Wikipedia:Löschprüfung/Archiv/2022/Woche 46

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George Santos (erl., Trollantrag)

Bitte „George Santos(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

  • als gewählter Abgeordneter des Repräsentantenhauses relevant. Kein Grund ihn zu löschen, weil er Republikaner ist. Der Biografieartikel hat auch genügend Inhalt. Andere Abgeordnetenbiografien sind auch oftmals nicht mehr an Inhalt.--Santosrepublikani (Diskussion) 16:37, 15. Nov. 2022 (CET)
1. fehlt da einiges bei deiner Anfrage (Seitenintro bitte beachten), 2. schau Dir die Löschbegründung an und frag ggf. mal beim Löschenden nach, wenn Dir nicht so klar ist, warum der mutmassliche (anhand der Löschbegründung) Artikel weg ist, 3. lass die Unterstellungen, so wird das nix. Der Vergleich mit anderen, gleich wie mangelhaften Artikeln bringt auch nichts, das interessiert hier nicht. Derzeit kein formaler Fehler erkennbar. Gruß, --G-41614 (Diskussion) 16:44, 15. Nov. 2022 (CET)
Es war eine Schelllöschung. Ansprache an den Admin fehlt - und da die Relevanz ziemlich offenkundig ist, muss der schenllgelöschte Text wirklich absolut unzureichend gewesen sein... Da wird erfahrungsgemäß nichts wieder hergestellt. Wer einen Artikel zu dem Abgeorndeten will, soll einen im Benutzerraum vorbereiten, wenn der gut genug ist, ist die Löschprüfung nur noch ein Abnicken der Verschiebung... -- Chuonradus (Diskussion) 16:51, 15. Nov. 2022 (CET)
Der Artikel wurde als Artikelanlage eines Dauerstörers gemäß MB gelöscht und nicht aus Relevanzgründen. --codc senf 18:06, 15. Nov. 2022 (CET)

 Info: Dieser Artikel wurde von einer Sperrumgehung des mehrfach global gesperrten Benutzer Europefan/ Sluopa (= GLGerman) angelegt und war deshalb zu löschen. Er darf von zuverlässigen Autoren mit seriöser Beleglage gerne neu angelegt werden. Gruß, --LexICon (Diskussion) 18:10, 15. Nov. 2022 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --codc senf 18:14, 15. Nov. 2022 (CET)

Thea Ehre (erl.)

Bitte „Thea Ehre(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

Thea Ehre ist mittlerweile am renommiertesten Theaters Wien tätig. Außerdem hat sie die Hauptrolle in Christoph Hochhäuslers Kinofilm Sterben Lernen/Learning to Die gespielt. ich würde ihr gerne einen Artikel anlegen.

  • Link zur Löschdiskussion: [1]
  • Link zu meiner Diskussion mit dem löschenden Administrator: [H3nry]

-- 2001:4BC9:A44:AF7E:65C4:79E4:64CC:E902 20:39, 15. Nov. 2022 (CET)

Löschender Admin @Mikered: hiermit informiert. @Brodkey65: hier könnte deine Expertise gefragt sein. --codc senf 21:04, 15. Nov. 2022 (CET)
Ohne Nachweise für die Theatertätigkeit kommen wir hier nicht weiter fürchte ich. Ich kann jedenfalls nichts belastbares dazu finden was als Theaterschauspieler (m/w/d) relevant machen würde. Habe aber zuletzt den Wiedergängerartikel gelöscht und mag daher hier nicht wieder aktiv werden. --codc senf 21:04, 15. Nov. 2022 (CET)
siehe Benutzer Diskussion:Markus78hummer, --He3nry Disk. 21:06, 15. Nov. 2022 (CET)
Das Volkstheater Wien habe ich auch gefunden aber das ist nichts was Relevanz stiften würde. --codc senf 21:16, 15. Nov. 2022 (CET)
Dazu auch das hier zum Vorgängeraccount und letztem Standort des Artikels, --He3nry Disk. 21:20, 15. Nov. 2022 (CET)
Nach einiger Netzrecherche, sehe ich noch keine ausreichende enzyklopädische Relevanz. Aber wir haben eine Fachmann: Brodkey65, wenn er die Zeit finden könnte.--ocd→ parlons 22:33, 15. Nov. 2022 (CET)
In Christoph Hochhäuslers Kinofilm Sterben Lernen/Learning to Die spielt sie als Transfrau Leni eine Hauptrolle. Der Film wurde im Mai/Juni 2022 gedreht, und ist nach meiner Recherche, noch nicht aufgeführt worden. Fällt also aktuell als relevanzstiftendes Merkmal weg. Am Volkstheater Wien trat sie im April/Mai 2022 in einer [gemeinsam?] mit zwei Kollegen entwickelten Performance auf, [2], [3]. Damit haben wir eine Theaterinszenierung und einen noch nicht veröffentlichten Film. Aktuell also noch viel zu früh. Auch die durchgehende Nebenrolle der Babette in der Amazon Prime-Serie Luden (mW auch noch nicht ausgestrahlt/streambar) dürfte wohl nicht ausreichen. Das müsste ggfs. noch Jmd verifizieren, der diesen Kram abonniert hat. Relevanz-technisch also keinerlei Änderung. @Benutzer:ocd-cologne, He3nry, Benutzer Diskussion:Codc. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 02:15, 16. Nov. 2022 (CET)
Danke für deine Einschätzung, entspricht meiner Recherche bzw. Einschätzung und die obligatorische Erle überlasse ich aus o.g. Gründen jemanden anders. --codc senf 02:22, 16. Nov. 2022 (CET)

Erledigt, noch keine Wiederherstellung. Kann nach Kinostart des Films oder Filmfestivalvorgührung erneut beantragt werden.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 02:32, 16. Nov. 2022 (CET)

Farbphänomene (bleibt gelöscht)

Bitte „Farbphänomene(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

Bitte Überprüft die Entfernung meines Wikipeda-Artikels vom 16.11.2022 über Farbphänomene. Ich bin nicht der Ansicht das es gerechtfertigt ist. Die Antwort des Admins ist nicht zufriedenstellend. Es ist ein sehr schwieriges aber interessantes Thema. Er könnte doch Enzyklopeiemäßig verbessert werden. Es werden für das Thema Philosophen und Wissenschaftler genannt, die sich über dieses Thema äußern. Eigentlich ist der Artikel wie die anderen Wikipedi-Artkel aufgebaut.

Nach der Veröffentlichung wurde eine Qualitätssicherung empfolen. Warum wurde sie danach entfernt ?

Von einem Wikipedia-Anwender
Hallo Kasten11,
abgesehen von formalen Dingen, die nicht WP-Konform waren, fand ich den Artikel ziemlich ordentlich. Eigentlich wollte ich einen Einspruch stellen, aber du warst schneller mit dem Löschen. Die Löschung ist aber m.E. nicht gerechtfertigt, weil der Anpassungsaufwand an WP-Standards nicht viel größer ist als bei jedem anderen Artikel, dem auch entsprechende Formalia fehlen. --Viele Grüße, Alabasterstein (Diskussion) 18:08, 16. Nov. 2022 (CET)

Die beschreibt die gesammte Situation sehr gut.

Ich würde mich freuen wenn der Artikel wieder veröffentlicht würde.

Viele Grüße -- 2A02:8109:B6C0:19F9:F984:610C:16A9:4453 00:16, 17. Nov. 2022 (CET)

bleibt gelöscht - die Begründung, mit der Karsten gelöscht hat, ist nachvollziehbar. Der Artikel beschrieb verschiedene Farbphänomene die in anderen Artikeln bereits besser dargestellt waren und dazu einen philosophischen Ansatz von David Chalmers - damit brach er mit dem WP-Grundsatz: "Jeder Artikel der Wikipedia erklärt genau einen Begriff". Die Anpassung an formale WP-Standards wäre erst dann ein Thema geworden, wenn der Artikel einen einzelnen Begriff behandelte. --SteKrueBe 11:06, 17. Nov. 2022 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --SteKrueBe 11:06, 17. Nov. 2022 (CET)

Klemens Hallmann (erledigt)

Bitte „Klemens Hallmann(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

Klemens Hallmann erfüllt die Relevanzkriterien von Wikipedia, folgend dargelegt: Klemens Hallmann ist einer der führenden heimischen Unternehmer, Immobilien-Developer und Kunst-Investoren, der seit Jahren Engagement im Bereich Kunst und Kultur auf nationaler wie auch internationaler Ebene beweist. Er ist Hauptpartner und Präsentator des wichtigsten europäischen Kulturpreises TAURUS. Als Filmproduzent konnten zusammen mit der Filmhouse Germany und der Filmproduktionsfirma Hallmann Entertainment Company rund 70 Auszeichnungen für Filmproduktionen gewonnen werden.

In der Immobilienlandschaft baut sein Unternehmen das erste urbane Plus Energie Quartier und gilt als Pionier in puncto ‚Nachhaltiges Bauen‘, welches als Werk, als herausragend anerkannt wurde.

Klemens Hallmann wurde kürzlich für seine Unterstützung von sozialen, künstlerischen und kulturellen Initiativen mit dem Großen Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet, als eine der wichtigsten Auszeichnungen des Landes.

Eine Neuformulierung des Artikels mit Fokus auf seine wirtschaftlichen als auch künstlerischen Tätigkeiten wäre sinnvoll und machbar. Die vorliegenden Fakten entsprechen den Relevanzkriterien von Wikipedia, daher wird eine Wiederherstellung des Artikels erbeten.

-- KLAUS400 (Diskussion) 10:52, 14. Nov. 2022 (CET)

Was an der Löschbegründung verstehst du nicht? Der Admin hat den Löschgrund # 2 geltend gemacht. Der Artikel erfüllt nicht unsere Mindestanforderungen. Du hast keine neue Version, die die Anforderungen erfüllt und Relevanz nach den Wikipedia-Regeln darstellt, vorgelegt. Gelöscht lassen. --Fiona (Diskussion) 11:03, 14. Nov. 2022 (CET)
Service @Zinnmann: Zur Kenntnis. --2003:D5:FF4F:5F00:84E3:6A91:E52:A236 11:33, 14. Nov. 2022 (CET)

bleibt gelöscht - der Antragsteller hat vermutlich nicht genau verstanden, wie eine Löschprüfung abläuft (kann passieren, einlesen mag helfen und erfahrenere Mitarbeiter fragen ginge auch). Da ein Fehler des Admins in der betreffenden Abarbeitung weder behauptet noch begründet wurde, kann man hier nichts wiederherstellen. --SteKrueBe 22:58, 14. Nov. 2022 (CET)

Mit folgender Begründung: Klemens Hallmann wurde kürzlich für seine Unterstützung von sozialen, künstlerischen und kulturellen Initiativen mit dem Großen Ehrenzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet, als eine der wichtigsten Auszeichnungen des Landes.
Hier auch ein entsprechender Link dazu: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220630_OTS0240/klemens-hallmann-erhaelt-grosses-ehrenzeichen-fuer-verdienste-um-die-republik-oesterreich-bild
Diese Auszeichnung ist äquivalent zum Bundesverdienstkreuz und entspricht somit einer der Relevanzkriterien für lebende Personen.
Relevanzkriterien aus Wikipedia:Relevanzkriterien#Allgemeine Hinweise zur Relevanz von Personen:
Als Anhaltspunkt kann dienen: Die Person ist
  • eine weit bekannte Persönlichkeit aus der Unterhaltungsbranche (wie Fernseh- und Filmproduzenten, Regisseure, Schauspieler mit einer Hauptrolle oder mehreren Nebenrollen in kommerziell vermarkteten Werken),
  • nachgewiesener Träger eines hohen Ordens (beispielsweise Bundesverdienstkreuz)
Bitte dahingehen nochmal um ihre Prüfung.
Mit freundlichen Grüßen --KLAUS400 (Diskussion) 17:16, 16. Nov. 2022 (CET)
(trotz erledigt noch diese Anmerkung) Laut dieser Liste auf Rang 11, nicht gerade ein hoher Orden... --Blik (Diskussion) 18:14, 16. Nov. 2022 (CET)
Danke. In den Relevanzkriterien wird auf den Grad der Auszeichnung jedoch nicht eingegangen. --KLAUS400 (Diskussion) 14:16, 17. Nov. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --SteKrueBe 22:58, 14. Nov. 2022 (CET)

Tortenbild Shop (erl., bleibt gelöscht)

Bitte „Tortenbild Shop(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

Guten Abend, ich bin sehr enttäuscht darüber, dass ich mir die Zeit hier nehme und eine schöne Unternehmensseite mit der Vorlage von Wikipedia erstelle. Im Nachhinein wurden mir Richtlinien gezeigt unter der ein Unternehmen gelistet werden kann. Es ist schade, dass nur großen Unternehmen die Möglichkeit geboten wird, hier eine Seite zu erstellen und das kleine Unternehmen, die gerne wachsen möchten, leider hinten runter fallen.

Ich würde mich sehr freuen wenn sie menschlich entscheiden und auch ein Herz für kleine Unternehmen haben.

Vielen lieben Dank Tobias Eisenbrand

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerin_Diskussion:Itti https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:TortenTobi

(nicht signierter Beitrag von TortenTobi (Diskussion | Beiträge) 22:28, 17. Nov. 2022 (CET))

Werbung für Kleinunternehmen bitte wo anders machen. Gemäß WP:RK#U nicht relevant. --codc senf 22:32, 17. Nov. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --codc senf 22:32, 17. Nov. 2022 (CET)

Go Go Gazelle (erl., bleibt gelöscht)

Bitte „Go Go Gazelle(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

Hier die ausführliche Begründung hinschreiben Go Go Gazelle ist eine bundesweit (eigenständig) auftretende Indierockband, die bereits zwei Longplayer über das Indielabel Gute Laune veröffentlicht und über den internationalen Konzern The Orchard vertrieben hat. Seit 2020 wird die Band über die Initiative Musik (Förderprogramm der Bundesregierung) unterstützt. Würde mich freuen, wenn die Löschung überdacht würde. VG Rippenschnitte


-- Rippenschnitte (Diskussion) 10:14, 19. Nov. 2022 (CET)

Kein relevantes Label, etwa 4500 Hörer auf Spotify. Daher gelöscht lassen und abwarten, ob zukünftig die Relevanz gegeben ist. --Alschoran (Diskussion) 10:47, 19. Nov. 2022 (CET)
Als abarbeitender Admin: Ich wurde nicht angesprochen, habe aber mitgelesen. Es gibt keine neuen Argumente und daher keinen Ansatzpunkt, meine Entscheidung zu revidieren. Für den Antragsteller: Bitte einmal WP:RK#Musiker und Komponisten lesen und im Lichte dieser Regelungen argumentieren.--Karsten11 (Diskussion) 11:35, 19. Nov. 2022 (CET)
Weder gute Laune noch The Orchard sind relevanzstiftend im Sinne unserer RK. Dies war auch schon thema in der LD, dementsprechend war die Löschung berechtigt und der Artikel auch nicht wiederherzustellen. --Gripweed (Diskussion) 20:56, 19. Nov. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gripweed (Diskussion) 20:56, 19. Nov. 2022 (CET)

Martina Machulla (erl., wiederhergestellt)

Bitte „Martina Machulla(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

ist seit dem 8. November 2022 Abgeordnete des Niedersächsischen Landtags [5]

-- Mirmok12 (Diskussion) 22:32, 19. Nov. 2022 (CET)

Zum Aktualisieren jetzt hier im BNR. --codc senf 22:47, 19. Nov. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --codc senf 22:47, 19. Nov. 2022 (CET)

Fantasy-Spiele Würzburg (erl., reguläre LD)

Bitte „Fantasy-Spiele Würzburg(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

Der Artikel wurde aufgrund von zweifelsfrei fehlender enzyklopädischer Relevanz gelöscht. In den Kriterien für Artikel zu Vereinen steht, ein Verein ist u.a. dann relevant, wenn er eine signifikante Mitgliederzahl aufweist. Mit über 200 Mitgliedern ist dies einer der größten Vereine Deutschlands im Gesellschaftsspiel-Bereich. In der Diskussion meinte der löschende Admin, dass 200 keine enzyklopädische Relevanz bedeuten. Aufgrund der Stellung als meines Wissens nach drittgrößter Verein für Gesellschaftsspiele in Deutschland. Den Artikel habe ich modelliert nach dem bestehenden Artikel von dem größten Spieleclub Ali Baba Spieleclub. Es besteht sicherlich noch Möglichkeiten den Artikel zu verbessern, ich nehme sehr gerne Feedback an, aber ich sehe schon ein Relevanz für die Aufnahme in die Enzyklopedie. Desweiteren ist ein Kriterium für Vereine die Überregionalität. Das Einzugsgebiet ist für bestimmte Veranstaltungen deutschlandweit. Viele Grüße!

-- MaxKandler (Diskussion) 22:20, 20. Nov. 2022 (CET)

Da es sich hier um eine Schnelllöschung handelte, werte ich diese Löschprüfung wie einen Einspruch zur Schnelllöschung und stelle den Artikel für eine reguläre Löschdiskussion wieder her, setze also zugleich einen Löschantrag ein. Ich bin auch der Ansicht, dass der Artikel gegenwärtig die Relevanz im Sinne unserer Relevanzkriterien nicht darstellt und dass die Aussenwahrnehmung fehlt, aber eine Chance im Rahmen einer siebentägigen Löschdiskussion können wir ihm einräumen. Werbliche Aspekte und enzyklopädisch irrelevante Inhalte wie die Höhe der Mitgliedsbeiträge sollten gestrichen, dafür die Bedeutung des Vereins mit Belegen dargestellt werden. Wenn das nicht möglich ist, wird der Artikel letztendlich wieder gelöscht, dann definitiv. Gestumblindi 22:41, 20. Nov. 2022 (CET)
Der Verein ist maximal fürs Vereinswiki geeignet, rein lokal tätig, erst 2015 gegründet, nur etwas über 200 Mitglieder und keinerlei mediale Rezeption. --ZemanZorg (Diskussion) 04:16, 21. Nov. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Gestumblindi 22:41, 20. Nov. 2022 (CET)

Lutzz (abgelehnt)

Bitte „Lutzz(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

Der Artikel über Lutzz hat unbestritten Relevanz und verdient auf Wikipedia aufgeschaltet zu sein. Lutzz spielte an die 100 Konzerte in der Schweiz und prägte die im Artikel erwähnten Subgenres der Schweizer Hip Hp Kultur stark mit.

  • Link zur Löschdiskussion: [6]
  • Link zu meiner Diskussion mit dem löschenden Administrator: [7]

-- Onvno (Diskussion) 20:01, 19. Nov. 2022 (CET)

Da der SLA von mir stammt, werde ich keine Entscheidung treffen. Der Artikel hat jedenfalls keine Relevanz gezeigt, der Interpret ist auch nicht in den Charts vertreten. Eine Diskografie lag nicht vor, im Artikel war von einem Mixtape die rede. Das ist deutlich zu wenig. Gelöscht lassen. --Gripweed (Diskussion) 20:58, 19. Nov. 2022 (CET)

Das müssen wir nicht weiter erörtern.

Unbestrittene Relevanz würde bedeuten, ständig von Blick-Reportern belagert zu werden, Content-Partnerschaften mit beispielsweise 20 Minuten einzugehen und ja gar beispielsweise sogar die die NZZ sich dazu bequemen würde, ihn zu porträtieren. Also auf einer Stufe mit DJ Bobo oder von mir aus mit Cervelatpromis wie Loredana steht. Das wäre unbestritten.

Hier bei weitem nicht der Fall. Ja, selbst für eine mögliche Relevanz fehlt noch einiges.

Bezüglich Relevanz handhaben wir es so, dass beispielsweise ein einmaliger(!) Auftritt bei Deville Late Night im SRF nicht reicht: Der wird schnell vergessen (um WP:RK zu zitieren: "Personen ... mit aktuell breiter Öffentlichkeitswirkung nach sinnvollem Ermessen auch zeitüberdauernd von Bedeutung sein werden").

Nur geht es hier nicht nicht mal um Deville im SRF, sondern um die weltbewegende, allzeit bekannte J.P. Love Late Night Show in Schweiz 5 ("Marktanteil von unter einem Prozent"). Das als Mitglied eines Duos. Und das nicht als ein Auftritt unter Tausenden, sondern - so der Artikel - als Karrierehighlight.

Bleibt gelöscht. --Filzstift (Diskussion) 08:09, 21. Nov. 2022 (CET)

Ich würde doch sehr darum bitten, eine Künstlerin, die mehrere Nummer-Eins-Hits in den deutschen und Schweizer Charts hat, nicht als Cervelatpromi zu bezeichnen. --Gripweed (Diskussion) 12:03, 21. Nov. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Filzstift (Diskussion) 08:09, 21. Nov. 2022 (CET)

Jean Louis Albert Le Coq (bleibt gelöscht)

Bitte „Jean Louis Albert Le Coq(Lösch-Logbuch • Versionsgeschichte) wiederherstellen.
Begründung:

Hier die ausführliche Begründung hinschreiben Meinen Antrag zur Wiederherstellung des Artikels über Jean Louis Albert Le Coq hat der Administrator Uwe Gille mit folgenden Argumenten abgelehnt:

  • Der Artikel verlor sich in dermaßen vielen Mutmaßungen, dass er enzyklopädisch vollkommen ungeeignet ist. Quellenangaben wie "nach der Website und den Etiketten auf den Bierflaschen der Firma…" sind unterirdisch. 

Ein unbefangener Leser kann sich ein eigenes Bild davon machen, wenn er den gelöschten Artikel bei EverybodyWiki nachliest.

In dem Kapitel über die Herkunft der Familie sind keine Mutmaßungen enthalten. In dem Kapitel über den Werdegang habe ich mich bezogen auf die Website der Fa. A. Le Coq, die ich aber nicht als „Quelle“ angegeben habe, und objektiv unter Bezugnahme auf einen Aufsatz von Martyn Cornel, der aus einem Buch von Ronald Seth zitiert hat, dargelegt, dass die Angaben auf Etiketten, die sich auf den Bierflaschen der Firma A. Le Coq befinden und die das Gründungsjahr 1807 behaupten, „wohl“ unrichtig seien, da zu diesem Zeitpunkt Jean Louis Albert Le Coq erst 7 Jahre alt war. Der Vater von Jean Louis Albert Le Coq, der schon 1800 gestorben war, hieß „Jean Le Coq“ und ist auch vor dem angeblichen Gründungsdatum verstorben. Von ihm kann also der abgekürzte Vorname „A“ nicht stammen.

Da ich nicht davon ausgehe, dass auf der Website bewußt Lügen verbreitet werden, habe ich die Vermutung, also eine Hypothese geäußert und auch begründet, dass „möglicherweise der Vater ein Weingut in Kempten besessen und der Vormund seines Sohnes 1807 auf den Namen des Minderjährigen das Handelsunternehmen gegründet hat“. Falls dies gegen Wikipedia-Richtlinien verstoßen sollte, kann der Satz gern gestrichen werden. Ein Logo, das das Gründungsjahr 1807 angibt, darf zwar nicht als Beleg für das Gründungsjahr 1807 angesehen werden. Wenn nach glaubhafter Aussage in der Literatur aber mit guten Gründen dargelegt wird, dass das Gründungsjahr 1807 nicht bewiesen ist, darf man doch darauf hinweisen, dass sich diese Angabe -unrichtigerweise – auf den Etiketten und dem Logo befindet.

Die Frage des Gründungsdatums wird in der „Diskussion“ zu dem Artikel A. Le Coq ausführlich erörtert. Ich habe deshalb jetzt in diesem Artikel unter Angabe der Literatur zu der Diskussion Stellung genommen und die Firmengeschichte mit den Belegen dargestellt. Nachweislich wird die jetzige Firma erst seit 1839 geführt. In der Literatur wird aber die „Vermutung“ geäußert, dass die Firma schon vorher bestand. Auch in dem estnischen Wikipedia-Artikel wird in deepl Übersetzung behauptet: „In den 1820er Jahren zog Albert L. J. Le Coq nach London, um mit den Erzeugnissen des familieneigenen Weinbergs zu handeln.“ Zu beachten ist, dass der vollständige Name „ Albert L. J. Le Coq“ genannt wird. Mir kann doch bei einer solchen Quellenlage nicht der Vorwurf gemacht werden, dass ich unsichere Angaben gemacht habe. Ich habe immer dargelegt, wo ich mich auf Vermutungen gestützt habe, die ich aus der Literatur als Vermutung übernommen habe. „Angaben, die nur mit Rechercheaufwand bestätigt werden können, sowie strittige Angaben und Zitate sind mit Herkunftsangaben zu belegen.“ Wikipedia:Belege. Die Herkunft der Angaben habe ich zulässigerweise mit Hinweis auf Seth und Cornell belegt, während es für das Gründungsdatum 1807 keinen Beleg gibt.

Weiterhin habe ich ausgeführt, dass Albert mit seiner Ehefrau 1827 „wohl“ noch auf dem Weingut in Kempten wohnte, als dort sein Sohn André Auguste Le Coq geboren wurde. Bei Richard Béringuier, den ich zitiert habe wird Jean Louis Albert Le Coq als „Kaufmann und Gutsbesitzer“ bezeichnet. Sein Sohn wurde 1827 in Kempten geboren. Deshalb darf man ja wohl darauf schließen und die „Mutmaßung“ äußern, dass er zu diesem Zeitpunkt noch nicht in London war.

Es ist nicht dokumentiert, seit wann Jean Louis Albert Le Coq in London gewesen ist. Deshalb habe ich bei der Erwähnung der Auflösung der Fa. Le Coq & Co im Jahre 1841 dargelegt, dass Le Coq “wahrscheinlich schon seit einiger Zeit in Großbritannien im Geschäft“ war. Diese „Vermutung“ ist richtig, da jedenfalls bei der Erwähnung im Jahre 1839 das Unternehmen schon bestand. So wird dieselbe „Vermutung“ von MARTYN CORNELL auf S. 2 seines Aufsatzes ebenfalls mit folgenden Worten geäußert: „Within a few years, of this, if not before, Le Coq had expanded from wine into exporting beer, not just porter and stout but, surviving bottle labels show, Burton-on- Trent brewed pale ale, to Danzig, Riga and St. Petersburg.“ (Übersetzung von Deepl: „Wenige Jahre später, wenn nicht schon früher, exportierte Le Coq nicht nur Wein, sondern auch Bier, und zwar nicht nur Porter und Stout, sondern, wie die überlebenden Flaschenetiketten zeigen, auch ein in Burton-on-Trent gebrautes helles Bier, das nach Danzig, Riga und St. Petersburg ging.“) digital. Cornell bezieht sich auch auf die „Etiketten“ sogar als Beleg. Wenn er das darf, dann darf dies auch in einem Wikipedia-Artikel „zitiert“ unter Angabe der Quelle zitiert werden.

Mehr „Mutmaßungen“, die die Substanz des Artikels nicht beeinträchtigen, habe ich nicht gefunden. Alle beziehen sich nur auf die Frage, wie es zu erklären ist, dass auf der Website und den Etiketten und auch auf dem Logo das Gründungsdatum „1807“ angegeben wurde und die nach Jean Louis Albert Le Coq benannte Firma 2017 ihr 200 jähriges Bestehen gefeiert hat.

Ich habe mich bewußt wegen des Gründungsdatums nicht auf die Website als Quelle bezogen. Gegenstand der Darlegung war gerade die nicht beweisbare Behauptung der Firma über die Gründung. Ich habe mich mit den „Zweifeln“ beschäftigt und deshalb als „Quelle“ auf den vorbenannten Aufsatz bezogen, in dem ausgeführt wird, dass das Datum dokumentarisch nicht nachgewiesen ist.

Eine derartige Darstellung, die sich auf die Untersuchungen von Seth und Cornell bezieht, die ihre Zweifel begründet haben, als „unterirdisch“ , also „sehr schlecht, auf niedrigstem Niveau, weit unter den Erwartungen“ digital zu bezeichnen, ist beleidigend. Ich mutmaße, dass Uwe Gille diesen Begriff öfters benutzt, da er in Löschdiskussion zu Sagamedia schreibt „unterirdischer Artikel zu einer viertklassigen Produktionsfirma“. Dies hat Sebastian Wallroth  in ¿⇔? ebenfalls bemängelt.

  • Zur Relevanz verweise ich auf den schon oben genannten Aufsatz von Cornell, der vollständig im Internet nachzulesen ist und auf das im Firmenartikel genannte Buch von Jorma Larimo, Andres Kuusik und Urmas Varblane Leseprobe.

Jean Louis Albert Le Coq war nachweislich ab 1839 Gesellschafter und Namensgeber des Unternehmens mit der Firma A. Le Coq, das er bis 1861 (mit)geleitet hat. Bis zu seinem Tode 1875 war er Mitgesellschafter. Das Unternehmen A. Le Coq besteht zur Zeit noch immer unter der alten Firma und betreibt eine der führenden Brauereien in Estland. Le Coq hat während seiner Tätigkeit in London den Russian Imperial Stout, also das „Russische Zaren Stout“ unter seinem eigenen Namen abgefüllt und exportiert. Cornell schreibt: „From early on, Le Coq exported beers to Russia in bottles embossed with the firm’s name, bottles which the Russians were happy to recycle: the first Russian wines from the Caucasus ever seen in Britain, on show at the Crystal Palace in Hyde Park in 1851 as part of the Great Exhibition, were in repurposed A Le Coq beer bottles. The Crimea War, which lasted from 1853 to 1856, did not, apparently, stop exports of Le Coq porter to Russia, for allegedly the Empress Alexandra ‘would drink no other, and it was exempted from the usual laws of enemy contraband’. At the end of the war, just after peace was declared, Russian officers invited their British counterparts in the Crimea over for dinner, and served them A. Le Coq porter: 40 years later, one old general told a Le Coq director: ‘I remember wondering how the devil they got it, when we couldn’t“ (Deepl Übersetzung: „Schon früh exportierte Le Coq Biere nach Russland in Flaschen mit dem Firmennamen, die von den Russen gerne wiederverwendet wurden: Die ersten russischen Weine aus dem Kaukasus, die jemals in Großbritannien zu sehen waren und 1851 im Crystal Palace im Hyde Park im Rahmen der Weltausstellung ausgestellt wurden, befanden sich in wiederverwendeten A-Le Coq-Bierflaschen. Der Krimkrieg, der von 1853 bis 1856 dauerte, hielt die Ausfuhr von Le Coq Porter nach Russland offenbar nicht auf, denn angeblich wollte die Zarin Alexandra "kein anderes Bier trinken, und es war von den üblichen Gesetzen für feindliche Schmuggelware ausgenommen". Am Ende des Krieges, kurz nachdem der Frieden erklärt worden war, luden russische Offiziere ihre britischen Kollegen auf der Krim zum Abendessen ein und servierten ihnen A. Le Coq Porter: 40 Jahre später erzählte ein alter General einem Le Coq-Direktor: Ich erinnere mich, dass ich mich fragte, wie zum Teufel sie es bekamen, während wir es nicht bekamen.“ Cornell zitiert dabei aus einem Buch von A.M. Scott aus dem Jahre 1926 [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=uc1.$b536413&view=1up&seq=292[,, das ich erst jetzt im Internet gefunden habe, weil moich die Aussage von Cornell über die Zarin „Alexanda“ irritiert hatte. Er schreibt auf den Seiten 270- 275 einen Artikel über die Fa. Le Coq und bemerkt auf S. 171 ff (in deepl-Übersetzung): „In der Tat war "Le Coq" das beste englische Bier, und sein Ruf, der sich seit fast hundert Jahren in Russland etabliert hatte, war durchaus begründet. Den Anfang machte ein Franzose, der unter seinem Namen englisches Bier nach Russland exportierte. Das Bier kam gut an und die Nachfrage stieg. Die Marke "Le Coq" wurde wertvoll und stand für den höchsten Standard des englischen Biers. Die Firma etabliert sich als Exporthaus in London, braut kein eigenes Bier, sondern lässt es von den besten englischen Brauern in Auftrag geben, etwas stärker als für den englischen Geschmack. Das Bier von Le Coq wird in Russland in spezielle Flaschen im eigenem Design abgefüllt.“ Schon dies beweist die Relevanz, auch wenn Scott Le Coq als Franzose bezeichnet. Scot hat im übrigen den Vornamen der Zarin nicht genannt. Den hat Cornell hinzugefügt. Die Ehefrau des Zaren Alexander der mit der deutschen Prinzessin Marie von Hessen-Darmstadt, verheiratet war, die nach der Heirat den Namen „Marija Alexandrowna“ trug. Sie war 1824 in Darmstadt geboren. Vielleicht findet noch jemand heraus, ob sie Verbindung hatte mit dem 1827 geborenen André Auguste Le Coq, der in Darmstadt ein Saathandelsunternehmen unter der Fa. A. Le Coq & Co. aufgebaut hatte. Ich will aber nicht mutmaßen.

Die Größe der Geschäfte, die Le Coq abschloss, lässt sich auch am Wrack des Motorsegelschiffs Oliva im Jahr 1869 auf dem Weg von London nach Danzig ablesen, als es während eines Sturms vor der norwegischen Küste auf ein Riff stieß und kurz darauf mit einer Fracht mit Flaschenbier aus der Brauerei von Barclay Perkins unterging, die unter dem Namen A Le Coq im Wert von 751 Pfund Sterling exportiert wurde, was heute einem Wert von etwa 150.000 britischen Pfund entspricht.

Ich frage mich oft, nach welchen Kriterien bei Wikipedia die Relevanz und die Nutzung von Belegen beurteilt wird. Der Gründer der König-Brauerei (Köpi) Theodor König und auch der Gründer der Brauerei Becks Heinrich Beck (Brauer sind Gegenstand eines Wikipedia-Artikels. Bei Beck ist zwar ein Baustein für weitere Recherche, weil jegliche Belege fehlen, gesetzt. Im Jahre 2017 war die letze Bearbeitung. Beide Gründer werden aber noch immer als relevant angesehen, obwohl ich nach den von Gille geforderten Kriterien auch keine besondere Relevanz feststellen kann, außer dass sie die Brauereien gegründet haben. Dennoch wundere ich mich, dass ein derartiger Artikel, der überhaupt keinen Beleg enthält, obwohl er mehrfach in 10 Jahren bearbeitet worden ist, überhaupt die Sichtung überstanden hat.

Auch bei der Firma A. Le Coq waren bis zu meiner erneuten Bearbeitung nach meiner Erinnerung nur 4 „Anmerkungen“ und keine Nachweise über Literatur vorhanden, von denen 2 Anmerkungen mit einem info-Vermerk versehen waren. Eine Anmerkung bezieht sich nur auf Werbematerial, das nach den Richtlinien von Wikipedia nicht als Beleg verwendet aber beschrieben werden darf, und einen Artikel in estnischer Sprache, den ich nicht aufrufen konnte (Fehler 404). Ich würde an dem Artikel gern weiter arbeiten, zumal noch eine weitere Brauerei von dem Vater des Dichters und Nobelpreisträgers Hesse beteiligt war. Auch die Geschichte der Brauerei in der Sowjetunion und der Nachkriegszeit bedarf der Bearbeitung. Literatur ist ja durch das Buch von Sepp und andere reichlich vorhanden. Das lohnt sich aber nur, wenn ich meine Zeit nicht mit Löschungsdiskussionen vergeuden müssen. Vergleicht man den estnischen Wikipedia-Artikel, der aber als Quelle nur das Buch von Sepp im Literaturverzeichnis angegeben hat, ohne dass auf die einzelnen Seitenzahlen hingewiesen wird, mit dem deutschen Artikel, muss man zugestehen, dass dringend nachgearbeitet werden muss. Dennoch meine ich, dass man den estnischen Artikel kritisieren muss, weil es sich die Bearbeiter die Arbeit leicht gemacht und die Arbeit von Sepp offensichtlich nicht überprüft haben. Dies wird durch entsprechende Bausteine auch gerügt (Referenzen, Sprache). Dennoch kann man nicht unterstellen, dass die Angaben in dem Artikel unrichtig sind. Sepp wird aber seine Darlegungen sicherlich belegt haben. Wahrscheinlich hat er Originalunterlagen des Unternehmens einsehen können. Diese Belege müssten bei Abfassung eines Artikels überprüft werden. Soweit dies nicht möglich ist, müßte angegeben werden, dass die Zitate und Quellen nicht überprüft worden sind. Aus meiner Anmerkung 13 im Unternehmensartiikel zu A. Le Coq ist zu entnehmen, dass ich das Buch von Sepp nicht gelesen, sondern mich auf die Zusammenfassung von Cornell gestützt habe, den ich deshalb auch allein insoweit bei den Anmerkungen zitiert habe. Ich werde jetzt noch das Buch von Scot angeben.

Ich muss mir aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit und meiner bisherigen Bearbeitungen bei Wikipedia nicht sagen lassen, dass ich einen „unterirdischen“ Artikel abgeliefert habe. Aka und Lorenz Ernst, bekannte Wikipedianer, bedankten sich z.B. bei mir für die Bearbeitung von Ludwig Daniel Le Coq. Weitere Danksagungen können nachgereicht werden. Warum mir jetzt eine „sehr schlechte, auf niedrigstem Niveau und weit unter den Erwartungen“ liegende Bearbeitung vorgeworfen wird, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Abschließend möchte ich noch bemerken, dass in Estland das internationale Tallinner Fußballstadion A. Le Coq Arena sowie ein Spaßbad und eine Sporthalle in Tartu den Namen der Firma Albert Le Coq tragen.

An der Löschdiskussion in der Zeit vom 6. September bis 25. September hatten sich nur wenige Wikipedianer beteiligt. Dazu möchte ich noch folgendes sagen:

Kabelschmidt (Diskussion hat zunächst die Relevanz verneint und sich auf Vermutungen und Spekulationen für seine Ablehnung berufen. Nachdem Prüm  meinte, dass Hoflieferant fürs russische Kaiserhaus reichen müßte, fragte Kabelschmidt|, wo was von Hoflieferant stehe? Solche Informationen gehörten belegt in den Artikel. Dabei hat er übersehen, dass in dem Artikel nichts darüber steht, dass Le Coq Hoflieferant war. Ich hatte geschrieben: Dieses Bier wurde zuerst im 18. Jahrhundert in England für die russische Zarin Katharina die Große gebraut, die große Mengen des Imperial Stout für ihren Hof orderte“. Das 18. Jahrhundert begann am 1701 und endete 1799, also bevor Le Coq nach England kam. Le Coq hat aber die Belieferung des Zarenhauses fortgesetzt. Bei der Wiederaufnahme kann der Artikel um die oben genannte und belegte Belieferung durch Le Coq an die Zarin Alexandra noch ergänzt werden. Kabelschmidt bemängelt weiter, dass nur Quellen aus dem 19. Jahrhundert herangezogen seien und Vermutungen geäußert würden. Soweit ich mich auf die Firmengeschichte berufe, beziehe ich mich aber hauptsächlich auf die Angaben von Seth und Cornell. Der Hannes 24 (Diskussion bestreitet nicht, dass das Lemma sogar relevant sein möge, aber viel gesichertes Wissen hätten wir nicht. Dabei übersieht er, dass wir durch Seth und Cornell nunmehr ausreichendes Wissen haben. Der Hoss (Diskussion meint dagegen, dass Le coq als Unternehmer und Gründer einer Brauereitradition hinreichend relevant sei. Es müßten aber die Fakten/Einzelnachweise verbessert werden. Dem widersprach wieder Kabelschmidt, dass Le Coq eben kein Hoflieferant und auch kein Gründer einer Brautradition sei. Dabei übersieht er, dass dies nicht im Artikel steht. Solange Le Coq selbst Gesellschafter war, hat er nur Bier aus englischen Brauereien, aber unter seinem Namen, nach Russland geliefert. Erst nach seinem Tod, also nach der Übernahme einer Brauerei, hat die Fa. A. Le Coq selbst Bier produziert. Gerade der eingeführte Name A.Le Coq hat ja dazu geführt, dass seit 200 Jahren unter diesem Namen Bier geliefert wird. Es hatte sicherlich seinen Sinn, dass das Brauereiunternehmen nach der Auflösung der Sowjetunion und der Privatisierung wieder den alten Namen „A.Le Coq“ angenommen hat.

Aufgrund dieser fehlerhaften Äußerungen hat dann Gille die Löschung veranlasst, obwohl praktisch nur Kabelschmidt eindeutig, aber aufgrund fehlerhafter Tatsachen, die Löschung befürwortet hat, während Prüm, Hannes 24 und Hoss jedenfalls die Relevanz nicht verneint haben.

Eine persönliche Anmerkung möchte ich noch anfügen, weil ich leider erst heute feststellen mußte, dass Kabelschmidt meine Änderungen im Artikel A. Le Coq vom 25. März 2020 am 6. September 2020 entfernt hat. Zunächst hatte Lorenz Ernst am 30. März 2020 einen Teil meiner Ergänzungen entfernt mit der Begündung, dass „die Abstammungsfrage der einzelnen Probanden ….ja nun im Familienartikel bedient (werde), (müsse) ergo nicht jedes mal neu eingepflegt werden.“ Diese Streichung wurde aber gegenstandslos, nachdem der Name Jean Louis Albert Le Coq im Familienartikel (Le Coq gelöscht wurde. Dennoch hatte Lorenz Ernst, den ich als sehr gewissenhaften Autor bei Wikipedia kennen gelernt habe, die nachfolgenden Absätze über Jean Louis Albert Le Coq als Gründer nicht beanstandet, sondern sogar bearbeitet und geändert. Kabelschmidt hat dann am 11. Dezember 2335 Bytes von 7686 Bytes, also ca. 30 %, gestrichen mit der Begründung, dass der gestichene Text ohne Bezug zur Brauerei sei. Seit dieser Zeit hieß es bezüglich der Übernahme nur: „Die Firma wurde 1913 von der Aktiengesellschaft A. Le Coq & Co übernommen, die bis 1881 im Besitz der Familie Le Coq war.“ Diese Änderung ließ offen, wer nun der Gründer der Famile war. Weiterhin ist es unrichtig, dass bis 1881 die Firma im Besitz der Familie Le Coq war. In dem Wikipediaartikel sind mehrere Zweige der Familie le Coq, die mit dem Unternehmen nicht zu tun hatten, aufgeführt. Der Sohn des Gründers hat aber das Unternehmen nicht weiter geführt, sondern veräußert. Es hätte bei der Geschichte der Brauerei also dargestellt werden müssen, dass seit 1881 Oscar Sillem der Inhaber der Fa. A. Le Coq war. Wenn Kabelschmidt vor der Löschung meine Ausführungen und die angegebenen Belege gelesen hätte, wäre ihm der ihm unterlaufene Fehler aufgefallen. Für seine Darstellung hat er es aber noch nicht einmal für nötig erachtet, irgend einen Beleg beizufügen. Ein Leser des Artikel wurde so nicht darüber aufgeklärt, wer denn der Namensgeber mit dem Vornamen „A“ gewesen ist. Dies mag dazu geführt haben, dass im englischen Wikipedia-Artikel fehlerhaft der Enkelsohn Albert von LeCoq als Gründer der 1807 gegründeten Firma angegeben wird, obwohl er erst 1860 geboren ist. Auch in den Diskussionen zu den Artikeln wird dies problematisiert.

Warum es bei Wikipedia möglich ist, 30 % eines Artikels ohne Löschungsdikussion zu streichen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Dann kann man ja einen ursprünglichen Artikel in 3 Etappen mit einem gewissen Abstand praktisch löschen, wenn man den Artikel völlig verändert.

-- Ludecus (Diskussion) 17:47, 20. Nov. 2022 (CET)

Hi Ludecus, Deine Darstellung bestätigt den Löschgrund des Admins. Ich formuliere es mal direkt und ein bisschen unhöflich: Langatmiges Geschwafel im Vermutungsmodus. Folgendes musst Du bitte machen, denn niemand wird sich durch Deine 21kB Textwüste arbeiten. Der Mann war ein Kaufmann (Getränkehändler), damit ist er wie 99,99995% der Menschheit im enzyklopädischen Sinne irrelevant. Bitte gebe im Folgenden in wenigen, sehr wenigen(!) Zeilen mit Beleg an, warum er WP:RK#Personen erfülllt, Danke, --He3nry Disk. 18:23, 20. Nov. 2022 (CET)
Für ein Empfinden strotzt der gelöschte Artikel nur von Mutmaßungen, Herleitungen und Vermutungen. Das ist maximal orginal research aber keine enzyklopädische Arbeit denn wir stellen hier gesichertes und sauber belegbares Wissen dar und sind nicht Ort zur Veröffentlichung von Ergebnissen eigener Forschung. Wenn es zu der Lemmaperson keine wissenschaftliche Bearbeitungen gibt dann ist es eben so und wir haben keinen Artikel zu der Person – Relevanz hin oder her. In der gelöschten Form wird der Artikel sicher nicht wiederhergestellt werden. --codc senf 18:39, 20. Nov. 2022 (CET)
Gelöscht lassen. In der Deutschen Biografie ist er als Le Coq, Jean Louis Albert, 1800-1875, Kaufmann in London ; Weingutsbesitzer in Kempten bei Bingen eingetragen. Das begründet noch keine enzyklopädische Relevanz. Es reicht Daten des Unternehmers im Artikel über das Unternehmen unterzubringen.--Fiona (Diskussion) 12:21, 21. Nov. 2022 (CET)
Im Unternehmensartikel vom selben Verfasser bin ich auf diese Ungereimtheit gestoßen: Diskussion:A._Le_Coq#Ungereimtheit. --Fiona (Diskussion) 16:50, 21. Nov. 2022 (CET)
Die französische Wiki-Version ist noch falsch-er. Da hat der 1860 geborene Archäologe Albert von Le Coq das Unternehmen 1807 gegründet. Interessant ist auch die Unternehmensgeschichte in der niederländischen Wikipedia. enWikipedia verzichtet auf einen Gründervater und nennt nur eine preußische Familie hugenottischer Abstammung. --Fiona (Diskussion) 17:10, 21. Nov. 2022 (CET)
Albert Le Coq ist von der prominenten familiären Einbindung u.a. mit dem GGT belegt. Mit dem Registereintrag der NDB wird es um ihn noch mal konkreter. Beides sind gern hinzugezogene und unbestritten anerkannte Belege. Das er Namensgeber des A. Le Coq Traditionsunternehmen ist, erachte ich ebenfalls als belegt. Wenn jetzt infolgedessen auch das Stadion, die Schwimmhalle und ein Museum in Tallinn nach ihm heißen, auch wenn das mittelbar über die Brauerei läuft, meine ich sind unsere Rks erfüllt. Es gibt zwar Ungereimtheiten in der Dokumentation aber mE keine validen Zweifel. --Lorenz Ernst (Diskussion) 17:28, 21. Nov. 2022 (CET)
Wie - du bezweifelst nicht, dass ein im Jahr 1800 Geborener 1807 ein Unternehmen gegründet hat? --Fiona (Diskussion) 17:37, 21. Nov. 2022 (CET)
Oder anders: nach welchem A. Le Coq soll denn dMn das Unternehmen benannt worden sein? Und was kann man über den 1800 geborenen Albert von Le Coq mehr schreiben als die Lebensdaten und die Berufsangaben aus der DB? Existiert wissenschaftliche Literatur mit der Aufarbeitung der Unternehmensgeschichte und der Biografien? --Fiona (Diskussion) 17:50, 21. Nov. 2022 (CET)
Habe ich mich in dem umfangreichen Durcheinander unglücklich ausgedrückt? Sorry. Ludecus schreibt mit Bezug auf Cornel, dass das Unternehmen eben nicht 1807 begründet wurde, bzw. dass eben diese frühe Gründungsphase durch Louis/Ludwig Le Coq unsicher oder unbelegt ist. Für erwiesen erachte ich mit Bezug auf Cornel, dass das Unternehmen nach Albert Le Coq benannt ist. Dieser hat das 9%ige Stout brauen lassen, welches auch am russ. Kaiserhof geordert wurde. „Wissenschaftliche Literatur mit der Aufarbeitung der Unternehmensgeschichte“ zu fordern ist nicht unberechtigt, hier aber insofern nicht zielführend, da die Kenntnis darum, dass diese je nach dem wie eng mach den Maßstab setzt, nicht existiert. Viele unbeanstandete Artikel kommen ohne aus. Hast du (um die persönliche Ebene mal anzunehmen und zu spiegeln) Zweifel, dass die Tallinner Fußballstadion, das Bier-Museum in Tartu oder das Spaßbad dazu eine Sporthalle ebd. nach A(lbert) Le Croc benannt sind? Das eben allein ist bereits relevanzstiftend und bedarf keiner wissenschaftlichen Expertise. --Lorenz Ernst (Diskussion) 18:31, 21. Nov. 2022 (CET)
Du hast immer noch beantwortet, nach welchem A. Le Coq das 1806 gegründete Unternehmen benannt wurde, und wer es dMn gegründet hat. Die Deutsche Biografie schweigt sich darüber aus. Du brauchst allerdings belastbare Sekundärquellen, um diese Frage zu beantworten. Wenn du meinst eine enzyklopädische Biografie über diesen Jean Louis Albert Le Coq (1800-1875), schreiben zu können (über den anderen Albert von Le Coq gibt es bereits einen Artikel) und mit belastbaren Sekundärquellen belegen kannst, dass nach ihm das Unternehmen benannt ist, so leg ihn doch im BNR an und stell ihn zu Diskussion. Die LP ist bekanntlich keine LD 0.2. Die Löschung war gerechtfertigt; ein solcher Artikel kann nicht im ANR bleiben. --Fiona (Diskussion) 19:09, 21. Nov. 2022 (CET)
Zu der bisherigen Diskussion folgende Bemerkungen:
  • Nach dem Unternehmenslogo besteht die Firma nach Angaben auf den Etiketten seit 1807 (unrichtig „1806“ Fiona). In dem Namensartikel, der leider nur bei EverybodyWiki (digital) zu lesen ist, ist unter Bezugnahme auf Cornell ausführlich dargelegt, dass das Gründungsdatum nicht belegt ist. Deshalb ist auch der Vorwurf von Fiona unberechtigt. In dem Namensartikel wird an keiner Stelle behauptet, dass „ein im Jahr 1800 Geborener 1807 ein Unternehmen gegründet hat“. Dagegen ist unter Angabe von Zeitungsartikeln dargestellt, dass Albert Le Coq „spätestens in den 1830er Jahren nach London zog, offenbar um in Großbritannien einen Handel für das Familienweinunternehmen aufzubauen.“ Wie Lorenz Ernst unter Bezugnahme auf GGT belegt hat, war Jean Louis Albert Le Coq Kaufmann in London. Nach den weiteren Literaturstellen kann doch nicht zweifelhaft sein, dass Jean Louis Albert Le Coq der Gründer des Unternehmens ist, das Bier unter seinem Namen „A. Le Coq“ in das Zarenreich exportiert hat. Keinesfalls ist sein 1860 geborener Enkelsohn Albert Le Coq der Gründer, wie es teilweise im anderen Wikipedia Bearbeitungen aus dem Ausland heißt.
  • Le Coq sen. war kein Brauer, hat aber aus London unter seinem Namen Bier in großer Menge in das Zarenreich geliefert. Das Bier wurde auch am Hof des Zaren getrunken. Während des Krimkrieges geschah dies sogar trotz des Embargos der Briten. Ich verweise dazu auch auf die Website On Style: Imperial Stout digital. Aus Platzgründen möchte ich daraus nicht vollständig zu zitieren. Es wird dort z. B. erwähnt, dass Le Coq im Krimkrieg Bier für die Krankenhäuser der Soldaten auf der Krim gespendet hat. Von der Großzügigkeit des „Belgiers“ gerührt, verlieh der Zar LeCoq und seinem beliebten Bier eine königliche Konzession. Der Artikel ist lesenswert, auch wenn Le Coq hier als Belgier erwähnt wird. Weiteres ist in dem gelöschten Namensartikel unter Bezugnahme auf Cornell dargelegt worden. Ich verweise auch auf den Artikel. In dem Firmenartikel habe ich jetzt noch weitere Literatur genannt.
  • In dem Namensartikel ist dargelegt worden, dass Albert Le Coq im Jahre 1875 aus dem Handelsunternehmen, das das Bier unter der Marke “A. Le Coq“ vertrieb, ausgeschieden ist. Man sollte sich mal überlegen, welche Marken (früher „Warenzeichen“) einen Zeitraum von 200 Jahren überlebt haben. Die Marke „A.Le Coq“ besteht aber immer noch. Deshalb möchte ich den Vorschlag von He3nry aufgreifen, obwohl ich nicht seiner subjektiven und unbegründeten Meinung bin, dass Albert le Coq sen. zu den 99,99995% der Menschheit gehört, die im enzyklopädischen Sinne gemäß WP:RK#Personen irrelevant sind. Es geht in dem Namensartikel nicht um die Brauerei , sondern um das historische Getränkeunternehmen „A.Le Coq“, das Albert Le Coq sen. spätestens in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts gegründet und bis 1861 erfolgreich geleitet hat. Dieses Unternehmen war seinerzeit auf dem Biermarkt des Zarenreiches führend. In Estland tragen aber nicht nur die Brauerei, sondern auch das internationale Tallinner Fußballstadion A. Le Coq Arena sowie ein Spaßbad und eine Sporthalle in Tartu den Namen „A. Le Coq“. Nach den vorgenannten Wikipedia:Relevanzkriterien Nr 8.1.1 sind Personen relevant, die „mehrfach Namensgeber für Straßen oder Schulen bzw. sonstige öffentliche Einrichtungen“ wurden. Natürlich weiß jeder, der den Markennamen liest, dass damit das Unternehmen „aktsiaselts A. Le Coq“ (so der Name der nach dem Zerfall der Sowjetunion neu gegründeten Brauereigesellschaft) Werbung betreibt. Dies Brauerei führt den Firmennamen und den Handelsnamen aber ausdrücklich in Erinnerung an die Person, die vor etwa 200 Jahren begonnen hatte, englisches Bier nach Rußland und die baltischen Länder zu exportieren. Auch wenn man der Auffassung ist, dass die Relevanzkriterien zu eng gefasst sind, wenn es heißt, dass nur Namensgeber von „öffentliche Einrichtungen“ als relevant bezeichnet werden, so trifft dies bei den vorgenannten Einrichtungen zu. Es sollten aber auch verstorbene Personen relevant sein, die Namensgeber für „private“ Einrichtungen sind. Damit liesse sich auch rechtfertigen, dass die Namensgeber bekannter Unternehmen wie Heinrich Beck (Brauer) und Theodor König, aber auch Mercédès Jellinek und Carl Benz in Wikipedia erwähnt werden, auch wenn sie sonst nicht relevant wären. (nicht signierter Beitrag von Ludecus (Diskussion | Beiträge) 11:11, 22. Nov. 2022 (CET))
    Du wurdest gebeten, kurz zu begründen, warum die Lemmaperson doch relevant ist. Stattdessen wieder weitschweifiges Lamento ohne belegte Fakten. So wird das nichts. In der LP soll dargelegt werden, warum eine Löschentscheidung fehlerhaft war. Auch das hast du nicht begründet. Für allgemeine Kritik an den RK ist hier nicht der passende Ort. Ich glaube auch nicht, dass du für deine Meinung eine Mehrheit finden würdest. --Fiona (Diskussion) 14:49, 22. Nov. 2022 (CET)
 bleibt gelöscht, alles gesagt (und ich habe mir nicht die Textwüste durchgelesen) -- Achim Raschka (Diskussion) 16:45, 22. Nov. 2022 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eschenmoser (Diskussion) 17:02, 26. Nov. 2022 (CET)