Wolf Matthias Mang

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Wolf Matthias Mang (* 4. September 1957 in München) ist ein deutscher Unternehmer, Aufsichtsratsvorsitzender der Oechsler AG[1] und Geschäftsführer der Arno Arnold GmbH.[2] Außerdem ist er Vorstandsvorsitzender des Verbands der Metall- und Elektro-Unternehmen Hessen e. V. (Hessenmetall) und Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU).

Wolf Matthias Mang wuchs in Baden-Baden und in Salem am Bodensee auf. Dort machte er 1977 Abitur. Es folgte eine Ausbildung zum Bankkaufmann in München. Von 1979 bis 1984 studierte Mang Betriebswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und schloss das Studium als Diplom-Kaufmann ab.

1984 übernahm er gemeinsam mit seiner Frau Simone Weinmann-Mang die Geschäftsführung der Arno Arnold GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Obertshausen versteht sich als internationaler Ansprechpartner in Sachen Schutz- und Sicherheitssysteme. Im Jahr 1864 gegründet, befindet es sich in der mittlerweile sechsten Generation im Familienbesitz.

1983 wurde er in den Gesellschafterausschuss des Familienunternehmens Matthias Oechsler GmbH und Co KG berufen, dessen Vorsitz er 1995 übernahm. Maßgeblich trieb er die Umwandlung in die Oechsler AG, deren Aufsichtsratsvorsitzender er seit 2000 ist, und die sich daran anschließende Internationalisierung voran.

Mang ist römisch-katholisch, seit 1984 verheiratet und hat zwei Kinder.

Verbandspolitische Tätigkeiten

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Mang hat unter anderem folgende Ehrenämter inne:

Für seine besonderen Leistungen für das Gemeinwesen wurde Wolf Matthias Mang 2021 mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.[3] Das Bundesverdienstkreuz wurde vom hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier überreicht.[4]

  • Lebenslauf auf der Website von Hessenmetall
  • Lebenslauf auf Website der Vereinigung hessischer Unternehmerverbände

Einzelnachweise

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  1. Oechsler AG. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  2. Herkunft – Arno Arnold GmbH. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  3. Bekanntgabe vom 1. März 2021 auf der Website des Bundespräsidenten
  4. Pressemitteilung der hessischen Landesregierung. Abgerufen am 7. Juli 2021.