Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Stimmberechtigung

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Beschreibung

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Zur Zeit gibt es die Regelung, dass man bei den Adminkandidaten ab 50 und bei der Benutzersperrung ab 200 Edits im Artikelraum stimmberechtigt ist. Ich halte diese Regelung für nicht mehr zeitgemäß. Sie soll bewirken, dass nur erfahrene Benutzer abstimmen. 50/200 Edits bekommt man aber auch, indem man in 200 Artikeln Typos berichtigt oder sonstige Kleinigkeiten erledigt. Erfahrung sammelt man dadurch nicht. Die bekommt man eher, indem man Seiten aus dem sich mit anderen Wikipedianern unterhält bzw. diskutiert.
Ich fände es daher sinnvoll, auch eine Mindestzahl von Bearbeitungen in den Diskussions-Namenräumen (Diskussion:, Benutzer Diskussion:, Wikipedia Diskussion:, Bild Diskussion:, MediaWiki Diskussion:, Bild Diskussion:, Vorlage Diskussion:, Kategorie Diskussion: und außerdem Wikipedia:) festzulegen. Gruß, Leon ¿! 16:21, 29. Mär 2005 (CEST)

So als Beispiel für eine Regelung:

  • Jeder angemeldete Benutzer, der mindestens 50 Edits im Artikelnamensraum und mindestens 100 Edits (Beispiel) in Diskussionsnamensräumen (siehe oben) vorgenommen hat, ist stimmberechtigt.
  • Frage: Soll man eine Mindestzahl von Edits in Diskussionen vorweisen müssen um in Abstimmungen oder Meinungsbilder stimmberechtigt zu sein?
Weitere Frage: ich halte es für nicht mehr Zeitgemäß, dass sich meine 8jährige Tochter ein Account anlegen kann und abstimmen. Ich meine, wir sollten sicherstellen, dass nur User ab 18 Jahren hier abstimmen. Sonst verkommt das ganze zum Kindergarten. Gruß 172.176.84.123
Das Verstößt m.E. gegen das Prinzip eine Wikis. -- John N. -*$*- 12:27, 2. Apr 2005 (CEST)
Vor allen Dingen ist das sinnlos. Wenn jemand mit 8 oder 15 Jahren gute Arbeit macht und die Wikipedia voranbring, dann soll er auch mitstimmen dürfen. Die Kindergartenatmosphäre kommt hier durchgängig übrigens von Leuten, die schon volljährig sind. --Skriptor 12:47, 2. Apr 2005 (CEST)

Das letzte Meinungsbild: http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Wikipedia_Diskussion:Benutzersperrung&oldid=2104799 --Leon ¿! 16:21, 29. Mär 2005 (CEST)

De facto ist dieses unspezifizierte Meinungsbild leider eine unabsichtige Aufweichung der Regularien, da damit auch die "Vieldiskutierer" begünstigt werden. Somit müßte man insgesamt die Zahl generell auf 200 Bearbeitungen im Artikelnamensraum als Hürdenkriterium beschränken, wobei mindestens 10% davon größere Bearbeitungen sein sollten. Kategorieneinträge gelten in Zukunft nicht mehr. So lange nicht genau überlegte Modelle vorgelegt werden, kann ich von einem Start dieses Meinungsbildes nur abraten. --Herrick 16:27, 29. Mär 2005 (CEST)
Bitte erst diskutieren und dann meinungsbilden. Ich hab das Ganze jetzt erstmal gestoppt, da wir uns zuerst auf vernünftige Optionen, die in diesem Meinungsbild zur Wahl stehen sollten, einigen sollten. --Elian Φ 16:32, 29. Mär 2005 (CEST)
Danke. Ich hatte das wohl etwas überstürzt und daran nicht gedacht. --Leon ¿! 16:36, 29. Mär 2005 (CEST)
Dank an Elian für den Stop und für Leons Verständnis. Dann sind jetzt wohl verschiedene Vorschläge angesagt? Mein Favorit wären 200 Bearbeitungen im Artikelnamensraum (für alle Abstimmungen, mindestens zwei eigenständige Artikel, die deutlich über Stub-Niveau hinausgehen (also über 1000 Bytes), 10% größere Bearbeitungen, Kategorieneinträge gelten in Zukunft nicht mehr. 10 Diskussionsbeiträge innerhalb der Löschdiskussionen und weitere 20 bei beliebigen Diskussionen. Um die Bildrechtsproblematik erfasst zu haben, sollten zumindest ein Bild hochgeladen worden sein bzw. dementsprechende Diskussionsbeiträge vorliegen. Klingt aufwändig, aber was soll man sonst "Erfahrung" nennen? Dazu gehören zwei Monate Zugehörigkeit und eine Benutzerseite, die sich nicht in der Eintragung eines Doppelpunkts erschöpft. --Herrick 11:14, 30. Mär 2005 (CEST)
hm...ja, klingt aufwändig. Am besten wäre es wohl, dass Benutzer irgendwie als erfahren markiert werden...wobei das auch wieder nicht so einfach ist. --Leon ¿! 11:51, 30. Mär 2005 (CEST)

Nachdem ich einen vorbildlich schlampigen Edit eines Spitzenadmins erleben durfte, meine ich, daß aus der Quantität nie eine Qualität abgeleitet werden kann. Das einzige, was man aus einer reinen Anzahl an Edits folgern kann, ist, daß sich eine gewisse technische Fertigkeit beim Umgang mit der Wikipedia eingestellt hat. Dieses Kriterium läßt sich aber bereits mittels des gegenwärtigen harten, einfachen Filters abschätzen --Thuringius 12:44, 30. Mär 2005 (CEST)

Mehr als offensichtliche, lieblos erstellte Sockpuppet-Accounts auszuschließen (und als Beifang die neuen Mitarbeiter) lässt sich durch diese Regelung sowieso nicht erreichen. In diesem Sinne meine ich, dass es nur unverhältnismäßiger Aufwand wäre, kompliziertere Regelungen einzusetzen. Aber falls eine komplizierte Regelung erwünscht ist, dann eine Messzahl die vom Skript für die Wikipedia:Alternative Benutzerstatistik mitberechnet werden kann. Was natürlich voraussetzt, dass jemand das Skript adoptiert und öfter mal laufen lässt. --Pjacobi 16:46, 30. Mär 2005 (CEST)
Zustimmung Pjacobi. Die Regelung soll ja nicht "besonders qualifizierte" Nutzer finden, sondern nur "besonders unqualifizierte" und vor allem neu angelegte "abstimmaccounts" ausschließen. Da die Regel mE auch relativ gut funktioniert sehe ich keinen Grund, den Verwaltungsaufwand erheblich zu erhöhen und zu einer Regelung zu kommen, die umstrittener wäre und genauso leicht/schwer zu umgehen ist wie die alte. -- southgeist 16:51, 30. Mär 2005 (CEST)
Die heutige Regelung "belohnt" Einsteiger, welche die Vorschaufunktion (mehr oder weniger absichtlich) ignorieren (auf Wunsch kann ich ein konkretes Beispiel nennen). So gesehen wäre ein anderes Modell wünschenswert, welches auch "Vieldiskutierer" nicht noch bevorzugt. Vielleicht gibt das die alternative Benutzerstatistik her? Natürlich darf der Aufwand nicht überproportional hoch sein. Sollten wir nichts besseres finden: Das derzeitige Verfahren funktioniert ja auch. -- tsor 16:59, 30. Mär 2005 (CEST) PS: Man müsste Minimal-Edits am gleichen Artikel innerhalb von wenigen Minuten ausfiltern können. -- tsor 17:01, 30. Mär 2005 (CEST)
Ich sehe gerade: Die alternative Benutzerstatistik filtert Mehrfachbearbeitungen am gleichen Artikel innerhalb einer Stunde aus. Wenn der Aufwand für diese Statistik nicht zu hoch ist (kann ich nicht beurteilen) dann sollten wir es damit einfach mal versuchen. Vorschlag daher: Mindestens 2 Monate dabei sein und mind. 200 Punkte in der alternativen Benutzerstatistik -- tsor 23:14, 31. Mär 2005 (CEST)
Ack. Das unspezifische "Edits im Artikelnamensraum" ist leider sehr schwammig. Als Mindestabhilfe sollte man auf "Bearbeitung von mindestens 50 (verschiedenen) Artikeln im Artikelnamensraum" abändern. --guenny (+) 15:43, 31. Mär 2005 (CEST)

Wenn hier ein Handlungsbedarf besteht, würde ich eine Mindestzugehörigkeit von etwa 3 Monaten, verbunden mit mindestens 200 (+x) Edits befürworten. Das würde Leuten, die sich nur zum Diskutieren und Regeln angemeldet haben, den Spaß verderben. Wer mehrere Monate vorhanden und auch aktiv war, hat dadurch ja vielleicht bewiesen, dass er wirkliches Interesse an dem Projekt selbst hat. -- Toolittle 21:39, 31. Mär 2005 (CEST)

Ich würde die Fragen, die in diesem Meinungsbild aufgeworfen werden, lieber erstmal diskutieren anstatt gleich ein Meinungsbild zu starten. Meine Kommentare: 1. Es ist sicher sinnvoll, sich auf eine einheitliche Zahl von Edits zu einigen, statt wie im Moment, unterschiedliche Hürden individuell festzulegen. 2. Diese einheitliche Bestimmung sollte einfach sein (nicht: 50 edits in diesem Namensraum, 50 in jenem, keine Kategorienedits etc. pp.). 3. Es sollte klargestellt werden, dass diese Hürde lediglich ein Indiz für vernünftige Mitarbeit ist, die an sich schlecht auswertbar ist. D.h. es ist ein pragmatisches Kriterium, an dem wir "vernünftige Mitarbeit" messen, und sollte nie absolut gesehen werden (500 Nonsensedits, die gleich wieder reverted wurden, machen keine vernünftige Mitarbeit aus und begründen auch kein Stimmrecht, zum Beispiel). so, das wären erstmal meine 2 cents. --Elian Φ 16:29, 29. Mär 2005 (CEST)

Das stimmt wohl. Daran hatte ich nicht gedacht. Sorry. --Leon ¿! 16:31, 29. Mär 2005 (CEST)

So, jetzt mal meine Vorschläge für mögliche Optionen für eine einheitliche Regelung:

  • 200 Edits im Artikelnamensraum + zwei Monate Mitarbeit in Wikipedia
    • Kommentare: Wir schreiben hier eine Enzyklopädie, und daher sollte inhaltliche Mitarbeit das oberste Kriterium sein. Das zeitliche Kriterium soll sicherstellen, dass der User die Vorgänge in Wikipedia eine Zeitlang beobachten konnte und Erfahrung sammeln konnte.
  • 200 Edits im Artikelnamensraum + zwei Monate Mitarbeit in Wikipedia + Hauptautorenschaft an mindestens drei Artikeln
    • Kommentare: das schließt Leute aus, die hauptsächlich durch Korrekturen zu Wikipedia beitragen (im Guten wie im Bösen), würde allerdings die "vernünftige Mitarbeit" deutlich betonen. Nachteil: Läßt sich im Einzelfall schlechter prüfen.

Auf eine Wertung nach Namensräumen würde ich verzichten, da es zahlreiche Leute gibt, die mit ihren Beiträgen fast nie in eine Diskussion verwickelt werden, aber als wertvolle Autoren durchaus Stimmrecht haben sollten (Benutzer:Isidor wäre so jemand). --Elian Φ 16:48, 29. Mär 2005 (CEST)

Auch auf die Gefahr hin zu nerven :-) Ich habe in der Vergangenheit doch relativ oft die Editanzahlen bei Abstimmungen überprüft, und dabei fällt auf das ein Großteil der Benutzer einfach den Vorschnauknopf ignoriert, und seine 50 Edits in 5-10 Artikel investiert (in der Regel dann auch noch innerhalb weniger Minuten mehrere Edits). Imho führt das diese "soundsoviele Edits im Artikelnamensraum" ad absurdum :-) --guenny (+) 01:13, 1. Apr 2005 (CEST)
Das würde dann auf eine Punktzahl wie bei der alternativen Benutzerstatistik hinauslaufen (Vorschlag: 250 Punkte, da auch andere Namensräume miteingerechnet werden), Vorraussetzung wäre allerdings zum einen ein regelmäßiger Dump (der letzte ist schon 3 Wochen überfällig) und eine regelmäßige Pflege der Statistik (da könnte man mal bei Benutzer:SirJective nachfragen).
Sinnvoll wäre es schon, die Ignorierung des Vorschaubuttons nicht auch noch zu belohnen. -- srb  01:54, 1. Apr 2005 (CEST)
ein dump der datenbank dauerte schon damals zwischen 16 und 24 stunden. Wenn da wie in letzter zeit so oft der server die beine von sich streckt, ist alle arbeit umsonst gewesen. Wer blockiert sich schon gerne den heimischen rechner für eine so lange zeit? Was macht Benutzer:Bierdimpfl denn im moment? Ist scheinbar seit dem 4. Februar inaktiv [1]--Nito 08:58, 1. Apr 2005 (CEST)
Das heißt "anscheinend". — Daniel FR °∪° 23:39, 1. Apr 2005 (CEST)

Ich habe die Vorschläge jetzt mal gesammelt und als Meinungsbild aufgelistet. Die nach Namensräumen aufgeschlüsselten Edit-Zahlen habe ich dabei erstmal weggelassen, weil sie mir als zu kompliziert und in der Praxis sehr unhandlich erschienen (Und ich verhindern wollte, dass das Meinungsbild zu sehr in Optionen zersplittert). Sollte jemand da sehr dran hängen, bitte im Meinungsbild dazu möglichst bald noch einen konkreten Vorschlag ergänzen. --Elian Φ 09:28, 2. Apr 2005 (CEST)

Ich Sehe Folgendes auch, Edits zu zählen ansich ist vielleicht zweckmäßig, wenn es sich um sinnvolle Edits handelt, die unzweifelhaft nicht Skript oder robots generiert sind. Sinnvoll ist auch, dass jemand ein paar Monate dabei gewesen sein sollte, um abstimmen zu können. Aber "Edits im Artikelbereich" suggerieren eine inhaltliche Auseinandersetzung, also eine Qualifizierung. Wenn jemand mit Skripts oder robots in ein paar Tagen schnell mal 100 bis 200 edits generieren kann, hilft die Statistik nicht mehr gegen Doppelaccounts. In Diskussionen ist das was anderes, wenn da einer mit einem Skript nur die Rechtschreibung vereinheitlicht, fällt das sofort als Nonsens auf. Anderseits kann doch niemand für Abstimmungen die Qualität von 200 Edits im Artikelbereich überprüfen - ganz abgesehen von den Auseinandersetzungen, wenn diese bewertet werden müssten. Man sollte vielleicht eine Mischung einführen (51 edits Artikel, 51 edits Diskussion, 51 edits Löschanträge, Verwaltung und sonstige Wikipediaseiten. Die 51 edits im Artikelbereich könnte man dann etwas genauer ansehen (keine Skripts, keine robots, keine Rechtschreibung)

Kommentar zu Präambeln

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Das Ergbenis der Abstimmung wird auf jeden Fall ein sehr kompliziertes Regelwerk erbringen. Schon jetzt (mit den einfacheren Regeln) kommen viele nicht klar. Dies führt zu erheblichem Streit und ständigem Chaos im Abstimmungsraum, wenn die Streitfälle nicht vorher behandelt werden. Das sage ich schon jetzt voraus. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 13:27, 2. Apr 2005 (CEST)


Da Mehrfachaccounts prinzipiell nicht eindeutig festzustellen sind, muß zur Feststellung ein formales Abstimmungsverfahren geführt werden. Da insgesammt die Regeln verschieden ausgelegt werden können (und eher kompliziert sind), bedarf es eines Vorverfahrens, wer eindeutig abstimmungsberechtigt ist und wer nicht. Wenn man einen Streit, wer berechtigt ist, während einer Abstimmmung machen würde, käme sofort der Manipulationsverdacht auf und anschließend käme der Verdacht, der Neuling habe nicht aus Unwissenheit gehandelt, sondern er habe versucht zu betrügen. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 11:43, 2. Apr 2005 (CEST)

Erstellung einer Statistik

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Was bedeuten die Ausschlußkiterien überhaupt?

Damit überhaupt erfasst werden kann, wer nach welchen Kriterien noch teilnahmeberechtigt ist, schlage ich die Erstellung einer Statistik, wieviel Prozent der Benutzer überhaupt 50 edits, 100 edits 200 edits bzw., 50 -100 -200 edits im Artikelraum haben bzw. wieviel länger als 1 - 2 - 3 Monate aktiv dabei sind. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 12:19, 2. Apr 2005 (CEST)

Solch eine Statistik macht wenig sinn, da ein goßteil der Accounts nicht genutzt werden. -- Peter Lustig 13:30, 2. Apr 2005 (CEST)
Ist doch egal, hauptsache ne Handvoll Leute sind beschäftigt. In die Zahlen wird man sicherlich das ein oder andere interessante hineininterpretieren können. -- da didi | Diskussion 13:37, 2. Apr 2005 (CEST)

Die Statistikleichen (wer länger als 1 Monat nichts editiert hat) müssen natürlich raus. Weiß hier jeder wirklich schon, worüber er abstimmt? Ohne durch die entsprechenden Fakten einen Einblick in die Konsequenzen zu haben, bin ich praktisch blind. Ich jedenfall weiß nicht, wieviel Prozent der Benutzer mehr als 50 edits haben (unter 10 % über 10% ?); bei über 200 edits (2% oder 5% ?). Wenn herauskommt, dass am Ende die ganz überwiegende Mehrzahl der edits von Benutzern erstellt werden, die überhaupt nicht mitentscheiden können, wäre das schlecht. Seht ihr das anders? Ich jedenfalls habe ein Problem damit, wenn ich nicht überblicken kann, was das faktische Ergebnis meiner Entscheidung ist (wie kann da didi mein moralisches Problem als Witz abtun? findest du das nicht etwas oberflächlich?). -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 13:42, 2. Apr 2005 (CEST)

Durch solch eine Statistik wird dir da auch nicht weitergeholfen, da die unzähligen edits durch IP's dort überhaupt nicht auftauchen, oder (nach deinem Vorschlag) jemand der Urlaub macht plötzlich auch nicht mehr auftaucht. In einem offenen System machen solche Statistiken halt mal keinen Sinn, lieber den gesunden Menschenverstand benutzen, als sich auf Statistiken zu stürzen. -- Peter Lustig 13:51, 2. Apr 2005 (CEST)
1. IPs tauchen nicht auf, weil sie sich nicht angemeldet haben (ich schätze 20% der edits). Da kann man nichts machen, das ist ihr Recht auf Anomymität. Angemeldete haben den Anspruch berücksichtigt zu werden. 2. Wer blind ohne Faktenkenntnis handelt, hat keinen gesunden Menschenverstand, der glaubt nämlich ein Hellseher zu sein. 3. Die Wenigen, die über einen Monat Urlaub machen, sind statistisch unerheblich, es geht um Prozentzahlen, um den Überblick, nicht um Einzelschicksale, verstehst du das Peter? -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 14:47, 2. Apr 2005 (CEST)
Ich versteh dein Anliegen schon. Aber du scheinst nicht zu verstehen, das so eine Statistik nicht die nötige Aussagekraft für dein Anliegen beinhaltet. Du überschätzt nämlich die Aussagekraft von Statistiken im allgemeinen (und im Besonderen in der WP geht die nämlich gegen Null). Will sagen Erfahrungen (und gesunder Menschenverstand) sind in der WP ein sehr viel sicherer Weg um sich eine Meinung zu bilden als irgendwelche Statistiken -- Peter Lustig 14:52, 2. Apr 2005 (CEST)
@Hans Bug: Ich bin bestimmt nicht der einzige, der mal schwer enttäuscht von der Wikipedia war, sie links liegen gelassen hat, um es Monate später ein zweitesmal zu versuchen. Ausserdem haben sehr viele Menschen Schwankungen in ihrem Leben, wonach sie mal Zeit haben und dann ein par Monate oder Jahre wieder nicht. Wenn ich bei meiner Wiederkehr erlebt hätte, dass man meinen Account inzwischen weggemacht hat und mich als Anfänger auch hinsichtlich Wahlrecht behandelt hätte, dann wär ich gleich wieder gegangen und wär nie wiedergekommen. Henning Weede 20:36, 13. Apr 2005 (CEST)
Hallo Weede, du hast das gründlich missverstanden, Statistikleichen müssen aus der Statistik rausgerechnet werden. Ihre Accounts sollen natürlich nicht gelöscht werden. -- Hans Bug Nachrichtenseite 20:43, 13. Apr 2005 (CEST)

Ich sags dir ganz ehrlich. Ich glaube nicht, dass du ehrlich argumentierst. Du willst offensichtlich die Fakten unterdrücken, die dir nich gefallen. Das sagt mir nämlich mein gesunder Mneschenverstand! Siehe dein Löschversuch:

  • (Aktuell) (Letzte) 14:33, 2. Apr 2005 Peterlustig (unsinniges meinungsbild entfernt. Entweder jemand erstellt die statistik oder nicht!) -- ([2]) -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 15:01, 2. Apr 2005 (CEST)
Nana, jetzt weichst du aber von einer argumentativen Diskussion ab. Nichts desto trotz gehe ich jetzt aber mal ausnahmsweiße darauf ein.
Zu deinem ersten Punkt, wie kommst du darauf das ich Fakten unterdrücken will?
Zu deiner zweiten Anmerkung, ich hab doch in der Kommentarzeile begründet wieso solch ein Meinungsbild sinnfei ist "Entweder jemand erstellt solch eine Statistik oder keiner erstellt so eine Statistik!" aus welchem Grund sollte darüber ein Meinungsbild eingeholt werden? -- Peter Lustig 15:06, 2. Apr 2005 (CEST)

Und hier nun die Statistik des verehrten Benutzer:Erik Zachte, dem ich dafür danke:

14.1% of registered editors have  50+ edits in namespace 0
 9.4% of registered editors have 100+ edits in namespace 0
 6.3% of registered editors have 200+ edits in namespace 0
16.8% of registered editors have  50+ edits in any namespace
11.3% of registered editors have 100+ edits in any namespace
 7.5% of registered editors have 200+ edits in any namespace

Eine Interpretation und Schlußfolgerung bleibt jedem selbst überlassen. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 23:51, 3. Apr 2005 (CEST)

Bilder und Trivialedits

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Was mir an einheitlichen Regeln nicht gefällt, ist folgender (erdachter) Fall: Benutzer ABC möchte an den Abstimmungen der exzellenten Bilder abstimmen und hat selbst über 50 Fotos zur Wikipedia beigetragen, und in etwa ebenso viele Artikelbearbeitungen. Die Regel besagt aber, es seien 200 Edits im Artikelraum nötig; daher zählt seine Stimme nicht. Unverständlich, wenn man beachtet, dass sich vielleicht dieser Benutzer sehr gut mit Fotographie auskennt; zudem ich meine, ein Foto ist mehr wert als ein Edit, den man mit dem Ausbessern eines einzelnen Tippfehlers verbuchen kann.

Nachtrag: Bzgl. Trivialedits gibt es ja einen eigenen Abstimmungspunkt. Sollte sich jedoch Variante 2 oder 3 durchsetzen führt das zu einem enormen Bürokratie-Mehraufwand - einem Argument, mit dem Admin-Wiederwahlen bisher immer abgeblockt wurden. Andererseits sind auch jene Benutzer, die korrigieren, für die WP wichtig. Zudem wird man benachteiligt, wenn man Artikel lokal erarbeitet und dann in einer Änderung einfügt. Genauso könnte ich jeden Tag einen Absatz verfassen ... --Thomas G. Graf 14:28, 2. Apr 2005 (CEST)

Das völlige ausufern von Edit-Zahlen führt dazu, dass viele Benutzer Sachen tuen, von denen sie vielleicht gar nicht viel verstehen, nur um bei den Dingen mitbestimmen zu können, die ihnen eigentlich wichtig sind. Wir kriegen unzufriedene Benutzer, die schlampige Edits in Unzahl machen, nur um der Statistik zu genügen und wir züchten Zobies, die viel zu oft und zu lange in der WP rummachen, statt das nur als Nebensache zu begreifen. Man muß einen Mittelweg finden, man muß abwägen, was noch vernünftig ist. Varianten 2 und 3 machen nur Sinn, wenn die Edit-Zahl überschaubar ist (wer sollte die Kriterien auch sonst überprüfen können). -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 14:54, 2. Apr 2005 (CEST)

Definition eines Edits - Diskriminierung der 'Putzer'?

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Falls die Kriterien für einen sinnvollen Edit tatsächlich verschärft werden, käme z.B. jemand wie ich ziemlich schwer auf seine 200 anerkannten Edits im Artikelraum. Wer seinen Sinn in der Wikipedia darin sieht, Vandalismus zu bekämpfen, Fehler zu korrigieren, sich an Diskussionen zu beteiligen, Konflikte zu lösen usw., der kann sehr wohl einen so guten Überblick über die Wikipedia haben, um meines Erachtens stimmberechtigt zu sein. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie sich jemand in dieses Projekt einbringen kann, Artikel schreiben ist nur eine davon. Ein Putzer hat glaube ich einen besseren Überblick über das Projekt, als jemand der sich nur mit der Rolle der Frau im hebräischen Theater beschäftigt, und in diesem Bereich 200+ geleckte Edits vorzeigen kann. -- Owltom 17:58, 2. Apr 2005 (CEST)

Das ist ein ernstzunehmender Aspekt. Da Putzer in der Regel positiv auffallen und wahr genommen werden, habe ich folgende Lösungsidee: Wer sich als ein solcher Putzer sieht bittet (einmalig) einen Bürokraten, als stimmberechtigter Anwender eingestuft zu werden. Der Bürokrat entscheidet nach seinem Ermessen. Die Entscheidung ist ohne Diskussion zu akzeptieren. Hoffentlich erschlagen mich jetzt die Bürokraten nicht. -- tsor 18:30, 2. Apr 2005 (CEST)

Guter Vorschlag, bekommen bürokratisch bestätigte Putzer dann auch ein Bapperl *duck*? --Owltom 18:44, 2. Apr 2005 (CEST)
Ich bereits oben ansatzweise ähnliches gesagt. Manche in der Wikipedia wissen wohl nicht mehr was sie wollen - einerseits Mindeststimmen bei Adminwahlen erhöhen, sodass es für einige knapp werden würde -- auf der anderen Seite die demokratische Userbeiteiligung einschränken. Auf der einen Seite nicht zu viel Bürokratie (Vertrauensbeweis der Admins) -- auf der anderen Seite Edits haarklein prüfen. Ich habe mehr als genug Edits, mache aber immer wieder und hauptsächlich Kleinigkeiten, die mir eben auffallen. Das Durchlesen eines längeren Textes zum Ausbessern eines Fehlers kann mitunter sogar länger dauern als das Schreiben eines neuen Textes. Ich weiß nicht, warum das weniger wert sein soll.
Ich bin zwar dafür, gegen Zweitaccounts in Abstimmungen vorzugehen, aber es scheint mir immer mehr zu einer Einschränkung einer ehemaligen Demokratie (von dem, was die Foundation befielt einmal abgesehen) kommen. Ohne jetzt zu trollen meine ich, dass die WP immer mehr oligarchische Züge annimmt. Noch schlimmer finde ich es, das Benutzerstimmen nach (auch kurzfristiger!) Sperrung gelöscht werden. Nachdem ein erfolgreiches Sperrverfahren kürzer dauert als ein Meinungsbild, könnte man mit Hilfe eines Sperrantrags versuchen, unliebsame Stimmen wegzubekommen. Schöne neue Wikipedia!
Nachdem tsor hier dazwischen gschrieben hat: okay, seine Lösung ist halbwegs vernünftig, allerdings klingt das etwas nach Willkür --Thomas G. Graf 18:25, 2. Apr 2005 (CEST)
Nicht gleich zu einem Rundumschlag ausholen (vor allem nicht gepaart mit dem bösen D-wort ;) ) Es geht konkret um das Problem der Definition eines zu zählenden Edits in Bezug auf unsere Putzkräfte. --Owltom
Ich habe nur auf die Inkonsequenz aufmerksam gemacht ;) Bei der Verwendung des D-Wortes kommt es darauf an, wie man es macht. Man kann es vernünftig versuchen, aber auch übertreiben. --Thomas G. Graf 18:47, 2. Apr 2005 (CEST)
Thomas, das Problem ist, dass du entweder einen Gesetztestext verfassen mußt oder du eben darauf vertraust das die Bürokraten da schon richtig entscheiden (was du Willkür nennst). Da wohl (hoffentlich) keiner hier Gesetzestexte will, halte ich den Vorschlag von tsor für eine gute idee. -- Peter Lustig 18:39, 2. Apr 2005 (CEST)
Ich halte es für sinnvoll, die Edits ähnlich wie in der alt. Statistik auszuwerten. Da zählen längere Edits auch mehr. Und Trivialedits sollten zumindest als halber Edit zählen. Ich unterstelle den Demokraten keine böse Absicht, aber jeder Ermessenspielraum kann zu einer (auch unterbewssten) Willkür führen. Damit werden kanppe Ergebnisse wieder anfechtbar. --Thomas G. Graf 18:47, 2. Apr 2005 (CEST)
Ich bin seit August 2002 bei Wikipedia dabei. Das mit der Demokratie muss davor gewesen sein, ich habe bis jetzt jedenfalls hier keine Demokratie entdecken können (siehe auch Wikipedia:Machtstruktur). --Elian Φ 18:48, 2. Apr 2005 (CEST)
Meine Schuld, dass es etwas von der Dikussion abweicht, weil ich zuweit ausgeholt habe, aber trotzdem eine Antwort: Ich nehme es zurück und formuliere neu: Es gehen immer mehr demokratische Züge zugunsten von oligarchischen Zügen verloren. Bei weiteren Fragen, Antworten, etc. bitte meine Diskussionseite verwenden, um hier beim Thema zu bleiben. --Thomas G. Graf 19:16, 2. Apr 2005 (CEST)
Es gibt so viele Möglichkeiten, wie sich jemand in dieses Projekt einbringen kann, Artikel schreiben ist nur eine davon. Ja, 100% fair ist dieses Kriterium nicht. Aber auch wenn man sich mehr als Putzer, Konfliktlöser etc. betätigt, sollte man, wenn man wirklich ernsthaft am Aufbau der Enzyklopädie interessiert ist, eine gewisse Mindestzahl an inhaltlichen Beiträgen vorweisen können. Das ist nicht zuviel verlangt. --Elian Φ 18:48, 2. Apr 2005 (CEST)
Hmm, nach der neu zu diskutierenden Regel sähe es um meine sinnvollen Edits nicht allzu gut aus. Mir jetzt zu unterstellen, ich wäre nicht wirklich ernsthaft am Aufbau der Enzyklopädie interessiert empfände ich als ziemliche Beleidigung. Würde man mir zusätzlich auch noch das Mitbestimmen nicht anerkennen, wäre ich sogar ziemlich sauer ob der Geringschätzung meiner Arbeit. -- Owltom 19:11, 2. Apr 2005 (CEST)
@alle: Ich habe da_didi mal gebeten, sich das anzusehen. Schliesslich würde ihm als Bürokraten das Mehrarbeit bringen. Wenn er nickt, dann sollten wir den Punkt noch zum Meinungsbild hinzufügen. @thomas: Die alternative Benutzerstatisktik hatte ich auch schon mal vorgeschlagen. Nachteil: Wird nicht ständig aktualisiert / Aktualisierung ist zusätzlicher Aufwand. -- tsor 18:52, 2. Apr 2005 (CEST)

Warnung! Ohne Vorverfahren keine Rechtssicherheit mehr! Um es hier noch mal ganz klarzustellen, Tsor hat völlig recht: wenn die Versionen 1 und 2 der Präambel gewählt werden und nicht die Version 3, haben die Bürokraten hier die volle Arbeit. Bei Version 3 haben die Benutzer die Arbeit der Überprüfung (und zwar vor den Abstimmungen!). Da didi stört das nicht, er hat ja schon "dafür" abgestimmt, dass er die viele ganze Arbeit hat. Leider passiert noch was ganz anderes, die Bürokraten haben bei den komplizierten und sehr weit interpretierbaren Regeln auch die volle Herrschaft über das Ergebnis der Abstimmung. Nur bei Variante 3 hat man eine relative Sicherheit, dass die Stimmen die abgegeben werden nachher auch zählen. Bei den anderen Varianten steht das völlig im Ermessen der Bürokraten, wer alles rausgekickt wird. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 20:51, 2. Apr 2005 (CEST)

Einseitig proklamierte 200 Edit-Regel (um über die Teilnahmeberechtigung an Abstimmmungen entscheiden zu können)

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Die Edit-Regel, um über die Teilnahmeberechtigung an Abstimmmungen entscheiden zu können, hat die Funktion einer Vorentscheidung und sie ist unbegründet. Nach der 50 Edit-Regel sind unzählige Admins gewählt worden. Unzählige Meinungsbilder sind vorher ohne die 200 Edit-Regel zustande gekommen. Man kann eine Verschärfung wollen, aber man kann diese nicht einfach schon vorwegnehmen. Neuerungen müssen nach den alten Regeln entschieden werden, sonst spielt man mit gezinkten Karten. Es ist ein Witz mit welcher Schnodderigkeit über die Rechte der einfachen Benutzer hinweggegangen wird. Es ist ein unsägliches Machtspiel, denn je weniger einfache Benutzer abstimmberechtig sind, desto größer das Gewicht der Admins und Alteingessenen. Hier sollen die alten Erbrechte zementiert werden, bis nur die "geschlossene Gesellschaft" übrig bleibt- eine völlige Mumifizierung von Wikipedia! Das Argument, man müsse sich vor Mehrfachaccounts schützen, wird so gnadenlos instrumentalisert. Nicht die große Zahl der Edits schützt vor Tricksern, sondern die Qualifizierung der Edits durch Verhinderung des MIssbrauchs der Skripts und bots ! -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 18:57, 2. Apr 2005 (CEST)

(Anmerkung zum ständigen Revert meines Beitrags "Bestandsschutz") Ich finde es wirklich nicht angemessen, wenn meine Erwähnung des ursprünglichen Ansatzes von Leon Weber ständig wieder rausgschmissen wird. Leon Weber hatte auf die bisher übliche Regel zurückgegriffen und er hatte recht damit. Diese Regelung wurde einfach später beerdigt.

  • Bestandsschutz! Es sollten hier nicht Benutzer ausgeschlossen werden, die bereits in der WP abstimmungsberechtigt waren (50 edits und 1 Monat dabei = erster Vorschlag von Leon Weber ([3])) -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 19:08, 2. Apr 2005 (CEST)
"Hans", ich kann Dich ja irgendwie verstehen. Wo Du Dir doch so mühsam Deinen Bestand aufbaust ... -- Benutzer:tsor 20:58, 2. Apr 2005 (CEST)
Soll das ein sachlicher Diskussionsbeitrag sein ?!? -- Peter Lustig 19:00, 2. Apr 2005 (CEST) der diese Polemik doch irgedwoher kennt
@ Peter Lustig. Soll das ein sachlicher Diskussionsbeitrag gewesen sein ?!?
Nö, das war eine Frage. -- Peter Lustig 19:09, 2. Apr 2005 (CEST)
Einen Fisch für den Meister des Sacharguments, Peter. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 19:17, 2. Apr 2005 (CEST)
Das ehrt mich das ich den ausgerechnet von dir Rrr.. ähh Hans Bug bekomme. Kennst du eigentlich Rrr? Der hat mal (fast) wörtlich das gleiche wie du (oben) geschriebn. -- Peter Lustig 19:20, 2. Apr 2005 (CEST)
P.S: Rrr war damals auch der einzige der eine Statistik über die Benutzerbeiträge wollte. Zufälle gibts.... -- Peter Lustig 19:36, 2. Apr 2005 (CEST)
@ Peter Lustig. Und das ? War das jetzt ein sachlicher Diskussionsbeitrag ?
Nach dem ersten Kommentar unter diesem Abschnitt, dachte ich das hier (in diesem Abschnitt) der Platz für unsachliche Kommentare ist. -- Peter Lustig 20:34, 2. Apr 2005 (CEST)

Hallo Peter! Bei deinen Kommentaren ist es kein Wunder, dass einige die Administrators (und dabei denken sie wahrscheinlich an solche Sprücheklopfer wie dich) für paranoid halten. Diese armen Sünder sind natürlich im Irrtum, es gibt schließlich auch jede Menge Administrators, die sich nachvollziehbarer verhalten. — Daniel FR °∪° 22:52, 2. Apr 2005 (CEST)

Daniel, Ich weiß zwar nicht auf welche Kommentare du dich beziehst. Falls du aber diesen Abschnitt hier meinst, erwartest du etwa das ich die obige Polemik von Hans Bug ernsthaft kommentiere? -- Gruß Peter Lustig 22:57, 2. Apr 2005 (CEST)
P.S.Im übrigen versteht Hans, im Gegensatz zu dir (ist nicht böse gemeint :-) ), ganz gut was ich damit sagen will, wir kennen uns nämlich schon etwas länger. -- Peter Lustig 22:57, 2. Apr 2005 (CEST)
Peter, ich meinte das Zaunpfahlgewinke mit den Namen gesperrter Benutzer. — Daniel FR °∪° 23:31, 2. Apr 2005 (CEST)
Eben, wenn du das damals mitbekommen hättest dann wüßtest du über was ich spreche. Im übrigen stehe ich immer noch zu meinem vorherigen Kommentar, auf so ein polemisch-aggresives Posting kann man ruhig auch so antworten. -- Peter Lustig 23:41, 2. Apr 2005 (CEST)
@Daniel: Peter hat recht, "Hans" kommt uns sehRrr bekannt vor ;-) -- tsor 23:45, 2. Apr 2005 (CEST)

Dies ist ein wichtiges Meinungsbild, welches eine Vereinheitlichung und Vereinfachung der Regelungen bei Abstimmungen zum Ziel hat. Es ist vollkommen legitim, dass von den Initiatoren des Meinungsbildes vorgesehen ist, dass hierzu nur erfahrene Benutzer entsprechend der Verfahren bei Benutzersperrungen Stellung nehmen sollen. Es geht dabei nicht um "einfache Benutzer" vs. Admins, denn von ersteren haben ja viele ebenfalls 200 edits, sondern es geht um unerfahrene Benutzer. Bitte berücksichtige dies. Gruß --Rax dis 01:17, 3. Apr 2005 (CEST)

Ich bin der Meinung, dass das heimliche Revertieren von zugelassenen Änderungen an am Abstimmungsinhalt mit einer Benutzersperre geahndet werden sollte. Das ist üble Wahlmanipulation. Von solchen Leuten habe ich eine ganz schlechte Meinung. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 08:18, 3. Apr 2005 (CEST)
Wo wurde jemals heimlich revertiert? Bitte ein Link. -- tsor 08:55, 3. Apr 2005 (CEST)
Rax vandaliert auf der Abstimmungseite durch seine ständigen Reverts. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 11:00, 3. Apr 2005 (CEST)
Ich bin halt anderer Meinung als du, und deine Argumente hier haben mich bisher nicht überzeugt. Was daran falsch sein soll, ist mir nicht klar. Noch was: dein Vorwurf "vandaliert", deine Drohung "Benutzersperrung" - dazu ein Lesetipp: Wikiquette. Gruß --Rax dis 12:28, 3. Apr 2005 (CEST)
@"Hans": Das har Rax doch nicht heimlich gemacht, oder? Sonst hättest Du das doch garnicht bemerkt. -- tsor 21:19, 3. Apr 2005 (CEST)

Variante 2+3 zu schwammig formuliert

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Hallo, ich bitte euch, zu überdenken, worauf man sich einlässt, wenn man diese Varianten durchsetzt ohne das genauer/eindeutiger zu formulieren. Ich arbeite jetzt seit etwa 3 Monaten an der Wikipedia mit und versuche, (zumindest in meinem Fachgebiet) die Wikipedia inhaltlich zu erweitern. Habe bis jetzt ungefähr 10 recht umfangreiche Artikel angelegt und wohl nochmalsoviele von Grund auf neugeschrieben oder ordentlich erweitert. Aber bis ich 200 Edits zusammenkriege, die keine Trivial- oder K-Edits sind, dauerts noch Jahre! Das Szenario das ich mit "worauf man sich einlässt" meine ist folgendes: Mit dieser Formulierung kann in den nächsten Jahren jeder meine Stimmabgaben anfechten. Denn 80% meiner Beiträge sind nunmal keine großartigen Neuanlagen oder Erweiterungen sondern Kleinkram, verlinken, kategorisieren undsoweiter. Ich würde mich schon allein deshalb von allen Abstimmungen fernhalten, weil ich keine Lust habe, mit irgendwelchen Leuten denen mein Abstimmungsverhalten gegen den Strich geht, zu diskutieren, dass ich zwar jetzt schon 500,600 oder 700 edits habe, aber 80% davon eben nur kleinigkeiten sind! Und beim jetztigen Abstimmungsstand sieht es so aus, als ob bei x-Edits im Artikelraum die Zahl 200 die meisten Stimmen hat, und bei Edit-Definition Variante 2 oder 3. Das heißt dann aber, das nur User abstimmen können, die echt schon wahnsinnig lange dabei sind. Damit würde die 2, 3, oder 4-Monatsgrenze auch überflüssig, denn 200 Nicht-Trivial-Edits schafft in dieser Zeit keiner, will ich mal behaupten. Falls das nicht so gemeint ist, wie ich es verstehe, bitte unbedingt umformulieren! Die Putzer-Diskrimierungs-Problematik, die oben schon angesprochen wurde, halte ich auch für evident. LG --WL 17:10, 3. Apr 2005 (CEST)

Da ich für Variante 3 zuständig bin. Mir war wichtig einen Katalog zu definieren, was zählt und was nicht. Diese Variante hat nur einen Sinn, wenn ein Vorverfahren stattfindet, bevor jemand abstimmen darf. Auch funktioniert sie nur, wenn die geforderte Anzahl der edits im Artikelraum klein ist ( = 51 edits), da ja eine Inhaltsüberprüfung stattfindet. Vieles wird bei diesem komplizierten Vorgang Auslegungssache, darum muß die Benutzergemeinschaft im Vorverfahren die Entscheidung treffen, ob jemand Aabstimmberechtigt ist. Im Nachhinein nach einer Abstimmung ginge das schlecht und würde ins Chaos führen. Im Grunde geht es darum, dass nur individuelle, geistige Leistungen am Artikelinhalt zählen soll und nichts, was eine Skript oder bot automatisch machen kann (z.B. ß in ss umwandeln - Kategorien und Links einsetzen). Es geht also um die Unterscheidung von individuellen Leistungen und pseudoindividuellen Leistungen an Inhalten, um Tricksereien mit Mehrfachaccounts zu erschweren. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 01:00, 4. Apr 2005 (CEST)
Ok, so wie du es beschreibst, scheint es mir weniger unmöglich, irgendwann einmal stimmberechtigt zu werden. Aber 1) steht kein Wort davon auf der eigentlichen Abstimmungssite, und das finde ich schon bedenklich, denn immerhin versammelt die Variante momentan (zwar gemeinsam mit einer anderen, aber immerhin) die meisten Stimmen, ohne dass das zusätzliche Procedere angesprochen wird. Und 2) steht auch kein Wort davon, dass diese Variante nicht einhergehen kann mit der 200-Edits-Regel, die weiter oben die meisten Stimmen in sich vereint. Beides müsste aber unbedingt dort stehen. So wie es jetzt steht ist es meines Erachtens komplett missverständlich, aber vielleicht liegt ja hierin der gute Grund, warum ich mit meinen 195 artikel-edits noch nicht abstimmen darf ;-) --WL 01:09, 4. Apr 2005 (CEST)
1. Natürlich darfst du hier abstimmen, wenn du schon über einen Monat dabei bist. 2. Wer mich kennt, weiß, dass ich immer gegen die 200 edit-Regel argumentiert habe. Ich habe auch angemahnt, ein Vorverfahren für Abstimmberechtigungen einzurichten, damit jeder vorher weiß, wann er abstimmen darf. 3. Mir ist völlig klar, dass einige Platzhirsche und ihre Trabanten etwas ganz anderes wollen, als nur Mehrfachaccounts zu unterbinden, sie wollen 90 % der Benutzer aus den Abstimmungsverfahren herausdrängen und möglichst schwammige Regeln einführen, die von wenigen Admins nahezu grenzenlos ausgelegt werden können. 4. Wenn ich es den Benutzern sage und sie fallen trotzdem darauf herein, sind sie eben Trottel. Na und? Ich bin schließlich nicht ihr Kindermädchen. -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 02:21, 4. Apr 2005 (CEST)
1. Versteh ich nicht, da steht was von 200 Edits (wobei mir natürlich aufgefallen ist, dass du den 50-Edits Zusatz wieder eingestellt hast - aber er wurde ja wieder entfernt), 2. Ok, das ist mir aufgefallen. 3. Das klingt mir zu sehr nach verschwörerischer Unterstellung und 4. vielleicht hab ich dich ja missverstanden, aber ich habe ja kritisiert, dass man es den Abstimmenden eben NICHT sagt! Wenn das Meinungsbild so ausgeht wie es mir jetzt scheint nämlich a) Präambel Version 1 b) Benutzer müssen 200 Edits haben und c) als Edits zählen keine kleinen Veränderungen / Korrekturen etc. dann ist das absurd, und das geht über die Putzer-Problematik weit hinaus. Als Putzer sehe etwa ich mich wirklich nicht, und bei eben erwähntem Abstimmungsergebnis bin ich noch sehr sehr lange von allen Abstimmungen ausgeschlossen. Nicht, dass mich das jetzt zu Tode deprimieren würde, aber ich habe das schleichende Gefühl, dass die Abstimmenden dieses Ergebnis, das so viele Leute ausschließt, eigentlich nicht haben wollen, ebensowenig wie du oder ich. --WL 10:44, 4. Apr 2005 (CEST)
Ich habe sogar eine Statistik aufstellen lassen, dass nur 6.3% der angemeldeten Benutzer 200 edits im Artikelraum haben. Wer trotzdem für 200 edits stimmt, weiß ganz genau, dass er die Mitbestimmung in der WP damit nahezu eleminiert. Man kann es nicht deutlicher sagen. -- Hans Bug Statistik 01:20, 6. Apr 2005 (CEST)
Und man kann kaum eine falschere Schlussfolgerung aus deinen Stats ziehen. Gruß --Rax dis 09:18, 6. Apr 2005 (CEST)

Benutzer müssen x Monate aktiv mitgearbeitet haben

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Entschuldigt, dass ich so einfach ins Meinungsbild hineinschreibe, aber ich würde alle, die hier für 4 Monate gestimmt haben, bitten, ihre Stimme nochmal zu überdenken. Macht euch klar, was das heißt: Ich muss als neuer Benutzer vier lange Monate warten, bis ich zu irgendwas meine Meinung abgeben darf und den Weg der Wikipedia mitbestimmen darf? Das kann's doch irgendwie nicht sein. --Elian Φ 00:48, 3. Apr 2005 (CEST)

Sorry, Elian, aber sowas gehört auf diese Diskussionsseite. No personal Wahlberater bitte ;) -- Owltom 01:53, 3. Apr 2005 (CEST)

Soll so bleiben wie es ist

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Warum gibt es nicht die Wahlmöglichkeit: Soll so bleiben wie es ist? - Die Variatione der Präambel sind zudem nicht stimmig. Mal wird von Wahlen gesprochen (Gibt es die so überhaupt), mal nicht. Alles sehr sehr schwer verständlich? andrax 02:33, 3. Apr 2005 (CEST)

Schreib die Wahlmöglichkeit oben in die Abstimmungsseite rein! Oder muß ich alles selber machen? Bin ich vielleicht euer Sekretär (und dabei noch euer Prügelknabe) ? -- Hans Bug Neue Selbstgespräche 11:07, 3. Apr 2005 (CEST)

Sorry, Bug. Kann ich gerne mach. Nur macht jetzt! noch Sinn, wo die Abstimmung schon seit Tagen läuft. Hm, Grüße andrax 18:10, 3. Apr 2005 (CEST)

Der Sinn der gegenwärtigen Regelung ist es ja wohl, Sockpuppets von einer Abstimmung auszuschließen. Meines Erachtens reicht sie dafür normalerweise aus. Wenn hier die Sitten rauher werden, muss jeder rechtzeitig sein Sockpuppet anlegen, den er später als Wiedergänger verwendet. Dann nutzt kaum eines der Prüfkriterien. Im Übrigen braucht man in einer Demokratie keinen Test über Mindestqualifikationen ablegen (das Alter mal abgesehen), um stimmberechtigt zu sein. Ganz klar gesagt hat das seine Vor- und Nachteile, das gehört aber eben zum Wesen der Demokratie und ich glaube kaum, dass dies hier unser Diskussionsgegenstand sein sollte. Zum Thema "Putzer": Einen Wiedergänger bereite ich gerade mit Putzertätigkeiten vor, da unter ernstzunehmenden Edits ja mein eigentlicher Name bzw. mein Pseudonym stehen soll. Das gebietet mein Stolz... --Trevithick 00:37, 4. Apr 2005 (CEST)

Mindestanzahl und Mehrheitsverhältnisse

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Kurze Erklärung: Wir diskutieren hier nur über die Stimmberechtigung, nicht die Gültigkeit oder die Regelung von Meinungsbildern an sich (siehe auch die Einleitung zu Wikipedia:Meinungsbilder). Sowas sollte weiter individuell von Fall zu Fall geregelt werden. --Elian Φ 02:32, 6. Apr 2005 (CEST)

PRO, ich stimme Elians Auslagerung zu, Owltom 02:36, 6. Apr 2005 (CEST)
ich auch --Rax dis 09:16, 6. Apr 2005 (CEST)
Ich akzeptiere diese Klarstellung. Man muß nicht alles summarisch regeln. -- Hans Bug Statistik 11:05, 6. Apr 2005 (CEST)

Mir sträuben sich die Haare...

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wenn ich mir die Seite so ansehe. Ich habe zwar selber versucht mich abstimmenderweise einzubringen... dennoch ich bin schockiert. Wenn ich an meine Anfangzeit hier in der WP denke, und wie ich begeistert war, dass ich mich einbringen konnte, ich glaube ich würde demnächst die WP links liegen lassen. Eventuell wie Benutzer:Pojke die WP als Webspce missbraucht (wird ja geduldet) und das war´s. Gerade die Offenheit und die demokratisch wirkende Anarchie fand ich anziehend, innerhalb von 14 Tagen füllte ich mich dazu gehörig, nach 4-6 Wochen bereits etabliert. Wir werden Benutzer wie ich einer war demnächst alle außen vorlassen - mir wird bange bei den Gedanken. --Aineias &copy 20:50, 7. Apr 2005 (CEST)

Hallo Aineas, ein paar Bedenken habe ich auch (siehe die Anmerkungen von Waugsberg, elian und meinereiner unter "Verfahren"), aber ich sehe das nicht so dramatisch wie du. Sich hier zu Hause fühlen kann man (zB ich) sich auch, wenn man nicht direkt in die Metadebatten einsteigt. Und was deine eigene WP-Erfahrung angeht und warum du dich schon nach 4-6 Wochen etabliert gefühlt hast (ging mir ähnlich): Ich habe mal eben (sorry, ich konnte mir einfach das Gegenteil nicht vorstellen und meine Annahme ist bestätigt) etwas in deiner History gezählt. Du hast den ersten Beitrag im "Artikelnamensraum" am 24. April 04 gemacht, 4 Wochen später hattest du allein dort deutlich über 200 Beiträge gemacht. Ich denke, dass auch damit zusammen hing, dass du dich etabliert gefühlt hast, nicht allein damit, wo du überall zusätzlich noch an Meinungsbildern deine Stimme abgegeben hast oder dich in Diskussionen bzw. Metadebatten eingemischt hast (btw letzteres soll ja hier auch nicht eingeschränkt werden). Gruß --Rax dis 12:28, 8. Apr 2005 (CEST)

Die anderen Wikipedias?

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Ich hätte eine Frage - wie sehen die Regelungen in den anderen Wikipedias aus? (Kürzlich habe ich z.B. in der fr:WP gesehen, daß beim Verfahren zum Sperren des fr:Thomas7 dort der fr:Soziallotse dagegen gestimmt hat. Einer der Admins kommentierte, es gäbe zuwenig Edits - ohne die benötigte Anzahl konkret zu nennen) AN 10:19, 13. Apr 2005 (CEST)

Kann mir bitte jemand verraten, ob Vandalismus-Zurücksetzungen noch zählen werden? Sonst werde ich diese Tätigkeit sofort einstellen. -- Sockenpuppe 4 from outer space 21:03, 13. Apr 2005 (CEST)

Durchaus, also hör lieber auf ... --Thomas G. Graf 21:08, 13. Apr 2005 (CEST)
Jetzt verstehe ich leider gar nichts mehr. -- Sockenpuppe 4 from outer space 21:09, 13. Apr 2005 (CEST)

Noch ein Vorschlag

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Ich würde dafür plädieren, dass im Bereich der "Metadiskussionen" (Adminwahlen, Meinungsbilder, Vermittlung, Benutzersperrung...) nur Benutzer eine Schreibberechtigung erhalten, die mindestens x Monate (z.B. 2) in der Wikipedia angemeldet und in dieser Zeit x Edits pro Monat (z.B.) 100 haben. Die Vorteile liegen auf der Hand: dieses Verfahren schließt Leute aus diesen Diskussionen aus, die nur am Diskutieren interessiert sind, erschwert die Anlage von Nebenaccounts (bzw. macht dies unattraktiver) und ermöglicht vielleicht endlich wieder sachliche Diskussionen in diesen Metabereichen, in denen auch kontroverse Standpunkte ohne gegenseitige Unterstellungen ausdiskutiert werden können. -- Toolittle 00:32, 14. Apr 2005 (CEST)

Das ist technisch noch nicht möglich, daher solltest du es hier einmal vorschlagen. --Thomas G. Graf 16:11, 14. Apr 2005 (CEST)
Eine interessante Idee. Das würde ich unterstützen. -- tsor 16:14, 14. Apr 2005 (CEST)