Diskussion:Bekenntnisbewegung Kein anderes Evangelium

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von ChoG in Abschnitt Lemma
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Selbstdarstellung

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Dieser Artikel enthält sehr viel Selbstdarstellung; von einem Löschantrag sehe ich aber ab, weil es natürlich wichtig ist, zu wissen, was das für eine Bewegung ist.--Bhuck 15:27, 9. Dez 2005 (CET)

Neutralität

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Die Neutralität des Artikels über die Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ ist nicht gewährleistet, da auf der Seite Werbung (Weblink: „Geschichte der Bewegung und Verhältnis zu den Evangelikalen“ http://evangelikale-bewegung.de/bekenntnis.html ) für die Evangelikale Bewegung betrieben wird. Dies entspricht nicht der Selbstdarstellung der Organisation und Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ (siehe http://www.keinanderesevangelium.de). Benutzer:217.84.151.219 (Signatur nachgetragen von --Hansele (Diskussion) 13:45, 16. Dez 2005 (CET))

Ein Wikipedia-Artikel sollte keine Selbstdarstellung einer Gruppierung sein, sondern diese möglichst auch von verschiedenen Seiten beleuchtet darstellen. Dazu ist durchaus auch die Sicht "im Verhältnis zu den Evangelikalen" ein sinnvoller Baustein. Aus diesem Grund sehe ich keinerlei Veranlassung, die Neutralität anzuzweifeln. Ich erlaube mir deshalb, den Neutralitätsbaustein wieder herauszunehmen. --Hansele (Diskussion) 13:45, 16. Dez 2005 (CET)

Mhm, Hansele war schneller:

Bitte berücksichtige, dass hier nicht die Sicht der Bekenntnisbewegung dargestellt wird. Wikipedia versucht neutral zu beschreiben. Zur Geschichte der Bekenntnisbewegung ist dieser Link weitaus besser geeignet und informativer als alles, was die Organisation selbst schreibt.

- : Zusammenfassend: Du unterdrückst eine neutrale Darstellung, indem du versuchst, hier die Selbstdarstellung der Organisation als einzig gültige Sicht durchzudrücken. Da sich die Warnung nicht auf den Artikeltext bezieht und die Begründung zudem eine pov-Version präferiert (s.o.) entferne ich den Baustein wieder. --jergen ? 13:54, 16. Dez 2005 (CET)

Ich halte die Neutralitätsdiskussion für wichtig, wenn auch aus anderen Gründen als 217.84.151.219 dies tut. Habe den Baustein also wieder eingesetzt. Wenn nach einer Weile keine weitere Verbesserungsvorschläge kommen, können wir ihn wieder entfernen, aber wie ich schon vor einigen Tagen schrieb, meine ich, dass der Artikel nach wie vor ein bisschen zu viel Selbstdarstellung hat.--Bhuck 15:26, 16. Dez 2005 (CET)

Gründung neuer Kirchen

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“Das Heil liegt also offensichtlich nicht in der Gründung neuer Kirchen, sondern darin, in der Kirche, in der man sich befindet, sich eindeutig und allein an der Bibel zu orientieren und sich gleichzeitig glaubwürdig zu Jesus Christus zu bekennen und entsprechend zu leben.” Pfarrer Hansfrieder Hellenschmidt (Vorsitzende der Bekenntnisbewegung Kein anderes Evangelium, Idea 23.06.2002)-- Michael Schalter 20:19, 27. Dez 2005 (CET)

"Entstehung, Selbstverständnis und Aufgaben der Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ leiten sich aus der Liebe zur Gemeinde Jesu Christi und aus der Treue zu den Landeskirchen und zur Evangelischen Kirche als ganzer, wie auch aus der Enttäuschung an diesen her." (Quelle http://www.keinanderesevangelium.de/was/geschichte.html)

Vorschlag für neutralere Formulierungen

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Vorschlag zu einem meiner Meinung nach etwas eingängiger / neutraleren Artikel:


  Bekenntnisbewegung Kein anderes Evangelium

Die Bekenntnisbewegung Kein anderes Evangelium ist eine aus dem Pietismus kommende deutsche Bekenntnisbewegung, die sich Positionen der Evangelischen Kirche entgegenstellt, welche sie als Entstellung der Bibel wertet. Insbesondere lehnt sie die historisch-kritische Bibelauslegung und die Entmythologisierung der Bibel durch Rudolf Karl Bultmann ab. Sie ist Mitglied der Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den Evangelischen Kirchen Deutschlands (KBG)[1] und gehörte zu ihren Gründungsmitgliedern[2]. Innerhalb der KBG gilt sie als aktivste der bekennenden Gemeinschaften.[3]

In ihrem Namen lehnt sich die Bekenntnisbewegung an die Bekennende Kirche im NS-Staat an. Vertreter der Bewegung stehen der Evangelischen Kirche in Deutschland kritisch gegenüber, der sie eine entstellende Anpassung an die moderne Gesellschaft und ihren Zeitgeist[4] vorwerfen.

Gegründet wurde die Bekenntnisbewegung von Theologen aus dem konservativen theologischen Lager. 1966 trat sie erstmals – als Reaktion auf eine Kirchentagsrede von Dorothee Sölle – mit einem Bekenntnistag in Dortmund an die Öffentlichkeit.

Nach ihrem eigenen Verständnis sieht sich die Bekenntnisbewegung „von Jesus Christus gerufen, um für die schrift- und bekenntnisgebundene Verkündigung des Evangeliums zu beten und zu ringen“[5]. Ihre Arbeit sei daher „allein auf das Evangelium von Jesus Christus, dem alleinigen Herrn seiner Gemeinde“ zu gründen, damit die Bibel „vollkommene Richtschnur des Glaubens, der Lehre und des Lebens“ werde.

Heute steht die Bekenntnisbewegung vor allem gegen zwei theologische Richtungen: Zum einen wirft sie emanzipatorischen, friedensbewegten oder sozialkritischen Bewegungen innerhalb der Kirche theologischen Liberalismus vor, zum anderen verurteilt sie charismatische Aufbrüche in der Kirche als „neuzeitliches Schwärmertum“. In beiden Fällen wirft sie der jeweils anderen Seite vor, diese hätte die „Offenbarung des dreieinigen Gottes in der Heiligen Schrift Alten und Neuen Testaments nicht als ausreichend betrachtet“[5].

Stellungnahmen gegen die charismatische Bewegung (insbesondere gegen ProChrist und die Willow Creek-Bewegung) führten 1998 zu schweren Auseinandersetzungen in der Gemeinschaft, da einige Mitglieder darin den Kampf gegen „Glaubensgeschwister“ sahen. Mitgliedszahlen der Bekenntnisbewegung sind nicht bekannt. Der von ihr zweimonatlich herausgegebene Informationsbrief hatte 1998 jedoch eine Auflage von etwa 35.000 Exemplaren.

Als Gegenpol zum als zu pluralistisch wahrgenommenen Deutschen Evangelischen Kirchentag veranstaltet die Bekenntnisbewegung gemeinsam mit anderen Gruppen aus dem evangelisch-konservativen Spektrum seit 1973 den Gemeindetag unter dem Wort. Darüber hinaus bieten einzelne Gruppen der Bekenntnisbewegung Bibelfreizeiten, Seminare und andere Veranstaltungen an.

Aktiv in diesem führenden Verband der KBG, wie auch in dem innerhalb der KBG wichtigen Theologischer Konvent war auch der heute emeritierte STH- und EFT-Professor Georg Huntemann,[6] der seit den 1960er Jahren seine gesellschaftspolitischen Ansichten in einer Vielzahl von Büchern veröffentlichte und langjähriger Pfarrer der bekennenden St.-Martini-Gemeinde in Bremen war.


--Shivago12 11:10, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Jede Streichung wird bitte einzeln dargestellt und begründet. So ist das viel zu unübersichtlich. Die Löschung von Teilnehmerzahlen lehne ich generell ab; sie sind notwendig um die Bedeutung der Gruppierung in Relation zu anderen darzustellen. --jergen ? 11:49, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Ich bin ja auch für Teilnehmerzahlen - wenn sie unabhängig belegt sind, falls nicht wie in diesem fall - sind sie höchstens behauptungen und gehören daher eher nicht hierher - die Auflagenhöhe der Zeitschrift ist eine Sache die ich mittragen könnte ....Aber so etwas wie " gilt sie als Worführerin und aktivste " nur mit einem Link zu deren eigenen Verlautbarungen zu belegen ist m.E.n. ungenau --Shivago12 11:54, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

"Wortführerin" ist gerade nicht mit einer Eigenpublikation belegt. --jergen ? 12:09, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Bitte ließ Dir WP:Belege durch. "unabhängig belegt" ist keine Kategorie, nach der wir hier vorgehen. Hier geht es um Primärquellen und Sekundärquellen. Unabhängig ist niemand. Es ist gestattet, eine parteiische Informationsquelle zu verwenden, wenn keine bessere Sekundärquelle zur Verfügung steht. Hast Du eine? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 12:12, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten


Freunde - ich habe keine gefunden, das hat mich doch gerade stutzig gemacht - und diese Quelle die dort angegeben wird, ist sage und schreibe 19 jahre alt und eine Dissertation - der Artikel wird aber heuite gelesen / wahrgenommen - und fast zwanzig jahre alte zumal womöglich subjektiv gefärbte belege können das doch nicht rechtfertigen, oder doch? Ich entschuldige mich falls ich dem Fachjargon noch nicht ganz erlegen bin und weiterhin von Belegen und unabhängigen Quellen sprach Grüsse --Shivago12 12:17, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Bis Du neue Quellen bringst, gelten die alten "Womöglich subjektiv gefärbt" ist Dein persönlicher POV und hat hier nichts zu suchen. Wenn Du keine Quellen findest, muss das ja nicht an den Quellen liegen. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 16:16, 10. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Stellungnahme Karl Barths

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Leider habe ich den Text nicht vorliegen, aber die Bekenntnisbewegung bat in ihrer Gründungsphase Karl Barth um eine Art wohlwollendes Grußwort oder so was. Barth antwortete ihnen mit einem Schreiben, das eher eine schallende Ohrfeige war, weil die Bekenntnisbewegung nach seiner Sicht theologische und politische Positionen zu sehr verquickte. Wenn jemand das Schreiben Barths findet und verlinken kann, wäre das prima. --Gruyere (Diskussion) 22:55, 10. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Lemma

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Bei einem kurzen Blick ins Web habe ich überall nur die Schreibweise Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ gefunden. Eigentlich müssten wir den Artikel dorthin verschieben. Habe ich etwas übersehen? --ChoG Ansprechbar 15:24, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Kann man machen, mach den Artikel aber schwerer auffindbar, weil man das Anführungszeichen nicht so einfach eingeben kann. Wer den Artikel sucht, wird auch zukünftig über die Schreibung ohne Anführungszeichen, dann also Weiterleitung, kommen. Ich sehe keinen Vorteil einer Verschiebung. --jergen ? 15:52, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Sehe ich wie Jergen. So ist es sucherfreundlicher. Man könnte aber im Einleitungstext den Namen korrekt schreiben. MfG, GregorHelms (Diskussion) 17:55, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten
O.k. Dann lege ich aber mal eine Weiterleitung an, damit man wenigstens in den Texten darauf verlinken kann, ohne immer noch die korrekte Schreibweise hinter eine Pipe schreiben zu müssen. --ChoG Ansprechbar 18:23, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Beim nochmaligen Nachdenken kam mir die Frage, warum wir es nicht umdrehen: Artikel auf Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“, wie es sich gehört, und Bekenntnisbewegung Kein anderes Evangelium sozusagen als Falschschreibungsweiterleitung. Dann wird es doch auch gefunden. Was spricht dagegen?