Benutzer:Nuthniv/Elvira Lantenhammer Entwurf

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Gertrude Elvira Lantenhammer (* 9. November 1956 in Altötting) ist eine deutsche Malerin und Künstlerin. Sie arbeitet und lebt in Homburg am Main.

Elvira Lantenhammer wurde 1956 in Altötting geboren, aus Liebe und Bewunderung für die Kunst aus vergangener Zeit absolvierte sie von 1976 bis 1979 in der Werkstatt des Kirchenmalers Martin Zunhamer eine Ausbildung zur Restauratorin. Mit der Zeit wuchs jedoch der Wunsch ihre eigenen Komoisitionen auszubreiten, ab 1980 fing sie daher ein Studium der Malerei bei Jürgen Reipka und Heinz Butz an der Akademie der Bildenden Künste in München an.[1]

Seit 1998 ist Schloss Homburg am Main Lantenhammers Lebensmittelpunkt. Dort rief sie mit dem Musiker Michael Günther das Kunstprojekt "Kunst in Schloss Homburg" ins Leben und und schuf damit im unterfränkischen Winzerdorf Homburg am Main eine Plattform für zeitgenössische Kunst, u. a. auch für die Free International University und U We Claus, einem der Mitbegründer der FIU, Schüler und langjährigem Assistenten von Joseph Beuys. Sie veranstaltet alljährlich die „Sommerakademie Schloss Homburg" mit verschiedenen Kursen und Veranstaltungen zu den Schwerpunkten Malerei, Zeichnung, Fotografie und Performance.[2]

Elvira Lantenhammer ist Mitglied des Internationalen Künstlergremiums und des Deutschen Künstlerbundes.

Lageplan (siteplan) ist der Sammelbegriff für Elvira Lantenhammers abstrakten Werke. 1996 entwickelt die Künstlerin diesen Begriff für sich. Ganz im Gegensatz zu der traditionellen Malerei, die es seit Jahrhunderten zum Ziel hat die dreidimensionale Realität auf eine zweidimensionale Fläche zu bannen, überträgt Lantenhammer die Dreidimensionalität in ihr Medium und betont die Flächigkeit der Bilder. Der Begriff des Lageplans ist folglich im übertragenen Sinne zu verstehen. Die Topografie eines Ortes wird für gewöhnlich auf einer Landkarte in symbolhaften Zeichen visualisiert. Lantenhammer geht es aber um die Wirkung eines Ortes. Im Vordergrund steht das innere Erleben und das Erspüren eines Ortes und weniger das reale Dasein und die genaue Vermessung. Ihre Lagepläne bilden Orte des Geistes oder der Mythologie oder konkrete Orte ab. Manche Orte hält die Künstlerin als persönliche Topografien der Erinnerung fest, wie etwa die Lagepläne ihrer Heimatstadt Altötting.[3]

Lantenhammer bewegt sich in der Tradition der Farbfeldmalerei, wie sie aus den USA nach dem zweiten Weltkrieg durch Vertreter wie Barnett Newman, Mark Rothko und Clyfford Still bekannt ist. Mittlerweile folgt sie ihrem ganz eigenen Weg der Farbfeldmalerei, der insbesondere von ihrer Beschäftigung mit östlicher Philosophie und dem Zen-Buddhismus geprägt ist, und untersucht ausgehend von der Beschäftigung mit der Farbmaterie und der handwerklichen Anwendung die Wirkung von Farbe. Ihre Bilder teilt sie meist in geometrische Flächen auf und baut sie aus zahlreichen fein abgestimmten oder in kühnen Komplementärkontrasten übereinander aufgetragenen Farbschichten auf. Die Farbklänge und ihr Miteinander geben die emotionalen und energetischen Qualitäten des Ortes wieder. In Bildserien kann trotz des gleichen Farbklanges durch unterschiedliche Wechselwirkungen der Farbeindruck eines Ortes stark variieren. Durch Ansetzen einer oder mehrerer weiterer Leinwände können wandfüllende Panoramen entstehen.[4]

Der Lageplan ist ein „Aktionsraster", das sich durch Offenheit auszeichnet und den Farben neue Räume erobert. Für die Malerin bieten sich immer neue Herausforderungen, und für den Betrachter. Das Werk ist eine Position zwischen Abstraktion und Konkreter Kunst in Malerei, Plastik und Installation.[5]

Einzelausstellungen

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  • 2020: show it again … Color Siteplan, Neuer Kunstverein Aschaffenburg
  • 2019: COLOR SITEPLAN, BOK Offenbach
  • 2019: Farbenplan, Galerie DeutschOrdensSchloss, Münnerstadt
  • 2018: Kakemono – Japanese Siteplan, Siebold-Museum Würzburg
  • 2017: Kakemono – Japanese Siteplan, Window Gallery, Seian University, Otsu, Japan
  • 2016: Lagepläne, ABC Westside Galerie, München
  • 2016: Siteplans, Kunstverein Bayreuth
  • 2016: Virginian Siteplans, Kunstverein Würzburg
  • 2015: siteplan Bulgaria, Galerie GEDOK, München
  • 2015: siteplan Bulgaria, Galerie concrete cologne, Köln
  • 2014: Siteplans Bulgaria, pressart, Sofia, Bulgarien
  • 2014: GOLD TON, mit Karin Nedela, Galerie Zement, Frankfurt a.M.
  • 2013: Lageplan Bremerhaven, Wilke Atelier, Bremerhaven
  • 2013: Lageplan Atlantis, Rom, und Central Park, ZF Friedrichshafen, Schweinfurt
  • 2012: orange zu grau und andere Lagepläne, Klaus Braun, Stuttgart
  • 2011: Lagepläne – by heart!, Galerie Kunstreich, Bern, Schweiz
  • 2011 Offene Lage mit Schrein, Stadt Altötting
  • 2008 Vom Antlitz der Orte, Kunstraum 12, Ettlingen
  • 2007 Malerei, Plastik, Installation – Gertrude Lantenhammer, Galerie der Bayerische Landesbank, München
  • 2006: Kopf und Plan, Galerie Schulgasse, Eibelstadt
  • 2005: Banque LBLux S.A., Luxemburg
  • 2004: Köpfe, Schloss Homburg
  • 2004: Köpfe, Stachowitz, München
  • 2002: Nach innen offen, Installation, HeidelbergCement, Lengfurt
  • 2001: Haus 10, Kloster Fürstenfeld
  • 2000: Lagepläne, IHK, Würzburg
  • 2000: im japanischen Garten, Galerie Kunstsalon Ohm, München
  • 1999: KYOTO, Schloss Homburg
  • 1999: Atlantis, Kyoto, München, Venedig – Lagepläne, Liebenweinturm Burghausen
  • 1998: Lagepläne München und andere, Bezirk Oberbayern, München
  • 1998: Lagepläne Atlantis, Goethe-Institut, München
  • 1998: Lagepläne, Galerie Paleo, Köln
  • 1998: Lagepläne Würzburg – München – Venedig, Orangerie, München
  • 1997: VDMA, Frankfurt a.M.
  • 1997: Lagepläne, Zimmer-Galerie, C.O. Schneider, Frankfurt a.M.
  • 1996: Galerie des KVD, Dachau
  • 1995: Produzentengalerie, Kassel
  • 1995: Galerie im Bürgerhaus, Schwabach
  • 1994: Debütanten Ausstellung 1994, Spitäle, Würzburg

Gruppenausstellungen

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  • 2022: Kunst aktuell 2022, Städtische Galerie, Rosenheim
  • 2022: Here we are, Kunstverein Familie Montez, Frankfurt a.M.
  • 2022: mapping 3 positions, BBK Galerie im Kulturspeicher, Würzburg
  • 2021: "que des femmes ... only women", Satellite Biennale, West projects Blue Mountains, Australien
  • 2021: Domestic Space I Domagk Edition 2, DomagkAteliers, München
  • 2021: Thousand Plateaus, The Brno House of Arts, Brno, Czech Republic
  • 2021: Ein ungeschriebener Roman, Kunstverein Landshut
  • 2021: Still Alive, Deutscher Künstlerbund, Berlin
  • 2021: *innen, Kunstverein Würzburg
  • 2021: Hut ab – Kopf an, Ausstellungsraum Eulengasse, Frankfurt
  • 2021: Plaform Projects, Art Fair, Athen, Griechenland
  • 2020: colored, Augsburg Contemporary, Augsburg
  • 2020: Roter Kunstsalon, Museum Villa Rot, Ulm/Burgrieden, Zweigstelle Berlin
  • 2019: Kunst in den Mai, GEDOK Galerie, München
  • 2019: sixty nifty, Augsburg Contemporary, Augsburg
  • 2018: Domestic Space I Domagk Edition, Halle 50, München
  • 2018: BLACK BOX(ES), Saarländisches Künstlerhaus, Saarbrücken
  • 2018: Domestic Space I Schloss Homburg Edition, Homburg am Main
  • 2018: Domestic Space I Munich Edition, Zweigstelle Berlin, München
  • 2018: abgefahren, Else 2, Bahnhof Münnerstadt
  • 2018: Möbius-Schleife, mit Kathrin Rabenort, Stadtgalerie Bad Soden
  • 2017: Edition, Portfolio Zweigstelle Berlin, Neue Galerie Landshut
  • 2017: Raum(er)greifend / Unruhe – Ordnung, Galerie Basement, Wien, Österreich
  • 2017: THEURER LANTENHAMMER, Spitäle, Würzburg
  • 2017: BLACK BOX(es), Faux Mouvement Centre d`Art Contemporain, Metz, Frankreich
  • 2017: Japanese Siteplans, Gallery Studio Kura, Itoshima, Prefekture Fukuoka, Japan
  • 2017: summer saunter, Galerie Klaus Braun, Stuttgart
  • 2016: Lichte Masse, mit Gunther Gerlach, Villa Sponte, Bremen
  • 2016: FARBLAGEN - Elvira Lantenhammer und Gerhard Scharnhorst, Galerie Klaus Braun, Stuttgart
  • 2016: Similarities and Differences, Viridian Artists Gallery, New York, USA
  • 2015: Arbeiten auf Papier, Galerie Klaus Braun, Stuttgart
  • 2015: beweglich = grün ohne Boden, GEDOK München im Kunstverein Ebersberg
  • 2015: 65. Große Kunstausstellung Bayreuth
  • 2015: sail art, Bremerhafen
  • 2014: AFFILIATES, Viridian Artists Gallery, New York, USA
  • 2014: Reisen, IHK, Würzburg
  • 2013: AFFILIATES - Disconnected Realities, Viridian Artists Gallery, New York City, USA
  • 2013: art Karlsruhe, Galerie Jutta Idelmann
  • 2012: Endings and Beginnings, Viridian Gallery, New York
  • 2012: Schön - eine Bilderauswahl, Galerie Klaus Braun, Stuttgart
  • 2012: Gespräche in marrakesch, Hotel Riad Honey, Marrakesch, Marokko
  • 2011: Logbuch 2011, Galerie Pack of Patches, Jena
  • 2011: Sudoh Gallery Odawara, Japan
  • 2011: Kunst belebt!, Schloss Homburg am Main
  • 2011: C.A.R. Contemporary Art Ruhr, Essen
  • 2011: Kunstmesse Karlsruhe
  • 2010: Turm II, Aussicht auf Vergnügen, Galerie Pack of Patches, Jena
  • 2010: cutlog, Internationale Kunstmesse, Bourse du Commerce, Paris, Frankreich
  • 2010: kunst zürich 2010, Internationale Kunstmesse, Zürich, Schweiz
  • 2009: Lagepläne, Palazzo Ducale, Genua, Italien
  • 2008: mainseits, Kunst in Schloss Homburg, Homburg am Main
  • 2007: innerei, Künstlerforum Bonn
  • 2006: show it again..., Neue Lagepläne, Neuer Kunstverein Aschaffenburg
  • 2005: Heimspiel, Museum im Kulturspeicher, Würzburg
  • 2003: Schloss Schönfeld, Kassel
  • 2001: Stadt-Land-Fluss, Neuer Kunstverein Aschaffenburg
  • 2011: Bayerisches Vermessungsamt, München
  • 2000: Utopien, Artemis-Haus, Frankfurt
  • 1999: Kunstbeirat, Kunstverein Würzburg
  • 1998: Bayerische Kunst unserer Tage, Nationalgalerie, Bratislava Slowakei
  • 1997: Grosse Kunstausstellung, Haus der Kunst, München
  • 1997: Zeige Deinen Engel, Altötting
  • 1997: DOMINO, Städtische Galerie, Würzburg
  • 1996: Galerie im Gang, Bamberg
  • 1996: Tiepolo's Erbe, Otto-Richter-Halle, Würzburg
  • 1995: Eingekreist, Produzentengalerie, Kassel
  • 1994: Diözesan Museum, Limburg a.d. Lahn
  • 1994: Harderbastei, Ingolstadt
  • 1993: Galerie Dresdner Bank, Frankfurt
  • 1993: Schloss Wartensee, St. Gallen, Schweiz
  • Andreas Stucken, Elvira Lantenhammer. Color Siteplan, Hirmer Verlag, München, 2020, ISBN 978-3-7774-3519-0
  • Cornelia Kleÿboldt, Offene Lage mit Schrein : Gertrude Elvira Lantenhammer, Ausstellungskatalog [23.06. - 31.07.11], Stadtgalerie Altötting, Altötting, 2011, ISBN 978-3-87245-060-9
  • Jochen Meister, Antlitz, in: Gertrude Elvira Lantenhammer. Malerei, Plastik, Installation, Ausstellungskatalog [26.04. - 24.06.07] Galerie der Bayerischen Landesbank München, 2007, ISBN 978-3-00-021225-3
  • Gila Prast, darüber, in: Gertrude Elvira Lantenhammer. Malerei, Plastik, Installation, Ausstellungskatalog [26.04. - 24.06.07] Galerie der Bayerischen Landesbank München, 2007, ISBN 978-3-00-021225-3
  • Dr. Beate Reese, Lagepläne von Gertrude Elvira Lantenhammer, Ausstellungskatalog Heimspiel [23.07. - 16.10.05] im Museum im Kulturspeicher Würzburg, Würzburg, 2005, ISBN 3-928155-50-4
  • Anneliese Euler, Köpfe, in: meine angenehmste Unterhaltung..., Ausstellungskatalog [14.05. - 24.08.03], Mainfränkisches Museum Würzburg, 2003, ISBN 3-932461-21-5
  • Anneliese Euler, Kunst im Klinkersilo, Main-Echo, 18. September 2002
  • Christine Jeske, Am Ende des Weges wartet der Narr, Main-Post, 24. Oktober 2002
  • Olaf Przybilla, Helmpflicht für Kunstliebhaber, Süddeutsche Zeitung, 29. Oktober 2002
  • Eva-Suzanne Bayer, Lagepläne von Gertrude Elvira Lantenhammer, Ausstellungskatalog Stadt-Land-Fluss, Neuer Kunstverein Aschaffenburg,, 2001
  • Christine Hamel, Auf der Suche nach der Urform, in: Süddeutsche Zeitung, 18. September 2001
  • Olaf Przybilla, Von Leben und Schaffen an einem mythischen Ort, In: Main-Echo, 4. Mai 2000
  • Bettina Kneller, Japanische Gärten blühen anders, In: Main-Echo, 26. Juni 1999
  • Hanne Weskott, Schatzinseln, Ausstellungskatalog Bezirk Oberbayern, 1998
  • Kerstin Dotsch, Seelenlandschaftsmalerei, In: Süddeutsche Zeitung, 12. Januar 1996
  • Eva-Susanne Klimt, Vieldeutigkeit in Form gefasst, In: Süddeutsche Zeitung, 10. Januar 1996
  • Eva-Suzanne Bayer, Den Befindlichkeiten auf den Grund gehen, In: Main Post, 8. Oktober 1994
  • Elisabeth Trux, Bilder 1992-94, Ausstellungskatalog Spitäle Würzburg, 1994

Ursprünglich stand an der Stelle der Burg eine Fränkische Grenzfestung aus dem 6. Jahrhundert. Im 8. Jahrhundert ließen die fränkischen Könige im Rahmen des frühmittelalterlichen Landausbaues dort eine Nebenburg als Verkehrs- und Wirtschaftsstützpunkt errichten. Ende des 10. Jahrhunderts kam die Homburg in den Besitz des Hochstifts Würzburg, das es als Lehen an die Grafen von Wertheim weiter gab. Ab 1102 war es Burggut des Klosters Triefenstein. Unter dem nun ansässigen Ortsadel, den Herren von Hohenburg erfolgte im 12. Jahrhundert die Errichtung eines Neubaus. Sie waren Lehensträger der Grafen von Wertheim und Ministeriale des Bistums Würzburg. Des Weiteren waren sie Vögte des Klosters Triefenstein.

Ende des 15. Jahrhunderts machte Bischof Rudolf von Scherenberg von dem verbrieften Rückgaberecht Gebrauch und erwarb den Wertheimer Besitz für 15.500 Gulden. Das Amt Homburg erhielt seinen ersten Oberamtmann, einen Amtskeller und einen Centgrafen. Einer dieser „Amtsleute“ war der Ritter Philipp von Gebsattel. Er legte schließlich den Grundstein für die heutige Bauform des Schlosses.

An Stelle einer Trutzburg entstand 1568 ein Gebäude mit schlossähnlichem Charakter. Bis 1602 war es das Gebsattelsche Adelsschloss. Von 1686 bis 1831 beherbergte es das Würzburgisches Rentamt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging Homburg und sein Schloss in den Besitz des Königreiches Bayern über und gehörte fortan zum Großherzogtum Würzburg. 1869 erwarb die Gemeinde das Schloss. Es diente fortan bis 1978 als Pfarrhaus, Schule und als Sitz der Gemeindeverwaltung. Nach zunehmenden Verfall wurde das Schloss Ende der 1990er Jahre vom „Verein zur Rettung von Schloss Homburg“ aufwendig saniert und ist seit 1998 das Schmuckstück der Gemeinde. Im Jahr 1999 rief Elvira Lantenhammer mit dem Musiker Michael Günther das Kunstprojekt „Kunst in Schloss Homburg“ ins Leben und schuf damit eine Plattform für zeitgenössische Kunst. Im Atelier und Ausstellungsraum in Schloss Homburg veranstaltet die Künstlerin alljährlich die „Sommerakademie Schloss Homburg“ mit verschiedenen Kursen und Veranstaltungen zu den Schwerpunkten Malerei, Zeichnung, Fotografie und Performance.[6] In einem anderen Gebäudetrakt ist die Künstlerin Linda Schwarz mit ihrer druckgrafischen Werkstatt zu Hause. Aus der ehemaligen Ritterburg ist ein künstlerisches Kleinod geworden.[7]

Ab dem 10. Jahrhundert

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[...] 1831 stand das Schloss ohne Nutzung leer. 1869 kaufte es die Gemeinde für soziale Zwecke. Ab 1900 wurde es grundlegend renoviert, 1998 zogen dort Künstler und ein Wissenschaftler ein. Heute wird das Gelände vor Allem für das Projekt „Kunst auf Schloss Homburg“ von verschiedenen Künstlern genutzt.[8] [...]

Einzelnachweise

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  1. Galerie der Bayerischen Landesbank München (Hrsg.): Gertrude Elvira Lantenhammer. München 2007, ISBN 978-3-00-021225-3, S. 58.
  2. Elvira Lantenhammer. In: Tourismus Markt Triefenstein. Abgerufen am 1. August 2022.
  3. Andreas Stucken, Galerie Zweigstelle Berlin (Hrsg.): Elvira Lantenhammer. Color siteplan. Hirmer Verlag, München 2020, ISBN 978-3-7774-3519-0, S. 9 f.
  4. Andreas Stucken, Galerie Zweigstelle Berlin (Hrsg.): Elvira Lantenhammer. Color siteplan. Hirmer Verlag, München 2020, ISBN 978-3-7774-3519-0, S. 8, 10.
  5. Andreas Stucken, Galerie Zweigstelle Berlin (Hrsg.): Elvira Lantenhammer. Color siteplan. Hirmer Verlag, München 2020, ISBN 978-3-7774-3519-0.
  6. Elvira Lantenhammer. In: Tourismus Markt Triefenstein. Abgerufen am 1. August 2022.
  7. Schloss Homburg. In: Tourismus Markt Triefenstein. Abgerufen am 1. August 2022.
  8. Schloss Homburg. In: Markt Triefenstein. Abgerufen am 9. August 2022.