermittlungsausschüsse

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Diverse Checkuserverfahren gegen "gegnerische" Sockenpuppen, die mich geärgert haben: Mein Dank gilt hier LGBT-Mitarbeiter Benutzer:Fg68at

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(leider hatte Fg68at dann ab Mitte 2008 keine Lust mehr, die ganzen homophoben Sockenpuppen immer wieder rauszufiltern, was ich nachvollziehen kann)

Diese zahlreichen Checkuserverfahren der letzten Jahre zeigen jedem, was da an "Geschützen" und Energie gegen mein Benutzerkonto durch homophobe Sockenpuppenzoos aufgefahren wurde und welch ein "Krieg" hier auf der Wikipedia herrscht. Intern haben mir einige Autoren im Chat und per Mail gedankt, dass ich diesen Prellbock in den letzten Jahren auf der Wikipedia übernommen habe, damit andere Autoren ihre Artikelarbeit in Ruhe im Bereich LGBT verrichten konnten. 212.95.108.40 03:52, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mich hier als "homophobe Sockenpuppe" zu bezeichnen, zeigt eindeutig, dass GLGerman(n) nach einer eventuellen Entsperrung und auch ohne jene genauso weitermachen wird wie bisher. Gelernt hat er aus seinen Fehlern nichts. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 08:52, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
P.S.: Die Überschriften sowie GLGerman(n)s Verhalten, diese sogar hier nach seinem POV zu ändern sprechen auch für sich. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 08:58, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe diese Manipulation fremder DS-Beiträge durch GLGermann gemäß WP:DS revertiert. --Minderbinder 09:31, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten
diese Überschrift zur Korrektur von Dir zeigt mir, was vom Benutzer:Minderbinder zu erwarten ist. 212.95.99.86 13:08, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke, dass Du Minderbinder falsch einschätzt, 212.95.99.86 (hinter der vermutlich GLG steckt). Allerdings würde ich, anders als Minderbinder, zwischen Diskussionsbeiträgen und Überschriften unterscheiden. Beiträge werden unterschrieben und sind einem bestimmten Benutzer zuzuordnen, Überschriften haben diese Eigenschaften nicht. Insofern müssen Überschriften schon etwas konsensfähiger sein. Allerdings ist auch die von GLG bzw. der IP gewählten Überschrift vermutlich auch nicht konsensfähig. Aber das ist alles ein Nebenkriegsschauplatz und muss nicht wirklich vertieft werden. Ich kehre also zu der Funktion des GLG-Ratgebers zurück und weise darauf hin, dass solche Äußerungen wie "...zeigt mir, was von X zu erwarten ist" nicht taktisch klug sind. Wenn Du in der Klemme steckst, solltest Du nur allgemein unbeliebte Personen angreifen (wenn überhaupt), und nicht Personen, die eigentlich nur für eine gewisse Einhaltung von Regeln sorgen wollen, und aber auch nicht Personen wie My Name, bei dem der ganze Streit entzündet ist, denn es ist wichtig, dass Du den Eindruck machst, wenn Du entsperrt werden würdest, dass dann der Weihnachtsmotto "Frieden auf Erde" wahr werden würde. Du müsstest inzwischen wissen, dass Sockenpuppenvorwürfe und Abcanceln der Meinung von anderen Dich nicht beliebt machen, und Du brauchst jetzt dringend in der Popularitätsskala zu steigen, auch wenn ich weiß, dass es nicht Dein Stil ist, Dich bei Leuten einzuschleimen, aber es gibt ja irgendwo doch ein umsichtiger (vielleicht gar respektvoller?) Mittelweg.--Bhuck 10:19, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Noch ein Versöhnungsversuch

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Das hier gehört auch zur vollständigen Information: Benutzer:Bhuck/Seid nett zu GLGerman und Benutzer Diskussion:Bhuck/Seid nett zu GLGerman Irmgard 22:50, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Entweder – Oder

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Aus Sicht von GLGermann ist diese Ankündigung ehrlich:

eines gebe ich allerdings auch ehrlich hier zu; sollte es bei der dauerhaften Sperre des Benutzerkontos bleiben, bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht mich doch dem Verhalten von Sockenpuppenzoo Benutzer:Hansele und Co. anschließen sollte, da dies anscheinend der erfolgreichere Weg auf der Wikipedia ist. Dies ist jedenfalls mein persönlicher Eindruck von den Zuständen auf der Wikipedia.

Da sich GLGermann noch nicht sicher ist, hier meine Nachfrage: Entweder das SG-Verfahren wird a) angenommen und resultiert b) in der Entsperrung von GLGermann, oder GLGermann reiht sich in die Reihen von Hansele, Bertram, Rosa Liebknecht, Klo-, Brot- und Dieselvandalen ein, und setzt sein derzeit unter IP betriebenes Editieren mit Sockenpuppenzoo fort. Habe ich das richtig verstanden?

Man muss sich die Edits aus den Ranges 85.8.66.* / 85.8.124.* / 212.95.99.* / 212.95.108.* / 212.95.118.* / 212.95.119.* nur unter wechselndem Benutzernamen vorstellen. Da die Ziele und Inhalte dieser zahlreichen Edits seit der Sperrung von GLGermann stereotyp sind, und er schwerlich noch mehr Zeit mit DS-Spamming verbringen kann, macht das eigentlich auch keinen großen Unterschied zur jetzigen Situation. Daher ist diese Ansage wohl keine „Drohung mit einem empfindlichen Übel“ - GLGermann ist nur ehrlich. Und er kann nicht anders. QED. --Minderbinder 09:31, 7. Feb. 2009 (CET)Beantworten

so falsch in der Unterstellung, Benutzer:Minderbinder und das erwarte ich auch nicht anders von Dir. Deine Haltung zeigt mir, wie Du mir gegenüber eingestellt bist. Der Antrag an das SG wird von mir ohne Bedingung gestellt und sehr offen und ehrlich liegt es jetzt in der Entscheidungsgewalt des SG, wie hier weiter vorgegangen werden soll. Die Folgen der Entscheidung hat dann aber auch das Schiedsgericht zu tragen, was da an Folgewirkungen kommt und wie dies auf die Wikipedia-Community wirkt, wenn ein langjähriger, fleisiger Mitarbeiter trotz Entschuldigung und nur aufgrund einer Meinungsdiskussion auf Benedikt XVI. Seite dauerhaft gesperrt wird. 212.95.99.86 13:14, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Und wieder ein GLG-typischer Edit von einer IP von "Osnatel". Soviel zur "Lernfähigkeit" von GLG.Erfurter63 16:40, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nirgends ist eine Entschuldigung zu finden. Eine Entschuldigung hat dort stattzufinden, wo das zu entschuldigende Ereignis stattgefunden hat. Der als "Entschuldigung" bezeichnete Text ist ein halbherziger Rückzieher, weil man (leider) die unterstellte sexuelle Orientierung Ratzingers nicht beweisen könne, aber es gebe doch Indizien. Aliquid haeret. Für den "Geistigen Brandstifter" und die übrige Lächerlichmachung ist nirgends eine Entschuldigung zu sehen - und sie gehört auf die Diskuseite, wo sie gemacht worden ist und nicht irgendwo versteckt in einer Unterseite. Fingalo 12:42, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es ist im Gegenteil gar nicht erwünscht, dass der gesperrte Benutzer sich im Moment irgendwo anders innerhalb der Wikipedia äußert als hier in diesem Verfahren. --Amberg 16:15, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Da hast Du Recht. Aber leider hält er sich - wie schon mehrfach auf dieser Seite aufgezeigt - nicht daran. Erfurter63 23:31, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

1. Selbst in diesem Verfahren hat er ja keine echte Entschuldigung geliefert.
2. Er könnte ja in diesem Verfahren eine Entschuldigung formulieren und versprechen, diese nach der Entsperrung auf die Diskuseite, wo die Beleidigung stattgefunden hat, zu setzen.

Also, das ist kein Grund. Fingalo 10:57, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Pseudowissenschaftliche, langjährige Angriffe auf Wikipedia wegen Ex-Gay-Bewegung gegen Benutzer:GLGermann

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was heißt hier "lernfähigkeit", lieber Benutzer:Erfurter63. Der Edit auf der Diskussionsseite zum ernannten Weihbischof Wagner (nicht einmal auf dem Dreievorschlag im Bistum Linz aufgeführt) ist vollkommen korrekt inhaltlich wiedergegeben. Wo ist hier dein Problem. Der Edit entspricht der Tatsache, dass Herr Wagner gegen die Haltung der heutigen Psychologie und aller anerkannter Fachverbände (APA, usw.) verstößt und obgleich die deutsche Bundesregierung dies nochmal letztes Jahr sehr deutlich dargestellt hat, pseudowissenschaftlichen Humbug zur Heilung homosexueller Menschen verbreitet. Die Wikipedia kann "froh sein", dass dies auch von Autoren hier auf der Wikipedia entsprechend aufgegriffen und dargestellt wird und "dies nicht unter den Teppich gekehrt" wird. Die Wikipedia soll informieren, also geschieht dies auch entsprechend bei Wagner, der pseudowissenschaftlichen Müll verbreitet. 82.149.186.73 21:09, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag fasst die deutsche Bundesregierung den Stand der wissenschaftlichen Forschung zur Frage von Therapien für Homosexuelle zusammen: "Homosexualität bedarf weder einer Therapie noch ist Homosexualität einer Therapie zugänglich. ... Die vor allem in den 1960er und 1970er Jahren häufig angebotenen so genannten „Konversions“- oder „Reparations“-Therapien, die auf eine Änderung von gleichgeschlechtlichem Sexualverhalten oder der homosexuellen Orientierung abzielten, werden heute in der Fachwelt weitestgehend abgelehnt. Dies gründet sich auf die Ergebnisse neuerer wissenschaftlicher Untersuchungen, nach denen bei der Mehrzahl der so therapierten Personen negative und schädliche Effekte (z. B. Ängste, soziale Isolation, Depressionen bis hin zu Suizidalität) auftraten und die versprochenen Aussichten auf „Heilung“ enttäuscht wurden. Für therapeutische Hilfen aus dem Bereich der so genannten affirmativen Therapien konnte dagegen ein Nutzen im Sinne einer geringeren Anfälligkeit bezüglich psychischer Erkrankungen nachgewiesen werden. Bei diesem Ansatz geht es um die unterstützende therapeutische Begleitung der Entwicklung der sexuellen Identität, die Integration der sexuellen Orientierung in das Selbstbild und die Stärkung des Selbstwertgefühls des Klienten." 82.149.186.73 21:22, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Auch wenn...

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...Niemand es für nötig gehalten hat mich wegen dem hier mal anzusprechen, melde ich mich eben unaufgefordert: Es fällt nicht leicht, Benutzer zu sperren die so ewig dabei sind. Und es war auch nicht die eine Sache allein - die war der berühmte Tropfen. Jetzt kommt GLG her und behauptet geläutert zu sein. Wer es glaubt... - aber darum geht es gar nicht. Ich habe von diversen Stellen gehört, daß seine Artikelarbeit in einigen Bereichen wirklich gut sein soll. Umso blöder wird die Sache. Für mich gäbe es eine Rückkehr nur unter bestimmten Punkten, die komplett eingehalten werden müssten, sonst ist der Account für immer verbrannt:

  • GLG legt alle seine Socken lahm
  • GLG nennt die Socken seiner Gegner, wie er es oben ankündigt. Wird Zeit, daß endlich mal ausgesockt wird, hier kann man solche Socken schwerlich als sinnvoll erkennen
  • GLG hört auf, aus allen die nicht seiner Meinung sind Feinde zu machen oder Leute, die angeblich was gegen Schwule haben. Deiser Verfolgungswahn muß endlich raus aus dem Projekt, er verdirbt komplett die Stimmung. So wie er Respekt für seine Meinung hat, soll er sie auch für andere haben. Und als Beispiel - ich für meinen Fall sehe es sehr ungern als Freund des aktuellen Papstes bezeichnet zu werden.
  • GLG hält sich aus diesem Themenbereich am besten völlig heraus und arbeitet da, wo er dem Projekt hilft

Gegen eine Rückkehr GLGs als wirklich produktivem Mitglied der Community würde auch ich mich nicht verschließen. Aber es muß Schluß sein mit dem alten GLG, der seiner Sache eigentlich nur geschadet hat. Marcus Cyron 23:29, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Punkt 2 halte ich für keine so gute Idee, da seine Mutmaßungen diesbezüglich manchmal etwas gewagt sind. Eventuell zu Unrecht beschuldigte Benutzer würden das sicher wieder als PA empfinden. (In Bezug auf den Vandalismusmelder aus der Nacht vor dem Heiligen Abend dürfte er allerdings m. E. richtig liegen.)
Ansonsten bestärkt mich die Stellungnahme des (damaligen) Admins, der die Sperre ausgesprochen hat, in der Hoffnung, dass sich hier mit gutem Willen auf allen Seiten eine Lösung finden lässt. --Amberg 15:43, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Angesichts solcher Ausfälle von GLG halte ich diesen Vorschlag für gescheitert. --Felix fragen! 14:20, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Antwort auf Angebot von Marcus Cyron zur Entsperrung

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zunächste einmal freut es mich, wenn Marcus Cyron hier mir entgegenkommt und ein Angebot macht. Dafür möchte ich ihm als erstes danken, denn damit hatte ich nicht gerechnet.
zweitens gerne lege ich alle Socken von mir lahm. Und da nenne ich gern die bereits gesperrte Socke Susanne+Stefanie. Weitere Socken besitze ich nicht.
Dies ist auch ein Grund, warum mein Konto immer so unter Dauerbeschuss über die Jahre stand, da ich meine ganze Arbeit mit jenem einem Konto editiert habe, wo gegnerische Konten mit ihren Sockenpuppenzoss dann immer "fein" nachschauen konnnten, was der GLGermann so schreibt. Dies hat dann leider auch zur Folge, dass aussenstehende Personen den Eindruck erhalten, dass der GLGermann ständig im Streit liegt. Hintergrund ist aber, dass halt nur mit diesem Konto und keinen Sockenpuppen gearbeitet wurde.
drittens stimme ich Amberg zu, dass es besser nicht gut ist, wenn ich hier bestimmte Konten als Sockenpuppe bezeichne. Sobald ich das hier mache, fängt der Streit wieder von vorne an und andere Benutzer fühlen sich angegriffen. Ich würde mich freuen, wenn Fg68at da einmal wieder aktiv wird und Checkuseranfragen im Bereich LGBT startet, da er da sehr gut drin ist.
bleibt also der weitere Punkt, dass ich meinerseits nicht mehr andere Konten beschuldigen soll. Das ist natürlich schwer, wenn man sich die ganzen Stalkings und Sockenpuppenzoos von Hansele und Co vergegenwärtigt. Aber gut ich werde dies beherzigen und werde dies nicht mehr auf der Wikipedia machen, sondern dies nur noch per Mail mit anderen Autoren besprechen, die dann die Checkuserverfahren einleiten werden. Ich halte mich dann aus diesem Thema der Sockenpuppenaufdeckung heraus, da ich da "sowieso" nicht so gut drin bin, wie es beispielsweise Fg68at ist. Vielleicht hat er ja wieder mehr Zeit, hier tätig zu werden.
zum letzten Punkt, dass ich mich ganz aus dem Bereich LGBT heraushalten soll, da muss ich leider folgendes antworten, MarcusCyron.
Diese letzte Forderung von Dir ist zu hoch, denn ich gehöre sicherlich zu den produktivsten Hauptautoren in diesem Themenfeld LGBT, und es interessiert mich halt, dort Artikel und Biographien zu schreiben und Portalarbeit im Portal:LGBT zu leisten. Auch lasse ich es nicht zu, dass der Themenbereich Ex-Gay-Bewegung und die Schnittfläche Homosexualität/Religion auf der Wikiepdia in die falsche "Autorenschaft" fällt. Genausogut könntest du hier von einem Informatiker, der hier über Computerthemen schreibt, fordern, dass er im Bereich Computerthemen nicht mehr editieren darf. Das entspricht nicht meinem Interesse als Autor am Schreiben von Artikeln auf der Wikipedia und diesen Punkt kann ich nicht dir zusagen. Artikel wie aktuell zu Pierre Bergé schreibe ich halt gerne. 82.149.186.101 01:14, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Marcus den Bereich LGBT gemeint hat, sondern kirchliche Themen. "Ex-Gay-Bewegung" etc. bildet freilich eine Schnittmenge, wie man da verfährt, müsste im SG-Verfahren geklärt werden. --Amberg 16:12, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
gut wenn nicht der Bereich LGBT mit Biographien, usw., gemeint ist, dann geht es nur um die Schnittmenge LGBT/Religion, wozu halt Ex-Gay-Bewegung, Ehe, Gleichgeschlechtliche Ehe oder Segnung gleichgeschlechtlicher Paare gehören. Meinetwegen kann ich mich da ein wenig rausnehmen, wenn hier Benutzer:Bhuck und Fg68at beispielsweise dann schärfer diese Artikel beobachten würden. Aber ob diese Autoren sich dazu bereit erklären, müßte erstmal abgecheckt werden, denn es ist echt mühsam hier in diesem Schnittmengenfeld andauernd unsere religiöse, teilweise fundamentalistische Heilungsgruppe von Autoren dort entgegenzuarbeiten und "in Schach zu halten". Der Wikipedia ist nicht damit geholfen, wenn diese Themen in religiös, rechskonservative oder fundamentalistische Autorenschaft fällt. Spätestens dann wäre nämlich die Wikipedia ganz gescheitert, wenn dies geschehen sollte. 85.8.66.156 21:48, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein LGTB war nicht gemeint. Marcus Cyron 20:09, 13. Feb. 2009 (CET)Beantworten
okay, wenn LGBT und das Portal weiter bearbeitet werden darf, dann sehe ich eigentlich den Konflikt als gelöst und du könntest demnach entsperren. 212.95.108.49 15:54, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Kann er schon deshalb nicht, weil er ja nicht mehr Admin ist. --Amberg 16:03, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
ach ja stimmt. Na dann ist es jetzt wohl Aufgabe eines Schiedsgerichtsadmins zu entsperren. 85.8.66.10 00:13, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Anscheinend nimmt GLGerman(n) bereits jetzt das Angebot, bei einer Entsperrung im Bereich Religion nicht mehr mitzuarbeiten, nicht ernst: [1] und andere Edits von 85.8.66.63 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs). --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 07:57, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

natürlich arbeite ich weiter im Bereich Religion mit. Du glaubst doch wohl nicht, dass der Bereich Religion Dir auf der Wikipedia überlassen wird. Allein schon, wie du Bischof Müller aus dem Bistum Regensburg auf der Wikipedia aktuell verteidigst, zeigt wie wichtig es ist, dass hier andere Autoren Dir Einhalt gebieten und aufzeigen, wie katastrophal die Entwicklung sich in der römisch-katholischen Kirchenleitung im Zusammhang mit der Piusbruderschaft sich darstellt. Wir beide kennen uns bereits mehrere Jahre auf der Wikipedia, nicht wahr lieber Benutzer:my name und wissen, was wir voneinander zu halten haben. 212.95.118.22 13:31, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Mal davon abgesehen, dass der verlinkte Hinweis auf einer Diskussionsseite völlig sachlicher Natur ist: Noch gibt es ja keine solche Regelung. Die Modalitäten müsste das Schiedsgericht festlegen. Dieses könnte aber nun mal so langsam in Aktion treten. Es gibt ja noch nicht einmal eine Entscheidung über die Annahme des Falles. Der einzige Schiedsrichter, der sich zu Wort gemeldet hat, ist derjenige, der sich für befangen erklärt hat. --Amberg 12:00, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
genauso ist es. Schon sehr fragwürdig, was hier auf der Wikipedia so an Entscheidungen bzw. Nichtentscheidungen läuft.
Nein, eine solche Regelung gibt es noch nicht. Aber eine andere, gegen die GLG laufend verstößt: Nämlich, die, dass gesperrte Nutzer nicht editieren dürfen Erfurter63 18:03, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
ach bleibt ja nichts anderes übrig, wenn unberechtigt gesperrt wird. Ich editiere solange weiter, bis notfalls der ganze Server abgeklemmt wird. 212.95.118.22 13:31, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bis ein Meinungsbild die Einrichtung eines zweiten Senats beschließt erlauben wir uns einfach einen Fall nach dem anderen abzuarbeiten. -- Achates Boom-De-Yada! 13:49, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
interessant wie hier weiterhin die Sache seit Monaten ausgessen wird. Dann editiere ich solange unter IP weiter. 212.95.118.22 13:31, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich darf noch einmal zusammenfassen; folgendes wird von Marcus Cyron und vielen anderen hier gefordert: "GLG hält sich aus diesem Themenbereich am besten völlig heraus und arbeitet da, wo er dem Projekt hilft". GLGerman(n)s Reaktion sieht folgendermaßen aus: Er editiert trotz seiner Sperre genau in diesem Gebiet weiter, ja will sich sogar „Keinesfalls [...] dem Bereich Religion auf der Wikipedia heraus[halten]“. Darüber hinaus startet er, wie schon in der Vergangenheit, einen Kreuzzug mit unterschwelligen PAs gegen mich (nur ein paar Beispiele von heute: [2], [3], [4]). Die Konsequenz ist klar: Nach einer möglichen Entsperrung ist es nur eine Frage der Zeit, bis Konflikte erneut eskalieren und bei GLGerman(n) zu Sperren führen. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 14:20, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

und ich denke mittlerweile, das Verfahren ist ein Pharse, da seit Wochen kein Administrator des Schiedsgerichtes sich meldet. Daher wird es jetzt meinerseits beendet und ich editiere halt unter anderen Sockenpuppen ab jetzt weiter. Eine Chance auf Einigung hatte ich der Wikipedia gegeben; jetzt läuft es halt über anonyme IPs und andere Konten weiter. Zwischen Benutzer:my name und Co wird es weiterhin Stress geben, da sie das Thema Religion "für sich okkupieren wollen und es rechtskonservativ/reaktionär" ausgestalten wollen, wie dies aktuell wiedereinmal deren Edits zu Sabine Demel, Burkard Porzelt und Schöttler zeigen, wo Benutzer:stefan64 begnadet am Löschen ist. 85.8.124.59 14:40, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Können sich mal wieder alle beruhigen? Es hatte sich doch schon ein gangbarer Weg angedeutet.
Allerdings muss ich sagen, wenn das Schiedsgericht derart Multitasking-unfähig ist, dass es nicht mal in der Lage ist, die Entscheidung über die Annahme eines Falles, also die formale Zulässigkeit einer Anfrage, parallel zur inhaltlichen Beratung eines anderen Falles zu treffen, dann scheint mir die Einrichtung eines zweiten Senats tatsächlich unausweichlich. Oder man sollte vielleicht daran denken, das SG stärker mit tatsächlichen Juristen zu besetzen, die für solche schnelle systematische Prüfung geschult zu sein pflegen. Auch finde ich es merkwürdig, dass im Falle "Patrick der Gute", wo es ebenfalls um die beantragte Entsperrung eines Accounts geht, innerhalb einer Woche immerhin schon vier Schiedsrichter die Annahme erklärt haben, und nach zwei Wochen dann sechs (und da ging es angesichts der verschwindend geringen Editzahl immerhin um eine Annahmeentscheidung von erheblicher Tragweite bzgl. Präzedenz), hier hingegen nach zwei Wochen sich noch kein einziger in der Lage sah, sich dazu zu äußern – mit Ausnahme des seine Befangenheit Bekundenden. Insofern kann ich die Ungeduld des Antragstellers schon nachvollziehen, auch wenn sie sich leider wieder in der gewohnten Hitzigkeit Ausdruck verschafft. --Amberg 20:31, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das Trollen hat heute Nacht begonnen. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 07:34, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Und geht weiter: Spezial:Beiträge/82.149.186.119. --jergen ? 11:14, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Benutzer:GLGermann sollte ein starkes Interesse an der Rückkehr zu einem geregelten Verfahren haben, da seine Mitarbeit durch Sperren relativ kleiner Ranges effektiv unterbunden werden kann. Aus seinen bisherigen IP-Beiträgen ergeben sich 7 Ranges mit insgesamt 1184 Adressen, wobei aus den Ranges fast ausnahmslos GLG zu zuordnende Beiträge kommen.
Daher bitte ich GLG sich nochmal die Verfahrensweisen des SG, besonders im Hinblick auf die Vollständigkeit seines Antrags durch zugehen (Wenn es nicht hilft einfach mal vergleichbare Anträge im Archiv durchsehen) und einen vollständigen Antrag zu formulieren. -- blunt. 12:39, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

GLG hat heute übrigens erneut Sockenpuppenvorwürfe erhoben, dieses mal soll Stefan64 gleich Hansele sein. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 19:17, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
P.S.: Und auch der persönliche Feldzug gegen mich geht weiter, heute durch einen Löschantrag gegen eine meiner Unterseiten. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 19:21, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Und Ich bin Du, also bist Du auch Hansele. Noch Fragen? Stefan64 00:56, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bisherige Lösungsversuche und Diskussionen zur Sache

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Da fehlen umseitig noch die Links auf die bisher gehabten Sperrprüfungen:

Gruß --Rax post 16:03, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Zu Benutzer:GLGermann/Artikel:
  • 18:14, 6. Feb. 2009 Blunts (Diskussion | Beiträge) hat „Benutzer:GLGermann/Artikel“ wiederhergestellt ‎ (623 Versionen wurden wiederhergestellt: braucht er wohl fürs SG, so lange kann man es wiederherstellen)
  • 10:20, 25. Dez. 2008 Blunts (Diskussion | Beiträge) hat „Benutzer:GLGermann/Artikel“ gelöscht ‎ (gesperrter Benutzer)
möchte ich mal sagen: es gibt keinen Grund, solche Übersichten zu löschen. Bestenfalls könnte man sie schützen. Soviel Neid muss ja nicht sein. – Simplicius 09:52, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es gibt ebenso keinen Grund sie zu behalten vor allem da wir Tools wie das haben. Da du mir letztens nicht antworten wolltest: Was haben amerikanische Server mit deutschen Gerichten zu tun? -- blunt. 19:40, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Was hat das mit diesem Fall zu tun? --Thogo BüroSofa 10:21, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
interesant wie hier verschleppt wird. 212.95.118.22 13:34, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten


interessierte Gegenfrage

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Mal ne interessierte Gegenfrage, obwohl ich als „Verschlepper“ nichts Offensichtliches verraten müssen will: Nachdem die Stellungnahmen der Beteiligten noch immer fehlen, ebenso die Difflinks der Ansprachen durch den Antragsteller: Wurden die Beteiligten überhaupt angesprochen und um Stellungnahme gebeten? Um Janneman herauszugreifen: Auf dessen Disku ist seit der Sperrung des Antragstellers viel vom Antragsteller gesagt worden, aber scheinbar nichts über den Antrag hier. Dafür finden sich die Links auf die Antragsseite hauptsächlich auf den Diskus der Sympathisanten und der Schiedsrichter und der Portal Diskussion:Homo- und Bisexualität, aber keine Fundstelle für die Diskus der Leute, die eigentlich Verfahrensbeteiligte sein sollten. -- Achates Boom-De-Yada! 10:11, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten

hm? meinst jetzt, dass ich meine Stellungnahme schon posten sollte, bevor ihr den Fall überhaupt annehmt oder eben nicht? Hätte aus der hohlen Hand geraten die umgekehrte Reihenfolge für schlüssiger gehalten (nebenbei bemerkt hat mich blunts nachträglich als Beteiligten einfgefügt, im usrprünglichen Antrag kam ich nicht vor; möge entscheiden, wer wolle). --Janneman 10:20, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Selbst dann fehlt die Dokumentation der Ansprache. -- Achates Boom-De-Yada! 10:24, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
(BK) Im ursprünglichen Antrag kam nur Bhuck als Beteiligter vor. Da GLG ja in einem Konflikt mit der Adminfunktion "Sperren" liegt, habe ich Marcus als sperrenden Admin und uns beide als Sperrprüfung ablehnende Admins hinzugefügt. Sollte das übertrieben gewesen sein bitte ich um Entschuldigung. Übrigens fehlt selbst der Antrag von GLG im Abschnitt Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien. Insgesamt hat GLG nicht die Formalia eingehalten für den Antrag, dabei ist das Verfahren doch gar nicht so kompliziert beschreiben und als langjäriger Benutzer sollte man in der Lage sein Verfahrensbeschreibungen in WP zu verstehen. -- blunt. 10:29, 21. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In der Version, die ich gestern angeschaut hatte, war ich nicht als Beteiligter aufgeführt. Irgendwo hatte ich aber trotzdem etwas geschrieben, aber keine Ahnung, ob das an der Stelle war, wo es nach Meinung des SG hinkommen soll. Zur Not lässt es sich verschieben.--Bhuck 10:27, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Frage als Unbeteiligter

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Was ist eigentlich der Grund, dass diese Anfrage noch nicht angenommen wurde? Wenn jemand an das SG gelangen will, sollte es meiner Meinung ja nicht an formalen Kriterien scheitern, sondern man sollte dem Anfrager eigentlich unterstützend unter die Arme greifen. Alles andere riecht nämlich bereits nach Vorurteil. (Im wahrsten Sinne des Wortes.) --Micha 16:57, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ach so. Wartet ihr etwa immer noch auf Stellungsnahmen? Ps. es gibt auch das Recht zu schweigen. Wenn jemand keine Stellung nehmen will, dann muss er ja auch nicht. Aber das führt ja dann nicht automatisch zum Aussetzen des Prozesses. --Micha 17:04, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

von umseitig hierher verschoben

(Einmisch): Wie wärs mit einer Frist setzen? --Micha 17:13, 23. Feb. 2009 (CET) Beispiel: Beteilige Benutzer haben die Möglichkeit bis morgen Abend 24. Februar 2009 23:59 *) ihre Stellungsnahme hier zu posten. Sie haben das Recht zu schweigen. Kommt bis zum Ende der Frist keine Stellungsnahme, gilt diese trotzdem als eingereicht und das Verfahren wird angesetzt. *) ist ja bereits genug Zeit vergangen um eine Stellungsnahme zu erarbeiten und sämtliche Beteiligten wissen ja von diesem Fall, weil sie auf der Disk. sich geäussert haben, völlig unabhängig, ob sie nun formal korrekt angesprochen wurden.Beantworten
Wir sind kein Strafgericht. --Thogo BüroSofa 17:24, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das hat ja nichts mit Strafgericht zu tun, sondern nur mit Verbindlichkeit. Es kann ja nicht sein, dass eine Weigerung eines einzigen Beiteiligten zum kompletten Erliegen des Verfahrens führt. Fristen werden im Recht deshalb überall gesetzt. Z.B. Fristen bis zu einer Einsprache einer staatlichen Verfügung. Und genso kennt jedes Gerichtsverfahren Fristen. Fristen machen nur eines: sie schaffen Verbindlichkeit. Wenn du also schreibst: "Also, was ist jetzt mit den Stellungnahmen? Kommt da noch was oder dürfen wir einfach davon ausgehen, dass die beteiligten Benutzer mit allem einverstanden sind, was der Antragsteller geschrieben hat?" und keine Frist setzt, ist diese Aussage wiederum für die Beteiligten unverbindlich und das Ganze zieht sich evtl. wieder in die Läääääänge.... --Micha 17:32, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

(BK) Naja, aber GLGermanns Äußerungen, dass das Schiedsgerichtsverfahren für ihn beendet ist (und er demnächst als IP und Socke weitermachen will), können eigentlich nur als Antragsrücknahme ausgelegt werden, so dass sich die Frage stellt, inwieweit überhaupt noch Raum für eine Entscheidung durch das Schiedsgericht ist. Aber hierüber muss das Schiedsgericht natürlich selbst befinden. Erfurter63 17:26, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Eben, darüber muss das Schiedsgericht befinden. Es wird dabei gewiss auch berücksichtigen, dass es durch eine Entscheidung über die Annahme den beim Antragsteller entstandenen Eindruck der Untätigkeit, und damit seinen Grund, nicht mehr an das Verfahren zu glauben, beseitigen könnte. Ähnlich wie Micha würde ich es bedauern, wenn eine Regelung dieses Falles, der ja nicht nur nach meiner Meinung von Anfang an auf ein SG-Verfahren zulief, an Formalia scheitern würde. Zumal sich ja hier schon gewisse Annäherungen abgezeichnet hatten, jedenfalls was den seinerzeit Sperrenden und den Gesperrten betrifft. --Amberg 18:09, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Gemach, gemach wir sind kein Strafgericht– O-Ton Thogo, und vl. fühlt sich GL so, das er einem "ausgeliefert" ist und reagiert deshalb so emotional. Aber seine Emotionalität kennen wir doch oder? Abwarten, wir bekommen in schon hingezwungen. Liebe Leute über 500 Artikel die nix mit dem Schwupikalen Battlefield zu schaffen haben sollte man respektieren, bzw. in Bezug stellen. Er ist in der Lage fürs Projekt gewinnbringend zu wirken.-- Gruß Α72 18:15, 23. Feb. 2009 (CET)Beantworten

stimmt ein wenig emotional reagiere ich tatsächlich. Kein Wunder, wenn man bedenkt welch ein Mobbing- und Sockenpuppenzoo ich hier auf der Wikipedia ausgesetzt war. Die obigen Checkuserverfahren, die zu zahllosen Sperrungen von Sockenpuppen führten, zeigt dies sehr klar. Nun gut, dann warte ich weiter darauf, bis das Schiedsgericht dann irgendwann tätig wird. 212.95.119.57 02:12, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
achso und nebenbeibenerkt, das ich sehr gewinnbringend für die Wikipedia als langjähriger Autor schreibe, da verweise ich dich aktuell auf meinen IP-Artikel zum Oscargewinner Dustin Lance Black, der dir sicherlich gefallen dürfte,Α. Von mir stammen auch aktuell IP-Artikel wie Habajit Hajehudi oder Vereinigtes Thora-Judentum, usw. Interessant daran ist, dass diese Artikel bisher in Ruhe gelassen wurden, da sie halt nicht unter meinem Accountnamen GLGermann verfaßt wurden; und dabei handelt es sich bei den beiden israelischen, nationalistischen Parteien um höchst gesellschaftspolitisch/relgiös umstrittene Parteien. Dies bestätigt meine Vermutung, dass es sich hier um ein Mobbingkrieg gegen mich handelt, der der Sperre zugrunde liegt. 212.95.119.57 03:06, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Eine informale Bitte

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Es wäre eigentlich am Interesse aller Beteiligten, dass dieses Verfahren möglichst schnell beginnen kann und auch möglichst schnell ad acta gelegt werden kann mit welchem Ergebnis auch immer. Ich bitte deshalb die (wenigen) Beteiligten in diesem Verfahren ihre Stellungsnahme auf der Vorderseite hinzuposten um das Verfahren zu deblockieren. Alles andere führt nur zu emotionalen Verstimmungen einiger Beteiligten und Betroffenen und stärkt für den aussenstehenden Betrachter nicht das Ansehen der Involvierten und das Vertrauen in SG-Verfahren. Deshalb nochmals die Bitte um die ausstehenden Stellungsnahmen auf der Anfrageseite. --Micha

Ich schließe mich Micha an. Es geht wirklich nicht, dass hier ein SG-Verfahren verschleppt wird, indem der Fall nicht einmal angenommen wird. Ich möchte noch folgendes sagen: Ich kenne die Tätigkeit von GLG NICHT aus den Bereichen Kirche/LGBT, sondern aus dem wirtschaftlichen Bereich. Dort ist er mir positiv aufgefallen. Er hat Beiträge im Bereich der Unternehmen geleistet, und es wäre bedauerlich, wenn er dauerhaft seine Mitarbeit dort einstellen würde. Nach dem Lesen der obigen Diskussionen muss ich allerdings auch sagen, dass GLG ein wenig auf die "andere" Seite zugehen muss. GLG, vielleicht kannst du deine Schwerpunkttätigkeit in WP ja ein wenig umlegen und in Zukunft stärker im wirtschaftlichen Bereich tätig werden (kleine Werbung vom Portal:Wirtschaft ;)). Du solltest vielleicht tatsächlich darüber nachdenken, die umstrittenen Seiten nicht mehr zu editieren.
Ich hätte da einen Vorschlag: Solltest du das dringende Bedürfnis verspüren, die umstrittenen Seiten editieren zu wollen, schalte eine Zwischenstelle ein. Wenn du diese Seiten ändern möchtest, kontaktiere zuerst einen Vermittler, der dann zusammen mit dir versucht, eine neutrale Sichtweise zu erhalten. Ich würde mich auch - solange das ganze nicht ausufert - als Unbeteiligter an der ganzen Sache dafür zur Verfügung stellen, wenn diese Lösung von allen Seiten akzeptiert würde. Gruß, --Roterraecher !? 06:38, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ihr mißversteht da etwas: „Es wäre eigentlich am Interesse aller Beteiligten, dass dieses Verfahren möglichst schnell beginnen kann und auch möglichst schnell ad acta gelegt werden kann mit welchem Ergebnis auch immer.“ – nein, es ist in Niemandes Interesse, daß ein Fall schnell angenommen und mit irgendeinem Ergebnis ganz schnell wieder abgeschlossen wird („schnell weg vom Körper“ war nie ein Ziel des SG). Mit GLG haben wir es mit einem Benutzer zu tun, der schon seit geraumer Zeit (Monate, Jahre?) ganz gehörig nervt und andauernd Konflikte provoziert; das SG ist die letzte Instanz und wenn wir alle uns irgendwas wünschen können, dann eine mit aller gebotenen Sorgfalt gefundene Entscheidung, die später auch von allen Admins durchgesetzt wird. Wenn GLG mit seinen SPs zu viel tun hat und deshalb nicht dazu kommt noch wichtige/nötige Informationen für die Schiedsrichter nachzuliefern, dann muß er eben warten. Er hat den Antrag gestellt, er hat ein Interesse daran, daß sein Account entsperrt wird (und so langsam sieht es ganz danach aus, als wäre er auch der Einzige, der noch ein Interesse daran hat), also ist es an ihm den Schiedsrichtern zeitnah alle Informationen zu liefern, die für die Annahme-Entscheidung notwendig sind. Warum übrigens blunts einfach selbst Verfahrensbeteiligte nachträgt, die dann nichts von ihrem Glück wissen, ist mir auch einigermaßen schleierhaft: In so einem Fall müßten die Schiedsrichter tatsächlich ein wenig aufmerksamer sein ;) --Henriette 08:56, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe mich nicht gut ausgedrückt: Ich meinte nicht, dass die Sache hier möglichst schnell rumgebracht werden muss. Aber zumindest sollte in Bälde das Verfahren mal angenommen werden, das meinte ich mit Verschleppung... --Roterraecher !? 09:39, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Trotzdem waren die Fälle mit den Episodenlisten, Patrick der Gute und Heinz-A.Woerding früher dran. Falls euer Seelenheil von einer Unterschrift abhängt, dann setze ich gerne meine vier Tilden drunter, trotzdem werden wir nicht früher dazu kommen, es zu bearbeiten. Es steht dir frei in einem Meinungsbild die Zahl der Schiedsrichter zu erhöhen, die enwp hat bspw. 15 Schiedsrichter oder mich in irgendeiner Form zu alimentieren, damit ich nicht ständig auffer Arbeit mal zwischendurch editieren muss. -- Achates Boom-De-Yada! 09:49, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
@Roterraecher: Bevor ein Verfahren angenommen wird, gilt es alle Informationen und Fakten zu prüfen. Bei derart langschwelenden Konflikten wie mit GLG dauert das entsprechend lang. Und noch viel länger, wenn sich das SG mühevoll wohlmöglich selbst alles zusammensuchen oder ewig und drei Tage auf Informationen warten muß. GLG ist in der Bringschuld – wenn ers nicht bringt, dann warten wir eben alle mit. So ist das. --Henriette 10:01, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wie auch Jergen weiter unten anmerkt: Durch diese merkwürdige Vollständigkeitsregelung kann ein Verfahren beliebig verschleppt werden, und wenn sich auf der Verfahrensseite 2 Wochen lang nichts tut, dann würde ich als Betroffener doch wirklich meinen, dass erstens kein Interesse an einer Lösung besteht, dass zweitens sich niemand drum kümmern möchte, dass eventuell sogar absichtlich die ganze Sache nicht in Gang kommt. Mir mutet es einfach nur merkwürdig an, dass zwingend die Annahme des Verfahrens erst dann erfolgen kann, wenn alle erdenklichen Informationen eingesammelt sind. Ursprünglich dachte ich eigentlich, dass die Annahme des Verfahrens nur darin besteht, dass der Fall als "gültig" akzeptiert wird und dass sich entsprechend 5 Leute finden, die ihre Zeit dem Fall opfern. Vielleicht liegt es auch daran, dass es zu wenig Schiedsrichter gibt? --Roterraecher !? 10:59, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Zeit für Beiträge in mannigfacher Weise haben viele Schiedsgerichtsmitglieder doch genug. Darauf hinzuweisen ist laut XXX „dämlich“. – Simplicius 20:00, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ok, wenn die Zeit nicht das Problem ist dann bin ich damit schonmal zufrieden, auch wenn die Frage danach hoffentlich nicht dämlich ist ;) Dennoch mutet mir das ganze Verfahren zur Annahme eines Falls komisch an. --Roterraecher !? 21:06, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Vielleicht verkennt ihr einfach, wieviel Zeit so ein Verfahren in Anspruch nehmen kann? Es ist nicht nur ein Schiedsrichter, der sich in den ganzen Fall einlesen muß, es sind alle. Daher hat es exakt null Beweiswert bzgl. Verschleppung oder ähnlichen Vorwürfen, wieviel Zeit ein Schiedsrichter mit anderen Dingen verbringen kann. Zudem werden die Fälle im Chat besprochen: Ein Fall kann locker 4 Stunden der Besprechung in Anspruch nehmen (gern auch mehr). Öfter als einmal die Woche hat keiner Lust und Zeit sich 4 Stunden oder mehr für sowas ans Bein zu binden. Dann rechnet mal hoch, wie lange es dauern kann, bis 4 relativ verzwickte Fälle mit Kilometern von Diskussion und noch mehr Kilometern an Belegen komplett gelesen, geprüft, diskutiert und mit einer Entscheidungsfindung versehen sind. Merke: AGF gilt auch für Schiedsrichter!--Henriette 09:18, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
hy Benutzer:Roterraecher, habe solange bis das Schiedsgericht dann tätig wird, diese beiden Artikel All My Children und As the World Turns für die Wikipedia verfaßt. Insider können sich sicherlich denken, warum ich diese beiden US-amerikanischen Fernsehsoaps für die Wikipedia "bereit gestellt" habe. 212.95.108.56 05:21, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Was willst du uns damit zeigen? a: Dass du dich um Wikipedia-Regeln eine feuchten Kehricht scherst und gegen diese auch als gesperrter Benutzer weiter editieren willst, ob es dir erlaubt ist oder nicht? b: Du darauf aufmerksam machen willst, dass das, was du hier als "hunderte relevante Artikel aus deiner Feder" verkaufen willst, zu 90% ein abkupfern von ein bis zwei Sätzen aus den englischen Wikipedia ist, die du (teilweise noch deutlich fehlerhaft sowie teilweise unter Urheberrechtsumgehung) übersetzt und dann - wenn von verschiedener Seite ein bisschen Qualität angemahnt wird - auf die "Selberheilungskräfte" der Wikipedia verweist? Vielleicht solltest du dich an auferlegte Sperren auch mal halten und ausschließlich da editieren, wo es dir erlaubt ist, nämlich hier im SG-Verfahren! Denn auch ein Halten an die Regeln würde deinen guten Willen deutlich besser zeigen als der fortgesetzte Verstoss gegen dieselben. --95.113.50.229 08:58, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Was willst Du uns damit zeigen, dass Du hier als einziger außer dem gesperrten Benutzer als IP editierst? --Amberg 09:40, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Kommt mir auch ein wenig komisch vor... Aber GLG: Ich würde jetzt doch erstmal ruhig bleiben und nicht als IP umherwandern. Warte erstmal dieses Verfahren ab, bevor du groß Artikel anlegst, das kommt nicht so gut wenn du die Sperre einfach umgehst, du schadest dir damit nur selbst. Andererseits kann ich verstehen, dass du ungeduldig wirst weil hier nichts vorwärts geht... --Roterraecher !? 09:45, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@Henriette: Um auch nicht falsch verstanden zu werden: Es war nicht meine Absicht, das SG aufzufordern hier kurzen Prozess zu machen, sondern zügig zu beginnen. Jede Verzögerung bindet unnötig Ressourcen. Das SG soll dann Fall, wenn er dann irgendwann einmal angenommen wurde, aber schon sehr genau prüfen. --Micha 09:31, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Aus dem Nähkästchen des ehemaligen Schiedsrichters geplaudert: Es bindet auch unnötige Ressourcen, wenn das SG erstmal – quasi pro forma – einen Fall annimmt, im Laufe der Zeit feststellt, daß beim Antragsteller sowieso Hopfen und Malz verloren sind und dann (weil man ja den Fall angenommen hat) eine wohlabgewogene Begründung schreiben muß, warum das kein Fall fürs SG, sondern für kurzen Prozeß via Benutzersperre ist (und für so einen halte ich GLG inzwischen zu 110%). --Henriette 09:50, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin nicht unbedingt der Meinung, dass Schnelligkeit hier vor Reife vorgehen sollte. Und Reife wünsche ich nicht nur dem Schiedsgericht, sondern auch dem Antragsteller!--Bhuck 10:31, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Na, das ist aber eine sehr gewagte Aussage einer ehemaligen Schiedrichterin. Bei einem Antragsteller schon im Voraus zu urteilen, dass es eh keinen Zweck hat mit seinem Fall überhaupt zu befassen und die Fakte zu klären um erst danach ein Urteil zu fällen ist per Definitionem ein Vorurteil. Das stellt nun die Idee eines Schiedsgerichtes gänzlich auf den Kopf! - Sorry, aber so geht das nicht. Ganz egal, wie sich jemand benimmt oder wie falsch er gehandelt hat und wievielen Personen er bisher auf die Nerven gegangen ist. Ein SG sollte selbstverständlich jeden Antragsteller gleich behandeln. --Micha 10:44, 25. Feb. 2009 (CET) Ps. man könnte so auch jeden Mörder gleich erschiessen ohne Prozess, wenn die Allgemeinheit in für schuldig hält. So ist deine Rechtsauffassung in diesem Fall, liebe Henriette. Beantworten
Eine ehemalige Schiedsrichterin kann so viele Vorurteile haben, wie sie will. Auch ehemalige APA-Präsidenten sagen so manch einiges, was nicht mit der Haltung der Gesamtorganisation im Einklang zu bringen ist (oder aus dem Kontext gerissen wird, was ich anhand der uns allerseits bekannter Thematik auch nicht ausschliessen würde). Meinerseits bin ich etwas hoffnungsvoller bezüglich GLG als Henriette, aber das wird wohl auch kaum überraschen--vermutlich hat sie eine andere Wertschätzung von (Mt 18,21-22 EU) als ich.--Bhuck 10:58, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Da bin ich mal nicht neutral: Bei Bibelsprüchen und -zitaten dreht sich mir normalerweise den Magen um... --Micha 11:11, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
(BK) M. E. muss aber zwischen "Zulässigkeitsprüfung" und "materieller Prüfung" unterschieden werden, wie das doch eigentlich bei vergleichbaren Verfahren allgemein üblich ist. --Amberg 10:51, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Und wie so häufig – lieber Micha – ist auch hier wieder der deutlich im Vorteil und blamiert sich nicht selbst, wer ordentlich liest was geschrieben wurde und nicht hineininterpretiert, was ihm gerade durch den Kopf summt. Ich schrieb: „Es bindet auch unnötige Ressourcen, wenn das SG erstmal – quasi pro forma – einen Fall annimmt, im Laufe der Zeit feststellt, daß beim Antragsteller sowieso Hopfen und Malz verloren sind …“ und das ist – auch hier wieder: immer schön alles lesen, Zusammenhänge erkennen und nicht nur Satzbrocken rauspicken! – ganz klar und eindeutig mit meinen Äußerungen weiter oben zu verstehen, als ich euch liebevoll mehrfach erklärt habe, daß das SG erstmal alle Fakten und Informationen beisammen haben muß, bevor es eine Annahme- oder Ablehnungsentscheidung fällt. Einen Fall anzunehmen wenn die Hälfte der Infos fehlt, sich die dann mühevoll und mit enormen Zeitaufwand zusammenklauben und dann feststellen, daß an der ganzen Sache genau nichts dran ist, das Zeitverschwendung für die Schiedsrichter – nichts anderes habe ich gesagt. Und deine haarsträubende und falsche Bewertung meiner „Rechtsauffassung“ („ … man könnte so auch jeden Mörder gleich erschiessen ohne Prozess, wenn die Allgemeinheit in für schuldig hält“) nimmst Du jetzt bitte zurück, ja? Ich betrachte das nämlich als eine böswillige Unterstellung (und damit einen Verstoß gegen KPA!). --Henriette 09:51, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Identität

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Gibt es einen außerhalb von "sind ähnliche Edits in ähnlichen Themenkreisen" angesiedelten Beweis dafür daß Benutzer GLGermann der gleiche Mensch ist wie die trollende IP 212.95, xxx ? Wäre ja auch ein kluger Schachzug der Gegenpartei. (Weil so blöd kann ja nun auch wiederum eigentlich keiner sein, daher AGF). Wäre es eventuell möglich, GLGermann auschschließlich zur Diskussion in diesem Verfahren hier zu entsperren oder eine ganz sicher ihm zugehörige Socke nur dafür zuzulassen? - Dieses "WIr sperren munter alles, was sich als GLG outet" mag ja ganz lustig sein, nur sonderlich zielführend scheint es mir nicht - ich kann mich jetzt auch mal eben ausloggen und ein paar entsprechende Edits produzieren, wenn ich das denn wollte... und wenn ich mir die Mühe mache, meinen PC ein paar mal ein- und wieder auszuschalten, dann kann ich das auch unter ganz verschiedenen IP-Nummern. Sonderlich beweiskräftig ist das nicht, wenn der Benutzer neben dem eigenen Fehlverhalten durchaus auch den ein oder anderen verbrieften Gegner hat.-- feba disk 03:15, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das ganze ist ziemlich eindeutig; alle IPs stammen vom selben Anbieter und weißen ein das selbe Benutzerverhalten auf (auch bei IPs, die nur Artikelarbeit geleistet haben – sie fallen nicht sofort auf, weil sie nicht auf den üblichen Diskussionsseiten auftauchen, die unter Beobachtung stehen). --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 05:46, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Da auf meinen etwas kritischen Kommentar hier [5] kein Widerspruch kam, sondern eine eher zustimmende Äußerung [6] von 82.149.186.52 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs), werte ich das mindestens für einen Rangeblock des Anbieters als Bestätigung von GLGermann selbst.
Die Beiträge aus dem Bereich 212.95.xxx.xxx sind bei den meisten IPs mMn ebenfalls eindeutig GLGermann zuzuordenbar, sowohl was sprachliche Eigenheiten als auch Eigentümlichkeiten bei der Textformatierung betrifft. Um sich als Gegner von GLGerman gezielt über eine IP aus dieser Range einzuwählen und diffamierende Beiträge beizusteuern, die dieses Verfahren torpedieren sollen (zB 212.95.118.54 (Diskussion • Beiträge • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • Whois • GeoIP • RBLs)), wäre wohl einiges an Fachwissen und einige kriminelle Energie notwendig. - Ehrlich gesagt bin ich hier noch niemandem begegnet, der diese Energie aufgebracht hätte; trotz all der Sockenpuppenzoos, mit denen man andernorts zu tun hat.
Zuletzt noch: Das hier [7] nehme ich GLGermann nicht wirklich übel, da ich selbst nur wenig Verständnis für die recht langsame Arbeit des Schiedsgerichts in diesem Fall aufbringen kann. Wahrscheinlich wäre mir an seiner Stelle schon früher die Galle hochgekocht. --jergen ? 09:24, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Persönlich träum ich ja von einer Hartz-IV-Karriere, dann könnte ich den Schiedsrichterjob, abgesehen von gelegentlichen Vorsprachen auffem Amt und Schlafpausen ausüben, ohne dass mein 39+X-Stundenjob zzgl. täglich weiteren 2,5 Stunden Wegzeit mich weiterhin an der Ausübung meiner Schiedsrichterpflichten hinderten. Bis es soweit ist gilt weiterhin: „First come, first serve“, „Ziehen Sie eine Nummer und warten sie draußen bis Sie aufgerufen werden.“ sowie „Es können nur vollständige Anträge entgegengenommen werden.“ -- Achates Boom-De-Yada! 09:38, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Möglicherweise wäre ja auch nur ein gelegentlicher Hinweis auf der Fallsbeschreibungsseite hilfreich gewesen? Oder ein virtueller "Eingangsstempel"? Außer deiner Wenigkeit und Stefan64 hat sich nun mal kein SG-Mitglied in den vierzehn Tagen zwischen 6. und 20. Februar auf der Diskussionsseite oder der Hauptseite diese Falls betätigt. Als Antragsteller hätte ich auch meine Zweifel bekommen, ob ich überhaupt wahrgenommen werden. Möglicherweise ist das der Vollständigkeitsregel geschuldet, die mE dringend abgeschafft werden sollte, da sie jedem, der als Beteiligter benannt wird, die Möglichkeit gibt, ein Schiedsgerichtsverfahren dauerhaft zu blockieren. --jergen ? 10:17, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Danke für Deinen zeitopfernden Ehrendienst!-- Gruß Α72 10:22, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hilfreich wäre es, GLGermann unter der Auflage, nur hier im SG-Fall zu editieren, entsperren könnte. Dann gäbe es keine Spekulationen über einen echten und einen falschen GLGermann mehr. – Simplicius 20:02, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@feba: Er war gestern mit einer IP dieses Adressbereichs im Chat. Reicht das? ;) --Thogo BüroSofa 21:24, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

das sind meine Edits, Feba. Ich bin ein sehr fleisiger Autor, der auch zwischenzeitlich Artikel wie die Fernsehsoups All My Children oder As the World Turns geschrieben hat. Das nervt und ärgert gerade einige Gegner von mir, das ich so fleisig und zahlreich so viele, viele relevante Artikel auf der Wikipedia schreibe. 212.95.108.56 05:00, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
@Thogo: vermutlich ja, technisch bewandert bin ich da nicht - Ich weiß nur oft auch nicht, wo da alle immer die Kristallkugeln her haben... -@IP: tja, wenn Du wirklich Du bist und Dir so unbedingt selbst schaden willst indem Du jegliches Verfahren schon allein durch "Sperrumgehung" ad absurdum führst, dann ist das so. -- Und @Simplicius: dummerweise würde auch eine Entsperrung zwecks Teilnahme hier ja nichts helfen, um anderweitige IP-Beiträge ohne Mehrwert auszuschließen.-- feba disk 21:43, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Entsperren unter Auflage ausschließlich im SG zu editieren (keine Ausnahmen) und die Range für zwei Wochen schließen würde gehen. Aus dem Bereich kommen nur sehr selten Beiträge die nicht GLG zuzuordnen sind. -- blunt. 21:46, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Themenverbot Religion?

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Ursprünglich war ich zwar abgeneigt, einem Themenverbot im Bereich Religion zuzustimmen. Während der Lektüre dieser Diskussion, habe ich gedacht, naja, vielleicht ist das nicht so schlecht, denn das würde viele Konflikte dann vielleicht doch verhindern (wobei ich Amberg auch zustimme, dass dies zeitlich begrenzt sein müsste). Aber jetzt bin ich auf einem Vorgang aufmerksam geworden, was mir verdeutlicht, warum ein solcher Themenverbot nicht so gut wäre (zumindest nicht, wenn sie sehr pauschal und durchgreifend wäre). Es gibt Nachrichten, die von nur wenigen Menschen verfolgt werden, und zwar meist nur von interessierten Menschen. Welchem Berliner Atheist interessiert schon die Frage, wer im Bistum Regensburg die Lehrbefugnis als Theologieprofessor(in) hat oder nicht? Wenn schon sachliche Hinweise auf Wikipedia-Artikel und Zeitungsartikel, die mit dem Bistum Regensburg zu tun haben auf deren Diskussionsseite (da war kein "roter Pömps"-Polemik!) gelöscht werden, und wenn dann andererseits Hinweise auf MEINE EIGENE Diskussionsseite auf diese Vorgänge gelöscht werden [8] (!), dann merkt man, es haben manche Leute hier ein erhebliches Interesse daran, dass eine Seite der Diskussion nicht zu Wort kommt! Wir haben genügend Leute, die Artikel zu allen möglichen Einträge auf dieser Liste anlegen, aber wer würde dann Progressive National Baptist Convention anlegen? Sollte sowas ihm untersagt werden? Sollten nur Leute mit Lehrerlaubnis, Imprimatur und Nihil Obstat etwas zur römisch-katholischen Kirche schreiben dürfen?--Bhuck 11:14, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wer sagt denn, dass Benutzer, die mit belastbaren Quellen arbeiten (Du beispielsweise), ein Themenverbot im Bereich Römisch-katholische Kirche bekommen sollen? --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 11:21, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe nur die Quellen von GLG dort übernommen. Ich habe sie selber noch nicht mal alle durchgeschaut sondern nur als Arbeitsnotiz dort gespeichert. Aber ich wäre nicht darauf aufmerksam geworden, wenn es die Arbeit von GLG nicht gäbe. Willst Du mich zu einer Existenz als Einsiedler verurteilen, in dem Du mir einen ähnlich denkenden Kollegen raubst? (Das soll nicht heißen, dass ich Dich nicht auch als Kollege empfinde, aber wir haben, sagen wir mal, unterschiedliche Interessenssschwerpunkte. Etwas ähnliches kann man sehen in dem Artikel Peter Akinola, was Irmgard und ich gemeinsam geschrieben haben. Hätte es den einen oder die andere von uns beiden nicht gegeben an dem Artikel, wäre er nicht so gut, wie er als Gesamtprodukt geworden ist. Und durch das Fehlen von GLG fürchte ich, dass es eben zu einer ähnlichen Schlagseite kommen könnte.) Ich habe nicht immer die Zeit, alles mit zu bekommen, was GLG mit bekommt.--Bhuck 11:33, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Selbstverständlich müsste es ihm gestattet sein, Hinweise auf Diskussionsseiten anderer Benutzer (außer bei denen, die sich das ausdrücklich verbitten) zu hinterlassen, die dann gewissermaßen stellvertretend für ihn tätig werden können, wenn und wie sie das für richtig halten. Die Löschungen jetzt sind ja darauf zurückzuführen, dass er eigentlich im Moment gar nicht editieren darf, außer hier. --Amberg 11:31, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe eine ambivalente Haltung zu GLG. Wie von Bhuck angesprochen schätze ich vile die Hinweise von GLG, wenn sie nicht polemisch kommen. Die Löschung auf der Diskussionsseite des Bistums halte ich für überzogen. --Franz (Fg68at) 12:46, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Vorösterliche Buß- und Versöhnungszeit

[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es mit folgender Idee? Damit wären die allermeisten Forderungen von Marcus Cyron berücksichtigt, schätze ich mal.

1) GLGerman(n) legt ein neues Benutzerkonto an: Benutzer:GLG. Er verpflichtet sich, von den beiden (derzeit ohnehin gesperrten) Vorgängerkonten keinen Gebrauch zu machen, und auch keine weitere Socken anzulegen, und -- solange das Konto GLG schreibberechtigt ist -- auch nicht als IP zu editieren (bzw. wenn dies unabsichtlich geschieht, die Beiträge unverzüglich wieder angemeldet zu unterschreiben). Das hätte den Vorteil, dass seine komplette Tätigkeit wieder mal gebündelt wäre, was besser zu überwachen wäre, und keine Range-Sperren erforderlich macht.

2) Als vorösterliche Buße ist das Konto GLG erst in der Osternacht stimmberechtigt (zwar ist das Konto bis dahin noch nicht ganz 2 Monate alt, aber bei der Stimmauswertung kann man hier eine symbolische Abweichung manuell hier vornehmen).

3) Das Konto GLG ist weiterhin im Themenbereich Religion (der Ex-Gay-Bereich zählt für diese Zwecke nicht zum Themenbereich Religion, sondern Themenbereich LGBT, aber der Papst und sämtliche Bistümer und die Pius-Bruderschaft und so etwas zählen natürlich zum Themenbereich Religion) nicht schreibberechtigt -- außer, dass er auf Artikeldiskussionen Links posten darf (aber OHNE Kommentare dazu!). Er darf weiterhin auf einer Benutzerunterseite, z.B. Benutzer:GLG/Arbeitsliste, eine Liste führen, bei welchen Artikeln solche Hinweise sind. Somit können ihm nahe stehende Benutzer (oder auch andere) einen Überblick haben, wo sie evtl. seine Hinweise in die Artikel hinein arbeiten könnten, oder, wo er selber ab Ostern tätig werden könnte.

4) Wer von GLG in Ruhe gelassen werden möchte, kann auf seine Benutzerdiskussion dies vermerken, und GLG wird dort nicht schreiben dürfen. In Artikeldiskussionen zu nicht-religiösen Artikeln (denn bei den religiösen unterliegt er ja nach 3) bereits strengeren Auflagen) darf er das Verhalten oder die Eigenschaften anderer Benutzer zumindest bis Ostern nicht kommentieren (und danach ist es ihm zwar auch ratsam, dies nur mit großer Zurückhaltung und Rücksichtsnahme zu tun).

5) Bei Zuwiderhandlungen gegen die obigen Vorschriften wird das Konto GLG mit einer Sperre von 96 Stunden versehen. Wenn, nach Ablauf von 24 Stunden GLG sich für sein Verhalten entschuldigt, ist er früher zu entsperren (dient der Selbstreflexion und Versöhnung).

Der Probelauf wird dann am Karfreitag bewertet--hat er sich entlang dieser Richtlinie einigermaßen benommen oder nicht? Falls ja, bekommt er in der Osternacht die Stimmberechtigung und die Schreibberechtigung in Religionsartikeln. Falls nein, wird das Probe-Konto GLG gesperrt. Das Schiedsgerichtsverfahren wird bis dahin ausgesetzt. Wenn GLG sich bewährt, kann er mit dem Konto einfach fortfahren, und das Schiedsgerichtsverfahren hat sich erledigt. Wenn GLG gesperrt wird, wird das Schiedsgerichtsverfahren wieder aufgenommen, aber dann wird es vermutlich unter einem schlechten Stern verlaufen. Optional und ergänzend könnte es ein Vermittlungsverfahren zwischen GLGerman und My name geben, falls dies von beiden erwünscht wird. Wenn sie sich einigen darauf, wie sie miteinander auskommen, ohne zu sehr zu streiten, wäre viel für das Wikifrieden erreicht und für die Versöhnung getan. Aber weil ich befürchte, GLG könnte im Vermittlungsverfahren evtl. etwas ausfallend gegenüber My name werden, möchte ich dies nicht verpflichtend vorschreiben--vielleicht ist es eher besser, die beiden versuchen sich aus dem Weg erst mal zu gehen.

Was meinen andere dazu? Insbesonders wäre nötig, dass es irgendein informeller Admin-Konsens gibt, dass das Konto GLG, so es sich entlang dieser Richtlinien verhält, nicht als "Wiedergänger des gesperrten Benutzers GLGerman(n)" gesperrt wird.--Bhuck 12:01, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es geht doch nicht um Bußen oder Versöhnungen oder Absolution oder was auch immer. Es geht auch nicht um das Anlegen neuer Konten. Es geht um die Frage, ob der Mensch hinter dem Benutzernamen GLGermann in der Lage ist, sich einmal am Riemen zu reissen und die Auflagen zu erfüllen und seine persönliche Meinung einmal ein wenig zurückzunehmen und andere Sichtweisen zu akzeptieren. Das sind nun mal die wesentlichen Voraussetzungen für ein Gemeinschaftsprojekt und es ist auch völlig gleichgütlig, ob man nun im Themenbereich Relgion, LGBT, Dampflokomotiven, Kleinkinderspiele oder Backförmchen arbeitet. In jedem Themenbereich gibt es nun mal Reibungsflächen und es ist nur die Frage, ob jemand in der Lage ist, Streitfragen vernünftig beizulegen oder ob er einfach nur Recht behalten will. --Micha 13:18, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wenn jemand entsperrt könnte auch der alte Benutzer verwendet werden.
Ich hätte noch den Wunsch, dass er den Fokus von "besonders viele fehlende Lemmaartikel erstellen" etwas mehr in Richtung "ein wenig langsamer und mehr Qualität" verschiebt. Die Wikipedia wird nicht an einem Tag erstellt werden und es gibt in absoluten Zahlen einfach weniger deutschsprachige Mitarbeiter als englischsprachige.
@Micha: Es gibt aber bei GLG nicht in allen Bereichen Probleme und in einigen Bereichen wird seine Mitarbeit prinzipiell geschätzt und sind ein Gewinn für die WP. Nicht in allen Bereichen ist seine Meinung ein Problem.
Wenn die Christen sich manchmal einander Vorschläge in christlichen Vergleichen machen, die auch für andere Verständlich sind, habe ich nichts dagegen. --Franz (Fg68at) 13:33, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich hatte noch nie mit ihn inhaltliche Konflikte mit GL, nur positive Erfahrungen gemacht. Gerade zu den "Schwuppenthemen", wo meine private diebezügliche Sicht der Dinge diametral seiner gegenübersteht: immer konstruktive und hilfreiche Informationen und Unterstützung!! Wer Konflikte sucht, der findet diese. Und viele bekannte Konten die vielleicht von der Sache her eher auf meiner "Linie" sind, lehen ich ab, da strikt intolerent einseitig denkend, und nicht in der Lage sind bei bestimmten Themen ihre Weltsicht aussen vor zu lassen.-- Gruß Α72 14:27, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ceterum censeo: Es steht immer noch der "geistige Brandstifter" und die assoziativen Anspielungen auf die sexuelle Orientierung von Benedikt im Raum. Das kann so nicht bleiben. Fingalo 15:13, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

+1 So etwas geht überhaupt nicht und muss von GL zurückgenommen werden! Denn die berüchtigte Reputabilität der WP steht sonst in Frage bezüglich der generellen- wie Autrorenqualität. Abstimmuqualitäten bei Artikelkandidaturen ist eine ganz andere Frage, berührt aber die selben inneren Punkte von verantwortlichem Handeln auch und gerade unter der relativen Anonymität der Teilhabe am Projekt.-- Gruß Α72 15:22, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Von mir aus kann GLG seine persönliche (negative) Meinung zu Benedikt XVI haben und sie auch auf Disk.-Seiten äussern, denn es herrscht Meinungsfreiheit. Was aber nicht geht, dass so etwas in einen Artikel eingearbeitet wird. Genauso wenig, wie eine persönliche Meinung bei einem x-beliebigen Politiker stehen darf. Den Ruf von Wikipedia, wenn ein einzelner auf einer Diskussionsseite behauptet, Benedikt sei ein verklemmter Homosexueller, sehe ich nicht als gefährdet. Wer das nicht als Meinung eines Einzelnen erkennt, ist selber schuld. - Ps. mit der geistigen Brandstiftung hat GLG meiner Meinung nach auch nicht ganz Unrecht. Ich beobachte auch mit Sorge und höchst alarmiert, was da aus dem Vatikan (und anderen religiösen Richtungen) über Homosexualität fantasiert wird. Aber deshalb verhöhne ich diese Leute nicht in ihren Artikeln. --Micha 15:47, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nee, Micha. Meinungsfreiheit herrscht auch auf WP-Diskussionsseiten nicht. Die sind ausschließlich für die Diskussion der Verbesserung des Artikels gedacht, nicht für irgendwelche Meinungsäußerungen. Dafür gibts genug Webspace außerhalb der Wikimedia-Server. --Thogo BüroSofa 15:55, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Aber natürlich herrscht Meinungsfreiheit! Das ist nämlich ein verfassungsmässiges Recht, was auch Wikipedia nicht unterbinden kann. Aber es kann sein, dass sie auf einer bestimmten Diskussionsseite schlicht nicht zweckmässig ist. Wenn man aber behauptet, es herrsche hier keine, könnte man ja z.B. alle Benutzer, die ein SPD-Babel setzen, rausschmeissen. So geht das natürlich nicht. --Micha 16:07, 25. Feb. 2009 (CET) Ps. ich halte die Aussage, dass in der Wikipedia nur einige Meinungen legitim sind und akzeptiert werden, andere dagegen unterbunden werden, eher für rufschädigend.Beantworten
Ja, wer auf eine WP-Diskussionsseite (und nur über diese schrieb ich) SPD-Bapperl setzt, der fliegt raus, das ist ja mal klar. Dafür gibts Benutzerseiten. --Thogo BüroSofa 16:21, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke, Thogo meint, dass zwar jeder meinen kann, was immer er eben meint, aber er deshalb noch nicht unbedingt einen Anspruch hat, diese Meinung auf WP Diskussionsseiten kundzutun.
Dem steht allerdings gegenüber, dass mit Meinungen unterschiedlicher Benutzer unterschiedlich tolerant umgegangen wird. Es ist schlechterdings unmöglich jede Art von Meinungsäußerungen zu unterbinden, wird auch nicht gemacht. Und man kann sehr unterschiedliche Auffassungen haben, wann das Zulassen und wann das Unterbinden tendenziöser ist...--88.79.72.122 16:26, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
(BK) Auch wenn es vermutlich dein (@Micha) verfassungsmäßiges Recht sein mag (ich kenne die schweizrische Verfassung nicht), deine Meinung zu äußern, wird eine Meinungsäußerung nicht in jeder Form geduldet. Versuch einfach mal, deine Meinung auf einem Flugblatt an eine Hauswand oder an eine Wand in deiner Lieblingsstadtverwaltungsstelle zu kleben, da wirst du genauso Ärger bekommen, wie jemand der sie penetrant auf eine Artikeldiskussionsseite pinnt. @IP: Ja, Mainstream-Meinungen werden eher toleriert, logisch. ;) --Thogo BüroSofa 16:29, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
(BK) Dann verstehen wir uns ja. WP-Diskussionsseiten sind für inhaltliche Diskussionen an den Inhalten gedacht. Persönliche Meinung hat aber durchaus Platz, aber auf den eigenen Seiten und somit ist auch die Meinungsfreiheit gewahrt. --Micha 16:30, 25. Feb. 2009 (CET) Ps. (@Thogo) es ist auch dein Recht, denn es ist ein Menschenrecht ;-)Beantworten
Gut, aber nach meinem Vorschlag würde GLG nicht nur darauf verzichten, auf Artikeldiskussionen die SPD-Bapperl zu setzen, sondern auch darauf, irgendeine Meinung auf Artikeldiskussionen zu äußern. Er würde auf Artikeldiskussionen nur Links zu externen Webseiten (oder zu anderen Wikipedia-Artikeln) setzen dürfen. Wenn die Süddeutsche Zeitung z.B. schreiben würde, Benedikt XVI. sei eine Klemmschwester, könnte GLG einen Link zu diesem Artikel setzen. Aber da die Redaktion der Süddeutschen Zeitung bei ihrer Wortwahl deutlich vorsichtiger ist als GLG, ist es eher wahrscheinlich, dass der Inhalt des verlinkten Artikels deutlich weniger Anlass zu Streit gibt, als das, was GLG selber formulieren würde, und somit wäre dem Frieden gedient. Natürlich gibt es auch extremere Webseiten, zu denen er auch verlinken könnte, etwa kreuz.net (aber GLG ist kaum ein Fan davon), oder IDEA (auch unwahrscheinlich), oder queer.de (das ist schon eher möglich, aber ich denke, es ist hinnehmbar, wenn diese Links auf der Diskussionsseite zur Information von anderen Mitarbeitern da stehen). IDEA und queer.de sind, zumindest unter Umständen, sogar zitierfähige Quellen für Wikipedia Artikeln, und insofern schadet es nicht, sondern hilft, wenn GLG solche Links setzen würde.--Bhuck 16:31, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Aber da die Redaktion der Süddeutschen Zeitung bei ihrer Wortwahl deutlich vorsichtiger ist als GLG (...)“ - C'est le ton qui fait la musique. - Meistens ist eben nicht das Problem, dass jemand seine Meinung äussert, sondern wie er sie äussert. Tja, da steckt viel Wahrheit in diesem Sprichwort. --Micha 16:40, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

WP ist ein privates Projekt. Da herrscht schon mal nicht die durch die Verfassung geschützte Meinungsfreiheit. Zum anderen deckt die Meinungsfreiheit nicht die Verunglimpfung von Personen. Die Äußerungen von GLG sind keine Sachkritik sondern einfach eine Beleidigung und hinsichtlich der sexuellen Orientierung auch noch eine Verleumdung. Bei den Juristen läuft das unter dem Namen Schmähkritik. Wenn eine hiesige Person in der Weise verunglimpft würde, hätte der Autor eine Beleidigungsklage am Hals. Fingalo 17:02, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das stimmt so nicht. Es ist nicht eine Frage, ob ein Projekt privat betrieben wird oder nicht, sondern ob es öffentlich zugänglich ist oder nicht. Und Wikipedia ist eben öffentlich. Was ich hier schreibe, schreibe ich somit in einem öffentlichen Rahmen und da gelten nun mal die Gesetze für den öffentlichen Raum. Gegenbeweis: Wenn ich hier also den Holocaust leugnen würde und dann vor Gericht behaupte, ich hätte das ja nur in einem privaten Rahmen geschrieben, würde ich mit dieser Behauptung ja nicht weit kommen. Logischerweise nicht. Es können es ja alle lesen, was ist daran also privat. --Micha 17:39, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Verleumdung: Verleumdung bedeutet, dass jemand über eine Person ehrverletzende Behauptungen aufstellt, obwohl er weiß, dass sie unwahr sind. Niemand von uns kann wissen, wie die sexuelle Orientierung des Papstes ist. Homosexuell orientiert zu sein, ist zudem nichts Ehrenrühriges, auch nicht nach den Begriffen der römisch-katholischen Kirche, die lediglich das Ausleben dieser Orientierung für Sünde hält, und nach deren Auffassung homosexuell orientierte Menschen "zum Zölibat berufen" sind. Eine Verleumdungsklage hätte in einem solchen Fall also aus zweifachem Grund nicht die geringste Chance. Dennoch gehören Spekulationen über die sexuelle Orientierung des Papstes nicht auf die Artikeldiskussionsseiten, gerade weil sie sich nicht veri- oder falsifizieren lassen, und deshalb für die Artikelarbeit unbrauchbar sind. GLGermann hat bereits bekundet, dass er solche Spekulationen in Zukunft nicht mehr anstellen will, und sich sogar dafür entschuldigt. "Klemmschwester" und "geistiger Brandstifter" könnte man als Beleidigungen des Papstes auffassen; falls sich GLGermann dafür beim Papst entschuldigen will, gibt es bessere Kommunikationswege dafür als die Diskussionsseiten der deutschsprachigen Wikipedia, auch wenn neulich schon einmal jemand auf Diskussion:Benedikt XVI. ein Schreiben an den Papst platziert hat, dass ich dann dort entfernt habe, und das schließlich ein Benutzer, von dem ich ziemlich sicher bin, dass es sich nicht um den Papst handelt, auf seine Diskussionsseite übertragen und dort beantwortet hat. --Amberg 18:26, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
von mir gibt es heute einmal ein herzliches Dankeschön, dass Benutzer:Bhuck auf der Diskussionsseite zum Bistum Regensburg die gute Aufstellung zu den Theologie-Universitätsprofessoren und Geistlichen zusammengestellt hat und er die Links von mir dort aufgeführt hat. Benutzer:my name, der Teil des Problems des Umgangs auf der Wikipedia ist ("Zitat von Alexander"), hatte dort jede Diskussion zu diesem Thema durch Löschen unterbunden und dabei findet die Thematik nicht einmal im Artikel sondern erstmal nur auf der Diskussionsseite von Bistum Regensburg statt. In der Sache habe ich dort vollkommen Recht und es zeigt mehr als deutlich, wie hier im Religionssektor auf der Wikipedia gearbeitet wird. Da werden nicht einmal mehr Diskussionen zu kritischen/schwierigen Themen zugelassen 212.95.108.55 21:16, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Da Wiki laut dem Juristen Fingalo ein privates Projekt ist, ist auch nur die Mehrheitsmeinung zu ertragen. Abweichende Meinungen werden gelöscht und dies ist wohl dann auch gut so. Dies soll keine Rechtfertigung sein, für niemanden. Stil und Umgangsfomen sind von diesem sarkastischen Kommentar unberührt. Aber es bleibt gerade für mich als Neueinsteiger die Frage erlaubt, ob die Mitarbeit an diesem Projekt weiterzuempfehlen ist, wenn die Mehrheit bestimmt, welche Meinung geäußert werden darf und welche nicht.Stahlfresser 21:31, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Na schön, dann ist eben § 188 StGB einschlägig: „In diesem Zusammenhang ist auch noch § 188 StGB zu beachten, der einen Sonderfall der üblen Nachrede und Verleumdung unter Strafe stellt. Nach dieser Vorschrift wird bestraft, wer öffentlich oder durch das Verbreiten von Schriften einer im politischen Leben des Volkes stehende Person übel nachredet oder diese verleumdet, sofern dies aus Motiven heraus geschieht, die mit der Stellung des Betroffenen zu tun hat.“ § 186 StGB: „Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“

Ich denke mal, dass man nicht zu diskutieren braucht, dass strafrechtlich relevante Äußerungen auch auf einer Diskussionsseite keinen Platz haben können.

@Stahlfresser: Immer langsam: In einem privaten Projekt darf der Inhaber dieses Projektes die Äußerungen von bestimmten Meinungen verbieten. Dass sie öffentlich einsehbar sind, ist unerheblich. Eine katholische Webseite darf verbieten, dass die dort Schreibberechtigten atheistische Auffassungen vertreten, obgleich sie öffentlich einsehbar ist. Ich denke, darüber braucht man nicht zu diskutieren. Eine andere Frage ist, ob andere Schreibberechtigte das verbieten können. Das ist sicher nicht der Fall. Aber hier geht es um die Meinungsfreiheit des Grundgesetzes. Und die ist hier nicht gegeben. Sie ist aber im Web gegeben. Also jeder darf auf seiner Webseite seine Meinung frei äußern, allerdings nur im Rahmen des strafrechtlich erlaubten. Und was die Homosexualität betrifft: Es ist unerheblich, wie die Homosexualität als solche eingeschätzt wird, sondern wie sich dies auf das Ansehen der Person tatsächlich auswirkt. Wenn ein Mann als "weibisch" auf Grund der Kleidung bezeichnet wird, dann ist dies auch dann eine Herabsetzung, wenn die Frau als solche eine geachtete Menschengruppe darstellt. Fingalo 22:03, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mir war, und ist schon klar, wie du es gemeint hast. Ich hab mich nur bemüht, auf den Punkt zu bringen, wie es in der Praxis wohl hier hier gehandhabt wird. Es gibt keinen "Besitzer" im juristischen Sinne: dieses Projektes, der "Besitzer" diese Projektes ist die Mehrheit, und die verhält sich -oft- entsprechend. Die Unterdrückung, auch im Stil schwer erträglicher Meinungsäußerungen, trägt nicht dazu bei Mitarbeiter zu motivieren. Stahlfresser 22:41, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nein, würde ich so nicht unterschreiben. 1. Der Besitzer ist die Foundation. 2. Minderheitsmeinungen gibt es hier genauso und dürfen hier auch existieren, wie anders wo auch. - Es geht aber gar nicht um eine Meinung zum Projekt, sondern um sehr häufige polemische Äusserungen gegenüber dem Papst. Diese sind deshalb genauso unerwünscht, wie wenn ein Benutzer ständig einen Politiker hier verunglimpfen würde. Es geht hier also nicht um Meinungsgleichschalterei sondern um die Frage, inwiefern eine solche Äusserung gegenüber einer öffentlichen Person zum Ausschluss aus diesem Projekt führen kann. Und da sage ich es immer wieder: C'est le ton qui fait la musique. Wenn man seine Meinung anständig formuliert, hat man eigentlich nie ein Problem in der Wikipedia. Welche aber den grossen Holzhammer herausholen oder mit Polemik oder mit Beleidigungen herumwerfen, die werden sanktioniet. Also geht es im Endeffekt immer um das Verhalten und weniger um die persönliche Ansicht. - Leider ist so, dass diejenigen, die sich unpassend verhalten immer und überall erzählen, es ginge eigentlich nur um ihre Meinung, die man beseitigen wolle. Das umgekehrte ist aber der Fall. --Micha 23:43, 25. Feb. 2009 (CET) Ps. ich gehöre auch in einigen Dingen nicht zur Mehrheitsmeinenden, das ist offen bekannt und lebe immer noch :-). Nur Admin muss man mit einer Minderheitsmeinung nicht zwingend werden wollen. ;-)Beantworten
Ich stimme dir ja weitgehend zu. Der Ton macht die Musik. Aber, auch wenn wir einzelne Meinungsäusserungen, so selber nicht tun würden, haben wir dennoch -Grenzwertiges- hinzunehmen. Ich kann einige Edits von GLG sachlich nachvollziehen. Im Interesse der guten Zusammenarbeit und nicht zuletzt in dem Bestreben niemanden mehr als notwendig zu verletzen, würde ich diese so nicht schreiben. Dennoch, der Angriff "geistige Brandstifter" ist heftig, aber als MEINUNGSÄUSSERUNG hinnehmbar und -m.E.- in der Sache richtig. Solche Meinungen müssen in diesem Portal erlaubt bleiben!Stahlfresser 00:58, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Meines Wissens ging es nicht mal darum, sondern dass GLGermann offen deklarierte den Artikel Benedikt XVI. umzuschreiben und dort hineinzuschreiben, dass es sich angeblich um eine „Klemmschwester“ handelt, was schliesslich das Fass zum überlaufen brachte. Das Ganze hatte ja eine lange Vorgeschichte. Es ist ja jetzt nun am Gericht die Fakten sauber abzuklären. Nur noch eine letze persönliche Stellugnsnahme: Ich bin nun für den Schreibwettbewerb am recherchieren und hinterfrage jedes einzelne Detail kritisch und versuche nur Dinge in einen Artikel einzuarbeiten, die gut belegt sind. Und da rennt man klitzekleinsten Detail nach um einen Beleg zu finden um es wirklichkeitsgetreu darstellen zu können. Wenn man dann hört, dass an anderen Stellen jemand immer wieder versucht seine persönliche unbelegbare Vermutung in einen Artikel einzuarbeiten, dann ist das schon die Höhe und derjenige hat den Zweck der Enzyklopädie offensichtlich völlig missverstanden. Das gleiche gilt übrigens auch für solche, die Wikipedia dafür nutzen ein paar persönliche Essays zu Themen zu schreiben und neue Lemmata zu kreiiren, die es in der wissenschaftlichen Literatur so nicht gibt. Auch das hatten wir schon. So und jetzt gibt es spannendere Dinge als diesen Fall. --Micha 09:49, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@Fingalo: Was Du zur Homosexualität schreibst, halte ich immer noch für falsch. Durch die Unterstellung einer homosexuellen Orientierung wird heutzutage und hierzulande niemand herabgesetzt, weder nach unserer Rechtsordnung, noch – solange er zölibatär lebt – nach den Vorstellungen der römisch-katholischen Kirche. Die Tatsachenbehauptung (und um sie geht es ja bei Verleumdung) ist nicht herabsetzend, höchstens die Wortwahl, aber dann sind wir bei der Frage der Beleidigung, nicht der Verleumdung. Natürlich kann man sich auch gegen nicht herabsetzende Falschbehauptungen zur Wehr setzen, aber zivil-, nicht strafrechtlich. Ich bin im Übrigen ziemlich sicher, dass der Papst, selbst wenn er das hier mitbekäme, weder straf- noch zivilrechtliche Schritte gegen GLGermann einleiten würde. Es geht in diesem Verfahren um wikipedianische, nicht um juristische Normen, und auf dieser Ebene sollten wir es auch belassen. --Amberg 00:54, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wahnsinn, was hier jetzt alles von verschiedenen Autoren zur sexuellen Orientierung des Papstes Benedikt XVI. geschrieben wird. [Da erinnere ich einmal an den Artikel] der Bildzeitung und das Thema Papst Paul VI. und die Diskussion über dessen sexuelle Orientierung. Ich selber bleibe im Ergebnis bei meiner Entschuldigung zu Benedikt XVI., da auch wenn ich hierzu eine klare Meinung habe, so kann ich diese aber letztlich nicht beweisen. Und da ich meine Meinung zur sexuellen Orientierung von Benedikt XVI. nicht beweisen kann ("weder in die eine noch in die andere Richtung"), gebe ich auch keine Wertung mehr dazu ab, wie die sexuelle Orientierung von Benedikt XVI. ausschaut. Meinetwegen können das hier andere Autoren auf der Wikipedia weiterdiskutieren, aber ich, Benutzer:GLGermann, ziehe mich aus dieser Diskussion zurück. 85.8.124.140 04:14, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das ist sehr begrüßenswert. Es wurde hier allerdings nicht diskutiert, wie die sexuelle Orientierung von Benedikt XVI. ausschaut, sondern ob (Deine) Spekulationen darüber eine "Verleumdung" seien. --Amberg 04:49, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
gut dann diskutiert dieses Thema meinetwegen unter Euch hier weiter, aber ich möchte mich hier zu diesen Ausführungen raushalten und mehr als eine Entschuldigung kann ich an dieser Stelle nicht leisten. Meine Meinung ist einfach, dass die sexuelle Orientierung weder in die eine noch in die andere Richtung bei Benedikt XVI. belegbar ist, und daher halte ich mich da raus und sage da Nix mehr zu. 85.8.124.140 04:55, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Da tritt einer den anderen vors Schienenbein, beide Seiten jaulen laut auf. Die eine Seite schreibt in der Artikeldiskussion was viele für sich wohl denken, vermuten, mehr oder minder interessiert, aber nie so äussern da private Meinungen (da nicht reputabel belastbar belegt) aus ihrer Sicht nicht dort hingehört, weil es konkret unerheblich für die Artikelgestaltung ist. Die andere jaulende Seite will das nicht wahr haben, oder aus welchen Gründen auch immer thematisiert haben, sucht aber auch nicht stringend den Austausch über die gegebenen Orte, nimmt den Konflikt billigend in Kauf - beide regen sich unheimlich gern auf am liebsten über genau wen? Edit, Revert, gegeneinander bald ringsherum, den Überblick verlierend wer überhaupt was, wann, wo und warum editiert hat, finden sich automatisierende präventive Aktionen ein. Und weil ein Artikel als Bühne fürs Schauspiel zu klein ist werden andere verwandte Bühne auserkoren um ein Tourne zu organisieren. Mann kennt sich mittlerweile gut, und weiss letztlich was man gegenseitig an sich hat. Erkennbar sind doch deutlich die Muster, die schablonenhaften Handlungen. GL gegen (chronologisch und verkürzt) Hansele, Ninety Mile Beach, Irmgard und seit einiger Zeit MyName, und wie sie alle hiessen und heissen, bekommt man 1A in der Version Jesusfreund gegen YXZ täglich in der VM dargeboten. Die Themen und Handelden sind letztlich so beliebig wie austauschbar. Der Kern des Problems ist meiner Meinung nach, dass die WP als Plattform missbraucht wird für die Kompensierung von individuellen Defiziten die im Realen Leben zu verorten sind. Und die jenigen die adminstrativ entgegen handeln müssten haben sich inkonsequent verhalten, teils unter sich in Anmutung einer Kaste uneins, parteiisch, und andereseits aus verständlichen Gründen nicht gerade wirklich lustig darauf sich von derart Unangenehmen binden zu lassen. "Pay Attention"- "Aufmerksamkeit zollen", für was? Dafür worum es im Grunde geht: Artikel schreiben, nach den Grundlagen und Normen, der kollegialen Arbeitsethik der WP. GL ist gefordert, wenn er wirklich unter seinen bisherigen Konto weiter arbeiten möchte, diese Aufmerksamkeit zu zollen und der Kollegenschaft das unter Beweis zu stellen. Alles weitere ist nur Geschnack, die anderen Schienenbeintreter sind ebenso problematisch, stehen hier aber konkret nicht zur Debatte. GL ist allein gefordert!-- Gruß Α72 09:57, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@Amberg: Du hast den § 188 immer noch nicht richtig gelesen. „... welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist,“. Dass dies bei einem katholischen Papst der Fall ist, wenn Andeutungen zur Homosexualität gemacht werden, dürfte nicht bestritten werden. Der "geistige Brandstifter" ist nun tatsächlich falsch. Die Webseiten, die zum Beleg aufgeführt wurden, geben nichts anderes her, als was die Kirche seit 2000 Jahren lehrt und was schon im Alten Testament steht (Sodom und Gomorrha). Er hat dem nichts hinzugefügt. Dass die Mullahs hier nicht als geistige Brandstifter in Bezug auf Homosexualität geführt werden, ist lediglich dem Umstand zu verdanken, dass die hiesigen Meinungswächter über Homosexualität kein Arabisch können. Dass zumindest die abrahamitischen Religionen die ausgeübte Homosexualität samt und sonders ablehnen, ist nun mal Fakt. Wenn deren Vertreter dies in Erinnerung rufen, dann vertreten sie die Lehre ihrer Religion. Dies als "geistige Brandstiftung" zu bezeichnen, was ja bedeutet, sie würden damit zur Gewalt gegen Homosexuelle aufrufen, ist absurd. Wenn die Meinungswächter für sich freie Meinungsäußerung beanspruchen, dann gilt das erst Recht, wenn Religionsvertreter aus ihrer Religion Stellung beziehen. Auch die Aberkennung des eigenen Geschlechts durch die Bezeichnung „Benedikta“ und „Klemmschwester“ ist eine Beleidigung. Da helfen auch keine Bagatellisierungen von einschlägiger Seite.
Die Äußerungen von GLGerman zu Benedikt XVI. haben einen strafbaren Inhalt. Dabei ist es völlig unerheblich, ob Benedikt einen Strafantrag stellt. Denn der setzt die Strafbarkeit bereits voraus. Strafbare Inhalte dürfen in WP nicht geduldet werden.
Was die Meinungsfreiheit angeht: Dass in WP keine Meinungsfreiheit herrscht, kann man an folgendem leicht ablesen: Meinungsfreiheit heißt nämlich nicht, irgendwo versteckt etwas vor sich hinbrummeln zu dürfen, sondern seine Meinung dort zu veröffentlichen, wo sie auch zur Kenntnis genommen wird. Da gilt das gleiche, wie beim Demonstrationsrecht, dem nicht schon dann Genüge getan wird, wenn die Ordnungsbehörde die Demo auf den Weg zwischen Friedhof und Stadtwald verlegt. Wahrgenommen wird die Meinung auf der Artikelseite. Bei Meinungsfreiheit hätte also der Meinende ein Recht darauf, seine Meinung als Artikel zu veröffentlichen. Da gibt es also keinen Unterschied zwischen Diskussionsseite oder Artikelnamensseite oder Benutzernamensseite. Die Regeln über Relevanz, TF NPOV usw. zeigen aber, dass dem nicht so ist. Daraus ergibt sich, dass die Foundation (oder der deutsche Verein), sich das Recht nimmt, zu bestimmen, wer was an welcher Stelle veröffentlichen darf. Und dies zu bestimmen ist bei einem privaten Projekt zulässig, bei einem öffentlichen nicht.
Um das klarzustellen: Mir geht es nicht um den Ausschluss von GLGerman, der sich übrigens entgegen seiner Äußerung keineswegs entschuldigt hat. Mir geht es um die strafbaren Inhalte auf der Dikussionsseite zu Benedikt XVI. Sie dürfen so nicht stehen bleiben. Fingalo 10:55, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
„Dass zumindest die abrahamitischen Religionen die ausgeübte Homosexualität samt und sonders ablehnen, ist nun mal Fakt. Wenn deren Vertreter dies in Erinnerung rufen, dann vertreten sie die Lehre ihrer Religion. Dies als "geistige Brandstiftung" zu bezeichnen, was ja bedeutet, sie würden damit zur Gewalt gegen Homosexuelle aufrufen, ist absurd.“ - So einfach geht das auch wieder nicht. In der Bibel steht auch, dass wer den Sohn liebt, ihn mit der Peitsche züchtigen soll.[9] Wenn man dies aber heute noch als angemessene Erziehungsmethode predigt, dann wird das genauso auf wenig Verständnis stossen. - Die Mullahs und Geistliche anderer Religionen predigen z.B. dass Homosexuelle verantworlich sind für Naturkatatrophen. Damit sagen sie, dass Homosexuelle verantwortlich sind für den Tod und den Niedergang von Tausenden von Menschen. [10] [11] [12]. Das ist meiner Meinung nach nichts anderes als „geistige Brandstiftung“. Ebenso gibt es andernorts den offenen Aufruf Homosexuelle zu töten. [13] - Ps. bei der einzige Stelle, wo Homosexualität explizit in der Bibel erwähnt wird, steht auch, dass man niemals Mischgewebe tragen darf und dass man den Bart nicht scheiden darf. Mischgewebe und Bart schneiden scheint offensichtlich O.k. zu sein, Homosexualität dagegen wieder nicht. Wenn man schon aus einer Stelle eines alten Buches zitiert wird und als wahr gepredigt wird dann konsequent halte man sich an alle Vorgaben. Alles andere scheint mehr Vorwand als Überzeugung zu sein, um gegen Homosexualität „aus religiösen Gründen“ vorgehen zu können. --Micha 11:12, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Darf ich darauf hinweisen, dass es hier um eine mögliche Entsperrung von Benutzer:GLGermann geht und nicht um die Einstellung der abrahamitischen Religionen zur Homosexualität? Ihr könnt das Thema gerne auf Diskussion:Homosexualität und Religion (oder in den Spezialartikeln zu einzelnen Religionen) klären, hier sollte aber ausschließlich zur Benutzersperre diskutiert werden.

Die Positionen, dass einer von euch beiden GLGermanns Äußerung als strafbar und der andere als straffrei ansieht, sind ausreichend dargestellt worden. --jergen ? 11:46, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich werde Fingalo auf seiner Diskussionsseite antworten, bitte aber die Schiedsrichter, falls die Strafbarkeitsfrage für ihre Entscheidungsfindung eine Rolle spielen sollte, dort auch vorbeizuschauen, denn ich glaube nach wie vor gute Argumente gegen Fingalos Behauptungen zu haben. Das "Kästchenmachen" sollte hier übrigens den Schiedsrichtern vorbehalten bleiben. --Amberg 14:46, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Das ist ok so. Ich werde dort auch auf @Micha antworten. Fingalo 20:57, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Sorry

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Ich wollte an dieser Stelle nur mal eine Entschuldigung aussprechen, was die Verzögerung angeht. Die ist ganz sicherlich nicht einer bewussten Verschleppungstaktik zuzuschreiben, wie hier vermutungsweise anklang, sondern vor allem den Umständen, die Henriette ganz gut auf den Punkt gebracht hat. Wir hatten unter anderem 2 Fälle abzuschließen, denn natürlich besteht für die Teilnehmer an aktuellen Verfahren ebenso ein Recht auf zügige Erledigung ihres Anliegens, wie bei neu angemeldeten Verfahren ein Recht auf baldige Entscheidung über die Annahme besteht; wir können aber nicht überall gleichzeitig sein und neben den genannten 2 Fällen sind wir eben an 3 weiteren dran. Und wir geben uns Mühe, nicht nur zügig, sondern, was mindestens ebenso wichtig ist, auch gründlich zu sein. Und das erfordert dann gemeinsame Diskussionen, die einmal die Woche am Mittwoch abend stattfinden, wo wir Pro und Contra abwägen auf Sitzungen, die schonmal von halb neun bis Mitternacht dauern; alles unsere Freizeit, wir sind eben auch nicht sieben Tage die Woche am schiedsrichten und es ist auch allen Verfahrensbeteiligten am besten gedient, wenn sie hier ein Verfahren bekommen, bei dem nicht mal eben schnell ein Schiedsrichter sein Autogramm unter die Annahmeentscheidung setzt, sondern gerade wenn es um Streits geht, die sich über längere Zeiträume entwickelt haben, prüft, wie man an so etwas sinnvollerweise herangeht. 2-3 Wochen bis zum Beginn des Verfahrens sind durchaus nichts Außergewöhnliches und in meinen Augen auch durchaus noch zumutbar. Jetzt bekommt ihr also unsere Annahmeentscheidung für diesen Fall und an die Adresse von GLG und seine trotzige Reaktion, er würde dann eben selbst Sockenpuppen einsetzen, da man ja nur so weiterkomme, von mir der Hinweis auf WP:BNS und darauf, dass Verstöße gegen diese Regel selbstverständlich jederzeit von Admins geahndet werden können. Jetzt hast du dein Verfahren, es gibt also keine Veranlassung, auf stur zu stellen. Das als meine 2 Cents, vielleicht schreiben auch andere Schiedsrichter noch was dazu. Ansonsten bitte ich hier um eine möglichst gesittete Diskussion und gegenseitige Fairness. Danke. --Proofreader 00:32, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wie ich bereits irgendwo weiter oben in diesem Buchstabenhaufen und auch umseitig schrieb, werden Fälle nur noch in der Reihenfolge des Eingangs abgearbeitet - außer es handelt sich um einen Notfall. Es ist noch ein älterer Fall offen, den wir angenommen haben, der geht also vor. Außerdem steht demnächst die Wiederaufnahme des Sarcelles-Falls an, da müssen wir uns auch drum kümmern. Ein paar Wochen Geduld sollte also von allen Beteiligten noch aufgebracht werden. Wir machen das hier schließlich nur nebenbei (und vor allem auch neben der Artikelarbeit, die natürlich stets Vorrang hat), nicht hauptberuflich. Ansonsten kann ich nur nochmal Proofreaders Bitte wiederholen, hier fair miteinander umzugehen und von gegenseitigen Vorwürfen abzusehen. Wir haben durchaus zur Kenntnis genommen, was die Fallbeteiligten für Vorwürfe vorgebracht haben - ein ständiges Wiederholen ist nicht nötig. Gruß, --Thogo BüroSofa 16:35, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

gut kein Problem, da mit der Annahme des SG mir zumindest jetzt bewusst ist, dass hier der Fall behandelt wird. Meinetwegen kann dies daher auch ruhig jetzt länger dauern, da ich zwischenzeitlich in aller Ruhe unter IP zumindest weiter editieren kann. Mir fällt übrigens auf, dass alle meinen Edits unter IP weitestgehend in Ruhe gelassen werden und ich in Ruhe mittlerweile viele weitere Artikel schreiben konnte. Dies zeigt, wie sehr ich doch hier mit meiner Meinung Recht habe, dass hinter dem Konto Benutzer:GLGermann seit Jahren von einigen Personen "hinterhergemobbt" wurde. Gruss Benutzer:GLGermann 82.149.186.76 08:37, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Was genau war an dem "ein ständiges Wiederholen ist nicht nötig" unverständlich? *kopfschüttel* --Thogo BüroSofa 17:50, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Mir fällt eben nicht auf, dass Deine IP-Edits in Ruhe gelassen werden. My name hat eine IP-Liste, wo er ganz genau beobachtet, was Du machst (das finde ich nicht so schlecht--manchmal ist es gut, dass auch ich über diese Seite gucken kann, was Du so machst), und manche Deiner Edits werden einfach grundsätzlich revertiert. Insofern wäre es schon besser, wenn Du nicht unter dem Stigma arbeiten müsstest, "dauerhaft gesperrter Benutzer" zu sein. Aber dass man dem SG ruhig Zeit gewähren kann (und vielleicht auch Dir ein bisschen Zeit zum Nachdenken), bevor man vorschnell ein (möglicherweise ungünstiges) Urteil fällt--da stimme ich Dir wieder zu.--Bhuck 17:28, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Statements unbeteiligter Benutzer

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Benutzer:Bhuck

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Jetzt bin ich mal aus dem Urlaub zurück und sehe, hier ist mal was gelaufen. Vielleicht habe ich aber noch nicht alle Stellen entdeckt, wo alles was gelaufen sein könnte.

So, und mein Lösungsvorschlag? Erste Ansätze dazu lassen sich bei Benutzer:Bhuck/Seid nett zu GLGerman finden. Janneman hat einiges geschrieben, was das Verschulden von GLGerman an dem ganzen angeht. Dass GLG jetzt einsieht, dass beleglose Spekulationen über den Papst nichts bringen, und sich sogar für sein Verhalten entschuldigt, ist schon mal gut. Die Vorgehensweisen, die zur Sperrung führten, würden auch besser aufgeklärt werden, wenn man mehr über Benutzer:Brickages wüsste. Und dass GLGerman und Myname nicht miteinander können, ist auch klar und wird auch nicht so schnell beseitigt werden. Ich hätte natürlich sehr gern, wenn GLGerman entsperrt wäre--die Frage ist aber mehr, wie der Frieden für die Zukunft bewahrt werden kann (denn wenn er nicht entsperrt wird, gibt es wohl einfach immer weitere Schützenkriege rund um IPs oder sonst was--es ist viel besser zu managen (auch für GLGerman-Gegner), wenn seine Beiträge unter einem konstanten Account gebündelt werden, oder?). Da ist es schwierig, ein strenges Regelwerk zu erarbeiten, was das ganze festzurrt--es ist mehr auf Goodwill der beiden Seiten angewiesen. GLGerman sollte in manchen Fällen vielleicht--wenn er merkt, dass es Widerstand gegen sein Editierbemühen im Einzelfall gibt--erst mal von der Stelle ablassen und andere (mich oder Janneman oder Franz oder so) einfach informieren, dass hier oder da es evtl. das Bemühen gibt, etwas zu verschweigen. Wenn er das nicht einhält, kann man das mit kurzfristigen Einzelsperren von ein paar Tagen regeln, bis andere die Möglichkeit hatten, zu intervenieren...es muss ja nicht alles zwischen 2 Uhr und 3 Uhr 30 morgens gelöst sein. Was ist der Mehrwert einer dauerhaften Sperre von GLG (und dann irgendwelche Kommentare unter IP-Adressen oder neue Konten) gegenüber verschiedene anlassbezogene Einzelsperren, falls es wieder mal zum Konflikt kommt?

Ggf., wenn es der Lösung hilft, könnte man an einer etwas abgemilderten Form der Blunts-Vorschläge rumbasteln. Z.B. dass GLG vielleicht Sockenpuppenvorwürfe nicht wikipedia-öffentlich machen sollte, sondern nur über den Mailweg an mich oder Franz oder so meldet. Auch ein pauschaler Verbot von Spekulierungen über sexuelle Orientierungen (ob von anderen Wikipedianern oder von Personen, die in Artikeln beschrieben werden) ist schwer auslegbar...es ist aber die Frage, wie diese zustande kommen, und welchem Zweck sie dienen. So war z.B. (nicht von GLG, oder zumindest nicht nur von ihm) einiges spekuliert worden über Anne Will auf ihrer Disku-Seite und im Artikel, auch bevor sie sich in der Bild-Zeitung outete...so ganz unproduktiv war das auch nicht, finde ich, auch wenn es bis zum "offiziellen" Outing immer aus dem Artikel rausgeworfen wurde. Spekulationen, dass jemand heterosexuell sein könnte, finde ich auch in Einzelfällen gerechtfertigt (z.B. evtl. bei Vaterschaftsvermutungen oder so). Aber die Grundtendenz von Blunts Vorschläge könnte zumindest eine Basis für eine Regelung sein.--Bhuck 15:07, 24. Feb. 2009 (CET)Beantworten

deinen Ausführungen kann ich mich voll und ganz anschliessen, Gruss Benutzer:GLGermann 212.95.118.18 02:38, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Janneman hat Eingangs Hansele als Benutzer gleichen Typs wie GL genannt. Und in der Tat soweit reicht der Konflikt, die bedingende Problematik um GL zurück; irgend wann im August/September 2006. Hansele wurde aber aus ganz anderen Gründen letztlich gesperrt, und das besondere was man hervorheben muss ist: GL hatte nicht nur gegen Hansele zu kämpfen sondern musste sich wechselseitig mit den involvierten Adimns Irmgard und Jergen (der Infolge des Konflikts seine Knöpfe abgegeben hat) zu tun, Bhuck wird sich gut erinnern können. Es wurde teilweise dermaßen wie auf Zuruf parteiisch agiert, dass einem schon die Spucke wegbleiben konnte. GL wurde in eine Ecke gedrängt die die Verhaltensweisen bei ihm begründeten die allgemein bekannt sind, er durch seine Charakteristik auch dazu einlud wie man am Beispiel des gleichzeitig aktiven Bhuck sehen konnte der davon relativ unbehelligt blieb. Ich weiss wovon ich spreche, denn Hansele hatte mich als GL-Schwuppen-sonatwas-Sympathisant ausgemacht, weil ich GL kritisch unterstützt hatte und auch mal gern draufhalte, und er mir daher nachgestellt hatte. Der Vorwurf GL würde alle die er als Gegner ausmacht die nicht seiner Weltsicht folgen ist so nicht haltbar! Denn der Ton macht die Musik, immer, und da verweise ich eben auf den Ton der GL oft nachhaltig entgegen schalmeite. WP:Q und andere Normen sind kein Sperrgrund, wenn sie nicht bewust und in tendenziöser Absicht, sprich verfälschender Weise befriedigend beachtet werden. Die Gegenseite, leider nutze ich den Begriff der Einfachheit halber, nutze obskure Quellen für solche Klopper wie: Schwul ist Krankheit und heilbar etc. Letztlich bleibt eines: Der Bendiktfall hin oder her; GL muss beweisen, dass er ernsthaft kollegial arbeiten, am Projekt teilhaben möchte. Konstant, ruhig, verlässlich wie fast alle anderen der aktivsten 1500 in de.wiki es täglich zeigen. Er ist meiner Meinung nach dazu in der Lage, darf sich aber nicht wundern, wenn eine Mehrheit in einem möglichen WP:BS das anders sehen. Das was nervig an ihm ist, wie Janne es oben beschrieb, kann ich durchaus unterschreiben, sehe aber konkret in der einzelnen Situation auch einen MyName (ist der/die Admin?) der genauso abnervt. Deshalb Pro Entsperrung GLs, aber unter klaren Bedingungen/Auflagen, die konsequent bei mutwilliger, fahrlässiger Verletzung ohne Umschweife zur endgültigen Sperre führen und ohne nochmaliges Brimborium. Es liegt bei GL zu beweisen was er selber angekündigt hat.-- Gruß Α72 15:22, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@A72: Bitte lass meinen freiwilligen Verzicht auf die Benutzung der Adminknöpfe hier raus. Ich habe erstens nie um ein Deadmin gebeten, sondern eine Erklärung meinerseits wurde in diese Richtung interpretiert und ohne Rücksprache mit mir als Deadmin umgesetzt; zweitens war nicht GLGermann der Auslöser dieser Erklärung, sondern Reiner Stoppok. --jergen ? 16:04, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ergo du wurdest zu unrecht deadministriert? Oder wie? --Micha 16:16, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
AW auf meiner Disk, da nicht mit diesem Fall verküpft. --jergen ? 16:18, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten
sehr schöne Stellungnahme von Α72 . Du hast sehr gut erkannt und beobachtet, was hier auf der Wikipedia in den letzten Jahren abgelaufen ist. 212.95.118.18 02:36, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Eins vorweg: Ich habe nichts gegen die Person GLGerman. Zentral geht es mir nur um die Bereinigung der Verunglimpfungen, für die er sich keineswegs entschuldigt hat. Ich habe mir die Edits von ihm stichprobenartig angesehen und festgestellt, dass er andere Meinungen durchaus gelten lässt und sachlich zu diskutieren in der Lage ist. Nur wenn es um die kirchliche Ablehnung der Homosexualität geht, da lässt er die Meinungsfreiheit, die er für sich selbst exzessiv beansprucht, nicht zu. Das ist nun mal seine Achillesferse. Und das kann dann zu agressiven Beschimpfungen ausarten. Ich habe unter meinen Freunden auch einen katholischen Homosexuellen, der in einer entsprechenden Partnerschaft lebt. Diesem habe ich mal die Diskussionsseite über Benedikt zu lesen gegeben. Er hat sich geschämt und mir beteuert, dass keiner seiner homosexuellen Freunde diese Art der Verteidigung ihrer Lebensweise gegenüber der Kirche akzeptieren würde. Das sei beschämend. Daraus schließe ich mal, dass er damit auch den Homosexuellen einen Bärendienst erweist. Wenn er sich dies mal vor Augen führt und einsieht, dass man einer Sache mit Verunglimpfungen ihrer Gegner nur schadet, dann sollte man ihn ruhig entsperren. Bei der nächsten Entgleisung kann man ihn ja wieder sperren. Aber seine Benedikt-Tiraden muss er irgendwie bereinigen. Was da steht, ist eine Schande für die WP. Fingalo 21:51, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

bitte genauer formulieren und nicht in pauschalierender Weise, Benutzer:Fingalo. Es gibt nicht die kirchliche Ablehnung der Homosexualität; da bist du einfach falsch informiert. Viele christliche Kirchen akzeptieren Homosexualität und geben homosexuellen Paaren in einem weiteren Schritt die Möglichkeit zur gottesdienstlichen Segnung; informiere dich hierzu im Artikel Segnung gleichgeschlechtlicher Paare und ich befürworte diese gute Haltung vieler christlicher Kirchen. Als lutherischer Christ verweise ich dich hier einmal auf das gute befürwortende Grundsatzdokument der EKD Verantwortung und Verlässlichkeit stärken, das von allen lutherischen/uniierten/reformierten Bischöfen/Kirchenpräsidenten der Landeskirchen der EKD stammt.
Wenn Du nun die römisch-katholische Kirche hier explizit anführst, so mußt Du auch hier sehr genau hinschauen; dazu gibt es den Artikel Homosexualität und römischer Katholizismus. Auch die römisch-katholische Kirchenleitung geht zunehmend dazu über die sexuelle Orientierung jedes Menschen zu akzeptieren, sie fordert nur im Unterschied zu heterosexuellen Menschen von homosexuellen/bisexuellen Menschen die Unterlassung gleichgeschlechtlicher sexueller Handlungen und fordert sie zur Keuschheit auf; dies ist eng mit der Einstellung der römisch-katholischen Kirchenleitung zum Zölibat des Klerus verbunden.
Dann gibt es aber natürlich auch eine Reihe von christlichen Kirchen, die Homosexualität gerade nicht akzeptieren; da hast Du Recht. Und gerade diese Unterscheidungen und offiziellen Haltungen der christlichen Kirchen wird immer wieder hier auf der Wikipedia "verwischt" und ich, Benutzer:GLGermann, zeige immer wieder diesen Personen, die diese Unterscheidungen nicht wahrhaben wollen, diese unterschiedlichen Sichtweisen christlicher Kirchen auf. Achso was deine allgemeineren Ausführungen zu deinen homosexuellen Freunden angeht, so kann ich dir nur entgegnen, dass meine homosexuellen aber auch insbesondere heterosexuellen Freunde es sehr begrüßen, wenn ich klar diese Unterscheidungen der einzelnen christlichen Kirchen auf der Wikipedia darstelle und damit gleichzeitig "einigen Christen auf der Wikipedia" den "Zahn ziehe", dass alle christlichen Kirchen gegen Homosexualität seien. Das ist nämlich eine schliche Falschinformation. 85.8.124.17 04:02, 28. Feb. 2009 (CET)Beantworten
"Ich habe unter meinen Freunden auch einen katholischen Homosexuellen, der in einer entsprechenden Partnerschaft lebt." -- Was ist da mit "entsprechenden Partnerschaft" gemeint? Gibt es denn eine katholische Form der gleichgeschlechtlichen Partnerschaft (z.B. wenn beide Partner gute Katholiken sind, oder mindestens viermal im Jahr zur Beichte gehen, oder so)? Vermutlich, da die Zeugungschancen für Kinder deutlich geringer sind, ist die Problematik der "Mischehen" mit Nicht-katholiken deutlich geringer, da es nicht zu Streit kommen dürfte, über die Erziehung der Kinder (katholisch oder nicht) (obwohl wenn es Kinder aus früheren Partnerschaften oder sonst woher gibt, die Frage dann sehr wohl aufkommen könnte, welchen Einfluss der Co-Vater auf die religiöse Einstellung der Kinder haben könnte). Es kann aber auch sein, dass GLGs Ansichten über den Papst stärker dadurch geprägt sind, dass er Lutheraner ist, als dass er ggf. schwul ist (er hat sich selbst nie dazu geäußert, da kann man denken, was man will--hingegen zum Luthertum hat er sich offen bekannt). Im Vergleich zu manchen Hetzschriften aus dem 16. Jahrhundert, wo Rom und der Papst als Hure Babylon und Satans Werkzeug und was weiss ich nicht alles dargestellt werden, ist GLG im Vergleich doch recht moderat.
Auch der GLG-IP würde ich in einem Punkt widersprechen: die römisch-katholische Kirche fordert nicht nur homo- und bisexuellen Menschen dazu auf, gleichgeschlechtlicher sexueller Handlungen zu unterlassen, sondern sie fordert (überflüßigerweise, weil sie nicht dazu in Versuchung geraten?) auch heterosexuelle Menschen dazu auf, sich von solchen Handlungen fernzuhalten. Man müsste den Satz eher so formulieren: "sie fordert nur im Unterschied zu heterosexuellen Menschen von homosexuellen/bisexuellen Menschen die Unterlassung sexueller Handlungen, die ihren Neigungen entsprechen, und fordert sie stattdessen zur sexuellen Abstinenz auf" (denn manche Definitionen von Keuschheit sehen in dem ehelichen Geschlechtsverkehr (so die Ehe eine heterosexuelle, kirchlich gültig geschlossene ist) keine Verletzung der Keuschheit--demnach wären auch Heterosexuelle pauschal zur Keuschheit aufgefordert, aber nicht alle Heterosexuellen werden zur sexuellen Abstinenz aufgefordert).
Zurück zu Fingalos katholischen, homosexuellen Freund: es wäre interessant zu wissen, ob der homosexuelle Freund sich selbst auch als schwul bezeichnen würde oder nicht, denn auch dies gibt Aufschluss über die Haltung zur Homosexualität, und deutet einen stärkeren emanzipatorischen Haltung und Bekenntnis zur Lesben- und Schwulenbewegung an--wer davon Abstand nimmt, hat natürlich auch eine bestimmte Haltung, die es zur Kenntnis zu nehmen gilt. Auch die Art seines Katholizismus wäre näher unter die Lupe zu nehmen--viele Katholiken z.B. sehen in ihrem Katholizismus etwa einen kulturellen Identifikationspunkt, distanzieren sich oft aber von der Amtskirche, oder stehen Bewegungen wie der Volksinitiative "Wir sind Kirche" oder der Initiative Kirche von Unten nahe. Andere Katholiken hingegen neigen der Opus Dei-Bewegung zu oder der Pius-Bruderschaft. Es ist klar, dass auch bei solchen Meinungsunterschiede, die Bewertung von Äußerungen über den Papst evtl. anders aussehen könnte.--Bhuck 09:15, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten
dem stimme ich, Benutzer:GLGermann, voll und ganz zu, Bhuck. 212.95.118.18 02:34, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Siehe oben unter "Anmerkung" (Punkt 1.1). --Amberg 23:29, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Inzwischen bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob eine temporäre Sperre für religiöse Themen wirklich eine so gute Idee wäre. Es scheint ja gerade bei seinen "Gegnern" ein großes Bedürfnis danach zu geben, hier Diskussionen über religiöse Themen mit GLGermann zu führen, wie sich auf dieser Seite eindrucksvoll zeigt. --Amberg 19:21, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
A) Ich bin kein Gegner von GLGermann. Die Vorstellung, dass es Gegner gebe, die von der Richtigkeit der eigenen Position überzeugt werden müssen, wird hier lediglich von GLGermann gepflegt; sie ist maßgeblicher Auslöser der Konflikte.
B) Was GLGermann zu religiösen, speziell zu theologischen Themen schreibt, ist mE im besten Fall unbedarft, meist aber so geprägt von GLGermanns persönlicher Position, dass zur Herstellung des NPOV massiv in diese Beiträge eingegriffen werden muss. --jergen ? 19:49, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab ja extra "Gegner" in Anführungszeichen geschrieben. --Amberg 19:53, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich sehe da zwei Seiten:

  • GLGermann als Autor auf den Gebieten Unternehmen und Wirtschaft: produktiv, sachkundig und nicht mehr in Konflikte verwickelt als irgendein anderer Autor auf diesen Gebieten (mir sind auch in seinen Sperrlogs keine diesbezüglichen Probleme aufgefallen). Es gibt meines Erachtens keinen Grund, so einen Autor zu sperren - im Gegenteil, es wäre schade.
  • GLGerman(n) als Autor auf den Gebieten LGBT und Religion: zweifellos sind das Themen wo gegensätzliche Ansichten aufeinanderstossen, und so ziemlich alle Autoren auf diesen Gebieten haben ihre persönlichen Überzeugungen, die mit denen anderer Benutzer zusammentreffen oder kollidieren - in vielen Fällen haben, wie bereits Bhuck oben erwähnt hat, die Zusammenarbeit von Benutzern mit unterschiedlichen Überzeugungen in einem besseren Artikel resultiert, als es einem einzelnen Autoren möglich gewesen wäre, von daher ist die Mitarbeit von Benutzern unterschiedlicher Überzeugungen ein klarer Vorteil für die Wikipedia (und auch für den einzelnen Autor, der dabei dazulernen kann). Ich möchte also keinesfalls "andere Meinungen" ausschalten.
GLGerman(n) ist jedoch auf diesen Gebieten ein besonderer Fall: Kein anderer Portalmitarbeiter beim Portal LGBT oder Portal Christentum hat auch nur annähernd ein Sperrlog wie er, und praktisch alle Einträge betreffen Konflikte auf den Gebieten LGBT und Religion resp. mit anderen Autoren auf diesen Gebieten. Dazu kommen die oben aufgeführten zahlreichen Einigungsversuche und zahlreiche Fälle, wo er an WP:KPA vorbeigeschlittert ist, weil er keine Namen nennt, z.B. [14], aber sicher nicht zu einer konstruktiven Zusammenarbeit beiträgt. Aus meiner Sicht steht dahinter ein WP:IK ("Ein Interessenkonflikt tritt insbesondere in Fällen auf, in denen der Autor einen starken persönlichen (und oft emotionalen) Bezug zu dem Thema seiner enzyklopädischen Arbeit hat.") und daraus folgend Schwierigkeiten, die Punkte 1-4 unter WP:KPA#Richtlinien einzuhalten. Das Problem ist nicht nur eine umstrittene Meinungsäusserung über den Papst - und alle bisherigen Vermittlungsversuche sind gescheitert.

Mein Vorschlag wäre, GLGerman zu entsperren, ihm aber das Schreiben auf Artikel- und Diskussionsseiten in den Kategorien Religion und LGBT zu untersagen, ebenso wie allgemeine Kommentare zu diesen Themen auf beliebigen andern Benutzer- oder Projektseiten. Wenn er diesbezüglich eine Information oder einen Link beitragen möchte, kann er auf der Diskussionseite von Benutzern seines Vertrauens einen diesbezüglichen Vorschlag machen - möglicherweise stellen ihm diese Benutzer auch Benutzerunterseiten zur Verfügung. Die Edits in den Artikeln und darauf bezogenen Diskussionen werden jedoch nur von diesen Benutzern in ihrer eigenen Verantwortung gemacht.

Bei dieser Themensperre geht es nicht um eine Sperre wegen einer bestimmten Meinung, sondern wegen des spezifischen (und auf diesen Gebieten einzigartigen) Verhaltens von GLGerman(n) über Jahre hinaus. Irmgard 18:31, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

hmnuja, dass aber auch du und ich und noch so einige unter der Prämisse ganz sicherlich per WP:IK ebenfalls auszusperren wären, wollen wir nicht verschweigen. Alos zum letzten Satz im Prinzip d'accord, aber eine themenbegrenzte Sperre würde dem ja eigentlich widersprechen. --Janneman 18:50, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
WP:IK ist sinnvollerweise kein absolutes Verbot auf Gebieten zu arbeiten, in denen man persönlich eine bestimmte Haltung vertritt. Der springende Punkt ist, "Wer bei Wikipedia mitarbeiten möchte, sollte sich klar machen, dass eine Mitarbeit nur funktionieren kann, wenn man die eigenen Interessen nicht über die Grundprinzipien von Wikipedia stellt. " Da sehe ich bei dir kein Problem, obwohl wir bei LGBT und Religion sehr unterschiedliche Überzeugungen haben, auch nicht bei Bhuck, der bei LGBT aber nicht bei Religion eine sehr andere Überzeugung hat als ich - der Unterschied zu GLGerman(n) ist schon aufgrund des jeweiligen Sperrlogs offensichtlich. Die meisten Autoren schaffen es, sich trotz persönlicher Überzeugungen an die Wikipedia-Regeln bezüglich KPA, NPOV und Edit War zu halten, jedenfalls so weit, dass es nicht nötig ist, zu stärkeren Sanktionen als hin und wieder einem Hinweis auf ihrer Disku zu greifen - einige machen als Anfänger Fehler und korrigieren sich, wenn sie die Regeln kennen. Aber GLGerman(n) ist kein Anfänger mehr und hat schon sehr viele sehr deutliche Hinweise bekommen, dass sein Verhalten mit den Regeln hier nicht zusammenpasst, ohne sein Verhalten zugunsten der Regeln hier zu ändern. Mich stören nicht andere Ansichten - ich habe oben schon gesagt, dass ich das als fruchtbar empfinde - aber mich stören fortlaufende Regelverstösse (die Regeln sind ja dazu da, um eine sinnvolle Zusammenarbeit zu gewährleisten). Irmgard 11:14, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
interessant wie verschieden hier die Autoren argumentieren und unterschiedliche Sichtweisen hier präsentieren. Als Benutzer:GLGermann, der ich zu den fleisigen Artikelschreibern nicht nur in den Bereichen Wirtschaft und Unternehmen gehöre, wie dies selbst Benutzer:Irmgard einräumt, schreibe ich halt auch viele Artikel im Bereich Religion und LGBT. Dies stört bestimmte Benutzer, womit ich aber beispielsweise sicherlich nicht Irmgard mit meine, sondern da bestimmte andere Autoren im Blickfeld habe (siehe hier die Mobbingkraft bestimmter Personen im Bereich der Sockenpuppenzoos um Hansele und Co.).
Ich teile nicht den Vorschlag von Benutzer:Irmgard, hier eine themenbezogene Sperre zu Religion oder LGBT auszusprechen, da hierdurch ein langjähriger, fleisiger Autor zu diesem Themenfeld "mundtot" auf der Wikipedia geschaltet werden soll. Gerade dies ist Intention einer solchen Themensperre für mich, die Irmgard hier ausspricht. Ich würde daher dem Vorschlag von Irmgard nicht zustimmen, liebe Benutzerin Irmgard, da ich das Themenfeld Religion und LGBT nicht bestimmten Benutzern auf der Wikipedia überlassen werde. Besser finde ich da die Vorschläge von Benutzer:Bhuck oder Benutzer:Alexander72. Selbst Benutzer:Marcus Cyron erklärte, dass er nichts dagegen hat, wenn ich weitere Artikel im Bereich LGBT schreibe. Es ist nunmal ein WP:IK, der hier zum Vorschein kommt und sicherlich werde ich nicht die Wikipedia hier einigen "rechskonservativen" Religionsfreaks und religiösen Fundamentalisten im Bereich LGBT überlassen. 212.95.118.18 02:31, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke, es geht nicht um einen Interessenkonflikt als solchem. Den gibt's in vielen Bereichen. GLGerman soll auch nicht mundtot, sondern nur pamphlet-tot gemacht werden. Dass die, die diesen Stil nicht tolerieren, alle "rechskonservativen" Religionsfreaks und religiöse Fundamentalisten seien, ist ja wohl eine Dreistigkeit. Diese beherrschen schon wegen POV nicht das Feld und würden, wenn sie sich entsprechend äußern, alsbald revertiert. In diesem Rahmen kann man ja belegte alternative Meinungen durchaus einbringen. Es kollidieren also nicht Interessen, sondern Stilfragen in Bezug auf Beschimpfungen. Ich wehre mich dagegen, dass die konsequente Abwehr von Ausfälligkeiten zum „Interessenkonflikt“ bagatellisiert wird. Fingalo 11:03, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

interessant, wie du dies hier Dir "zurechtbiegst", Fingalo. Woraus entnimmst du folgenden Satz: Dass die, die diesen Stil nicht tolerieren, alle "rechskonservativen" Religionsfreaks und religiöse Fundamentalisten seien, ist ja wohl eine Dreistigkeit..
Das interpretierst du wieder hinein, indem du eine Verallgemeinerung hier bringst, so wie du das oben weiter schon zu allen Kirchen gegen Homosexualität in ähnlicher Weise leider vollzogen hast. Bezogen war meine Äußerung nicht auf den Stil, sondern auf bestimmte Inhalte bestimmter Autoren. Und es geht hier auch nicht um alternative Meinungen, wie du hier formulierst, sondern um klare Tatsachen und Fakten, die hier einige Autoren anscheinend "nicht wahrhaben wollen" und "die dann Amok laufen", wie beispielsweise Benutzer:Hansele und Co.
Im übrigen ist es schon eher eine leichte Unverschämtheit von Dir, mir hier "Ausfälligkeiten" zu unterstellen; dagegen verwehre ich mich hier in aller Entschiedenheit. 85.8.66.7 13:45, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

In der Schilderung von Fakten stecken immer auch Meinungen, schon in ihrer Auswahl und Gewichtung. Sonst wäre ja eine objektive Geschichtsschreibung möglich. Auf der Benediktdiskussionsseite sind die Ausfälligkeiten nachzulesen. Fingalo 15:28, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Fingalo, du solltest dich einmal fragen, was Du überhaupt erreichen willst. Eine Entschuldigung zur Nichtbeweisbarkeit der sexuellen Orientierung von Benedikt XVI. gab es bereits von mir; das sehe ich ein und ist halt ein Unterschied zum offen schwulen, katholischen Geistlichen Patrick Buckley in Dublin. 85.8.124.136 06:59, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das habe ich nun oft genug gepostet. Das weiß hier nun jeder. Du hoffst ja nur, dass hier die Diskuseite von Benedikt aus dem Auge verloren wird. Ich lass mich hier nicht auf den Arm nehmen. Auch für die Bemerkung über die sexuelle Orientierung gab's ja keine Entschuldigung, sondern genau genommen nur ein Bedauern, dass man sie nicht beweisen könne. Fingalo 09:41, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nun, Irmgard hat schon recht darin, dass GLGerman im Bereich Wirtschaft keinerlei größere Schwierigkeiten (bestimmt nichts sperrwürdiges!) macht. Hier und da gibt es Qualitätsbedenken, aber ich habe keine Zweifel, dass der Nettoeffekt für die WP positiv ist. Anders als Irmgard, denke ich, dass der LGBT-Bereich auch nicht so problembelastet ist. Das war früher problembelasteter, aber ich denke, das Klima in dem Bereich hat sich in den letzten Jahren verbessert, was wiederum zu einem niedrigeren "Triezfaktor" geführt hatte, was wiederum dazu geführt hat, dass GLG kein wirklich problematisches Verhalten dort an den Tag legt. Manchmal gibt's ein paar Diskussionen--er und Micha Rieser waren z.B. uneinig darüber, welche Karten einzubinden waren, um die Verbreitung von eingetragenen Partnerschaften in Europa darzustellen, z.B.--aber wenn er merkt, dass die Fragen sachlich erörtert werden, und dass es sich nicht dabei um ein Torpedieren des Bereichs, wie Hansele das früher machte, handelt, zeigt er sich dann recht schnell vernünftig. Ich denke, eine Sperre hier wäre überzogen, und ich vermute, die Meinung wird von den meisten PortalsmitarbeiterInnen geteilt.
Was mich allerdings wundert, ist dass GLG sich einerseits, wenn Irmgard einen Themenverbot für den Bereich Religion vorschlägt, so vehement ablehnend ist, aber wenn ich es (zugegebenerweise etwas moderater) oben (Abschnitt: Vorösterliche Bußzeit) vorschlage, stimmt er mir zu. Ich denke, es müsste eigentlich klar sein, dass hier die Probleme liegen. Mein Vorschlag ist anders, weil der Verbot erst mal zeitlich begrenzt ist, und zweitens die Eintragung von Links direkt auf die Artikeldiskussionsseiten erlauben würde, aber gemeinsam in Irmgards und meinem Vorschlag ist die Möglichkeit, dass GLG irgendwo im BNR eine Liste führt, wo er Änderungsbedarf sieht, die dann von anderen Benutzern (z.B. mir) benutzt werden kann, um Edits in eigener Verantwortung zu machen. Diese dürften vielleicht in GLGs Sinn sein, aber würden nicht mit gleicher Polemik ausfallen, und somit wäre das Problem gelöst.--Bhuck 17:41, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
der Unterschied zwischen Dir und Benutzer:Irmgard oder Benutzer:jergen besteht darin, dass wir beide meistens inhaltlich bei LGBT Themen oder Religionsthemen übereingestimmt haben, während Du oder Franz mühsam jedesmal erst Irmgard und jergen in der Verganheit die Fakten in detaillierten Diskussionen und mit zahlreichen Referenzen belegen mußtest ("von Hanseles Sockenpuppenstadl und den weiteren, homophoben Sockenpuppen will ich hier erstmal gar nich anfangen"); dabei habe ich Dir auch tatkräftig immer mit Referenzen und den Aufbau von zugehörigen neuen Artikeln geholfen ("so fehlten damals sämtlich mainline Kirchen in den Vereinigten Staaten"), damit Menschen wie Irmgard oder jergen "lernen", wie die Welt und die Faktenlage tatsächlich aktuell ausschaut. 85.8.124.136 06:59, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich redete nicht von dem Unterschied zwischen mir und Irmgard (da fallen mir viele auf--sie ist Schweizerin, ich bin Deutscher, sie ist weiblich, ich bin männlich, etc, etc), sondern nur von dem Unterschied zwischen unseren beiden Vorschlägen. Ich denke nicht, dass es hilfreich ist, an dieser Stelle wieder mal in Persönlichkeitsanalyse abzudriften, oder über Sockenpuppenkonspirationen zu spekulieren. Solche Dinge haben schon in der Vergangenheit dazu geführt, dass viele Diskutanten (insbesonders diejenigen, die weniger in den Auseinandersetzungen beteiligt sind, wie z.B. die Schiedsrichter) recht schnell genervt werden, was nicht im Sinne Deines Antrags sein dürfte.--Bhuck 08:21, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nun, ich habe meinen Vorschlag nicht so detailliert, wie du, aber eine Begrenzung auf zwei Jahre mit anschliessender Probezeit von drei Monaten sähe ich auch als bessere Lösung als eine Permanentsperre. LGBT habe ich mit aufgeführt, weil z.B. Janneman (alles andere als ein rechtskatholischer Homophobe), der dort mehr involviert ist, GLGerman(n)s Arbeit dort sehr negativ beurteilt - das deckt sich mit meinen Beobachtungen auf dem Gebiet, die allerdings weniger umfassend sind. Irmgard 00:32, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin mir nicht sicher, ob Jannemans Urteil der LGBT-Arbeit von GLG wirklich so hart ausfällt. Ich glaube eher, dass er einfach insgesamt von GLG ziemlich angenervt ist (siehe obige Theorien über Sockenpuppenkonspirationen, z.B.), ohne dass das jetzt einen konkreten Bezug zum LGBT-Themengebiet hätte (bzw. er findet nicht gut, dass jemand, der nervt, im LGBT-Bereich arbeitet, weil der LGBT-Bereich so einen schlechten Ruf bekäme als ein Themenbereich wo nur noch Nervige arbeiten würden--das ist aber mehr ein personenbezogener als ein thematischer Vorwurf; anders als im Bereich Religion vertritt GLG nicht Thesen, die dazu geneigt sind, bestimmte Mitarbeiter des LGBT-Bereichs zu provozieren). Aber vielleicht schreibt Janneman selber konkret etwas dazu, anstatt dass wir beide nur spekulieren, was er dazu meinen könnte. Ein weiterer Unterschied zwischen Deiner und meiner Idee ist, dass Du zwei Jahren vorschlägst, und ich hatte einen Vorschlag von 6 1/2 Wochen gemacht (was an einer liturgischen Jahreszeit gekoppelt war...aber so wie das hier vorankommt könnte es sein, dass er dann für die "Zeit nach Trinitatis" die Themensperre bekommt, und die ist eine besonders lange Jahreszeit).--Bhuck 08:21, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bhuck, der Fall ist beim Schiedsgericht, und die Entscheidung liegt auch dort und nicht bei uns. Ich finde es gut, dass hier von Leuten, die mit GLGerman(n) konkret zu tun hatten, verschiedene Vorschläge gemacht wurden, das kann für das Schiedsgericht eine Entscheidungshilfe sein, aber es ist nicht unsere Sache, hier eine Konsenslösung für die Details auszuarbeiten. Für mich ist hier also EOD. Irmgard 09:27, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
ich stimme dem nicht zu und halte die Sperre für total überzogen und erwarte, dass Ostern spätestens eine Entsperrung erfolgt, liebe Irmgard. Alles andere grenzt auf der Wikipedia an ein Maulkorberlaß, der den Zielen und Inhalten der Wikipedia zentral zuwiederläuft. Andernfalls falls die Sperre dauerhaft bleiben sollte, werde ich halt entsprechend unter IP arbeiten, wie ich es gegenwärtig auch bereits mache. 85.8.124.136 07:01, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
zwischenzeitlich freue ich mich schonmal über die Umsetzung der Agenda von Barack Obama in den kommenden Jahren und natürlich über die Eheöffnung, die jetzt in Schweden im Frühjahr kommt. 85.8.124.136 07:14, 6. Mär. 2009 (CET) Beantworten
Du freust Dich nicht erst zwischenzeitlich über Obama, sondern hast Dich gleich am Tag seiner Wahl gefreut, und hast Dich auch schon vorher gefreut, jedesmal wo es günstige Umfragen gab. Ein strategischer Ratschlag an dieser Stelle: Deine Ansichten sind eigentlich hinlänglich bekannt--viele Leute (auch die Dir sonst zugeneigten, wie etwa Franz) haben gemeint, diese Plattensprung-artige Wiederholung sei nervig--während des Verfahrens hier kannst Du es schwer leisten, sonst Unbeteiligte bzw. Neutrale (wie etwa die Schiedsrichter!!) zu nerven--folglich solltest Du etwas spärlicher mit solchen Botschaften umgehen.--Bhuck 08:21, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
man wird sich doch wohl noch freuen dürfen, lieber Bhuck 212.95.108.59 13:19, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
und eines hast du hier leider falsch verstanden, was meine Intention auf der Wikipedia angeht. Es mag durchaus andere Autoren geben, die hier überzeugen wollen und auch Du versuchst dies, indem du "immer wieder" Benutzer:Irmgard oder Benutzer:Jergen in Diskussionen einbindest. Ist zwar ganz okay und kannst du gern machen, aber ich gehe davon aus, dass sich hier keiner letztlich überzeugen läßt und wir hier alle, die wir als Autoren schreiben, schon vorab unsere festen Meinungen/Überzeugungen haben. Ich stelle hier nur meine eigene Blickrichtung und meine Artikel in die Wikipedia, und dabei geht es mir nicht um das Überzeugen Anderer, sondern um die Darstellung der objektiven Sachlage und Wahrheit, damit auf der Wikipedia keine Verfälschungen oder Ausparungen von Informationen erfolgen. Schliesslich soll hier eine Enzyklopädie entstehen. Und dazu gehören halt auch aktuelle Entwicklungen wie die Agenda von Barack Obama oder die Eheöffnung in Schweden. 212.95.108.59 13:19, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
GLGermann als Autor auf den Gebieten Unternehmen und Wirtschaft: produktiv, sachkundig und nicht mehr in Konflikte verwickelt als irgendein anderer Autor auf diesen Gebieten (mir sind auch in seinen Sperrlogs keine diesbezüglichen Probleme aufgefallen). Es gibt meines Erachtens keinen Grund, so einen Autor zu sperren - im Gegenteil, es wäre schade. Da bin ich anderer Ansicht. Dass man da kaum in Konflikte verwickelt wird, liegt in der Natur der Sache. Im Gegensatz zu anderen Themengebieten gibt es dort keine funktionierende Eingangskontrolle und Qualitätssicherung, sondern jeder kann ungestört machen, was er will. Ich denke, Jannemann hat es umseitig ganz gut getroffen mit Seine inhaltlichen Beiträge sind allermeist miserabel, [...] also vor allem sagenwirmal kreativ übersetzten, teils urheberrechtlich bedenklichen Unternehmenssubstubs, siehts kaum besser aus. Um aus diesen Stubs einen brauchbaren und korrekten Kurz-Artikel zu machen, bräuchte man (Erfahrungswert und Schätzung) etwa das doppelte bis dreifache der Zeit, die sich GLG fürs "Lemma bläuen" nimmt. Ginge es nach mir, würde ich schon aufgrund dieses Schrotts und wegen mangelnder Einsicht trotz wiederholter Sorgfaltsermahnungen für eine Sperrung plädieren (ja, hin und wieder findet tatsächlich jemand in diesem äußerst dünn besuchten Themenfeld der Unternehmen aus aller Herren Länder GLG's -ähhh- "Artikel"). Wenn nun von GLG-IPs auch noch das Argument ins Feld geführt wird, hier werde ein wertvoller Autor mit hunderten (tollen) Artikeln gesperrt und der Wikipedia somit unermesslicher Schaden zugefügt (oder so ähnlich), dann sträubt sich mir -ähhh ja- ziemlich vieles. In der Causa Fernbacher mag hinter diesem (ebenso unzulässigen) Argument noch eine gewisse Substanz gesteckt haben, hier dagegen disqualifiziert sich der User nur noch weiter. --77.21.82.58 20:54, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Allgemeine Frage an Alle

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Wieviele Sockenpuppen haben sich jetzt wohl schon wieder hier beteiligt im SG, wobei ich hier ausdrücklich mich auf kein Konto speziell beziehe ? Darauf können noch bei mir Wetten abgegeben werden. 212.95.118.52 13:44, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hier die Erste: --SamLowry 13:54, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
mit wievielen realen Personen wird hier tatsächlich diskutiert, ließe sich hier im SG fragen. Also ich würde da lieber keine Wette eingehen, wieviele Personen es tatsächlich sind. 212.95.108.43 10:55, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Was ist schon die Realität? Vielleicht sind wir alle Figuren in dem Traum von irgendjemand anderem? Die ganze Wikipedia wird von nur einer Person geschrieben, der Edit-Wars mit sich selbst führt. Unkonkrete Sockenvorwürfe sind meistens nicht sehr nützlich.--Bhuck 13:40, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Frage an GLGermann

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Könntest du bitte darlegen, was meine Person mit diesem Verfahren zu tun hat? Ich war weder an deiner Sperrung noch an der Auseinandersetzung auf Diskussion:Benedikt XVI. beteiligt, trotzdem nennst du mich immer wieder.

Deinen Kommentar "damit Menschen wie Irmgard oder jergen "lernen", wie die Welt und die Faktenlage tatsächlich aktuell ausschaut" empfinde ich tief verletzend unterstellt er mir doch Weltfremdheit. Zudem legt er nahe, dass du weiterhin Probleme mit dem Grundprinzip des neutralen Standpunkts hast. --jergen ? 11:35, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Frage an Jergen: könntest du mir bitte erklären, wie Du darauf kommst, dass du dich hier im SG beteiligen sollst ? Ich hatte dich nicht dazu gerufen oder hatte ich mich auf deiner Diskussionsseite gemeldet. Ich denke nicht; aber deine Meldung zeigt mir doch, dass du und viele andere hier gern mitlesen. 212.95.108.59 13:23, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
achso im übrigen empfinde ich es als tief verletzend, wenn du mir hier vorwirfst, dass ich Probleme mit dem Grundprinzip des neutralen Standpunkts habe. Bitte unterlasse doch bitte solche Vorwürfe, jergen212.95.108.59 13:26, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
(quetsch)
Hältst du es nicht für eines erwachsenen Menschen unwürdig, hier so wortverdreherisch zu schreiben? Ich schon. Das Verfahren verfolge ich nur deshalb, weil es mich fasziniert, wie du dich um Kopf und Kragen schreibst. --jergen ? 13:35, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
(nach BK):
Es wird ja einen Grund geben, warum mein Name genannt wird; ich habe mich nicht ins Spiel gebracht, sondern verschiedene IPs, die vermutlich alle von GLGermann genutzt werden. Passiert ist das übrigens ganz zu Anfang des Verfahrens [15], es gibt aber keinerlei Erläuterung, warum dieser Vermittlungsausschuss hier genannt wurde. --jergen ? 13:30, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
also ich denke, dass Du dich hier "ganz gern" im SG meldest, Jergen. Für dich habe ich übrigens aktuell heute den konservativen Politiker Roger Karoutchi in die Wikipedia gestellt. Ich hoffe Dir gefällt seine politische Vita. Vielleich muss man Dich einmal tüchtig drücken und "liebhaben", "damit bei dir der Groschen fällt". Also schreibe ich dir jetzt: "Ich habe dich lieb". Vielleicht hilft dir das ja weiter. 212.95.118.52 13:38, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Gibt es noch eine Antwort auf meine Frage? Warum ist Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen jergen und GLGerman von Bedeutung? --jergen ? 13:43, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Noch eine Frage: Worauf führst du es zurück, dass sich deine Meinung innerhalb von sechs Stunden grundlegend verändert hat? Hier geht es dir bei deiner Mitarbeit noch darum, dass "Menschen wie Irmgard oder jergen "lernen", wie die Welt und die Faktenlage tatsächlich aktuell ausschaut", hier aber schreibst du: "geht es mir nicht um das Überzeugen Anderer". Woher der Sinneswandel? --jergen ? 13:43, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

schade, jergen. Bekomme ich nicht einmal eine Antwort auf meine Liebeserklärung an dich. So streitsüchtig heute mit deinen Fragen. Und dabei will ich dir eine Brücke der Harmonie und christlichen Nächstenliebe bauen. 212.95.118.52 13:50, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Harmonie sollte mit Ehrlichkeit verknüpft sein. Da du aber - so meine Wahrnehmung - nicht ehrlich sein willst und konkreten Fragen mit "Jetzt haben wir uns alle lieb"-Floskeln ausweichst, warum sollte ich dann irgendeine Harmonie suchen? --jergen ? 14:24, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
oh welch eine Beleidigung an dieser Stelle: Unehrlichkeit wirfst du mir also vor. Da antworte ich dir dann als Christ, dass dies wohl eher bei dir der Fall ist, wenn du mit einem sochen Vorwurf kommst.. Wie war das noch mal mit dem Bibelzitat "Auge um Auge, Zahn um Zahn", lieber Benutzer:jergen. Tue Buße, wenn Du mich hier der Unehrlichkeit bezichtigst. Ich werde für dich an dieser Stelle eine Kerze in der Kirche anstecken, damit Gott dir diese Beleidigung verzeiht. 82.149.186.28 01:32, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Als vorgeblicher Lutheraner sollte dir (Mt 5,38f EU) bekannt sein. Oder gilt das Wort von der Erfüllung des Gesetzes für dich nur, wenn es um die Verteidigung der Homosexualität geht? Meine Frage hast du immer noch nicht beantwortet. --jergen ? 11:10, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
ach Benutzer:Jergen, wie sehr Du dich doch an dieser Stelle blamierst. Während ich hier sehr ehrlich agiere und als guter Christ hier handele, bleibt doch bei dir hier nur Scheinheiligkeit übrig. Ich verteidige nicht nur hier die Rechte homosexueller Paare, sondern wie du sicherlich auch mitbkommen hast, die Rolle der Frau in den Kirchen, siehe Frauenordination, was dich ja bekanntlich ebenso stört. Die Bibelstelle (Mt 5,38f EU) schicke ich gern an Dich zurück und du solltest sie bitte berücksichtigen und dich hier besser verhalten als Christ.82.149.189.33 13:55, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
<---
Und du glaubst wirklich, dass Bemerkungen am Rande der Beleidigung deine Chancen auf eine Entsperrung in einem Schiedsgerichtsverfahren erhöhen? --jergen ? 14:04, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vor allem, relativ unzutreffende Bemerkungen. Zum einen ist Mt 5,38 und die Erfüllung des Gesetzes (siehe auch eins meiner Lieblingsartikel: Evangelische Freiheit) sehr wohl relevant. Was GLG vielleicht hätte bringen können wäre das über Splitter und Balken im Auge oder so, wenn er das gemeint hätte--wobei ich persönlich halte sowohl GLG als auch Jergen für ehrlich. Und mir ist nie aufgefallen, dass Jergen etwas gegen die Frauenordination hätte, insofern verkennt ihn GLG sogar (oder ich). Vielleicht können wir diesen Abschnitt einfach abschliessen, wenn wir feststellen, dass GLG und Jergen sich nicht sonderlich mögen, und dass das SG-Verfahren sich mit der Frage beschäftigt, ob GLG seine Gegner provoziert, ob seine Gegner ihn provozieren, oder ob beides zugleich stattfindet, und falls ja, wer an alldem schuld ist und daher zu sperren wäre oder eben nicht. Bleiben dann noch Unklarheiten?--Bhuck 14:12, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wie passt ständiger bewusster und vorsätzlicher Regelbruch mit dem Wunsch zur Entsperrung zusammen?

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Wie passt der Wunsch zur Entsperrung von GLGermann damit zusammen, dass er trotz seiner unbegrenzten Sperrung nicht nur regelwidrig immer weiter (nicht nur hier im SG-Verfahren) editiert, sondern sich auch noch damit brüstet und ankündigt, das in jedem Fall so weitermachen zu wollen? Einen Willen, sich zukünftig an die Wikipedia-Regeln halten zu wollen, scheint mir daran nicht im geringsten zu erkennen zu sein - und eine Entsperrung so kaum zu rechtfertigen. --95.112.249.199 23:41, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Irgendwie fällt mir zu diesem Beitrag der Spruch mit dem Glashaus und den Steinen ein... --Amberg 04:19, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten
da hat der Amberg wohl vollkommen Recht; und im Unterschied zu unserer anonymen IP, die schon seit Jahren gesperrt wurde, läuft hier aktuell ein Schiedsgericht, wo erstmal über die Sperre entschieden wird, ob sie denn so in Ordnung ist und solange diese Entscheidung nicht gefallen ist, schreibt der GLGermann hier auf der Wikipedia im Rahmen des Erlaubten weiter. Dass hat der Benutzer:Hansele anscheinend noch gar nicht begriffen. 82.149.186.28 01:29, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sündenbock?

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Ist Benutzer:GLGermann nicht quasi ein Vordenker der Kirchenkrise? --Reiner Stoppok 13:37, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

genauso ist es auf der Wikipedia, lieber Reiner Stoppok. Einige Autoren wie Benutzer:jergen, Benutzer:Irmgard, Benutzer:Bene16, Benutzer:Fingalo, Benutzer:my name, Benutzer:Ninety Mile Beach oder Benutzer:Diskriminierung, um nur einmal hier die erste Reihe auf der Wikipedia herauszugreifen, können es nicht gut vertragen, dass der Benutzer:GLGermann hier seit Jahren als lutherischer Christ sehr zielgerichtet argumentiert und ihren Vorstellungen von Glauben andere Glaubenswahrnehmungen entgegenhält. Es ist halt für Christen nicht immer leicht, wenn innerhalb des Christentums sich beide Gruppierungen/Parteien auf Gott und die Bibel berufen. Als guter und aufrechter Christ verteidige ich hier natürlich Gottes Vorstellungen und schütze sein Anlitz vor den Pharisäern. Barack Obama ("über dessen Wahlsieg ich mich sehr freue") hat dies einmal sehr treffend formuliert, als er in einer Rede in den Vereinigten Staaten formulierte, die "Christian Right" habe den Glauben entführt und die Christen in den USA gespaltet. Als Vertreter der Christian Left, wie ich mich selbst einordnen würde, können es einige Autoren dann nicht gut verkraften, wenn ich Artikel und gute Haltungen zu den mainline churches oder zur Haltung der EKD oder zu religiös umstrittenen Themen hier auf der Wikipedia aufgreife. Aktuell sehr schön wieder einmal auch zu beobachten beim rechtskonservativen Erzbischof José Cardoso Sobrinho in Recife, der doch tatsächlich sehr unchristlich ein Ärzteteam und die Mutter eines neunjährigen Mädchens exkommuninziert hat. Der Piusbruderschaft wird der rote Teppich gerollt im Vatikan, aber das Ärzteteam in Brasilien wird exkommuniziert. Als Christ kann ich da nur noch mit dem Kopf schütteln.

Daher wollen mich auch Benutzer:Irmgard mit ihrem Vorschlag zur Religionssperre und weitere Autoren aus dem Religionssektor hier auf der Wikipedia herausdrängen, damit sie ihre eigenen Wahrnehmungen zur Religion dort positionieren können. Es ärgert sie nämlich gewaltig, dass ich dort als sehr fleisiger Autor christliche Haltungen, Themen und Artikel aufgreife und schreibe, die Ihnen nicht so sehr gefallen. Das ist der eigentlich innere Kern des Zielkonfliktes, um den es hier im Schiedsgericht geht und den ganzen, langjährigen Streitigkeiten geht. Wäre ich Atheist oder Agnostiker, so wäre es für Autoren der Christian Right "viel leichter zu ertragen", was ich schreibe und thematisiere, aber als Vertreter der Christian Left gehen meine Artikel und Intentionen Ihnen "gewaltig auf den Nerv". Insebsondere da ich so fleisig seit Jahren hier auf der Wikipedia in Aktion trete. 82.149.186.28 01:54, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Damit nicht vernebelt wird, was hier mit „sehr fleisiger Autor christliche Haltungen, Themen und Artikel aufgreife“ … und „zielgerichtet argumentiert und ihren Vorstellungen von Glauben andere Glaubenswahrnehmungen entgegenhält“ gemeint ist: „erinnert sein an Bendiktas rote Pömps und ihre Röcke“, „geistiger Brandstifter“, „homophob“, „das ganze aktuelle erneute "Auskotzen" von Ratzinger“. Das ist die Glaubenswahrnehmung konkret!
Dann verbreitet er entweder wider besseres Wissen oder zumindest grob fahrlässig immer noch das Märchen, der Erzbischof José Cardoso Sobrinho habe irgend jemanden exkommuniziert. Er fühlt sich zwar beleidigt, wenn man ihm vorhält, nix davon zu verstehen, beweist aber gleichzeitig, dass es so ist. Diese Fehlinformationen stellen eine echte Gefahr für die WP dar. Ich habe keine Schwierigkeiten damit, dass ich nicht vertrage, wenn jemand mit Schaum vorm Mund falsche Infos verbreitet. Fingalo 09:55, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
GLGermann bestätigt in den zwei Absätzen hier eindrucksvoll, dass er tatsächlich keine Annung von Theologie und religiösen Fragen hat. Was er schreibt, ist theologisch so abstrus, dass sich eine Auseinandersetzung damit nicht lohnt. Ich greife dennoch einen Aspekt heraus: Er schreibt, er "verteidige (...) hier natürlich Gottes Vorstellungen und schütze sein Anlitz vor den Pharisäern". Die Idee, dass GLGermann hier als einer der wenigen Beteiligten "Gottes Vorstellungen" kennt, ist weit von dem entfernt, was die reformatorischen Kirchen lehren; sie widerspricht sowohl dem Sola scriptura der lutherischen Kirchen, wonach die Bibel allein ausreicht, um Gottes Willen zu erfahren, als auch dem Priestertum aller Gläubigen. Dass GLGermann seine "Gegener" auch noch als "Pharisäer" beleidigt, ist nur ein Sahnehäubchen seines Beitrags. --jergen ? 11:29, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Subtiler Wortwitz? SCNR ;-) Martin Bahmann 11:52, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten
<quetsch> In GLGermanns Formulierung war doch wohl auch ein wenig (Selbst-) Ironie, mein Gott. Geht manchem hier leider völlig ab. --Amberg 01:20, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
um es hier einmal kurz zusammenzufassen. Der abwertende Kommentar und die Angriffe von Benutzer:jergen gegen Benutzer:GLGermann im obigen Kommentar bestätigen genau die Frage von Reiner Stoppok. Dem Schiedsgericht liegt hier ein klassischer Fall eines Zielkonfliktes hier zugrunde, wo verschiedene Interessensgruppen im Bereich Religion aufeinandertreffen. 212.95.119.59 12:27, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Hättste wohl gern. Nee, kein „klassischer Zielkonflikt“! Vielmehr ein Stilkonflikt. Sachliche Information gegen Falschaussagen (José Cardoso Sobrinho hat niemanden exkommuniziert) und polemische Verunglimpfung (Benedikta usw.). Es wird Dir nicht gelingen, dich mit diesem Schmarrn auf Augenhöhe und als gleichwertiger Autor darzustellen. Fingalo 12:59, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

auch da antworte ich Dir, es ist aus christlicher Sicht schon nicht verantwortbar, hier Menschen in einer solchen konkreten Konfliktsituation im Leben, die sowieso bereits sehr schwierig ist, auch noch mit der Strafe der Exkommunikation zu belegen. Als lutherischer Chirst halte ich dies für unchristlich und freue mich, dass es selbst in der römisch-katholischen Kirche hier bei diesem Thema viele Katholiken gibt, die dem Vatikan hier nicht folgen. Erinnert sei an die römisch-katholischen Vereine Donum vitae und Kirche von unten sowie an das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und deren guten Positionen in diesem Thema. Und jetzt komme mir lieber Fingalo bloss nicht bei den Katholiken mit dem erzkonservativen "Adelsverein" Forum Deutscher Katholiken als Gegenveranstaltung. Soviel zum Thema "gleichwertiger Autor", lieber Fingalo 212.95.118.15 05:49, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nö, komme ich nicht. Aber bei diesen kritischen Stimmen, die du da zitierst, habe ich noch nirgends diese von Dir bevorzugte Polemik auf unterstem Niveau gelesen. Und nur darum geht's, nur darum! Im übrigen hat ja nicht Benedikt den cic erlassen. Fingalo 10:14, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"Polemik auf unterstem Niveau"; na das schreibt der Richtige hier, wenn ich deine letzten Kommentare mir hier anschaue. 85.8.66.186 12:35, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zum Beispiel? Fingalo 13:06, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich bin mir überhaupt nicht sicher, wie dieser Abschnitt für das Schiedsgericht jemals verwertbar sein könnte, aber die Behauptung, GLG würde mit seiner Aussage der reformatorischen Lehre widersprechen, leuchtet mir jetzt nicht ein. Inwiefern sollte es "sola scriptura" verletzen, wenn er die Schrift anders auslegt als andere? Sola scriptura ohne Auslegung ist--wenn es sich um Ärzte in Brasilien geht--recht schwierig, zumal diese nicht direkt in der Bibel vorkommen. Dass man auf implizite Auslegungen von Evangelikalen hinweist dient m.E. dem NPOV. Aber vermutlich prüft das Schiedsgericht ohnehin nicht nach dem Maßstab der reformatorischen Lehre.--Bhuck 18:09, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
herzlichen Dank Bhuck, wie Recht du doch mit diesen Worten hast. 85.8.124.103 06:05, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nein, das Schiedsgericht wird sich ausschließlich danach richten, inwieweit GLG hier grundlegende Wikipedia-Regeln verletzt hat und inwiefern zu befürchten steht, dass er das auch weiterhin tun wird. Wie sein Verhalten hier zeigt, ist mit "Besserung" aber nicht zu rechnen. Es geht nicht darum, ob GLG die katholische Kirche oder die lutherische Kirche gefällt oder nicht. Es geht darum, inwieweit er in der Lage ist, sachliche Artikelarbeit zu leisten. Dass dies (zumindest zum Themenkomplex "Katholische Kirche") nicht der Fall ist, hat er hundertemale gezeigt und zeigt dies - entgegen den Wikipediaregeln, weil er gesperrt ist - auch weiterhin. Das Beispiel Sobrinho belegt dies einmal mehr. Dem Hinweis auf seinen sachlichen Fehler ("Sobrinho hat exkommuniziert", was schlicht nicht zutreffend ist), begegnet er mit völlig irrelevanten Ausführungen, was er oder irgendwelche Verbände zur Thematik "Schwangerschaftsabbruch" denken. Da zeigt sich das Grundproblem der Mitarbeit GLGs nur allzu plastisch: Ihm geht es nicht um die Verbesserung von Artikeln, sondern - jedenfalls in der angesprochenen Thematik - ausschließlich um die Darstellung seiner Meinungen. Für Letzteres gibts im Internet hunderte und tausende Plattformen. Hier wäre er wohl weit besser aufgehoben als in der Wikipedia. Erfurter63 18:36, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten

das ist eine klare Unterstellung, Erfurter63, gegen die ich mich hier verwehre. Aber auch bei Dir weiß ich seit langem schon, zu welchem Lager du hier gehörst.
Nicht ich attackiere hier, wie jeder Leser deutlich erkennen kann, sondern die Attacken, Unhöflichkeiten und Beleidigungen laufen hier gleich mehrfach auf der Diskussionsseite ein. Da können einige rechtskonservative Christen es nicht gut vertragen, dass andere Christen eine andere Auffassung haben und entsprechende Biographien und Artikelarbeit dies entsprechend auch auf der Wikipedia wiederspiegeln. Ich bleibe hier sogar noch freundlich und bedanke mich sogar für die Beleidigungen, die hier im Schiedsgericht geschrieben werden. 85.8.124.103 06:05, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das ich sachliche Artikelarbeit in Mengen leiste, lieber Erfurter63 zeige ich jeden Tag mit neuen Artikeln: aktuell jetzt die Artikel Offene Kirche und Herta Leistner. Was den erzkonservativen Bischof Sobrinho in Brasilien und die Exkommunikation des Ärzteteams sowie der Mutter des 9jährigen Mädchens angeht, da habe ich mich klar auf die Newsmeldungen gestützt und mit Referenzen unterlegt. Dich und andere Autoren stört doch am Meisten, das ich diesen Artikel überhaupt geschrieben habe und damit das Thema auf der Wikipedia existiert und nachlesbar ist. Gleiches gilt für die Auswahl vieler anderer Artikel, was sicherlich auch für meine zwei neuesten Artikel Gültigkeit hat, wo ich Herta Leistner mit ihrem AMOS-Preis für Zivilcourage thematisiere sowie der Offenen Kirche hier einen Artikel gebe. 85.8.124.103 06:05, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Du hast immer noch nicht kapiert, worum es in diesem Verfahren und in der Wikipedia allgemein geht. Die politischen und religiösen Einstellungen der einzelnen Benutzer spielen hier überhaupt keine Rolle, solange diese in der Lage sind, Artikel nach dem NPOV-Gebot zu schreiben. Überleg mal, warum Benutzer:Marcus Cyron dich gesperrt hat. Und überleg mal, warum sich Benutzer:Jannemann für die Beibehaltung der infiniten Sperre ausspricht. Weil die beiden "rechtskonservative Christen" sind? Nein, weil sie genau das sehen, was ich oben angesprochen habe. Nur darum gehts hier in diesem Verfahren und nicht darum, ob mir und irgendwelchen anderen Benutzern deine politische/religiöse Einstellung nicht passt. 195.145.245.92 09:32, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Innerer Kern des Schiedsgerichtsfalls:Konflikt im Sektor Religion

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So jetzt kommen wir einmal zum Kern des Schiedsgerichtsfalls, um den es hier geht. Seit Jahren schon drängen einige Autoren auf der Wikipedia aus dem rechtskonservativen und teilweise fundamentalistischen christlichen Lager mit Artikelarbeit und Inhalten massiv auf die Wikipedia. Dies merken in erster Linie nur die Autoren, die im Bereich Religion tätig sind und sich dort engagieren. Das ist Kernkonflikt in der Wikipedia und wie diesbezüglich hier eine Lösung seitens des Schiedsgerichtes erfolgen soll, das möchte Benutzer:GLGermann auch gern einmal erfahren. 85.8.124.103 06:25, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nein, du Nebelkerzenwerfer, das ist nicht der Kern. Der Kern ist die Polemik. Tu doch nicht so, als seiest Du der einzige aufrechte Verteidiger einer neutralen Darstellung religiöser Themen, und als ob ohne Dich der religiöse Themensektor fundamentalistischen Darstellungen zum Opfer fiele. Willst Du im Ernst behaupten, nur durch "Benedikta mit roten Pömps", "geistiger Brandstifter" usw. sei eine objektive Darstellung religiöser Themen gewährleistet? Fingalo 09:37, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Er ist nicht der einzige, der glaubt, dass das Pendel bereits zu sehr in einer Richtung ausgeschlagen ist und durch das Einnehmen, der oppositionellen Position, das Pendel wieder in Ruhelage zu bringen. Es gibt da noch jemand anderes, der das bei der angeblichen rechtsextremistischen Unterwanderung hier tut. (Ich hüte mich einen Namen zu nennen.) - Es ist aber ein Irrglaube zu meinen, dass man mit der oppositionellen Position Neutralität erzeugt. Neutralität erzeugt man nur, in dem man bereits unabhänigen von sämtlichen Meinungen rechts oder links, die neutrale Haltung bewahrt und diese überzeugend darlegen kann. --Micha 12:03, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
(BK) Es kommt darauf an, was man mit "Kern" meint. Kern und Auslöser sind nicht unbedingt synonym. Aber es gibt schon eine gewisse Feindschaft zwischen GLGerman und einigen anderen Autoren (die man ggf. als "rechtskonservative Christen" bezeichnen könnte, aber das trifft eigentlich nicht so ganz, wie wir schon zigtausend mal mit Irmgard diskutiert haben, die sich mit einiger Berechtigung nicht als "rechtskonservativ" empfindet, z.B.). Diese Feindschaft hat wiederum dazu geführt, dass GLG sich manchmal so verhält, dass auch Leute, die nicht klassischerweise zum Kreise seiner Feinde (zumindest nicht von der ideologischen Ausrichtung) zu zählen wäre (wie z.B. Janneman oder Marcus Cyron), ebenfalls extrem angenervt werden. Erst dadurch (nicht schon durch GLGermans Erstedits, noch durch die Reaktion seiner Gegner, sondern erst durch die Gegenreaktion von GLGerman selbst und die entsprechende Genervtheit anderer) ist es zu dem Fall gekommen mit den ganzen Sperrungen etc. Inzwischen frage ich mich, wer den Ausdruck "geistiger Brandstifter" häufiger verwendet hat: GLGerman oder Fingalo, der mit den bisherigen (Teil-)Entschuldigung nicht zufrieden ist. Eine gewisse Hartnäckigkeit ist sehr wohl auf beiden Seiten zu vermerken. Wenn "die andere Seite" die Sperrung von GLGerman nicht so sehr begrüssen würde, wäre der Fall einfacher. Nicht nur, weil man sich dann nur auf einen Konflikt ohne ideologischen Hintergrund fokussieren könnte (sozusagen der Stilkonflikt), zwischen z.B. Janneman & Marcus Cyron und GLG, aber auch, weil es vielleicht gar nicht zu diesem Konflikt gekommen wäre, weil GLG sich nicht so getriezt gefühlt hätte und sich kompromissfähiger gezeigt hätte.--Bhuck 12:10, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nun, ich gebe zu, dass der Ausdruck "geistiger Brandstifter" rein numerisch bei mir häufiger vorkommt. Aber nur als Zitat von GLGermann, den ich ja nicht so betitelt habe. Ich will vermeiden, dass durch dauerndes Ausweichen auf inhaltliche Auseinandersetzungen der für mich entscheidende Punkt die Polemik aus den Augen verloren wird, so dass sich GLGerman als Märtyrer einer ausgewogenen mit Gegenpositionen versehenen Darstellung fühlen kann. Fingalo 13:39, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was die Wikipedia angeht, ist es mir reichlich schnuppe, wo GLG mit seinen persönlichen Glaubensüberzeugungen steht. Ich sehe auch nicht, dass (wie GLG es schreibt) "einige Autoren auf der Wikipedia aus dem rechtskonservativen und teilweise fundamentalistischen christlichen Lager mit Artikelarbeit und Inhalten massiv auf die Wikipedia [drängen]". Die Anzahl evangelikaler Christen in der WP ist ziemlich gering. Mir persönlich sind nicht viele begegnet. Ich komme auch mit Christen anderer Prägung in der WP gut klar. Ich konnte mich soweit ich mich erinnern kann, mit Bhuck, der ja erklärtermaßen Homosexuell ist, in Artikeln aus dem Schnittbereich Homosexualität und Religion immer irgendwie einigen. Und selbst wenn wir verschiedener Ansichten waren, war der Austausch immer bereichernd und artete nie in persönliche Angriffe aus. GLG hingegen hat immer wieder persönliche Bemerkungen fallen gelassen, die die Grenze zu persönlichen Angriffen deutlich überschritten haben. Für einige davon wurde er gesperrt, unterschiedlich lang aber mit wachsender Länge. Ich erinnere mich noch gut an seinen Pranger (z.B. in der archivierten Version [16]) bei dem mehrfach die Admins bemüht werden mussten, und zuletzt sogar das Schiedsgericht, um diesen Pranger stillzulegen. Die Benedikta-rote-Pömps-Geschichten führten schon einmal zu einer längeren Sperre. Dass GLG dieselbe Schiene noch einmal gefahren ist, kann ich mir eigentlich nur mit Vorsatz erklären. Dafür ist er jetzt (nach langem Sperrlog, (man beachte auch sein voheriges Konto GLGerman!) endlich indefinit gesperrt worden. Aus seinen Sperrerlebnissen sind offenbar keine Erfahrungen geworden. Sein kampfähnlicher Editstil hat sich nach meiner Einschätzung in der ganzen Zeit, die er in der WP aktiv ist, keinen Deut gebessert. Leider. Mir hat das sehr gründlich die Mitarbeit in der WP verleidet. Ich hoffen, dass das Schiedsgericht hier eine deutliche Bremse zieht. Neben dem Bereich Homosexualität, in dem GLG wiederholt ausfallend wurde, gibt es auch noch den Bereich der Wirtschaftsartikel. Hier hat er (als ich das noch beobachtet habe, irgendwann war ich auch das leid) regelmäßig Artikel im Zustand eines Substubs eingerichtet und er hat es wiederholt und deutlich abgelehnt, diese Artikel (die in der Regel auf Übersetzungen aus WP-en beruhten) ordentlich auszubauen. Andere Leute mussten ihm hinterherräumen und GLG meinte dazu nur lapidar, das sei doch das Wikiprinzip. Wenn sich jemand an dem Artikel stört, könnte derjenige das ja verbessern.
Dass GLG seine Sperre systematisch und offen umgeht, ist ein Skandal allerersten Ranges. Das wäre aber sehr einfach zu bekämpfen: A) durch Blocken seines Adressbereichs für anonyme Bearbeitungen. Und B) durch systematisches revertieren seiner Änderungen. Das hieße auch: wenn er einen neuen Artikel reinstellt und dies anhand des IP-Bereichs deutlich wird, wird grundsätzlich der Artikel gelöscht. Dann würde ihm diese Sperrumgehung schnell leid werden. Ninety Mile Beach 23:43, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
War klar... --SmrtZaSmrt 00:32, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
sehr schöner Kommentar von SmrtZaSmrt, der das gut erkannt und beobachtet hat, was vom Konto Ninety Mile Beach als Antwort kommen würde.
Ninety Mile Beach gehört natürlich in die allererste Reihe der Gegner von Benutzer:GLGermann, und was er mit "entnervt" aufgegeben formuliert, ist doch wohl eher in der Weise zu formulieren, dass Benutzer:GLGermann sachorientiert und fleisig in den ganzen Jahren weitergearbeitet hat und gerade ihm mit sachorientierter Argumentation entgegengetreten ist. Was seinen Kommentar zu den Wirtschaftsunternehmen angeht, da sei ihm nur geantwortet: viele, viele relevante Unternehmensartikel zu internationalen Großkonzernen würden bis heute nicht einmal einen Artikel haben, wenn der Benutzer:GLGermann dort nicht so fleisig unbeirrt als Autor über die Jahre dort tätig gewesen wäre. Und Ninety Mile Beach hatte dort immer nur mit gehässigen Editkommentaren in der Zusammenfassung dort ein wenig meine Artikel verbessert, aber ansonsten dort keine eigentliche Schreibarbeit der Artikel geleistet. Von ihm sind dort keine eigenständigen Artikel im Portal:Unternehmens- und Portal:Wirtschaftsportal geschrieben worden, sondern er hat sich darauf beschränkt, mir "hinterherzutrietzen"; das war es aber auch schon, was die Leistung/Nichtleistung von Ninety Mile Beach angeht. Im übrigen hat sich der Wirtschaftsbereich auch nur für Konten wie Ninety Mile Beach zum "Nebenschlachtfeld" entwickelt, da er auf diesem Weg sich an mir "rächen" wollte, was ihm aber gründlich misslang, da ich unentwegt meine Artikelarbeit im Unternehmenssektor weiterfortgesetzt habe. So wie ich dies auch unter IP gegenwärtig mache. Denn während Ninety Mile Beach hier im SG stichelt, hat der liebe Benutzer:GLGermann schon weitere Fleißarbeit auf der Wikipedia geleistet und das "ärgert" natürlich den Ninety Mile Beach sehr. 212.95.108.43 10:36, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
achso zum Konto Ninety Mile Beach fällt mir noch ein, dass ich dein Editierverhalten dort schon in seinem Rhythmus für sehr ungewöhnlich halte und wie Du dort pseudomäßig angibst, dass du kaum noch Zeit hast zum Editieren. Ich persönlich kaufe Dir das dort nicht ab, da du sicherlich unter anderem Konto weitereditierst. Das ist bekanntlich auch so eine Masche bei verschiedenen Konten, wie dort zeitweilig das Konto "lahmgelegt" wird und unter anderem Konto weitergearbeitet wird, wenn das eine Konto "zu sehr in Konflikt" geraten ist, dann wird halt mit anderen Konten weitergearbeitet. Aber auch das gehört zum Sockenpuppenspiel auf der Wikipedia dazu und ist ein Teil des Versteckspiels. 212.95.108.43 10:51, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
GLG, da hast Du ja ein erstklassiges Beispiel deiner persönlichen Anwürfe geliefert. Du unterstellst Sockenpuppen, ohne den geringsten Beleg. Du wirfst mir vor, dass ich lüge. Du solltest Dich doch daran erinnern, dass ich vor zwei Jahren eine Weile Pause gemacht hatte, als unser drittes Kind zur Welt gekommen ist. Auf meiner Webseite (meinen Klarnamen kennst Du ja), kannst Du nachlesen, dass es sie tatsächlich gibt (Du hattest das ja damals in Zweifel gezogen). Ich habe im Real Life alle Hände voll zu tun. Das kannst Du z.B. nachlesen, wenn Du mal nachliest, wer de Webmaster der Website meiner Partei ist und wenn Du nachliest, wer das Layout unserer Parteizeitung macht. Außerdem muss ich noch ein paar Flyer über Ausstiegswege aus der Homosexualität schreiben, die wir dieses Jahr auf dem Kirchentag verteilen wollen. All das sind Dinge, die mir im Augenblick erheblich wichtiger sind als die WP. Und all das sind erfreulicherweise auch Dinge, in die Du mir nicht reineditieren kannst. Ich habe für die WP im Augenblick so gut wie gar keine Zeit. Ninety Mile Beach 08:39, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Man muss schon sehr nachtragend sein, wenn man bei so viel Real Life sich dann doch noch mal die zeit für solche Sticheleien wie 1 drüber nimmt. "Flyer über Ausstiegswege aus der Homosexualität"... ich fass es nicht... --84.188.234.170 19:46, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Es ist eigentlich ein Wunder, das bei all der Mobbingleistung/Schikane hier auf der Wikipedia, ich weiterhin unbeirrt gute Sacharbeit und viele Artikel anlegen konnte; aber ich habe dies gern gemacht, um der Wikipedia hier Hilfe zu leisten und hier homophoben und religiös, fundamentalistischen Autoren entgegenzutreten. Erinnert sei in diesem Zusammenhang insbesondere an die Kämpfe im Bereich Ex-Gay-Bewegung, die gottseidank immer mehr jetzt auch in den USA "zusammenbricht", da sich dort der Wind gedreht hat und die Erkenntnisse der Psychologie der letzten beiden Jahrzehnte ihnen das entgültige Aus beschert. Ich finde es gut,dass die Christian Left in den letzten Jahren in den USA immer stärker geworden ist und dies den Wahlsieg von Barack Obama dort mitermöglicht hat. Und diese positiven Veränderungen der letzten Jahrzehnte und insbesondere Jahre, die sich auch im Sektor Religion wiederspiegeln, können einige Autoren hier nicht "gut verkraften", wie ich auf der Wikipedia beobachten kann. 212.95.108.43 10:36, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Du solltest vorsichtiger mit Mobbing-Vorwürfe umgehen. Benutzer:Widescreen wurde schon mal dafür gesperrt.--Bhuck 14:12, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der innerste Kern

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Nur ein paar Beispiele rausgepflückt:

  • Die Sperre, die im Chat vom Chatmob abgesprochen wurde, zeigt das die Wikipedia hier längst nicht mehr freiheitlich organisiert ist. 212.95.118.3 01:41, 14. Jan. 2009 (CET)
  • die schnellen Entscheide von Marcus Cyron und Janneman zeigen, dass hier intern einige Autoren sich abgesprochen haben. 212.95.118.18 17:50, 14. Jan. 2009 (CET)
  • Janneman, Die Antwort dürftest du eigentlich kennen; aber zeigt mir bereits, wie du dich hier verhalten möchtest. 212.95.108.40 02:55, 7. Feb. 2009 (CET)
  • diese Überschrift zur Korrektur von Dir zeigt mir, was vom Benutzer:Minderbinder zu erwarten ist. 212.95.99.86 13:08, 8. Feb. 2009 (CET)
  • in deiner weiteren Arbeit würde ich Dich auf die Benutzer:stefan64 und Benutzer:my name hinweisen, die schon seit langer Zeit in ihrem Editierverhalten auffällig sind. 85.8.66.221 16:13, 23. Feb. 2009 (CET)
  • Showantwort von Fingalo, der hier schon eine Supershow auf der Diskussionsseite hier leistet. 85.8.124.11 06:36, 7. Mär. 2009 (CET)
  • das ist eine klare Unterstellung, Erfurter63, gegen die ich mich hier verwehre. Aber auch bei Dir weiß ich seit langem schon, zu welchem Lager du hier gehörst. 85.8.124.103 06:05, 10. Mär. 2009 (CET)

Meine Ferndiagnose steht, da gibts auch ein knackiges ein Wort dafür, aber man müsste es wohl recht kursorisch umschreiben, um nicht gesperrt zu werden. Naja, vielleicht sollten alle oben genannten sich mal zum Picknick treffen, man möchte ja schließlich wissen, mit wem man so in einer Kabale wirkt, ohne es zu wissen. --Janneman 15:45, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

sehr bezeichnend für Dich, wie du die Kommentare aus dem Sachzusammenhang reißt und sehr fleisig sie anscheinend zusammengetragen hast. Dies zeigt mit wieviel Energie Du doch daran interessiert bist, hier die inszenierte Sperre durchzubringen. 212.95.108.43 10:40, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ist das Schiedsgericht in der Lage, Paranoia zu heilen? Und, nur weil man paranoid ist, heißt das nicht, das es keine Verschwörung gibt: dazu möge man auch meine Hinweise auf eine gewisse "Hartnäckigkeit" der anderen Seite schauen (zu der die Picknickteilnehmer nicht gehören).--Bhuck 21:46, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
genauso ist es. Natürlich ist dies hier ein "abgekartetes Spiel", was hier betrieben wird. 212.95.108.43 10:36, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
@GLGermann: Es ist mE ungünstig als Antragsteller ein Schiedsgerichtsverfahren als "abgekartetes Spiel" zu bezeichnen. Es könnte der Eindruck entstehen, dass du die Autorität des SGs nicht anerkennst und von einem zu deinen Ungunsten manipulierten Verfahren ausgehst. Solltest du das glauben, wäre der korrekte Schritt die Benennung weiterer befangener Personen - allgemeine Spekulationen über Manipulationen dürften eher kontraproduktiv sein. --jergen ? 11:27, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wie kommst Du darauf, dass er das Schiedgerichtsverfahren meint, und nicht das, was hier auf der Diskussionsseite abläuft? Die Schiedsrichter haben sich doch, außer zu Verfahrensfragen, noch gar nicht geäußert. Sie haben also auch nichts "hier betrieben". --Amberg 12:32, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
stimmt genau, Benutzer:Amberg. Die Schiedsrichter haben sich bisher noch gar nicht geäußert. Dafür läuft hier gerade die gut vernetzte Gruppe meiner Gegner zu Höchstformen auf und Benutzer:jergen übertrifft sich gegenwärtig mit seinem SLA gegen Pillenenzyklika sowie seinen Revert im Artikel Empfängnisverhütung, wo er die akzeptierenden Haltungen der Anglikanischen Kirche von 1930 sowie der Protestantischen Kirchen von 1951 und 1958 mit Referenz belegt herauslöscht. 212.95.108.62 14:04, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Vieles wäre einfacher, wenn GLGermann sich klarer äußern würde. Seine Beiträge empfinde ich als kryptisch, skurril oder exzentrisch, manchmal auch alles zugleich. Aber GLGermann will (oder kann) noch nicht einmal auf klare Fragen klar antworten (Beispiele finden sich oben und auf der Hauptseite). Um ihn zu beruhigen: Der einzige Benutzer, mit dem ich wegen dieses Verfahrens Kontakt hatte, war Bhuck, den ich als besonnenen Vertreter einer Position kenne, die von GLGermann nicht sehr weit entfernt ist. Sicher haben wir uns von völlig unterschiedlichen Standpunkten aus verschworen ("abgekartetes Spiel"), um die weitere Beteiligung GLGermanns zu verhindern. (Der vorhergehende Satz ist ironisch gemeint.)
Mein Interesse ist es, dass GLGermann ein faires Verfahren bekommt, dessen Entscheidung er akzeptieren kann. Dafür wäre es mMn das Beste, wenn er sich hier zurückhalten würde. Ich nehme aber wahr, dass auch er genau die "alten Geschichten" hervorkramt, die zu seinen temporären Sperren und den zahlreichen VAs etc. geführt haben. Ich habe inzwischen das Gefühl gewonnen, dass GLGermann bereits jetzt von einer Niederlage im Verfahren ausgeht und deshalb hier vorbeugend Gründe konstruiert, warum er eine Entscheidung nicht akzeptieren muss. --jergen ? 12:51, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
ach komm Benutzer:jergen sei doch ehrlich. Wir beide hatten schon öfters miteinander Differenzen und das gerade du hier "sehr scheinheilig" argumentierst, zeigen deine gleichzeitigen Reverts bei dem Artikel Empfängnisverhütung sowie dein gleichzeitiger SLA-Antrag gegen Pillenenzyklika. Da glaube ich Dir hier kein Wort, was du hier gerade schreibst. Dich ärgert doch -wie dein aktueller SLA gegen Pillenenzyklika und dein Revert bei Empfängnisverhütung nur allzu deutlich zeigen- , dass ich genau jedesmal den Punkt im Sektor Religion treffe, wo Du und paar andere religiös motivierte Autoren sehr allergisch reagieren und mit den entsprechenden Inhalten nicht umzugehen wissen. 212.95.108.62 14:06, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Der Absatz zur Anglikanischen Kirche und der Lambeth-Konferenz Entscheidung von 1930 sowie der akzeptierenden Position proestantischer Kirchen von 1951 und 1958 ist deutlich mit Referenz belegt und damit das liebe Schiedsgericht auch weiß, warum hier dermassen allergisch von Benutzer:jergen hier reagiert wird, poste ich einmal die entsprechende Referenz zum LSVD:
<quetsch>
Nur zur Info: Das [17] ist mein "parteiischer" Revert in Empfängnisverhütung. --jergen ? 14:52, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Es ist wirklich die Frage, was GLG mit "abgekartetes Spiel" meint. Ich denke, das SG-Verfahren (zumindest was die Mitglieder des SG angeht) nicht abgekartet ist (bzw. es wird bei ihren allmittwöchlichen Chats abgekartet, aber eben nicht im voraus). Und auch das, was hier passiert, wo lauter GLG-Feinde ihre jeweiligen Ärger mit ihm Luft machen, damit das SG erkennt, was er für ein böser Benutzer ist (haben wir schon erwähnt, dass er mal "rote Pömps" im Bezug auf "Benedikta" sagte, und den Papst als "geistigen Brandstifter" bezeichnete?!), ist nicht in dem Sinn "abgekartet" als dass richtig koordiniert vorgegangen wird (so wie Jergen und ich uns auf meiner Disku-Seite austauschen), aber dennoch könnte das ganze etwas von einem Meuteneffekt haben. (Ich bitte, dem Link zu folgen.) Hier ist es nicht Widescreen (bzw Simplicius) gegen die Admins, sondern GLG gegen die theologisch-Konservativen. Dadurch, dass manche von letzteren (z.B. My name) auch Admin Rechte haben, und dadurch, dass GLG sich unvorsichtig verhält, und dabei nicht-konservative Admins, die sonst eine ideologische Affinität zu GLG haben könnten (wie z.B. Janneman), derart auf den Keks gehen, wird der Konflikt am Laufen gehalten, in dem GLG sich immer weiter ungerecht behandelt fühlt.--Bhuck 14:12, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

GLGermann gegen theologisch Konservative? GLGermann als Hüter des Fortschritts gegen Konservativismus? Dass ich nicht lache! GLGermann gegen die, die gegen stümperhafte Edits und beleidigende Beschimpfungen sind. Es geht hier nicht um theologischen Richtungsstreit, sondern um so was wie geistige Hygiene. Jetzt hört doch mal endlich auf, so zu tun, als ob hier eine Theologische Richtung bekämpft werden solle. Wenn GLGermann fehlt, ist die Bandbreite unter den Autoren genauso groß wie vorher! Fingalo 22:05, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wer (außer evtl. mir) vertritt denn ähnliche Haltungen? Jesusfreund? Der äußert sich aber äußerst selten zu vielen Themen, wie z.B. Frauenordination. Amberg? So breit ist die Bandweite auch wieder nicht. (N.B. Ich behaupte nicht, dass alle, die mit GLG im Klinch liegen, theologisch konservativ sind...siehe z.B. Janneman...aber diese Konflikte sind sozusagen Kollateralschaden.)--Bhuck 23:20, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
sehr gut erkannt, Bhuck. Die Wikipedia ist doch schon längst ein Opfer religiöser Rechtsaußenfreaks. 82.149.189.33 13:58, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Die Wikipedia wird m.E. eher von Leuten dominiert, denen Religion eher nicht so wichtig ist. Genau das ist ein Problem, weil denen dann auch nichts an einer Ausgewogenheit in der Darstellung religiöser Themen liegt, weil sie denken "...ist ja eh nur so viel Unsinn" und die "facettenreiche Darstellung", die dem Themenbereich angemessen wäre, für sie kein besonderes Ziel darstellt.--Bhuck 14:16, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Macht das hier...

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...eigentlich noch irgendeinen Sinn? Ich denke, hier wird nur noch Gebetsmühle gespielt, alle Partien haben sich schon dutzendfach in epischer Breite und lyrischer Tiefe wiederholt positioniert und das Schiedsgericht wird/sollte einen Teufel tun und sich durch diesen Wust hier durchzukämpfen. Derzeit nähert man sich doch nur noch mit Volldampf Richtung KPA. Meinjanur Martin Bahmann 22:21, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

+1.000.000.000.000.000 Havelbaude hören statt lesen 00:10, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Och, 40 kB gehen doch. Soviel ist das doch gar nicht zum durchkämpfen. --Thogo BüroSofa 01:48, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Insbesondere, wo man es wegen der vielen Wiederholungen nur überfliegen muss, ob da irgendwo ein neuer Gesichtspunkt versteckt ist. Fingalo 09:25, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Qualität der Mitarbeit im Wirtschaftsbereich

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Mir sind die Bereiche Religion und auch Homosexualität in der Wikipedia reichlich egal. Was mir nicht egal ist, ist Artikelqualität und der Bereich Wirtschaft. Daher hier eine kritische Anmerkung zur angeblichen Qualität der Arbeit von GLG im Bereich der Unternehmensartikel, die er hier und auf vielen anderen Seiten zu seinen Gunsten vorbringt. Ein kurzer Blick auf diese Meldung über das Entfernen von berechtigten QS-Bausteinen aus einer Reihe von GLG-Stubs zu Unternehmen und die daraufhin entfachte Diskussion ist dazu aufschlussreich. Janneman hat dazu alles gesagt: kreativ übersetzte[n], teils urheberrechtlich bedenkliche[n] Unternehmenssubstubs. Diese Meinung teile ich nach Durchsicht von ein paar Dutzend Unternehmensartikeln, die GLG angelegt hat. Die Benutzer Jan eissfeldt und AT aus dem Portal Wirtschaft und der abarbeitende Admin Wwwurm, alle der Positionierung im Schwuppikalenfeld nicht gerade verdächtig, schienen es nach meinem Eindruck im letzten November ähnlich zu sehen. Vielleicht sollte man sie auch zu Jannemans Kabalen-Picknick einladen. --Minderbinder 10:12, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nach Angucken der Links scheint mir, daß jemand unter IP-Adresse die Bausteine in schneller Reihe gezielt auf von diesem Autor angelegte Artikel gesetzt hat, vergleiche Spezial:Beiträge/84.226.128.223 und Spezial:Beiträge/89.217.158.45. Ein Vorbild für nervenschonenden Umgang unter Kollegen? Nachdem die Bausteine wieder entfernt wurden, kam als nächstes die VM-Meldung. Dort, und auf der anschließenden Benutzerdiskussion war die Rede von "Stubs", einer problematischen, aber nicht per se unerwünschten Sorte von Artikeln (vergleiche Wikipedia:Stub#Umfang: "Es ist grundsätzlich durchaus möglich, die meisten Themen in nur zwei oder drei Sätzen sinnvoll abzuhandeln ..."). Nicht zur Sprache kam, daß es sich bei den Artikeln um Urheberrechtsverletzungen oder fehlerhafte Übersetzungen handeln soll. Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst, es könne sich bei den in der Vandalismusmeldung genannten Artikel um URVs oder falsche Übersetzungen handeln.
--Gruß, Rosenkohl 14:35, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Der Bereich war bereits vor ca. 2 Jahren Thema eines umfangreichen Vermittlungsausschusses (auch oben in der Liste aufgeführt), in welchem auch das Thema URV erörtert wurde und welches dann im wesentlichen mangels jeder Einsichtbereitschaft oder -fähigkeit GLGermans gescheitert ist. --95.112.248.19 17:24, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Interessant ist, dass GLGerman(n)s "Gegner" in diesem VA, der inzwischen dauerhaft gesperrte Benutzer:Hansele und der Benutzer:Ninety Mile Beach, solche Benutzer waren, denen "die Bereiche Religion und auch Homosexualität in der Wikipedia" ganz und gar nicht egal sind, sondern die genau in diesen Bereichen sich zuvor schon heftig mit GLG befehdet hatten. Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass je "kreativer" eine Übersetzung ausfällt, d. h. je stärker der Text von einer präzisen Übersetzung abweicht, desto geringer die URV-Wahrscheinlichkeit ist. Insofern widersprechen sich die beiden Vorwürfe eigentlich.
Schließlich sollte man eines nicht aus den Augen verlieren: Der Sperrgrund lautete "man on a mission" und bezog sich auf den Religionsbereich, mit Bezug zum Thema Homosexualität. Wenn GLG also "fleisig" (wie er sagen würde) in anderen Bereichen der Wikipedia tätig ist, egal in welcher Qualität, spricht das gegen die Sperrbegründung. Nur darum geht es. --Amberg 18:09, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Der Gesamtkomplex von GLGs Unternehmensartikeln ist sicher differenzierter zu betrachten. Ich sehe die Arbeit GLGs in diesem Bereich dennoch eher kritisch (negativ). Wenn die Mitarbeit von jemandem aus dem massenhaften Einstellen von qualitativ schlechten Substubs besteht, dann kann man das zumindest nicht positiv werten. -- chemiewikibm cwbm 18:48, 15. Mär. 2009 (CET)

Diesen Vermittlungsausschuss kannte ich gar nicht. Ich habe diesen Hinweis hier geschrieben, weil GLG sich ad nauseam seiner ach so wertvollen Mitarbeit im Bereich Wirtschaft brüstet. Seine Unternehmens-Stubs sind kein Sperrgrund, aber sie sind einfach schlecht und bestimmt kein Grund zum Herumprahlen. --Minderbinder 19:01, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke, dass die letzten Beiträge es hier recht genau auf den Punkt bringen. Auch der damalige Vermittlungsausschuss hat wohl gezeigt, dass es als Sperrbegründung für GLGerman nicht herhalten kann - sonst hätte das sicherlich auch damals bereits weitergeführt. Es zeigt sich aber auch sehr deutlich, dass das permanente Beharren GLGermans darauf, ein im Wirtschaftsbereich unentbehrlicher Mitarbeiter zu sein, vielleicht auf einer deutlichen Wahrnehmungsstörung beruht, und dieser Bereich seiner Arbeit im allgemeinen eher negativ beurteilt wird. Auf jeden Fall keineswegs ein Grund, deswegen auf eine Sperrung zu verzichten. --95.112.248.19 19:28, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Minderbinder, die Vandalismusmeldung mit der Liste von Artikeln stammt von November 2008, nicht von vor 2 Jahren. Deine Behauptung, daß diese Artikel "urheberrechtlich bedenklich" und "kreativ [also falsch?] übersetzt" seien kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Ebenso erkenne nicht, an welcher Stelle Jan eissfeldt, AT, Wwwurm, (Jannemann?) eine "ähnliche" Behautptung in Bezug auf diese Artikelliste aufgestellt haben sollen. Gruß, --Rosenkohl 20:21, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Rosenkohl, ich habe Janneman zitiert. Mit kreative Überstezung ist in der Tat falsch gemeint. Die Wirtschafts-Artikel von GLG sind einfach... nun unterdurchschnittlich. Hast du dir die verlinkten Artikel vom November 2008 mal angesehen? Hier, erster Eintrag von der Liste, GLG sieht keinen Bedarf für QS. Das Unternehmen produziert verschiedene Weine sowie andere Spirituosen. Von der von GLG verlinkten Website: Since its founding in 1968, Southern Wine and Spirits of America, Inc. (Southern), is a nationally recognized wine and spirits distributor. Ein distributor ist aber ein Großhändler, und kein Produktionsunternehmen. Und er kategorisiert das Unternehmen als Getränkehersteller und Weingut in den Vereinigten Staaten. Wer die englische Sprache nicht hinreichend beherrscht, sollte keine Übersetzungen machen. Oder sich Hilfe suchen. Aber keine absolut berechtigten QS-Bapperl entfernen.
Das war jetzt mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Lies dir einfach mal die verlinkten Diskussionen durch. Schau dir die fleisig geschriebenen Artikel im Einstellungszustand an. Wer darauf stolz ist, und überall laut damit rumprahlt, der hat ein anderes Verständnis von enzyklopädischer Mitarbeit als ich. --Minderbinder 20:48, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Tätigkeit war in der Tat falsch erfaßt, vermute als Fehlerquelle (neben Flüchtigkeit) weniger die Unkenntnis der Bedeutung des Begriffes "distributor". Die Quelle Forbes kategorisiert das Unternehmen unter "Industry: Beverages - Wineries & Distillers", was auch die Getränkeherstellung einschließt, vermutlich hat sich der Autor hiervon irreführen lassen. (Der Qualitätssicherung und Löschdiskussion war dieser Punkt offenbar entgangen, bis eben stand im Artikel immer noch "Getränkehersteller").

Ich hoffe aber, daß deutlich geworden ist, daß die Formulierung oben auf mich so wirkte, als hätte im November gleich eine ganze Gruppe von anderen Benutzern den Vorwurf erhoben, hier würden Artikel aus der englischen Wikipedia systematisch fehlerhaft übersetzt, und dabei Urheberrechte verletzt. Gruß, --Rosenkohl 17:45, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

War ja auch eine ganze Gruppe, siehe [18] und [19]. Ich komme da auf drei Benutzer in diesen zwei Abschnitte und weiß sehr genau, dass auch ich mehrfach auf die Qualitätsmängel hingewiesen (zB hier) als auch Vorschläge zu Abstellung der Mängel gemacht habe (zB das Angebot Korrektur zu lesen). Zuletzt kam der Hinweis übrigens aus einer ganz anderen Ecke [20]. --jergen ? 18:02, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Gerade weil das "auch eine ganze Gruppe" war, die gleich in November Vorwürfe erhoben, wiederhole ich meine Hinweise auf die psychologische Wirkung eines Meuteneffekts.--Bhuck 20:20, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Mit kreativer Übersetzung meine ich sowas. Ist ja keine Schande, kein Englisch zu können, aber dann so um sich zu werfen. Nunja. --Janneman 15:10, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Da sollte man am besten die Gesamtdiskussion verfolgen. Daran wird man zwar merken, dass GLG behauptet, etwas sei richtig übersetzt, was falsch übersetzt ist, und dass es ihm an WP:AGF gegenüber NMB mangelt, man sieht aber auch, dass das ganze in einem Kontext kommt, wo erst mal ein "Erzfeind" die Beanstandung macht (weitere Kommentare über die Vorbildlichkeit von Jesus für EKD-Pfarrer zeigen, wie die Motivationslage ggf. ausgesehen hat). Sich aber darauf zu versteifen ist nicht so gut, insbesonders nachdem ein Norwegen-Experte hinzugeholt wurde. Mich vertraut er, und nachdem ich auch in der Diskussion verwickelt wurde, ließ er dann locker. Man sieht auch, dass es einige ungelöste Fragen über norwegisches Kirchenrecht gab (und noch gibt--falls sich irgendjemand da auskennt, bitte!).--Bhuck 08:56, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Außerdem ist Dein Beispiel nicht aus dem vergleichbar unideologischem Wirtschaftsbereich genommen, sondern auf dem ideologisch hoch beladenem Schwuppikalen-Bereich. Das ist natürlich kein Grund, falsche Übersetzungen zu bevorzugen, erklärt aber vielleicht so manches an Mißtrauen, das dort zum Ausdruck kam.--Bhuck 09:56, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Facettenreichtum des Themenbereichs Religion

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Ich hatte neulich aufgrund eines Blogbeitrags meines Bischofs Anlass, nach Walter Brueggemann nachzuschauen. Ist es nur Zufall, dass wir auch auf deutsch zu ihm einen Artikel haben? Wer hat es angelegt? GLG. Falls das SG die Sperre von GLG aufrecht erhalten würde, wäre es schon interessant zu erfahren, wer mit welchem Einsatz solche Artikel schreiben würde. Wenn man die Versionsgeschichte jenes Artikels anschaut, so sind die meisten Edits lediglich Formalkrams (Ergänzung von Interwikis, etc), bis auf diese Ergänzung durch Benutzer:Hs282. Wenn man Hs282 dazu überreden könnte, genauso viel für Wikipedia zu schreiben wie GLG es tut (oder vielleicht nur halb so viel?), wäre die Sperre erträglicher. Warum haben wir so wenig Mitarbeiter, die Mainline Theologie im Blickfeld haben?--Bhuck 12:52, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Naja, toll war (und ist) der Artikel nicht, ich bin mal etwas drübergegangen. Er zeigt aber die wesentlichen Probleme bei den, sicher von gutem Willen angeregten, Übersetzungen durch GLGermann:
  • Die Übersetzungen sind häufig wörtliche Übertragungen aus en:WP (Original, Übersetzung). Das führt bei der engen Auslegung der GFDL, die hier gepflegt wird, zu urheberrechtlichen Problemen; auch wenn damals der Import nicht möglich war, wäre mindestens ein Hinweis auf der Diskussionsseite nötig (und sinnvoll) gewesen. Ich sehe bei diesem Artikel allerdings keine URV, sondern ein Textplagiat; Schöpfungshöhe hat die englische Version wohl kaum.
  • GLGermanns Englisch reicht eigentlich nicht zur Übersetzung aus und wenn er auf Hindernisse trifft, lässt er diese Textteile unübersetzt oder ganz weg. "Bibelgelehrter" für "biblical scholar" (statt "Theologe") und die unterlassene Übersetzung von "rhetorical criticism" sind auffällige Beispiele.
Ich nehme ihm die Übersetzungsmängel nicht übel, weil nicht jeder Sprachen perfekt beherrscht, ärgere mich aber darüber, dass er die mehrfach ausgesprochenen Hilfsangebote dazu nicht wahrnimmt. Soviel zu den Übersetzungen. --jergen ? 14:03, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ohne das Spekter einer "Löschpedia" zu detailliert ausmalen zu wollen, frage ich aber hier nach den Alternativen--sollten wir lieber nur Artikel über die Pius-Bruderschaft und die Evangelische Allianz führen? Es geht mir in erster Linie nicht um die Person von GLG...der ist in diesem Zusammenhang höchstens Mittel zum Zweck...sondern um eine bestimmte Facette des Themenbereichs (siehe Abschnittsüberschrift). Wenn wir feststellen, diese Facette ist erwünscht, müssen wir Überlegungen anstellen, wie sie denn eingebracht werden soll. Da ist ein Freiwilliger (GLG), der sich meldet--lehnen wir seinen Angebot ab, sollten wir schon mal einen Plan B haben. Und der da wäre...? (Alternativ könnten wir feststellen (wie GLG es auch gelegentlich unterstellt...da steckt vermutlich der Picknick-Kabal dahinter, mit dem Versuch solche Facetten zu unterbinden), dass solche Facetten tatsächlich NICHT erwünscht wären, aber ich vermute, dass das nicht so ist...) --Bhuck 14:29, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bei diesem Verfahren und dem gesamten Vorspiel dazu geht es doch nicht um die Frage, ob ein bestimmtes Thema erwünscht ist, oder nicht. Deine Frage dient nur der Ablenkung. Auslöser waren die Umgangsformen von GLGermann und seine Missionierungsdrang, die vermehrt dort zu Tage kamen, wo er mit seiner Position auf Widerstand stieß - und lediglich dort kann ein Lösungsversuch ansetzen. --jergen ? 14:43, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nein, da bin ich durchaus anderer Meinung. Mir geht es sehr wohl darum, wie ein bestimmtes Thema mit der gebotenen Vielfalt darzustellen ist. Die Sperre von GLG hat Auswirkungen darauf, und das Schiedsgericht muss überlegen, ob diese Auswirkungen erwünscht sind, bzw. falls nicht, wie man sie entgegen wirken kann. Wenn das Schiedsgericht die deutsche Bundesregierung wäre, und eine Handelssperre mit Rußland überlegt, die beantragt wurde, weil Rußland Menschenrechtsverletzungen begeht, und wenn das dann dazu führen würde, dass die Gasversorgung nicht ausreicht, um den Heizbedarf zu erreichen, dann sollte niemand sagen "Bei der Handelssperre ging es aber nur um die Frage der Menschenrechtsverletzungen", sondern es wäre verantwortlich von der Bundesregierung, gleichzeitig mit der Handelssperre auch noch für Alternativenergien zu sorgen, wie etwa Geothermie oder Solarzellen oder was auch immer, damit der Gebäudebestand des Landes weiterhin beheizt werden könnte. Daher ja auch mein lobender Hinweis auf Benutzer:Hs282...analog zur Solarenergie ist er ja einerseits ein guter Ersatz, aber andererseits gibt es derzeit viel zu wenig von ihm, als dass wir unser Gebäude warm kriegen würden in den langen Nächten des Winters.
Zur Frage der Artikelqualität...angesichts des Fusionsdatum für die UCC von 1957 bin ich nicht sicher, ob Deine Überarbeitung in allen Punkten gestimmt hat. Aber solange man auf etwas aufmerksam wird, kann man es ja immer verbessern--interessant ist aber auch die Frage, worauf wird man überhaupt aufmerksam?--Bhuck 14:54, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich glaube, dass deine letzte Anmerkung es recht gut auf den Punkt bringt: Da ist ein Benutzer, der englische Artikel mehr recht schlecht als recht übersetzt. Die sichtet er dann gleich noch - und zwar, wie oben mehrfach festgestellt wurde, immer wieder mit deutlichen Übersetzungsfehlern. Das ist jetzt sicher kein spezielles GLGerman-Problem, aber: Die meisten weiteren Bearbeiter vertrauen zunächst mal dieser Übersetzung, ohne das nochmal mit dem englischen Original abzugleichen. Und da sehe ich ein echtes Problem. Mir ist da ein nicht übersetzter Artikel, den ich in der englischen Wikipedia ohne diese Fehler nachlesen kann lieber, als solche schleichenden Fehler in auch ansonsten oft dürftigen Artikeln, die sich in den Artikeln halten und immer weiter fortsetzen, weil sich zu Beginn jemand in seinen Übersetzungsfähigkeiten überschätzt hat. Das Problem ist nicht, dass da einer übersetzen will - und da auch mit geringen Englischkenntnissen sorgfältig (und lieber einmal mehr mit einem Blick ins Wörterbuch) drangeht, sondern, dass da einer ist, der sich überschätzt, und dann sagt: das was ich da falsch gemacht habe, wird sich im Laufe der Zeit schon erledigen (unter Berufung auf das "Wikipedia-Prinzip"). Genau diese schleichenden Fehler sind für die Wikipedia schädlicher als alles andere. Das alles ist bestimmt zunächst mal kein Sperrgrund - diese erstellten Artikel aber als Argument für den Benutzer heranzuziehen, wie nicht nur er selbst es tut, sondern worin du ihn mit diesen deinen Beiträgen bestärkst, ist aber mit Sicherheit der falsche Ansatz. --95.112.251.252 15:36, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ein kleines Problemchen mit der Argumentation der IP ist, dass meine "letzte Anmerkung" im Bezug auf das Fusionsdatum 1957 sich auf eine Formulierung bezog, die nicht GLG verwendet hatte, sondern von dem angemeldeten und sichtenden Benutzer:Jergen entstammte. Da sind wir ja alle nur Menschen, nicht nur GLG. (Und bitte dies nicht als Angriff oder versteckter Sperrantrag gegen Jergen auslegen!) --Bhuck

Ich zitiere mal @Historiograf: Genau die Leute, die so etwas schreiben, haben nach meinem unmassgeblichen Urteil hier nichts zu suchen. … Wer nicht in der Lage ist, sich über eine Bibliothek die nötigen Grundlagen der Arbeit zu verschaffen, hat hier nichts verloren. Wenn ein Maurer sich keine Kelle kaufen kann und rumjammert Ogott wo soll ich nur eine Kelle herbekommen nimmt den auch niemand ernst. Wikipedia ist kein Projekt zur Maximimierung von Irrtümern. Peng, denk Weihnachten mal drüber nach. --Historiograf 15:36, 23. Dez 2004 (CET) Man sieht, da gibt's sehr unterschiedliche Ansichten, von wissenschaftlichem Anspruch bis zur Autorenselbsterfahrungsgruppe. Fingalo 17:13, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

interessant was hier wieder so über meine Fähigkeiten als Autor so "agelästert" wurde. Ich persönlich antworte darauf nur: sicherlich sind die Artikel nicht perfekt, aber durchaus kenne ich dermassen schlechtere Artikel auf der Wikipedia von anderen Autoren, dass meine Artikel, die oftmals Übersetzungen der englischen Wikipedia sind, geradezu himmlischer Natur sind. Zudem wenn Sie wirklich so schlecht gewesen wären, dann wären sie im Laufe der Jahre bei all den LAs, die gestartet wurden, gelöscht worden. Das Gegenteil war aber der Fall und alle Artikel wurden behalten nach LA-Prüfung durch die verschiedensten Administratoren. Das ganze ist auch wiederum nur hier eine Finte um den Autor hier schlecht zu machen. 212.95.108.35 13:19, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
ansonsten habe ich in letzter Zeit weitere Artikel im Bereich Pornographie für die Wikipedia geschrieben, wo ich sicherlich LA-Anträge erhalten hätte, wenn die Artikel unter meinem Benutzernamen GLGErmann entstanden wären. Unter IP aber bleiben die Artikel alle verschont und befinden sich ohne grosses Rumeditieren der Sockenpuppengegenkonten und machen sich ganz gut auf der Wikipedia. Gleichwohl bleibe ich weiterhin bei meinem Antrag hier auf einer Entsperrung des Kontos zu bestehen. 212.95.108.35 13:19, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wenn du schon als IP in der Wikipedia herumwilderst, solltest du wenigstens ein kleines bisschen Sorgfalt walten lassen. So etwas ist jedenfalls absoluter Pfusch - die Meldung, die du als Quelle zitierst, stammt bereits vom Februar. --95.112.243.87 23:46, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
wenn du schon als IP hier herumwilderst, lieber Hansele, dann informiere dich doch ein wenig, bevor du dich hier der Lächerlichkeit wieder preisgibst. [Für Dich habe ich extra jetzt], damit auch DU es verstehst, den Text ergänzt. Das Gesetz ist in Kraft getreten und darum geht es. Wahrscheinlich ärgert Dich aber, dass dies Gesetz in Luxemburg verabschiedet wurde, was ich persönlich als Christ sehr begrüße.
Stimmt, eigentlich ist es ja völlig egal, ob ein genaues Datum, welches man mit einer Quelle belegen will, aus dieser überhaupt hervorgeht oder nicht, oder ob man ein Ereignis jetzt einem 18. oder 19. März zuordnet. Irgendwer wird den Fehler in der Wikipedia schon korrigieren. Interessant und spannend ist eigentlich nur, welchen Namen du mir in deinen Sockenpuppenfantastereien jetzt zuordnest, wie du in deinem Editkommentar einen eigentlichen Korrekturversuch als "Revert" verkaufen willst und wie du deinen offensichtlichen Pfusch oder Fehler durch einen erneuten Fehler auszubügeln versuchst.... --95.113.60.27 08:40, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Stimmt, eigentlich ist es völlig egal, wenn du einfach die Meldung löscht, da du dich darüber ärgerst, dass in Luxemburg das Gesetz zur aktiven Sterbehilfe in Kraft getreten ist. Liebe anonyme IP du bist so durchschaubar, wenn es um religiöse Themen geht, die von gesellschaftlicher Bedeutung sind. Anstatt die Meldung zu löschen, wie Du es gemacht hast, habe ich dir sogar noch einen besseren Link gegeben, wo du das Thema dann noch besser nachlesen kannst. Der Text zu der Meldung war kein Fehler, wie jeder Leser es inzwischen gemerkt haben dürfte; nur Du wolltest diese Meldung zum Inkrafttreten des Gesetzes nicht dort bestehen lassen. 82.149.189.247 13:14, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hm, eine 1&1-IP aus der Stuttgarter Gegend, die GLG nachpfirscht....wer könnte das in aller Welt sein? So besonders lebhaft muss GLGs Fantasie in diesem Fall auch nicht sein.--Bhuck 09:25, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
stimmt Bhuck; wer mag das wohl sein ? Die Antwort kennen wir alle. 82.149.189.247 13:14, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Sperre auch für die Teilnahme am eigenen Verfahren?

[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es unglaublich, dass GLGErman total gesperrt bleibt und er sich hier nur unter IP äussern kann. Es ist überhaupt kein Problem, ihn mit der Auflage, sich auf das Schiedsgerichtsverfahren zu beschränken, zu entsperren. in dieser Form stigmatisiert man GLGermann zusätzlich, fair sieht das auf keinen Fall aus. – Simplicius 11:54, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten

GLG beteiligt sich nach eigenem Bekunden derzeit munter weiter an der Wikipedia, als IP. Wer die eigene Sperre bewusst und offen umgeht, ist zu recht gesperrt, auch während seines eigenen Verfahrens. Ninety Mile Beach 12:27, 20. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nein, so einfach ist das nicht. Eine infinite Sperre ist ein massiver Eingriff in die Rechte dieses Benutzers. Er muss sich äussern können und dabei muss man auch sofort und zweifelsfrei erkennen können, dass es sich jeweils um seine Identität handelt. – Simplicius 13:56, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Welche Rechte? Niemand außer den Vereinsmitgliedern hat bei WP „Rechte“. Er kann sich äußern und sich auch im Fließtext zu erkennen geben. Eine Sperre kann nicht schon dadurch aufgehoben werden, dass ein Entsperrverfahren betrieben wird, das ja immerhin ziemlich lange dauert. Fingalo 15:16, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das Projekt Wikipedia steht allen Menschen offen. Umgekehrt muss es also schwerwiegende Gründe geben, um ihn infinit zu sperren.
Ferner gibt es nun diese Instanz „Schiedsgericht“, also ist die Prüfung diese Sperre auch möglichst vernünftig zu betreiben.
Eine Freistellung mit der Beschränkung, sich auf die SG-Seiten zu beschränken, ist möglich und wurde in anderen Fällen ja auch gewährt. – Simplicius 16:38, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Nein, sie steht nicht allen Menschen offen, sondern nur denen, denen der Verein den Zugang nach eigenen Kriterien gestattet. Der Verein kann ihn auch zunächst mal allen gestatten, und ihn anschließend einigen verwehren. Der Verein kann diese Ausschließung auch delegieren. Hier herrscht keine Meinungsfreiheit, sondern ein strenges Reglement, keine POV, nur Relevantes, keine Theoriefindung usw. Fingalo 23:02, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ist diese Diskussionsabschnitt nicht eher überflüssig? Ich kann weder erkennen, dass GLGerman(n) an irgendeiner Stelle um so eine zweckgebundene Entsperrung gebeten hätte (die ihm dann sicher mit dieser Zweckbindung auch gewährt worden wäre), noch dass er in irgendeiner Weise nicht ausgiebig seine Meinung hätte äußern können. Oder habe ich irgendwas übersehen? --95.113.63.18 12:17, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten
och das das Verfahren unfair auf der Wikipedia betrieben wird und im Wikipediachannel sich ein ganzer Chatmob befindet, das weiß Benutzer:GLGermann schon lange. Daher Benutzer:Simplicius hat vollkommen Recht mit seiner Kritik und den Verfahrensweisen auf der Wikipedia. Schade so scheitert das Projekt in seiner Zielsetzung. Gruss Benutzer:GLGermann 82.149.189.247 13:18, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zeitvertreib, bis das Verfahren weiter kommt

[Quelltext bearbeiten]
bis das Schiedsgericht endlich tätig wird, hier meine Lieblingsstudie in diesem Jahr, die sehr gut zum Thema und den Hintergründen des Schiedsgerichtes paßt und genau das bestätigt, was auch ich immer schon von religiösen Rechtskonservativen in den Vereinigten Staaten gehalten und vermutet habe. Ganz schön scheinheilig: die Studie zeigt, dass die Bewohner konservativer US-Staaten häufiger Internet-Pornos anschauen als die demokratischen US-Staaten.
Alter Hut. War bereits vom sog. „Viktorianischen Zeitalter“ in England bekannt, dass der Sex im Untergrund blühte. Es gibt ja auch den moralisierenden Meta-Voyerismus: Sich Aufgeilen an denen, die man beim Herunterladen von Pornoseiten erwischt hat, und an allerlei einschlägigen Scheinheiligkeiten. Fingalo 16:28, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe das (mit einer anderen Quelle, der Basler Zeitung) im Artikel Pornografie eingearbeitet. Jetzt, wo ich auch die Süddeutsche dazu lese, fällt mir dieser Absatz auf, der in dem anderen Bericht fehlte:
Sogar beim Inhalt der jeweiligen Sexseite im Internet gibt es in den "blauen" und den "roten" Staaten ganz unterschiedliche Vorlieben: Während die User in traditionell "blauen", demokratischen Staaten sich häufig Prostituierte übers Internet bestellen, interessiert man sich in den Staaten, in denen traditionelle Ehewerte großgeschrieben werden, besonders stark für Swinger-Clubs.
Dazu fällt mir ein, dass es ein besonderer Vorteil von Swinger-Clubs ist, dass man sie mit EhepartnerIn besuchen kann, während beim Prostituiertengeschäft, die EhepartnerInnen meistens nichts davon haben--insofern passt das doch ganz gut zur Großschreibung traditioneller Ehewerte, oder? In der :de WP wird nicht viel über das Scheidungsverfahren von Jeri Ryan gesagt, aber in der :en WP erfährt man mehr--und ihr Ex-Mann war doch auch republikanischer Kandidat für den Senat (gegen Barack Obama, 2004, aber Illinois ist ja ein blauer Staat).--Bhuck 14:26, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wie viel war GLGs Entschuldigung wert?

[Quelltext bearbeiten]

Gestern, am 24. März, hat eine Osnatel-IP, dessen Editierstil und Range exakt auf GLG passt, folgendes auf der Diskussionsseite zu Benedikt XVI. geschrieben (Hervorhebungen von mir):

„Keine Zustimmung, Fingalo, der Papst ist halt homophob eingestellt, wie dies seine Äußerungen klar immer wieder beweisen. Wenn er dann selbst in Gewändern auftaucht und mit roten Schuhen rumläuft, so ist dies eine Tatsache, die durchaus auch in der Diskussion hineingebracht werden darf. Wie ist denn jetzt die sexuelle Orientierung von Ratzinger ? Weder die eine noch die andere Seite konnte dies bisher klar belegen, ob Ratzinger schwul, bisexuell oder heterosexuell ist und dies gilt auch nicht nur in der Diskussionsauseinandersetzung zu Ratzinger, sondern dies wird in der Bevölkerung bei vielen römisch-katholischen Priestern, Bischöfen und Kardinälen diskuttiert und spekuliert. Auch dies ist ein Teil der Debatte und daher hier nicht auszuklammern, wenn es um diese Diskussion geht und das Benutzer:GLGermann wegen dieser Debatte gesperrt wurde, ist schlichtweg ein Skandal auf der Wikipedia.“

Erstens wiederholt GLG damit seine Anschuldigungen, wegen denen er unbegrenzt gesperrt wurde und für die er sich hier in diesem Verfahren "entschuldigt" hat:

„[...] insofern hatte er [Marcus Cyron] Recht, dass tatsächlich die sexuelle Orientierung nicht belegbar ist und daher tatsächlich auch nicht "immer wieder" thematisiert werden sollte. Ich ziehe mich daher aus dem Artikel zu Benedikt XVI. ganz zurück; sollen sich andere Autoren an Benedikt XVI. "die Finger wund" schreiben. Verwundert bin ich um die lange Zeit bis hier entschieden wird, da mit der Entschuldigung der damalige Sperrgrund auf Weihnachten 2008 eigentlich entfallen dürfte.“

zu dem besagten Edit, dass die sexuelle Orientierung von Benedikt XVI. bisher von keiner Seite ausreichend bewiesen wurde, das ist meine feste Überzeugung und Meinung zu Benedikt XVI. und dazu stehe ich aus tiefster Überzeugung. Wer hat mir denn bisher den Beweis geliefert, dass Benedikt XVI. heterosexuell ist ? Wenn man dafür auf der Wikipedia eine dauerhafte Sperre kassiert, dann sei es drum. Wahrheit bleibt Wahrheit und dies ist ein Teil der Sachdebatte zur Auseinandersetzung um die Person Benedikt XVI. 82.149.186.123 22:22, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Und in welchem Verhältnis steht das zu der oben zitierten Aussage von Dir? Das ist keine Antwort, die Du da gibst. Martin Bahmann 22:24, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
OK, keine Antwort ist auch eine. Ich hoffe, das SG nimmt das zur Kenntnis. Martin Bahmann 08:54, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zweitens ist der Beitrag auf der Diskussionsseite ein erneuter Beweis dafür, dass GLG nicht vorhat, mit Quellen zu arbeiten, sondern lieber seine eigene Meinung im Artikel bzw. auf der Diskussionsseite etablieren will. An einer neutralen Mitarbeit ist ihm also bis heute offensichtlich nicht gelegen. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 16:03, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Warum unterstreichst Du das mit "homophob eingestellt"? Das ist keine Thematisierung der sexuellen Orientierung. Der Rest ist zwar eine Thematisierung der sexuellen Orientierung, aber nur in der Form, dass er feststellt, dass es ungeklärt ist und dass viel spekuliert wird. Und daran soll die Wikipedia nun zu Grunde gehen?--Bhuck 16:29, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
sehr gut erkannt und treffend analysiert. Die sexuelle Orientierung von Benedikt XVI. ist nicht bewiesen und ist ein Teil der Debatte um seine Person.
Wer lesen kann, ist deutlich im Vorteil! Lese dir mal den Satz ab "Zweitens" durch, dann bekommst du eine Antwort auf deine Frage. Und ich unterstelle dir, dass dir durchaus bewusst ist, dass es an dieser Stelle völlig unwichtig ist, welchen Inhalt GLGs Statement hatte. Viel wichtiger ist, dass er damit ein Versprechen, das er gegeben hat, nicht eingehalten hat. Wieso verteidigst du ihn dafür? Schließlich hat er eine Grenze, die er sich selbst freiwillig gesetzt hat, überschritten. Eine Grenze, die du (soweit ich mich entsinnen kann) unterstützt. Es geht hier nicht um Ideologien, sondern darum, ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie voranzutreiben. Bitte nimm auch du das zur Kenntnis. --my name Welche Wikipedianer haben dich am meisten beeinflusst? 16:35, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Falsch Benutzer:my name, bitte drehe meine Worte nicht immer um !!! Ich hatte versprochen, dass ich Benedikt XVI. nicht mehr als schwul tituliere. Aber sicherlich hatte ich nicht zugesagt, dass Benedikt XVI. heterosexuell ist. Ich schreibe jetzt und das dürfte dann wohl der Sachlage am Nächsten kommen, dass die sexuelle Orientierung von Benedikt XVI. nicht erwiesen ist. 82.149.186.123 22:22, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich merke hier nur an, dass ich Bhuck eben grade in einem völlig anderen Zusammenhang an das Projektziel erinnern musste. Schon komisch. Schade, dass GLG nicht die Kurve kriegt. --blunt. zweitkonto für unsichere umgebungen. 16:40, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
wieso sollte ich die Kurve kriegen und lügen ??? Nö- die sexuelle Orientierung von Benedikt XVI. ist nicht erwiesen. Und zu der Aussage stehe ich sehr gerne. 82.149.186.123 22:22, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
und natürlich stehe ich zu der Aussage, dass Benedikt XVI. homophob ist. Da erinnere ich einmal an die Worte Ratzingers zur Einführung des Lebenspartnerschaftsinstitutes in Deutschland, die er in seiner damaligen Eigenschaft als Kardinal als "Legalisierung des Bösen" bezeichnet hat. Wer solche Sprüche äußert, lieber blunt. , der ist nach meiner Auffassung zutiefst homophob eingstellt. 82.149.186.123 22:22, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Da bleibt einem ja fast die Spucke weg. Also von GLG ist man ja einiges gewohnt, aber dass er so ..... (ich nenne es mal unklug, um einen PA zu vermeiden) ist, dass hätte ihm dann doch nicht zugetraut. @Bhuck: Willst du allen Ernstes den Inhalt dieses Edits bzw. die Projektförderlichkeit eines solchen Edits verteidigen??? Ich hatte dich bisher anders eingeschätzt Erfurter63 17:40, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mir ging es nur darum, dass es jetzt nicht irgendwie plötzlich so aussieht, als wäre man sperrwürdig, wenn man sagt, der Papst sei homophob. (Man könnte fast meinen, der Artikel Homosexualität und römischer Katholizismus sei einfach eine Langform dieser Aussage.) Die Vorwürfe, dass er sich nicht an dem Versprechen gehalten hat, aus der Diskussion fernzubleiben, bleiben natürlich (das ist es doch, was Du mit zweitens meinst?)--aber nicht jeder, der an der Diskussion teilnimmt, wird deswegen gesperrt. Bei der Frage, ob es strategisch sinnvoll ist, so zu agieren, wie GLG es tut, teile ich Erfurter63s Einschätzung. Ich habe den Eindruck, GLG wird ungeduldig, weil er den Eindruck hat, das Sperrverfahren dauere auf unbestimmte Zeit, ohne einen Aussicht auf Erfolg zu haben. Ich denke, mein Vorschlag bzgl. einer vorösterlichen Busszeit hätte daher Vorteile gehabt, gegenüber dem, wie es jetzt gelaufen ist. Ich verteidige nicht die Projektförderlichkeit seines Edits, aber ich bleibe dabei, dass die Projektschädlichkeit sich in sehr engen Grenzen hält, und es ist dann nur die Frage, welches Grad an Projektschädlichkeit eine Sperre rechtfertigt. Wer erinnert sich an Julianas Schönheitswettbewerb oder den Babelboxkrieg? Mitarbeitermotivation ist auch wichtig.--Bhuck 18:26, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Aha, um GLG zu motivieren darf er einmal die Woche auf die Benedikt-Disk schreiben, dass er einen Talar und rote Schuhe trägt und man deshalb nicht weiß, ob er schwul ist? Oder wie denkst du dir das? Was in GLG vorgeht, wissen wir alle nicht. Aber sein Verhalten in einem laufenden Schiedsgerichtsverfahren genau das zu wiederholen, was das Ganze hier ausgelöst hat, spricht - jedenfalls was seine virtuelle Existenz als Wikipedianer anbelangt, nicht gerade von ausgeprägter Vernunftbegabung. Hinzu kommt: Sein Verhalten war völlig unprovoziert. Der Edit von Fingalo, auf den er antwortete, stammte vom 5. Februar! Ich denke durch dieses Verhalten GLGs sind eigentlich die Kilometer die hier geschrieben wurden, im Grunde wertlos. Eigentlich müsste er sich bei dir und denjenigen, die ihn hier tapfer verteidigt haben, für sein Verhalten entschuldigen. Erfurter63 18:44, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Da magst Du allerdings recht haben :-) --Bhuck 18:48, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
das sehe ich anders; zur Sachauseinandersetzung um die Person Benedikt XVI. gehört auch die Frage, ob er homophob ist und welche sexuelle Orientierung diese Person hat. Mit Sicherheit beteilige ich mich nicht an der kirchlichen Tabuisierung der sexuellen Orientierung von Päpsten, Kardinälen und Bischöfen. Das ist ja gerade das katholische Kirchenprinzip, dass die sexuelle Orientierung der Amtsträger nicht diskutiert und thematisiert werden soll. Und genau für diesen Verstoß gegen die "goldene" Regel bei den katholischen Amtsträgern bekomme ich hier auf der Wikipedia die dauerhafte Sperre. Genau darum dreht es sich hier. 82.149.186.123 22:22, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Leider kann ich Erfurter63 nicht wirklich widersprechen, und bin auch ziemlich konsterniert über den besagten Edit. Allerdings möchte ich noch anmerken, dass Diskussion:Benedikt XVI. gerade in letzter Zeit auch ohne GLGs Zutun wieder sehr stark zu einem allgemeinen Meinungsforum mutiert ist, wo etwa einer ankündigt, er wolle Strafanzeige gegen den Papst erstatten, ein anderer verkündet: "Der Papst hat ein so umfangreiches und tiefes Wissen, wie wahrscheinlich kein anderer Mensch auf der Welt, außerdem ist er mit dem Heiligen Geist beseelt". Irgendwie passt GLGs Auffassung von der Diskussionsseite da im Moment ganz gut rein... --Amberg 19:12, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt--ohne, dass GLG was damit zu tun hatte, wurde auch darüber philosophiert, ob manche Wikipedianer über mehr Erfahrung mit Kondomen als der Papst verfügen würden, und ob der Papst denn in die Kategorie:Mann gehöre oder nicht. Aber auf die Benutzer, die solche Bemerkungen machten, wird gerade kein Hexenjagd gemacht.--Bhuck 20:55, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten
richtig genauso ist es, Bhuck. Aber wenn Benedikt XVI. thematisiert wird von mir, ja das könnnen dann einige Benutzer gar nicht gut haben. Dies zeigt mir dann wiederum, wie treffsicher ich hier in meiner Haltung und Meinung bin und ich zutiefst richtig mit meinen Edits liege. Das ist doch ein großes "Karussell" zur Verteidigung unseres Ratzingers, das hier auf der WIkipedia aufgebaut wird. 82.149.186.123 22:22, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Also eins muss man GLG lassen. Er steht wenigstens zu dem Unsinn, den er als IP hier veranstaltet. Dass er entgegen seiner früheren Lippenbekenntnisse in diesem Verfahren aber keineswegs gedenkt, sein Editverhalten auch nur um ein Jota zu ändern, dürfte hiermit für das Schiedsgericht ausreichend dokumentiert sein Erfurter63 23:59, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Nun, wenn ich seine Erklärung richtig verstanden habe, so ist die Änderung von "Der Papst ist schwul" (ohne Beleg) zu "Wir wissen nicht, ob der Papst schwul ist oder nicht" schon ein Jota. Ob es eine ausreichende Änderung ist, ist dann eine andere Frage. Es obliegt dem Schiedsgericht nämlich die Bewertung, welches Editierverhalten ist denn eigentlich so schädlich für die Wikipedia, dass es eine dauerhafte Sperre rechtfertigt. Wenn GLGerman gesperrt wird, aber andere Benutzer unbestraft schreiben dürfen "Ich habe mehr Erfahrung mit der Benutzung von Kondomen als der Papst", dann ist es Aufgabe des Schiedsgerichts, eine klare, objektive Richtlinie zu geben, anhand derer die Sperre einerseits und die Nichtsperre andererseits rechtfertigt werden kann. Und da kommt mir schon einiges irgendwie ein bisschen lächerlich vor--sowohl einerseits die Argumentationslinie, die roten Schuhe hätten irgendwas mit der Ungeklärtheit der sexuellen Orientierung zu tun, als auch andererseits, dass das ganze eine Sperre rechtfertigt. Noch lächerlicher wäre es allerdings, wenn man nicht mehr schreiben dürfte, der Papst sei homophob (gut, im Artikelnamensraum würde das nur mit Beleg und Attribution gehen, aber das dürfte wohl kein Problem sein). Und dabei macht es gar keinen Unterschied, ob der Papst nun schwul sei oder nicht, wenn er homophob ist, denn nicht nur Heteros und Asexuelle können homophob sein, sondern es gibt auch sog. internalisierte Homophobie, ein Thema, das auf deutsch noch nicht wirklich thematisiert ist (eine beiläufige Erwähnung in Homosexualität, aber keine Erwähnung in Homophobie). Insofern ist einerseits die Spekulation über B16s sexuelle Orientierung müssig, aber andererseits die Tabuisierung der Spekulation etwas heteronorm. Und dieses ganze Verfahren läuft irgendwie ein wenig verquer--es sieht eher so aus, als ob GLG seine Unschuld beweisen muss, statt dass das Editierverhalten (was nun mehr als hinlänglich erwiesen ist) in einem klaren Verhältnis zu Wikipedia-Normen gesetzt wird (gilt WP:NPOV außerhalb des Artikelnamensraums? Ist es WP:KPA, was die Sperre rechtfertigen soll, oder ist die Richtlinie nicht doch eher für den Umgang der Wikipedianer untereinander gemeint?).--Bhuck 09:30, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

(Bearbeitungskonflikt) Sagt mal, wie naiv seit ihr eigentlich? Wie soll denn eine sexuelle Orientierung eines zölibatär lebenden Mannes bewiesen werden? Wie soll sie überhaupt bewiesen werden, wenn es sogar verheiratete Homosexuelle mit Kindern gibt? Ist die sexuelle Orientierung der Kardinäle Lehmann, Meißner usw. "bewiesen"? Die Bemerkung, dass die sexuelle Orientierung "nicht bewiesen" ist, suggerriert doch den Verdacht, dass sie anders sei, als vorgegeben. Ich erinnere mich, dass mein Vater 1947 bei einem Streit um die Wohnungsbeschlagnahme durch einen von der Besatzungsmacht eingesetzten Bürgermeister dem Kommandanten schrieb, dieser Bürgermeister "lebe mit einer Frau zusammen, von der nicht bekannt sei, ob es seine Ehefrau ist". Damit bekam er den allergrößten Ärger. Denn selbstverständlich las der Adressat daraus, dass der Bürgermeister mit seiner Geliebten eingezogen und daher eine größere Wohnung beansprucht hatte. Das war damals ein ganz schwerer Vorwurf. Solche scheinheilig verschlüsselten Vorwürfe, die realistisch gesehen überhaupt nicht widerlegt werden können, sind bereits ein nicht hinnehmbarer Angriff. Übrigens müsste logischerweise die gesamte katholische Kirche und auch das Judentum und der Islam als homophob charakterisiert werden. Der Papst hat ja nichts anderes getan, als die seit alters her geltende Lehre der Kirche zu wiederholen. Die Dienstkleidung des Papstes ist die gleiche wie die seiner Vorgänger. Was sagt uns das über deren sexuelle Orientierung? Die lange Gewandung der kirchlichen Amtsträger geht letztlich auf die Kleidung am byzantinischen Kaiserhof zurück, von der sie ursprünglich abgekupfert wurde. Ist damit die sexuelle Orientierung am byzantinischen Kaiserhof insgesamt fragwürdig? Wie ist es mit den orthodoxen Popen? Solche Zusammenhänge herzustellen, ist doch nicht mehr nachvollziehbar und böswillig. Fingalo 10:20, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Wer hat gesagt, die Orientierung sollte bewiesen werden? Da bin ich (und inzwischen scheint dies wohl auch für GLG zu gelten, wie es scheint) mit Dir voll d'Accord, dass das nicht möglich ist (zumindest mangels Selbstaussagen, die nicht zwangsläufig ehrlich sein müssen). Aber gerade daher ist doch der "Verdacht, dass sie anders sei, als vorgegeben" absurd...denn sie ist ja nicht einmal vorgegeben, oder etwa doch? Für so eine Vorgabe wäre der Beleg natürlich sehr interessant. Die Dienstkleidung des Papstes ist übrigens nicht identisch mit der seines Vorgängers. JP2 war viel zurückhaltender-moderner, während B16 schon richtung barock geht--mehr Brokat, mehr Pelzsäume und so weiter. Von der Schuhfarbe auf die sexuelle Orientierung schliessen zu wollen finde ich zwar nicht böswillig, aber dennoch recht weit hergeholt und wenig verlässlich. Zur Bemerkung "Übrigens müsste logischerweise die gesamte katholische Kirche und auch das Judentum und der Islam als homophob charakterisiert werden" -- da ist was dran, allerdings, was meint man mit der "gesamten katholischen Kirche"? Bei DignityUSA ist das wohl eher nicht der Fall, aber was die Amtskirche angeht, so könntest Du recht haben. Auch beim Judentum sollte man zwischen konservativeren-orthodoxen Bewegungen einerseits und Jüdischer Rekonstruktionismus und Reformjudentum andererseits (siehe en:Homosexuality and Judaism) differenzieren. Bei Islam wirst Du im großen und ganzen Recht haben, aber es gibt immer wieder Ausnahmen, wie man an Al Fatiha merkt.--Bhuck 12:57, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Unenzyklopädisch ist doch gerade, dass die sexuelle Orientierung überhaupt thematisiert wird. Das ist allenfalls bei Personen angebracht, die dies bewusst in die Öffentlichkeit gebracht haben (z.B. Wowereit) oder bei denen dies aus irgendeinem Grunde eine bedeutende Rolle in ihrem Leben gespielt hat (z.B. Oscar Wilde). Ansonsten schreiben wir in die Biographieartikel, egal ob bei verheirateten oder unverheirateten Personen - zu Recht - auch nichts über deren sexuelle Orientierung. Allein der Umstand, dass dies beim Benedikt-Artikel überhaupt thematisiert wird, soll doch (aus GLGs naiver Sicht) dazu dienen, dass Benedikt/Ratzinger "devasouiert" werden soll nach dem Motto "seht her, der ist homophob (auch dies ist im Übrigen völlig unbewiesen und reine Spekulation) und ist (wahrscheinlich) selber schwul". Dass diese Verhaltensweise GLGs zutiefst projektschädigend ist (neben anderen Dingen, die er sich immer wieder leistet, zB intensives "Wikistalking" bei als ideologischen Gegnern identifizierten Nutzern - ich erinnere an das Spammen mit Youtubevideos auf Benutzerseiten) braucht m.E. eigentlich nicht näher ausgeführt werden, auch wenn das hier anscheinend einige anders sehen. Aber darüber entscheiden ja letztlich ohnehin nicht die Diskutanten auf dieser Seite, sondern die Mitglieder des Schiedsgerichts Erfurter63 15:23, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mit "vorgegeben" meinte ich nicht, dass es die Person selbst behauptet hätte (= er gibt vor, dies oder jenes zu sein), sondern dass eine bestimmte sexuelle Orientierung eine Vorgabe der Anhänger der Religion ist. Kein Papstanhänger hält B16 für schwul. Die Entschuldigung von GLG, dass er zwar einen Verdacht habe, den er aber nicht beweisen könne, soll doch die zweifelnde Aussage rechtfertigen. Und da kann ich nur @Erfurter63 voll beipflichten. Dass es in jeder religiösen Richtung irgendwelche Splittergruppen gibt, die über das eine oder andere anders denken, macht die Generalaussage ja nicht falsch.
Der ständige Kampf der Homosexuellen um gleichberechtigte Anerkennung ihrer Lebensart zeigt genaugenommen, dass der Mensch als solcher homophob ist - sonst bräuchten sie nicht zu kämpfen. Wenn dem aber so ist, dann ist die besondere Betonung dieser Einstellung bei einer Person überflüssig. Und wenn man auf das statistisch erwiesene Umdenken in der hiesigen Bevölkerung hinweist - wer sagt denn, dass die Auskünfte ehrlich sind? Wenn die Akzeptanz der Homosexuellen als aufgeklärt und fortschrittlich gilt, wer will sich da als ewig Gestriger outen? Aber wer wird von den "Aufgeklärten" seinen Sohn in einen Knabenchor schicken, dessen Leiter bekanntermaßen homosexuell ist - obgleich damit für diesen Sohn keine größere Gefahr bestehen würde, als für Mädchen in einem Chor mit heterosexuellem Chorleiter? Wofür brauchen wir Antidiskriminierungsgesetze? (Zitat: Ich habe ja nichts gegen Farbige, bin kein Rassist - aber als Mieter in meinem Haus oder Schwiegersohn? Nein!) Nirgends wird so viel gelogen als im sozialen Gruppendruck. Deshalb muss der Gesetzgeber ja nachhelfen. Und die Frage, warum bei Lehmann, Meißner usw. der gleiche Zweifel nicht steht, ist ja auch nicht beantwortet. Fingalo 10:23, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Pragmatische Überlegungen

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Nachdem ich diese Seite (vorne und hinten) quergelesen habe, beneide ich das Schiedsgericht nicht, hier eine Lösung finden zu sollen. Da ich mich eine Zeitlang intensiv mit Hansele, Optimismus, GLG und anderen auseinandergesetzt habe, will ich zumindest meine 2 Cents beisteuern, wenn ich auch keine Patentlösung anbieten kann.

Status Quo: GLG macht zum Teil durchaus sinnvolle Artikelarbeit. Regelmäßig kommt es aber a) zu Beiträgen von mangelhafter Qualität und fehlender Neutralität sowie zu b) problematischen Aktionen die, in Teilen der Community mit hohem Involvement zu berechtigtem Frust führen. Da der Account von GLG gesperrt ist, macht er derzeit c) schwer zuordenbare IP-Edits und nutzt zum Teil Sockenpuppen.

Zum Lösungsvorschlag von Blunts (thematische Sperre): Die Idee, eine thematische Sperre zu verhängen, erscheint auf den ersten Blick sehr interessant. Da wir zur Durchsetzung von thematischen Sperren derzeit aber nicht auf technische Hilfsmittel zurückgreifen können (wie z.B. die automatische Sperrung für Artikel nach Kategorien), sind wir dabei derzeit auf die Kooperation von solchermaßen zu sperrenden Personen angewiesen. Dis gilt verstärkt auch deshalb, da zudem weiterhin die Möglichkeiten bestehen, unter IP oder Sockenpuppe zu editieren. Dies ist schon im Ansatz problematisch, da es jedem bewusst sein muss, wie viel den entsprechenden Personen abverlangen wird, wenn sie sich konsequent aus den nicht erlaubten Themenbereichen zurückzuhalten sollen, obwohl sie ganz offensichtlich als sehr wichtig erlebt werden. Bei Hansele hatte ich anfänglich sogar selbst für eine solche Lösung plädiert, und hierbei wäre die - in jedem Falle schwierige - erfolgreiche Einhaltung meiner Einschätzung nach zumindest realistischer gewesen. Ich bin immer noch der Ansicht, dass thematische Sperren helfen können, gesperrte Benutzer, die im allgemeinen sozial angepasst sind, rational denken und vernünftig handeln, wieder sinnvoll in die Community einzugliedern. Im Falle von GLG habe ich aber die dringende Befürchtung, dass eine solche thematische Sperre und auch die damit zusammenhängenden Detailprobleme selbst zu neuem Konfliktpotential führen würden. Diese Konflikte könnten unter dem alten Namen zudem auch wieder öffentlichkeitswirksam ausgetragen werden, was destruktivem Verhalten in die Hand spielen könnte (negative Wirkung auf b; positive Wirkung auf c; evtl. positive Wirkung auf die Artikelarbeit).

Zum Lösungsvorschlag von Janneman (Benutzersperre): Hartnäckige Nutzer können in Wikipedia nicht effektiv gesperrt werden. Zumindest nicht ohne viele aufwändige Folge-CU, so wie damals bei Hansele. Verglichen mit Hansele liegt GLG zudem offensichtlich deutlich weniger an seinem (realen) Ansehen in der Community. Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit GLG muss ich deshalb davon ausgehen, dass er den schädlichen Effekt von fortlaufenden Sperrumgehungen für ihn selbst und auch für seine Sache auch nach mehreren erfolgreichen CU nicht erkennen wird. Mit CU wäre ohnehin allenfalls Folge-Sockenpuppen beizukommen, IP-Edits aber nur äußerst schwer (zumindest wenn man nicht ganze IP-Ranges sperren will und auch nur so lange keine technischen Umgehungsmöglichkeiten genutzt werden). So reizvoll die Bestätigung der Benutzersperre auch sein mag, eine Lösung über den unbefriedigenden Status Quo hinaus ist sie nicht. Das bedeutet ganz konkret: Verteilte Edits sind derzeit weniger leicht kontrollierbar als die Aktionen eines festen Benutzers (negative Wirkung auf c). Andererseits könnte allein schon die verringerte Sichtbarkeit des Benutzers in der Community den schädigenden Einfluss auf die Community reduzieren (positive Wirkung auf b).

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass beide Lösungsvorschläge die unter Status Quo genannten Probleme nicht lösen können. GLG wird in beiden Fällen voraussichtlich weiterhin Beiträge von mangelhafter Qualität und Neutralität abliefern, problematische Aktionen starten und aller Sperrversuche zum Trotz weiter editieren. Gut gemeinte Ratschläge, Bitten, Regularien und Brücken konnte er bisher nicht umsetzen. Selbst dann nicht, wenn sie von Benutzern kommen, die ihm grundsätzlich freundlich gesinnt sind (positiv hervorzuheben sind hier meines Erachtens vor allem die zahlreichen Anstrengungen von Bhuck). Einen Grund, warum sich das zukünftig ändern sollte, sehe ich leider nicht. Die zum Teil durchaus vorhandene positive Artikelarbeit von GLG würde weder durch den einen noch durch den anderen Vorschlag merklich beeinflusst.

Fazit: Falls man die Nachteile der Sichtbarkeit von GLG für die Community (b) für schwerwiegender erachtet, als die dadurch erzielbaren Vorteile (c), so würde ich von beiden Lösungsvorschlägen den von Janneman den Vorrang geben. Denn falls sich die verringerte Sichtbarkeit von GLG als IP/Sockenpuppen für die betroffenen Gruppen tatsächlich vorteilhaft auswirkt, dann wäre die bestehende Sperre unter dem Strich eine relevante Verbesserung der Situation - auch wenn die Probleme wie dargestellt letztlich nicht gelöst werden können. Persönlich würde ich zu dieser Variante tendieren. Je nachdem, wie man den Effekt seiner Sichtbarkeit bewertet, kann man aber natürlich auch zu anderen Schlüssen kommen. Für den Fall, dass GLG entsperrt werden soll, gebe ich deshalb noch zu überlegen, zugleich die Sichterrechte zu entziehen. Zumindest im Artikelraum müssten Änderungen dann weiterhin von einem anderen Augenpaar mitverantwortet werden.

VG ISBN 10:02, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Warum sollte es vorteilhaft sein, wenn GLG als IP tätig ist? Wenn wir davon ausgehen, dass Benutzer:My name zu "den betroffenen Gruppen" gehört, für den es ein Vorteil wäre, dass GLG nicht angemeldet, sondern unangemeldet arbeitet, dann hieße das, dass es ihm Spass machen müsste, eine akribische Liste aller von GLG verwendeten IPs zu führen und kontrollieren. Was ist denn sonst der Vorteil?--Bhuck 13:01, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ein Vorteil kann sein, dass eine erfolgreiche Selbstinszenierung als IP schwerer fällt. Im Ergebnis wäre die Community dadurch weniger tangiert und für GLG fiele eventuell ein motivierender Faktor weg. Eine solche IP-Liste zu führen ist mühsam und macht sicher keinen Spaß. Die Liste kann aber helfen, auch die Aktionen eines gesperrten GLG halbwegs transparent zu machen (positive Wirkung auf c). Sie schwächt damit effektiv einen Nachteil ab, der durch die Sperrung entstanden ist. VG ISBN 13:59, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Wir psychologisieren hier ziemlich viel, aber mein Eindruck ist nicht, dass es GLG um eine persönliche Selbstinszenierung gehen würde. Vielmehr inszeniert er eher etwas anderes, nämlich dass bestimmte Ideen, Gruppen, und Gedankensweisen ihren Niederschlag in der WP finden. Das machen wir ja alle zu einem gewissen Grad, und ich zum einen begrüsse, dass manche Dinge, die er thematisiert hatte, endlich mal hier auftauchen. Dass er das macht, ist ja auch nicht so sehr das Problem, sondern mehr wie er es macht. Um seine Motivation wegzunehmen, wäre es daher viel effektiver, wenn man fünf Leute rekrütieren würden, die ähnlichen Zielen verfolgen, jedoch in der Umsetzung überzeugender, unproblematischer, ja auch irgendwie enzyklopädischer wären. Wenn die an seiner Stelle dann Edits mit ähnlicher Zielrichtung aber höherem Akzeptanzgrad machen würde, wäre seine Arbeit hier überflüssig (zumindest wenn manche dieser Rekrüten auch noch börsennotierte Unternehmen aus :en übersetzen würde).--Bhuck 11:36, 28. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich sehe da in der (pragmatischen) Praxis keine Probleme. Unproblematische Edits kann jeder gesperrte Benutzer nach Belieben machen, als wiedererstandene Phönix-Sockenpuppe oder als IP - wenn er sich an die Regeln hält und sein Verhalten so weit verbessert ist, dass man ihn nicht erkennt, wird er keine Probleme haben, gute Autoren kann die Wikipedia ja immer brauchen. Andererseits hinterlässt das Problemverhalten von GLGerman(n), ob unter seinem oder einem anderen Namen oder einer Nummer, sehr typische Fingerabdrücke bezüglich Stil und Themenwahl, und dann ist es ein Routinefall: jede Woche werden Sockenpuppen gesperrter Benutzer wiedererkannt, bei VM gemeldet und diskussionslos gesperrt, manchmal mehrere Socken gleichzeitig. Irmgard 16:16, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Typische GLG-Edits braucht man nicht per IP-Liste identifizieren - durch Stil, Artikel, Aussage, Rechtschreibung und Editzeit leuchten die sozusagen im Dunkeln. Untypische GLG-Edits wären unproblematisch - daher sind sie ja für GLG untypisch. --Minderbinder 14:11, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Roma (oder besser Schiedsgericht) locuta, causa finita est?

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Ich befürchte mal nicht. Wahrscheinlich wird sich nach dem nächsten einschlägigen GLG-Edit der Streit schon vor Ablauf der sechsmonatigen Sperre neu entzünden. Aber immerhin: GLG hat endlich seine SG-Entscheidung und - wenn auch das SG die "Vorwürfe" gegen GLG vollumfänglich bestätigte - einen Teilerfolg errungen. Mal sehen, ob er sich dieser Riesenportion AGF als würdig erweist. Erfurter63 14:40, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht können wir aber zumindest die Diskussion hier für beendet erklären? --Amberg 22:54, 29. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Ich denke ja, kann wohl ins Archiv wandern. Fortsetzung evtl. demnächst in einem anderen Theater Erfurter63 00:01, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
ah endlich. Sehe gerade das entschieden wurde. SG-Entscheid wurde endlich nach Monaten getroffen. Immerhin... 82.149.189.202 17:06, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Stellungnahme von Benutzer:GLGermann zum Sperrentscheid

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inhatlich finde ich natürlich die Sperrentscheidung falsch, denn es handelt sich hier um eine Sperre wegen Mobbing durch Sockenpuppenzoos und letztlich wegen Diskriminierung eines langjährigen Kontos auf der Wikipedia. Das ist der eine Teil der Geschichte. Das ist schon der Wahnsinn mit wieviel negativer Energie hier Dutzende von Sockenpuppenzoos gestartet wurden, um meine Artikelarbeit zu torpedieren.

Zum anderen und aktuellen Teil der Geschichte folgende Bemerkung: Wenn ich hier über die sexuelle Orientierung des Papstes Benedikt XVI. auf der Diskussionsseite mich äußere (Weihnachten 2008) und diese auf dessen Diskussionsseite diskutiere, so halte ich dies für durchaus auf der Wikipedia vertretbar. Auf der Wikipedia werden ganz anderen Themen ohne irgendeine Sperre auf den Diskussionsseiten diskutiert und geschrieben; da ist die Debatte um die sexuelle Orientierung von Benedikt XVI. ja wohl durchaus zu ertragen. Insbesondere da ich in der Sache Recht habe, dass die sexuelle Orientierung nicht bisher erwiesen wurde und keiner bisher hier ausreichend nachweisen konnte, ob Ratzinger schwul, [[bi]sexuell] oder heterosexuell ist. Hinzukommt dass diese Tabuisierung der sexuellen Orientierung, die ich hier thematisiert habe, System bei römisch-katholischen Priestern, Bischöfen und Kardinälen hat. Sachlich fühle ich mich daher hier weiterhin im Recht und halte die Entscheidung für falsch. Ob ich mich gleichwohl an der 6-Monatssperre halte in den kommenden sechs Monaten, muss ich mir noch überlegen. Ich tendiere aber dazu, die falsche Sperrentscheidung zu respektieren. 82.149.189.202 17:06, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Du hast immer noch nicht gesagt, wie die sexuelle Orientierung bei zölibatär lebenden Menschen überhaupt bewiesen werden kann, und das ist erst recht ein Problem, wenn es sogar homosexuelle Menschen gibt, die verheiratet sind und Kinder haben. Fingalo 17:30, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Der Fall ist abgeschlossen. Das Schiedsgericht hat festgestellt: "Bis dahin [24. Juni] gilt die Sperre auch für Bearbeitungen unter IP-Nummern." Bitte nicht versuchen, den gesperrten Benutzer zu Verstößen dagegen zu provozieren. --Amberg 17:45, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Tschuldigung. Werde bis 24. Juni warten. Fingalo 19:54, 2. Apr. 2009 (CEST)Beantworten