Diskussion:KDStV Gothia Würzburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Dajoka in Abschnitt Literaturabschnitt
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Literaturabschnitt

[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt sollte gemäß WP:Literatur ausgedünnt werden:

„Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht.

--Q-ßDisk. 14:33, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Lit. auf Wesentliches gekürzt. Titel- und Seitenangaben ergänzt. Festschriften sollten m.E. als Quellenangaben im Artikel erhalten bleiben; sie sind für interessierte Leser allesamt in der Würzburger Universitätsbibliothek, der Bamberger UB oder z. T. auch der Bayerischen Staatsbibliothek sowie der HU Berlin einseh- bzw. ausleihbar. --Dajoka (Diskussion) 14:31, 16. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Belege

[Quelltext bearbeiten]

Unbelegt ist der ganze Artikel. Die Einzelnachweise sind entweder keine Einzelnachweise oder haben wie Einzelnachweis 2 nichts mit dem Artikel zu tuen. Im Literaturabschnitt steht eine Reihe von Bücher, bei denen entweder der Zusammenhang zum Lemma nicht ersichtlich ist ( und aufgrund des Fehlens von Seitenzahlen auch nicht davon auszugehen ist, dass es hier einen näheren Bezug gibt), WP:BLG, v.a. Umgang mit Selbstdarstellungen ist soweit bekannt? --Liberaler Humanist 15:30, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Anmerkungen und Belege sind jetzt getrennt. Im Literaturabschnitt steht genauso eine Reihe von Büchern, bei denen der Zusammenhang mit dem Lemma durchaus ersichtlich ist. --Q-ßDisk. 15:53, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Danke an Benutzer:Q-ß für die Hinweise, Verbesserungen und Ergänzungen!
@Benutzer:Liberaler Humanist: Eine Kritik am (ursprünglichen) Literaturabschitt war offenkundig berechtigt - doch die Beweggründe für diese, an einen Verriss grenzende und unbelegte Verabsolutierung („Unbelegt ist der ganze Artikel.“), die offenbar (zunächst) fehlende Bereitschaft zu Ratschlägen, zu eigenen Ergänzungen bzw. Korrekturen (oder wenigstens zu einer Diskussion auf dieser Seite) sind nur schwer nachvollziehbar.
WP:BLG → Der hier noch zu überarbeitende, aber sicherlich nicht bezug- oder gar nutzlose Literaturabschnitt trägt auch jetzt schon zur Nachprüfbarkeit bei, da er dem Leser mehrere seriöse Werke nennt, anhand derer er das etablierte Wissen selbstständig nachvollziehen kann. --Dajoka (Diskussion) 20:48, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten
„In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am andern.“ - Christian Morgenstern, Stufen, Ethisches, 1909
Anstatt hier sinnfreie Zitate zu verbreiten rate Ich dazu, die Inhalte des Literaturabschnitts durchzusehen.Diese stellt sich bei näherer Betrachtung als die altbekannte Selbstdarstellungsliteratur heraus. "Zwischen Korporation und Konfrontation." ist eine Schrift zu irgendeiner Versammlung einer Verbindung. "Der Burschen Herrlichkeit. Geschichte und Gegenwart des studentischen Korporationswesens" stellt sich als Teil der "Schriftenreihe der historischen Vereinigung des Coburger Convents" heraus. Bei " Handbuch für den Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen" ist das Problem evident. Auch wenn der Rest brauchbar sein sollte reicht es nicht, entweder nur einen Titel oder einige Seiten anzugeben. Inhalte mit Einzelnachweisen zu belegen. --Liberaler Humanist 01:24, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Was sollen diese polemisierenden und an üble Nachrede grenzenden Vorwürfe? Hier die Veröffentlichungen renommierter, international anerkannter Historiker und Hochschullehrer (Prof. Dr. Harm-Hinrich Brandt war Ordinarius für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Würzburg, Prof. Dr. Matthias Stickler ist wissenschaftlicher Leiter des Instituts für Hochschulkunde an der Universität Würzburg,...) als "Selbstdarstellungsliteratur" zu verunglimpfen - ihnen also das Verfassen tendenziöser Abhandlungen vorzuwerfen, ist haltlos und schlichtweg ungebührlich. Einen wissenschaftlich fundierten und kritischen Sammelband zur Würzburger Universitäts- und Studentengeschichte einfach als "Schrift zu irgendeiner Versammlung einer Verbindung" abzutun ist ebenso unbegründet und lässt vermuten, dass dieses Buch überhaupt nicht gelesen wurde. Wenn hier schon Ratschläge verteilt werden: Der Gang in eine Bibliothek scheint weitaus zielführender als eine einfache Titelsuche über amazon mit anschließendem Verriss.
Inhalte werden mit Einzelnachweisen und Anmerkungen versehen. Artikel und Thematik sind anhand der angeführten, einschlägigen, seriösen Literatur durchaus nachvollziehbar - Wille und Fähigkeit vorausgesetzt. --Dajoka (Diskussion) 08:39, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten