Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Diese Unterseite hat zwei Funktionen:
- Wochenübersicht über die momentanen Wochentags-Spezifikationen
- Einbindung als Vorlage, die auf der Hauptseite die Gestaltung der entsprechenden Box spezifiziert.
Die Einbindung des „Artikels des Tages“ erfolgt auf Wochentags-Seiten von Montag bis Sonntag. Vorgeschlagen und diskutiert werden die Artikel auf dieser Seite, die auch Fragen der Bildeinbindung und Weiteres erklärt.
Wochentage
Montag, 13. Mai 2024
Girandoni-Windbüchse bzw. Girardoni-Windbüchse ist eine von dem Tiroler Uhrmacher Bartolomeo Girardoni um 1779 entwickelte Windbüchse für Bleikugeln, also ein Vorläufer der Luftgewehre. Die Waffe wurde in der Kaiserlichen Armee eingeführt und gilt als Besonderheit, denn sie ist eines der ersten Hinterladergewehre, eine der ersten Repetierbüchsen und einzige militärisch genutzte Windbüchse. Trotz einiger großer Leistungsvorteile gegenüber Feuerwaffen wurde sie wegen schwerwiegender Probleme im Einsatz kurz nach 1800 wieder aus dem Dienst gezogen. Die Girandoni-Windbüchse hat einen abnehmbaren Kolben, der gleichzeitig Druckbehälter für die Druckluft ist. Der Druckbehälter ist aus Blechen aus vermessingtem Schmiedeeisen gefertigt und hat ein Volumen von etwa 500 ml sowie die Form eines Kegels. Der Körper des Druckbehälters besteht aus zwei Blechteilen, einem gerollten Rechteck und einer Halbkugel als Kappe. Diese Blechteile sind durch Vernieten und Hartlöten miteinander verbunden. Zum Gewehr hin ist der Druckbehälter durch ein Ventilstück verschlossen. Darin befindet sich ein Ventil mit Dichtungsringen aus Hartleder. Das Ventilstück hat ein Gewinde zur Befestigung am Gewehr. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Girandoni-Windbüchse:
Druckluftwaffe aus dem 18. Jahrhundert (Bearbeiten)
Druckluftwaffe aus dem 18. Jahrhundert (Bearbeiten)
Dienstag, 14. Mai 2024
Marienkirche Leipzig-Stötteritz ist ein evangelisch-lutherischer Sakralbau im Leipziger Ortsteil Stötteritz. Sie wurde 1702/03 als einschiffige Saalkirche im Stile des Barock errichtet und ist damit das älteste Gebäude des Ortsteils. Im Innern des denkmalgeschützten Gotteshauses befindet sich ein um 1480 im Umfeld Hans Pleydenwurffs entstandenes Triptychon, das als das bedeutendste Werk spätgotischer Tafelmalerei in Leipzig gilt. Die Marienkirche befindet sich im Leipziger Ortsteil Stötteritz, der dem Stadtbezirk Südost angehört. Sie liegt dort an der Nordseite eines rechteckigen, baumbestandenen Schmuckplatzes. Unmittelbar nördlich der Kirche befinden sich die Gebäude des früheren Ritterguts Stötteritz unteren Teils mit seinem zwischen 1780 und 1790 im Stile des Barock erbauten Herrenhaus, das heute eine Wohneinrichtung für Menschen mit psychosozialen Schädigungen beherbergt. Die im Osten, Süden und Westen an den Kirchplatz grenzenden Flächen sind mit mehrgeschossigen Mietshäusern des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts bebaut. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Marienkirche (Leipzig):
Kirchengebäude in Leipzig, Sachsen (Bearbeiten)
Kirchengebäude in Leipzig, Sachsen (Bearbeiten)
Mittwoch, 8. Mai 2024
Ethel Smyth (* 23. April 1858 in Sidcup; † 8. Mai 1944 in Woking) war eine englische Komponistin, Dirigentin, Schriftstellerin und eine der Mitkämpferinnen der britischen Suffragetten. Ethel Smyths Leben war wesentlich davon geprägt, sich als Komponistin durchzusetzen und als solche Anerkennung in der Öffentlichkeit zu finden. Sie hatte den Anspruch, in ihrer Arbeit nicht als nebenher komponierende Lady, sondern als gleichwertig zu ihren männlichen Kollegen gesehen zu werden und von ihrer Arbeit zu leben. Ihre Kompositionen umfassen sinfonische Werke, Kammermusik, Chorwerke und Opern. Ihre bekannteste Oper ist The Wreckers (deutsch Strandrecht). Ihr bekanntestes Werk ist allerdings The March of Women, das zu einer Hymne der englischen Frauenbewegung wurde. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Ethel Smyth:
englische Komponistin, Dirigentin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (Bearbeiten)
englische Komponistin, Dirigentin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin (Bearbeiten)
Donnerstag, 9. Mai 2024
Höhenberg ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk. Über Jahrhunderte war Höhenberg lediglich eine Flurbezeichnung. Erst mit der fortschreitenden Industrialisierung der benachbarten Städte Kalk und Mülheim am Rhein am Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gebiet städtebaulich erschlossen. Nachdem die städtische Gemeinnützige Aktiengesellschaft für Wohnungsbau die großflächige Germaniasiedlung gebaut hatte, wurde Höhenberg im Jahre 1927 zum selbständigen Stadtteil. Hier wurden nach dem Zweiten Weltkrieg viele Mehrfamilienhäuser gebaut, sodass sich die Einwohnerzahl zwischen 1950 und 1980 fast verdoppelte. Dennoch besteht Höhenberg zu über 50 Prozent aus Grünflächen. Durch zahlreiche Werksschließungen in den benachbarten Industriestandorten und mangels neuer Arbeitsplätze lag die Arbeitslosenquote im Stadtteil über Jahre bei mehr als 22 Prozent. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Höhenberg (Köln):
Stadtteil Nr. 804 der Stadt Köln im Bezirk Kalk (Bearbeiten)
Stadtteil Nr. 804 der Stadt Köln im Bezirk Kalk (Bearbeiten)
Freitag, 10. Mai 2024
Cliff Wilson (* 10. Mai 1934 in Tredegar, Monmouthshire, Wales; † 21. Mai 1994) war ein walisischer Snookerspieler. Er galt schon in seiner Jugend als hochtalentierter Spieler, entschied sich aber erst mit 45 Jahren nach dem Gewinn der Amateur-WM 1978 für eine Profikarriere und erreichte Ende der 1980er Jahre mit Rang 16 der Weltrangliste seine höchste Platzierung. Wilson zählte zwar nie ganz zur Weltspitze des Snookersports, war aber trotz mehrerer gesundheitlicher Probleme, allen voran sein schlechtes Sehvermögen, einer der dynamischsten und schnellsten Spieler seiner Zeit. Zudem war er beim Publikum für sein risikoreiches Spiel im damals noch stark defensiv ausgerichteten Snookersport sehr beliebt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Cliff Wilson:
walisischer Snookerspieler (Bearbeiten)
walisischer Snookerspieler (Bearbeiten)
Samstag, 11. Mai 2024
Burgberg (auch die Burgberge genannt) erhebt sich oberhalb der 150-Meter-Höhenlinie bis 357,5 m ü. NHN als Höhenzug des Weserberglands nördlich von Bevern im Landkreis Holzminden. Die im Mittelalter erfolgte Hutewaldnutzung der Höhenlagen und die Holzgewinnung führten vielerorts zur Auslichtung der Wälder und zur Bildung von Magerflächen auf flachgründigen, vorwiegend fruchtbaren Muschelkalk-Böden mit wärmeliebenden und fraßgeschützten Pflanzenarten. Der Erhalt der kleinteiligen und hochspezialisierten Kulturlandschaft wird in der überwiegend mit Buchenwald bestandenen Region durch langfristige, ökologische Waldentwicklung, (Streifen-)Mahd, den Einsatz von Weidetieren wie Heidschnucken, Rotem Höhenvieh und Wisenten sowie Besucherlenkung gefördert. Besonderes Augenmerk gilt dem in der Roten Liste Deutschlands als stark gefährdet ausgewiesenen Skabiosen-Scheckenfalter und dem gefährdeten Frauenschuh. Die Zauneidechse hat am Burgberg ihre höchste Dichte im Land Niedersachsen. Am Großen und Kleinen Everstein befinden sich Mauerreste der namensgebenden Burg Everstein aus dem 12. Jahrhundert. Auf der höchsten Erhebung steht Turm 28 der ehemaligen Telegrafenlinie Berlin–Koblenz. – Zum Artikel …
Der Wikidata-Kurzbeschreibung für Burgberg (Höhenzug):
Höhenzug des Weserberglands in Niedersachsen, Deutschland (Bearbeiten)
Höhenzug des Weserberglands in Niedersachsen, Deutschland (Bearbeiten)
Sonntag, 12. Mai 2024
Liste der Top-3-Platzierungen in den deutschen Album-Jahrescharts ist eine Übersicht von Musikalben, die sich auf den ersten drei Plätzen der offiziellen Jahrescharts für Alben in Deutschland platzieren konnten. Die Statistiken beginnen mit dem Kalenderjahr 1963, die ersten Albumcharts wurden für den 15. Juli 1962 von der Fachzeitschrift Musikmarkt publiziert. Als Mitte der 1960er-Jahre die Beatles und Rolling Stones für die erste „Absatzkrise“ deutscher Musik sorgten, nutzte die heimische Plattenindustrie die Hitparade als „Wettbewerbsinstrument“. Durch Bargeld-Bestechung, vorgegebene Fragebögen oder auch Werbeartikel beeinflussten Handelsvertreter die Händlerbefragungen. Hierdurch gerieten die Jahreshitparaden in Verruf. 1977 übernahm Media Control die Auswertung der deutschen Musikcharts, hielt jedoch an der Ermittlung der Jahrescharts fest. In den 1990er-Jahren kam es zu mehreren Prozessen wegen Wettbewerbsverzerrung, daraufhin wurde die Ermittlung auf ein verkaufsorientiertes elektronisches System an den Kassen umgestellt. – Zum Artikel …
Die Wikidata-Kurzbeschreibung für Liste der Top-3-Platzierungen in den deutschen Album-Jahrescharts:
Wikimedia-Liste (Bearbeiten)
Wikimedia-Liste (Bearbeiten)
Einbindung als Vorlage
Bei Einbindung auf der Hauptseite wird die Gestaltung der entsprechenden Box spezifiziert.
Parameter
- DATUM
- Wunschtermin
- (optional)
- LEMMA
- Lemma des Artikels
- BILD
- Dateiname (bevorzugt ohne
Datei:
) - (optional)
- BILDBESCHREIBUNG
- Bildbeschreibung
- (optional)
- Pflicht, wenn BILD
- Wikitext
- BILDGROESSE
- Bildgröße in Pixeln (
px
freigestellt) - (optional)
- Vorgabe:
x89
- TEASERTEXT
- AdT-Text
- Wikitext
- AUDIOVERSION
- Audiodatei (ohne
Datei:
), falls einteilig vorhanden - (optional)
- AUDIOVERSION1
- 1. Audiodatei (ohne
Datei:
), falls mehrteilig vorhanden - (optional)
- AUDIOVERSION2
- 2. Audiodatei (ohne
Datei:
), falls mehrteilig vorhanden - (optional)
- AUDIOVERSION3
- 3. Audiodatei (ohne
Datei:
), falls mehrteilig vorhanden - (optional)
- AUDIOVERSION4
- 4. Audiodatei (ohne
Datei:
), falls mehrteilig vorhanden - (optional)
- AUDIOVERSION5
- 5. Audiodatei (ohne
Datei:
), falls mehrteilig vorhanden - (optional)
- AUDIOVERSION6
- 6. Audiodatei (ohne
Datei:
), falls mehrteilig vorhanden - (optional)
- SPRACHE
- Sprachcode für die Titel-Leiste; bislang nicht umgesetzt
- (optional)
- VORSCHLAG
- (optional)
-
für scharfe Version
Hinweis
Diese Seite entspricht weitgehend der zuvor eingesetzten Vorlage:AdT-Vorschlag
– jedoch mit kleinen Modernisierungen in zulässigen Parameterformaten. Diese sollen aber kompatibel zu den bisherigen Formaten bleiben.