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:: Ja, denke ich auch: [https://www.siamp.de/ Siamp GmbH Deutschland]. Werde ich mal anklopfen... --[[Spezial:Beiträge/77.6.105.24|77.6.105.24]] 13:17, 10. Jun. 2019 (CEST)
:: Ja, denke ich auch: [https://www.siamp.de/ Siamp GmbH Deutschland]. Werde ich mal anklopfen... --[[Spezial:Beiträge/77.6.105.24|77.6.105.24]] 13:17, 10. Jun. 2019 (CEST)
:::Auf deren Website finde ich bei Ersatzteilen nur das komplette [https://www.siamp.de/produkt/fuellventil-compact-95l/ Füllventil], keine Einzelteile und auch keine Explosionszeichnung. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 13:44, 10. Jun. 2019 (CEST)
:::Auf deren Website finde ich bei Ersatzteilen nur das komplette [https://www.siamp.de/produkt/fuellventil-compact-95l/ Füllventil], keine Einzelteile und auch keine Explosionszeichnung. --[[user:Rotkaeppchen68|R<span style="color:red">ô</span>tkæppchen₆₈]] 13:44, 10. Jun. 2019 (CEST)
: Hab's erstmal mit einem schmalen Streifen von einem selbstklebenden Fahrradschlauchflicken wieder zusammenmacgyvert. (Eigentlich kann das gar nicht halten. Aber solange ihm das niemand sagt, weiß es das nicht und funktioniert vorläufig einfach. Die hydraulische Mechanik habe ich inzwischen auch kapiert, die ist gar nicht so subtil: Zwei konzentrische Rohre enden an derselben Stirnseite. Das äußere führt den zulaufenden Frischwasserdruck aus den Leitung, das innere ist der drucklose Ablauf in den Spülkasten. Ein mit einer Gummimembran belegter Kolben drückt das innere Rohr zu, dann kann kein Wasser hineinfließen. Das äußere Rohr hat einen kleinen Durchlaß durch den Kolben, durch den baut sich dahinter Frischwasserdruck auf, der die Kraft zum Zudrücken liefert; sie über wiegt die Gegenkraft des Zulaufs, da diese nur auf die Kreisringfläche einwirkt, die Wirkkraft aber auf die gesamte Kolbenfläche. Wenn der Spülkasten leerläuft, öffnet der Hebel eine kleine Öffnung hinter dem Kolben, wodurch die Zudrückkraft zusammenbricht. Nun kann der Wasserdruck den Kolben zurückdrücken, und Wasser läuft vom äußeren ins innere Rohr über und füllt den Kasten. Dadurch betätigt der aufsteigende Schwimmer den Hebel, der schließt die Steueröffnung, und der Wasserdruck sperrt die Zufuhr ab.) --[[Spezial:Beiträge/77.6.105.24|77.6.105.24]] 19:59, 10. Jun. 2019 (CEST)
: Hab's erstmal mit einem schmalen Streifen von einem selbstklebenden Fahrradschlauchflicken wieder zusammenmacgyvert. (Eigentlich kann das gar nicht halten. Aber solange ihm das niemand sagt, weiß es das nicht und funktioniert vorläufig einfach. Die hydraulische Mechanik habe ich inzwischen auch kapiert, die ist gar nicht so subtil: Zwei konzentrische Rohre enden an derselben Stirnseite. Das äußere führt den zulaufenden Frischwasserdruck aus den Leitung, das innere ist der drucklose Ablauf in den Spülkasten. Ein mit einer Gummimembran belegter Kolben drückt das innere Rohr zu, dann kann kein Wasser hineinfließen. Das äußere Rohr hat einen kleinen Durchlaß durch den Kolben, durch den baut sich dahinter Frischwasserdruck auf, der die Kraft zum Zudrücken liefert; sie überwiegt die Gegenkraft des Zulaufs, da diese nur auf die Kreisringfläche einwirkt, die Wirkkraft aber auf die gesamte Kolbenfläche. Wenn der Spülkasten leerläuft, öffnet der Hebel eine kleine Öffnung hinter dem Kolben, wodurch die Zudrückkraft zusammenbricht. Nun kann der Wasserdruck den Kolben zurückdrücken, und Wasser läuft vom äußeren ins innere Rohr über und füllt den Kasten. Dadurch betätigt der aufsteigende Schwimmer den Hebel, der schließt die Steueröffnung, und der Wasserdruck sperrt die Zufuhr ab.) --[[Spezial:Beiträge/77.6.105.24|77.6.105.24]] 19:59, 10. Jun. 2019 (CEST)
Mach mal einer 'ne Erle dran...
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Version vom 11. Juni 2019, 20:41 Uhr

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29. Mai 2019

Warum keine Mindestpreise für MIlch???

Warum führt die Regierung nicht einen Mindestpreis für Milch ein? Damit haben alle Bauern planungssicherheit? Außerdem steigen die Einnahmen der Bauern, die geben mehr Geld das führt zum Wachstum der Wirtschaft.--Milchfachwirting (Diskussion) 15:40, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Im Zeitalter des "Werft bloß keine Lebensmittel weg!!1!!" sollte man eigentlich froh sein, wenn die Milchpreise dem freien Markt ausgesetzt sind. Dann haben die Bauern keinen Anreiz, zuviel zu produzieren. Und wenn der Bauer an der Milch mehr verdient, muss logischerweise jemand anderes dafür mehr ausgeben. Wenn ich beim Einkaufen Geld sparen kann, kann ich mir damit irgendwann Ferien leisten, was die (Tourismus-)Wirtschaft ja ebenso fördert...--Keimzelle talk 16:01, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wir haben einen Artikel dazu: Butterberg. --HHill (Diskussion) 16:02, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Klingt nach einer Milchmädchenrechnung. Wenn die Molkereigenossenschaften nicht mit den Preisen einverstanden sind, die der Handel bietet, sollen sie dafür halt nicht verkaufen. --Magnus (Diskussion) 16:03, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
In der DDR haben Bauern ihre Eier abgegeben und dann selbst wieder gekauft, weil sie bei der Abgabe mehr bekommen haben, als die Eier im Handel kosteten. Bekanntlicherweise war dieses Modell wenig erfolgreich. --M@rcela 16:07, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Versuch einer Marktordnung für Milch in Form der Milchquote ging leider schief. Es wurde viel zuviel Milch und Milcherzeugnisse produziert, sodass ein Milchsee und Butterberg entstand. --Rôtkæppchen₆₈ 16:41, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Milchsee und Butterberg entstanden vor Einführung der Milchquote. Die Milchquote war ein (m.E. erfolgreiches) Instrument um die Milchüberproduktion zu verringern. Nach Abschaffung der Milchquote fielen die Preise. --Digamma (Diskussion) 21:05, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Warum führt die Regierung nicht einen MindestHöchstpreis für Milch ein? Damit haben alle BauernVerbraucher Planungssicherheit? Außerdem steigen die Einnahmen verfügbaren Einkommen der BauernVerbraucher, die geben mehr Geld aus, und das führt zum Wachstum der Wirtschaft. - Ist ja auch klar: Wenn insgesamt soviel Geld wie vorher ausgegeben wird, dann wächst die Wirtschaft. Nennt sich Perpetuum mobile der Ökonomie. --77.1.154.102 01:26, 2. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hinweis auf [1] nichtmal die Hälfte des Milchpreises für den Kunden kommt beim Bauern an. Wer sagt also, wenn man z.B. den Mindestpreis für Milch auf 70 Cent festsetzt, dass die wirklich bei ihm ankommen, und nicht die anderen Marktteilnehmer davon ein Stück abhaben wollen? Wir produzieren schlicht am Markt vorbei, und subventionieren heute schon mindestens 15% eigentlich insolventer Landwirtschaftsbetriebe. Was sicher für Landschaftspflege und Versorgungssicherheit einen Grund hat, aber nicht, um die Einnahmen der Bauern zu erhöhen. Wer seine Kuhmilch nicht loswird, sollte längst auf ein anderes Erzeugnis umgestellt haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:13, 29. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Aus kapitalistischer Sicht wurden die Antworten schon gegeben. Anstatt einen staatlichen Mindestpreis festzusetzen und damit wieder einen Milchsee (oder dann vielleicht gleich den Milchozean oder einen sehr großen See) zu riskieren, sollte man vielleicht mal die Gewinnmargen der ganzen Zwischenstufen etwas herabsetzen? Oder solche Zwischenstufen ausschalten, wie es bei der Initiative Die faire Milch soweit ich weiß geschehen ist? Wieso sollte man eigentlich eurer Meinung nach nur die Wahl haben zwischen darben, subventionieren (was einen Milchsee produziert) oder komplett schließen?

P.S.: Weiß jemand, wie groß der Milchsee zu Rekordzeiten als See gewesen wäre? Schaffte man das Steinhuder Meer, ging es schon um die Müritz oder gar um den Bodensee? Oder hatte die EU eher einen Milchteich - oder gar Milch vom Volumen des Oberen Sees? --ObersterGenosse (Diskussion) 03:01, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Überproduktion wird nicht weniger, wenn man dem Produzenten mehr Geld für sein Produkt gibt. Die Zwischenstufen sind ja nicht staatliche verordnet sondern haben i.d.R. einen Nutzen. Zwischenstufen herabsetzen kann man sicherlich machen; dann verpackt der Bauer seine Milch halt selbst, verhandelt direkt mit den Supermärkten bzgl. Mengen und Lieferbedingungen und liefert selbst aus ... (Die "Zwischenstufen" fallen ja nicht vom Himmel. Ich bezweifle, dass es Monopole/Kartelle gibt die sich da eine goldenen Nase verdienen!?) ...Sicherlich Post 06:12, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
mal das Gewinnmargen der ganzen Zwischenstufen etwas herabsetzen anders gedacht. Angenommen das ginge [per Dekret?] - warum sollte der Preis für Milch beim Endverbraucher nicht einfach weiter sinken? Welcher Mechanismus sorgt dafür, dass das "gewonnene" Geld beim Bauern ankommt und nicht beim Konsumenten? ...Sicherlich Post 06:16, 30. Mai 2019 (CEST) Beantworten
+ 1 @ Digamma. Die Milchquote war kein garantierter Mindestpreis, sondern die erlaubte Produktionsobergrenze. Bei Überschreiten dieser Grenze wurden saftige Strafzahlungen fällig, die eventuelle Mehreinnahmen durch Überproduktion schnell wieder aufgezehrt haben. Nach Einführung der Milchquote waren Butterberge und Milchseen in kurzer Zeit verschwunden. Nach ihrer Abschaffung hat sich der Verdrängungswettbewerb unter den Milchbauern wieder verschärft und der läuft hauptsächlich über den Umsatz: billiger anbieten, als der Konkurrent, aber mehr produzieren, um die verringerten Preise durch erhöhte Verkäufe auszugleichen. @ Oliver: Wer seine Kuhmilch nicht loswird, sollte längst auf ein anderes Erzeugnis umgestellt haben. Das ist leider nicht so einfach. Wer seine Kuhmilch nicht (zu einem kostendeckenden) Preis loswird, geht erstmal pleite. Das Grasland wird dann aber nicht in Ackerland, oder sonstwas, umgewandelt, sondern von einem anderen Milchbetrieb übernommen, denn die Weiden und das Vieh und die Produktionsanlagen sind ja da. Warum soll man die nicht mehr nutzen, wenn man dafür teures Geld bezahlt hat? Dieser Betrieb ist dann einfach nur doppelt so groß und produziert doppelt so viel Milch, wie die beiden Einzelbetriebe vorher zusammen. @ Sicherlich. Der Direktverkauf von Milch ist verboten. Die Milch muss zwingend durch eine Molkerei, bevor sie verkauft werden darf (schon allein wegen der Kontrolle auf Krankheitserreger, etc.). Der Gedanke, jeder Landwirt könne seine eigene Molkerei und Verpackungsanlagen einrichten und dann unter Umgehung der Großmolkereien mit den Supermarktketten verhandeln, ist illusorisch. Warum sollten sich die Discounter auf so etwas einlassen? --Geoz (Diskussion) 13:22, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Der Bauer, der seine Milch direkt (in seinem Hofladen) an Endkunden verkauft, handelt also illegal? --Danares (Diskussion) 16:16, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es um Rohmilch geht und er sich an die Auflagen hält, darf er verkaufen. --89.15.238.56 17:25, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
An den Discounter? Um den geht es hier ja wohl. --Geoz (Diskussion) 20:36, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Es ging mir um die pauschale Aussage Der Direktverkauf von Milch ist verboten. --Danares (Diskussion) 21:37, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
OK, dann ändere ich das in "so gut wie verboten" (außer an leichtsinnige Touristen, die keine Angst vor Streptokokken haben ;-). --Geoz (Diskussion) 21:48, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Die wird man durch Abkochen zuverlässig los, der Hinweis darauf ist gesetzlich vorgeschrieben. Vorzugsmilch darf übrigens auch direkt verkauft werden. --Danares (Diskussion) 22:17, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Unsere Molkerei hat Vadder aber trotzdem immer was vom Milchgeld abgezogen, wenn da zu viele Streptokokken drin waren. --Geoz (Diskussion) 22:21, 30. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Fünf-Kräfte-Modell nach Michael Porter
Mal wieder ein Thread der unteren Kategorie.
Markkontrollmechanismen müssen sich den Markt auch einmal ansehen, um eine Wirkung erzielen zu können. Das bekannteste Modell für diesen Zweck sind Michael Porters five Forces. In diesem gibt es die Anbieter oder "Mitbewerber" (also die Gesamheit aller "Produzenten eines nahen Substituts". Da das Produkt hier Milch heisst, werden wohl alle Milch produzieren müssen. Diese Mitbewerber sind einem Marktgeschehen ausgesetzt: Dem Zuliefermarkt und dem Käufermarkt.
Bauern können eigentlich kaufen wo sie wollen. Es gibt aber deutlich mehr Bauern als es Zulieferer für die speziellen Produkte gibt, die die Bauern nachfragen. Diese höhere Konzentration im Zuliefermarkt verstärkt die Verhandlungsmacht der Zulieferer gegenüber den Bauern. Potentiell zahlen Bauern daher mehr für die angebotenen Güter und Dienstleistungen. Andererseits sind die Käufer von Milch (die Molkereien) deutlich höher konzentriert als die Bauern. Also fehlt den Bauern auch hier die Verhandlungsmacht. Zusammen mit einer fast nicht vorhandenen Zutrittsschranke in den Markt (für vergleichsweise wenig Geld könnte jeder versuchen, sich im Milchmarkt ein blaues Auge zu holen) und den erheblichen Austrittsschranken (was ist ein Bauer ohne Land und Vieh?) sind die meisten Bauern ziemlich an ihr Lebensmodell gekettet: Sie können nicht mehr verdienen, indem sie mehr produzieren. Alternativen stehen ihnen auch nicht zur Verfügung.
Die Quotenregelung zwang Baunern, nicht mehr als eine bestimmte Menge zu produzieren. Bei jedem Liter mehr führte das zu Verlusten. Eine solche Regulierung kennen wir als Planwirtschaft und sie erfordert einen enormen Aufwand an Überwachung. Sie stützte auch den Status Quo: Wer arm war, blieb es auch.
Ich glaube, dass die Diskussion um das Einkommen von Landwirten eine Scheindiskussion ist. Spätestens, wenn es selbstfahrende Autos gibt, werden zig-tausende LKW-, Taxi- und Bus-Fahrer ihre Jobs verlieren. Die werden sich natürlich noch leicht in Pflegekräfte umschulen lassen. Da gleichzeitig viel weniger Menschen in der Automobilindustrie Arbeit finden (Elektromotoren benötigen viel weniger Aufwand als Verbrennungsmaschinen) werden wir auch entsprechend viele Frührentner haben, die von den umgeschulten Kraftfahrern gepflegt werden.
Bei so erfreulichen Aussichten sind doch ein paar verhungerte Bauern vernachlässigbar. Yotwen (Diskussion) 16:04, 3. Jun. 2019 (CEST) Ich bitte den zutage tretenden Sarkasmus zu entschuldigen. Aber seit ich mich für Politik interessiere höre ich die gleiche idiotische Leier, die in Yes, Minister als "Standard Foreign Office Procedure in times of Crisis" bezeichnet wurde:Beantworten
  1. Wir behaupten es gäbe gar kein Problem
  2. Wir behaupten, es gäbe zwar ein Problem, aber wir müssten nichts dagegen tun.
  3. Wir geben zu, dass es ein Problem gibt, aber es gebe nichts, was wir dagegen tun könnten.
  4. Wir geben zu, dass wir etwas hätten unternehmen sollen, aber nun sei es zu spät.
Wundert euch bitte nicht, wenn die Kiddies demnächst noch ein bisschen widerborstiger sind, als zu meiner Jugendzeit.
witzige These Yes, Minister, aber entscheiden ist der Mensch muss von seiner Arbeit leben können, ein Mindestpreis würde die plutokratisch organisierten NPD Molkereibetriebe eher treffen als den kleine Bauern mit seinen 30 Kühen. Hier ist es wichtig dass dem Kapital der Marktzugang erschwert wird, und der Staat es fördert dass direkt beim Landwirt gekauft wird.--10:42, 4. Jun. 2019 (CEST)
Was sollte den Molkereien passieren? Sie geben den Preis einfach an die Verbraucher weiter. Yotwen (Diskussion) 13:48, 4. Jun. 2019 (CEST) Da dir YM so gut gefiel, wie wäre es mit H. L. Mencken?Beantworten
There's always an easy solution to every human problem - neat, plausible and wrong.
So einfach ist das nicht: die Molkereien können natürlich entweder ihren Preis erhöhen oder weniger Profit pro Milchpackung machen. Jedoch führt ein erhöhter Preis zu weniger Absatz, also würde der Gesamtprofit der Molkereien auf jeden Fall sinken falls sie teurer einkaufen also ist klar, dass sie daran kein Interesse haben. --MrBurns (Diskussion) 14:41, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dem wäre nur dann so, wenn die Preiselastizität bei Milch hoch wäre. Da eine Menge von dem Zeug als Nahrung für Kinder verwendet wird, sehe ich hier nur ein sehr kleines Risiko. Yotwen (Diskussion) 15:55, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es wird aber auch viel für andere Zwecke verwendet, z.B. im Müsli oder im Kaffee. Da kann man wenns zu teuer wird durchaus den Milchkonsum reduzieren, beim Müsli kann man z.B. die Milch mit Wasser verdünnen, beim Kaffee weniger reingeben oder einen anderen Kaffeeweißer verwenden. Bei jedem Produkt gibt es eine gewisse Preiselastitzität, sogar bei noch grundlegenderen Lebensmitteln wie Brot (notfalls kann man statt dessen Mehl essen, viele werden aber eher z.B. auf Nudeln umsteigen wenn Brot teurer wird). Und besonders hoch muss die Preielastizität nicht sein, wenn die Profitrate um z.B. "nur" 0,1 Prozentpunkte fällt ist das schon sehr relevant im Kampf um Investoren. --MrBurns (Diskussion) 16:33, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ach geh, bevor ich mir etwas anderes als richtige Milch in meinen Kaffee oder mein Müsli schütten würde, müsste der Preis sich vervielfachen. --Jossi (Diskussion) 22:43, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Für weiße Flüssigkeiten auf Basis von Mandeln, Soja, Hafer, Kokos etc. gibt es aber durchaus einen Markt. Und ins Müsli kann man zur Not Orangensaft kippen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es wird da immer gesprochen, es sollte weniger produziert werden. Das stimmt schon, wenn man die Milch isoliert betrachtet. Aber jede Kuh frisst auch Gras, das vor Versteppung oder Verwaldung der Landschaft schützt. Also auch die Landschaftspflege muss man da in die Milchmädchenrechnung mit hineinnehmen. --K@rl 16:40, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das Argument habe ich schon oft gehört, aber was mir bisher keiner erklären konnte: Warum ist es besser, weniger Steppen und Wälder zu haben? Bezüglich Kampf gegen den Klimawandel wäre es eher besser, mehr Wälder zu haben. Ökonomisch mag es in einigen Gebieten besser sein, mehr Grasland (z.B. in Form von Almen) zu haben, um mehr Touristen anzulocken, aber dafür muss man nicht überall die Milchwirtschaft fördern. Aber genau das macht ja die EU... --MrBurns (Diskussion) 17:34, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der Milchpreis ist deshalb im Keller, weil zu viel zu billig mit industriellen Methoden erzeugt wird. 1000 Kühe(1) in einer Agrarhalle sind möglich, weil die Kuhkraftnahrung billigst in USA, Brasilien und Argentinien industriell heranwächst, nur 10 Mitarbeiter die Systeme warten und der Milchsee subventioniert nach Afrika exportiert wird, um dort die Kleinbauern zu ruinieren und zur Flucht nach Europa aufzumuntern. Die Flucht nach Europa wird durch die Landwirtschafts- und Fischereipolitik der EU mitverursacht. Könnte man dem Irrsinn mit einem Grundeinkommen für alle, auch für Bauern, entgegensteuern? --Maschinist1968 (Diskussion) 12:38, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Diese Massnahme wurde schon vor x Jahren vom damaligen österreichischen EU-Kommissar Fischer vorgeschlagen (Vorname fällt mir nicht mehr ein). Er wollte die Subventionen nicht mehr von der Produktionsmenge abhängig machen, sondern jedem Gehöft ein Fixum auszahlen. Mit einem "Zustupf" von 10.000 Euro könnte ein Bauer mit ca. 10.000 Euro Umsatz noch (schlecht) überleben. Gleichzeitig wären nicht mehr RWE und EON die grössten Bezieher von Agrarsubventionen. Yotwen (Diskussion) 10:07, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Du meinst bestimmt Franz Fischler. --Rôtkæppchen₆₈ 10:28, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Jup, Danke. Yotwen (Diskussion) 10:30, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

5. Juni 2019

Gaming-PC nötig? Reicht ein All-In-One PC?

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Die PC-, Backup-, Firefox-, Ressourcenspar- und anderen Tipps kann ich noch sehr gut gebrauchen. Vielen Dank für den gesamten Abschnitt --ObersterGenosse (Diskussion) 20:55, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Windows 7 wird ja nun bald nicht mehr unterstützt. Ich möchte daher (mein eigener PC ist 7 Jahre alt) einen neuen PC kaufen. Und damit auch FIFA zocken können - auch mal einige Stunden am Tag, aber nicht exzessiv. Ansonsten zocke ich kaum andere Spiele (also keine Ego-Shooter und sonstigen Hochleistungsspiele) und surfe meist im Internet. Manchmal bearbeite ich auch einfache "Bilder" mit Paint.NET.

Ist für diese Zwecke (und ein bisschen Zukunftssicherheit) ein Gaming-PC nötig? Oder reicht für FIFA ein "ganz normaler" Desktopcomputer? Wie verhält sich die Leistung von All-in-One-PCs? --ObersterGenosse (Diskussion) 22:44, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Die absolut beste Grafikqualität muss es bei FIFA auch nicht sein, aber es sollte nichts ruckeln oder stocken. Ich strebe Windows 10 als Betriebssystem an. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:46, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Jein, meist ist die Grafikkarte der Knackppunkt. All-in-One-PC heist gerne mal On-Bord-Grafikkarte, was beim Gamen eher schlecht ist. Eigenständige Grafikkarte ist beim Gamen in der Regel besser. Für FIFA 2019 empfiehlt EA NVIDIA GeForce GTX 670 oder AMD Radeon R9 270X [2]. Findest du also einen All-in-One-PCs der die empfolenen Systemanforderungen für FIFA 19 erfüllt, ist alles in Ordung. --Bobo11 (Diskussion) 22:59, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ja ein "normaler" Desktop reicht, wenn du darauf achtest, dass du eine eigenständige Grafikkarte nachrüsten kannst. "Gaming-PCs" sind was für die Leute, die für 5% mehr Leistung gerne 50% mehr Geld ausgeben und dieses Geld-aus-dem-Fenster-werf-Spiel alle halbe Jahr spielen, wenn eine neue Graka und ein neuer Prozessor rauskommen. Alle anderen kaufen nur das, was nötig ist und wo man den Preisen nicht mehr täglich beim Fallen zusehen kann. Ausgehend von den o.g. Graka-Empfehlungen: achte auf freie und geeignete Steckplätze und Gehäusegröße bzw. Motherboard-Format (PCI-Express 3.0, die Grakas brauchen 2 Slots) sowie Stromversorgung/Netzteil (2 Stromanschlüsse, ca. 180 Watt braucht so eine Graka alleine, Netzteil insgesamt mind. 500 Watt). Ein All-in-One-PC kann aber auch an solche Grakas nicht nur rankommen, nehmen wir mal den hier oder den: die haben eine NVIDIA GTX 1050 drin, und wenn ich mir da bei den Benchmarks "Vergleichsdiagramm einblenden" anklicke, liegt die GTX 1050 locker vor der Desktop-GTX 670 oder der ATI R9 270X und erreicht bei FIFA19 in QHD über 80 fps, in Full HD sogar um die 100. Es gibt natürlich auch All-in-One-PCs mit schwächeren Grafikchips, aber es gibt eben auch AIO-PCs, mit denen man FIFA19 sehr bequem zocken kann.--Chianti (Diskussion) 00:01, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Danke für die Tipps! Derart leistungsorientiert bin ich nicht, und ich werde mir auch - zumal wegen der Umwelt - nicht alle halbe Jahr eine neue GraKa und/oder einen neuen Prozessor kaufen. Daher auch die Frage nach (etwas) Zukunftssicherheit. --ObersterGenosse (Diskussion) 00:52, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

An solche All-in-One-PCs muss man externe CD/DVD-Laufwerke anschließen, oder? (nicht signierter Beitrag von ObersterGenosse (Diskussion | Beiträge) 01:01, 6. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Eingebaute CD/DVD/BD-Laufwerke werden immer seltener benötigt und deshalb oft nicht mehr eingebaut. Wer dennoch eines braucht, kann es entweder nachrüsten oder ein externes Laufwerk verwenden. Bei Disketten-, CF- oder SM-Laufwerken klappt das ja auch. --Rôtkæppchen₆₈ 01:05, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es gibt schon noch welche mit optischem Laufwerk und sogar Brenner (Beispiel), aber der hat halt einen deutlich schwächeren Grafikchip [3]. Hier wäre ein AIO von Lenovo mit Brenner und einer AMD RX Vega 11, der bei FIFA19 in Full HD über 75 fps schafft (also sehr flüssig).--Chianti (Diskussion) 01:53, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Am DVD-Laufwerk soll es ja nicht scheitern. Da habe ich sogar noch ein externes. Noch eine weitere Frage aber: All-in-One-Pcs haben ja wahrscheinlich weniger (USB-)Anschlüsse (oder täusche ich mich da?). Daher: Welche Kriterien sind bei USB-Hubs zu beachten, außer dass sie USB 3.0 im Idealfall unterstützen sollten? --ObersterGenosse (Diskussion) 03:11, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Self-powered oder bus-powered. Bus powered funktioniert nur bis 900 mA Gesamtleistung, da kann schon eine Tastatur, eine Maus und ein USB-Stick zu viel sein (manche PCs liefern in der Praxis ohne Probleme etwas mehr als die 900 mA, aber nicht alle). Bei bus powered hast du ein Netzkabel dabei, diese Hubs funktionieren i.d.R. aber auch ohne diesem Netzkabel, dann sind sie wieder bus powered. Wenn du viel was viel Strom zieht gleichzeitig anschließen willst, solltest du auch auf die Leistung vom Netzkabel achten, manche haben nur 2A, du brauchst aber bis zu 500 mA pro USB-2.0-Gerät und bis zu 900 mA pro USB-3.0-Gerät. Also z.B. bei einem 4-fach-Hub bist du mit 3,6A auf der sicheren Seite. --MrBurns (Diskussion) 04:46, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Gibt es eigentlich noch diese kleinen PC-Läden, wo man sich seinen Computer nach eigenen Wünschen zusammenbauen lassen kann? Das wäre mE die beste Lösung. Früher war das oft sogar die preisgünstige Alternative zu den "Angeboten", wo einem viel Kram den man nicht brauchte mit verkauft worden ist. Weiterer Vorteil: keine Bloatware-Orgien oder blödes Branding auf dem Rechner. Realwackel (Diskussion) 06:57, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Nee, die gibt's nicht mehr, die sind mit dem Aufkommen des CE-Zeichens ausgestorben. Aber es gibt noch PC-Werkstätten, welche dir eine passende Konfiguration zusammenstellen und z.B. bei Dell bestellen.--93.207.114.138 13:41, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Doch die Läden gibt es noch. Im Prinzip zahlst du da die Einzelteile + etwas eine "Assembly"-Pauschale, außer du bausts selber zusammen. Du hast dann die Garantie und Gewährleistung nicht auf das Gesamtsystem, sondern auf jedes Teil einzeln. Ist aber eigentlich eh besser, weil Einzelteile haben heute i.d.R. eine Garantie von 2 Jahren (Laufwerke) bis "Lebenslänglich" oder 10 Jahre (RAM). Bei den Mainboards, die gerade bei Fertigsystemen oftcals Erstes ausfallen, sinds heute im Retail-Bereich i.d.R. 3 oder 5 Jahre. Und die Qualität von Retail-Teilen ist auch besser als von OEM-Teilen, insbesondere bei Netzteil und Mainboard. Und trotzdem kommen selbst zusammengestellte Systeme oft bilkiger, weil man sie genau an die Bedürfnisse anpassen kann und nicht z.B. ein übermäßig starkes System kaufen muss nur weil man gerne viele Anwendungen gle8chzeitig verwendet und daher 16GB RAM braucht. --MrBurns (Diskussion) 15:12, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Läden gibt es noch. Je nach gewünschter Preisklasse kannst Du da Eigenmarke-Komponenten mit Branding verwenden oder Markenware. Wenn Du das Betriebssystem selbst installierst, kannst Du die ganze Bloatware von Motherboard-, Grafikkarten- und Betriebssystemhersteller weglassen und nur das installieren was zur Funktion notwendig ist. Aio-Rechner werden aber eher nicht zum selbst zusammenstellen verkauft. Da musst Du Dich für eine Herstelleroption entscheiden und nachträgliche Umbauten sind da oft schwierig bis unmöglich. --Rôtkæppchen₆₈ 08:06, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dann ist so eine Selbstzusammenstellung (mit Beratung) nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen sicher die bessere Wahl, als ein Fertigsystem, welches nur teilweise "passt". Realwackel (Diskussion) 08:15, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Was davon "passt nur teilweise"? Es passt perfekt. Wenn ich mir anschaue, dass er FIFA auf einem 7 Jahre alten (!) PC zockt, mit weniger als der maximalen Qualität zufrieden ist, mir die enormen Leistungsreserven der erwähnten GTX 1050 für die FIFA-Spiele anschaue – FIFA18 in Full HD läuft mit über 130 fps!! Die o.g. empfohlenen Grakas sind um über 50% (!) schlechter – und die sonstigen Anforderungen, dann habe ich keine Bedenken, z.B. das o.g. Dell-System zu empfehlen (2x USB 2.0, 3x USB 3.1A, 1x USB 3.0C, Kartenleser, 1x LAN, 2x HDMI, max. 32 GB RAM), das auch über 300 Watt weniger (!) verbraucht als ein Tower mit den o.g. Grafikkarten. Das macht auf 7 Jahre über 3000 kWh aus (Stichwort "Green IT")! Das sind alleine schon 70 Euro aufwärts weniger an Kosten, dazu kommt noch die bekannt gute Monitor-Qualität von Dell (der hat ein IPS-Display, was gerade für die Bildbearbeitung wichtig ist (was Dell schon vor 7 Jahren für eine Qualität bei 23-Zoll-FullHD-IPS abgeliefert hat, kann man z.B. hier nachlesen, vor 3 Jahren schon gab's einen phantastischen 24-Zöller). Und wenn's in 5 Jahren bei FIFA25 doch anfängt zu ruckeln, kann er ihn mit seinem Hexacore immer noch als wunderschönen Office-PC für gutes Geld weiterkaufen. --Chianti (Diskussion) 10:58, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Vielen Dank, besonders an @Chianti:! Ich zocke momentan, eben weil der PC 7 Jahre alt ist, noch kein FIFA. Aber ich habe noch eine Frage an das kompetente IT-Team: Was ist ein Hardware-Grafikbeschleuniger? Die Umstellung auf Windows 10 ist nämlich bei meinem jetzt 7 Jahre alten PC u.a. daran gescheitert, dass ein sehr beliebtes Spiel (Fußball Manager 13 - ja, so konservativ bin ich manchmal) nicht mehr lief und immer die Fehlermeldung "Dieses Spiel benötigt einen Hardware-Grafikbeschleuniger" (oder so ähnlich) kam. Im Internet kursierende Tipps (GraKa-Treiber aktualisieren, Kompatibilitätsmodus etc.) habe ich alle probiert, aber bin dann - es war damals noch diese kostenlose Update-Phase wo man innerhalb von 30 Tagen wieder auf 7 "runterspringen" konnte - wieder auf Windows 7 gegangen. --ObersterGenosse (Diskussion) 11:48, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Irnkwo gibt es bestimmt eine Online-Enzyklopädie, in der was über Hardwarebeschleunigung steht. --Kreuzschnabel 12:06, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der Begriff "Graphics Accelerator" ist etwa 25 Jahre alt. Es war eine technisch einfache Entlastung der CPU. Es sind inzwischen rund zwei Dutzend neue Technologien dazugekommen. Was früher eine separate Grafikkarte war, haben in die CPUs eingebaute GPUs nach einiger Zeit aufgeholt. Nicht jede CPU enthält eine GPU. Auch integrierte GPUs gibt es in verschiedenen Leistung. Es existieren Tests und Benchmarkergebnisse. Nur wenn die exakte Bezeichnung der CPU vorhanden ist, kann deren GPU mit anderen und optionalen GPUs zu vergleichen werden.Franz von Assi (Diskussion) 12:56, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
PC-Systeme für Windows 10 ohne Hardwarebeschleunigung gibt es nicht neu zu kaufen. Alle haben Chips wie die oben genannten (Geforce 1050, Intel HD605, Intel HD630, Radeon RX11, Radeon R2), und selbst deren schwächster "bietet DirectX 12 (FL 12_0) Hardware-Support" (ich vermute mal, dass das Win10-"Hardware"-Problem etwas mit der Direct-X-Version zu tun hatte). Die Chips für die Hardwarebeschleunigung sitzen entweder auf separaten, wechselbaren Grafikkarten (s.o.), auf separaten Chips auf dem Motherboard (s.o.) oder sind als "System-on-a-Chip" auf dem sog. Die des Hauptprozessors integriert. Spätestens 1999 mit dem Aufkommen der DVD-Laufwerke wurden rechenintensive Decodierungsfunktionen wie Motion Compensation und IDCT auf Grafikchips wie ATI Rage und sogar in die Northbridge ausgelagert (Beispiel), sodass man selbst mit einem AMD K6-2 450 ohne extra Graka bequem DVDs schauen konnte.--Chianti (Diskussion) 13:43, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
+1, die Vorbehalte gegen Onboard-Grafics sind von gestern. Die haben heute alle die Leistungsmerkmale und Speicherleistung der externen Karten.--93.207.114.138 13:45, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn man den Rechner nicht zumüllt, sind heutige Standardrechner schon sehr leistungsfähig. Ich habe vor einem Jahr einen neuen Laptop gesucht. Da meine Hauptanwendungsgebiete Photoshop und CAD sind, wollte ich nach guter alter Erfahrung (TM) einen Rechner mit möglichst viel RAM. Ich mußte feststellen, daß es 64 GB RAM nur in Spielerechnern gibt, die dann auch gleich mehrere Kilo wiegen. Letztlich habe ich einem sehr kleinen Händler vor Ort vertraut und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Der Schleppi hat "nur" 32 GB RAM, nur 15,6 Zoll aber die Entscheidung war richtig. Die gesunde Mischung aus RAM, Prozessor, Board, Grafikkarte ist es. Vertraue dem Händler vor Ort, gönne ihm ein paar Euro und du hast jemanden, den du bei Problemen ansprechen kannst. --M@rcela 22:51, 6. Jun. 2019 (CEST) Achja, es ist ein Dell und der Monitor ist wirklich sehr gut.Beantworten

Oder man konfiguriert sich sein Thinkpad P72 (oder P52, wenn 15,6" reichen) selbst. Wer angibt, CAD und Photoshop zu machen und nicht weiß, dass die P-Serie der Thinkpads seit 2015 bis 64 GB ausbaubar ist, den kann ich leider nicht ernstnehmen. Der Händler vor Ort, dem ein unbedarfter Kunde hereinschneit, der verkauft nämlich lieber das, was schon länger lagert und dringend rausmuss als das, was der Kunde wirklich braucht. Wie ein guter chef de rang dem Touristen, der fragt, welches Gericht man denn empfehlen könne.--Chianti (Diskussion) 02:38, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hinweis: bei normalen Laptops kann man die Speicherriegel ziemlich leicht austauschen. Allerdings muss man wegen der Maximalkapazität im Datenblatt nachschauen, meisten haben Laptops nur 2 Slots und 32GB-Riegel nimmt nicht jeder. --MrBurns (Diskussion) 00:03, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Auch wegen Speichergeneration, Baugröße und Taktgeschwindigkeit empfiehlt sich vor dem Speicherkauf ein Blick in Handbuch oder Datenblatt, um Fehlkäufe zu vermeiden. --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Stimmt, wirklich auf er sicheren Seite ist man normalerweise nur, wenn man in die QVL (Qualified Vendor List) schaut und nur dort aufgeführten Speicher kauft oder z.B. auf der Kingston-Website dezidiert nach mit diesem Modell kompatiblem Speicher sucht (dann gibts eine Funktionsgarantie, vorausgesetzt das BIOS/UEFI ist auf dem neuesten Stand). --MrBurns (Diskussion) 00:31, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Und wer besonders schlau ist, der kauft den gleichen Speichertyp mit den gleichen Bankbelegungen und Timings nach, denn 8GB Dual Channel RAM sind meist schneller als 12 oder gar 16GB Single Channel. Der Witz ist, dass die gleichen Module für Dual Channel auch von verschiedenen "Herstellern" kommen können, wenn man auf die Typenbezeichnung (z.B. CMSX16GX3M2B1600C9, M378T5663QZ3-CF7 usw.) achtet und das Datenblatt vergleicht.--Chianti (Diskussion) 02:38, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das kann funktionieren, muss es aber nicht. Selbst Speicher der von allen technischen Daten her passt, funktioniert manchmal mit bestimmten Chipsätzen nicht. Vermutlich ist der JEDEC-Standard was Signalformen u.Ä. betrifft nicht genau genug. Wobei die größten Probleme gabs da eigentlich bei DDR2, heute hat man DDR4, da schauts deutlich besser aus. Trotzdem gibt es manchmal noch theoretisch kompatible Riegel, die nicht funktionieren, daher Kompatibilitätslisten wie z.B. die QVL oder von Speichermodulherstellern sind die einzige Garantie. Man kann aber natürlich auch umtauschen wenns nicht funktioniert. --MrBurns (Diskussion) 14:24, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Vielen Dank! Mein vorläufiges Fazit:

  • "Normale" (Nicht-Gaming-)Rechner sind nicht zu unterschätzen, genauso wie manche All-in-One-Rechner.
  • Es kommt bei Spielen auf die Grafikkarte an, weniger(?) auf RAM.
  • Pauschale Vorbehalte gegen Onboard-Grafik sind aber mittlerweile unberechtigt.
  • Bei USB-Hubs ist auf das Netzteil zu achten, wenn man viel daran anschließen möchte.

Einige Fragen: Wie wichtig ist RAM tatsächlich beim Spielen? Sollten es 32 GB sein, oder reichen auch 16 (oder gar 8)? Und würdet ihr den Dell-AiO-PC kaufen oder nicht?--ObersterGenosse (Diskussion) 03:04, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

  1. Es kommt halt auf die Art der Spiele an und auf die gewünschte Detailtreue. Einen aktuellen Egoshooter mit maximaler Detailtreue und 4K Ausflösung schaffen nur "Gaming-PCs". Aber viele Spiele, bei denen es eben nicht auf allerhöchste Grafikleistung ankommt, schaffen aktuelle Rechner spielend, ebenso die "unspielbaren" Spiele von vor 2-3 Jahren.
  2. Fürs flüssige Spielen (fps) ist primär die Prozessorleistung und die Taktung des Grafikchips ausschlaggebend (daher auch die Bemerkung von Franz von Assi oben). RAM ist wichtig, wenn es um Detailreichtum (Oberflächentextur) und Auflösung geht.
  3. Beim Spielen ist der RAM wichtig, der der Grafikkarte zugewiesen ist (Grafikspeicher) und die Taktrate, mit der er betrieben wird. Die o.a. Geforce GTX670 hat z.B. 2 GB RAM [4], der GTX1050-Chip 4 GB.
Auch bei der empfohlenen PC-Ausstattung empfiehlt EA für FIFA19 "nur" 8GB RAM ("Rechner-RAM", nicht Grafik-RAM!) Es spricht überhaupt nichts dagegen, mit 8GB RAM anzufangen und erst dann aufzurüsten, wenn du wirklich mehr brauchst (z.B. mit riesigen Photoshop-Dateien arbeiten oder Videoschnitt). Hardware "auf Vorrat" zu kaufen ist immer unnötig teuer. Mit HWiNFO64 gibt es ein tolles Tool, mit dem du auch ohne Aufschrauben nachschauen kannst, welche RAM-Riegel verbaut sind und welche du nachkaufen musst, um das erwähnte Double Channel zu nutzen.
Was wir tun würden ist weniger ausschlaggebend als das, was du brauchst und willst. Wer hier sich ein wenig mit der Materie auskennt und dir antwortet, der ist prinzipiell ein "Schrauber" und daher eher reserviert gegenüber AIO-Systemen eingestellt.
Die wichtigste Schnittstelle am PC ist immer noch das Display, gerade für Spiele und Bildbearbeitung. Beim Dell hättest du den Vorteil, dass du nahezu sicher ein Display bekommst. Und du hast eine hervorragende Online-Dokumentation [5], was dir der Händler ums Ecke mit dem individuell zusammengeschraubten PC nicht bieten kann. Den Dell kannst du außerdem individuell konfigurieren hier (es gibt ihn auch mit stärkerem Prozessor [6], halte ich aber für nicht notwendig: der i5-8400 ist um über 50% schneller als das, was für FIFA19 empfohlen wird [7]. Der schnellere i7-8700 würde nur weitere 16% bringen [8]). Was gut ist, ist dass nicht 2x4GB RAM verbaut sind, sondern ein Steckplatz frei ist. Das Aufrüsten ds i5-Modells ist also sehr einfach.
Die Leistungsreserven des Dell reichen für mindestens 5 Jahre FIFA-Neuauflagen und sparsam ist er außerdem. Dazu kommt ein guter Wiederverkaufswert. Und wichtige Komponenten wie die Festplatte, SSD, Prozessor, WLAN-Karte usw. usf kann man natürlich tauschen [9] [10]. Er ist also bis auf den Grafikchip nicht weniger zukunftssicher als ein "Schrauber-PC", und der Grafikchip hat wie gesagt Reserven auf Jahre hinaus für FIFA-Spiele.
Ich halte das für den idealen PC für Gelegenheitszocker und Simulations- und Strategiespieler wie FIFA und Fußball Manager, die auch surfen und Bildbearbeitung machen wollen und sich einen zusätzlichen Kasten ersparen wollen. Für Freaks, die den aktuellsten 3D-Egoshooter in 4K-Auflösung auf einem Riesenmonitor spielen wollen, ist er nicht das Richtige (dank HDMI-Ausgang kannst du natürlich FAF19 auch am Flatscreen socken).
Kaufe ihn, wenn er dir gefällt.--Chianti (Diskussion) 12:49, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Zum Speicherbedarf: soviel ich weiß reichen in der Regel 8GB für Spiele, außer man hat viele andere Anwendungen im Hintergrund rennen. --MrBurns (Diskussion) 14:26, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht ja konkret um FIFA19, und da sind von EA sowohl als Mindest- als auch empfohlene Ausstattung 8GB angegeben. Und als Grafik-RAM ausgehend von den empfohlenen Grakas 2GB. Dass man für eine optimale Spiele-Performance nicht gleichzeitig im Hintergrund Videos konvertieren sollte, ist hoffentlich trivial.--Chianti (Diskussion) 15:31, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja klar, aber wenn man z.B. den Browser mit ein paar dutzend offenen Tabs im Hintergrund laufen lasst, beansprucht das eventuell weder die CPU noch die Grafikkarte stark, aber wenns z.B. der Firefox ist, sind schnell mal 2GB RAM oder mehr weg, daher wenn man nur 8GB hat könnte es einen Performanceeinbruch durch Swapping geben. Chrome verhält sich laut einem Freund von mir ähnlich was den Speicherverbrauch betrifft (ich verwende Chrome nicht). --MrBurns (Diskussion) 16:04, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dass Videobearbeitung und FIFA etc. nicht kompatibel sind, ist mir natürlich klar. Würde ich auch nicht machen. Es geht übrigens nicht (rein) um FIFA 19, aber das ist natürlich als "Benchmark" gut geeignet.
Aber das mit dem Firefox ist echt interessant. Ich habe nämlich bisher meistens beim "Zocken" den Browser im Hintergrund offen - und oft auch mit nicht gerade wenigen (15-20) Tabs. Welcher Browser ist da eventuell ressourcenschonender? --ObersterGenosse (Diskussion) 21:52, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Am ressourcenschonendsten wäre wahrscheinlich irgendein alter Browser, ist aber nicht zu empfehlen wegen Sicherheit und Kompatibilität mit modernen Websites. Von den aktuellen weiß ichs leider nicht. --MrBurns (Diskussion) 23:03, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
du brauchst keinen Browser zu wechseln": 1. Firefox - Einstellungen - Allgemein - Leistung: Maximale Anzahl an Inhaltsprozessen vor der Spiele-Session auf 1 oder 2 setzen. "Mehr Inhaltsprozesse verbessern die Leistung bei Verwendung mehrerer Tabs, aber nutzen auch mehr Arbeitsspeicher." P.S.: Haken bei "Hardwarebeschleunigung verwenden, wenn verfügbar" wegmachen, dann kann der Grafikchip unbehelligt von Firefox seine Arbeit fürs Zocken verrichten.
2. Firemin installieren und laufenlassen, um Speicherlecks (jeder Browser krankt an memory leaking) zu kurieren und RAM für andere Anwendungen freizumachen.
3. ein großer Ressourcenfresser ist Javascript, das kann man mit Erweiterungen wie Noscript ausschalten bzw. auf das Notwendigste (Skripte der aufgerufenen Webseite) beschränken (es werden je nach Einstellung die ganzen Skripte der Werbefuzzis nicht von anderen Servern geladen, außerdem verhindert man Angriffe per Cross Site Scripting), man kann es auch generell ausschalten (manche Seiten funktionieren dann allerdings nicht).--Chianti (Diskussion) 13:57, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Danke auch für die Firefox-Tipps!

Ist der Bildschirm beim Dell-PC eigentlich ein Touchscreen oder hat sich das nicht durchgesetzt?

Ansonsten bestehen bei mir keine Bedenken oder Fragen mehr! --ObersterGenosse (Diskussion) 21:02, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Der Dell N9CYR hat einen Touchscreen.[11] --Rôtkæppchen₆₈ 21:16, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Touchscreen hat sich eigentlich nur bei Tablet-Computern und in Nischen wie Tablet-Notebook-Hybriden (Beispiel)"durchgesetzt". Bei Notebooks und Desktop-Rechnern ist es sehr/eher selten, aber es gibt sie, wie das genannte Beispiel zeigt.--Chianti (Diskussion) 01:25, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das derzeit im ZDF zu sehende Gehampele der Wettervorhersagepräsentatoren ist ausschließlich großen Touchscreens geschuldet. Früher gab es eine Regie oder Kabelfernbedienung zum Umschalten der drei Wetterkarten, heute muss sich der Wettervorhersagepräsentator selbst zum Kasper machen, dank Touchscreen. Dito bei der Präsentation von Wahlergebnissen. Das ist einfach furchtbar. --Rôtkæppchen₆₈ 01:30, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Beim ORF werden die Wahlergebnisse noch von der Regie eingeblendet. Und ich glaub die Wetterkarten auch. Hat aber den Nachteil, dass es perfekt synchronisiert sein muss. Alternativ zu diesem Gehampel hätte man ja auch eine Powerpoint-Präsentation machen können und dem Präsentator eine "Maus-Fernbedienung" geben können, wie es oft bei Präsentationen auf Unis gemacht wird. Komisch dass die Fernsehsender nie darauf gekommen sind. --MrBurns (Diskussion) 01:41, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe mir tatsächlich überlegt, ob ich solche Demo-Riesenbildschirme wie sie auch besonders im UK-Fernsehen gerne von Sportsendungen zur Analyse von Spielsituatioen eingesetzt werden, extra erwähnen muss. Da es hier aber die ganze Zeit ausschließlich um Desktop-PCs ging, dachte ich mir: "nein, das ist zu weit hergeholt und darum irrelevant". Tja.--Chianti (Diskussion) 11:44, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@Rôtkæppchen₆₈ Kaum zu glauben, daß man das zwar schon vor acht Jahren bemerkt, aber nichts dagegen getan hat.--IP-Los (Diskussion) 12:24, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt den Dell-All-in-One-PC direkt bei Dell bestellt. Zusammen mit einem DVD-Laufwerk, einer externen Festplate, und einem "Replace PC"-Kit/-Tool, welches gegen einen (verhältnismäßig) kleinen Aufpreis zum Übertragen und Löschen der Daten angeboten wurde.

Die nächsten Tage wird es dann Rückmeldungen geben! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Backup

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Backups und der Transfer sowie die dazu nötigen Programme/Hilfsmittel werden in naher Zukunft ein Thema bleiben. Vielen Dank für eure kompetente Hilfe. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:30, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Im Zuge des PC-Tauschs muss ich auch meine Dateien - die Programme wären nett, aber kann ich zur Not meist auch neu installieren - "herüberretten". Korrumpierte Dateien oder Angriffe auf meinen PC sind mir keine bekannt. Ich besitze (oder erwerbe noch) eine externe Festplatte, und Speicherplatz ist auch noch genug da.

Benötige ich ein Backup-Programm? Wenn ja, welche Backup-Programme würdet ihr empfehlen? Womit überschreibe ich die Festplatte hinterher total (reicht formatieren, wenn hier keine strengst geheimen Staatsgeheimnisse rumliegen?)--ObersterGenosse (Diskussion) 22:57, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Früher gab es en:Windows Easy Transfer von Microsoft, was wirklich ganz leicht war. Jetzt arbeitet μ$ mit Laplink zusammen und bietet en:Laplink PCmover Express an. Ich hab es noch nicht ausprobiert. --Rôtkæppchen₆₈ 23:14, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Du brauchst ein Clone-Programm, das Festplatte A auf Festplatte B spiegelt. Backup ist etwas ganz anderes (und das machst du hoffentlich ohnehin schon), nämlich das strukturierte platzoptimierte Anlegen regelmäßiger Kopien aller Nutzdaten für eventuellen späteren Zugriff – wenn z.B. versehentlich eine Konfigurationsdatei geschrottet wird und das fällt nach 6 Monaten erst auf, bist du froh, auf ein Backup von damals zurückgreifen zu können :) Einmaliges vollständiges Überschreiben mit Nullen (das dauert etwas, ich rechne 1 Minute pro 10 GB) reicht bei heutigen Festplatten vollkommen aus, um alle Inhalte zuverlässig zu löschen, irgendwelche Hystereseeffekte oder mitmagnetisierte Spurränder spielen bei den heutigen Datendichten (wo es an ein Wunder grenzt, dass da überhaupt noch was lesbar ist) keine Rolle mehr. Formatieren reicht nicht! Da wird nur das Inhaltsverzeichnis gelöscht, die Daten sind physisch noch da und können ausgelesen werden. Auch wenn’s keine Staatsgeheimnisse sind, so ist es doch sicher was Privates oder Geschäftliches, für das Feinde oder Mitbewerber einiges zu zahlen bereit wären :D --Kreuzschnabel 23:48, 5. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Schau mal nach oben, dort habe ich eine mögliche Vorgehensweise fürs Hinüberkopieren einer alten auf eine neue Festplatte beschrieben. Formatieren reicht nicht, am besten die Daten überschreiben (Spezialprogramm wie schon genannt oder die Filmsammlung kopieren).--Chianti (Diskussion) 00:09, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Auch hier schonmal vielen Dank! Feinde habe ich allerdings, soweit ich weiß, keine, und einen Betrieb führe ich auch nicht. Ich bin Jurastudent und arbeite daher auch (noch) in keinem Betrieb, der Geheimnisse produzieren könnte. Private Daten gibt es aber allemal.

Außerdem: Bis auf "Kopieren wichtiger Ordner auf eine externe Festplatte" habe ich bisher noch kein Backup im Sinne von Kreuzschnabel gemacht. Reicht das, oder erfüllt das nicht die Kriterien eines Backups? Wozu genau sind Backup-Programme gut? Und was ist ein gutes Clone-Programm? --ObersterGenosse (Diskussion) 00:59, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wozu genau sind Backup-Programme gut - sie helfen gegen Vergeßlichkeit und unterstützen Faulheit; sie denken dran und kopieren automatisch ;) ...Sicherlich Post 05:29, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nicht nur das, sie gehen auch mit dem Platz effizient um. Bei einem inkrementellen Backup wird nur von Dateien, die seit dem letzten Snapshot geändert wurden, eine neue Kopie abgelegt, alle unveränderten werden per Hardlink in den aktuellen Snapshot übernommen, verbrauchen also keinen neuen Platz. Ich habe hier auf einem 500-GB-Sicherungsmedium derzeit zehn Snapshots meines 300-GB-Arbeitsrechners, und es ist noch viel frei :) Das einfachste Backup ist natürlich eine einfache Kopie deiner Nutzerdaten, und das ist schon tausendmal besser als gar nichts. --Kreuzschnabel 12:20, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Für das Spiegeln von Datenbeständen von Laufwerk A auf Laufwerk B benutze ich gerne das gute alte Robocopy. Hat u.a. den Vorteil, dass es bei Windows als Bordmittel schon dabei ist. Benutzerkennung: 43067 09:42, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich kann https://freefilesync.org/ empfehlen. --M@rcela 22:58, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kann man während des vom Backup-Programm automatisch gestarteten Backups eigentlich weiterhin den PC verwenden (vor allem: im Internet surfen)? --ObersterGenosse (Diskussion) 02:30, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Viele Backupprogramme funktionieren per Volume Shadow Copy Service. Man kann also weiterarbeiten, allerdings mit verminderter Leistung. --Rôtkæppchen₆₈ 09:17, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Aufgrund der von @Sicherlich: erwähnten Vorteile würde ich nun auch beginnen wollen, ein Backup-Programm zu nutzen. Gibt es hier Freeware? Oder welches (auch kostenpflichtige) Backup-Programm wäre am Besten? Von welchen Faktoren hängt dies ab? --ObersterGenosse (Diskussion) 12:02, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

6. Juni 2019

Material: HP ProOne 440 G4

Weiß jemand bzw. kann jemand herausfinden, aus welchem Material das oben genannte Gerät ist? Plastikbomber? Vollaluminium? Magnesium? ...? --217.227.141.17 19:04, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Siehe hier, allererste Zeile. --Rôtkæppchen₆₈ 22:02, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Oder anders gesagt: Du hast keinen Schimmer, ich soll halt beim Hersteller anrufen. Super. --217.232.250.127 13:40, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Türkische Übersetzung

Kann mir jemand diesen Abschnitt übersetzen?

Keine Sorge, ich verlange keine Wort-für-Wort-Übersetzung. Wenn man diese drei Absätze grob zusammenfasst, bin ich schon glücklich.

Offenkundig freut sich Petr Bystron, dass Putin versucht, die Türkei aus der NATO herauszulösen....das jedenfalls vermute ich nach google translaten, aber wirklich gute Resulate bekomme ich nicht.


AfD'den Türkiye'ye "övgü"

Mecliste ana muhalefeti oluşturan sağcı popülist Almanya için Alternatif (AfD) partisi, Türkiye ile Rusya arasındaki yakınlaşma konusunda sürpriz bir yorumda bulundu. AfD'nin Dış Politika Sözcüsü Petr Bystron, Ankara ile Moskova arasındaki işbirliğinin AB ya da NATO için bir tehdit oluşturmadığını söyleyerek, "Aksine, ABD ve son dönemde İngiltere'nin Rusya ile ilişkilerde tırmandırdığı gerilime son vererek, ilişkilerde normalleşmeye katkı sağlayan her NATO üyesi teşekkür ve takdiri hak ediyor" dedi.

AfD milletvekili Bystron, Türkiye'nin nükleer enerji ve füze savunma sistemleri konusunda Rusya ile işbirliğine gitmesini ise Erdoğan'ın özellikle ABD'ye karşı "bağımsızlık" mesajı olarak yorumladı.

Erdoğan'ın attığı adımlar ile Türkiye'nin kendisini Doğu ile Batı arasında bir köprü olarak konumlandırdığı geleneksel politikasını yeniden canlandırdığını söyleyen Bystron, "Bu Türkiye hakikatlerine en uygun pozisyon. Çünkü Türkiye'yi Batı'nın değerleriyle yapay bir şekilde uyumlaştırma yönündeki tüm çabalar başarısızlıkla sonuçlandı. Türkiye coğrafi olarak da, tarihsel olarak da, kültürel olarak da Avrupa'ya ait değil" görüşünü savundu. AfD'li siyasetçi, Türkiye'de hükümetin iç politikada attığı adımların, ülkeyi Batı'nın değerlerinden uzaklaştırdığını belirterek bu nedenle AB'nin Türkiye ile üyelik müzakere sürecini durdurması gerektiğini söyledi. --77.8.82.35 23:35, 6. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ohne jede Sprachkenntnisse ist und war es immer selbstverständlich, dass sich ein Vasall über jede Entscheidung seines Lehnsherrn freut. Für Leute, die wissen, dass die AfD russlandgesteuert ist, ist das eine Nachricht ohne Nachrichtenwert. --2003:DF:1F2C:4300:2828:9AAB:F067:895F 00:31, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich halte das für den Versuch, hier eine Diskussion anzetteln zu wollen. Und nicht für eine Auskunftskonforme Wissensfrage. Deshalb schlage ich vor, den gesamten Abschnitt zu entfernen. Jeder findet heute, ganz für sich alleine, mehrere Möglichkeiten, im Internet ganze Textabschnitte online so übersetzen zu lassen, dass deren Inhalt gut verständlich wird. --87.147.185.37 06:33, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hast du meinen Beitrag überhaupt gelesen? Ich habe gesagt, dass google translate keine brauchbaren Ergebnisse liefert. (nicht signierter Beitrag von 77.10.72.168 (Diskussion) 07:45, 7. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Gerüchteweise soll es neben Google Translate und dem berüchtigen Babelfish mittlerweile weitere Onlineübersetzer geben. --Rôtkæppchen₆₈ 08:33, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wobei Google Translate in der Tat nett zu lesen ist: "Die Schritte von Erdogans Pferd mit der Türkei genommen Osten" ... --131.169.89.168 09:46, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Verstehe ich nicht. Die Kernaussage, dass die „rechtspopulistische Oppositionspartei AfD“ bzw. deren außenpolitischer Sprecher Petr Bystron in der Türkei einen ambivalenten Eindruck hinterlässt, weil er einerseits die türkische Regierung für ihre Entspannungspolitik gegenüber Russland lobt, andererseits aber die Türkei kulturell nicht als Teil Europas betrachtet und einen EU-Beitritt derselben ablehnt, ist doch auch der holprigen GoogleTranslate-Übersetzung durchaus entnehmbar... --Gretarsson (Diskussion) 09:55, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nachtrag. Achso, von einer „Herauslösung der Türkei aus der NATO“ redet Byron offenkundig nicht, nur von einer „anerkennenswerten“ gewissen Emanzipation der türkischen Außenpolitik von der Linie, die andere NATO-Länder (speziell genannt werden USA und GB) gegenüber Russland fahren... --Gretarsson (Diskussion) 10:04, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Nein, davon spricht Bystron nicht - aber andere Zeitungsartikel vermuten, dass Putin eine solche Strategie verfolgt. (nicht signierter Beitrag von 77.10.72.168 (Diskussion) 10:27, 7. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Ich dachte, du wolltest eine Übersetzung, und nicht über das türkisch-russische Verhältnis diskutieren... --Gretarsson (Diskussion) 10:36, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Auch der Umgang mit Google Translate will gelernt sein. Du musst ein paar Sprachen dazwischenschalten bevor du ins Deutsche übersetzt, z.B. Kasachisch, Jiddish, und Xhosa, und schon wird die Sache glasklar: "Osttruthähne und Jordogapferde versuchen nicht, die westlichen Preise einzuhalten." --Seelefant (Diskussion) 21:31, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

7. Juni 2019

Ausrichtung Fotos

Hallo, da mir die Grafikwerkstatt bei meiner Frage nicht wirklich weiterhilft, versuche ich es mal hier. Ich fotografiere mit einem Iphone, manche Bilder sind hochkant. Alle Fotos importiere ich auf den Linux-PC. Dort bearbeite ich sie in der Regel mit Gimp. Die hochkant Fotos drehe ich per Bild -> Transformation. Wenn ich so ein Bild dann in Commons hochlade ist die Drehung rückgängig gemacht, sprich das Bild hat die falsche Ausrichtung und ich muss den Rotate Bot anwerfen. Frage: was genau muss ich in Gimp richtig machen, damit die geänderte Ausrichtung sich bleibend auswirkt? --mw (Diskussion) 09:56, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Die Ausrichtung ("Orientation") steht in den EXIF-Daten. Anscheinend hat GIMP keine Möglichkeit, diese Daten in brauchbarer Form zu bearbeiten (zumindest nicht bis Version 2.8.x). Entweder nutzt du ein anderes Tool dafür (z,.B. ExifToolGUI) oder du lässt beim Speichern die EXIF-Daten weg, was aber auch eine eher schlechte Lösung ist. --Magnus (Diskussion) 10:07, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
So ist das reine Raterei. Mit in GIMP gedrehten Bildern hatte ich persönlich noch nie Probleme, und ich arbeite viel mit GIMP. Bitte mal a) ein Original-JPG aus dem Eifon und b) das entsprechende JPG aus GIMP irnkwo hochladen, damit man sich die Exif-Daten anschauen kann. Vielleicht setzt das Eifon schon ein falsches Tag, das GIMP beim Drehen ändert (womit es wieder falsch ist). --Kreuzschnabel 10:36, 7. Jun. 2019 (CEST) – Und wie Magnus schon angedeutet hat: die GIMP-Version wäre auch noch informativ. Aktuell ist 2.10.10, mein Kubuntu ist auf 2.10.8. Ich habe gerade testweise ein Hochkant-Foto mit dem Handy gemacht und in GIMP geöffnet. Es erscheint sofort richtig, da muss bei mir nichts gedreht werden. --Kreuzschnabel 10:47, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich hab testweise ein Foto mit Gimp 2.8.18 mal gedreht. Problemlos. Bei deinem Bild meckert mein Gimp zweimal: „Soll Gimp das Bild in die Standardausrichtung drehen?“ und über ein eingebettetes Farbprofil namens „Display P3“. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:43, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo, ich arbeite mit Gimp 2.10.8. Das Original Foto aus dem Iphone [12] wird komischerweise korrekt angezeigt, obwohl es beim Import nach Gimp um 90° nach links verdreht angezeigt wird. Danach habe ich es in Gimp um 90° nach rechts gedreht [13]. Irgendwie verstehe ich gerade die Welt nicht mehr. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Gimp, aber sowas ist mir noch nicht passiert. Es hängt wohl mit der Farge zusammen, die Gimp stellt, ob die Bilder automatisch gedreht werden sollen. Das hatte ich verneint und nun finde ich die Einstellung nicht mehr. Und zu allem Überfluß, ich habe die Datei für die Einstellungen (.gimprc oder sowas) in meinem /home gelöscht und die wird beim Neustart von Gimp nicht mehr im /home angelegt, wieso eigentlich nicht? Das Ganze übrigens unter Gentoo. --mw (Diskussion) 11:47, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Gimp ändert die eigentlichen Bilddaten (Zeilen und Spalten der Pixel), aber nicht die Exif-Daten. Beim gedrehten Bild bleiben also die Exif-Daten und ein Programm, das diese Daten zur Darstellung verwendet, dreht ein von Gimp gedrehtes Bild nochmal, so z.B. eog (Original: korrekte Darstellung, mit Gimp bearbeitetes Bild: wird nach rechts gedrecht dargestellt). Bei Gimp ist bei der Abfrage wegen der Orientierung das Originalbild in der Vorschau nach links gedreht dargestellt, das bearbeitete Bild ist korrekt orientiert.
Bei dem Beispielbild kann man die Orientierung mit convert -orient top-left 4917.jpg 4917-ohne-orientierung.jpg löschen. 62.157.14.211 12:45, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort, aber ... Ist da an Gimp etwas geändert worden? Ich hab jahrelang ohne Probleme damit gearbeitet. --mw (Diskussion) 13:48, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob da was geändert wurde, ich habe Version 2.8 benutzt. Ich habe den Eindruck, daß Gimp eigentlich keine Rasterbilder bearbeiten will (in dem Sinne, wie man bei anderen Programmen Dateien lädt und speichert). Gimp will Dateien mit der Endung .xcf speichern. Jpeg, Tiff usw. muß man exportieren oder überschreiben und ein Export oder Überschreiben zählt nicht als Speichern. Möglicherweise werden deshalb die Metadaten in solchen Dateien stiefmütterlich behandelt. 62.157.14.211 14:12, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Gimp will Dateien mit der Endung .xcf speichern. Jpeg, Tiff usw. muß man exportieren oder überschreiben und ein Export oder Überschreiben zählt nicht als Speichern – dieses Vorgehen ist so ungewöhnlich nicht. Auch Videoschnittsysteme speichern in ihren Projektformaten und exportieren das fertige Video ins Endformat. Audacity macht es im Audiobereich auch nicht anders. Was GIMP als xcf speichert, ist ja nicht nur das Bild selbst, sondern z.B. auch alle Ebenen mit ihren Einstellungen und Masken, also das Bearbeitungsprojekt. --Kreuzschnabel 14:51, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die .gimprc findest du in ~/.config/GIMP/2.10/. --Kreuzschnabel 13:56, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Danke, ich hab es auch selbst jetzt gefunden. Und entscheidend ist wohl die Datei parasiterc. Dort werden wohl die Einstellungen zu den Drehungen beim öffnen einer Datei vermerkt. Wie es aussieht ist dort die Lösung für mein Problem versteckt. --mw (Diskussion) 14:02, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn es nur um das Rotieren geht und sonst nichts, dann gibt es Kommandozeilentools wie jpegtran, die meines Erachtens viel einfacher und schneller zu bedienen sind als gimp:
   jpegtran -rot 90 Bild_rein.jpg > Bild_raus.jpg
Eventuell 270 statt 90, das muss man allerdings mal überprüfen. --Wrongfilter ... 18:29, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es geht um viel mehr als nur das rotieren, deshalb eben Gimp. --mw (Diskussion) 19:27, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
In Photoshop gab es solche Probleme nie. Das Ganze zeigt nur, wie unausgereift Gimp ist. --M@rcela 22:14, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Kannst Du bitte wo anders herumtrollen. Es geht hier nicht um Photoshop. --mw (Diskussion) 22:45, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
(BK)Das ist kein Problem von Gimp, sondern des JPG-Dateiformates, nämlich dass die Orientierung eines Bildes an zwei Stellen geändert werden kann und manche Programme das nicht berücksichtigen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hast du schon probiert, das Bild ohne Rotation nach Commons hochzuladen? Dann müsste es eigendlich passen. --Morten Haan 🛹 Wikipedia ist für Leser daÜbersichtliche Artikelkriterien 01:12, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. mw (Diskussion) 18:20, 10. Jun. 2019 (CEST)

8. Juni 2019

An welchem Tag wurde jeweils in AUT, SUI zum allerletzten Mal ein Testbild ausgestrahlt?

Für die Jüngeren: Gemeint ist der Sendeschluss im TV, auf den die Ausstrahlung eines Testbilds folgte, mit dessen Hilfe Farben (und noch mehr?) kalibriert werden konnten.--Bluemel1 🔯 09:20, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Du meinst vermutlich a) regulär und nicht als Fallback bei Leitungsproblemen und b) rein terrestrisch ausgestrahlte Programme von in diesen Ländern lizensierter Sender.--Chianti (Diskussion) 12:35, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Früher gab es das Testbild nicht nur nach Sendeschluss, sondern auch nachmittags vor Programmbeginn. --Rôtkæppchen₆₈ 12:45, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
ich meine a) regulär und b) in Verbindung mit Sendeschluss bzw. Programmlücken.--Bluemel1 🔯 12:51, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Und dann könntest du auch ausschreiben, was du mit "AUT" und "SUI" meinst. Zumindest letzteres ist kein gängiges Kürzel. --Digamma (Diskussion) 13:06, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
So outet man sich als absolut unsportlich bzw. sportuninteressiert Liste der IOC-Länder-Codes#S, [14].--Chianti (Diskussion) 13:11, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Was hat Testbild mit dem IOC zu tun? --Rôtkæppchen₆₈ 13:15, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Natürlich nix, ich hielt SUI für eine gängige Abkürzung, deren Ungängigkeit mir nun bekannt ist.--Bluemel1 🔯 13:23, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Natürlich ist die Abkürzung gängig, sie wird im Fernsehen tausendmal öfter gezeigt als irgendeine ISO-Abkürzung!--Chianti (Diskussion) 13:27, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
In Sportübertragungen oder wo? Da ich absolut unsportlich und sportuninteressiert bin und niemals Sportübertragungen im Fernsehen schaue, ist mir die Abkürzung jedenfalls bewusst noch nicht begegnet. --Jossi (Diskussion) 17:27, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Tatsache, dass du trotz des bisher geschriebenen Textes und der geposteten Links zu Artikeln noch nachfragen musst, lässt mich ratlos zurück und an der Effektivität des Bildungssystems zweifeln. Bitte mache dich mit der Kulturtechnik des sinnerfassenden Lesen vertraut.--Chianti (Diskussion) 17:35, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Chianti, das kann man alles netter sagen. Die Abkürzung SUI für Suisse ist im Sport sehr präsent, da der IOC die Schweiz aktuell unter diesem Kürzel führt, so dass auch bei Nicht-IOC-Sportveranstaltungen SUI genutzt wird, und es hat sich als Hashtag-Drei-Buchstaben-Kürzel für die Schweiz etabliert. Warum auch immer, vielleicht weil es wunderbar distinktiv ist.--Bluemel1 🔯 18:08, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
1. führt das IOC wegen seiner Geschichte (Gründer, Sitz bis 1915) die Schweiz nicht "aktuell", sondern schon immer unter SUI wie SUISSE und 2. gilt die "IOC-Abkürzung" selbstverständlich nicht nur für "IOC-Veranstaltungen", sondern für alle Sportverbände, die dem IOC angeschlossen sind, von der IAAF über die FIS bis zur FIFA. 3. Sorry not sorry. Wer Geschriebenes so offensichtlich ignoriert, der wird von mir auch darauf hingewiesen.--Chianti (Diskussion) 18:17, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Über mein Bildungsniveau und meine Fähigkeit zu sinnerfassendem Lesen wollte ich mich eigentlich nicht unterhalten. Ich wollte vielmehr darauf hinweisen, dass die Abkürzung SUI eben nur im Zusammenhang mit Sport auftaucht, als Begründung dafür, dass sie für sportuninteressierte Menschen bzw. außerhalb eines sportlichen Kontextes (und dazu zählt die Wikipedia-Auskunftsseite nicht), entgegen deiner Aussage eben keine gängige Abkürzung ist. Aber diese Mitteilungsabsicht scheint irgendwie an dir vorbeigegangen zu sein. --Jossi (Diskussion) 19:29, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Reichweite von Sportsendungen ist um Zehnerpotenzen höher als die WP:Auskunft. Wer angesichts der Reichweite von Sportsendungen diese ausschließt bei der Beurteilung dessen, was "gängig" sei, der sollte sein Weltbild hinterfragen. Dass die Abkürzung im Zusammenhang mit Sport auftaucht, ist meinem Beitrag von 13.11 bereits zu entnehmen, zumindest für die Personen, die des sinnerfassenden Lesens mächtig sind. Abgesehen davon ist SUI nicht "nur im Sport", sondern auch in der weltweiten Telekommunikation (d.h. bei der ITU) die offizielle Abkürzung für die Schweiz und damit auch außerhalb des Sports "gängig". Und schließlich taucht die Bezeichnung "Suisse" derart oft in Verbindung mit der Schweiz auf (Patrouille Suisse im deutschsprachigen Emmen, Bio Suisse und Nationale Suisse im deutschsprachigen Basel, Stade de Suisse im deutschsprachigen Bern usw. usf.), dass man schon besonders ignorant sein muss, um bei gleichzeitiger Erwähnung von "AUT" nicht erahnen zu können, was mit "SUI" gemeint sein soll.--Chianti (Diskussion) 21:39, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn unser Artikel zu Testbild korrekt ist, dann wäre vielleicht eine Anfrage beim Hessischen Rundfunk angebracht. Denn dieser soll 1997 der letzte deutsche Sender gewesen sein, der sein Testbild aus der Fernsehlandkarte strich. --Vexillum (Diskussion) 13:16, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hessen liegt weder in AUT noch in SUI ...--Chianti (Diskussion) 13:27, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
SUI soll Schweiz heissen.--Bluemel1 🔯 13:20, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@Vexillum: Deutschland ist nicht gefragt. [15] --Rôtkæppchen₆₈ 13:26, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@Rotkaeppchen68: Danke für den Hinweis. Wahrscheinlich werde ich nur senil, aber ich hätte schwören können, da stünde noch ein "D". Macht nüscht, ich hätte für die Bundesrepublik jetzt eh' nur das Datum der Erstausstrahlung gefunden... --Vexillum (Diskussion) 13:44, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Du bist nicht senil, ganz am Anfang stand da ein D, dann las ich den Artikel über Testbild und D erübrigte sich. Und SUI und AUT herauszufinden, wird sehr schwierig, im Internet finde ich nichts.--Bluemel1 🔯 13:46, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der Artikel Sendeschluss gibt für den ORF (für diejenigen, für die die Abkürzung nicht gängig sein sollte: es ist Österreichischer Rundfunk gemeint) den Juli 1995 an, an dem dieser sein 24-Stundenprogramm startete. Das dürfte dann zumindest dort auch das Ende des Testbildes gebracht haben. --Vexillum (Diskussion) 13:54, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Zu beachten ist auch, dass es damals in Österreich nur die ORF-Sender gab. Sonst konnte man nur ausländische Sender empfangen. Der erste österreichische Privatsender war wohl W1 (1997), der nur übers wiener Kabelnetz ausgestrahlt wurde. --MrBurns (Diskussion) 14:57, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Außerdem muss noch die Frage geklärt werden, ob die Aussage sendet der ORF ... seit Juli 1995 durchgehend bedeutet, dass beide Programme (ORF 1 und ORF 2) ein 24-Stunden-Programm boten, oder ob z. B. nur ORF 1 durchgehend ausstrahlte, aber auf ORF 2 nach wie vor in der Nacht Sendepause und Testbild war. --TheRunnerUp 19:56, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die ORF-Programm-Reform startete am 6. März 1995 auf beiden Kanälen. Das heißt, dass an diesem Tag bzw. am Vortag zum letzten Mal das Testbild regulär ausgestrahlt wurde. Es wäre interessant zu wissen, woher die Angabe „Juli 1995“ als Termin kommt. --Schaffnerlos (Diskussion) 09:53, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

unbekannte Insekten an Kartoffelpflanzen

Hallo,

da sich in der Bestimmungsecke nicht viel tut, mal als Crosspost hierhin. Wir haben hier an unseren Kartoffelpflanzen kleine Insekten. Was genau ist das? Foto: [16] Video: [17] --mw (Diskussion) 12:20, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

schaut aus wie die hier an Sojapflanzen.--Chianti (Diskussion) 12:47, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
P.S.: mit derart unscharfen Fotos und Videos wirst du nie eine vernünftige Antwort bekommen.--Chianti (Diskussion) 13:06, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es könnten Larven der räuberische Gallmücke sein, also Nützlinge. Sind Blattlâuse an den Pflanzen? Die zweite Jahreszeit (Diskussion) 13:41, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Danke erstmal. Unscharf sind die Aufnahmen u.a. auch deshalb, weil die Tiere sich sehr schnell bewegt haben und eben auch sehr klein sind. --mw (Diskussion) 18:35, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. mw (Diskussion) 18:20, 10. Jun. 2019 (CEST)

Liste von Narren

denen ihre Witze selbst zum Verhängnis wurden. Denen dann nicht mehr zum Lachen war.(nicht signierter Beitrag von 88.73.168.122 (Diskussion) 13:50, 8. Jun. 2019)

jaein ...Sicherlich Post 13:58, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Tod durch Lachen, vorvorletzter Abschnitt. Und natürlich Darwin Award. Die zweite Jahreszeit (Diskussion) 14:00, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Kann man denn überhaupt über die eigenen Witze lachen? Man kann sich ja bekanntlich auch nicht selbst kitzeln. Lachen über die eigenen Witze dürfte vorgetäuscht sein (man kennt die Pointe ja schon), um die Wirkung auf andere zu erhöhen (Mitlachen). --Geoz (Diskussion) 15:06, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Du hast wohl diese Internet-Legende verpasst: https://www.youtube.com/watch?v=wgzdb0txR_c Chianti (Diskussion) 15:25, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Du hast auf der einen Seite Recht, dass manche Comedians ihre eigenen Gags "anlachen", damit die Zuschauer merken, dass sie gleich lachen sollen. Auf der anderen Seite kann man natürlich gerade über seine eigenen Anekdoten lachen, wenn man sie wieder durchlebt, und Lachen ist auch ansteckend: in manchen Shows kann man sehen, wie die Komödianten versuchen ihr Lachen zu verbergen, obwohl es natürlich ihre eigenen Gags sind. Obwohl das wohl häufig dann passiert, wenn etwas Unvorhergesehenes geschieht, von dem der Zuschauer gar nicht unbedingt etwas bemerkt. --84.62.81.253 18:06, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wurde beispielsweise mal ein Narr von seinem König bestraft, weil er einen für diesen zu üblen Witz gerissen hat? Und welcher Witz war das?-- (nicht signierter Beitrag von 88.73.168.122 (Diskussion) 11:09, 9. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

aber klar doch ...--Chianti (Diskussion) 22:19, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Anscheinend nicht. Schon den Artikel Narr gelesen? Im Rahmen der Narrenfreiheit durfte alles gesagt werden, auch übles, aber nichts davon wurde ernstgenommen. --Geoz (Diskussion) 13:27, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Diesen Witz willst Du nicht wissen:-)))--Caramellus (Diskussion) 14:54, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Artikel über Pornofilme

Mich wundert, dass es in Wikipedia auch Artikel über Pornofilme gibt. Ich dachte, auch Texte über Pornos wären nach deutschem Recht nicht erlaubt. Liege ich falsch oder nutzt Wikipedia US-Recht und da geht das? --84.62.81.253 14:19, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Texte über Pornofilme sind erlaubt, jedenfalls in einem wissenschaftlichen Kontext, wie z.B. in einer Enzyklopädie. Und es gibt auch einige Artikel dazu, Kategorie:Pornofilm hat 379 Artikel verlinkt, dazu gibt es noch die Unterkategorie Pornofilmreihe mit 122 Artikeln. --MrBurns (Diskussion) 15:01, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Texte über Pornographie sind immer erlaubt! Und es gibt auch einige Artikel dazu: Meinungsfreiheit und Artikel 5 GG--Chianti (Diskussion) 15:14, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Auch immer ohne Alterbeschränkung? Oder könntem Texte über Pornos auch wenn sie selbst nicht pornographisch sind eventuell außerhalb vom wissenschaftlichen Kontext als Werbung für Pornos verstanden werden und daher nur mit Altersüberprüfung erlaubt sein? Bei indizierten Computerspielen ist es ja so, dass in Computerspielezeitungen der Name nicht genannt wird, weil die Redaktion Angst hat, dass der Artikel sonst als unerlaubte Werbung ausgelegt wird. --MrBurns (Diskussion) 16:15, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ähnliches hatten wir 2013 schon. Es gab sogar die Androhung einer Klage. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:31, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Oh mein Gott. Wir schreiben das Jahr 2019. Da gibt es Kinder die sich im Grundschulalter Dinge auf ihrem Smartphone hin und her schicken, von denen ich, als ich in dem Alter war, nicht mal wusste dass sie möglich sind. Und nun wird hinterfragt, dass es in der Wikipedia Artikel zum Thema Porno gibt? Verstehe ich das jetzt alles richtig?--Catflap08 (Diskussion) 16:59, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es wird nach einer rechtlichen Situation gefragt, nicht nach moralischen Ansichten. --84.62.81.253 17:07, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Also wenn ich das richtig sehe, wäre nur das Bewerben verboten (§ 184). Wobei ich nicht weiß, ob "Bewerben" irgendwie juristisch definiert ist, aber nach landläufiger Definition widerspricht sich Bewerben mit dem Neutralitätsgebot von Wikipedia. --84.62.81.253 17:07, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@Nightflyer: In der Artikeldisk. geht's um was ganz anderes.
Auch wenn bestimmte Produkte erst ab 18 zugänglich sind, ist es trotzdem, erlaubt, in frei zugänglichen Medien in nicht gesetzwidriger Art (d.h. in nicht pornographischer Weise) auch positiv konnotiert darüber zu schreiben. Wo bitte soll Minderjährigen zugängliche Werbung für Pornos verboten sein? Im JMStV jedenfalls nicht (das hatten die Eiferer aus der mit der Kinderficker-Kirche verbandelten Partei zwar geplant, sind aber zum Glück gescheitert). Ich fürchte, du verwechselst das mit indizierten Medien. Für die darf nicht geworben werden, allerdings darf auch darüber geschrieben werden (siehe Schnittberichte.com). Es ist jederzeit – auch in Kindern und Jugendlichen zugänglichen Medien – erlaubt, zu schreiben "Den Porno Behind the Green Door sollte jeder mal gesehen haben" wie zu schreiben "Jeder sollte mal mit einer Kalaschnikow geschossen haben", und das obwohl der private Besitz des Pornos für einen Erwachsenen in Deutschland legal ist, der Besitz eines Sturmgewehrs dagegen nicht.--Chianti (Diskussion) 17:16, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das stimmt aber nun sicher nicht: Laut § 184 StGB gilt: "Wer eine pornographische Schrift ... öffentlich an einem Ort, der Personen unter achtzehn Jahren zugänglich ist oder von ihnen eingesehen werden kann, oder durch Verbreiten von Schriften außerhalb des Geschäftsverkehrs mit dem einschlägigen Handel anbietet oder bewirbt, ... wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft." --84.62.81.253 17:47, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Werbung ist es nur, wenn der durchschnittlich interessierte und informierte Betrachter es als Anpreisung und Aufforderung zum Kauf von einem bestimmten Anbieter versteht, siehe BGH 1 StR 41/86. Das Empfehlen eines Nicht-Abieters/Verkäufers ist bei einem Pornofilm genauso wenig Werbung wie bei einem Actionfilm, ansonsten müsste man alle positiven Filmkritiken wegen "Schleichwerbung" verbieten. Das ist erkennbar völliger Schwachsinn.--Chianti (Diskussion) 18:38, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Du hattest geschrieben: "Wo bitte soll Minderjährigen zugängliche Werbung für Pornos verboten sein?". Bei deinem Link sehe ich nichts darüber, dass Werbung/"Ankündigen" nur verboten ist, wenn man selber Anbieter ist. Könntest du da den Absatz nennen?--84.62.81.253 19:30, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass eine private Empfehlung dieser Art Werbung wäre. M.E. müsste es sich dafür um eine geschäftliche Handlung handeln. Wenn der Empfehlende selbst keinen Vorteil aus seiner Empfehlung zieht, wäre es dann keine Werbung.--Meloe (Diskussion) 18:15, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wohnungseigentümergemeinschaft: Handwerker stimmt für eigene Beauftragung

Liebe Auskunft, ein Handwerker (a) Einzelunternehmer, b) Gesellschafter einer GmbH) ist Mitglied einer Wohnungseigentümergemeinschaft in Deutschland. Ist er bei einer Abstimmung über seine Beauftragung i) rede-, ii) antrags- und iii) stimmberechtigt? Das einschlägige Stichwort heißt wohl Insichgeschäft. Zum Nachlesen: WEG, Gemeinschaft im BGB. Vielen Dank für diese Auskunft! --BlackEyedLion (Diskussion) 18:58, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

§ 25 (5) WEG: "Ein Wohnungseigentümer ist nicht stimmberechtigt, wenn die Beschlußfassung die Vornahme eines auf die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums bezüglichen Rechtsgeschäfts mit ihm oder die Einleitung oder Erledigung eines Rechtsstreits der anderen Wohnungseigentümer gegen ihn betrifft oder wenn er nach § 18 rechtskräftig verurteilt ist."--Chianti (Diskussion) 19:04, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, super, das habe ich leider davor übersehen. Das scheint mir aber nur den Fall des Einzelunternehmers zu betreffen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:32, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dann wirst du wohl die Rechtsprechung zu § 25 WEG durchackern müssen... --Chianti (Diskussion) 22:15, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kopfball

Mal eine Frage zur Kopfballregel im Fußball. Darf ein Spieler einen anderen Spieler bei einem Kopfball behilflich sein (z.B. ihn hochheben oder eine Räuberleiter)? Ich fand in den Regeln nichts zu dem Thema. 77.11.121.223 21:50, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Schwer vorstellbar, dass du dazu (im Netz) nichts gefunden hast... Explizit erwähnt ist es in den Regeln nicht. Muss auch nicht, das kann unter "unsportlich" subsumiert werden. --95.116.143.181 22:23, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Was ist daran unsportlich? Es kommt der Natur des Spiels nach praktisch nicht vor, aber verboten ist es wohl nicht. Im Rugby ist es gängig. Für Basketball gibt es einen Roman dazu, A Prayer for Owen Meany. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:33, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Beiträge in anderen Foren (zum Beispiel https://www.soccer-fans.de/forum/threads/sich-auf-den-eigenen-mitspieler-aufstuetzen-ist-das-erlaubt.31253/, 2. Beitrag) weisen darauf hin, dass Regel 12 Abschnitt 3 auch diverses Verhalten gegen dem Mitspieler sanktioniert. Dabei wird aber übersehen, dass Foulspiel nach Regel 12 Abschnitt 1 (unter anderem stoßen, anspringen und rempeln) ausdrücklich nur gegenüber dem Gegner verboten ist und nur anderes Fehlverhalten wie Tätlichkeiten, beispielsweise das Beleidigen, gegen jegliche andere Person verboten ist. Meines Erachtens ist hochheben wie aufstützen erlaubt. Was unsportlich ist, ist im Übrigen in Regel 12, „Verwarnung für unsportliches Betragen“ abschließend aufgezählt. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:41, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Klingt plausibel. Da frage ich mich aber doch, wieso ich solch eine Aktion in 40 Jahren beim Fußball nie gesehen habe.--89.15.238.25 23:07, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Läuft unter "unsportliches Betragen", daher Verstoß gegen Regel 12 (man verschafft sich einen unnatürlichen Vorteil). Sich als Abwehrspieler bei einem Eckball an die Querlatte zu hängen fällt ebenso darunter wie sich vor der Ausführung eines Freistoßes hinter die Mauer auf den Boden zu legen, um Flachschüsse zu blocken (nach Ausführung des Freistoßes ist es dagegen erlaubt). In der letzten Ausgabe des Advice to Referees der US Soccer Federation war das Aufstützen auf eigene Mannschaftskameraden ausdrücklich als Beispiel für unsporting behaviour angeführt.--Chianti (Diskussion) 00:41, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Die United States Soccer Federation ist ja nun nicht gerade normativ in Sachen Fußballregeln. Spricht die International Football Association Board denn gleichlautend? --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, da ist unsporting behaviour nicht konkretisiert. Ändert aber nix daran, dass es jeder gute Schiedsrichter abpfeift. Tausende Freistoß- und Eckballtore hätten durch an der Querlatte hängende Abwehrspieler verhindert werden können – trotzdem hat's keiner versucht, auch wenn es nicht in den Regeln ausdrücklich erwähnt ist.--Chianti (Diskussion) 01:00, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Bist du dir sicher? Ich bezweifle bei all diesen Verhaltensweisen den Nutzen. Ein Spieler, der an der Latte hängt, kann von den gut 7 Metern Torbreite vielleicht einen guten halben Meter abdecken – da ist je ein Spieler im langen und im kurzen Eck effizienter. Die können zwar nicht bis unterhalb der Querlatte abwehren, dafür aber flache Bälle, und sie können sich nach links und rechts bewegen. Auch bei einem Räuberleiterkopfball frage ich mich, ob der ausführende Spieler ausreichend stabilisiert werden kann, um einen gefährlichen Kopfball zu setzen. --GALTZAILE (Briefkasten) 12:19, 9. Jun. 2019 (CEST) Beantworten
Dumbox schreibt oben richtigerweise von "der Natur des Spiels", zieht aber die falschen Schlüsse. Der Vergleich (bzw. die Gleichsetzung) zu Rugby und Basketball schließlich ist völlig abwegig. --95.116.60.155 15:26, 9. Jun. 2019 (CEST) Beantworten
Schiedsrichter entscheidet. Geregelt/verboten ist es nicht. Könnte aber, wenn Gegner in der Nähe, "gefährliches Spiel" sein.--Wikiseidank (Diskussion) 16:22, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der Schiri entscheidet immer. Wer sonst? --95.116.60.155 18:49, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der Videobeweis (Fußball). --Rôtkæppchen₆₈ 19:17, 9. Jun. 2019 (CEST) Beantworten
"Jede Entscheidung liegt letztlich unverändert beim Schiedsrichter auf dem Platz. Der Video-Assistent ist also kein Ober-Schiedsrichter." --95.116.60.155 20:51, 9. Jun. 2019 (CEST) Beantworten
Sobald der Schiedsrichter einen Bildschirm in die Luft zeichnet, gibt er die Entscheidungsgewalt an einen Videoassistenzschiedsrichter ab, entscheidet also nicht mehr selbst, sondern überlässt die Entscheidung vertrauensvoll seinem Kollegen vor den Bildschirmen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nicht im geringsten. Das „Bildschirm“-Zeichen des Schiedsrichters ist das Zeichen für die Videoüberprüfung. Dabei lässt sich der Schiedsrichter im Schiedsrichter-Videobereich am Rand des Spielfelds die Videoaufzeichnung der fraglichen Szene zeigen und entscheidet anschließend selbst. Daneben gibt es die Videosichtung (Zeichen ein Finger am Ohr, anderer Arm seitlich ausgestreckt), bei der der Schiedsrichter die Bewertung des Video-Schiedsrichterassistenten einholt und anschließend aufgrund dieser Bewertung immer noch selbst entscheidet. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:08, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Oops, da habe ich wohl was verwechselt. Danke für die Aufklärung. --Rôtkæppchen₆₈ 00:31, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Interessant. Da kommt eine IP mit Beleg und es wird gegenangeredet, ohne Beleg. Kommt einer der angemeldeten User dazu und bestätigt die IP, nimmst du es zurück. Was war falsch an dem Beleg? Sogar das Zitat ist doch sehr klar, oder? --95.112.52.148 08:05, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
In den ÖFB-Regeln für Nachwuchsfußball wird vorausgesetzt, dass „Aufstützen auf dem Spielpartner“ ein technisches Vergehen ist, und explizit erwähnt, wie der Schiedsrichter das zu ahnden hat.—Niki.L (Diskussion) 09:59, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Und da steht es in einer Reihe mit Zurufen an den Gegner in Täuschungsabsicht ("Leo", "Hab ich", "Hintermann" o.ä.), ergo: unsporting behaviour.--Chianti (Diskussion) 12:11, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Rein praktisch stellt sich natürlich die Frage, wie spontan das Ganze funktionieren kann. Aufstützen (ggf. auch gegen den Willen des Mitspielers) ist einfach. Eine Räuberleiter braucht aber ein paar Sekunden für die Absprache und Durchführung. Außerdem muss der Mitspieler passend zum Ball stehen und der Spieler, der den Kopfball durchführen will, ebenfalls. Losgelöst von der Frage, ob es zulässig wäre, dürfte sich so eine Situation aus dem Spiel heraus nur ganz selten ergeben. Außerdem müssten die Gegner weit genug weg sein, um nicht durch schieben oder ziehen die Position der beiden zu verändern.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:53, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Buchtitel gesucht (1)

Suche den Titel eines Buches. Inhalt... ein Mann gibt seinen Job auf, täuscht Anzug gegen seine frühere Kleidung und eröffnet Onlineshop. Denkt an seine frühere Freundin und begibt sich auf die Suche nach ihr. Wird darüber hinaus zu einem dementen Menschen geschickt, der diese Dame öfters kontaktiert hatte, sie später in seinem Buch festhielt... --2003:6:31FF:3E55:DD6F:36A3:1F51:2A2E 22:16, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Suche nach einem Buch

Hallo

ich suche schon einige Zeit nach einem Buch aus meiner Jugend, so Mitte, Ende der 90er. Das Buch kann auch älter sein. Es besteht aus 2,vielleicht auch 3 Einzelgeschichten, ich weiß aber nur noch von 2. Die erste handelt von einem jungen Mädchen, das in einem Waisenhaus lebt. Um zu flüchten geht sie auf ein nahegelegenes Grundstück und sieht dort ein weißes Pferd, dass immer auf mysteriöse Art und Weise verschwindet. In dem Haus dort versteckt sich auch eine Frau.

Das zweite Buch spielt wohl im Schottland, wo ein junges Mädchen Zeit bei ihrem Onkel verbringt und dort einen Jungen namens Danny kennen lernt.

Mehr weiß ich nicht mehr, das ist nicht viel, aber vielleicht kennt es ja jemand.

Vielen Dank schon mal für die Hilfe! (nicht signierter Beitrag von 77.182.180.236 (Diskussion) 23:08, 8. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Ist das erste vielleicht Das kleine weiße Pferd von Elizabeth Goudge? Beim zweiten sind deine Angaben leider sehr knapp, sodass ich auf Anhieb nichts finden konnte. Danny scheint mir ein typisch irischer Name zu sein. Wie sicher bist du dir bei Schottland? --Stilfehler (Diskussion) 14:34, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Menschlicher Computer bzw. human computer

Gibt es für dieses Berufsild eine (zeitgenössische) deutsche Bezeichnung? Gruß  hugarheimur 23:55, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Im Artikel werden die Bezeichnungen Berechnerin und Berechner verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Richtkanonier. Im Artikel "Menschlicher Computer" fehlt die Episode zum Petzvalobjektiv ...--Chianti (Diskussion) 00:47, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@Chianti: Das ist etwas zu speziell für mich, trotzdem Danke.
@Rotkaeppchen68: Merci. Die Anführungszeichen (und der Mangel an direkten Belegen) hatte mich zunächst etwas fehlgeleitet. Grüße  hugarheimur 08:56, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
@Torana:, aus welcher Ära wolltest du denn den "zeitgenössischen" Begriff? Es ist ja gerade der "Berechner", der "speziell" arbeitet. Zuvor, wie zu Petzvals Zeiten, gab es eben wenige Aufgaben bzw. Berufe, zu denen ausführliche Berechnungen erforderlich waren, die Baustatik z.B. begann erst mit Claude Louis Marie Henri Navier bzw. Mitte des 19. Jahrhunderts richtig.--Chianti (Diskussion) 10:37, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

9. Juni 2019

Buchtitel gesucht (2)

Hallo ich suche einen bestimmten buchtitel

In dem Buch ging es um einen Jugendlichen dessen Vater bei einem Unfall stirbt Er kommt dann in ein Jugendheim und Gerät da an Drogen und wird abhängig

--87.193.177.246 08:51, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Vielleicht Little Boy Blue von Edward Bunker? --Stilfehler (Diskussion) 14:43, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo nein leider nicht

Weißt du denn noch irgendwelche Namen aus dem Buch?--Chianti (Diskussion) 01:11, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Nein leider auch nicht

Vielleicht Rolltreppe abwärts von Hans-Georg Noack?
Heim würde passen [18], aber da ist von Scheidung die Rede, nicht von Unfalltod.--Chianti (Diskussion) 11:53, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kinderbuch gesucht

Beim Lesen der Auskunft, die gerade voll von Buchtitelsuchanfragen ist, kam mir aufgrund dessen ein altes Kinderbuch in den Sinn. Gekauft und gelesen in den 1990ern, richtete es sich wohl an Kinder im Vorschul- oder Grundschulalter. Protagonist(in?) war meiner Erinnerung nach ein(e) Elefant(in), deneben gab es noch weitere tierische Freunde. Es wurden wiederkehrend große Mengen von Nudeln, meiner Erinnerung nach als Makkaroni bezeichnete Bucatini, verzehrt. Inhalt des Buchs (das möglicherweise Teil einer Reihe um die Hauptcharaktere war) war eine Weltraumreise zur Milchstraße, die tatsächlich aus Kuhmilch bestand. Es sollte wohl der Hüterin/dem Hüter (?) der Milchstraße bei einem Problem geholfen werden. Nach Lösung des Problems wurden Nudeln mit Milchstraßenmilch gegessen, wobei mir als kindlichem und dennoch großem Pastaliebhaber die Kombination von Nudeln und Milch damals sauer aufstieß. Das Buch war schön illustriert. Kann jemand etwas damit anfangen und mir den Titel des Buchs nennen? --89.14.94.155 11:04, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Milchnudeln scheinen, wenn man unserem Artikel glauben darf, ein deutsches Gericht zu sein (amerikanische Kids z.B. wachsen mit Mac&Cheese auf und wären über Milchnudeln mindestens ebenso befremdet wie der TO). Das (und auch dass Bucatini in Deutschland früher gemeinhin als Makkaroni bezeichnet wurden) spräche für ein Buch aus dem deutschen Sprachraum. --Stilfehler (Diskussion) 15:42, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wenn du bei Google

"Milchstraßenmilch"

samt Anführungszeicdhen eingibst, bekommst du 23 Ergebnisse, auch von Kinderbüchern. --Maschinist1968 (Diskussion) 10:47, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

@Maschinist1968: Danke, aber keine Treffer.--91.221.58.23 11:35, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Radierungen von Wilhelm Heinen

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.

--2003:DD:B727:D501:8488:990B:83A3:3314 12:27, 9. Jun. 2019 (CEST) Guten Morgen,meine Frage ist,haben sie Interesse an Radierunge von Wilhelm Heinen Motive aus 5 x Gemünd eine 1 x Heimbach geb.09.12.1899 - gest.05.06.1969 beerdigt in Aachen Waldfriedhof.Auf wunsch könnte ich einpaar Fotos senden. Mit Freunlichen Grüßen H.D.PolteBeantworten

Da wäre zunächst die rechtliche Situation zu klären. Sind Sie ein Erbe des Künstlers? Falls ja, käme unter Umständen ein Hochladen von Scans in die Wikimedia Commons in Frage, das könnten Sie selbst tun. Falls Sie wegen der Rechtssituation Fragen haben, stellen sie diese am besten an die Kollegen von Wikipedia:Urheberrechtsfragen; das sind hier die Experten, die Ihnen sicher gern weiterhelfen. Viele Grüße, --Stilfehler (Diskussion) 15:13, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Leben ohne Abbildung?

Was ist die letzte "historische" oder semi-historische Figur, von der kein authentisches Bildnis mehr bekannt ist?--88.76.179.128 16:14, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Was ist "historisch", was ist "semi-historisch", was ist "bekannt"? Wie willst du den Personenkreis eingrenzen? --Aalfons (Diskussion) 16:55, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Und selbst wenn der Personenkreis eingegrenzt wäre: was genau ist mit einem authentischen Bildnis gemeint? Zählt z.B. eine Porträtzeichnung nach dem Gedächtnis? Erfüllt jemand wie wie Satoshi Nakamoto deine Kriterien? Schau vielleicht auch mal in unsere Kategorie:Person unbekannten Namens. --Stilfehler (Diskussion) 20:06, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Selbst heute ist das mit dem authentisch so eine Sache, Photoshop lässt Grüssen. Bitte mal diesen Spiegelartikel, und die darin verlinkten Artikel lesen.--Bobo11 (Diskussion) 20:21, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Thomas Pynchon versucht sich dran (es gibt aber alte Bilder), Banksy ist noch erfolgreich. --Wrongfilter ... 20:59, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Tank Man? Der Zodiac-Killer? Der Mörder von Olof Palme? Das Monster von Florenz, der Lissabon-Ripper, der Craigslist Ripper? Der Lieferant der Panama Papers? Die "bist du deppat, die is schoaf"-Oligarchennichte?--Chianti (Diskussion) 21:10, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Dieter Schwarz. --Rôtkæppchen₆₈ 21:12, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ist dein Google kaputt? Hier ist ein Bild von ihm.P.S. und ein älteres ist seit Jahrzehnten bekannt.--Chianti (Diskussion) 21:21, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja. Meine Google-Bildersuche zeigt verschiedene Menschen diesen Namens. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Meine Bildersuche zeigt auch verschiedene Personen, aber bereits der dritte Treffer zeigt als Bildunterschrift "Lidl-Chef Dieter Schwarz: Der König von Heilbronn - Wirtschaft ... sueddeutsche.de". Klickt man darauf und dann auf das ähnliche Foto daneben, erscheint das hier: "Lidl und die Chefwechsel: Wie Dieter Schwarz und Klaus Gehrig Lidl ... Spiegel Online / Dieter Schwarz vor mehr als 25 Jahren: Aktuelle Fotos des Firmengründers gibt es nicht". Das klingt für mich nicht nach einer übermenschlichen intellektuellen Anstrengung.--Chianti (Diskussion) 21:42, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Benutzung des Mikrowellenofens

Eine grundsätzlich Frage zur Benutzung der Mikrowelle: Wenn eine Speise anleitungsgemäß mit der Leistung P (z. B. 600 W) in der Zeit T (z. B. 3 min) einwandfrei zubereitet wird, kann bzw. soll man für die doppelte Menge, z. B. zwei Packungen gleichzeitig, dann die doppelte Zeit nehmen, oder ist der Zusammenhang komplizierter? --95.112.33.153 17:41, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Dazu gehört die Frage, ob ein Mikrowellengerät ein Ofen ist und nach dem Prinzip eines Ofens arbeitet?--Wikiseidank (Diskussion) 18:33, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, gehört sie nicht. Geh woanders trollen! --95.112.33.153 18:38, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Mikrowelle ist kein Ofen, also doppelte Menge, doppelte Zeit. [19] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 18:54, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
...aber einmal umrühren zwischendurch nicht vergessen...so nach t= 0,5 :-))) Caramellus (nicht signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) 18:58, 9. Jun. 2019 (CEST))Beantworten
…und nocheinmal bei . --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Trollvorwurf: Der Fragende fragt nach einem MikrowellenOFEN. Wenn die Mikrowelle kein Ofen ist (extra verlinkt), dann ist das Erwärmungsprinzip ein anderes; bspw. das, was der Fragende schon ahnte. Viele die hier fragen (ich auch) wollen nicht nur die Antwort, sondern diese auch verstehen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:38, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Guck mal Wikiseidank...die IP 95.112.. ist halt nicht gerade freundlich, eher frech. Der stellt hier eine Frage. Du antwortest. Und was passiert? Blödsinn! Was lernen wir daraus? Mit Dank hat das nix mehr zu tun...Wiki...sondern mit was hat das zu tun? Tipp...er hat sich doch selbst verraten, dieser Depp!--Caramellus (Diskussion) 15:57, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin zuweilen - wie zB heute - auch mit 95.112... unterwegs, bin aber immer freundlich und nett. Die "andere" Hamburger IP fällt in der Tat oft wegen ihres unangemessenen Tonfalls auf. Einfach an das alte Sprichwort mit der Eiche und der Wildsau denken. --95.112.52.148 16:56, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

"Klub 42"

Grüß Gott. Ich versuche rauszufinden welche Sänger/Sängerinnen mit 42 Jahren gestorben sind. Ich kenne: Elvis Presley 1935-1977 Der King of Rock / Divine 1945-1988 US-Sänger, trat fast ausschließlich als Frau auf / Uwe Arkuszewski 1962-2004 Sänger und Radiomoderator. Gibt es noch andere?? --2003:C4:C725:F32D:38FD:C5FA:1EF4:6860 21:22, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Mein Google führt mich ohne Schweiß und Mühe z.B. hierhin. --Stilfehler (Diskussion) 21:45, 9. Jun. 2019 (CEST) @Stilfehler WOW!!!--2003:C4:C725:F32D:38FD:C5FA:1EF4:6860 23:18, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
+Ofra Haza, Jorge Negrete, Prodigy (Rapper), Teresa Teng, Vladimir Vysotsky. 77.185.125.34 15:54, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Warum sind supraleitende Halbleiter nicht praktisch einsetzbar?

--92.77.164.42 21:23, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Supraleiter#Elektronische Schaltungen: " Aus physikalischen Gründen ist die damit erreichbare Taktfrequenz auf einige GHz begrenzt und damit nicht schneller als aktuelle Halbleiter-Prozessoren. ... Die supraleitende Elektronik basiert auf extrem niedrigen Signalpegeln. Bei steigenden Temperaturen nimmt die Leistung des thermischen Rauschens linear zu, sodass bei Temperaturen über 30 K das geringe Signal-Rausch-Verhältnis die Funktion einer komplexen Schaltung verhindert."--Chianti (Diskussion) 21:31, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich muss leider noch ein bisschen Korinthenkackerei hinzufügen: Die Wirkprinzipien von Halbleitern und Supraleitern unterscheiden sich, sodass die zwei miteinander unvereinbar sind. Wenn man jetzt aber mal den Einfluss des Transistors auf die Entwicklung der Elektronik betrachtet, hat die Halbleiterelektronik zum Schluss fast alle anderen in der Elektrotechnik verwendeten Elektroniken verdrängt. Die Chemiker verwenden die Begriffe Elektronik und elektronisch in einem anderen Sinne als Elektrotechniker. Insofern ist es nachvollziehbar, dass der Fragesteller Elektronik und Halbleiter gleichsetzt. Streng genommen ergibt die Frage nur dann Sinn, wenn man den Begriff Halbleiter durch Elektronik ersetzt. In diesem Sinne wurde die Frage von Benutzer:Chianti kompetent und korrekt beantwortet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Zuviel der Ehre. Die Antwort kommt von den kompetenten Autoren des Artikels, ich habe nur die passende Stelle herausgesucht.--Chianti (Diskussion) 22:26, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Die Halbleitertechnik wird aber bald an ihre Grenzen stoßen, viel weniger als 1 nm Strukturgröße geht nicht und wir sind jetzt schon im Mainstream bei 10-14 nm, teilweise bei 7 nm, daher man wird gemäß Moore's Law wahrscheinlich in ca. 10 Jahren an die Grenzen stoßen. Daher muss man sich was einfallen lassen wie z.B. "3D Schaltkreise". Da ist es aber bei Halbleitertechnologie wegen der hohen Leistungsdichte schwer, den Chip zu kühlen, weshalb diese Technologie bisher vor Allem bei RAM angewendet wird, wo die thermische Leistungsdichte gering ist. 3D-CPUs wären nach dem aktuellen Stand nicht kühlbar außer man würde sie so weit runtertakten, dass sie weniger Rechenleistung haben als herkömmliche CPUs. HalbleitertechnikSuperaleitertechnik könnte dieses Problem umgehen, weil es da keine elektrischen Widerstände gibt, daher auch viel weniger Verlustleistung (die Verlustleistung im Supraleiter wäre 0, allerdings müsste man beim Gate wohl auch andere Materialien verwenden, daher etwas Verlustleistung hätte man noch). Daher ist es nicht verwunderlich, dass manche Leute in Hochtemperatursupraleitern die Zukunft der Computertechnologie sehen. --MrBurns (Diskussion) 22:28, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
" Halbleitertechnik könnte dieses Problem umgehen, weil es da keine elektrischen Widerstände gibt ..." soll vermutlich "Supraleitertechnik könnte dieses Problem umgehen, weil es da keine elektrischen Widerstände gibt ..." heißen?--Chianti (Diskussion) 23:34, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Und zum Thema HT-Supraleiter heißt es im Kapitel Hochtemperatursupraleiter#Nutzung: "Allerdings steigt mit zunehmender Temperatur auch grundsätzlich das Rauschen des Signals, weshalb beispielsweise auch ein bei Raumtemperatur supraleitendes Material nach heutiger Auffassung keine große Verbreitung in der Elektronik finden würde." Es besteht also genau das gleiche Problem wie beim Tieftemperatur-Supralieter.--Chianti (Diskussion) 23:46, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Zum 1. Punkt: stimmt, ich habs korrigiert.
Zum 2. Punkt: Unter Supraleiter#Elektronische_Schaltungen steht aber, dass es erst ab 30K Probleme gibt. Also eventuell findet man eine Kühllösung um auf 30K zu kühlen und kann dann die niedrigere Abwärme nutzen, um 3D-Chips zu bauen oder höhere Taktfrequenzen zu erzielen. Aber derartige Kühlsysteme (z.B. mit Flüssighelium) wären nach derzeitigem Stand eher nur in Großrechnern einsetzbar, aber vielleicht gelingt es irgendwann, ein Kühlsystem das einen sehr kleinen Bereich (also wenige Quadratzentimeter Fläche, Dicke <1mm) auf 30K kühlt als relativ preisgünstiges geschlossenes System zu bauen und es somit auch für normale PCs sinnvoll zu machen, zumal das System ja weniger Abwärme abführen müsste als Kühler für herkömmliche CPUs. --MrBurns (Diskussion) 00:03, 10. Jun. 2019 (CEST
Ich lese das so: es gibt die klassischen Supraleiter, die bei Temperaturen unter 30K (d.h. unter ca. minus 245 Grad Celsius funktionieren. Und HT-Supralieter, die bei ca. 70 Grad Celsius unter Null supraleitend sind. Das Problem des geringen Signal-Rausch-Abstandes haben aber beide, sodass bei einer Leistungsanforderung wie bei modernen normalen Prozessoren die Erwärmung trotz Supraleitung so hoch wäre, dass die Rechenleistung von supraleitenden CPUs die der aktuellen normalen Prozessoren nicht überträfe. Also kann man sich das teure Kühlen auch sparen.--Chianti (Diskussion) 01:23, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
(BK)Momentan hadert Intel mit der 10-nm-Technik. Mediatek kann wohl schon 7-nm-ARMe liefern und bei AMD sind die 7-nm-GPUs bald so weit. Es wird also noch ein Weilchen dauern, bis die konventionelle LSI-Technik an ihre Grenzen stößt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:34, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Gemäß Moore's Law: 10 nm -> 5 nm 4 Jahre (entspricht einer Vervierfachung der Transistordichte) usw. => 10 nm -> 1 nm ca. 12 Jahr. --MrBurns (Diskussion) 22:39, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Mooresches Gesetz#Grenzen, erster Absatz, letzte drei Sätze schon gelesen? --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Bezug der Bibel (v.a. NT) zu Platon

Mich wundert, dass im Wikipedia Eintrag zur Bibel (NT) keinerlei Bezug, Querverweise, Ähnlichkeiten oder Vergleiche zu den Schriften von Platon, besonders aus der Apologie des Sokrates und Dem Staat hergestellt werden. Diese 500-800 Jahre älteren Werke bilden doch die Grundsubstanz der moralisch, ethischen, ja sogar religiösen Prinzipien, die sich im Neuen Testament wiederfinden. --78.54.85.211 23:15, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Tun sie das? Einträge in der Wikipedia sind quellenbasiert. Wenn es reputable Quellen dafür gibt, kann es rein. Aber nicht wir sollten vergleichen, sondern anerkannte Fachautoren in veröffentlichen Werken.--Meloe (Diskussion) 23:41, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hier geht es offensichtlich nicht um eine konkrete Wissensfrage, sondern um die Verbesserung des Artikels "Neues Testament" bzw. Kritik an dessen aktueller Fassung. Diesen Beitrag daher bitte dort auf der Diskussionsseite posten, hier ist der falsche Ort, das hier ist kein Diskussionsforum.--Chianti (Diskussion) 23:28, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wohl wahr und klare, wahre Worte. Fettgeschriebenes kommt allerdings als Brüllen rüber, und das ist doch mehr als unangebracht. --95.112.52.148 08:13, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der zunehmende Missbrauch der Auskunftsseite zu anderen Zwecken rechtfertigt durchaus den Fettdruck, manche kapieren die Regeln nur mit klarer Ansage. --Dioskorides (Diskussion) 12:20, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hm. Wenn du nicht in der Lage bist, mit normaler Sprache eine klare Ansage zu formulieren wird durch Brüllen das inhaltliche Anliegen auch nicht verständlicher. Mißbrauch ist ein großes Wort. Das geht von Absicht aus. Was aber, wenn es sich um Defizite handelt, um ein Ignorieren des Intros oder um ein falsches Verstehen dieser Seite ("Ich suche ein Buch..." bringt keinen Artikel weiter)? Ich möchte jedenfalls nicht, dass, von wem auch immer und schon garnicht von wp-Autoren, die das AGF-Prinzip des Projekts gefälligst zu respektieren haben, auf dieser Seite herumgebrüllt wird. --2.206.98.139 13:03, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
+1. Kopf≠Kehlkopf. --95.112.52.148 14:24, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist klar, dass der Schwarzdruck eine Regelverletzung ist, die Berechtigung zu dieser Ausnahme von der Regel siehe oben. (Schwarzdruck war übrigens nicht von mir, sondern von Chianti.) Ich weiß nicht, was falsch zu verstehen ist, wenn es oben heißt: „Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen.“ oder „Die Wikipedia:Auskunft ist kein Diskussionsforum.“ --Dioskorides (Diskussion) 14:55, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Oben steht auch "Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen..." Hält sich manch angemeldeter Benutzer auch nicht dran. Und wenn man's einfordert, landen jedenfalls IPs auf der VM. Ich möchte Chiantis Beiträge hier nicht missen, aber er könnte sich doch an Gepflogenheiten und die Wikiquette halten, bitte. --95.112.52.148 16:38, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Solche recht fundamentale Gedanken bzg. Moral, Ethik, Zusammenleben etc. gibt es zu verschiedenen Zeiten unabhängig von einander immer wieder. Da jetzt gegenseitiges Beeinflussen zu konstruieren ist stets problematisch. Dass das alte wie neue Testament nicht isoliert und Einflüssen ausgesetzt waren ist klar und wird von keinem seriösen Historiker und Theologen bestritten. Jehova müsste sich sonst vor den Juden einigen anderen Völkern offenbart haben, beispielsweise mit dem Sintflutmythos. Aber die Bibel ist nun mal Menschenwerk und somit dem Einfluss anderer Menschen ausgesetzt. Was nun explizit von wem stammmt und ob die vermutete Quelle wirklich die völlig grundlegende sei ist höchst schwierig zu entscheiden. --Elrond (Diskussion) 12:14, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Das Ganze wäre aber Theoriefindung. Die reputable Literatur dazu kann ja in den entspr. Artikel rein. --Dioskorides (Diskussion) 12:20, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das Neue Testament wurde ursprünglich in Griechisch verfasst. Es ist anzunehmen, dass die Verfasser die Werke der klassischen griechischen Philosophen kannten. --Rôtkæppchen₆₈ 12:28, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Auch das ist TF. Wenn ich z.B. einen englischen Text verfasse, heißt das nicht, dass ich in der englischsprachigen Philosophie bewandert bin. Damit will ich nicht bestreiten, dass die Bibel-Verfasser Platon-Kenntnisse gehabt haben könnten. Nachgewiesen sind in der Bibel einige Stellen, die eine so große Ähnlichkeit mit (viel älteren) Stellen aus der ägyptischen Literatur haben, dass eine zufällige Ähnlichkeit unwahrscheinlich ist. Das ist insofern brisant, weil sich die hebräische Theologie ganz klar von den Ägyptern abgegrenzt hat. Analog müsste man belegen, welche Stellen in der Bibel nur bei Kenntnis von Platons Schriften so geschrieben werden konnten, wie sie geschrieben wurden. Das meine ich mit „reputabler Literatur“. Der Rest ist Spekulation. --Dioskorides (Diskussion) 12:41, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Lies mal bei Logos weiter... und vielleicht hilft dir der Artikel Patristik. --Maschinist1968 (Diskussion) 18:47, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, vielleicht wäre dem Thread-Starter damit schon geholfen. Ich bin nicht der Autor des Artikels zum NT nd brauche auch keine Nachhilfe. Platon hat den Begriff verwendet wie viele andere Philosophen auch sowie die Autoren des NT. Vermisst werden die Querverweise. Wenn es sie in der Literatur gibt, was ich für möglich halte, dann können sie ja eingearbeitet werden. Alles Nötige haben Meloe und Chianti dazu schon geschrieben. WP ist kein Wunschkonzert, da hilft nicht bestellen, sondern nur machen. --Dioskorides (Diskussion) 19:44, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ich hatte Fettdruck gewählt, weil ein angemeldeter Benutzer den in normalem Schriftgrad verfassten, gleichlautenden Beitrag von mir samt Erle einfach revidiert hat. Ich hoffte, er verstünde es, wenn ich die wesentlichen Teile fett schreibe. Und jetzt bitte auf der Artikeldiskussionsseite weitermachen, da gehören diese Ergüsse nämlich hin!!!.--Chianti (Diskussion) 20:48, 10. Jun. 2019 (CEST)

Lebensalter-Pädagogik?

Ich erinnere mich mal einen Artikel (halbe Seite einer Zusammenfassung) gelesen zu haben, wo ein Leben in drei Abschnitte und Aufgabenstellungen für jedes Lebensalter definiert wurden.

In der Kindheit ging es um zwei Möglichkeiten, im Erwachsenenalter gab es dann so etwas wie die Öffnung zur Welt oder „Abkapselung“ und im dritten Lebensalter dann um Zufriedenheit oder Unzufriedenheit mit dem Erreichten. Ich habe die Seite wohl leider nicht gebookmarkt, würde es mir aber gern noch mal durchlesen. Hat jemand eine Idee, welche Theorie das gewesen sein könnte? Google half mir nicht weiter.

--Paintdog (Diskussion) 23:58, 9. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Der hier? Sind allerdings mehr als drei Abschnitte.--Chianti (Diskussion) 00:04, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dazu fällt mir nur das Jahrsiebt ein, das hierzuwiki auf Hebdomade verlinkt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:24, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Danke für euer Feedback, aber es waren eben nur die drei Phasen, also Kindheit, Erwachsenenalter, Lebensabend. Ich fand das seinerzeit sehr griffig, vergaß aber es zu speichern. --Paintdog (Diskussion) 00:35, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hilft vielleicht der Artikel Lebensphase weiter? --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hatte ich mir schon angesehen, aber es tauchte tatsächlich der Begriff Abgrenzung für das mittlere Lebensalter auf und es handelte sich um eine Theorie eines Forschers, deshalb frage ich. --Paintdog (Diskussion) 12:39, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das sehr einschlägige Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung der Eriksons kommt zwar ebenfalls nicht in Frage, weil das gleich 7 bzw. 8 Phasen umfasst, aber vielleicht helfen dieses Stichwort und der Terminus „Entwicklungspsychologie“ bei deiner Suche weiter. --Stilfehler (Diskussion) 13:54, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Die diesbezüglichen Ansätze haben sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Einen brauhbaren Überblick gibt der hiesige Artikel Entwicklungsaufgabe. Aber auch die Bundeszentrale Politische Bildung hat etwas anzubieten ->. Bei nur drei Phasen vermute ich einen älteren Ansatz. --Hauptschluss (Diskussion) 23:58, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

10. Juni 2019

Märchenmedaille

Ich suche Infos zu dieser Medaille: https://www.fahrradmonteur.de/Datei:DSC_1141.JPG - rechts ahne ich ein "FM999", bedeutet das 999er Silber? Bei diversen Münzhändlern und Google finde ich nur bunte Münzen und Medaillen zum Thema Hänsel und Gretel. Sie ist ca. 40 mm groß. Suche ich falsch? Was ist das? --M@rcela 00:11, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Silber ist gängig in 835 oder 925 (Sterlingsilber). Ich würde das eher als die Initialen des Designers (EM oder FM) lesen kombiniert mit der Jahreszahl 1999, dem Jahr des Entwurfs oder der Prägung.--Chianti (Diskussion) 00:39, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Scheint doch 999 Silber zu sein: Ebay-Angebot.--Chianti (Diskussion) 00:44, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Als Medaille ohne Nominalwert hätte sie demnach (nur) den Wert des Silbergewichts, außer ein Sammler zahlt einen höheren Liebhaberpreis.--Chianti (Diskussion) 01:01, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Also ich lese da „EI1999“, wäre also wohl eher Designer und Entwurfsjahr. MDM verscherbelt gern solche Medaillen. Habe alle naselang Ignoreware von denen im Briefkasten. Wirklich lustig war nur die Medaille zum 725-jährigen Gründungsjubiläum von Düsseldorf. Die Reklame kam erst sieben Monate nach dem Ende des Jubiläumsjahres. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 23:40, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hersteller-Garantie übertragbar?

Vorab: Ich weiß, die Wikipedia Auskunft ist keine Rechtsberatung. Aber vielleicht könnt ihr doch eure Meinung dazu geben.

Ich habe die Möglichkeit von Privat eine gebrauchte zwei Jahre alte Waschmaschine zu einem fairen Preis zu kaufen. Der Verkäufer übernimmt keine Gewährleistung und Garantie. Der Hersteller der Waschmaschine gewährt aber eine fünfjahrige Garantie ab dem ursprünglichen Verkaufsdatum. Der private Verkäufer wäre bereit den original Kaufbeleg, der namentlich aber auf ihn ausgestellt ist, bei einem Verkauf mir zu überlassen.

Geht beim Kauf somit die fünfjahrige Garantie (jetzt noch ca. drei Jahre) automatisch auf mich über?

Gruß --176.9.201.10 00:53, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Das kommt auf die Garantiebestimmungen an, die kann jeder Hersteller so gestalten wie es ihm passt (übertragbar ja/nein, nur bei zusätzlicher Registrierung beim Hersteller oder per Kaufbeleg usw.). Allerdings: was bei einer Waschmaschine nach 2 Jahren oder später kaputtgeht sind normalerweise Verschleißteile, die nicht von der Garantie erfasst werden.--Chianti (Diskussion) 01:01, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Deswegen verkaufen Elektrofachmärkte sog. Garantieverlängerungen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:06, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Was eigentlich eine verkappte Versicherung bzw. ein Sparplan ist und eine riesige Abzocke. Alle Verbraucherorganisationen raten davon ab.--Chianti (Diskussion) 01:10, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Auf solche Service- bzw. Garantieverlängerungen hab' ich mich heute auch beim Dell-Pc-Kauf nicht eingelassen. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:44, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Für gewerblich genutzte Rechner (was ja bei Dell einen großen Teil ausmacht) sind Serviceverträge natürlich sinnvoll, aber da zahlt der Steuerzahler ja mit.--Chianti (Diskussion) 11:08, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Bei uns wurde mit jedem gültigen Kaufbeleg eine Garantiereparatur ausgeführt. Es gab auch oft andere Namen, weil das innerhalb der Familie weitergegeben wird usw. Wichtig ist, daß das Gerät noch gut aussieht und natürlich die Ausschlüsse beachten, Verschleissteile, Eigenverschulden, am besten nochmal die Garantiebedingungen durchlesen. Die Firma sag ich nicht.--2003:DF:7F29:0:49A9:6557:9CCA:7FA 17:13, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

"Der Verkäufer übernimmt keine Gewährleistung und Garantie." Du setzt einen Kaufvertrag auf, als "Quittung" für den bezahlten Betrag. Da schreibst du die Sache rein (Waschmaschine, Modell...), den Preis und "Der Verkäufer übernimmt keine Gewährleistung und Garantie." UND "Die Ware ist ohne Mängel, in ordnungsgemäßem Zustand und betriebsbereit". Lasst dir die Geldquittung vom Verkäufer unterschreiben. Falls das Gerät wider Erwartens nicht funktionieren sollte, bekommst du zwar keine Gewährleistung im rechtlichen Sinn, aber könntest ihn wegen Betrugs verklagen (weil er den ordnungsgemäßen Zustand bestätigt hat) oder statt der Anzeige das Geld zurückbekommen. Wer will schon eine solche Vorstrafe`? --Maschinist1968 (Diskussion) 10:39, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Bitte schreib hier keine Ratschläge rein, die nur deine komplette juristische Unkenntnis belegen. Ein Kaufvertrag ist keine Quittung oder „Geldquittung“ (was soll das sein?) und „wegen Betrugs verklagen“ kann man auch niemanden (man kann auf Schadenersatz klagen oder jemanden wegen Betrugs anzeigen), und die Ansage „Gib mir mein Geld zurück oder ich zeige dich an“ ginge schon sehr in Richtung Nötigung. --Jossi (Diskussion) 11:33, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
+1. Bei privaten Verkäufen ist es nicht nur möglich, sondern gang und gäbe, die gesetzliche Sachmängelgewährleistung für Gebrauchtwaren (an sich 1 Jahr) auszuschließen. Gebrauchtwaren, die persönlich übergeben werden, werden im Regelfall „wie besichtigt“ verkauft, daher würde ich mich als Verkäufer keinesfalls auf irgendwelche schriftliche Zusicherungen hinsichtlich des Zustands einlassen und erst recht keine völlige Mangelfreiheit zusichern; das wäre auch ein Widerspruch zum Gewährleistungsausschluss. Von Geschäften mit Käufern, die solche Verträge aufsetzen, würde ich von vornherein Abstand nehmen.--Mangomix 🍸 13:09, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Zur Eingangsfrage: Im Regelfall gehen Herstellergarantien mit dem Weiterverkauf auf den neuen Eigentümer über und ich kenne aus der Praxis auch keine Probleme diesbezüglich. Es ist zwar prinzipell möglich, aber m. W. völlig unüblich und in der Praxis auch nur schwer kontrollierbar, dass ein Hersteller einen Übergang an Zweitkäufer ausschließt. Im Zweifel schau in die Garantiebedingungen des Herstellers der Waschmaschine, ob du dort eine dahingehende Regelung findest oder etwa erforderlich ist, dass der Erstkäufer sein Produkt namentlich registriert. Falls nicht, musst du dir hinsichtlich der Restgarantie keine Sorgen machen; dass die Rechnung namentlich auf jemand anderen ausgestellt ist, steht ihr nicht entgegen. Und falls doch, wird sich der Verkäufer ja vielleicht bereiterklären, dir im unwahrscheinlichen Fall des Falles bei einer Garantieabwicklung behilflich zu sein.--Mangomix 🍸 13:09, 11. Jun. 2019 (CEST) Nachtrag: Falls die Herstellergarantie nur „gegenüber erstmaligen Erwerbern von Neugeräten“ gilt, könntest du schauen, ob eine Registrierung des Gerätes beim Hersteller vorgesehen ist und ob der Vorbesitzer das schon gemacht hat. Falls nein, am besten sofort selbst nachholen (nicht erst im Garantiefall). Oft wollen Hersteller die Originalrechnung bei registrierten Geräten gar nicht sehen.--Mangomix 🍸 14:01, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Mehrere Uplinks zusammen Bündeln

Moin, wie kann ich 2 oder mehrere Uplinks (in meinem Fall DSL und LTE) so zusammen Bündeln, dass ich in meinem Netz beide Bandbreiten zusammen nutzen kann? Also so wie mit Telekom Hybrid. Ich habe einen Rootserver mit entsprechender Anbindung auf der anderen Seite. Wie mache ich das am besten jetzt? Über jeden Uplink eine VPN Verbindung zum Root Server herstellen und dort irgendwie wieder zu einer zusammenführen?

--185.65.241.23 09:50, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Outdoor DSLAM Schalldruck

In unserer Stadt sind OUTDOOR DSLAMs aufgestellt worden. Normalerweise muss man an den oberen Lüftungsschlitzen horchen um festzustellen ob er aktiv ist (Lüftergeräusch). Bin gestern an einem vorbeigekommen, der sich schon auf mehrere Meter bemerkbar machte. Frage: Wie laut dürfen die Outdoor Dslams eigentlich im regulären Betrieb sein? --2003:F4:B3C5:8E00:72F3:95FF:FE09:C699 09:53, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Das ist in der TA Lärm geregelt und abhängig davon, als was das Gebiet, in dem er steht, ausgewiesen ist (Wohngebiet, Gewerbegebiet usw.).--Chianti (Diskussion) 10:52, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Mich interessiert eigentlich mehr ob es sich hier um ein thermisches Problem handeln kann. Normalerweise hört man in 1 m Entfernung nichts. --2003:F4:B3C5:8E00:72F3:95FF:FE09:C699 11:11, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja. "Das MFG 18 ist in der Überbau-und Nebenbau-Variante unter Beachtung der "Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm" (TA-Lärm) theoretisch in der Lage, eine Abwärmeleistung von maximal 1000 W abzuführen." [20], "Die aktive Kühlung erzeugt allerdings einen beständigen Geräuschpegel. Hier ist bei der Dimensionierung darauf zu achten, daß die in der „Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm” (TA Lärm) festgelegten Grenzwerte eingehalten werden." [21] --Chianti (Diskussion) 11:35, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hallo Chianti, vielen Dank für die Info, besonders im Hinblick auf den Energieverbrauch. Mir ist halt aufgefallen das der Dslam in unserer Straße früher leise war und nun wesentlich lauter ist. Habe in unserm Vorort zwei baugleiche MFG gefunden die ähnlich laut sind. Drei andere MFG Gehäusetypen waren durchweg leise. Bei einer Type ließ das Lüftergeräusch aber auf schon beschädigte oder verschlissene Lüfter schließen obwohl die Ablagen erst wenige Monate in Betrieb sind. --2003:F4:B3C5:8E42:72F3:95FF:FE09:C699 18:41, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dann schau doch mal wer der Betreiber der Lärmquelle ist, da müsste doch eine Plakette oder ein Schild dran sein. Die freuen sich bestimmt über den Tipp mit dem kaputten Lüfterlager, bevor die teure Elektronik abraucht.--Chianti (Diskussion) 20:23, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ein Papperl hat keiner der hier aufgestellten MFGs. Bin seit ca. vierzig Jahren Post/Telekom-Kunde und habe die Erfahrung gemacht, der Kunde ist techn. Laie und hat eh keine Ahnung. --2003:F4:B3C5:8E61:3592:9904:D6BD:55B4 13:01, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich dachte immer, die Outdoor-DSLAMs hätten Temperatur- und die darin eingesetzten Lüfter Drehzahlfernüberwachung. --Rôtkæppchen₆₈ 01:31, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Drehzahlregulierung der Lüfter hatte ich auch angenommen. Aber ob die Abluftemp. 30°C oder 24°C betrug, der Lüfter war gleich laut. Erst heute bei einer Ablufttemp. von 19°C ist der Lüfter deutlich leiser. Ist also wohl alles in Ordnung. Mal sehen was der Lüfter im Hochsommer so treibt. --2003:F4:B3C5:8E61:3592:9904:D6BD:55B4 13:01, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Manchmal haben die Lüfter auch nur Zweipunktregelung. Da kann es je nach Temperatur schon mal sein, dass es etwas lauter ist. --Rôtkæppchen₆₈ 17:04, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Da das D in DSLAM für digital steht, wäre das nur konsequent (SCNR).--Chianti (Diskussion) 17:28, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe in hochmodernen Hightechdigitaltechnikschaltschänken auch schon simple Bimetallthermostate gesehen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Schwimmerventil defekt

Ich hatte eine Wasserpfütze vor dem Toilettenbecken. Deren Entstehung war durchaus "interessant": Zwischen der Oberkante des Spülkastens und dessen Deckel pieselte ein feines Rinnsal heraus, lief außen herab, folgte dem Krümmer, tropfte zu Boden und sammelte sich vor der Toilette. Sollte eigentlich nicht möglich sein, weil defekte Füllventile dazu führen, daß nicht abgestelltes Wasser durch den Überlauf ins Toilettenbecken abfließt? Nachgesehen: Der Spülkasten war leer! So sieht das Schwimmerventil aus: [22] [23]. Auseinandergenommen: Hinter der Verschraubung links oben, durch die der Hebelarm wirkt, sitzt eine Art kleiner Faltenbalg aus schwarzem Gummi. Der hat am Rand einen kleinen, ca. 3 mm langen Riß in Umfangsrichtung, der verhindert, daß sich darin Druck aufbaut. Dadurch ist der Hydraulikmechanismus (dessen genaue Funktion ich nicht enträtseln konnte) unwirksam, und das Füllventil läßt kein oder kaum noch Wasser in den Kasten - das bißchen, was noch zutritt, läuft durch den Spalt der Dichtung der "Glocke" ins Becken, der sich erst richtig schließt, wenn ein gewisser Wasserstand im Kasten ihn zudrückt. Aber woher die Pfütze? An dieser Verschraubung links oben spritzt ein winziger Springbrunnen schräg nach links oben, trifft innen auf den Deckel, läuft an diesem herab und dann außen über die Oberkante des Kastens, über die der Deckel gestülpt ist - so dumm kann man gar nicht denken, wie's kommt... Frage: Ich kann keinen Hersteller identifizieren, würde dem aber gerne diese Geschichte unter die Nase reiben. Wer hat's verbrochen? Zweite Frage: Füllventil komplett gegen eines eines anderen Herstellers austauschen oder versuchen, eine Ersatz-Gummimanschette zu bekommen? --77.6.105.24 12:26, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Conmetall Meister GmbH. --Rôtkæppchen₆₈ 12:37, 10. Jun. 2019 (CEST) Nein, das ist nur einer von vielen Distributoren dieses Teils. Hersteller könnte Siamp sein.[24] --Rôtkæppchen₆₈ 13:11, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, denke ich auch: Siamp GmbH Deutschland. Werde ich mal anklopfen... --77.6.105.24 13:17, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Auf deren Website finde ich bei Ersatzteilen nur das komplette Füllventil, keine Einzelteile und auch keine Explosionszeichnung. --Rôtkæppchen₆₈ 13:44, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hab's erstmal mit einem schmalen Streifen von einem selbstklebenden Fahrradschlauchflicken wieder zusammenmacgyvert. (Eigentlich kann das gar nicht halten. Aber solange ihm das niemand sagt, weiß es das nicht und funktioniert vorläufig einfach. Die hydraulische Mechanik habe ich inzwischen auch kapiert, die ist gar nicht so subtil: Zwei konzentrische Rohre enden an derselben Stirnseite. Das äußere führt den zulaufenden Frischwasserdruck aus den Leitung, das innere ist der drucklose Ablauf in den Spülkasten. Ein mit einer Gummimembran belegter Kolben drückt das innere Rohr zu, dann kann kein Wasser hineinfließen. Das äußere Rohr hat einen kleinen Durchlaß durch den Kolben, durch den baut sich dahinter Frischwasserdruck auf, der die Kraft zum Zudrücken liefert; sie überwiegt die Gegenkraft des Zulaufs, da diese nur auf die Kreisringfläche einwirkt, die Wirkkraft aber auf die gesamte Kolbenfläche. Wenn der Spülkasten leerläuft, öffnet der Hebel eine kleine Öffnung hinter dem Kolben, wodurch die Zudrückkraft zusammenbricht. Nun kann der Wasserdruck den Kolben zurückdrücken, und Wasser läuft vom äußeren ins innere Rohr über und füllt den Kasten. Dadurch betätigt der aufsteigende Schwimmer den Hebel, der schließt die Steueröffnung, und der Wasserdruck sperrt die Zufuhr ab.) --77.6.105.24 19:59, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Mach mal einer 'ne Erle dran...

Welche Insel

Huhu, wer bin ich?

Kann jemand feststellen, um welche einzelne Insel der Paracel-Inseln hier abgebildet ist? Ich habe mir schon unter images.google.com Bilder der größeren Inseln wie Woody Island oder en:Triton Island angeschaut, aber bei dieser und anderen Inseln keine Ähnlichkeit entdeckt. Standard-Google-Bildersuche ebenso Fehlanzeige. Was 西沙中建岛 (im Dateinamen) bedeutet, weiß ich nicht, aber die letzten drei Zeichen, 中建岛 stehen offenbar für Triton Island. --Ratzer (Diskussion) 16:14, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Openstreetmap und Google Earth Pro finden bei 西沙中建岛 die Insel Triton. Die Ansicht auf dem Foto ist von Westen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:27, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Closeups: [25], [26]. Das Tor scheint auf unserem Bild vier Durchgänge zu haben, aber das könnte ein perspektivischer Effekt sein. --Wrongfilter ... 16:47, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das Tor ist schräg von rechts fotografiert. Die ganz rechte Säule ist hinten rechts, wie hier. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Danke allen Beteiligten für die schnelle Klärung.--Ratzer (Diskussion) 20:07, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Unterschrift zurückziehen

Folgende Situation: Meine Heimatgemeinde hat drei Nachbarn einen kleinen Streifen Land abgekauft (geht um wenige Tausend Euro, es ging lediglich darum für einen neuen Zaun eine Grenze zu begradigen). Letzte Woche war man beim Notar, eig. sollte alles fix sein - nur jetzt will einer der Verkäufer die Gemeinde erpressen und droht damit die Unterschrift zurückzuziehen, wenn er keine Baugenehmigung samt Zufahrt auf diesem um wenige qm verkleinerten Grundstück bekommt. Frage: Ist denn so ein Rückzieher nach dem Notartermin überhaupt möglich, oder ist das ganze nur heiße Luft was der ausstößt?--Antemister (Diskussion) 17:39, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Er bräuchte einen Anfechtungsgrund (.) --Maschinist1968 (Diskussion) 18:42, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Und wenn er die "Bedingung" vor mehreren Personen genannt hat, steht auch eine beweisbare versuchte Nötigung im Raum. Ganz dünnes Eis, auf dem der sich da bewegt, würde ich sagen.
Hat er denn den Kaufvertrag unterschrieben oder nicht?--Chianti (Diskussion) 20:34, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja so eine Art Nötigung ist das schon... Auf die beiden anderen Verkäufer kämen nämlich in diesem Fall wohl Erschließungskosten hinzu, für die Gemeinde so oder so erhebliche Zusatzkosten. Aber wenn nicht alle drei verkaufen kann der Neubau des Kindergarten nicht zu wie angedacht erfolgen. Der Kerl hat jetzt einen Brief an die Gemeinde aufgesetzt, mit den Namen aller drei Verkäufer, in dem sie "gemeinsam" beantragen dass die Grundstücke Zufahrten erhalten, und gebeten schnellstens zu unterschreiben. Von einer der Beteiligten, (alt, weiblich, kinderlos, allein) wurde ich jetzt um Rat gefragt. Gut, sie unterschreibt mal nicht, in meinen Augen ist das ganze ja der reinste Bluff. Und ja, unterschrieben ist der Vertrag. Genau deswegen.--Antemister (Diskussion) 21:20, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der Grundstückskaufvertrag zwischen Gemeindevertreter(n) und den Verkäufern wurde vor dem Notar unterzeichnet und damit beurkundet? Wenn ja, kommt er aus der Nummer nicht mehr raus, denn die Beurkundung durch den Notar schließt normalerweise alle Anfechtungsgründe aus. Die notarielle Form soll nämlich gerade gewährleisten, dass alle Beteilligten wissen, was sie tun. Hier ein ähnliches Beispiel. Einfach so die Unterschrift zurückziehen oder widerrufen ist keinesfalls möglich! Man kann den anderen beiden Verkäudern nur raten, sich nicht auf dieses möglicherweise strafbare Spiel einzulassen.--Chianti (Diskussion) 23:35, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Also ich gehe davon aus dass der fertig beurkundet ist (oder ist bei so was mehr als ein Notartermin erfoderlich?), und bin mir eig. sicher das da im Nachgang nichts mehr geändert kann. Wie gesagt, es wird wohl ein Bluff sein, wäre bei dem Kerl ja nichts neues.--Antemister (Diskussion) 23:57, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
P.S.: ich frage deshalb nach, weil manchmal auch ein Vorvertrag abgeschlossen und dabei die Vorlage bzw. der Entwurf des eigentlichen Kaufvertrags den Beteiligten vom Notar mitgegeben wird. Was hat die Dame denn vom Notar bekommen bzw. von dem Notartermin mitgenommen?--Chianti (Diskussion) 00:02, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Unklare Ausgangslage: Der Notartermin sagt nicht aus, dass der Vertrag auch unterzeichnet wurde. Und alle zuvor geleisteten Unterschriften und Zusagen sind nichtig, solange der Vertragspartner seine Unterschrift nicht beim Notar geleistet hat.
Natürlich kann er für die entstandenen Kosten verantwortlich gemacht werden, aber er kann dann nicht zum Verkauf gezwungen werden. Yotwen (Diskussion) 13:13, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Der Google-Übersetzer lässt mich im Stich...

Entweder er übersetzt gar nicht (heute, warum auch immer), oder es kommt Blödsinn raus (gestern). Kann jemand dies übersetzen, vor allem die Bildunterschriften? Mir geht's darum, ob man hier etwas über Franziska Kobells Leben nach dem Ende des Dritten Reichs erfährt. Danke! --Xocolatl (Diskussion) 17:43, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hm?? -jkb- 17:47, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, dieses Zeug hatte ich gestern auch. Hat schonmal jemand ein Diplom im Weltraum erworben? - Ok, inzwischen hab ich die wesentliche Bildunterschrift doch übersetzt gekriegt, allerdings sagt Google "Inland", vermutlich ist aber, da im Text "Jermana" steht, Deutschland gemeint. --Xocolatl (Diskussion) 17:56, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Da ist eine Quelle angegeben, die per archive.org verfügbar ist: [27] --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, danke. Nur hat die Quelle, falls ich's richtig sehe, ihrerseits leider keine Quelle... --Xocolatl (Diskussion) 18:38, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Google lasse ich prinzipiell nur nach Englisch übersetzen, das ist das einzige was brauchbare Ergebnisse liefert. Es hätte mich übrigens sehr gewundert, wenn "ritterkreuz.us" sich als reputable Quelle gemäß WP:Q herausgestellt hätte: "The website is conceived as basically a picture forum. The “nuts and bolts” information can easily be secured in many other places."--Chianti (Diskussion) 21:05, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ja und nein. Es ist immerhin interessant zu wissen, dass es auch ein späteres Bild von dieser Dame gibt. Aber wir kommen vom eigentlichen Problem ab und hier kann eigentlich geschlossen werden. Wer zum Artikel beitragen kann und möchte, kann das ja tun.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Xocolatl (Diskussion) 21:18, 10. Jun. 2019 (CEST)

Anerkannte Künstler dem Raum Unterfranken

Meine Seite über einen Künstler, der schon Jahrzehnte in Unterfranken tätig ist würde heute sofort wieder gelöscht.

Er ist noch nicht in Wikipedia gelistet. Ist das allgemein nicht statthaft eine solche Seite einzurichten? (nicht signierter Beitrag von DanielleVer563 (Diskussion | Beiträge) elya (Diskussion) 18:16, 10. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

Guck mal auf deine Diskussionsseite, die Links dürften dir weiterhelfen. Gruß --Xocolatl (Diskussion) 17:59, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
… und der Löschgrund ist auf Vogelsinger rene sogar angegeben: „Reiner Werbeeintrag“. Offenbar war dein eingestellter Artikel (den ich nicht gelesen habe, daher nur Vermutung) enzyklopädisch wertlos. Das kann zum Beispiel inhaltliche (Person [noch] zu wenig bedeutend) oder formale (Schwärmerei, schwere sprachliche Mängel) Gründe haben. Die Relevanz eines Lemmas sollte sich aus dem Artikel ergeben (z.B. gewonnene Kleinkunstpreise, Teilnahme an Festivals), außerdem muss der Artikel neutral formuliert sein. Ein Artikel über einen Künstler, „nur damit er drin ist“, ist schnelllöschfähig, so wie es ein Artikel über mich auch wäre. Wenn du findest, dass der Artikel in die WP gehört, dann sei dir das Mentorenprogramm ans Herz gelegt, wo man dich gern berät oder dir bei der Erstellung hilft. --Kreuzschnabel 23:00, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Frage beantwortet, gehört nach FZW--Kreuzschnabel 23:04, 10. Jun. 2019 (CEST)

Was macht LXFDVD153 bei Windows?

--Maschinist1968 (Diskussion) 18:35, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Hier herunterladen (4,4 G!) und selbst ausprobieren. --Rôtkæppchen₆₈ 19:22, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

11. Juni 2019

Paneuropäisches Picknick

Datei:Paneuropäisches Picknick 12,30.jpg
„Um 12:30 Uhr“

Nachdem meine Nachfrage auf der dortigen Diskussionsseite unbeantwortet geblieben ist, nun hier: wie kamen die (mutmaßlichen) DDR-Bürger auf nebenstehemdem Foto (vorgeblich) um 12:30 Uhr, gut eine halbe Stunde nach Öffnung der Grenze, an Reisepässe der Bundesrepublik? Wurden diese schon in der deutschen Botschaft in Ungarn ausgestellt? Grüße  hugarheimur 09:00, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Jau, die standen da genauso 12:05, 12:30 und 13:00 Uhr. --Magnus (Diskussion) 09:21, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dasselbe Bild mit drei zwei verschiedenen Timestamps, die dazu noch völlig inkompatibel mit authentischen Einblendungen der damaligen analogen Technik sind... ich halte die Angabe 12.30 Uhr und das Datum 12. 19. August für frei erfunden.--Chianti (Diskussion) 09:27, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Kurze Bildersuche ergibt: „Die ca. 600 DDR-Bürger, die während eines „Paneuropäischen Picknicks“ am 19. August 1989 ungehindert die Grenze von Ungarn nach Österreich überqueren konnten, wurden in Österreich kurzfristig mit Bussen zur Botschaft der Bundesrepublik nach Wien gebracht. Dort erhielten sie westdeutsche Reisepässe, mit denen sie nun in die BRD einreisen konnten. Manche von ihnen verließen Österreich noch in der gleichen Nacht. Auf diesem Bild zeigt eine Gruppe von Flüchtlingen glücklich ihre neuen westdeutschen Reisepässe. Foto: Votava. (c) dpa-Bildarchiv“] Das Bild wurde also in Wien aufgenommen, aber wie kommt so ein Foto auf Commons mit einer CC-Lizenz?--Chianti (Diskussion) 09:35, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich fürchte, da muss noch mehr korrigiert werden. Der User, der das Bild als seines ausgegeben hat, hat sich im Artikel auch über die Abläufe im einzelnen ausgelassen. Eine Artikelversion von 2013 enthält diesen "Beleg", Syntax geändert: /ref/Eintrag von Wikipedia-Benutzer Wik1966total in diesen Artikel am 9. August 2013, 07:57: „Ich habe persönlich am 19. August 1989 gegen 12,05 das Tor geöffnet. Es giebt Fotos und Zeugen.“/ref/ --Aalfons (Diskussion) 12:03, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die unrealistische Zeitangabe ist mir vorhin auch aufgefallen, daher [28].--Chianti (Diskussion) 12:41, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Nach meinem LA auf Commons habe ich eine Mail bekommen. Abwarten. --M@rcela 12:11, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Von wem? Warum fälscht der Uploader Zeitstempel, und das gleich mehrfach? Warum lädt der Uploader ein weiteres geschütztes Foto (Quelle: picture-alliance/dpa/Votava) mit dem gleichen gefälschten Zeitstempel hoch? Ich habe darum auf beide Bilder des Uploaders in allen Versionen einen Schnelllöschantrag wegen Copyrightverletzung gestellt.--Chianti (Diskussion) 12:35, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
... und schon sind sie weg.--Chianti (Diskussion) 12:37, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Epilog: wie alles begann (einen Monat später erschienen die Bilder im Artikel).--Chianti (Diskussion) 13:02, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Behauptet, Bilder von Picture Alliance sind frei, DPA würde keine Rechte beanspruchen und der Fotograf ist sowieso tot, also gibts keine Rechte mehr und er hat die Originale.... Das alte Spiel. --M@rcela 13:13, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Inhaltlich übrigens Blödsinn: Deutsche (aus der DDR) benötigten zur Einreise in die Bundesrepublik keinen Reisepaß. --77.10.212.190 13:21, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Geografisch kein Blödsinn. Das deutschsprachige Land, das an Ungarn grenzt, ist nicht Deutschland. --Aalfons (Diskussion) 13:25, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn die Pässe aber erst in Wien ausgestellt wurden (siehe oben), wurden sie für die Einreise in die BRD nicht benötigt. --Dioskorides (Diskussion) 13:28, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der ursprüngliche Text unterstellte, die Pässe seien in Ungarn ausgestellt worden. Die IP77 erklärt es für inhaltichen Blödsinn, dass DDR-Bürger mit in Wien ausgestelltem BRD-Pass woanders hinreisen wollen als in die BRD. Das ist schon keck. Sie hätten z.B. nach Ungarn zurückreisen können, um dort noch Verwandte oder Freunde zu informieren. (Nachtrag: Wobei ich mich nicht daran erinnere, ob für BRD-Bürger ein Visum an der Grenze reichte oder das auch so umständlich beantragt werden musste wie für Polen oder die CSSR.) --Aalfons (Diskussion) 14:10, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der Balaton wäre wohl nie ein beliebtes Urlaubs-Reiseziel von Wessis geworden, wenn man dafür ein Visum beantragen hätte müssen. Und selbstverständlich ist es Blödsinn zu behaupten, am Vortag über Ungarn geflüchtete ex-DDR-Bürger hätten aus Wien als erstes woandershin als nach Westdeutschland reisen wollen.--Chianti (Diskussion) 14:50, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ossiverstehen hilft nicht in allen Fällen. --Aalfons (Diskussion) 15:09, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Die eingangs gestellte Wissensfrage ist beantwortet. Philosophieren über Ossis bitte im WP:Café fortsetzen, hier ist der falsche Ort dafür.--Chianti (Diskussion) 17:05, 11. Jun. 2019 (CEST)

Warum ist Helmut Schmidt gefeuert worden??

Warum ist Helmut Schmidt als Bundeskanzler entlassen worden, beschreibe Ursachen und Hintergründe für Schmidts Rücktritt. Danke (nicht signierter Beitrag von Bigger Rapper (Diskussion | Beiträge) )

Siehe Wende (Bundesrepublik Deutschland). --Rôtkæppchen₆₈ 10:44, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Und auch Hausaufgabe, besonders Abschnitt Funktion und Nutzen. --132.230.195.189 11:32, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
schade, dass man IPs kein Dankeschön senden kann.--Chianti (Diskussion) 12:39, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
(BK) Hört doch auf mit diesem Unfug, kann man den nicht besser sofort löschen? So doof kann kein Lehrer sein, eine derartige Hausaufgabe zu stellen. Weder wurde H.Sch. „gefeuert“ noch trat er zurück, beides zusammen ist schon in sich ein Widerspruch. Hier wird getrollt hoch drei! --Dioskorides (Diskussion) 11:40, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Naja, es könnte auch sein, dass nur der Teil nach dem Komma aus dem Original des Lehrers stammt, und der "einführende Aspekt" durch den Fragesteller selbst formuliert wurde und dessen nicht ganz klares historisches Verständnis widerspiegelt. -- 149.14.152.210 12:40, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Das wäre kein gutes Zeugnis für den Lehrer, denn Schmidt trat nicht zurück.--Chianti (Diskussion) 12:45, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Stimmt auch, das wäre zumindest ein etwas zerstreuter Lehrer gewesen ...-- 149.14.152.210 12:50, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Genug getrollt Innobello (Diskussion) 11:46, 11. Jun. 2019 (CEST)

Zukunft von Flugzeugträgern

Im Internet hört man, dass Flugzeugträger durch die neuen Hyperschallraketen schnell zerstört werden können. Das China oder Russland sie von Land aus mit nur einem Treffer versenken können. Und dass Flugzeugträger dadurch genauso militärhistorisch unbrauchbar geworden sind wie damals die teuren Schlachtschiffe nach der Entwicklung der Seeflugzeuge.

Stimmt das? --88.73.168.122 13:12, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Warum fragst Du? Das mußt Du doch selbst wissen, ob man das im Internet hört. (Und was sollen eigentlich Hyperschallraketen sein?) --77.10.212.190 13:26, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn dich der einfache Zusammenhang dazu, was der TO gelesen hat und was genau er jetzt wissen möchte nicht erschließt, ist das schon befremdlich. Dazu: Als Hyperschallrakete wird zB die SS-N-33 Zirkon bezeichnet. Wenn du also so gar keine Ahnung hat, musst du das nicht hier kundtun. Interessiert nämlich niemanden. Vielleicht willst du aber nur pampig sein. Dann sollte man sich sperren. --89.15.239.101 13:44, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Putins Avangard-Gleiter ist viel zu schnell für Trumps Raketenabwehr aber kein Wort von Flugzeugträgern. --M@rcela 13:58, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
BK Ja das stimmt in den Fällen, wo die Gegenseite solche Gegenmittel besitzt und auch einsetzt. Das stimmt nicht in den Fällen, wo der Gegner solche Waffen nicht hat. Zudem treiben Flugzeugträger einen hohen Aufwand zum Selbstschutz, bzw. haben Begleitschiffe, welche nur der Verteidigung des Flugzeugträgers dienen. Und die haben dann sicher auch bald ein Gegenmittel gegen die noch imaginären Hyperraketen.--93.207.119.215 14:12, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Man hat auch schon einmal gedacht, dass der Panzer die Infanterie überflüssig macht, und es nicht der Fall gewesen. Man hat auch schon mal gedacht, dass Kampfflugzeuge jede Form von Bodentruppen überflüssig machen, und es ist nicht der Fall gewesen. Man hat auch schon gedacht, dass zielsuchende Luft-Luft-Raketen die Bordmaschinenkanone von Jagdflugzeugen überflüssig machen, und es ist nicht der Fall gewesen.--91.221.58.22 14:14, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Imaginär wohl eher nicht: Awangard (Hyperschallwaffe). Daß es auch ohne Flugzeugträger geht, beweist ja Rußland von Anfang an. --M@rcela 14:20, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Russlands Marine ohne Flugzeugträger beweist vor allem, dass eine Marine ohne Flugzeugträger viele Dinge nicht kann, die eine Marine mit Flugzeugträgern kann. Ob Russland insgesamt geopolitisch stark genug wäre oder die russische(n) Regierung(en) überhaupt den Willen hätte(n), wie ein Staat mit Flugzeugträgern zu agieren, ist eine andere Frage. Aber dass die sowjetische und später russische Marine keine (richtigen) Flugzeugträger hatte und hat, war und ist immer ein Defizit für sie.--91.221.58.22 14:26, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Russland braucht für seine Politik/Hegemoniebestrebungen keine Flugzeugträger, da sind die geologisch nahe genug an den Interessengebieten/Brennpunkten. Flugzeugträger wären auch in einem Konflikt USA/Russland unbrauchbar, da würden die USA die auch nicht einsetzen. Da braucht es auch keine Hyperschallwaffe. Wer sich die Kennlinien solcher Waffen im Zusammenhang mit der Treffergenauigkeit anschaut, wird sowieso wieder ruhiger. Wie schon von anderen angedeutet, wurde vieles an Waffen schon tot gesagt. Derzeit sind die Taliban mit einfacher Knarre, ohne Handy und elektronischer Führungsstruktur die effektivsten Soldaten.--93.207.119.215 15:08, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Gerade das Engagement Moskaus in Syrien hat gezeigt, dass eine Kriegspartei ohne Träger viel weniger Optionen hat und das enorme Nachteile bringt. Putin hatte nur die Wahl zwischen ganz (Bau von Hmeimin und Stationierung mehrerer Tausend Soldaten Ort) oder garnicht (Verlust der Marinebasis Tartus) und entschied sich für ganz. Damit stellte er sich auf eine Stufe mit einem der schlimmsten Despoten und Massenmördern aller Zeiten und musste dessen Kriegsverbrechen mitmachen sowie nach deren Aufdeckung die Entlarvung weiterer Verbrechen mehrfach blockieren [29] [30]. Mit Angriffen von Trägern aus hätte Moskau mehr Möglichkeiten zur Abstufung der Unterstützung gehabt, wäre vor Ort in viel geringerem Maße von Assad abhängig und nie gezwungen gewesen, sich im UN-Sicherheitsrat als Unterstützer von Chemiewaffenverbrechen zu outen.--Chianti (Diskussion) 16:01, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Diese Frage kann nicht im Rahmen der WP:Auskunft beantwortet werden, sondern alleine durch den realen Einsatz der genannten Waffen (deren angebliche Fähigkeiten bisher nur in Verlautbarungen von Propagandamedien in die Welt gesetzt wurden). Abgesehen davon bleiben ohne diese beiden Länder immer noch 99% aller Staaten und De-facto-Regime ohne "Hyperschall"-Raketen übrig, gegen die Träger "brauchbar" sind. Und teure große Kampfschiffe wurden auch lange nach Einführung von Flugzeugträgern noch gebaut: in den 1980ern z.B. die Kirow-Klasse, die genauso lang ist wie die legendäre Bismarck (Schiff, 1939).
Flugzeugträger sind übrigens schon länger "unbrauchbar", wenn der Gegner über leise U-Boote mit gut trainierten Crews verfügt (Manöver Karibik 2001, Manöver Florida 2015), schon die Briten hatten 1982 im Falklandkrieg pures Glück. Und damit können wir diesen Versuch der Narren-IP auch beenden.--Chianti (Diskussion) 14:30, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
P.S.: alleine die Tatsache, dass China derzeit selber Flugzeugträger baut und Russland zwei Hubschrauberträger in Frankreich bauen ließ, zeigt die (mit AGF formuliert) Unsinnigkeit der Frage.--Chianti (Diskussion) 14:38, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Sag mal, Chianti..., Propaganda wollen wir aber hören, oder? Also bleibe im Rahmen. Nix für ungut...der--Caramellus (Diskussion) 15:31, 11. Jun. 2019 (CEST)...denn die ist auch eine Waffe...Beantworten
Nein, wollen wir nicht. Zumindest nicht auf WP:AUS. Diskutiert wird im WP:Café, nicht hier.--Chianti (Diskussion) 15:37, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wie sieht es denn bei Dir so aus...als zukünftiger Admin? Hättest Du Lust? Caramellus (nicht signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) 15:55, 11. Jun. 2019 (CEST))Beantworten
Jemand der gerne rumbrüllt soll Admin werden? Dein Ernst? --89.15.239.101 16:01, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Aber klar doch! Ein Talent...sollten wir uns das denn entgehen lassen??? Caramellus (nicht signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) 16:12, 11. Jun. 2019 (CEST))Beantworten

rechtselbig oder rechtselbisch

Hallo,

ich bin einigermaßen verwirrt. Es geht um Angaben zu geografischen Lageeinordnung. Wenn ein Objekt rechts der Elbe liegt, wie lautet dann die korrekte Bezeichnung, "rechtselbig" oder "rechtselbisch"? Laut Tante Google findet man, auch in offiziellen Dokumenten beide Schreibweisen. Es betrifft im übrigen auch unsere Artikel hier. --mw (Diskussion) 14:37, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich würde mal die Analogie zu „rechtsrheinisch“ ziehen. --2003:D0:2F0C:7601:7D3A:525A:F3EF:9EC9 14:39, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Duden kennt nur "rechtselbisch".--Joyborg 14:51, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die Endung ...ig wird benutzt, wenn gemeint ist „Eigenschaften wie ...“, dagegen wird die Endung ...isch verwendet, wenn es die Bedeutung „zugehörig zu ...“ hat. --Brudersohn (Diskussion) 15:09, 11. Jun. 2019 (CEST) -- Allerdings bei „launisch“ und „launig“ stimmt das wohl nicht. Hmm. --Brudersohn (Diskussion) 15:14, 11. Jun. 2019 (CEST) -- Oder passt es doch? Denn „launisch“ bezeichnet dem Zustand mal dieser, mal jener Laune zugehörig, dagegen „launig“ den Zustand / die Eigenschaft guter Laune. Also: Ich weiss es nicht! --Brudersohn (Diskussion) 15:45, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Es gab Zeiten, da hat der Begriff Ostelbische Junker noch zur Allgemeinbildung gehört ...--Chianti (Diskussion) 14:56, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

https://www.duden.de/rechtschreibung/rechtselbisch (vgl. hingegen [31]) -- burts 15:10, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der NGram Viewer zumindest hat – was nicht unbedingt viel bedeutet – von „rechtselbig“ noch nie gehört. --Stilfehler (Diskussion) 15:58, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Mir ist sowieso kein einziges von einem (geographischen oder sonstigen) Eigennamen abgeleitetes Adjektiv bekannt, das auf -ig endet, die werden alle mit -isch gebildet: Franziszeische Landesaufnahme, Josephinischer Stil, Viktorianisches und Theresianisches Zeitalter, Napoleonische Kriege, Augustinische Orden, japanische Küche, italienische Weine, Kölnisch Wasser, Alexandrinischer und Cäsareanischer Texttyp, Salaminische Tafel, Grönländischer Eisschild, Saalisches Schiefergebirge, Amazonischer Regenwald, Atlantischer Ozean usw. usf. (dazu gehören auch die Bildungen unter Auslassung des i wie Weberscher Apparat, Wolfsches Gehänge usw.)--Chianti (Diskussion) 16:54, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der Unterschied ist aber, dass -isch Zugehörigkeit ausdrückt, während -ig eher Eigenarten oder georelative Positionen (nordseitig etc.) bezeichnet. Oh, hätte Brudersohns Beitrag zuvor lesen sollen. --GALTZAILE (Briefkasten) 17:05, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
"Meine" Regel schlägt "deine". Sobald sich etwas auf einen Eigennamen bezieht, heiß es -isch. Also linksrheinisch bzw. westrheinisch, nordelbisch, ostelbisch oder rechtselbisch, Nordmainische S-Bahn, die osthavelsche Vorstadt Stresow usw. --Chianti (Diskussion) 17:25, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Vielleicht. Das Problem ist aber, dass die Basis nicht elb…, sondern rechtselb… lautet, und das ist kein Eigenname. Gäbe es etwa eine „Linke“ und eine „Rechte Elbe“, wäre rechtselbisch (‚zur Rechten Elbe gehörig‘, ‚die rechte Elbe betreffend‘) klar; tatsächlich geht es aber um das Gebiet (rechts) außerhalb der Elbe, und das ist auch der Unterschied zu nordmainisch und osthavelsch etc. --GALTZAILE (Briefkasten) 17:41, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Zeige mir auch nur eine einzige offizielle bzw. korrekturgelesene Publikation, in der die Rede von "südhamburgig", "nordkölnig", "westrheinig" oder "ostelbig" die Rede ist. Auch deine konstruierten Beispiele sind falsch: die Eigennamen werden erhalten, "links-rechte-elbisch" und "rechts-rechte-elbisch" wäre korrekt, so wie rechtsoberrheinisch und nicht "rechtsüberrheinisch".--Chianti (Diskussion) 17:56, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Man könnte hier den Eigennamen „Rechtselbien“ als gedachten Stamm annehmen. Letzlich besteht der Bezug ja nicht direkt zum Fluss, sondern zum Landgebiet rechts des Flusses. Die oben bereits genannte Bezeichnung Ostelbien gibt es ja tatsächlich... --Gretarsson (Diskussion) 18:13, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht behauptet, dass das Suffix beliebig produktiv ist, schon gar nicht bei Städten. Die von dir genannten Adjektive müssten freilich mit südlich von Hamburg (gelegen), nördlich von Köln usf. ausgedrückt werden. Genauso falsch wäre aber südhamburgisch, wenn es sich auf etwas bezieht, was südlich von Hamburg (und nicht im südlichen Hamburg) liegt.
Du meinst, rechts-rechte-elbisch wäre das Adjektiv zur fiktiven Rechten Elbe? Die plausibelste Lösung wäre wohl auch hier die Umschreibung. --GALTZAILE (Briefkasten) 18:23, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
es kam die Frage auf nach einer offizielle bzw. korrekturgelesene Publikation, siehe z. Bsp. hier (Protokoll - Regionaler Planungsverband Oberes Elbtal / Osterzgebirge) und hier (Bericht der Kommission der Sächsischen ... - Umwelt in Sachsen). In beiden kommen beide Schreibweisen vor. --mw (Diskussion) 18:47, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Die mögen offiziell sein, aber nicht korrekturgelesen. Die Fehler kommen vermutlich daher, dass es für einen Sachsen keinen Unterschied in der Aussprache macht (Leipzig -> Leibzsch).--Chianti (Diskussion) 19:08, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Suche komplexe, ehemals verbreitete Techniken, die nur aufgrund Gefahrengründen eingestellt wurden.

In 100 Jahren wird vielleicht in Geschichtsbüchern stehen, dass die Kernkraft einmal in großem Ausmaß verwendet wurde, dann aber nicht mehr eingesetzt wurde, aufgrund der Risiken. Existieren solche ehemaligen Techniken? Was mir einfällt: die Fußröntgengeräte in den Schuhgeschäften damals. Sie hatten einen sinnvollen Zweck, die Risiken waren dann aber so groß, dass diese Geräte verschwunden sind. --94.218.208.145 20:13, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Im Medizinischen Bereich gibts einiges, was früher angewandt wurde, heute aber wegen zu großen Risiken nicht mehr oder fast nicht mehr angewendet wird, z.B. Lobotomie oder Elektroschocktherapie. --MrBurns (Diskussion) 20:32, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Hm... Motorisierter Individualverkehr, vielleicht? --77.10.212.190 20:37, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen, Lebensmittelbestrahlung, Gesundheitsschäden durch militärische Radaranlagen, Thorotrast, Radithor. --Rôtkæppchen₆₈ 20:40, 11. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

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