Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv2010/10

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Alte Nahebrücke – 6. August bis 20. August - Contra

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Alte Nahebrücke
  • Vorgeschlagen und Neutral. Hallo, dass Motiv befand sich zuletzt bereits in der Kandidatur. Da ging es größtenteils um den Zuschnitt. Dieser Beschnitt hat sich dabei herauskristallisiert. Deswegen habe ich die andere Kandidatur abgebrochen um jetzt mit dieser Fassung neu zu starten. Grüße -- Rainer Lippert 18:44, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bearbeitung Dschwen, Schatten ueber der Wasserlinie selektiv aufgehellt und aufgewaermt (leichten Blaustich entfernt). Steht nicht zur Wahl.
Original Stitching, unbearbeitet - steht nicht zur Wahl

-- Rainer Lippert 19:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Abstimmung
  • Kontra Das Licht ist mir zu hart, wodurch u.a. die eigentliche Brücke fast im Schatten abtaucht. --eryakaas 13:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ich finde die Lichtkontraste in Ordnung. An sonnendurchflutenden Sommertagen ist das Licht hierzulande nunmal hart in seiner Hell-Dunkel-Wirkung. Ob z. B. auf den Unterseiten der Brückengewölbe noch Einzelheiten zu erkennen sein müssen, hat doch nicht direkt etwas mit einer korrekten Belichtung zu tun. Trotz digitaler Aufnahmetechnik muß der Fotograf bei derartigen Lichtverhältnissen immer noch entscheiden, ob er z. B. die Lichter überstrahlen lässt oder wie hier im tiefen Schatten liegende Details verschwinden. Der Mensch, der dieses Szenario vom Standort des Fotografen aus betrachtet hätte, hätte wg. "Pupilleneinstellung auf Hell" wohl kaum mehr etwas unter der Brücke ausmachen können. Helligkeit und Farbtöne der Personen im Cafe z. B. sind doch korrekt. Gleichwohl kann man diverse Artefakte im Bild aber nicht übersehen. Daher nur neutral. --Alupus 00:09, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Die Brücke, die doch angeblich Thema des Bildes ist, verschwindet mehr oder weniger. Wozu dieser Riesenuferabschnitt rechts? Außerdem Lichtproblem. --Xocolatl 03:03, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - der neue Beschnitt hat nicht dazu beigetragen, dass die Brücke nicht untergeht… -- Freedom Wizard 10:05, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral so etwas bekommt man beim ersten Versuch wahrscheinlich kaum besser hin. Belichtungsfusion (ein Stativ wäre Pflicht) ist wohl bei so einem hartem Licht das richtige vorgehen. Daher: Komposition gut, technische Ausführung nicht optimal. --Alchemist-hp 20:11, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra wie schon bei der ersten Kandidatur: unabhängig von der Komposition ist das eigentliche Motiv, die Brücke, viel zu schlecht beleuchtet und nicht scharf genug. --Quartl 20:50, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra wie schon bei der ersten Kandidatur: das Motiv ist die Brücke und die ist im Bild zu klein / zu weit weg --Felidaey 10:07, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Brücke zu klein und Licht suboptimal. -- Wolf im Wald (+/-) 03:45, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Pixelig!... --Hermux 18:45, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich gebe mal zum Ausgleich ein Pro. Dabei bin ich mir bewusst, dass die technische Qualität nicht optimal ist und die Kontraste Licht/Schatten zu groß. Es wäre schön, wenn sich da noch jemand an eine Verbesserung machen könnte, ich kann mich wegen einer Erkrankung meines Computers momentan nicht selbst daran versuchen. Wenn hier nicht nur Profibilder ausgezeichnet werden, kann man wohl auch mal ein Auge zudrücken, wenn jemand nicht den ganzen Tag vor Ort sein kann, um die besten Lichtverhältnisse abzuwarten. Insgesamt scheint mir die Komposition gut gelungen. Ausgezeichnet sollte in erster Linie das Bild werden, nicht der Dateiname. Das Motiv ist das, was auf dem Bild ist. Das Ergebnis eines zu engen Beschnitts, nur auf die Brücke beschränkt, haben wir gesehen bei der letzten Kandidatur: eine unausgewogene Komposition mit vorherrschenden Senkrechten. Ich finde hingegen die Einbettung der Brücke mit den Häusern darauf in die Umgebung auf dem Bild gut dargestellt. So wird eine Landschaft dargestellt, die diagonalen Ufer geben dem Bild Tiefe. Schön die Spiegelungen. Die eigentliche Brücke ist als Baukörper nicht überragend interessant, ihre Bedeutung bekommt sie durch die Bebauung. Da sie, obwohl selbst schattig, durch die in der Sonne liegenden Bäume dahinter herausgestellt wird, kann man hier verschmerzen, dass sie im Schatten liegt. Mit Bildbearbeitung könnte man sie noch etwas aufhellen. Ich plädiere dafür, nicht zu sehr mit der Lupe die Pixel zu betrachten, sondern mehr die Gesamtwirkung und Komposition mit zu beurteilen. --wau > 21:07, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Dem muss ich zustimmen. Anfangs war ich recht skeptisch, was das Bild angeht, aber ich habs eben mal in GIMP geladen, die Schattenbereiche maskiert (Kopie mit Ebenenmaske aus einer Graustufenversion erstellt, mit Schwellwert nach Schwarz/Weiss, 25px Weichzeichner, mit Kurven aufhellen (Blaukanal etwas weniger aufhellen), Ebenenmaske anwenden und eine neue Maske mit einem Kurzen vertikalen Gradienten auf hoehe der Wasserlinie erstellen (aufgehellte Spiegelungen sahen komisch aus). Das Ergebnis finde ich ganz gut und koennte mich auch mit einem Pro anfreunden ;-). Wenn der Zug jetzt nicht schon abgefahren ist... --Dschwen 21:28, 10. Aug. 2010 (CEST) P.S.: in Vollansicht sieht es auch deutlich besser (weniger harsch) aus als in den Thumbnails. --Dschwen 21:29, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Habe an dem edit noch etwas weitergewurschtelt: in weiterer Ebene selektiv den Himmel mit einem Gradienten Abgedunkelt, alle Ebenen kombiniert und leichte Aufhellung des Gesamtmachwerks. Wem sich jetzt vor lauter Pfuscherei noch nicht der Magen umgedreht hat kann ja mal kommentieren ;-). --Dschwen 21:42, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Hallo, gefällt mir eigentlich ganz gut. Danke für die Bearbeitung, Dschwen! Befürchte aber, dass jetzt wohl stärker die Qualitätsmängel zu tragen kommen. Grüße -- Rainer Lippert 22:25, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Schön geworden! Ich habs gewusst, dass man es deutlich verbessern kann, so gut hätte ichs aber nicht gekonnt. Ausgehend von dem Originalstitching wäre es vielleicht noch etwas besser geworden. --wau > 22:50, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
          • Es sind noch ein paar kleine Macken drin, die man manuell noch entfernen koennte. Wuerde ich tun, wenn sich noch Leute fuer den edit begeisten koennen, sonst mach ich mir die arbeit nicht. --Dschwen 00:25, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
            • Im Minimum würde ich mein Contra zurücknehmen, allenfalls auch Pro geben: nun ist die Brücke doch im Bild "präsent" --Felidaey 09:55, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
              • Besser kann das Bild sicher werden, aber exzellent? Ich weiß nicht. In voller Auflösung ist das Bild schon eine kleine Qual, da kann die ansonsten gute Komposition nicht drüber weghelfen. Ist vielleicht weniger Aufwand, wenn jemand bei schönem Wetter zu einer etwas späteren Tageszeit mit einer vernünftigen Kamera hinfährt und das Ding für KEB neu knipst? --Quartl 10:14, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                  • Eine kleine Qual? Das scheint mir jetzt übertreiben und scheint mit hier kein Argument gegen den Versuch einer Verbesserung. Man schaut so ein Bild schließlich nicht dauernd in voller Vergrößerung aus nächster Nähe mit der Lupe an. Auf meinem Bildschirm kann das Rauschen der Hintergründe deiner ersten beiden Libellen mit den Artefakten oder was immer das hier im Himmel und im Wasser ist, durchaus mithalten. Ich habe das Originalstitching gesehen, da ist das deutlich weniger zu sehen. --wau > 16:11, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                    • Wenn ich ein kandidierendes Bild beurteile, dann schaue ich es mir in voller Auflösung an. In einem Bild einer Brücke schaue ich mir natürlich die Brücke an und die ist, besonders in der aufgehellten Version, mehr als nur ein bischen verrauscht. Unabhängig von der technischen Qualität finde ich, dass das Bild eine schöne und positive Stimmung ausstrahlt und sich sehr gut zur Bebilderung des Artikels eignet, ich sehe es nur nicht als exzellentes Bild an. Viele Grüße, --Quartl 16:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                      • Natürlich muss man es sich auch so anschauen, aber man sollte sich damit nicht quälen. Es ist eher nicht die natürliche Betrachtungsweise eines solchen Bildes. Sollte man es sich groß ausdrucken, hat man in der Regel auch einen zur Größe passenden Betrachtungsabstand. Daher bin ich dafür, die Pixel gegenüber dem Gesamteindruck nicht zu sehr überzubewerten. Natürlich gibt es Grenzen, und dieses hier mag nahe daran, darüber oder auch darunter sein, je nachdem, wie man die Schwerpunkte setzt. Aber die Bearbeitung hat schon Wesentliches verbessert und mir scheint noch etwas mehr möglich. --wau > 16:57, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                • Zu späterer Tageszeit: Auf welche Zeitzone ist denn die Kamera eingestellt (oder vielleicht überhaupt nicht)? Nach meinem dafürhalten müßte der Fotograf um 13:39 MESZ die Sonne ziemlich genau im Rücken gehabt haben. --Berthold Werner 11:08, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                  • An den Absperrgittern vorne sieht man, dass die Sonne ziemlich genau von rechts kam (Sonnenhöhe etwa 45°). Entsprechend google maps wäre die Richtung damit Südosten. Ich würde sagen der Aufnahmezeitpunkt war zwischen 10 und 11 Uhr vormittags. --Quartl 11:49, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                    • Hallo, ich habe beim Bild wohl die falsche EXIF eingefügt. Das Bild entstand um 11:32 MESZ. Ich habe jetzt mal das original Stitching, welches nicht nachbearbeitet wurde, mit der korrekten EXIF hochgeladen. Grüße -- Rainer Lippert 19:31, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Für die Varianten 1 & 2, wobei der Ursprungskandidat etwas zu hohe Kontraste, Dschwens Bearbeitung etwas zuviel Farbsättigung hat, beides aber ohne weiteres tolerabel und reine Geschmacksache ist. Auf /meiner/ ollen Glotze säuft einklich nur die Unterseite des Brückenbogens ab, was aber nun wirklich kein Mangel ist, wenn oben drauf die Sonne scheint. Das Rauschen und die Schärfe sind im Rahmen, die Bildgestaltung hypsch, es fallen keine Gebäude um, Hufe fehlen auch nicht. Vll. hätte man noch James Bond mitsamt Rennboot engagieren können für den Wow-Effekt. Oder für eine Schlußszene im Brückenhaus... -- smial 01:18, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
  • gefällt mir schon besser als das Bild, was zuvor in Kandidatur war. Aber weiterhin finde ich die Lichtverhältnisse nicht wirklich überzeugend und irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Foto von Artefakten überseht ist… --kaʁstn 19:02, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Hallo, dass mit den Lichtverhältnissen bekomme ich einfach nicht besser hin. Und je mehr ich versuche daran zu optimieren, um so mehr Artefakte kommen irgendwie. Auf dem Originalstitching ist so gut wie gar nichts zu sehen. Das hat jedoch auch 14,2 MB. Grüße -- Rainer Lippert 19:17, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Das mit dem Licht ist ein Punkt, den man sowieso eigentlich nur am Ort und Stelle beim Fotografieren einkalkulieren muss/sollte. Das beim nachträglichen Bearbeiten Artefakte sich vermehren, passiert. Weiterhin frage ich mich jedoch, wie es zu dem vorhandenen Rauschen kommt; zu dolles Nachschärfen, Kompressionsartefakte, …? --kaʁstn 23:38, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    An dem Bild wurde nur ganz minimal nachgeschärft. Im Gegensatz wie ich es sonst meistens tue. Runterskaliert habe ich diesmal auch nichts. Das Bild ist insgesamt durch drei Programme gelaufen und wurde letztlich bis auf diese Dateigröße reduziert. Möchtest du das Originalstitching, und dich selber mal daran versuchen? Grüße -- Rainer Lippert 23:48, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Ja, das würde ich mir gerne mal ansehen und auch mal versuchen zu bearbeiten. --kaʁstn 12:52, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • schließe mich der Meinung an, dass das Lichtproblem nicht mit Bearbeitung zu lösen ist, sondern nur mit einer neuen Aufnahme um eine andere Tageszeit und/oder bei anderem Wetter. --eryakaas 13:10, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ich sags mal offen heraus: ich habe irgendwie das Gefühl, dass mit dieser Kamera bei KEB kaum ein Blumentopf zu gewinnen ist. Leider enthält das EXIF ja noch nichtmal einen ISO-Wert (oder bin ich blind?), aber wenn ich das Rauschen, die ausgefressenen Lichter und vor allem die JPEG-Artefakte sehe (die, wie neulich festgestellt, die Kamera ja offenbar bereits out-of-the-box liefert), so kann ich nur für mich festhalten, dass ich hier selbst beim besten Motiv schon aus Gründen der Relation zu anderen, die hier kandidieren, kein Pro geben könnte. Und nein, das ist jetzt kein DSLR-Statement. --Doenertier82 19:38, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Hallo, im EXIF steht was von ISO 125. Ist es das, was du suchst? Und manchmal bilde ich mir ein, dass meine Bilder beispielsweise besser (qualitativ/motivisch) sind, wie manche, wie etwa das eines darüber, dass vom Kloster, die hier kandidieren. Aber vom eigenen ist man ja immer etwas Voreingenommen. Grüße -- Rainer Lippert 20:04, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ich bin geneigt, das Bild mit pro zu bewerten, auch trotz der zu hohen Kontraste, falls die Qualitätsprobleme besser gelöst werden. Dabei ist sicher richtig, dass die Kamera gewisse Grenzen setzt. Aber hier haben auch schon Bilder mit der Kamera kandidiert, wo die Probleme nicht so stark auftraten. Ich halte es daher für möglich, dass die Probleme aus der folgenden Bearbeitung einschließlich Stitchen stammen. Jedenfalls sollte man die Ausgangsbilder mal daraufhin ansehen. Ich halte es für möglich, das Ergebnis noch zu verbessern, auch die Beleuchtung lässt sich durch Bearbeitung wohl noch etwas optimieren. Trotzdem wäre natürlich zu empfehlen, sich noch eine Spiegelreflex-Kamera als Zweitkamera anzuschaffen. --wau > 20:16, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Hallo wau, ich kann dir die Originalbilder gerne zuschicken. Wären etwa 14 MB. Brauchst mir nur per Mail bescheid geben, damit ich deine Adresse habe. Danke und Grüße -- Rainer Lippert 21:54, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Ich selbst kann da momentan leider nicht weiterhelfen. Software zum Stitchen habe ich nicht, außerdem ist mein Computer in die Jahre gekommen und stürzt zur Zeit immer wieder ab. Vielleicht hilft jemand, der das noch besser kann als ich. --wau > 22:26, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Dann habe ich dich falsch verstanden. Ich dachte, du wolltest dich daran versuchen. Ich könnte dir auch das fertige Stitching zuschicken? Carschten hat dieses inzwischen auch. Vielleicht bekommt er es ja besser hin als ich. Grüße -- Rainer Lippert 22:32, 7. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • "schließe mich der Meinung an, dass das Lichtproblem nicht mit Bearbeitung zu lösen ist, sondern nur mit einer neuen Aufnahme um eine andere Tageszeit und/oder bei anderem Wetter" schrieb schon jemand. Es scheint sehr schwer zu sein, eine mißlungene Aufnahme in die Tonne zu treten und unter günstigeren Umständen (weniger Sonne ....) eine neue zu machen. Die "Erscheinungen" im Wasser und die Schattenbereiche sind nicht zu retten. Und, die Terrasse, die nicht gerade schön daherkommt ist auf dem Bild so groß wie die Brücke, die doch die Hauptrolle spielen sollte. Und bitte: Jetzt nur keinen Amoklauf über meine klare Meinung, da steckt keine "böse" Absicht dahinter! --Cornischong 02:51, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Hallo, dass ich jetzt kein Amoklaufe muss ich mir aber noch schwer überlegen ;-) Oder kommt das bei mir öfters vor? Grüße -- Rainer Lippert 10:29, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • @Rainer Lippert: Hallo Rainer. Vor Kurzem machte ich mir Sorgen über den "Rotz- und Kotzslang" eines der hiesigen Rezensenten. Man täte gut daran, nicht immer Alles auf sich zu beziehen; sonst droht einem ein Tortikollis :-)), befürchtet --Cornischong 11:00, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      Hallo Cornischong, auch selbst wenn es jetzt direkt auf mir bezogen wäre, würde ich wohl nicht Amok laufen. Ich stehe eigentlich für Gewöhnlich über solche Dinge. Liegt auch wohl an den Erfahrungen/Erlebnissen, die ich nach jeweils drei Admin- und Schiedsgerichtkandidaturen, über 100 Artikelkandidaturen und inzwischen auch schon einigen Bilderkandidaturen erlebt habe. Da hat man schließlich schon so einige Schlammschlachten erlebt. Grüße -- Rainer Lippert 11:06, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      @Cornischong: ich war der zitierte „Jemand“ ... ich finde das Bild nicht misslungen, ich finde es nur nicht exzellent ;-)
      @alupus (oben in der Abstimmung): Dass der Betrachter in dem Moment auch nicht mehr erkennen konnte, ist eben kein Argument bei Motiven, die nicht weglaufen, wie es hier oft so schön heißt. Dass für eine erfolgreiche Exzellenzkandidatur zumindest im Hauptmotiv nahezu optimale Lichtverhältnisse herrschen sollten, hab ich hier im Laufe der Zeit gelernt und finde das Argument auch richtig, sonst kann man sich die Auszeichnung auch sparen. --eryakaas 12:24, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Das Wort "misslungen" steht eindeutig nicht im Zitat. Es ist von mir, wie aus dem Text hervorgeht. Allerdings, wenn der Jemand der Meinung ist, dass dem Lichtproblem nicht mit Bearbeitung beizukommen ist ....., oder doch? Dass es jetzt nicht zu einem Amoklauf kommt, beruhigt mich selbstverständlich ungemein. --Cornischong 12:57, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • @eryakaas: Hallo, das Motiv läuft nicht weg, klar. Ich hatte für dieses Bild aber nur ein Zeitfenster von knapp eine Stunde. Und ein weiteres Bild wird es von diesem Motiv von mir nicht geben, da ich wohl die nächsten Jahre nicht mehr dahin komme. Wer dort ja öfters vorbeikommt, kann dann ja ein besseres Bild machen, bei optimaleren Lichtverhältnissen und mit einer besseren Ausrüstung. Grüße -- Rainer Lippert 18:08, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@eryakaas: Meine Stimme lautete ja nicht, dass das Bild exzellent sei. Mich stört z. B. auch der nun gewählte Ausschnitt mit dem wenig hübschen Betonufer. Mir fällt nur auf, dass anscheinend die Bildredakteure der Verlage wohl etwas andere Maßstäbe anlegen als die offensichtliche Überzahl der sich hier Meldenden. Vorhin ist mir dies bzgl. einer Doppelseite in einem Werk eines bekannten und anerkannten rheinl. Kunstbuch- und Reiseführerverlages aufgefallen: Totale der Marienburg im letzten Sonnenlicht, also große Teile der Anlage im Schatten regelrecht versunken. Der Verlag hätte bestimmt auch ein bestbeleuchtetes Foto bezahlen können, aber vielleicht ging es dem Bildred. um die Darstellung des Genius loci? M. M. nach sind nicht nur messbildhafte Fotos zur Bebilderung einer Enzyklopädie geeignet. --Alupus 21:30, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hier muß ich doch noch einmal etwas nachlegen. Mit einem anderen Monitor und einem anderen Browser betrachtet geht die Brücke regelrecht im Schatten unter, auch bei Monitoreinstellung "Helligkeit: 100%". Hätte ich nur diese Ansicht gehabt, wäre mein Urteil über das Bild natürlich ganz anders ausgefallen. Bei den anderen derzeit zur Kanditatur stehenden Bildern gibt es keine so gravierenden Unterschiede?!--Alupus 16:53, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die angegebenen Koordinaten auf der Bildbeschreibungsseite bei Commons lagen übrigens an der falschen Brücke. Ich hab's mal korrigiert. --Berthold Werner 15:38, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

2 Pro und 7 Kontra, somit (vorzeitig) Kontra. --Quartl 11:34, 14. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Alter Hafen Lüneburg – 1. August bis 15. August - Pro

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Blick von der Brausebrücke auf den Alten Hafen in Lüneburg.
Abstimmung
Ich habe mich möglicherweise geirrt, siehe Diskussion unten --Phrood 21:15, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra. Technisch mittelmaessige Aufnahem mit allerdings ganz passablem Bildaufbau. Die Bearbeitung finde ich auch overcooked. Sie ist eigentlich ziemlich unnoetig, da sie die technischen Maengel nicht adressiert (unzureichender Dynamikbereich ist wohl auch nicht zu reparieren), sondern nur von ihnen abzulenken versucht durch bunt- und dramatisch-machen (lokale Kontrastanhebung). --Dschwen 22:42, 2. Aug. 2010 (CEST) Also auf Deutsch: Die dunklen Bereiche sind etwas zu dunkel und die hellen zu hell?[Beantworten]
  • Kontra technisch zu schwach aber gut komponiert. HDR bzw. Belichtungsfusion wäre angebracht gewesen um den Dynamikumfang der Kamera zu erweitern. --Alchemist-hp 01:04, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Mittlerweile bin ich doch etwas verwirrt, worüber auf dieser Seite abgestimmt wird: Perfekt zusammengeschusterte, technisch nachträglich manipulierte Aufnahmen oder exzellente Fotografien. Irgendwie fehlt mir bei ersterem die Freude am Fotografieren … Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:17, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Hatte ich dich nicht davor gewarnt, was hier für'n bizarrer Film abläuft? Na ja, und wahrscheinlich rastet gleich wieder einer aus ob meines Kommentars über den Zirkus hier. --Eva K. ist böse 02:27, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    "Körperliche Reize wie eine gefüllte Blase oder äußere Reize wie laute Geräusche können das Phänomen begünstigen." aus Somnambulismus. --Cornischong 11:38, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Wieso haben so viele Leute eigentlich immer Probleme mit dem Öffnen von Gurkengläsern? Ist doch einfach: Ein kräftiger Schlag auf den Boden, und schon geht der Deckel auf. --Eva K. ist böse 11:46, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Beleidigt? --Dschwen 02:33, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Dazu braucht's definitiv mehr; außerdem ist dies ein Bild und nicht meine Person. ;o) Nein, ich finde das nur verwirrend amüsant, dass Phrood zum Beispiel sich darüber mokiert hätte, wenn ich HDR verwendet hätte, was Alchemist-hp geradezu empfiehlt. Und ja, auch ich finde, wie auch schon oben geschrieben, größere Manipulationen an einer Aufnahme die Seele der Fotografie beraubend. Und so glaube ich doch, dass die vielleicht 95 %, die das Einzelbild richtig belichtet ist, in diesem Moment und bei diesem Gegenstand kaum durch andere Einstellung hätten verbessert werden können. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 09:52, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Phrood schreibt unten, dass er es fuer schlechtes Exposure Blending gehalten hat. Ich bin mir sicher Alchemist-hp empfiehlt Dir nur gutes Exposure Blending ;-). in diesem Moment ist auch ein wichtiger Punkt. Ein anderer Moment waere dann vielleicht besser gewesen. Deine KPB Masche ist auch nicht sonderlich konstruktiv. Von perfekt sind Deine Bilder noch deutlich zu weit entfernt, als dass Du Dir das erlauben koenntest. --Dschwen 13:06, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Genau deswegen schreibe ich ja, dass es eben nicht um KPB geht, perfekt ist das Bild sicherlich nicht. ;o) Der Kern meiner Aussage ist damit aber in meinen Augen nicht getroffen. Der Vorwurf geht in diesem technischen Falle gegen eine fehlerhafte Belichtung von vielleicht 5 %, die von der technischen Perfektion abweichen, von der menschlichen Betrachtungsweise mal ganz abzusehen (da seh ich nämlich maximal minimale Belichtungsschwächen). Anderes wurde dem Bild bis dato technisch noch nicht vorgeworfen, abgesehen von den Kontrasten; und die sind in meinen Augen in den anderen Variante keineswegs so stark wie in der zur Debatte stehenden Aufnahme. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:31, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ganz ohne technische Betrachtung: Wo und was ist hier das Motiv? Die interessanten Details (Bildmitte) finde ich am entferntesten Punkt und sind deshalb viel zu klein. Die nahen Bildteile am linken, unteren und rechten Rand finde ich (sorry) langweilig. --Felidaey 14:50, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Das Motiv heißt jedenfalls nicht: Fachwerkhäuser am Wasser, sondern Alter Hafen mit Fachwerkhäusern. Insofern gehört in meinen Augen auch genug Wasser zu einem Hafen. Dass in der Mitte nun nicht noch ein großes Boot aut idem steht, dafür kann der Fotograf ja nun erstmal nicht allzu viel. Möglicherweise wäre ein etwas engerer Beschnitt aber doch noch etwas günstiger. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:31, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Ich kenne den alten Hafen in Lüneburg und weiß, dass die Häuser dort teilweise schief sind und über das Wasser ragen, aber meiner Meinung nach kippt das ganze Bild ziemlich deutlich nach rechts. Weitere Störpunkte: die Unschärfe des Vordergrunds, insbesondere die ersten beiden Häuser links sowie die bereits angesprochenen Lichter und Schatten. --Quartl 09:58, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro der Bildaufbau gefällt mir sehr gut. Die angesprochenen technischen Mängel sind mir zu gering, um den Gesamteindruck herunterzuziehen. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:29, 5. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Komposition gefällt mir! --Hermux 14:42, 6. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Sehenswert: Nett! -- Wolf im Wald (+/-) 03:41, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
Unbearbeitetes Original.

Trifft die Überbelichtung auch auf File:Lüneburg (DerHexer) 82.jpg zu? Und wie sieht dies bei dem unbearbeiten Original (siehe links) aus? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:25, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Sonnenschirm"überbelichtung", die in meinen Augen total nebensächlich (nx2 zeigt sie nicht mal) ist, wird hier zweimal erwähnt. Die um ein Vielfaches größere Fläche der "abgesoffenen" schwarzen Lichtlöcher (Schatten ohne Bildstruktur) finden dagegen überhaupt keine Erwähnung. Bei der Überarbeitung wurde u.a. das Bild etwas im Uhrzeigersinn gedreht; das wundert mich, da sich die Brücke schon im "Original" nach rechts neigte. Das eigentliche Problem bei dieser Aufnahme sind die starken Kontraste, die durch das starke Sonnenlicht entstanden, meint --Cornischong 02:17, 2. Aug. 2010 (CEST).[Beantworten]
Die schwarzen Lichtlöcher lassen sich leider auch nicht mehr (wie bei anderen von mir geschossenen Bildern) gut aus dem NEF wegbearbeiten, scheint wirklich ein bisschen zu konstrastreich zu sein. Naja, mir gefällt's trotzdem. ;o) Und nach meinem Gefühl (und meinem Sinnverständnis) wurde auch gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wenn auch der Ausschnitt etwas (und nicht nur durch das Drehen) verändert. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 10:37, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

@Hexer: "scheint wirklich ein bisschen": Das liest sich aber etwas zaghaft:-) Da wäre ich aber nicht so pessimistisch; die genial-famosen Farbkontollpunkte von NIK im Capture nx2 wirken bei diesem Bild Wunder! Und dabei habe ich nur an der KEB-Kopie mit neun Punkten probeweise herumgewerkelt und nicht am NEF. Du wirst dich wundern. Grüße aus Luxemburg. --Cornischong 12:12, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Hm, muss mal mit den Farbkontrollpunkten experimentieren. Kann man sich denn dein Ergebnis irgendwie anschauen? Grüße aus Berlin, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:25, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch wohl jetzt ein Witz, oder?! Cornischong preist so etwas an? Erst laesst er sich ueber die "Smartiesfraktion" und "Zerrfetischisten" aus, und dann wird ein hahnebuechendes Farbgezerre propagiert? Ein genial-famoses Werkzeug um zu garantieren, das die Farben nicht mehr in sich stimmig sind. Toll! --Dschwen 16:44, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Seite hier heißt doch Perfekte Bilder, oder irre ich mich da? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:48, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nachdem Poltergeist Dschwen uns sein drolliges "Rathaus Großbottwar, mit korrekter Perspektivkorrektur" (sein Zitat) vorführen konnte, geht es natürlich nicht an dem Volk " ein hahnebuechendes Farbgezerre" aufzudrängen und zu "garantieren" "das" die Farben, die bereits geändert wurden (!!), "nicht mehr in sich stimmig sind". Ab jetzt warten wir alle natürlich alle gespannt auf Dschwens "korrekte" Bildkorrektur. --Cornischong 19:01, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du hast leider den Kern des Problems nicht die Bohne verstanden. --Dschwen 19:03, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vom Fotografen erstbearbeitete Version.

Beim Betrachten von Datei:Skillshare, Alter Hafen Lüneburg.jpg hatte ich zunächst das Gefühl, dass das Bild mittels schlechtem Exposure Blending aus mehreren Einzelaufnahmen zusammengesetzt wurde. Es besitzt die für derartige Bilder typische Erscheinung: stark überhöhte Kontraste, die zu einer irritierenden Hervorhebung von Details führen, seltsam gesättigte Farben (Himmel und Bäume) sowie im Vorschaubild weiße Säume um Objektkanten. Ich habe mich wohl geirrt, das Bild ist vermutlich doch eine Einzelaufnahme, aber in der Bearbeitung stark kontrasterhöht/nachgeschärft/Farbsättigung erhöht. Das Originalbild wirkt wesentlich natürlicher, wenn auch technisch durchschnittlich und nach meinem Empfinden nicht herausragend. --Phrood 21:15, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dies gilt auch für Datei:Lüneburg (DerHexer) 82.jpg? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:32, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
82 ist besser, wenn auch nicht exzellent. Das Motiv ist OK, aber die Aufnahme ist technisch unzureichend, da lässt sich auch per Bildbearbeitung nichts mehr machen.. --Phrood 23:29, 2. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

11 Pro und 5 Kontra, somit Pro. --Quartl 20:52, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Rothorn – 8. August bis 22. August - Contra

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Brienz-Rothorn
Abstimmung
Diskussion
Wenn ihr mich fragt, das Bild hat einen deutlichen Gelbstich! --Ω 20:05, 8. Aug. 2010 (CEST) Gut so?[Beantworten]

0 Pro und 9 Kontra, somit (vorzeitig) Kontra. --Quartl 20:54, 15. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Große Heidelibelle – 9. August bis 23. August - Pro

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Männliche große Heidelibelle
  • Vorgeschlagen und Neutral. Ein junges, noch nicht ausgefärbtes Männchen einer Großen Heidelibelle (Sympetrum striolatum), das sich später rot verfärben wird. Charakteristisch für diese Art – vor allem als Unterscheidung zur Gemeinen Heidelibelle (Sympetrum vulgatum) – ist ein gerades Hinterleibsende und ein oben endender schwarzer Augenstreif (aus diesem Blickwinkel nicht sichtbar). --Quartl 12:01, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion
  • Für ein Bild des Durchschnitts, zwar des gehobenen, das aus einem DSRL-Einsteigermodell stammt und noch durch einen unruhigen Hintergrund verunstaltet ist und zudem leicht unscharf daherkommt und von Beugungsartefakten befallen ist, fallen aber auffallend viele Pros ab. Sollte ich mir meine Abstimmung nicht doch überdenken? fragt sich --Cornischong 00:46, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Picture8: der Hintergrund wurde nicht behandelt, sondern kam so aus der Kamera. Ansonsten kann ich empfehlen, das Bild in voller Auflösung anzuschauen, dann stört der Hintergrund nicht mehr :-). Viele Grüße, --Quartl 09:44, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

13 Pro und 0 Kontra, somit (vorzeitig) Pro. --Quartl 13:06, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Weidenjungfer – 9. August bis 23. August - Pro

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Männliche Weidenjungfer
  • Vorgeschlagen und Neutral. Eine männliche Weidenjungfer (Chalcolestes viridis). Charakteristisch für diese Art ist ein nach vorn gerichteter grüner Zipfel in der Thoraxzeichnung. Männchen und Weibchen unterscheiden sich vor allem in der Art der Hinterleibsanhänge. --Quartl 12:01, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion
  • Von der Bildgestaltung finde ich alleine dieses Bild exzellent. Die anderen sind zwar gut, aber was den Standard bei Makros angeht eigentlich nur gehobener Durchschnitt (z.B. unruhiger HG in Bild 1). Bei allen drei Bildern kann man allerdings Beugungsartefakte bemaengeln. --Dschwen 18:27, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das dritte Bild wurde mit f/8 geschossen, da sollte es eigentlich keine Beugungsartefakte geben. Ich gebe zu, dass, was die Schärfe und S/N betrifft, noch Luft nach oben ist. Letztendlich besitze ich nur ein DSRL-Einsteigermodell, aus einer EOS 5D Mk II holt man sicherlich noch mehr raus. Mit den meisten Bildern auf Exzellente Bilder/Gliederfüßer kann mein "gehobener Durchschnitt" aber ganz gut mithalten ;-). Viele Grüße, --Quartl 19:59, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass ich hier danebenfokussiert habe (wohin?), sondern eher an Bewegungsunschärfe des Halms in einem Lufthauch und meiner Wenigkeit. Vermutlich kommen auch die vielzitierten Beungsartefakte hinzu. Viele Grüße, --Quartl 20:53, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Da ich mich nicht auf Kristallkugeln oder Katzendärme verlassen will, lasse ich mir den oder die aktiven Fokussensoren in Aperture anzeigen. Von den 11 war in diesem Fall nur der mittlere vom rechten Dreierblock (also der zweite von rechts, mittlere Höhe) aktiv. Der erfasste den (auf dem Foto) untersten Flügel etwas unterhalb des Tierkörpers. Die "Beugungsartefakte" in der Fotografie werden hier zwar viel zitiert, aber das zitiert sich schneller als man es nachweisen kann, meint --Cornischong 01:50, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Da wäre es dann schon interessant zu wissen, wie Aperture rausgefunden hat, wie ich das Bild beschnitten habe. Wenn ich mir das Fokusmessfeld des Originalbildes in Capture NX 2 anschaue, sieht man dass der mittlere rechte Sensor den Körper erwischt hat. Viele Grüße, --Quartl 06:36, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist ja intrigant! Capture nx2 verzichtet bei beschnittenen Bildern auf die Anzeige der Fokuspunkte (bei mir in diesem Fall) und Aperture zeigt sie "trotzdem" an, obwohl sie dann nicht mehr "stimmen". Ich werde das mal im Auge behalten. --Cornischong 09:57, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Andere Version mit weniger Rauschen
  •  Info: - Ich habe eben noch ein weiteres Bild aus der Reihe von Aufnahmen des Tiers, das ich beim Durchsehen bisher übersehen hatte, hochgeladen. Es ist aus einem etwas flacheren Blickwinkel als das obige aufgenommen, musste aber nicht nachgeschärft werden und ist so weniger verrauscht. Und es haben sogar zwei Fokusfelder getroffen ;-). Soll ich die Kandidatur ersetzen, abbrechen und neu starten oder laufen lassen? Viele Grüße, --Quartl 09:04, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Aehh, man kann auch selektiv nachschaerfen (Ebenenmaske aus: graustufenkopie des Bildes -> Kanten-Finden Filter -> Gaussweichzeichner -> evtl Kurven korrigieren, die Ebene schaerfen und das originalbild in dne Hintergrund legen). Dann erhoehst Du nicht das Rauschen dort wo eh nix zu schaerfen ist. Ach ja, einige Programme haben das bestimmt schon eingebaut (SmartSharpen oder so, gibts auch als GIMP Plugin). --Dschwen 17:51, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • In der Bildbearbeitung bin ich noch nicht so versiert, es ist immer besser, die Bilder von vorneherein scharf hinzubekommen :-). Das Nebenstehende ist in dieser Hinsicht überzeugender, finde ich. Viele Grüße, --Quartl 06:05, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

13 Pro und 1 Kontra, somit (vorzeitig) Pro. --Quartl 13:11, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Eiskrippe in Graz – 16. August bis 30. August - Contra

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Die Eiskrippe in Graz 2009
  • Vorgeschlagen und Pro, Ich finde ein Foto mit viel Atmosphäre und das etwas verrauschte liegt wohl an den ungünstigen Bedingungen. Das Foto befindet sich in Graz. --84.56.139.58 22:14, 16. Aug. 2010 (CEST) Stimme gestrichen, da als IP nicht stimmberechtigt. --Quartl 22:18, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Für die 15-Contra-Regelung fehlt nur noch eins. --Quartl 22:02, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion

0 Pro und 15 Kontra, somit (vorzeitig) Kontra. --Quartl 06:26, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Blutrote Heidelibelle – 9. August bis 23. August - Pro

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Männliche Blutrote Heidelibelle
  • Vorgeschlagen und Neutral. Eine ebenfalls noch nicht ausgefärbte männliche Blutrote Heidelibelle (Sympetrum sanguineum) erkennbar unter anderem an den komplett schwarzen Beinen (vergleiche die Heidelibelle oben) und der Hinterleibszeichnung. Dieses Männchen wird sich später tatsächlich blutrot verfärben. --Quartl 12:01, 9. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Dann mach ein Foto, bevor sie wegfliegen! ;)--79.222.245.75 11:24, 11. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion

10 Pro und 0 Kontra, somit (vorzeitig) Pro. --Quartl 14:30, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Dansker und Marienburg – 3. August bis 17. August - Contra

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Dansker (Toilettenturm) und Marienburg
Abstimmung
  • Kontra Die Abstimmung von Cornischong reizt mich jetzt doch zum Widerspruch. Natürlich hat eine Weitwinkelaufnahme oft etwas Spektakuläres, sie kann übersteigert darstellen und dadurch betonen, aber auch verfälschen. Stünde da nur der Turm, wäre es vielleicht ein beeindruckendes Bild. Aber hier ist der Turm Teil einer Gesamtanlage, von der wesentliche Teile weiter hinten liegen. Der Weitwinkel hat die Eigenheit, weiter entfernt liegende Bildteile stark zu verkleinern, bis zur Lächerlichkeit (siehe Beispiel Pferdebild). So wird hier das dahinterliegende Gebäude, obwohl in natura größer und höher und dadurch den Gesamteindruck beherrschend, kleiner wiedergegeben. außerdem wird das Gebäude, wie auch ein Gebäude links, teilweise verdeckt. Der Gebäudeteil, der zwischen dem Turm und dem großen Gebäude rechts liegt, liegt im Schatten und ist dadurch kaum sichtbar, überdies stark verkürzt. Deshalb ist hier der Weitwinkel zwar einen Versuch wert, führt aber meines Erachtens im Endergebnis nicht zu einem exzellenten Bild. --wau > 00:04, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - Verzerrt und unscharf. -- Wolf im Wald (+/-) 13:49, 10. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • grade noch Pro --Dr. Chriss 16:19, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
Geänderte Fassung.

Alchemist-hp, karstn, so besser? —DerHexer (Disk.Bew.) 22:11, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Jetzt hast Du aber auch wieder an den Farben gedreht. In den Dachpfannen hast du dadurch Details vernichtet (clipping). --Dschwen 22:20, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei der letzten Bildzählung haben wir: 1. das "unbearbeitete Original", 2. "eine etwas angepasste Alternative" 3. das Bild, das zur Abstimmung steht 4. eine "Geänderte Fassung." Ich blicke nicht mehr durch. --Cornischong 22:28, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nur dass ich daran überhaupt nichts gestellt hatte. Muss beim leichten Schärfen oder Dateiendungsändern geschehen sein. Ich setz mich später nochmal ran. —DerHexer (Disk.Bew.) 22:43, 3. Aug. 2010 (CEST) P. S.: Die „geänderte Fassung“ wird dann überschrieben.[Beantworten]
Noch einige Fragen: Stammen alle 4 (wenn es denn vier sind) von einer einzigen NEF-Datei oder von einem JPG-Zwilling? Das "unbearbeitete (NEF?)Original" ist doch entwickelt worden. Wenn es wirklich unbearbeitet ist, so ist es also nicht u.a. nicht geschärft worden. Was geschah mit der "etwas angepassten" Fassung in Punkto Schärfe und Farben? Ich lese "Jetzt" hast du auch (?) wieder (?) an den Farben gedreht" Um welche Version geht es da überhaupt? Und: Stimmt das? "Die „geänderte Fassung“ wird dann überschrieben". Bitte mit welcher?? Und weshalb? Und wie wird die heissen? Ich möchte wahrlich nicht nerven, aber es wird zusehends schwieriger, einen Begriff zu bekommen, was denn an Versionen so aktuell ist. --Cornischong 22:49, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gesamtanlage
Unabhängig von der technischen Qualität: So sehr das Bild ein wenig beeindruckt und einen imposanten Turm vorstellt, halte ich es letztlich doch nicht für exzellent, weil der starke Weitwinkel hier auch verfälscht. Ungünstig ist, dass der Turm den Giebel des Gebäudes rechts so sehr verdeckt. Vielleicht hätte ein Standort etwas weiter rechts das Bild verbessert, indem mehr vom Giebel zu sehen wäre und auch von dem schrägen Verbindungsgang, wenn schon vermutlich nach hinten nicht mehr Platz war, um etwas weiter zurückzutreten. Die wahren Verhältnisse zeigt das Bild von der Gesamtanlage. --wau > 22:55, 3. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, sie stammen alle vom selben NEF.
  1. Datei:Malbork_(DerHexer)_2010-07-14_275_unbearbeitet.jpg ist einfach in NX2 eingelesen und als JPG gespeichert.
  2. Beim zuerst hochgeladenen Datei:Malbork (DerHexer) 2010-07-14 275.jpg habe ich wie auch bei all meinen anderen Erstversionen ein Standardverfahren aus „Automatischer Tonkorrektur“, „D-Lightning“ und optionalem Ausschnitt/Drehen, optionaler Gesamthelligkeitskorrektur, optionaler Korrektur von Sättigung/Wärme (etc.), sodass es in meinen Augen halbwegs vernünftig aussieht; auf das Histogramm hatte ich dabei noch nicht geachtet.
  3. Die hier vorgeschlagene Version Datei:Dansker und Marienburg.jpg ist 0,7° gedreht (deswegen ist auch das Turmende nach oben gerutscht), leicht beschnitten und um 1 bei der Schnellanpassung/Lichter korrigiert, um den Blau-Wert im Histogramm abzufedern.
  4. Die Geänderte Fassung Datei:Dansker und Marienburg neu.jpg wurde zuerst geTIFt, dann geschärft, weil dies kritisert wurde, dann deswegen leicht weichgezeichnet, nicht gedreht, aber beschnitten und dann vom TIF ins JPG umgewandelt. An den Farben wurde eigentlich nichts geändert. Ich werde diese Schritte jetzt nochmal durchgehen und auf Farbwechsel achten (die vermutlich durchs Schärfen oder Weichzeichnen entstanden sind) und unter diesem Namen „neu“ hochladen und die alte Version überschreiben.
Zu Waugsberg: Leider konnte ich, wie richtig angenommen, nicht weiter zurück (siehe Mauer) und auch nicht weiter nach rechts, da dort der Baum sonst das Bild verhangen hätte (hab nur noch eins von weiter links). Die Gesamtanlage hätte ich noch hier zu bieten (neben mehreren Aufnahmen dieses Stils). Grüße und Dank an alle für die hilfreichen Kommentar! :-) —DerHexer (Disk.Bew.) 23:17, 3. Aug. 2010 (CEST) P. S.: Mein tolles Bildbearbeitungsprogramm Corel PSP X2 meinte, andere Farbbereiche verwenden zu müssen.[Beantworten]
Nr. 343 ist eine sehr schöne Komposition, wenn auch die Bäume nicht ganz scharf sind. Zur Optimierung: Die Stelle, wo der vordere Turm das Gebäude dahinter verdeckt, ist nicht ganz perfekt. Lieber noch ein paar Schritte nach links, dann ist vom linken Giebel noch etwas mehr zu sehen, und etwas tieferer Standort (vielleicht reicht in die Hocke gehen), so dass der Turm geringfügig mehr über das Dach dahinter hinausragt. --wau > 00:09, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Du meinst, wie diese Bild hier (nur dass dies in meinen Augen unrettbar unscharf ist)? Oder genau die Mitte dazwischen? *g* Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:22, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist besser, ein oder zwei Schritte weiter rechts wäre es noch besser, dann kommt auch der rechte Giebel noch etwas mehr heraus. Ganz geringe Veränderungen des Standorts können schon ein Bild verbessern, wenn es um hintereinanderliegende Objekte geht. Unser Auge ist sehr empfindlich für relative Bewegungen von Objekten, die voreinander liegen, weil darauf das räumliche Sehen beruht. Wenn du nur den Kopf etwas hin- und herbewegst, würdest du vermutlich auf eine Entfernung wie bei diesen Bildern bemerken, dass sich der vordere Turm mehr bewegt als das Dach dahinter. Wenn du auf solche Verschiebungen der Motive bei seitlichen Bewegungen von dir achtest, schärfst du deinen Blick für hintereinander liegende Objekte und kannst deinen Standort optimieren. Bei dem kandidierenden Bild hätten vermutlich ein oder zwei Schritte nach rechts gereicht, um den Giebel zumindest etwas vom Turm abzuheben, ohne dass der Baum schon das hintere Gebäude verdeckt hätte. --wau > 00:42, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich in zehn Jahren mit der eigenen Familie mich dorthin mal wieder verirrt haben sollte (und ähnlich gutes Wetter ist). ;o) Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:51, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
"wohl auch noch etwas mehr schärfen könnte": Mal abgesehen von der RAWerstschärfung stoßen mir solche Sätze sehr übel auf. So à la "Was nicht scharf ist, wird solange geschärft, bis es scharf ist". Der Horror vacui der Fotografie. --Cornischong 01:26, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Naja, auch beim Schärfen gibt es natürlich Grenzen. Und dass auch ich eher weniger als mehr Bearbeitung bevorzuge, sollte recht klar sein. Deswegen gibt's auch noch die Originale (würde man NEFs hochladen können, auch die) dazu. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:42, 4. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Also, eins muss ich dem Hexer zugute halten, einfach mal abgesehen von seinem guten Bildaufbau: Er hat es mit wenigen Bildern fertig gebracht, dass auffallend intensiv über viele Aspekte seiner Aufnahmen debattiert wurde, und das auf eine verhältnismäßig interessante Art und Weise, eine Tatsache, die in diesem Krabbenkorb nicht selbstverständlich ist. Die Abstimmung und der interessante Kommentar von Waugsberg, der mir sehr gefallen hat, dem ich mich aber nicht anschließen kann, reizt mich jetzt dazu, kurz auf Weitwinkelaufnahmen einzugehen. Einer der Fotografen, der mich in analoger Fotozeit am meisten reizte, war Jeanloup Sieff ( http://www.jeanloupsieff.com/# ), der mich dazu brachte, nachdem ich mir 1972 in der Pariser Galerie Nikon seine Werke ansehen durfte, meiner Nikon F ein 20 mm und das 28 mm zu verpassen. Der fotografierte zu der Zeit einen Großteil seiner Bilder (auch Akte!) mit "Super"weitwinkel, die kaum verzerrten (!!), eine Sache, die mir damals keine Ruhe ließ. Seither ist die 28mm-Brennweite für mich die Intriganteste Sicht "der Dinge" und zugleich die, die am schwierigsten zu beherrschen ist. Waubergs Pferd ist ein gutes Beispiel, was man mit Weitwinkel "anstellen" kann und des Hexers Burg ist, lasst uns jetzt nicht übertreiben, ein gelungenes Beispiel ein fotografisch schrecklich intrigantes Gebäude "ziemlich" gut und ohne die viel zu oft ( die guten sind extrem selten) unsäglich schlecht zusammengenagelten Stitchereien zweidimensional darzustellen. Da nach Waugsbergs Meinung ein Gebäudeteil stark verkürzt wiedergegeben ist, kann er nicht zu einem exzellenten Bild führen. Tja, die Weitwinkelfotografie (sagen wir mal 28mm KB) ist furchtbar kompliziert, aber es müssen nicht immer missgeborene Pferde dabei herauskommen. Meiner bescheidenen Meinung nach versuchen die meisten lieber keine Ww-aufnahmen zu machen, da sie zu schwierig zu handhaben sind. Sie "basteln" lieber an 200° Panos herum, von denen sie annehmen, die würden a priori Eindruck machen. Lasst mich lieber sofort sagen, dass ich nichts gegen gute Panoramas habe. --Cornischong 02:33, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte nicht missverstanden werden. Der Weitwinkel ist ein hervorragendes gestalterisches Mittel, wenn er gut eingesetzt wird. Er kann Tiefe erzeugen, aus Diagonalen Spannung gewinnen, den Betrachter ins Bild integrieren, eine subjektive Sicht darstellen. Nahe Motive werden viel größer abgebildet werden als weiter entfernte. Dadurch kann man nähere Motive durch Vergrößerung betonen. Schwierig sind Motive, die sich diagonal zur Blickrichtung befinden, hier wird die Verkleinerung der entfernten Teile besonders stark sichtbar und verzerrt die gewohnten Umrisse. Das kann erwünscht sein (Unwichtiges tritt in den Hintergrund) oder unnatürlich wirken. Objekte, die sich im rechten Winkel zur Blickrichtung oder nahe daran befinden, werden nicht verzerrt. Ausschlaggebend für mein Kontra ist vor allem, dass das hintere Gebäude rechts von dem Turm überdeckt wird. Würde dessen Giebel etwas mehr sichtbar, was vielleicht schon zwei Schritte weiter rechts der Fall gewesen wäre, wäre die Beurteilung möglicherweise eine andere. Ansonsten wollte ich bewusst machen, dass der Weitwinkel die Wirklichkeit auf andere Weise darstellt. Das hat neben der gewohnten Sichtweise auch seine Berechtigung. Was den verkürzten Gebäudeteil angelangt (das diagonale Gebäude zwischen Turm und dem hinteren Gebäude), gibt der für meine Beurteilung nicht den Ausschlag. Er ist nur leider sehr schattig und in sehr spitzem Winkel aufgenommen. Ansonsten bringt er - von diesen kleinen Schwächen abgesehen - eine Diagonale ins Bild , die dem Bild gut tut. --wau > 20:27, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

8 Pro und 7 Kontra, somit Kontra. --Quartl 14:37, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Rallye Finnland 2010 – 11. August bis 25. August - Pro

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Jari-Matti Latvala während der Rallye Finnland 2010.
Abstimmung
Dem hast du es auch letztlich gut erklärt. Kudos! :-)   • Richard • [®] • 22:59, 11. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
Ich denke, dieses Foto hier von mir erweckt sogar noch eher den Anschein, als ob ich über den Haufen gefahren wurde. Keine Bange! ;o) # RX-Guru 00:03, 14. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion

25 Pro und 0 Kontra, somit (vorzeitig) Pro. --Quartl 03:46, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Völklinger Hütte – 11. August bis 25. August - Contra

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Völklinger Hütte – Weltkulturerbe
Abstimmung
Diskussion

0 Pro und 10 Kontra, somit (vorzeitig) Kontra. --Quartl 03:51, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Niklaus von Hagenau: Dritte Schauseite des Isenheimer Altars – 12. August bis 26. August - Contra

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Niklaus von Hagenau, dritte Schauseite des Isenheimer Altars (Unterlinden-Museum, Colmar)
Bearbeitungsversuch Dschwen... ...aber das hat wohl keinen Zweck
  • Vorgeschlagen und Pro. Dieses von mir hochgeladene, aber nicht aufgenommene Bild (daher stimme ich auch Pro – ich bin nicht der Autor, nur der Aufstöberer des Fotos) stellt eines der bedeutendsten Werke spätgotischer Schnitzkunst überhaupt dar. Das Motiv ist scharf getroffen, die Beleuchtung ist denkbar günstig, die Komposition ist gerade, ist zentriert – und die großartigen Glasfenster, die ebenfalls scharf sind, stellen chromatisch und atmosphärisch ein dickes Plus dar. Ganz zu schweigen von der hohen Auflösung. Einzig der bröckelnde Putz stört, aber dafür kann nur die Museumsleitung etwas.--Edelseider 22:04, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion
  • Dass die Altarteile sich einer guten Darstellung zu entziehen versuchen, sieht man am besten am Horrorkabinett (ein Bild schlimmer als das andere) über den Altar in Commons. In diesem Fall wurde ja nicht mit einer Scherbe fotografiert; das sieht man an den Farben. Es bleibt aber leider nicht viel Positives. Auf dem ganzen Bild gibt es keine parallelen Linien. Ich lese hier "die Komposition ist gerade, ist zentriert ": Ich wundere mich sehr über diese Aussage! Bei diesem eminent wichtigen Stück Kunst ist es doppelt schade. Dass Zoomobjektive in Weitwinkelstellung verzerren, macht sich hier besonders unangenehm bemerkbar. Weil das Ganze nicht mittig ist, wirkt die Darstellung noch grotesker. Sehr schade. --Cornischong 02:04, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir die Raumsituation anschaue, braucht man da entweder ne Shiftlinse oder ein deftigeres Weitwinkel (unter Auflösungsverlust) oder das passende Stativ, wie z.B. sowas wie hier ganz unten auf der Seite :-) -- smial 03:04, 13. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

1 Pro und 11 Kontra, somit (vorzeitig) Kontra. --Quartl 09:18, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Dojikko – 17. August bis 31. August - Kandidatur abgebrochen

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Illustration des Charaktertypus Dojikko
  • Vorgeschlagen und Neutral. Allein schon weil das SVG (gleicher Inhalt) so fett ist, dass es der Renderer von Commons nicht mehr schafft. ;-) Daher stelle ich auch das PNG zur Wahl. Bin natürlich auch an der Kritik interessiert, schließlich ist es ein SVG, wo man immer noch nachbessern kann, wenn etwas nicht stimmen sollte. -- (AAW) 19:36, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Abbruch Seitdem Wlady und einige andere gegangen sind, ist das hier nur noch ein Haufen voller Korinthenkacker und ahnungsloser Dummlaberer. Sehe keinen Grund mehr Bilder auszeichnen zu lassen, wenn die Auszeichnung allein schon durch die daran Beteiligten und ihre noch dümmeren Kommentare in Frage gestellt ist. Betrifft nicht alle, aber mehr als genug. -- (AAW) 19:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion

 Info: Hab mal noch ein klein wenig an den Farben gedreht. Das Gesicht ist nun auch nicht mehr so blau. -- (AAW) 11:12, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die Rückmeldung. Was es alles so gibt ;-) --Backlit 13:58, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das Pflaster ist ok, schließlich sind auch die Augenbrauen über den Haaren! So ist eben die Kunst. --wau > 21:27, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich möchte nur anmerken, das diese blaue Gesichtsfarbe, als auch diese Augen typisch für einen "Schockzustand" ist. Das der Mund weiter geöffnet ist, als physikalisch möglich, ist auch nicht selten anzutreffen (vgl. Super Deformed). Diese fliegende "Krone" ist unterdess auch keine Seltenheit und wird für ein Ausdruck von Zittern bis Zusammenzucken verwendet. (vgl. [[1]]) Falls sich jemand die mühe machen will die Gesichtsausdrücke zu analysieren, dann kann er sich durch dieses Sammelsurium von Gesichtsausdrücken (Vergleichsübersichten) schlagen: [2]-- (AAW) 21:57, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gut, wenn die Krone zur üblichen Formensprache solcher Zeichnungen gehört, dann muss man daraus keine Einwendung herleiten, wenn es auch aus meiner Sicht keine besonders einleuchtende Art der Darstellung ist. Aber das ist ein Nebenpunkt. Entscheidend sind für mich Gesichtsfarbe und Mund. Ein etwas bläulicher Farbton wäre ja nachvollziehbar, aber ich finde das Blau hier zu stark und seine Beschränkung auf die obere Gesichtshälfte im starken Kontrast mit der Hautfarbe darunter ohne erkennbaren Grund in der Lichtführung nicht gelungen. An stärksten stört der Mund, der auch mit "Super Deformed" nicht überzeugend erklärt werden kann. In der seitlichen Ansicht wäre der Mund am rechten Rand des Gesichts. Ihn, nur weil er vor Schreck aufgerissen ist, seitlich auf die Backe zu verlagern, ist nicht überzeugend. --wau > 20:33, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ebenso ist es diese "Krone", der auf die Seite gezeichnete Mund und eben auch dieses Anlaufen des Gesichts. Ein paar Beispiele aus Angel Beats! [3] [4] [5], K-On! [6] [7], Lucky Star [8] [9] und Seitokai no Ichizon [10] [11]. -- (AAW) 21:36, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sie sorgen bei mir für Übelkeit und Magenverstimmungen. Aber lässt mich auch darüber herzhaft lachen, weil es so schräg daneben ist. Aber so ist es nun einmal auf KEB. Ist es nicht die Form, das 100% gerade ausgerichtete Haus, TF, ein paar Hufe, die Socke von nebenan, dann ist es eben die Farbe. Wie auch immer: Es ist und bleibt eine Zirkusaufführung mit Dompteuren und Affen in der Hauptrolle. -- (AAW) 21:36, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wird aber ein kleiner Affe, der sich weder als Dompteur noch als Inhaber einer Hauptrolle fühlt, ganz blau im Gesicht, er behält seinen Eindruck, worin sich das kandidierende Bild von den verlinkten Beispielen unterscheidet, für sich und überlässt das Feld den Mangafachleuten. --wau > 23:39, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Linearführung – 20. August bis 3. September - Kandidatur abgebrochen

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Linearführung bei einem Hobelantrieb
  • Vorgeschlagen und Neutral, War gestern über die Animationen im Artikel Linearführung gestoßen und sie kamen mir ziemlich gerupft vor. Dachte mir dann, ich könnte das Prinzip etwas schöner darstellen. Nunja, hier das Ergebnis meiner Theoriefindung. -- (AAW) 12:08, 20. Aug. 2010 (CEST) PS: Nebenbei noch das Angebot weitere solche Animationen zu erstellen, falls sie irgendwo gewünscht sind.[Beantworten]
Abstimmung
Abbruch Seitdem Wlady und einige andere gegangen sind, ist das hier nur noch ein Haufen voller Korinthenkacker und ahnungsloser Dummlaberer. Sehe keinen Grund mehr Bilder auszeichnen zu lassen, wenn die Auszeichnung allein schon durch die daran Beteiligten und ihre noch dümmeren Kommentare in Frage gestellt ist. Betrifft nicht alle, aber mehr als genug. -- (AAW) 19:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
So'n Grün wäre "technisch" korrekter!
die Rote Karte für alle die hier "unartig" sind!
  • Kann es sein, dass der Rücklauf schneller ist als der Vorlauf? Grüße, --Quartl 13:16, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Das ist vollkommen korrekt so. Achte mal auf die Länge des Hebels beim unteren "Schlitz". -- (AAW) 13:23, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Ich versteh's noch nicht ganz. Die Nabe vollführt eine Kreisbahn, die ist auf ihrer linken Seite genauso schnell wie auf ihrer rechten. Die Achse selbst ist mittig aufgehängt. Woher kommt die Asymmetrie? Grüße, --Quartl 16:16, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Leg dir etwas ähnliches wie ein Lineal auf den Tisch. Fixiere das eine Ende (unterster Punkt) mit der einen Hand und nimm die andere um den das Lineal (wie diesen Pendel) nach links und rechts zu bewegen. Bist du damit nah am Fix/Rotations-punkt, dann bewirkt eine kleine Auslenkung der Hand viel, bist du am anderen Ende, sehr wenig. Genau das gleiche passiert hier auch. Einmal ist der Aufhänger des Antriebs oben, einmal unten, bzw. fern und nah. -- (AAW) 16:24, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

 Info: Diese "rosa" Farbe sollte in diesem Fall Kupfer darstellen. Ein Grünton käme in diesem Fall mMn. optisch nicht sehr gut. Glänzend dürfte er ja auch nicht sein, da es ja in aller Regel ein grünlicher oder auch blauer/grauer Lack ist. Da gibt es soweit ich weiß keine Vorschrift für die Farbe. So waren z.B. die Werkbänke bei Alcan alle blau. Werde mal zum Vergleich ein Bild in anderer Farbe rendern. -- (AAW) 13:23, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Viel besser, sieht so deutlich mehr nach Maschinenbaumodell aus. -- smial 13:52, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nein. Das alte Farbschema ist stimmiger und optisch ansprechender als das Kotzgruen. --Dschwen 13:54, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Maschinenbau mit Kupferblöcken? Was daran stimmig sein soll, entzieht sich meiner Vorstelllungskraft. -- smial 14:04, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Optisch stimmiger. --Dschwen 15:43, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Bei Dschwen werden also neben den S-, M und L-Zapfen ( Rosa (Farbe) ) auch die Kotzdrüsen ( Spinataversion ) durch das zartfrühlingshafte Grün erregt. Gute Besserung wünscht --Cornischong 14:13, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich mag Spinat. Was ich nicht mag ist ein ungesaettigt kraenklich aussehendes Gruen zusammen mit gesaettigtem blau und zartem blaugrau. Das beisst sich meinem Empfinden nach einfach. Aber wie wurde so schoen gefordert jedem seine Meinung zu lassen... ...es sei denn sie geht entgegen smials und Cornischongs? --Dschwen 15:43, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
@Cornischongg & Dschwen: Schade, daß es wieder einmal nicht ohne persönliche Angriffe völlig überflüssige Sticheleien abgeht. Ist das eine spezielle Technik, den Zielen der Wikipedia zu dienen, die ich nicht verstehe? -- smial 16:13, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Warum musst Du das jetzt zu einem persönlichen Angriff hochstilisieren? Ist das eine spezielle Technik, den Zielen der Wikipedia zu dienen, die ich nicht verstehe? --Dschwen 16:40, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die einzigen persönlich adressierten (!) Sticheleien, die hier zu finden sind, stammen weder von Daniel noch von mir. Es ist natürlich schade, dass spezielle Techniken, die den Zielen der Wikipedia dienen, nicht von jedem verstanden werden. Im Zweifelsfall, einfach fragen. --Cornischong 18:21, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Nun soll es hier reichen. Smial ist vielleicht hier nicht ganz auf dem laufendem um zu wissen wie lieb sich Dschwen und Cornischong haben :-) Viele Grüße, --Alchemist-hp 18:26, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ach wir lieben uns doch alle... -- (AAW) 18:37, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das schön strukturierte kotz-"Grün" finde ich perfekt! Sieht, so wie es sich gehört, mehr nach Techik aus. Gegen das gleiche in Blau hätte ich jedoch auch nichts einzuwenden. Nach Tausch in der Nominierung gibt es dann mein volles Pro --Alchemist-hp 14:51, 20. Aug. 2010 (CEST) P.S: "+ Anmerkung:" um etwas orangefarbene Komplementärfarbe zum Blau zu bekommen könnte man nach die Laufschiene mit orangefarbenem Fett "fetten"!?[Beantworten]
  • Im Vergleich zu diesem Bild ist der Durchmesser des sich drehenden Antriebs sehr klein im Verhältnis zur Länge des angetriebenen Teils, so dass 1. unnötig viel Kraft aufgewendet werden muss und 2. der Unterschied zwischen der Hin- und Herbewegungsgeschwindigkeit vergleichsweise gering ist. Die Länge der Spange ist zudem auffallend groß ohne erkennbaren Nutzen. Daher die Frage: woher stammen die verwendeten Größenverhältnisse? -- Gruß, aka 15:00, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Hierbei ging es mir ums Prinzip, nicht um die exakte Nachbildung eines Werkteiles. Die Maße sind frei erfunden. Ein größeres "Pendel" würde eine wesentlich größere Auslenkung zur Folge haben, sodass man entweder außen beschneiden müsste (Werkteil ragt raus) oder eben weiter rauszoomen müsste, was dann weniger der Veranschaulichung des Mechanismus dienen würde. -- (AAW) 15:20, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Ich meinte kein größeres Pendel, sondern einen eher größeren Durchmesser des Antriebs wie in der anderen Grafik. Klar geht es nur ums Prinzip, aber trotzdem wäre es ja wünschenswert, wenn auch die Größenverhältnisse einigermaßen realistisch sind. -- Gruß, aka 15:30, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Ich meinte schon genau das gleiche wie du. Ein größerer Antrieb hätte eben diese stärkere Auslenkung zur Folge, die ich für die Erläuterung des Prinzips für recht unnötig empfinde. Geht hier ja nicht um die Optimierung der Mechanik. Wenn ich ganz viel Lust habe, fertige ich noch eine Variante mit größerem Radius an. Leider dauert die Berechnung der 100 Einzelbilder ziemlich lange, weshalb mich jetzt eigentlich schon diese grüne Variante nervt... -- (AAW) 15:36, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ganz pragmatisch einfach die Gabel so weit verkürzen, daß sie nicht mehr über die Schiene hinausragt, um das Prinzip darzustellen, reichen mir persönlich die gewählten Proportionen völlig aus. -- smial 16:13, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Eigentlich pro. Schöne plastische Beleuchtung, anschauliche Perspektive. Farben und Oberflächen können sich aber zwischen "realistisch" und "modellhaft" nicht entscheiden. Auf dem Netbook hier ruckelts, aber das mag am Decoder und/oder der schwachen Rechenleistung liegen. -- smial 12:18, 20. Aug. 2010 (CEST) Wenn ich gemein wäre, würde ich mir eine Animation der Rohloff-Schaltung wünschen :-P [Beantworten]
Wenn du mir eine Skizze mit den genauen Maßen geben könntest, wäre das sicherlich kein Problem. -- (AAW) 12:42, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Vorab: Ich durfte mal 2 Semester Getriebelehre hören. Im Artikel Linearführung ist das Bild des Getriebes insbesondere in 3facher Ausführung falsch aufgehoben. Das gehört wohl in den Bereich Koppelgetriebe/Schubkurbel.
Ich denke auch, dass das das eher eine Prinzipdarstellung ist, als eine konkrete Ausführung. Über die "Stimmgabel" bekommt man doch kaum Kraft und überall so viel Reibung.
Also schön "gemalt", aber für Exzellenz ist mir das zuviel Theoriefindung. --Kolossos 01:15, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]



Das selbe in Grün – 20. August bis 3. September - Kandidatur abgebrochen

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Aus Redundanzgründen: Siehe weiter oben...
  • Vorgeschlagen und Kontra, Grässliche Animation mit noch grässlicherem grün. Nein die Farbe gefällt mir nicht. In Pink sieht es authentischer aus... -- (AAW) 18:48, 20. Aug. 2010 (CEST) auch ein Kontra zählt bei einer Selbstnomination nicht. --Alchemist-hp 18:55, 20. Aug. 2010 (CEST) wieso nicht? ein pro würde auch zählen, wenn jemand ein Bild selbst nominiert. Es wird jedem halt nur nahe gelegt weil, Neutral zustimmen, weil es so üblich ist und auch klar ist, dass man selbst ein Bild gut findet. --kaʁstn 10:46, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Abbruch Seitdem Wlady und einige andere gegangen sind, ist das hier nur noch ein Haufen voller Korinthenkacker und ahnungsloser Dummlaberer. Sehe keinen Grund mehr Bilder auszeichnen zu lassen, wenn die Auszeichnung allein schon durch die daran Beteiligten und ihre noch dümmeren Kommentare in Frage gestellt ist. Betrifft nicht alle, aber mehr als genug. -- (AAW) 19:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
  • Woher kommt dieser merkwürdige Textur-Effekt in dem oberen grauen, sich hin- und herbewegenden Teil? Es sieht ein bisschen so aus, als würde sich ein Teil der Textur gar nicht mitbewegen. -- Gruß, aka 19:40, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Wie wäre es mit einem „weg von den grellen Farben“, eher in diese Richtung? -- Memorino (D) Mentorenprogramm? 20:31, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Die unnötig weit vorstehende Gabel stört weit mehr als jede Farbnuance. Man fragt sich wozu sie dient. Die Animation soll ja eine Funktion veranschaulichen. -- Хрюша ?? 04:07, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Die lange Gabel veranschaulicht deulich den linearfuerhungscharakter. Waere die Gabel kuerzer, so wuerde man dies nur schlecht erkennen. --Dschwen 05:03, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Oh entschuldige, ich wusste nicht, dass mit Linearführung dieses Element der Konstruktion gemeint ist. Ts, ts, ts … Die Linearführung besteht aus den beiden Partien mit dem Schwalbenschwanzprofil. Die Animation stellt die Umsetzung einer rotativen in eine lineare Bewegung dar und dazu reicht die funktionale Länge der Gabel. Der Stimmgabel-artige Auswuchs trägt nichts zur Verdeutlichung der Darstellung bei. -- Хрюша ?? 08:24, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen, ich habe mich wohl einfach nicht klar genug ausgedrueckt. Die Lange Gabel zeigt deulich, dass die zur eindimensionalen Guehrung des oberen Zapfens gedacht ist. Das wuerde mit einer minimal version nicht so klar zu sehen sein. Und die Illustration ist eben nicht fuer solche Getriebeexperten wie Dich gedacht, die das alles sowieso wissen. --Dschwen 21:09, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
          • Du kannst dir deinen Sarkasmus sparen. Ich versuche mich ja gerade in die Situation des Nichtwissenden zu versetzen und stelle mir die Frage: Wozu dienen diese langen Gabelenden? Nochmals Entschuldigung, dass ich eure Kreise gestört habe. -- Хрюша ?? 14:41, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Finde die Länge der Gabel gut so wie sie ist. Wäre sie kürzer, sähe es so knapp aus, als hätte das Material eben grade so gereicht, in der Animation dann entsprechend der Platz. Bezieht sich natürlich auf die ablaufende Animation, nicht auf das Standbild. --eryakaas 11:01, 21. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Sind wir uns einig, dass nicht alle Farbvarianten ausgezeichnet werden, sondern nur diejenige mit der großten Mehrheit (Pro minus Contra) an Stimmen? --Quartl 09:01, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kugellager – 22. August bis 5. September - Kandidatur abgebrochen

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Beschriftetes Kugellager
Abstimmung
Abbruch Seitdem Wlady und einige andere gegangen sind, ist das hier nur noch ein Haufen voller Korinthenkacker und ahnungsloser Dummlaberer. Sehe keinen Grund mehr Bilder auszeichnen zu lassen, wenn die Auszeichnung allein schon durch die daran Beteiligten und ihre noch dümmeren Kommentare in Frage gestellt ist. Betrifft nicht alle, aber mehr als genug. -- (AAW) 19:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
Hab ich nen Browser-Problem oder ist da kein Bild? --RÜPEL 13:01, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Commons hat ein Problem und ist momentan gerade nicht in der Lage Thumbnails zu produzieren. Mal sehen wann sie es wieder in den Griff bekommen. Solange hier ein Link auf das Original in voller Größe: Link -- (AAW) 13:03, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehe es auch nicht auf der Commonsseite. Gibt wohl ein Problem (neulich auch in Mutter (Technik)) mit dem Dateiformat "png" da einige Wikipedianer es wohl sehen aber viele nicht (Siehe [13] und folgende). Gruß --Kharon 14:41, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat der Innenring eine seitliche Delle, oder ist das eine übernatürliche Lichterscheinung? fragt sich --Cornischong 13:34, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist für Metalle durchaus normal so, falls du diesen blauen Bereich meinen solltest. -- (AAW) 13:39, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich meine diesen verformten "Wulst" unten "rechts". Das sieht sich aber gar nicht so "normal" an. --Cornischong 13:53, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Vollkommen normaler Übergang würde ich sagen. Es sei denn du meinst was anderes. -- (AAW) 13:59, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das wird an der Reflexion liegen. Wenn das Material etwas matter wäre sähe es vielleicht besser aus --Gehirnpfirsich 23:30, 22. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Unklar welche Form haben die Wälzkörper und die Aussparungen? --Quartl 08:58, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Es ist ein Kugellager. Welche Form würdest du dort erwarten? Zudem frage ich mich, wo hier Antialiasingfehler sein sollen? Müsstest du mir mal verraten. Zudem solltest du mal probieren sauberes, glänzend spiegelndes Metall mit dem Dynamikumfang einer normalen Kamera aufzunehmen. Ist bei der harten Spekularität von Metallen so gut wie unmöglich. Kann leider das OpenEXR nicht hochladen. Da ist es nicht überstrahlt, da es einen sehr viel größeren Dynamikumfang hat. -- (AAW) 12:46, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
      • Es könnte auch Ellipsoide sein oder irgendwelche anderen radialsymmetrischen Körper (vgl. Inlineskate). Die Aussparungen sehen irgendwie oval aus, das könnte aber auch eine optische Täuschung sein, daher die Nachfrage. Die Antialiasing-Probleme sehe ich gerade nicht mehr, liegt möglichweise am Browser (IE vs FF), werde ich nachher nochmal testen und evtl. einen Screenshot hochladen. Aber die überstrahlten Bereiche sehe ich nicht ein, an den Materialparametern kann man doch drehen (einfach den Spiegelreflexionsanteil runterschrauben). Viele Grüße, --Quartl 13:56, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Dann ist es aber auch nicht mehr wirklich ein Metall, da das nicht nur die "überstrahlten" Bereiche beeinflusst. -- (AAW) 13:58, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
          • Metall kann mehr oder weniger stumpf sein (frag mal den Alchemist). Alternativ kannst du auch die Stärke der Lichtquelle runterdrehen und den Anteil an ambientem Licht hochsetzen. Viele Grüße, --Quartl 14:10, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
            • Was für ein Metall würde man bei einem Kugellager einsetzen, bei dem wenig Reibung auftreten soll. Stumpfes oder sehr glattes? Sehe schlichtweg keinen Grund für eine Änderung, da hierdurch keine wesentlichen Details verloren gehen und kein Bleeding auftritt. -- (AAW) 14:47, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
              • Etwas abgestumpft ist das Material wohl schon, wie man an den Schlieren sieht ;-). Aber ich bin wohl nicht der einzige, den die "überstrahlten" Bereiche stören. Viele Grüße, --Quartl 15:54, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
                • Soll mir jetzt egal sein. Entweder es gefällt euch wie es ist, oder eben nicht. Habe keinen Bock mehr hier immer so lange nachzukorrigieren bis es jedem gefällt, weil das sowieso unmöglich ist. Von daher: Pech gehabt, wenn es nicht gefällt. Kannst es ja besser machen. Ich werde es nicht. -- (AAW) 16:43, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Räusper...ist eigentlich noch niemandem hier aufgefallen, dass es sich um ein Rillenkugellager (auch noch mit schön tiefen Rillen) mit einem einteiligen (!) Käfig handelt? Wie bitte soll sowas montiert werden? Da muss ein zweigeteilter Käfig rein, der in der Regel vernietet wird (siehe [14]). Oder soll das einfach ein Scherz sein? --Blutgretchen 18:18, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
    • Dies stimmt für Kugellager mit Metallkäfig, der aber zusehend durch billigere Plastik ersetzt wird, die in der Mitte verschweißt wird, oder direkt eingesetzt wird. Ausgenommen sind davon Lager bei denen man große Hitze erwarten würde, was sich im Zusammenhang mit Plastik nicht eignet. Den eigentlich interessanten Schritt zeigen die Videos aber auch nicht ;-) -- (AAW) 18:50, 23. Aug. 2010 (CEST) PS: Weil es mir gerade auffällt. Das Video hat einige echte Schnitzer. So zeigt es beispielsweise, das die Ringe (Außen und Innen) zusammen bearbeitet werden, damit die Führung auch bei Abweichungen gleich dick ist. Im nächsten Schritt werden die Paare offensichtlich getrennt, aber nicht in der Zuordnung gehalten, was ersten Schritt überflüssig machen würde. XD[Beantworten]
      • Den eigentlich interessanten Schritt lässt das Video zumindest gut erahnen. Beim Einsetzen des Innenrings liegen die Kugeln zunächst alle auf einer Seite (das erkennt man nicht wirklich - o.k.), danach kommt (im Video deutlich zu erkennen) ein Werkzeug, das die Kugeln gleichmäßig verteilt. Mag sein, dass es einige Spielzeugkugellager gibt, die einen Kunststoffkäfig haben, selbst für Standardqualität ist sowas aber undenkbar (auch wegen des kleinen Grats, der beim Verschweißen entsteht - und der dann zumindest auf Deiner Grafik zu erkennen sein sollte). Das Video habe ich nur in Hinsicht auf das Montageverfahren der Kugeln gewählt. Mag sein, dass es sonst an einigen Stellen unglücklich geschnitten ist. --Blutgretchen 19:11, 23. Aug. 2010 (CEST) P.S. und wenn man schon eine Explosionsdarstellung als Grafik wählt, dann sollte doch wenigstens zu erkennen sein, dass der Käfig ursprünglich aus zwei Teilen bestand, egal ob aus Kunststoff oder nicht. --Blutgretchen 19:20, 23. Aug. 2010 (CEST) [Beantworten]
        • Dann sollte der entsprechende Abschnitt im Artikel Wälzlager aber umgeschrieben werden. Dieser gibt nämlich korrekt wieder das Plastik mittlerweile dort sehr häufig anzutreffen ist. Gibt ja auch keinen wirklichen Grund hier auf Metall als Werkstoff zu setzen, da die Belastung nicht auf den Käfig ausgeübt wird, der nur die Funktion hat, das die Abstände zwischen den Kugeln erhalten bleiben. Mehr Reibung entsteht dadurch auch nicht. -- (AAW) 19:18, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
        • Wie schon gesagt, ist es bei Plastikkäfigen nicht nötig das diese aus zwei Teilen bestehen. Diese sind flexibel genug, das dies nicht notwendig ist. -- (AAW) 19:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
          • 1. Im Artikel steht nur, dass heute oft Kunststoff eingesetzt wird, ohne dass spezifisch auf die Bauform eingegangen wird. Ich bleibe dabei, dass bei Rillenkugellagern (gerade in der Bauform Radialrillenkugellager, die die Grafik zeigt) Kunststoffkäfige praktisch keine Rolle spielen. Bei Axialrillenkugellagern kann ich mir Kunststoff eher vorstellen. 2. Zudem ist kein Luftspalt in Deiner Grafik zu erkennen - ebenfalls unrealistisch. 3. Bei der Dicke des Rings in Deiner Grafik möchte ich mal sehen, wie flexibel dein Polyamid noch ist, damit Du das Ding montieren kannst. Gruß --Blutgretchen 19:30, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  •  Info: Keine Überstrahlung mehr. -- (AAW) 19:20, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Für sich nicht in der Farbe Entscheiden-Könner – 22. August bis 5. September - Kandidatur abgebrochen

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siehe weiter oben...
Abstimmung
Abbruch Seitdem Wlady und einige andere gegangen sind, ist das hier nur noch ein Haufen voller Korinthenkacker und ahnungsloser Dummlaberer. Sehe keinen Grund mehr Bilder auszeichnen zu lassen, wenn die Auszeichnung allein schon durch die daran Beteiligten und ihre noch dümmeren Kommentare in Frage gestellt ist. Betrifft nicht alle, aber mehr als genug. -- (AAW) 19:53, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion

Da fühl ich mich doch angesprochen. Und stimme den andern zu: Maschinerie gut, Kontrast zum Hintergrund nicht gut. Deshalb klemm ich mir auch die Abstimmung, denn so wirst du es ja nicht lassen wollen. --eryakaas 02:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Was mich wundert ist, dass bisher noch niemand die blaue Farbe der "Gabel" bemängelt hat. Außer bei eloxiertem Aluminium und bei Titan (das erste ist für diese Anwendung nicht geeignet, das zweite zu teuer) kommen solche knalligen Farben bei Metallen nicht vor. Eine Lackierung kommt hier auch nicht in Frage. --Blutgretchen 15:27, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

1. Warum sollte keine Lackierung in Frage kommen? 2. Schon mal den Begriff "Modell" gehört? -- (AAW) 18:56, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mir ist die Farbe der Gabel eigentlich völlig egal, da die Funktionsweise hier im Vordergrund steht. Auch bei einem Modell kommt eine Lackierung der Innenseite des Langlochs nicht in Frage, da das Ganze ruckzuck weggerieben wäre. Aber ich sag's nochmal: Die Farben sind mir persönlich hier - offensichtlich anders als vielen anderen - eigentlich relativ egal (und zwar bei allen Bauteilen), solange man die einzelnen Teile voneinander und vor dem Hintergrund unterscheiden kann und es sich nicht zu sehr beißt. Meine Bemerkung bezog sich nur nochmal auf die Farb-Diskussionen weiter oben bei den anderen BKTs mit rosa bzw. grünem Sockel, die für mich weit weniger wegen der Sockelfarbe, als wegen der Gabelfarbe diskutiert werden müssten, wenn man schon nach Farben schreit, die der Realität entsprechen sollen (was ich - ich sag's zum dritten Mal - nicht tun möchte). --Blutgretchen 19:59, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
" ist das hier nur noch ein Haufen voller Korinthenkacker und ahnungsloser Dummlaberer.": Die Dummlaberer werden wohl verstanden haben. So wadenbeißend verabschiedete sich nicht mal der erwähnte Platzhirsch., meint --Cornischong 20:13, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das sagt der richtige. -- (AAW) 20:14, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wandelröschen – 19. August bis 2. September - Contra

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Blütenstand eines Wandelröschens (Lantana camara)
  • Vorgeschlagen und Neutral. Wir haben viel zu wenige exzellente Bilder von Blumen (siehe Wikipedia:Exzellente_Bilder/Pflanzen_und_Pilze#Blumen) und da hier gerade wenig los ist, möchte ich diese Nahaufnahme der Blüte eines Wandelröschens (Lantana camara) vorstellen. Bei Wandelröschen blühen die Einzelblüten von außen nach innen auf und ändern mit der Zeit ihre Farbe, was ihnen ihr charakteristisches buntes Aussehen verleiht. In der Abbildung sind die innern Blüten noch nicht aufgeblüht, der gelbe Ring erst vor kurzem und die äußeren lila Ringe schon seit ein paar Tagen. --Quartl 04:57, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Ich empfinde die Begründung als sehr stimmig. Weitergehend muss man es wohl auch nicht begründen können, wie sich ja bereits etliche Male gezeigt hat. -- (AAW) 22:33, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
BNS --wau > 01:57, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion

0 Pro und 5 Kontra, somit (vorzeitig) Kontra. --Quartl 08:11, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Godafoss – 29. August bis 12. September - Kandidatur abgebrochen

[Quelltext bearbeiten]
Der Wasserfall der Götter in Island
Abstimmung
  • Pro Das Motiv und die Stimmung sehr schön eingefangen. Gefällt mir. --Kaisehr74 22:24, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra ist sehr schön. Jedoch lässt sowohl Schärfe, Kontrast als auch die Überbelichtung im linken Teil viel zu wünschen offen. (Zudem TF, da das Bild nicht von einem reputablen Isländer oder Landschaftsfotografen stammt...) -- (AAW) 22:27, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra: "Ich hoffe es gefällt nicht nur mir": Lieber Hereinsteller, diese Seite heißt aus gutem Grund nicht "Bilder, die mir gefallen". Die Überbelichtung links oben schließt das Bild doch klar aus den "exzellenten" aus. In dem vorliegenden Fall ist es ein Leichtes mit Hilfe von Verlaufsfiltern bei der Aufnahme (!), die grellen Wolken abzuschwächen. Notfalls geht das auch bei der digitalen Entwicklung. Natürlich ist das eine großartige Landschaft, aber bei sogenannten "exzellenten" Bildern spielt die "Qualität" der Aufnahme eine wesentliche Rolle. --Cornischong 22:41, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • sehr Sehenswert - Qualität mäßig, aber Motiv sehr nett! -- Wolf im Wald (+/-) 23:28, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra aber Sehenswert - sehr schöne Landschaft, aber das Lichtloch links, das durch die lange Belichtung (2 sec) entstanden ist, verhindert leider die Exzellenz. --Quartl 08:11, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ja.... wirklich sehr Sehenswert, aber die Qualität verhindert LEIDER ein Pro! (nicht signierter Beitrag von Hermux (Diskussion | Beiträge) 11:47, 30. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]
  • Kontra - kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Das Bild selbst gefällt mir dennoch sehr gut, weil's viel hergibt, auch wenn's wegen qualitativen Mängeln nicht exzellent ist. Allemal Sehenswert -- Freedom Wizard 15:03, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
"Zudem TF, da das Bild nicht von einem reputablen Isländer oder Landschaftsfotografen stammt ...": Wir hatten bereits vor sehr kurzem hier ausgiebig Gelegenheit, ähnliche hysterische (ja, es handelt sich darum) Einlagen, die der Weiterentwicklung dieser Seite nicht dienlich sind, zu geniessen. Da es aussieht, dass diese Anfälle chronischer werden, muss also damit gerechnet werden, sich damit auseinander zu setzen. Es geht nämlich auch ohne. --Cornischong 22:34, 29. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
+1 - die Äußerungen werden langsam wirklich peinlich. --Quartl 08:17, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die sachlichen Argumente kann ich nachvollziehen, oben links ist es leider extrem überbelichtet. Die Schärfe könnte man durch eine geringere Auflösung kompensieren, zukünftig werde ich wohl meine Bilder stärker herunterrechnen. Was TF sein soll erschließt sich mir nicht. Aber ich sehe ein, dass das Bild hier fehlplatziert ist und würde die Kandidatur gerne zurückziehen. Dennoch Danke an diejenigen die mir mit Ihrer fachlichen Meinung weitergeholfen haben. Gruß --Martin 19:08, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wenn runterskalieren Deine Schlussfolgerung ist, dann ist das schade. Das waere naemlich reine Augenwischerei, mit der niemandem geholfen waere. --Dschwen 19:26, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kandidatur auf Wunsch des Einstellers abgebrochen. --Quartl 19:14, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Der Opernturm in Frankfurt am Main – 16. August bis 30. August - Contra

[Quelltext bearbeiten]
Der Opernturm in Frankfurt am Main
Abstimmung
Ja die sind aber kaum wegzubekommen und stellen nur den Alltag auf dem Opernplatz dar. Ich denke es ist durchaus sinnvoll die Umgebung des Gebäudes mit einzufangen, und diese ist eben der Opernplatz, der so meiner Meinung nach recht gut charakterisiert wird. -- Wolf im Wald (+/-) 17:24, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich hab ja auch nicht mit contra gestimmt, sondern mich enthalten. Ich finde es nur unpassend, wenn bei der statischen Darstellung eines Gebäudes so viel Dynamik ist. Es geht ja nicht um den Opernplatz, sondern um den Turm. Der Turm verliert durch die Menschen auch an Größeneindruck, ich habe erst nach Blick in den entsprechenden Artikel festgestellt, dass er 170 Meter hoch ist. Immerhin ist er nur (und natürlich weiß ich, dass dafür die Perspektive verantwortlich ist) nur fünf- bis sechsmal so hoch wie die Frau links im Vordergrund. --Mettmann 18:45, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Mittlerweile infinit gesperrter Benutzer. --Quartl 21:44, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
na und? In den Abstimmungsmodalitäten steht, dass man zum Abstimmungszeitpunkt die entsprechende Stimmberechtigung haben muss, was klar der Fall war. --kaʁstn 13:04, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
Diesmal bin ich aber wirklich gespannt, welcher Wind von der Ent- und Verzerrfront herüberwehen wird. Die Persönlichkeitsrechtefraktion wird wohl einige Zorromasken verteilen wollen, wenn jemand seine Erbtante zu erkennen glaubt. --Cornischong 21:18, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Laesst Du uns denn auch Deine Meinung zu diesem Bild wissen? --Dschwen 21:50, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich werde mich, wie immer, der rechthaberischen Mehrheit anzuschließen wissen. --Cornischong 21:58, 16. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Von mikroskopischen Stitchingfehlern (nein, kein Abwahlgrund, ist schon super so) und einigen hellen Bildbereichen mit wenig Zeichnung (ebenso tolerabel) abgesehen technisch einwandfrei. Für's Wahre Schöne hätte ich mir deutlich größere Bildanteile gewünscht. Der Baustromverteiler steht nun mal da, gegen den helfen auch keine ND-Filter. 100% Entzerrung mag ich nicht: "wird genau so abgebildet, wie es in Wirklichkeit ist", nein, so ist es nicht. Jedes Foto ist Ergebnis einer Projektion, keine Wirklichkeit. Als Meinungshaber innerhalb der Ent- und Verzerrfraktion enthalte ich mich selbstverständlich der Stimme. -- smial 02:37, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Opernturm von Quartl in Pseudo-Parallelprojektion gezerrt
  • "Jedes Foto ist Ergebnis einer Projektion, ...": Eigentlich ja, aber nach der sogenannten Perpektiven"korrektur" bleibt eine künstlich verfummelte Nichtperspektive, die keine Optik und kein menschliches Auge "so" sieht, die keinen Fluchtpunkt hat, keine Fluchtlinien, die zwar in der Realität Parallelen bilden, auf dem Bild allerdings nirgends konvergieren. Und das aus einem guten Grunde. Um welche Projektion handelt es sich denn auf dem Foto?? Dass bei diesen "unnatürlichen" Übungen nur das Gehirn "etwas" getäuscht" wird, liest sich trostvoll, doch spielt nicht das Gehirn eine ziemlich wichtige Rolle beim Sehen? Ich kenne die "Argumente", die regelmäßig hier hervorgekramt werden, um die "stürzenden" Linien auszumerzen. Wenn ich vor einem Hochhaus stehe, habe ich es mit einer "natürlichen" Perspektive zu tun, und die präsentiert mir eine Form, die sich nach oben "verjüngt", die normalste Sache der sichtbaren Welt. Ich bin mehr bewusst, dass etliche Weitwinkelobjektive eine überzogene Sicht bieten. Dass aber jemand es für nötig findet, ein etwa 180 m Hochhaus so zu "verfremden" dass auf einem Foto die real parallelen Linien auch komplett unnützerweise parallel erscheinen, lässt Fragen aufkommen. Dieses ist ein abstruses Beispiel für sogenannte "Korrekturen", die seltsamerweise einfach so gefressen werden. "wird genau so abgebildet, wie es in Wirklichkeit ist": Wer will sich schon mit der Wirklichkeit anlegen? --Cornischong 03:37, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich muss Cornischong inhaltlich zustimmen: in keiner Perspektive dieser Welt ist bei zwei in Wirklichkeit gleich langen Kanten (die Ober- und Unterkante des Gebäudes) die weiter vom Betrachter entfernte länger als die nähere. Im Bild wirkt dies für das Auge, als ob das Hochhaus nach oben hin größer wird, was aufgrund der parallelen Seiten nicht ohne Verzerrungen stattfinden kann. Könntest du vielleicht noch eine anders entzerrte Version (entweder mit einer Trapezkorrektur die Oberkante waagrecht ziehen und so eine echte Parallelprojektion vortäuschen oder doch auf die parallelen Seiten verzichten?) vorlegen, das Bild ist ansonsten motivisch sehr gut und qualitativ top. Viele Grüße, --Quartl 06:35, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist das jetzt Sarkasmus? Oder meinst Du das wirklich ernst mit der "Trapezkorrektur"... --Dschwen 15:23, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Kein Sarkasmus, nur vermutlich schlecht ausgedrückt. In Gimp heißt der Knopf "Perspektivische Transformation" und hat die Form eines Trapezes. Ich habe es gerade mal ausprobiert, Ergebnis nebenstehend. Viele Grüße, --Quartl 16:18, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ah so. Soetwas haette man auch gleich in Hugin haben koennen, wenn man zu den vertikalen Kontrollpunkten noch horizontale setzt. Bei der Gelegenheit moechte ich nochmal betonen, dass ich eine Perspektivkorrektur nur bei geringfuegigen Ausmassen fuer sinnvoll erachte. In diesem Fall waere die Wahl eines hoheren Standpunktes vorzuziehen, oder man haette ein bisschen Konvergenz der vertikalen beibehalten sollen. Na ja, es scheiden sich wohl die Geister an dieser Frage... --Dschwen 17:38, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich ähnlich, das Problem liegt an den parallelen Seiten. Viele Grüße, --Quartl 18:38, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Resultat eines Entzerrwahns, der weit über jedes natürliche Sehen hinaus geht. Die Wirkung einer solchen Überkompensation wird weiter oben genügend beschrieben. Es geht halt allzu leicht mit den heutigen Bildbearbeitungsmöglichkeiten, kaum einer setzt sich leider noch mit korrekter perspektivischer Darstellung auseinander. Einmal abgesehen vom Qualitätsverlust in einem so stark gespreizten Bereich. -- Хрюша ?? 13:11, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Aufnahme, von Höhe Kaiserhofstrasse aus

So übel kann das Bild doch garnicht entzerrt sein, wie immer behauptet/angenommen wird. Das Beispielbild rechts wurde unweit der Kameraposition des zur Wahl stehenden Fotos aufgenommen und weist für meine Augen fast keine perspektivische Verzerrungen auf, wenn man das Haus hochwandert. Die 20 Meter, die der Fotograf bei dem Foto mehr entfernt war als der Fotograf des kritisierten Fotos können keinen so großen Unterschied bei einer Entfernung zum Gebäude von etwa 250 Metern hervorrufen. 217.232.44.228 16:55, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

das foto wurde etwa in der mitte zwischen opernplatz + rathenauplatz (höhe kaiserhofstrasse) gemacht. dontworry 08:06, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ist es auch nicht und daher haben wir auch keinen "Qualitätsverlust in den stark gespreizten Bereichen". Ich habe mal auf Satellitenbildern nachgemessen und nach diesen könnte das mit der von dir genannten Entfernung hinkommen. Ich finde ebenfalls, dass das hier eingebrachte Beispielbild gut verdeutlicht wie gering die stürzenden Linien ausfallen, im Vergleich zu dem was hier von den Nichtortskundigen angenommen wird. Ich denke nämlich nicht, dass das Beispielbild perspektivisch korrigiert wurde, da man es wohl sonst auch gleich noch so gekippt hätte, dass es nicht so schief ist, wie wir hier sehen. Betrachtet man die beiden Bilder im Direktvergleich, ist der Unterschied kaum auszumachen, ohne ganz genau hinzuschauen. -- Wolf im Wald (+/-) 17:37, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Der Satz ist mir etwas zu kurz geraten, denn ich meinte damit nicht spezifisch dieses Bild. Einmal abgesehen vom Qualitätsverlust, der in einem so stark gespreizten Bereich entstehen kann. Besser? -- Хрюша ?? 18:53, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, zum Glück haben wir in diesem Bild ja keinen so stark gespreizten Bereich;) -- Wolf im Wald (+/-) 19:36, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nee, Leute, das ist doch keine Architekturaufnahme. Ich will von dem Haus auch den Sockel vernünftig sehen, mitsamt der Treppenstufen und dem Eingang zu Manufactum. Der untere Gebäudeteil ist in wichtigem Bereichen überhaupt nicht zu sehen, und das ist für mich ein Mangel, der die Exzellenz verhindert. --adornix 20:01, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur leider ist des Sockelgebäude einfach nicht vernünftig auf das Foto zu bekommen, da auf dem Opernplatz und an der Taunusanlage zu viele unbewegliche Objekte im Weg stehen. Um das Sockelgebäude abbilden zu können, müsste man so nah ran gehen, dass das Bild nur noch der Bebilderung im Artikel Stürzende Linien dienen könnte und das Sockelgebäude den halben Turm verdecken würde. -- Wolf im Wald (+/-) 20:09, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das Problem. Das Winterbild rechts zeigt aber, dass fehlendes Laub einen ganz vernünftigen Blick auf den Sockel erlaubt, oder? Gruß, adornix 21:44, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir das Bild vom Wolf im Wald mal ausgedruckt und einige der horizontalen Fensterbänder so weit verlängert, daß sie sich schneiden (müßten): Trotz aller Ungenauigkeiten die durch den Druck und das händische Verlängern entstehen können, schneiden sie sich wohl nicht in jeweils einem Fluchtpunkt. Liegt hier vielleicht die Ursache für den bemängelten Bildeindruck? --Alupus 21:57, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Um das Thema der überstürzten Linien nicht in Vergessenheit geraten zu lassen sei daran erinnert dass dem Artikel Stürzende Linien eben ein Kleinod entfernt wurde. Damit dieses metaphysische Geraune der staunenden Nachwelt erhalten bleibt, hier der Text: "Wegen der Krümmung der Netzhaut bildet das menschliche Auge Gegenstände nur annähernd in einer Zentralprojektion ab. Das Auge sieht gekrümmte Linien, die das Gehirn aufgrund seiner Erfahrung entzerrt. Im linken Bild ist dieser Effekt durch die Verwendung eines so genannten Fischauge-Objektivs überzeichnet wiedergegeben.

Die Begrenzungskanten einer Straße verlaufen im Bild rechts annähernd senkrecht zur Abbildungsebene der Kamera. Als Folge ist die Straße auf dem Bild zu einem Dreieck verzerrt. Dennoch erkennt das Gehirn sowohl die Straße als auch ihren Verlauf in der räumlichen Tiefe. Die Art und Weise fotografischer Darstellungen ist Modeströmungen unterworfen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts versuchte man, stürzende Linien in Fotos bei der Aufnahme zu vermeiden oder nachträglich zu korrigieren. Die Parallelprojektion wurde als die korrekte Wiedergabe angesehen. Heute ist die Zentralprojektion wie im Bild ganz oben links üblich, später vielleicht einmal die Kugelprojektion wie links bei einem Fischauge-Objektiv." Bis "später vielleicht einmal". --Cornischong 22:39, 17. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Opernturm in Pseudo-Zentralprojektion gezerrt

Machen wir mal ein wenig Mathematik, das hat noch nie geschadet. Angenommen man betrachtet ein Gebäude mit Höhe h und Breite b aus einer Entfernung a (gemessen zum Mittelpunkt der Unterkante) direkt von vorne. Visiert man nun den Mittelpunkt des Gebäudes (bei Höhe h/2) an, dann liegt die Projektionsebene (mit Normalenvektor vom Blickpunkt zum Mittelpunkt des Gebäudes) einer Zentralprojektion schräg dazu. Uns interessiert nun, was das Längenverhältnis von Oberkante o zur Unterkante des Gebäudes u nach Projektion ist. Sei nun c der Abstand zur Oberkante des Gebäudes dann gilt mit Pythagoras c2 = a2+h2. Weiterhin sei d der Abstand zu Ober- bzw. Unterkante der Projektion (sind aufgrund der Symmetrie gleich). Mit dem Strahlensatz gilt dann b/o = c/d sowie b/u = a/d. Damit ist o/u = a/c = a/sqrt(a2+h2) unser gewünschtes Resultat. Im Beispiel: sei die Höhe des Gebäudes h=170 m und die Entfernung a=250 m dann liegt das Verhältnis der Längen von Oberkante zu Unterkante nach Projektion bei 250/sqrt(250*250+170*170) ≈ 0.83. Die Oberkante müsste also bei korrekter Zentralprojektion 83% der Länge der Unterkante haben. In diesem Beispiel steht das Gebäude etwas schräg und die Maßangaben sind nur approximativ, aber die Größenordnung sollte in etwa stimmen. Viele Grüße, --Quartl 11:34, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

    • Machen wir mal ein wenig in Augenheilkunde, das hat noch nie geschadet.. "Im Laufe der Krankheit besteht zunächst eine Verzerrung des auf die Netzhaut geworfenen Bildes. Für den Betroffenen gilt es als erstes Anzeichen der Schädigung, weil gerade Linien verbogen erscheinen ("Amsler-Test"). Später treten Flecken im Gesichtsfeldzentrum auf. Damit verliert der Kranke zunehmend die Fähigkeit, auf ein Bild zu fokussieren." lese ich unter dem Titel "Sie haben Augen und sehen nicht" hier ( http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19649/1.html ) . Über die neurologischen Folgen beim Betrachten verzerrter Bilder wurde schon berichtet ( "Mir wird alleine beim betrachten beider Varianten schwindelig, fast bis zum umkippen meiner selbst"). Höchste Zeit, sich Sorgen zu machen, da die ersten Symptome ("sieht keineswegs unnatürlich aus") verdienen, ernstgenommen zu werden. --Cornischong 12:23, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hingewiesen sei noch auf den Amsler Gitter-Artikel. "Zum Selbsttest können Amsler Gitter auch aus dem Internet heruntergeladen bzw. ausgedruckt werden". --Cornischong 12:35, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch auf verschiedene Arten zum gleichen Ergebnis kommen ;-). Hier die halbwegs mathematisch korrekte Zerrung in Zentralprojektion. Ich habe die oberen beiden Ecken des Bildes um 200 Pixel nach innen und die unteren Ecken um 200 Pixel nach außen gezogen. Vertikal habe ich nicht gezerrt. So ist das Verhältnis von Ober- zu Unterkante (geschätzt) etwa das obige und die Mittellinie des Gebäudes, die auch etwa in der Mitte des Bildes liegt, gerade geblieben. Viele Grüße, --Quartl 14:05, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Dank an Quartl; das dürfte "es" sein. --Cornischong 14:30, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

 Info: Ich habe nun mal eine perspektivisch leicht korrigierte Version hochgeladen, jetzt sollte der obere Gebäudeteil nicht mehr breiter wirken als der untere. -- Wolf im Wald (+/-) 17:02, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Oberkante des Opernturms ohne (größere) Verzerrung
Da ich desöfteren in Bockenheim bin, war ich eben mal an der Oper und habe die Oberkante des Opernturms etwa von der Stelle des Fotografen (Ende Goethestr.) abgelichtet. Das Bild kommt an die obig berechnete ziemlich gut hin. Ich denke, deine Korrektur geht in die richtige Richtung, man hat aber leider immer noch den Eindruck, dass der Turm nach oben hin größer wird. Außerdem habe ich den Eindruck, dass der Turm etwas gestreckt ist (siehe UBS-Logo). Viele Grüße, --Quartl 16:52, 20. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

9 Pro und 11 Kontra, somit Kontra. --Quartl 16:42, 31. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]


Weißkopfseeadler – 24. August bis 7. September - Contra

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Portrait des Weißkopfseeadlers
Abstimmung
Diskussion

Nur um eine Meinung einzuholen braucht man es ja nicht gleich zur Abstimmung zu stellen. Ich finde es nur mittelmäßig. In jedem Fall solltest Du uns nicht vorenthalten, wo Du es aufgenommen hast (Vogelpark xy...). Das hilft manchem beim Beurteilen und ist eigentlich eine Voraussetzung, es überhaupt hier zu präsentieren. Weiter viel Freude beim Einstieg in die Tierfotografie. -- Geaster 13:49, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

  • Ich finde das Bild auf jeden Fall okay. Von Exzellenz ist es imo aber noch entfernt, zum Vergleich hier ein bereits exzellentes Bild eines Weisskopfseeadlers. Qualitativ gibt es noch Verbesserungsmöglichekiten. Zum Beispiel hast du hier wohl den Schnabel fokussiert, als Standardfokussierpunkt gilt bei Tieraufnahmen solcher Art normalerwiese das Auge. Auch das Farbrauschen (siehe bspw. hellerer Hintergrund unten rechts) hätte man unterdrücken können, denn mit ISO 200 wäre wesentlich weniger Rauschen möglich gewesen ohne größeren Qualitätsverlust. Die Komposition könnte man auch noch verbessern. Der gewählte Hintergrund stellt zwar den Adler schön herraus, aber hier hätte man sehr gut die Drittel-Regel anwenden können. Vielleicht hast du ja noch mal die Möglichkeit, so ein Foto zu machen und dabei zu versuchen, ein paar Tipps umzusetzen. Ansonsten ein für den Artikel schönes Portrait des Adlerkopfes. Als Letztes will ich mich noch Geaster anschließen: Weiter viel Freude (beim Einstieg) in der/die Tierfotografie. :-) Grüße --kaʁstn 14:29, 24. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Mutig, mit einer 400D auf ISO 800 zu gehen... Gab es eine wie auch immer geartete Nachbearbeitung zur Rauschminimierung? Wo bleiben die Leute, die mir mit meiner 500D bei ISO 200 oder 400 störendes Rauschen attestiert haben?! Oder habe ich eine Kamera mit "Montagschip" erwischt? Ansonsten hat das kaʁstn gut ausgedrückt, insbesondere was den Fokuspunkt angeht. Unter Beachtung der Drittelregel und passender fokussiert wäre eine solche Aufnahme für mich wohl exzellent. Grüße, Grand-Duc 20:22, 27. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage der Nachbearbeitung - Das Bild wurde keiner Nachbearbeitung unterzogen. Es ist 1 zu 1 aus dem Speicher-Chip. Ich musste das Bild freihändig schiessen - deshalb die hohe ISO um möglichst nicht zu verwackeln. Das "Federfieh" war mit dem Kopf ständig in Bewegung. Liebe Grüsse --Chlempi 08:20, 30. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

2 Pro und 6 Kontra, somit (vorzeitig) Kontra. --Quartl 13:15, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Kolkrabe – 26. August bis 9. September - Contra

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Die Beschreibung
  • Vorgeschlagen und Pro, Trotz kleiner Auflösung, da ein unheimlich lebhaftes und natürliches Bild. Man denkt fast den Raben krächzen zu hören wenn man es sieht. Dass der Rabe schwarz ist ist für mich kein Manko, Hufe sind drauf und Augenreflex istvorhanden. Der Hintergrund und die Lichtstimmung sind auch wunderbar. --Xenon 77 07:33, 26. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion
"kann den Raben garnicht richtig erkenne,": Das ist der schwarze Vogel in der Bildmitte. Gut Licht. --Cornischong 21:09, 28. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

1 Pro und 9 Kontra, somit (vorzeitig) Kontra. --Quartl 06:36, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


M4 Sherman – 30. August bis 13. September - Pro

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Schnittzeichnung des M4 Sherman Panzers
Abstimmung
Diskussion
Ja, das stimmt. Vermutlich wurde da, der Übersicht wegen, auf die Darstellung des Turm-MGs verzichtet. Es wurde auch in der Vorlagenschnittansicht (M4A4_cutaway.png]) weggelassen. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 15:37, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Ich hab' da ein paar Fragen im Gebeiß:
1. Die Mobilität eines Panzers erfordert 'ne Riesenmenge Treibstoff. Wo befindet sich der Tank?
2. Gibt es außer dem (25)Kettenrad-Hauptantrieb weitere Antriebe?
3. Wodurch findet die Kraftübertragung vom Getriebe zum Hauptantrieb statt?
4. Zwei Turmsitze sind abgebildet. Sind die beide so vorhanden, oder gibt es einen einzigen, jedoch höhenfahrbaren Sitz? --Thophael 16:09, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Auf der Diskussionseite des M4-Sherman-Artikels sind solche Fragen wahrscheinlich besser aufgehoben, aber ich geh soweit es geht, auf die Punkte ein. (Frage 4) Es sind zwei unterschiedliche Sitze. Der oberste Sitz (6) ist abklappbar. Dort setzt sich derjenige drauf, der das, oben auf dem Geschützturm montierte, 12,7-mm-Fliegerabwehr-MG bedient. (Frage 2) Ist anscheinend ein Übersetzungsfehler. Habe diese Beschreibungzeile aus Chris Bishops Enzyklopädie "Waffen des Zweiten Weltkriegs" entnommen, aus einer Schnittzeichnung des leichten US-Panzers M24 Chaffee. Ist missverständlich, hab's deswegen mal geändert. (Frage 1) Wenn die Fahrzeugarchitektur mit den Vorgängermodellen übereinstimmt, so befinden sich vier Treibstofftanks links und rechts vom Motor: Zwei große und zwei kleine. Frage 3 will mir nicht ganz einleuchten, möchte aber anmerken, dass eine Panzer-Schnittzeichnung nicht dafür da ist, um einen technischen Vorgang anschaulich darzustellen. --KᴀᴛᴇʀBᴇɢᴇᴍᴏᴛ 03:51, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

17 Pro und 1 Kontra, somit (vorzeitig) Pro. --Quartl 16:33, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Blaugrüne Mosaikjungfer – 3. September bis 17. September - Kandidatur abgebrochen

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Kopf und Thorax einer Blaugrünen Mosaikjungfer
  • Vorgeschlagen und Neutral. Ein Weibchen einer Blaugrünen Mosaikjungfer (Aeshna cyanea), das allerdings eher braungelb gefärbt ist. Das Bild zeigt eine Nahaufnahme von Kopf und Thorax von der Seite, vier weitergehende Ansichten des gleichen Exemplares finden sich auf der Bildbeschreibungsseite. Charakteristisch für diese Art ist übrigens der ovale Fleck auf der "Schulter". Bitte nicht schlagen, wenn das Bild schon jetzt Herbststimmung verbreitet ;-). --Quartl 14:42, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
  • Kontra die Komposition gefällt mir nicht. Das wirkt unten total unnatürlich abgehackt, die Position der Libelle ist fr den Betrachter total verwirrend (90° Drehung des Kopfes nötig). Beides hätte man bestimmt intelligenter lösen können. Dennoch hohe Auflösung, sehr detailreich, die Qualität ist ganz okay: qualitativ gutes Makro. Dennoch meine ich, es gibt bessere Libellenfotos, exzellent ist dieses für mich nicht. --kaʁstn 14:58, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro: Der Autor befürchtet Schläge wegen der herbstlichen Farben. Ganz im Gegenteil! Ein großes Plus dieser Aufnahme sind die herrlichen Farben, eine "Einzelheit", die auf dieser Seite viel zu selten anzutreffen ist. --Cornischong 15:28, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, aber knapp! --Hermux Talk! 16:55, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, gestalterisch gibt es durchaus was zu meckern – für den Betrachter ungünstige Haltung, abgeschnitten, Blatt lenkt ab und eher unruhiger Hintergrund – aber das alles lässt sich nicht verhindern. Wenn ich Quartl vertraue, ist dies die normale Haltung der Libelle, und die sollte auch nicht "optimiert" werden, Blatt und Hintergrund lässt sich nicht meiden und der Beschnitt ist für diese Haltung dann doch optimal. Warum ich dennoch Contra stimme: Die Libelle ist teils unscharf (der untere Teil ist leicht unscharf, das "Füßchen" oder was das ist sehr), teils rauscht es. Summa summarum leider nicht exzellent. Umweltschutz Sprich ruhig! 17:01, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral - das Bild ist toll, aber ich weiß nicht, warum nicht das ganze Tierchen zu sehen ist. -- Freedom Wizard 00:14, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Sehenswert - Komposition könnte besser sein... -- Wolf im Wald (+/-) 16:00, 4. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, nachdem ich es mal selbst versucht habe Libellen zu knipsen weiß ich um dessen Schwierigkeiten. Tolle Farben, schöne Aschschnittstudie. Der Beschnitt gefällt mir übrigens nicht so gut. --Alchemist-hp 13:49, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Sehenswert ack wolfimwald tmv23-Disk-Bew 03:26, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Diskussion
  • Carschten: Wie man auf den anderen Bildern sieht, ist die natürliche Ruhehaltung bei dieser Art nach unten hängend, das gilt übrigens für alle Mosaikjungfern und noch einige andere Edellibellen (bei den kleineren Libellen ist das anders). Das Bild um 90 Grad zu drehen würde schlichtweg zu einer unnatürlichen Haltung führen. Wenn man nur den Vorderkörper darstellen will, muss man zwangsweise irgendwo abhacken. Bei einer Ganzkörperansicht hat man zwar mehr Libelle, aber bei gleich hoher Auflösung dafür weniger Detail. Viele Grüße, --Quartl 15:12, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
PS: ich hätte noch einen engeren Beschnitt anzubieten, wirkt der weniger abgeschnitten? --Quartl 16:17, 3. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Offenbar überwiegt der Bedarf nach mehr Libelle, ich möchte daher diese Kandidatur abbrechen und stattdessen ein Ganzkörperbild vorstellen. --Quartl 13:56, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Himmelsblau – 5. September bis 19. September - Kandidatur abgebrochen

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einfach nur Himmelsblau
Alternative mit gleicher Farbgebung, computergeneriert und mit statistischem Rauschen für weichere Übergänge, da selbst bei 24 Bit sichtbare Farbränder entstehen können. – Nyabot
  • Vorgeschlagen und Neutral da Eeigennomination. Nominierungsgründe: schönes Himmelsblau, hohe Auflösung, vielseitig für eigene Bilder als Hintergrund verwendbar. Aufgenommen mit einem Heliopan Polfilter Slim SH-PMC ES 77 als Test für Sensorflecke. Letztere wurden natürlich weggestempelt. Bild entstand zur blauen Mittagsstunde. Geokoordinaten sind hinterlegt, diese werden vom Bot (vielen Dank an Dschwen) beim nächsten Lauf automatisch hinzugefügt. --Alchemist-hp 22:36, 5. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion

Kann ins Archiv. Der Spaß hat irgendwann auch ein Ende ;-) --Alchemist-hp 19:23, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]


Männchen der Blauflügel-Prachtlibelle – 1. September bis 15. September - Contra

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Blauflügel-Prachtlibelle, Männchen
  • Vorgeschlagen und Pro, Ein Bild von guter Qualität und guter Kamerapositionierung der seltenen Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo), ein exzellentes Bild des Weibchens gibt es ja schon, doch von einem Männchen nicht, deshalb schlage ich dieses Bild vor, ich weiß, die Hinterleibszange ist nicht ganz so gut aufgelößt, aber ich hoffe es geht trotzdem. --Prianteltix 20:02, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Abstimmung
Diskussion
  • da kann man doch garantiert noch den unteren Schriftkram entfernen. alofok's talk 20:07, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • schönes Bild. Aber für die detailarme Größe doch deutliches Hintergundrauschen, dazu noch die Wassermarke, rechts etwas eng beschnitten. Komposition okay, qualitativ okay, aber macht okay gleich Exzellenz aus? --kaʁstn 20:47, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Die drei ersten Contras sind tatsächlich überwältigend. Keine Argumente haben, und das so liebreizend ausdrücken, das ist ja geradezu enzyklopädistisch, meint --Cornischong 23:47, 1. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • Mich würde mal interessieren was das ewige Flickr Bashing zu bedeuten hat. Ist ein CC Bild weniger wert, nur weil es von einem anderen Server kommt ? Commons, Flickr etc. ist doch alles der selbe Mist - am Schluß schwirren die CC Bilder doch eh im gesamten Netz herum, mal abgesehen davon wie viele Rotzbilder auf Commons eingestellt sind.   • Richard • [®] • 11:49, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Da wohl ich wegen dem Flickr-Kram gemeint bin, hier also meine Begründung: die meisten transferierten Bilder die hier von Flickr nominiert worden sind waren alle entweder geklaut, manipuliert, kitschig übersättigt, zu klein und qualitätsmäßig eher schlecht. Da findet nur wenig Kontrolle statt. So zumindest meine Erfahrungen. Ich habe auch schon etliche meiner Bilder auf Flickr gefunden und löschen lassen. Außerdem habe ich noch viel mehr fremde Bilder gefunden die von Commonon stammen aber als User-"eigene" ausgegeben sind. Für mich ist es also nicht nur ein "anderer" Server. --Alchemist-hp 15:07, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Flickr ist schon wahrhaftig eine große Bildermüllhalde. Falsche Lizenzierungen wechseln sich mit URVs ab und es ist in aller Regel nicht nachvollziehbar von wem die Bilder stammen. Aufzuräumen scheint da auch keiner. Jedoch ist eine generelle Ablehnung von Flickr-Bildern auch nicht das Gelbe vom Ei. Es gibt auch im größten Müllhaufen einige Perlen. -- (AAW) 15:14, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
    "Flickr" durch "Wikipedia" und "Bilder" durch "Artikel" ersetzen! ;D-- 15:21, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Und was ist an diesem Bild jetzt "Flickr Mist" ? Zugegeben, es hat nicht die beste Qualität aber ich kann beim besten Willen keinen Diebstahl, URV sowie eine grobe Manipulation feststellen.   • Richard • [®] • 17:31, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Na ja, nur weil ein Bild von Flickr kommt ist es nicht automatisch Mist. Aber meine Beobachtungen decken sich mit Ahp's in sofern als dass ich auch einen gewissen typischen "Stil" auf Flickr bemerke. Erlaubt ist was gefaellt. Und gefallen tun gestylte Bilder, und dabei wird eben z.B. auch oft die Saettigung hoch geschraubt, nachgeschaeft bis es kracht etc. Die Ziele der User bei Flickr sind eben andere. Es werden "schoene" Fotos gesammelt. Ist auch ok, aber enzyklopedische Verwendung haben wohl die wenigsten Leute im Sinn. Schaffen freier Inhalte scheint auch keine besonders grosse Prioritaet zu haben. Grosse Aufloesung, oft Fehlanzeige. Und hier z.B. schoen den Namen ins Bildchen bappen, damits auch ja niemand "klauen" kann. --Dschwen 18:22, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
  • OK, ich sage es mal so: bisher habe ich von Flickr kaum etwas exzellent-enzyklopädisches gesehen. Ich werde meine extreme Flickr-Kritik zukünftig für mich behalten. --Alchemist-hp 20:30, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
    Es wäre eine nette Geste gegenüber dem Fotografen. Danke.   • Richard • [®] • 21:36, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

1 Pro und 14 Kontra, somit (vorzeitig) Kontra. --Quartl 10:04, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]