„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied

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::Kibbeling sieht so lecker aus. Ketchup meide ich auch, die Kinder haben noch ihre 70 Jahre, in denen sie sich auf eigene Verantwortung dick und rund essen können.--[[Benutzer:Bluemel1|Bluemel1]] ([[Benutzer Diskussion:Bluemel1|Diskussion]]) 00:29, 26. Mär. 2018 (CEST)
::Kibbeling sieht so lecker aus. Ketchup meide ich auch, die Kinder haben noch ihre 70 Jahre, in denen sie sich auf eigene Verantwortung dick und rund essen können.--[[Benutzer:Bluemel1|Bluemel1]] ([[Benutzer Diskussion:Bluemel1|Diskussion]]) 00:29, 26. Mär. 2018 (CEST)
::::Ich behaupte mal: Keinem Kind schmeckt Fisch. Schon alleine die Gräten führen zu Erstickungsängsten (Würgreflex). Wenn Fisch, dann Knusperfisch, Empfehlung Sorte Senf, Empfehlung LIDL Hausmarke. (Was haben sich eigentlich die Lebenmittelchemiker bei IGLO Bordelaise gedacht?).--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 09:30, 26. Mär. 2018 (CEST)
::::Ich behaupte mal: Keinem Kind schmeckt Fisch. Schon alleine die Gräten führen zu Erstickungsängsten (Würgreflex). Wenn Fisch, dann Knusperfisch, Empfehlung Sorte Senf, Empfehlung LIDL Hausmarke. (Was haben sich eigentlich die Lebenmittelchemiker bei IGLO Bordelaise gedacht?).--[[Benutzer:Wikiseidank|Wikiseidank]] ([[Benutzer Diskussion:Wikiseidank|Diskussion]]) 09:30, 26. Mär. 2018 (CEST)

== Straftat: LEUGNUNG des HOLOCAUSTES Bzw: sind wir alles Holocaustleugner? ==

Habe ein Quiz gemacht, eine der Fragen war "Wann endete der Holocaust?" zur Auswahl gabs 1944, 1945, 1946 - mit dem wunderbaren Bayern Abitur, Note 1 in Geschichte im Jahr 2005, habe ich standesgemäß auf 1945 gedrückt denn ich war der Meinung, mit Ende des Krieges und dem Auflösen aller KZ, endete auch das Grauen - und bing die richtige Antwort wurde in grün markiert: 1946. Ich war wohl bis dahin ein Holocaustleugner nehme ich an, denn hier die Frage: ''Ist jemand der sagt, der Holocaust endete 1945, ein Holocaust Leugner?'' --[[Spezial:Beiträge/46.167.58.55|46.167.58.55]] 01:40, 26. Mär. 2018 (CEST)
:Das Café ist keine Rechtsberatung. Wende dich an einen Anwalt. [[Spezial:Beiträge/2A02:908:1C1:42C0:1946:7622:8052:729C|2A02:908:1C1:42C0:1946:7622:8052:729C]] 06:26, 26. Mär. 2018 (CEST)
::Das ist ja so hilfreich wie zu sagen, geh zur Polizei um deine Hanfpflanzenart genauer bestimmen zu lassen und am Ende wird man das sowieso nicht erfahren, nicht mal von den Richtern oder Staatsanwälten die aus unerklärlichen Gründen immer ihre Unterschrift vergessen, vor allem auf Durchsuchungsbeschlüssen. --[[Spezial:Beiträge/46.167.58.55|46.167.58.55]] 06:51, 26. Mär. 2018 (CEST)
::: Wenn du zwecks einer Pflanzenbestimmung zur Polizei gehst, ist dir sowieso nicht zu helfen. Zieh lieber noch einen durch und lass es dir nochmal durch den Kopf gehen. X-) [[Spezial:Beiträge/2A02:908:1C1:42C0:1946:7622:8052:729C|2A02:908:1C1:42C0:1946:7622:8052:729C]] 10:03, 26. Mär. 2018 (CEST)
: ‚Quizduell‘ gespielt oder wie? Ich frage nur wegen ''„bing die richtige Antwort wurde in grün markiert“''. Falls also ja, so ersetze das Wörtchen ''"richtige"'' durch ''"vom Spiel erwartete"'', und Du kommst der Sache schon näher. In jedem Fall sollte so ein - an vielen Stellen durchaus fehlerhaftes - Frage-Antwort-Spiel kein Grund sein, eine solche Frage wie oben daraus zu konstruieren. Gruß --[[Benutzer:Apraphul|Apraphul]] <small><sup> [[Benutzer Diskussion:Apraphul|Disk]] </sup> <sub> [[Benutzer:Apraphul/WP:SNZ|WP:SNZ]]</sub></small> 09:20, 26. Mär. 2018 (CEST)


== Minecraft Mod Pack The 1.7.10 Pack weitere Mods hinzufügen ==
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Version vom 26. März 2018, 10:07 Uhr

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Und wenn du uns verlässt …
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erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Zukunft 2018 - Wahre Theorie? Falsche Theorie?

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Die Zukunftsthesen für "bis spätestens Dez. 2018", beliebig viele Thesen eintragbar, ich wurde gezwungen, eine Tabelle zu machen, obwohl ich das nicht kann, und deshalb habe ich eine Tabelle aus dem Bereich der WP-Fußball-Artikel modifiziert. Nebeneffekt: Durch die Landesflaggen kann ein wenig Globalisierungskritik ausgelebt werden. Wer einer These zustimmen möchte („Natürlich vereinfacht, aber im Grunde sage ich das seit Jah-ren!“), macht hinten ein +1 rein. Nachtrag: Und wer glaubt, dass es nicht eintreten wird, ein -1. --MrBurns (Diskussion) 14:51, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Sollte es für die aufgestellten Theorien nicht ein Mindestkriterium geben? Theorien, auf die man bei Londoner Buchmachern kaum ein Pfund verdienen könnte, weil einfach die Wahrscheinlichkeit, dass sie wahr wird, zu hoch ist, sollten ausgeschlossen sein. Ein wenig Wagemut darf doch sein, oder? - Und was passiert mit denen, die am meisten Unsinn prophezeit haben? Global ban? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:59, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Das sind die Kreativen. Die anderen sind die Realisten. Win/Win ! GEEZER … nil nisi bene 10:27, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Nur zustimmen können finde ich fad. Ich hab eine Spalte für Gegenstimmen eingerichtet. --MrBurns (Diskussion) 14:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Liebe statische IP 129.13.72.197, da Sie Ihre Landesflagge vergessen haben, operieren wir bis auf Weiteres mit einer Ersatzflagge.--Bluemel1 (Diskussion) 15:45, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Nachgetragen. 129.13.72.197 16:07, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Rückfrage zu These 1: Falls die SPD nicht dritt-, sondern nur viertstärkste Kraft werden sollte, gilt dann +1 oder -1 als richtig? -- Zerolevel (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Dann gilt +1.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch>Wieso gilt, wenn die These nicht eintritt, ein "+1" als richtig? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:51, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Weil die These so gemeint ist. Ich muss also noch die Formulierung ändern.--Bluemel1 (Diskussion) 12:29, 13. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Darf man sich eine Flagge aussuchen? (Nichts Verbotenes natürlich). Darf ich solange Thesen aufstellen, wie sie noch Thesen sind, oder wann ist hier Schicht im Schacht? Ich schlage vor, wer zu kurz vor dem Ereignis unterschreibt, dessen Stimme wird (mindestens) mit dem Verdacht auf Insiderwissen gestrichen. Der Zeitraum müsste irgendwo zwischen fünf Minuten und einer Woche liegen. --MannMaus (Diskussion) 12:33, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ja, man darf sich eine Flagge aussuchen. Wer alle Länder gleich lieb hat, kann auch ein MfS-Logo verwenden. Schicht im Schacht gibt es nicht. Man darf alle Thesen aufstellen, deren Überprüfungen im Januar 2019 interessant zu sein versprechen. Daher wird eine im Dezember 2018 aufgestellte These eher versanden als eine im Januar 2018 aufgestellte, da die im Dezember aufgestellte weniger prophetisch ist. Über die Auflösung habe ich mir keine Gedanken gemacht, das ist ein Fall für Geezer, er hatte die Idee.--Bluemel1 (Diskussion) 15:20, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Besser man gewichtet die Thesen entsprechend der Zeit, die von ihrer Aufstellung bis zu ihrer (Nicht-)Erfüllung vergangen ist. Tritt das Ereignis nicht ein, erhält man logischerweise null Punkte. Tritt es ein gilt: P = x/365, mit x = vergangene Zeit in Tagen. Geoz (Diskussion) 12:52, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Die Auswertung sollte so erfolgen, dass nicht eingetretene Thesen mit -1 gezählt werden, damit "möglichst viele Thesen ankreuzen" kein Pareto-Optimum ist. 129.13.72.197 13:19, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hmmmm, ne. Dieses Spiel soll die besten Propheten ermitteln. Die Punkte eines guten Propheten, der drei Mal ein Ereignis ein Vierteljahr im Voraus vorhergesagt hat, sollten nicht einfach verpuffen, nur weil er einmal daneben gelegen hat. Das fände ich unverhältnismäßig. Geoz (Diskussion) 14:00, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass Punkte nur für die These vergeben werden sollen. Weder für Unterstützung noch für Gegenstimme sollten noch Punkte kommen - das wäre zu einfach. Und da scheint mir die Variante, die Geoz vorschlug, praktisch (zum Glück habe ich Oktober gewählt statt, meinetwegen, April - das gibt mehr Punkte. ;-)) --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:31, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Im Prinzip bräuchten wir noch eine Jury, die Schwierigkeitspunkte für jede These vergibt (wie im Turmspringen). Ansonsten postuliere ich noch, dass der FC Bayern deutscher Meister wird oder die CSU in Bayern auf Platz 1 landet. -- 149.14.152.210 14:49, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Hm, ja. Was machen wir zum Beispiel mit "Thesen" wie: "Am 25. Dezember 2018 wird Weihnachten sein"? Geoz (Diskussion) 16:08, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Dann kriegst du 1.000 Punkte, wenn du dagegen stimmst und Recht behältst. --MannMaus (Diskussion) 16:16, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Wir könnten ja schon einmal einen Anfang machen und darüber abstimmen, welche von These 6 und These 13 wohl die gewagtere ist. Aber ernsthaft: Man könnte, bei hinreichender Beteiligung, eine Punktezahl am Konkordanz-vs-Diskordanzprinzip festmachen. Wenn man zum Beispiel bei These 17 dafür gestimmt hat und 80% der sonstigen Abstimmenden dagegen, so bekommt man im Erfolgsfalle 0,8 Punkte. Wenn hingegen 80% der sonstigen Abstimmenden der These zugestimmt haben, gibt es im Erfolgsfall nur 0,2 Punkte. Falls man der Einsteller der These ist, könnte diese in der eigenen Punktewertung evtl. höheres Gewicht erhalten. -- 149.14.152.210 17:11, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Zum Punktesystem: ich halte ein datumsabhängiges Punktesystem für nicht gut, da ja auch Thesen dabei sind, dass etwas nicht eintreten wird, diese Thesen können nur am Jahresende erfüllt werden, weil erst dann weiß man, dass es nicht eintritt.
Ich würde einfach folgendes vorschlagen: Wenn man richtig stimmt (egal ob +1 oder -1) gibts 1 Punkt, wenn man falsch stimmt -1 Punkte. Dass man die Fragen gewichtet nach ihrer Wahrscheinlichkeit wäre zwar erstrebenswert, aber wer soll die Wahrscheinlichkeit festlegen? Ein partipizatorisches System halte ich für nicht sinnvoll, weil da wohl nicht genug Leute mitmachen würden und eventuell nur 1 oder 2 Hansln die Quoten festlegen würden. Daher bin ich gegen Gewichtung. Fragen mit 100% Wahrscheinlichkeit oder annähernd 100% Wahrscheinlichkeit (z.B. "auch 2018 wird die Welt nicht untergehen") sollten aber ausgeschlossen werden, aber ich denke, da können wir einfach selbst aufpassen und solche Fragen einfach als Spam löschen. --MrBurns (Diskussion) 17:51, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hier wirds konkret

Thesenaufsteller These +1 +1 +1 -1 -1 -1
These 1 Deutschland Blume Die SPD wird weder stärkste noch zweitstärkste Kraft sowohl a) bei der Wahl zum Bayerischen Landtag als auch b) bei der Wahl zum Hessischen Landtag (geändert) +1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 --Ich glaub schon. Auch wenn die Performance aktuell ganz schlecht ist. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 2 Frankreich Grey Geezer D. Trump wird "aus gesundheitlichen Gründen" "zurücktreten". +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

+1 Der Tax Cut ist durch. Damit hat der Mohr seine Schuldigkeit getan. Alles andere, was er vorhat (Mexikomauer, etc.) will niemand, auch nicht die Republikaner. Geoz (Diskussion) 16:39, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Der wird seine Amtszeit aussitzen. --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Stabile Person.--Bluemel1 (Diskussion) 15:23, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Ein selbsternanntes "stabiles Genie" wird nicht zurücktreten, er wird allenfalls seines Amtes enthoben (IMO auch nicht sehr wahrscheinlich). -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 nee, da ist nicht der Typ dazu... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 never ever. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 3 Frankreich Grey Geezer Die Hauptseite von Wikipedia wird sich auch 2018 nicht strukturell verändern. +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ist das ueberhaupt ne 1-Pfund-Wette? :P --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 wieso sollte sie? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 4 Frankreich Grey Geezer Der WP-User-Schwund wird auch 2018 nicht gestoppt werden. +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ist noch viel weniger ne 1-Pfund-Wette... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 weils immer weniger große neue Sachen zu schreiben sind. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 5 Frankreich Grey Geezer Auf ein Staatsoberhaupt wird ein erfolgreiches (nicht notwendigerweise tödliches) Attentat verübt werden. +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 naja, irgenein Staatsoberhaupt wird es schon erwischen. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 In Fussgaengerzonen vielleicht, aber nicht auf Staatsoberhaeupter...--Nurmalschnell (Diskussion)
These 6 Frankreich Grey Geezer Deutschland wird leider kein zweites Mal hintereinander Fussballweltmeister. +1 GEEZER … nil nisi bene 14:44, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 14:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 unmöglich, denn es gibt bisher kein erstes Mal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:28, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:38, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 7 Olympia S. Gasseng In Nordkorea wird im Oktober 2018 Kim gestürzt. +1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 15:01, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten -1 Ich glaub nicht, dass es so schnell geht, zumal Nordkorea ja sehr stabil zu sein scheint. Allerdings ist es generell unmöglich, den Zeitpunkt eines Putsch oder eine Revolution vorherzusagen. --MrBurns (Diskussion) 15:17, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1hat niemand dringendes Interesse dran--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 8 Deutschland Blume Beim Eurovision Song Contest landet Österreich vor dem deutschen Beitrag +1--Bluemel1 (Diskussion) 21:06, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 -- Zerolevel (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+ 1 Die wichtigere Frage ist ja, ob eines oder beides dieser Länder noch vor Ralf Siegel mit <entspr. Zwergstaat einfügen> landen werden. -- 149.14.152.210 14:18, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 9 Wurttemberg 129.13.72.197 Merkel tritt zurück. +1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten -1 Es gibt vom Osterhasen eine Groko und Merkel wird nicht zurücktreten, sondern nur bei der nächsten Wahl (regulär 2021, ich rechne damit nicht vor 2019) nicht mehr antreten. --MrBurns (Diskussion) 15:40, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Niemals nicht! --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 kann ich mir schon vorstellen. Es muss ja bald mal einen Nachfolger geben. Aber noch 2018? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:40, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 10 Wurttemberg 129.13.72.197 Die AfD erreicht in Meinungsumfragen (INSA, Forsa oder sowas) deutschlandweit erstmals über 18%. +1, 129.13.72.197 13:21, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten -1 Nach verschiedenen Skandälchen werden die Umfragewerte nie wieder so hoch, wie vergangenes Jahr. Pendeln sich bei 5 bis max 10% ein. Geoz (Diskussion) 16:47, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Die AfD hat die freien Protestwähler, die in den letzten Jahren von der Grünen, Linken über FDP und Piraten schon alle Kleinen beglückt haben, schon alle zu Besuch. --Michael (Diskussion) 16:51, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Denn auf Gewalt reagieren Deutsche eher mit Selbstkritik.--Bluemel1 (Diskussion) 16:56, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Jetz nach im ersten Jahr nach der Wahl wird erstmal Zucker verschmiert, da kehren wieder ein paar Schaefchen zurueck ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Glaub nicht. Langsam oder sicher nerven die alle nur mehr. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 11 Osterreich Fleritarus Die Grünen fordern eine Quote nach Hautfarben. +1 Benutzer:Fleritarus
-1 Unsinn Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 12 Deutschland Blume Das Wikipedia:Unwort des Jahres 2018 wird „Neu-Autoren-Vergrauler“ +1 --Bluemel1 (Diskussion) 18:22, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Unsinn. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 13 Gretarsson Gretarsson Das DFB-Team wird seinen Titel in Russland nicht erfolgreich verteidigen. nachträgl. korr. --Gretarsson (Diskussion) 15:06, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten +1 --Gretarsson (Diskussion) 18:49, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 17:18, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 14 L47 L47 Nach der Landtagswahl regiert in Bayern schwarz-blau. +1 --L47 (Diskussion) 22:05, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 die frage ist nur: Mit wem? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 22:08, 10. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Rechts von der CSU gibt es (noch?) nichts, mit dem sie koalieren würde, da ist m.E. eine „Groko“ noch wahrscheinlicher... --Gretarsson (Diskussion) 00:19, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Nee, CSU + Freie Waehler, oder Groko...--Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Eine Kroko in Bayern, dann lieber noch mit Lenin ... --Sobbosobbo (Diskussion) 16:58, 22. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 15 Deutschland 2003:e8:33ca:c700:7861:12:e50f:14 Hans Haase wird endgültig und voll in der WP wegen Hass in sozialen Medien gesperrt. -1 keine persönlichen Angriffe Bluemel1
-1 So was brauchts hier nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 16 Olympia S. Gasseng In der de:WP werden im Jahr 2018 nicht mehr als fünf Neu-Admins gewählt. +1 --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:15, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 17 Frankreich 149.14.152.210 Von Donald Trump, Theresa May und Angela Merkel werden am Jahresende noch genau zwei im Amt sein und eine(r) nicht. +1 These auf probabilistischer Grundlage, aber es wird genau so kommen. -- 149.14.152.210 12:02, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ich denke, es wird Theresa May erwischen, nachdem die Tories in den Umfragen noch weiter hinter Labour zurückfallen werden. Aber der Rausschmiss wird den Tories auch nichts nutzen. --MrBurns (Diskussion) 17:05, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1. May wirds wohl... --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Es wird nur noch eine dieser Personen Ende 2018 im Amt sein. GEEZER … nil nisi bene 13:10, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 18 Niederlande MannMaus Ein Benutzer wird für einen Eintrag hier in genau dieser Tabelle infinit gesperrt und wieder entsperrt. (Kein Name, weil das als PA ausgelegt werden könnte, weil nur die Sperre ohne Namen fast schon zu einfach wäre, nehme ich die Entsperrung dazu) -1 Könnte sein, aber ich tendiere zu nein.--Bluemel1 (Diskussion) 14:53, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 19 MrBurns Der BUWOG-Prozess wird nicht vor Jahresende abgeschlossen werden. +1 Für die Anwälte von Karl-Heinz Grasser wird es ein leichtes sein, den Prozess ausreichend zu verzögern. --MrBurns (Diskussion) 17:14, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 jemand, der noch eine Rechnung offen hat, wird sein Schweigen brechen.--Bluemel1 (Diskussion) 17:18, 11. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 20 MrBurns Die schwarz-blaue Regierung in Österreich wird noch in diesem Jahr in den Umfragen unter 50% zurückfallen, vor Allem wegen den Verlusten der FPÖ, die sich im Wahlkampf ja als "soziale Heimatpartei" präsentiert hat. +1 Die Regierung wird massive Kürzungen im Sozialbereich durchsetzen, teilweise auch auf Verfassungsebene (mit der Hilfe der neos). Von Entlastungen werden nur obere Einkommensschiten profitieren. Auch werden sie die Rechte von Vertretungen wie der Arbeiterkammer und der ÖH einschränken, jedoch nicht die von bürgerlichen Vertretungen wie der Industriellenvereinigung oder der Wirtschaftskammer. Ich denke nicht, dass derartige Maßnahmen mehrheitsfähig sind. --MrBurns (Diskussion) 14:34, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 ...aber wer wird am meisten davon profitieren? --Nurmalschnell (Diskussion) 17:45, 12. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 aber was heißt "in den Umfragen"? Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 21 Deutschland Blume Neben der Wahl zum »Propheten 2018« wird auch die Wahl Café-Schlacht des Jahres 2018 abgehalten werden. +1 Mit Sahne.--Bluemel1 (Diskussion) 09:25, 14. Jan. 2018 (CET)Beantworten -1 --MannMaus (Diskussion) 19:42, 14. Jan. 2018 (CET) Wenn, dann gleich die "Schlammschlacht des Jahres", und die Wahl wird wegen zu großer PA-Gefahr verboten.Beantworten
-1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 22 Tibet Alias Wir schaffen das. +1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so gut gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 natürlich! Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Uns wirds auch am Jahresende noch genau so schlecht gehen wie am Anfang -- 149.14.152.210 09:53, 15. Jan. 2018 (CET)Beantworten
These 23 Frankreich Grey Geezer Am Sonntag (21. Jan. 2018) erfolgt grünes Licht für GroKo-Verhandlungen. +1 Alles andere wäre ein Beweis, dass heutige Politiker nicht mehr strategisch denken können: Kein Wahlkampfgeld mehr in der Kasse, keine präsentablen Kandidaten, noch länger mit den Nein gewartet als Lindner. Es wäre ein SPDexit. GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt
These 24 Frankreich Grey Geezer Im Oktober 2018 wird der Goldpreis einen Wert erreichen, der deutlich über dem Höchstwert von 2017 liegt. +1 GEEZER … nil nisi bene 11:03, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten
+1 Ich würd auch darauf wetten, zumal ih der Menung bin, dass der derzeitige Aufschwung sich da schon wieder abkühlen wird. Ein Aufschwung, der keine Erhöhung der Reallöhne bringt, kann nicht von Dauer sein. die Zentralbanken werden aber weiterhin Geld in den Markt pumpen und das muss irgendwo hin. --MrBurns (Diskussion) 17:32, 18. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Was ist "deutlich". Aber nein, ich glaube nicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 25 Frankreich Grey Geezer Ein neues Referendum oder die Vermeidung/der Aufschub des Brexits werden 2018 immer wahrscheinlicher. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET)Beantworten +1 Die für 2018 von der brit. Regierung in Auftrag gegebenen Studien werden derart desaströs ausfallen (und von der Realität überholt werden), dass immer mehr Politiker einknicken. Ob Referendum oder Parlament, es wird 2018 einen "Aufstand" geben, an dem sich auch andere Personen des öffentlichen Lebens beteiligen werden. Der Rest von Europa wird Goldene Brücken (nein, keine Channel Bridge, Boris!) bauen - und alles wird gut. GEEZER … nil nisi bene 10:53, 22. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Na bitte: Es geht schon los: "Neu ist, dass es für seine neue Strategie vom Einfach-so-weitermachen einen Namen gibt: „Brino“, als Abkürzung für „BRexit In Name Only“" GEEZER … nil nisi bene 16:37, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Ich glaub schon, dass die Tories sich bis zum Ende dieser Legislaturperiode, welche erst nach dem Brexit endet, an der Macht halten. Auch weil sie wissen, dass bei der nächsten Wahl wahrscheinlich Jeremy Corbyn an die Macht kommt. Theresa May eher nicht, aber ich glaube nicht, dass es nach ihrer Absetzung sofort eine Kursänderung diesbezüglich seitens der Tories gibt. Zumal sie ja auch die DUP überzeugen müssten, um ein Scheitern der Koalition zu verhindern. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 23. Jan. 2018 (CET)Beantworten

-1 Die wollen sich britisch fühlen und der Brite liebt Freiheit; siehe „Asterix bei den Briten“.--Bluemel1 (Diskussion) 20:27, 23. Jan. 2018 (CET)Beantworten
-1 Abstimmung ist Abstimmung. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 26 MrBurns Die deutschen Waffenexporte werden auch 2018 wieder höher sein als im Vorjahr (gemessen am Verkaufspreis der exportierten Güter). +1 --MrBurns (Diskussion) 01:09, 1. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:48, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 27 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten Die USA werden weder mit Nordkorea, noch mit Iran, noch mit Russland direkt Krieg führen. +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:50, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 --MrBurns (Diskussion) 18:47, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Stimmt schon deshalb, weil ihnen der Irak-Krieg bereits zu teuer war.--Bluemel1 (Diskussion) 11:22, 11. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 28 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten Die SPD-Mitglieder lehnen im Mitgliederentscheid eine GroKo ab. +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten -1 SPD-Mitglieder sind keine Gehirnchirurgen, aber dass sie so EXTREM kurzsichtig sind, kann ich einfach nicht glauben. Es wird sehr, sehr eng werden, aber Baby-GROKO wird geboren. GEEZER … nil nisi bene 20:42, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

-1 Wie Geezer; es werden 50,3% Zustimmung, 48,4% Ablehnhung, der Rest war zu bloed zum Waehlen. Notfalls muss halt Gabriel noch ein paar Zettel nachwerfen. Er ist dann ja eh nicht mehr dabei ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 11:18, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten
erledigtErledigt

These 29 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten Ganz mutige These: Putin gewinnt die Präsidentschaftswahl in Russland 2018 am 18. März 2018 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten +1 Invasion vom Mars (Diskussion) 18:15, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

+1 Dafür muss ich kein Gehirnchirurg sein. Business as usual. GEEZER … nil nisi bene 20:44, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
+1 Für Prognosen zu dieser Frage wirds aber in meiner Punkteabrechnung (siehe oben) keine Punkte geben, da es schon zu ca. 99,9% sicher ist (100% sinds nicht, weil Putin könnte vorher sterben, krank werden, o.Ä.) --MrBurns (Diskussion) 01:47, 8. Feb. 2018 (CET)Beantworten

These 30 -- Ian Dury Hit me  Die Begegnung der dritten Art wird 2018 stattfinden, bringt den Schlüssel zur Lösung aller Probleme und alles wird gut. +1 --Bluemel1 (Diskussion) 17:24, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten -1 und wenn schon, wir werfen den Schlüssel weg und alles bleibt wie es ist. -- Ian Dury Hit me  17:46, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Tja da muss ich euch enttäuschen. Sowohl mit dem Datum als auch (und vor allem) mit dem "alles wird gut". Gibts da auch für mich Punkte? Immerhin habe ich in der Sache einen Wissensvorsprung :-) Invasion vom Mars (Diskussion) 18:03, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten
-1 Aber obs für diese Frage Punkte gibt muss ich mir noch überlegen. --MrBurns (Diskussion) 01:37, 16. Feb. 2018 (CET)Beantworten
These 31 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:15, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten 2018 wird in mindestens einem souveränen Staat eine Revolution ausbrechen, die die Ideologie dieses Landes grundlegend verändern wird (wenn auch nach einem Bürgerkrieg o.Ä.) -1: Dieses Jahr nicht. 2019 vielleicht. Invasion vom Mars (Diskussion) 23:18, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

- 1: Ich glaub auch nicht dass dieses Jahr noch passieren wird. Sowas ist schwer vorherzusagen, aber ich sehe nirgendwo auf der Welt aktuell eine revolutionäre Situation. Das klnntevsich aber ändern, wenn der aktuelle eher kurzfristige Wirtschsaufschwung vorbei ist und wir die Krise wiederhaben. Dad wird aber wahrscheinlich erst 2020 der Fall sein. --MrBurns (Diskussion) 01:08, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Deutschland: Volksabstimmungen wie in der Schweiz?

Heute gibt bzw. gab es drei dreiviertelgroße politische Ereignisse: 1. die SPD-GroKo-Abstimmung, 2. Italien wählt, 3. die Schweizer stimmen ab, auch über's Budget, vor allem aber über die Rundfunkgebühren. (Vgl. hier oben, "No Billag - Abschaffung der Schweizer Rundfunkgebühren") -- Zu Letzterem und vorausgeschickt: Die Sache hatten wir, so oder so ähnlich, immer wieder einmal. Aber -- sie scheint eben wichtig zu sein.

Gestern, passenderweise: bei Käsefondue, hat ein Freund, Schweizer, das Modell der direkten Demokratie in der Schweiz mal wieder extremst gelobt und dieses Modell auch für Deutschland empfohlen. Nein, technisch sei das kein Problem. Das gehe heute über das Internet sehr leicht und sehr gut. Die Schweiz mache es ja vor. Und Deutschland größer als die Schweiz? In heutigen Internet-Zeiten als Argument: Killefit. (Dieses Wort von mir.) -- Ich habe mich mal ein wenig umgesehen. Dieser Abschnitt gefällt mir:

"Die Schweiz - ein demokratische Paradies | Die Schweiz ist diejenige Nation im europäischen Raum, die über das direkteste demokratische System verfügt. Die Schweizerinnen und Schweizer haben neben den verschiedenen periodischen Wahlen zusätzlich vier Mal im Jahr die Möglichkeit, ihre Meinung im Rahmen einer Volksabstimmung kundzutun. Das heißt, sie stimmen über Vorlagen auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene ab. Mit der Volksinitiative und dem Referendum wurden zwei weitere Mittel geschaffen, die es dem Volk bzw. kleineren oder größeren politischen Gruppierungen ermöglichen, direkt in das politische Geschehen einzugreifen. Die Schweiz ist also ein demokratisches Paradies und bezüglich der Partizipationsmöglichkeiten, die sie ihren Bürgern bietet, offen, „bürgerfreundlich", ja sogar fortschrittlich. Die Schweiz wäre also prädestiniert dafür, in Sachen E.-Democracy eine Vorreiterrolle einzunehmen. Mithilfe des Internets könnte sie die Partizipationsmöglichkeiten weiter ausbauen und auf diese Weise dem Volk noch mehr Mitsprachemöglichkeiten einräumen." (Alexander Siedschlag / Alexander Bilgeri (Hgg.): Kursbuch Internet und Politik. Schwerpunkt: Elektronische Demokratie ...)

Nun ist klar, dass bei solchen Themen in Deutschland die Angst vor dem "Populismus" umgeht. Aber die Schweizer zeigen sehr oft, dass sie gegen scheinbar populistische Forderungen stimmen. (BTW Sie haben sich heute für ihre Rundfunkgebühren entschieden!) Sind die Deutschen da wirklich viel unreifer? -- Zwei Artikel zur Hintergrundinformation in dem WP-Laden hier: die Liste eidgenössischer Volksabstimmungen, Volksabstimmung (Schweiz). Also -- warum nicht mal was großes Politisches von der Schweiz übernehmen? --Delabarquera (Diskussion) 16:20, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

In der Schweiz kann das Volk zwar darüber abstimmen, nicht in die EU zu wollen, aus wirtschaftlichem Zwang heraus muss die Schweiz dann aber doch alles so machen, wie die EU es will. Soviel zur direkten Demokratie in der Schweiz: Es funktioniert für Themen, die nicht über den Tellerrand der Schweiz hinausreichen. Und der Blick der Schweizer wird immer und immer weiter. Als weiteres Beispiel kann man das faktisch abgeschaffte Bankgeheimnis der Schweiz sehen. Jahrzehntelang war das der Grund, sich überhaupt mit der Schweiz zu beschäftigen. Heute Makulatur. -- Janka (Diskussion) 17:44, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Janka: Das Bankgeheimnis ist nicht abgeschafft. Es wurde nur für Ausländer abgeschafft, was diskriminierend ist, und genau deswegen wollten die Schweizer das Vorhaben den Amerikanern und der EU ausreden, damit man die Ausländer weiterhin gleich wie die Inländer behandeln darf. Hat aber nicht geklappt. Der Schweizer Fiskus kann weiterhin nicht auf das Bankkonto seiner eigenen Bürger in der Schweiz schauen. --2A02:1206:4576:8CD0:DC2E:698A:8BF0:C03F 19:59, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Genau deshalb, schrieb ich ja auch faktisch abgeschafft, mit dem Nachsatz. Ob das Schweizer Bankgeheimnis für Schweizer gilt, ist für die Schweiz im übrigen völlig gleichgültig. Die in Frage kommenden Schweizer haben ihr Geld ohnehin schon immer in Liechtenstein versteckt. -- Janka (Diskussion) 06:49, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie willst du das jetzt wieder wissen, Schlauberger. --2A02:1206:4576:8CD1:3D6D:78CE:84AC:DD0 21:29, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Weil das der einzige Grund ist, dass es dieses Land überhaupt gibt. -- Janka (Diskussion) 20:39, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Noch besser finde ich die schweizerische Regelung, dass der Regierungschef jährlich wechselt, alle Minister sind im Prinzip einmal "dran", das Problem ewiger Kanzlerschaft kann dort gar nicht auftreten. --2003:D0:2F1A:8D01:6DAA:1858:547D:7004 18:12, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Schweizer Bundespräsident ist kein "Regierungschef", so etwas haben wir gar nicht. Die Funktionen eines Staatsoberhaupts und Regierungschefs werden vom siebenköpfigen Bundesrat als Kollegialbehörde wahrgenommen und der Bundespräsident ist dabei "nur" der primus inter pares, der die Sitzungen leitet und gegen aussen repräsentiert. Gestumblindi 20:14, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Direkte Demokratie ist definitiv die beste Form der Demokratie, das ist keine Frage. Allerdings ist sie auch die anspruchvollste. Sie funktioniert nur, wenn alle wahlberechtigten Bürger über ein hohes Maß an politischer Bildung verfügen und auch dazu bereit sind, sich bei jeder Abstimmung in die Sachfrage einzuarbeiten. Nur dann können vernünftige Entscheidungen gefällt werden und keine auf gefühlten Wahrheiten und durch Populismus gesteuerten Bauchentscheidungen. Leider sind wir in Deutschland weit von diesem Zustand entfernt, weshalb ich aktuell direkte Demokratie hier eher als Gefahr ansehen würde... Die Schweiz ist da übrigens ein gar nicht mal so tolles Vorbild. Klar, es wurden auch schon oft populistische Anträge abgelehnt, so wie heute bei der Abstimmung über die Rundfunkgebühren. Andererseits erinnere ich da nur mal an das Minarettverbot 2009 und die Ausschaffungsinitiative 2010. -- Chaddy · D 18:30, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich könnte viele Abstimmungen aufzählen, mit deren Resultat ich gar nicht einverstanden war (z.B. die beiden von dir genannten), aber auch viele, die mich freuten, z.B. die Alpen-Initiative. So funktioniert das hier eben. Letztlich funktioniert es - aber in Deutschland? Da bin ich mir auch nicht sicher; siehe unten. Gestumblindi 18:49, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich bin auch Schweizer, aber ich kann nur sagen, dass ich keine Ahnung habe, ob unser Modell in Deutschland funktionieren würde. Grundsätzlich funktioniert unsere sogenannte halbdirekte Demokratie hierzulande recht gut - in unserem kleinen Land mit seiner ganz bestimmten politisch-gesellschaftlichen Tradition. Egal welchem politischen Lager man angehört, man hat sich schon über den Ausgang einer Volksabstimmung gefreut oder geärgert, aber egal ob man links oder rechts steht - abgesehen von wenigen Extremisten scheint man mit dem System allgemein permanent recht zufrieden zu sein. Weder die SP (die Schweizer Sozialdemokraten, die deutlich links von der SPD politisieren) noch die SVP (rechts von der CDU/CSU) würden auf die Idee kommen, es grundsätzlich zu hinterfragen.

Aber eben: Unser Hintergrund unterscheidet sich viel stärker vom deutschen als man auf den ersten Blick, wenn man sich als Deutscher in einer deutschsprachigen Schweizer Stadt bewegt, vielleicht denken würde. Unsere Verfassung, unser System geht zurück auf die Serie erfolgreicher liberaler Revolutionen in verschiedenen Kantonen in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Schweiz letztlich nach dem Sonderbundskrieg und der Bundesverfassung von 1848 als liberale bzw. freisinnige Insel in einem monarchischen Europa dastand. Der Obrigkeitsstaat war und blieb damit abgeschafft. Zusammen mit dem starken Föderalismus und dem Milizsystem hat dies dafür gesorgt, dass sich ein ganz anderes Bewusstsein der Schweizer Bevölkerung gegenüber Staat und Behörden als in Deutschland entwickelt hat: Als einfacher Bürger konnte man sich hier schon lange sagen "Der Staat, das bin (auch) ich". Dieses Bewusstsein wurde natürlich, da erwünscht, auch staatlicherseits gefördert. In einem Staat, in dessen Organisation man stark eingebunden ist und wo man sich nicht nur mit dem Land oder der Nation, sondern eben auch mit der staatlichen Organisation selbst identifizieren kann, und wo die Behörden dem Bürger gegenüber nicht in monarchischer von-oben-herab-Tradition begegnen, stimmt man natürlich auch anders ab, als wenn man sich geknechtet fühlt und, wenn man plötzlich die Möglichkeit hat, abzustimmen, sagt "Jetzt will ich's denen mal zeigen!" Gestumblindi 18:47, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

PS: Von Abstimmungen über das Internet halte ich übrigens überhaupt nichts. Einige Kantone ermöglichen dies zwar schon in Pilotprojekten, aber es wird gerade eine Volksinitiative vorbereitet, um E-Voting zu verbieten. Zwar ist die treibende Kraft dahinter merkwürdigerweise ein SVP-Politiker, aber obwohl ich mit der SVP das Heu gar nicht auf der gleichen Bühne habe (wie wir hierzulande sagen), bin ich für ein solches Verbot. Der Initiator ist nicht nur Politiker, sondern auch IT-Unternehmer, und weiss, wovon er spricht. Unterstützung erfährt er auch von Vertretern der SP und des CCC. Als jemand, der sich selbst seit über 20 Jahren intensiv im Internet bewegt und glaubt, sich mit den Hintergründen etwas besser auszukennen als der Bevölkerungsdurchschnitt, bin ich entschieden gegen jede Form von E-Voting. Das jetzige System, das sowohl die Abstimmung an der Urne als auch brieflich (letztere Möglichkeit wird von den meisten genutzt) erlaubt, ist mit dem dezentralen Auszählen von Stimmzetteln sehr resistent gegen Manipulationen und vertrauenswürdig. E-Voting würde permanent im Verdacht der Manipulierbarkeit stehen, selbst bei dauernder Beteuerung eines sicheren Systems (und erst recht, wenn es nicht quelloffen ist!) und damit unsere Demokratie beschädigen. Gestumblindi 19:22, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Genau, ich war schon immer der Meinung, dass dieses E-Voting manipuliert war. Über 93 Prozent, wo gibt's denn sowas in einer Demokratie? Allenfalls bei den chronisch korrupten Systemparteien SPD und CDU.;)) --2003:E5:B3C0:9500:B8F0:E3F8:EED9:CACD 21:15, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich mag ja sowohl Äpfel als auch Birnen und wenn du willst, darfst du sie auch vergleichen ;-) Gestumblindi 21:21, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
echt jetz? Apfel --> BKL, Birne --> Weiterleitung auf Birnen; Äpfel hammer aber auch, sowie Birne (Begriffsklärung) (uebrigens ohne Erwaehnung der Kultur-Birne). Und dann noch die Sache mit dem Binde-(?)Strich... unsre Biologen wieder... Nee, das mag jemand anders vergleichen!--Nurmalschnell (Diskussion) 11:44, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

na ja, ob eine direkte Demokratie die beste Regierungsform ist, darüber kann man streiten, es gibt genug Beispiele, wo darin die moralisch niedrigsten Teile des "Pöbels" überhand gewannen und nicht bessser wüteten als der schlimmste Tyrann. In Deutschland bestehen Ansätze einer "Demokratie" m.e. nur deshalb, das sie zahnlos sind und den wirklich Machthabenden damit nicht gefährlich werden können. Sonst wären auch die mageren Ansätze schon lange wieder abgeschafft. andy_king50 (Diskussion) 18:54, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Schweizer haben heute nicht nur über Zwangsgebühren für Radio- und Fernsehempfang abgestimmt, sondern vor allem auch dafür, dass die Kompetenz des Bundes, Steuern zu erheben, wieder ein paar Jahre verlängert wird. Es waren 84 % dafür. Ich denke nicht, dass so eine Vorlage in Deutschland mehrheitsfähig wäre. In Deutschland gab es früher die Möglichkeit, dass das Parlament auf Bundesebene eine Volksabstimmung zu beliebigen Sachfragen veranlassen kann. Diese demokratische Möglichkeit wurde per 3.10.1990 abgeschafft. --2A02:1206:4576:8CD0:8C37:2FA2:8C9C:43C8 19:58, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Abstimmung über die Finanzordnung war völlig unumstritten und in den Medien auch kaum ein Thema. Das erstaunt nicht, denn es ging nur um eine Bestätigung und Weiterführung der bisherigen Finanzpolitik, nicht etwa um eine Steuererhöhung. Wie es im Abstimmungsbüchlein (PDF) stand: "Bei einem Nein zur Verfassungsänderung kann der Bund ab 2021 die direkte Bundessteuer und die Mehrwertsteuer nicht mehr erheben. Knapp zwei Drittel der Einnahmen würden wegfallen. Ohne diese Einnahmen könnte der Bund seine Aufgaben nicht im bisherigen Umfang weiterführen. Er müsste seine Ausgaben innert kürzester Zeit um über 60 Prozent reduzieren. Oder er müsste bestehende Steuern erhöhen oder neue Einnahmequellen erschliessen. Das wäre kaum machbar." Das ist alles so offensichtlich und eine Ablehnung wäre so unsinnig gewesen, dass es eben kein Diskussionsthema war. Glaubst du wirklich, dass man in Deutschland so unvernünftig wäre, anders abzustimmen? - Persönlich bin ich ja übrigens gegen das Konzept der Mehrwertsteuer, da es unsozial ist. Aber diese Abstimmung wäre der falsche Moment gewesen, ein Zeichen dagegen zu setzen. Also habe ich für die Annahme gestimmt. Gestumblindi 20:05, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Kantone hätten den Bund schon durchgefüttert. Das ging bis zum 1. Weltkrieg ja auch. Allerdings hätten dann sie das Sagen und würden nur diejenigen Dienstleistungen über eine erhöhte Staatssteuer finanzieren, die auch tatsächlich benötigt werden. Ein wohltuendes Szenario, eigentlich. --2A02:1206:4576:8CD0:8C37:2FA2:8C9C:43C8 21:17, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nun, auch im Vorfeld der Volksabstimmung (die, obwohl unumstritten, Pflicht war, da es sich um eine Verfassungsänderung handelte) hatte sich niemand für einen so fundamentalen Systemwechsel in so kurzer Zeit ausgesprochen, auch kein Vertreter der Kantone: "Der Nationalrat hat die Vorlage mit 196 zu 0 Stimmen bei 0 Enthaltungen angenommen, der Ständerat mit 44 zu 0 Stimmen bei 0 Enthaltungen" (Abstimmungsbüchlein). Gestumblindi 21:34, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Mehrwertsteuer kann sozial ausgestaltet werden, wenn es bei dem Ausnahmen gibt, was jeder zum Leben braucht. Also z.B. geringere Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, oder gar keine auf die Miete. Über Steuern Leistungsgerechtigkeit herbeizuführen wird niemals funktionieren, wenn das mit unsozial gemeint gewesen sein sollte. -- Janka (Diskussion) 21:22, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Mehrwertsteuersatz in der Schweiz ist für Nahrungsmittel tatsächlich reduziert (und die MWST sowieso deutlich niedriger als z.B. in Deutschland), aber so richtig sozial ist das trotzdem nicht, denn auch 2,5 % MWST auf seine Teigwaren und Kartoffeln machen für den Armen etwas aus, während es dem Reichen völlig wurst sein kann, ob er nun 2,5 % oder 20 % zahlt. Gestumblindi 21:34, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In Deutschland sind es 7% statt 19%. Manche Sachen auch 5,5%, aber das ist sehr sehr kompliziert – guckt keiner durch. Ist bei euch Mehrwertsteuer auf der Miete? -- Janka (Diskussion) 22:21, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Janka: Das kommt darauf an... im übrigen siehe Mehrwertsteuer (Schweiz). Gestumblindi 22:28, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nein. Ausser der Mietvertrag würde optiert. Das macht man aber höchstens bei Geschäftsmieten. --2A02:1206:4576:8CD1:A529:125:2185:F346 22:26, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"In Deutschland gab es früher die Möglichkeit, dass das Parlament auf Bundesebene eine Volksabstimmung zu beliebigen Sachfragen veranlassen kann. Diese demokratische Möglichkeit wurde per 3.10.1990 abgeschafft."
Diese Aussage ist definitiv falsch. In der BRD gab es niemals die Möglichkeit zu Volksabstimmungen auf Bundesebene. In dieser Hinsicht hat sich durch die Wiedervereinigung nichts geändert. --Digamma (Diskussion) 21:37, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Klar gab es diese Möglichkeit in Deutschland. Die Aussage ist definitiv richtig. --2A02:1206:4576:8CD1:A529:125:2185:F346 21:50, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Echt? In welchem Grundgesetz-Artikel bzw. in welchem Gesetz stand das? --Digamma (Diskussion) 22:03, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das stand in der Verfassung: „Die Volkskammer kann die Durchführung von Volksabstimmungen beschließen.“ --2A02:1206:4576:8CD1:A529:125:2185:F346 22:04, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Du schriebst von "Bundesebene". Die gab es nur in der BRD, aber nicht in der DDR. --Digamma (Diskussion) 22:09, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Du bist in einem Schweizer Thread. Da meint "Bund" die gesamtstaatliche Ebene, auch wenn in der Schweiz Kantone exstieren, die nicht einem Bund beigetreten sind, sondern beigetreten wurden. --2A02:1206:4576:8CD1:A529:125:2185:F346 22:18, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Von "Bund" spricht man nur in Bundesstaaten wie der BRD, der Schweiz oder den USA. Die DDR war allerdings kein Bundesstaat (außer in der Zeit zwischen 1949 und 1952). -- Chaddy · D 22:42, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Volksabstimmungen können immer von Politikern manipuliert werden. Es gibt genug Beispiele, wo die Fragestellungen derart komplex gestellt waren, dass Otto Normalverbraucher sie nicht versteht. Zudem höre ich immer mal wieder von Schweizern, die behaupten, die Volksabstimmungen wären ihnen lästig, denn es macht einfach keinen Sinn wegen jeder Popelplanung gleich eine Volksabstimmung zu machen. Partizipation in Form von Moderation und Mediation ist da sehr viel sinnvoller und zielführender.--Leif (Diskussion) 23:09, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wahlpflicht wegen Popels besteht für den helvetischen Populus meines Wissens nicht. Es ist immer noch freiwillig. Und verbietet jemand den Schweizern Moderation und Mediation? --78.42.179.131 23:48, 4. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt eine Ausnahme: Den Kanton Schaffhausen, dort herrscht offiziell Stimmzwang. Wer nicht abstimmt, zahlt allerdings nur eine bescheidene Busse, die vor ein paar Jahren von 3 auf 6 Franken erhöht wurde. In den Kerker geworfen wird man also nicht gerade, wenn man seiner demokratischen Pflicht nicht nachkommt ;-) Gestumblindi 02:14, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nun ja, indirekt gibt es durchaus einen Zwang, und zwar insofern als dass meine Position eine geringere Chance hat, sich durchzusetzen, wenn ich nicht zur Abstimmung gehe. Da ist es dann auch bei Popel-Sachen doof, wenn ich mein Stimmrecht nicht wahrnehme. -- Chaddy · D 02:27, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Chaddy, überschätz dich mal nicht. Und du hast gar kein Stimmrecht. --2A02:1206:4576:8CD1:E1DE:EDD3:B0F3:3D5C 07:33, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Entweder ist es Popelsache oder nicht. Wenn sie dir nicht egal ist, dann ist es eben für dich keine. Es ist ja nicht so, dass jede Einzelperson eine Volksabstimmung erzwingen kann oder man jede Woche zur Wahl latschen muss. Ca. viermal im Jahr seine Meinung zu bilden und seine Stimmen abzugeben wäre jetzt wirklich kein übertriebener Aufwand, insbesondere nicht für das dich enthaltende traditionell sehr meinungsfreudige Café-Publikum. --78.42.179.131 10:21, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Leiflive "Es gibt genug Beispiele, wo die Fragestellungen derart komplex gestellt waren, dass Otto Normalverbraucher sie nicht versteht." Konkret werden, bitte! Welche 'Fragestellungen' waren das? 3 Beispiele reichen. -- Ich habe mir so einige Schweizer Anträge der Vergangenheit durchgelesen. Schwer zu verstehen war da nichts. Außerdem lässt sich da zwischen Antragstellern und Antraggegnern, was die Formulierung angeht, vermitteln. Ein paar gute Deutschlehrer mit gezügelten Emotionen reichen sicherlich im Normalfall aus. --Delabarquera (Diskussion) 10:06, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Anträge? Antragsteller?? Antragsgegner??? Vermitteln durch Deutschlehrer???? Bei einer Volksabstimmung gibt es keine Anträge, und vermittelt wird auch nicht. Es wird eine geschlossene Frage gestellt, und die wird beantwortet. Ist vielleicht doch gut, dass wir die Zwangsgebühr beibehalten, damit die undemokratischen Teile Europas etwas aufgeklärt werden auf Kosten der Schweizer Einwohner. --2A02:1206:4576:8CD0:DC2E:698A:8BF0:C03F 10:19, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Gestumblindi "Als jemand, der sich selbst seit über 20 Jahren intensiv im Internet bewegt und glaubt, sich mit den Hintergründen etwas besser auszukennen als der Bevölkerungsdurchschnitt, bin ich entschieden gegen jede Form von E-Voting." Bitte auch hier etwas konkreter werden! Dass manipuliert werden kann, steht außer Frage. Aber dann muss eben das Verfahren verbessert werden. M. E. ist es wie bei den Geldautomaten: Da gibt es auch Missbrauch. Die Automaten werden darum aber nicht abgeschafft. Einfach weil der Nutzen den Schaden weit übersteigt. Andere Analogie: Flugsicherung und lernen aus Schadensfällen. -- So wie angeführt, ist mir die Sache viel zu allgemein gehalten. Im Übrigen: Auf absehbare Zeit wird man Papierabstimmungen nicht weglassen können. Aber es ist auch hier alles eine Anteils- und Kostenfrage. -- P. S. Wenn ich mich nicht falsch erinnere, hat "mein Schweizer" von Deutschland her via Internet abgestimmt. Wer sich auskennt, darf natürlich widersprechen. Oder das Verfahren erläutern. --Delabarquera (Diskussion) 10:14, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt nicht "das Verfahren". Das ist kantonal geregelt (man wählt und stimmt in der letzten Wohnsitzgemeinde, falls nie in der Schweiz wohnhaft gewesen in der Heimatgemeinde). --2A02:1206:4576:8CD0:DC2E:698A:8BF0:C03F 10:33, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Delabarquera: Es ist, wie die IP schreibt. Im Moment können im Rahmen eines Pilotprojekts Auslandschweizer über das Internet abstimmen, die im Kanton Genf, Luzern, Basel-Stadt oder Neuenburg stimmberechtigt sind. Gestumblindi 13:21, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@IP 2A... "Bei einer Volksabstimmung gibt es keine Anträge, und vermittelt wird auch nicht. Es wird eine geschlossene Frage gestellt, und die wird beantwortet." Jetzt bitte nicht wortklauberisch werden! Jeder weiß, wie es gemeint ist. Und ich habe in Richtung einer möglichen deutschen -- und allgemeinen -- Abstimmung gesprochen. Da ist, glaube ich, jederzeit klar, dass es auf Formulierungen ankommt. Vielleicht ist da die Schweiz ein Land der Gesegneten und Klaren, bei der die 'geschlossenen Fragen' immer gleich unstrittig sind; in Deutschland würde es da Streit geben und eine Vermittlungsinstanz müsste her, da bin ich mir sicher. -- P. S. Es reicht immer ein Fragezeichen. Das zeigt dann auch im Schriftlichen, dass man seine Emotionen halbwegs im Griff hat. --Delabarquera (Diskussion) 10:30, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Scheinbar weisst du nicht, was gemeint ist. Du kommst halt aus den undemokratischen Teilen Europas, wo es keine Volksabstimmungen mehr gibt. --2A02:1206:4576:8CD0:DC2E:698A:8BF0:C03F 10:33, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Jetzt reicht es auch wieder mit pöbeln, liebe IP. Das ist nämlich jetzt auch nicht so zivilisiert. Du willst doch sicher nicht das alte Klischee der etwas zurückgebliebenen Bergbewohner wieder anfachen. ;) -- Chaddy · D 12:55, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das verstehe ich jetzt nicht. In Deutschland gibt es doch eher wenig Berge? --2A02:1206:4576:8CD0:DC2E:698A:8BF0:C03F 13:15, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Delabarquera: Um nun auch nochmal kurz auf das Thema "fehlende Vertrauenswürdigkeit von E-Voting" einzugehen: Das Problem ist sozusagen zweiteilig. Einerseits die immer bestehende Gefahr einer erfolgreichen Attacke (H. Marques vom CCC im Interview: "Man muss sich mal überlegen, was wir beim E-Voting überhaupt machen: Wir lassen das Elektorat über das unsicherste Netz abstimmen, das es überhaupt gibt – das Internet"). Andererseits die nagende Ungewissheit, ob auch alles mit rechten Dingen zugegangen ist, selbst wenn keine Manipulation nachweisbar ist, vor allem bei knappen Resultaten - mit physisch greifbaren Stimmzetteln gibt es dieses Problem nicht. In der Schweiz herrscht grosses Vertrauen in unser etabliertes System. Es ist mit der Möglichkeit der problemlosen Briefwahl für jedermann auch nicht gerade anstrengend. Gestumblindi 22:03, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Darum schreibe ich eigentlich nicht gerne im Café. Die Diskussionen stürzen immer so schnell auf ein Niveau ab, auf dem eine gepflegte Unterhaltung schier unmöglich wird. Weiter oben habe ich ja noch versucht, einen kleinen Einblick in den Hintergrund des politischen Systems der Schweiz zu geben, aber das scheint ja niemanden zu interessieren. Gestumblindi 13:19, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Mich hat es interessiert, danke Gestumblindi (ich habe aber auch einen besonderen Bezug zur Schweiz, immerhin hab ich ein Semester lang in Luzern studiert)! :) -- Chaddy · D 13:25, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mich hat's auch interessiert. Aber als IP darf ich ja keine Dankeschöns anklicken.;) Naturgemäß antwortet man eher zu dem, was der eigenen Auffassung widerspricht, als zu dem, was mit ihr konform geht. --78.42.179.131 20:36, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

@Delarberquera ich bezog mich dabei auf Fragestellungen von Umfragen in Deutschland. In Neuss mussten mein "Nein" stimmen, wenn man für die Straßenbahn war; und in Stuttgart war die Frage für S21 auch sehr kompliziert gestellt.--Leif (Diskussion) 15:47, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das beruht auf der falschen Vorstellung, Bürgern würde eine Frage gestellt. Die Bürger werden aber dazu aufgerufen, über einen Antrag abzustimmen. Und bei jeder Abstimmung ist es so, dass man mit "ja" stimmen muss, wenn man dem Antrag zustimmt, und mit "nein", wenn man den Antrag ablehnt. Bei der S21-Abstimmung ging es darum, ob das Land Baden-Württemberg die Vereinbarung mit der Bahn bzw. dem Bund über die Unterstützung von S21 kündigen sollte. Die Frage lautete: "Stimmen Sie der Gesetzesvorlage ... zu?". Wer für die Kündigung war, musste mit "Ja" stimmen, wer dagegen war, mit "nein". --Digamma (Diskussion) 16:07, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Gestern musste man JA stimmen wenn man GEGEN die Zwangsgebühren war, und JA wenn man FÜR die Weiterführung der Steuern war. Die Schweizer haben das intellektuell gemeistert, und es führte auch nicht zu Diskussionen. Ebenso war allen klar, dass das vor dem Fragezeichen eine Frage war. --2A02:1206:4576:8CD0:DC2E:698A:8BF0:C03F 16:45, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Na wie denn jetz: Das beruht auf der falschen Vorstellung, Bürgern würde eine Frage gestellt vs Ebenso war allen klar, dass das vor dem Fragezeichen eine Frage war ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:02, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Niemand hat behauptet, dass unklar ist, ob es eine Frage ist. Aber ich glaube, man kann nicht so viel von Otto Normalverbraucher erwarten. Wenn die Frage lautet "Stimmen Sie dem Vorschlag der Stadtverwaltung zu, die Straßenbahn nicht zu erhalten?" kann man sich schon mal verlesen. Und im Fall von Stuttgart 21 glaube ich, dass viele Leute, die "ja" gestimmt haben, gar nicht wussten, was genau das Gesetz ist.--Leif (Diskussion) 17:15, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aber genau das macht direkte Demokratie aus: Eine Volksabstimmung ist keine Umfrage, wo man nach seiner Meinung gefragt wird, sondern eine Abstimmung, wo man Entscheidungen trifft. Und das Abstimmungsprozedere funktioniert auf jeder Vereinshauptversammlung genauso. Man sollte die Leute auch nicht für blöd halten. --Digamma (Diskussion) 17:37, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Direkte Demokratie kann aber ausnutzen, dass nicht alle so hell sind. Gerade in Sachen Raumplanung hat Otto Normalverbraucher leider meistens zu wenig Wissen, um die Tragkraft seiner Entscheidung bzw. die Hintergründe der Abstimmung verstehen. Zudem weiß Otto Normalverbraucher manchmal nicht, was gut ist. Der Fall von Stuttgart 21 ist hier ein Exempel par excellence.--Leif (Diskussion) 17:57, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wieso machst du denn bei Wikipedia mit, wenn du den Schwarm mit Millionen erwachsener Bürger für dumm hältst und stattdessen eher auf das Führerprinzip setzt? --2A02:1206:4576:8CD0:DC2E:698A:8BF0:C03F 18:46, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Leiflive "Direkte Demokratie kann aber ausnutzen, dass nicht alle so hell sind. Gerade in Sachen Raumplanung hat Otto Normalverbraucher leider meistens zu wenig Wissen, um die Tragkraft seiner Entscheidung bzw. die Hintergründe der Abstimmung verstehen." Usw. -- Zweierlei: 1. Das mit den nicht so hellen Bürgern ist ein generelles Problem der 1MAN1VOTE-Demokratie. Das schreiben ja alle, die für die repräsentative Demokratie plädieren, mit Kanji auf ihre Fahnen, damit das nicht so viele verstehen. (VOLK -- デップ = jap. Deppu. Ok, hier gibt es kein Kanji, weil Fremdwort. Sagen wir halt: 愚か者 .) Das Volk, als die Ansammlung der Wahlbürger verstanden, ist zu blöd = hat zu wenig Wissen, um komplexe Inhalte richtig einordnen zu können. Was sagen da nur die Schweizer dazu? Sind die im Durchschnitt so viel klüger als die Deutschen? -- Nur ein = 1 Beispiel: "Wollen Sie die Änderung vom 26. September 2014 des Bundesgesetzes über den Strassentransitverkehr im Alpengebiet (STVG) (Sanierung Gotthard-Strassentunnel) annehmen?" (Und nur nebenbei, weil immer gegen "Frage / Befragung" angegangen wird: Ist das keine Frage?) Hatten da also die Schweizer profundes Tunnel-Sachwissen, die Stuttgarter bei ihrem Bahnhof aber nicht? -- 2. Ist das mit den komplizierten Inhalten und der sprachlichen Fassung nicht ein Argument für das, was ich oben geschrieben habe: Um die Formulierungen muss -- auch mit Hilfe von Experten -- gerungen werden! Wie machen das eigentlich die Schweizer, was die Formulierungen angeht? Hatte da jeder das Bundesgesetz gelesen und verstanden? Oder haben das die Zeitungen, wie das so Sitte ist, nicht doch auch auf einige Schlagworte für den "Otto Normalverbraucher" reduziert? --Delabarquera (Diskussion) 23:09, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Gestumblindi, das noch: "Wir lassen das Elektorat über das unsicherste Netz abstimmen, das es überhaupt gibt – das Internet." Darf ich leise vermuten, dass das auch so ein Schlagwort ist, das einfach Kraft suggestiver Töne zieht? Immerhin mache ich, wie viele, viele andere auch, meine Banküberweisungen über dieses angeblich unsicherste aller Netze. (BTW Welche anderen Netze stehen in Konkurrenz? Das Netz der Deutschen Bahn? *scherz*) Noch einmal, s.oben: Dass ein hoher Sicherheitsaufwand nötig ist, wie bei den Banken, versteht sich doch von selbst. Aber wir müssen mal nachschauen, was ein papierener Urnengang so kostet. Eine Kosten-Nutzen-Rechnung am Ende, die Abstimmung sicher zu machen. --Delabarquera (Diskussion) 23:43, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das sind nun wieder Äpfel und Birnen: Ich benutze auch E-Banking. Aber damit gehe ich persönlich ein gewisses Risiko ein, das ich für mich als vertretbar ansehe. Das ist etwas ganz anderes als wenn sich ein Staat entscheidet, seine demokratischen Prozesse auf eine solche Basis zu stellen. Die "Kostenfrage" sollte man erst recht nicht stellen, wenn es um Demokratie geht. Gestumblindi 23:47, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Aber damit gehe ich persönlich ein gewisses Risiko ein". Na ja, ich rede eher vom Risiko der Bank. Die normalerweise zurückerstattet, wenn etwas im System nicht stimmt = wenn ein Hack erfolgreich ist oder wäre. Da könnte doch leicht eine ganze Bank den Bach runtergehen. - Aber - Schluss für heute! Morgen ist auch noch ein Tag. Dann reden wir mal drüber, was bei Urne, Papier und -- deutscher -- Briefwahl so alles schief laufen = betrogen werden kann. Auch wenn das eigentlich gar nicht das Thema war. Ich war ja für die Übernahme des Schweizer Modells. ;-) --Delabarquera (Diskussion) 23:53, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Punkt ist doch, dass der Wahlleiter im Fall von Zweifeln bei Papierwahl noch was in der Hand hat, was den Wahlvorgang relativ fälschungssicher dokumentiert und eine Neuauszählung ermöglicht. Und das selbst dann, wenn am Wahltag alle beteiligten Wahlcomputer gehackt waren. Wenn ich mich hingegen nur auf Elektronen verlassen muss, die am Wahltag angeblich mal ihren Platz gewechselt haben, dann hilft es mir auch nichts, wenn das Netz absolut sicher ist und mit End-to-end-Verschlüsselung benutzt wird. Denn es kann immer noch auf dem Empfängerserver (und vor allem: ohne großen Mehraufwand auf sehr vielen Empfängerservern) ein Trojaner laufen, der die Ergebnisse verfälscht. Nachzählen der geflossenen Elektronen ist dann hinterher nicht mehr drin. Hingegen ist es viel aufwändiger, unauffällig Millionen von ausgefüllten Stimmzetteln zu fälschen und in den manuellen Zählprozess zu schleusen. --78.42.179.131 00:50, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So ist es, und ausserdem: Einen absolut dezentralen manuellen Zählprozess (die Stimmen werden in den Gemeinden ausgezählt, in denen sie abgegeben wurden). Gestumblindi 01:03, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Delabarquera Ja, ich unterstelle den Schweizern mehr Wissen. Hier in Deutschland weiß auf der offenen Straße niemand Bescheid über Raumplanung oder über aktuelle Planungen in der Heimatstadt. Bei Parizipationsveranstaltungen kommen meist maximal 30 Leute, obwohl oftmals mehr zu erwarten werden. Partizipation ist bei uns selten Moderation und Mediation, sondern leider nur oft stattdessen nur eine reine Informationsveranstaltung. Wenn man Leuten über die Negativfolgen und Umweltprobleme durch S21 befragt, können die dazu meistens nur sehr wenig sagen. Ich weiß nicht, ob das an der Demokratieform liegt oder am Interesse der Bevölkerung für ihre Umwelt und ihr Umfeld. Ich finde es allerdings sehr auffällig, dass bei uns in Deutschland tatsächlich die meisten Leute meiner Meinung nach mit Umfragen überfordert sind. Aber es gibt auch positive Beispiel: In Kaiserslautern wurde pro eine City Mall in einem verlotterten Leerstand gestimmt, und das K in Lautern läuft inzwischen sehr gut. Allerdings kommt es zu Trading-Down-Effekten in der Innenstadt, aber das ist ja leider ein sehr internationaler Prozess.--Leif (Diskussion) 08:09, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es ist genau andersherum. Die Leute kommen in Deutschland nicht zu diesen Veranstaltungen, weil man sie eh nicht beteiligen wird. Gibt es später eine Abstimmung, werden sich auch mehr Leute für kleinteilige Dinge interessieren, gerade vor Ort, wo es einen ja am meisten angeht. -- Janka (Diskussion) 10:16, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Quetsch: Das ist Humbug. Das ist ein Irrglaube in der Bevölkerung aufgrund von Fehlern in der Vergangenheit. Prinzipiell ist Partizipation der Bevölkerung in Form von wortwörtlicher Beteiligung längst im BauGB festgeschrieben. Und es gibt neuester Zeit ständig vor allem Mobilitätspläne, an denen sich jeder beteiligen kann. Die, die sich bei so was beteiligen, sind aber immer dieselben, die auch sonst beim BUND oder ähnlichen NGOs Mitglied sind. Ich bin der Meinung, dass die meisten Menschen sich gar nicht beteiligen wollen, sondern lieber im Nachhinein meckern. Und dieses Bild haben viele Stadtdplaner. Wenn mal eine echte Beteiligung angeboten wird, funktioniert das selten gut. Ein Beispiel für eine sehr gute Partizipation war die Beteiligung zur Revitalisierung des Pfaffgeländes in Kaiserslautern. Solche Veranstaltungen nehmen zu, aber die Teilnehmerzahlen nicht. Es interessiert sich halt kaum einer für Raumplanung, wenn man noch was verändern kann.--Leif (Diskussion) 21:38, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zum Thema E-Voting: So, ich gebe mich argumentativ geschlagen. Muss ja auch mal sein. Dass der "zwanglose Zwang des Arguments" sich durchsetzt und akzeptiert wird, meine ich. Immerhin, s. oben, Gestumblindi: "Im Moment können im Rahmen eines Pilotprojekts Auslandschweizer über das Internet abstimmen, die im Kanton Genf, Luzern, Basel-Stadt oder Neuenburg stimmberechtigt sind." Ganz aus der Welt ist die Sache also nicht. Auch wenn die Abschaffung Internet-Abstimmung demnächst in der Schweiz beschlossen werden sollte. Da gibt es dann halt das Grundsatzproblem, dass die Schweizer weit draußen in der Welt mehr oder weniger klar ausgeschlossen werden. Oder man kommt, das Wahrscheinlichere, zu einer papierenen Abstimmung mit Vorlauf, der deutschen Briefwahl ähnlich. -- Zu meinem argumentativen Hintergrund noch: Ich wollte halt für eine Veränderung beim "großen Bruder D" mich einsetzen, und da wird, wegen der Größe des Landes BRD, wohl ohne eine sichere Internet-Abstimmung rein formal nichts zu machen sein. Es sei denn, wir kommen zu einem einheitlichen Rhythmus und stimmen zeitgleich mit den Bundestagswahlen ab. Büschen großer Zeitraum wäre das. -- Aber wie auch immer, ich bin Realist genug und habe hier gelernt: No chance for big old coutries! Die Schweizer werden ihr USP in Sachen direkte Demokratie behalten. -- P. S. Und wenn ich in Sachen "Demokratietheorie" demnächst mal wieder gar nicht mehr weiter weiß, dann lese ich einfach nach: "Die Rätsel des Gestumblindi" --Delabarquera (Diskussion) 10:59, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nö, die "Schweizer weit draussen in der Welt" sind ja nicht ausgeschlossen, diese können schon längst problemlos brieflich abstimmen und werden das auch weiterhin können. Briefwahl ist in der Schweiz, offenbar im Gegensatz zum Deutschland, sowieso der Standard und wird von über 80 % der Abstimmenden genutzt. Gestumblindi 12:48, 6. Mär. 2018 (CET)Beantworten
[Allgemeine Frage, am vorliegenden Thema vollkommen vorbei. "Nö, die 'Schweizer'..." Kann man bei einem Schweizer, der "Nö" verwendet, schließen, dass er ursprünglich norddeutsch war und eingeschweizert wurde? -- Neben Gestumblindi sind auch andere Schweizer zur "Stimmabgabe" gebeten. (Und ich sage schon hier dazu, dass Stimmabgabe in Anführungszeichen steht. Nicht dass da wieder ein Streit entbrennt, ob das hier denn wirklich eine Stimmabgabe sei!) --Delabarquera (Diskussion) 10:03, 7. Mär. 2018 (CET) ]Beantworten
Nö, Delabarquera, bin in der Schweiz geborener, aufgewachsener und lebender Schweizer und die einzigen Vorfahren aus dem Ausland, von denen ich weiss, sind eine Urgrossmutter aus dem Elsass und eine Ur-Ur-Grossmutter aus Norditalien, aber ich mag Norddeutschland und die Norddeutschen :-) Gestumblindi 22:01, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und ich hätte mein Pferd und mein Lasso verwettet, dass du ein angeheirateter / beruflich eingebürgerter Neuschweizer bist, der in der Bremer Gegend geboren ist, Gestumblindi! Der Michael Schumacher unter den Steuerberatern oder so. Da sieht man's mal wieder, wie weit die eigenen Vorurteile reichen! --Delabarquera (Diskussion) 14:23, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da hättest du dir besser mal vorher z.B. die Unplugged-Version von Robert Glutz von Blotzheim oder von Schwyzerdütsch angehört, dann wären Ross und Seil ungefährdet geblieben. --78.42.179.131 15:44, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dank an IP78.42.179.131! Warum bin ich nur so verdammt ungebildet und so ein Nichtswisser! *zerknirsch* --Delabarquera (Diskussion) 18:51, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Noch ein Nachtrag für die bundesdeutschen Teilnehmer dieser Runde: gute Informationen zu den Schweizer Einzelheiten. admin.ch. -- Und auch das noch: Mein Schweizer Gewährsmann, der aus dem ersten Absatz, sieht vier Argumentgruppen:
  • Es ist nicht machbar in Deutschland, weil Deutschland zu gross ist.
  • Es ist zu teuer für Deutschland.
  • Die Menschen sind in Deutschland zu dumm dafür.
  • ER wird dann wieder kommen.
Da ist was dran, finde ich. Aber wer weiß – vielleicht finden sich in naher Zukunft dann doch politische Gründe, um das mit dem Schweizer Vorbild einmal zu versuchen. --Delabarquera (Diskussion) 12:46, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten
(1) und (2) sind Kokolores, zu (4) ist zu bemerken, dass es nicht entscheidend wichtig ist wer wie gewählt wird, sondern wie rasch man ihn wieder loswerden kann (Karl Popper, "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde"). Das Loswerdenkönnen hatte ER (der Quotenösterreicher) erfolgreich unterbunden, unter begeistertem Geschrei der Bevölkerungsmehrheit, weswegen (3) nachvollziehbar erscheint. --2A02:1206:4576:8CD0:9DE0:BD26:2928:BD2E 21:48, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wer gegen direkte Demokratie ist, weil er das Volk für zu blöd, zu ungebildet, zu leicht verführbar hält, der ist eigentlich gegen die Demokratie (Herrschaft des Volkes) an sich. Wenn das Volk zu blöd ist, sich selbst zu regieren, dann sind wir schwupps bei der elitären Avantgarde, die für das dumme Volk die richtigen Entscheidungen treffen muss. Und dann sind wir eigentlich schon mitten in der Diktatur, ob links oder rechts, ganz egal. Beides hat Europa im 20. Jahrhundert traurig erlebt. Natürlich hat die Demokratie auch Reibungsverluste und es können auch einmal unvernünftige Entscheidungen rauskommen. Wenn man das aber von vornherein außschließen will, dann nimmt man dem Volk jede Möglichkeit aus Fehlern zu lernen. --109.101.250.58 23:13, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Einkaufen bei Amazon, ja oder nein?

Zur Abwechslung mal wieder was Lebenspraktisches: Soll man im Großen und Ganzen bei Amazon einkaufen, ja oder nein? Etwas konkreter: Als wir uns vor 5 Jahren eine Videoanlage (Beamer, Verstärker, Leinwand usw.) angeschafft haben, habe ich dem Elektriker (Meister) gesagt, er könne die und die Geräte nach meinen Vorgaben auch beim Großhändler kaufen. Ich dachte, ich tue dem Mann damit was Gutes, weil er als Wiederverkäufer was verdienen kann. Ich hatte die Amazon-Preise allerdings dazugeschrieben. Dar Mann kam grinsend und sagte: Sein Großhändler habe gesagt, da könne er nicht mithalten. Jetzt steht ein neuer E-Herd an. Wie viel Prozent sollte man dem örtlichen Handel aus "sozialen Gründen", zur Erhaltung der Infrastruktur Vorsprung geben? Letzthin haben ältere Nachbarn einen Herd gekauft: Gerundet Amazon 450 Euro, mit Einbau ca. 520, Expert 700 Euro. Das ist dann schon ein bisschen viel Unterschied, finde ich. --Delabarquera (Diskussion) 17:30, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nein.

Kauf es lieber in einem Geschäft in deiner nähe. Das ist gut für die Lokale Wirtschaft in deinem Ort. --Diamant001 (Diskussion) 17:34, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Kauf es bei Amazon. Der Kleinhändler ist nicht überlebensfähig und es wäre gesamtwirtschaftlich effizienter, wenn er sich eine nachhaltige Existenz aufbaut, und bis dahin vom Sozialamt durchgefüttert wird anstatt über den Umweg seiner längst nicht mehr konkurrenzfähigen Vertriebsstruktur. --2A02:1206:4576:8CD0:7178:245C:1E0B:39EF 17:39, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, wenn man nicht Vorort einkauft, muss ja der eigene Ort Wirtschaftlich Kaputt gehen. Der Rat der IP ist er Schädlich für deinen Wohnort Delabarquera. Ich rate dazu echt ab. --Diamant001 (Diskussion) 17:43, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Also dass im Jahr 28 nach DDR-Ende die Leute immer noch solchen marktfremden Hirngespinsten nachhängen, irgendwie beängstigend. --2A02:1206:4576:8CD0:7178:245C:1E0B:39EF 17:45, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Sorry, das hat was mit Tatsachen zu tun.
Der Ort in dem meine Oma und Uhroma einst gelebt haben, ist Wirtschaftlich hin, weil Kleine Geschäfte von Großen, vor allem Online Händlern Ruiniert wurden.
Da gibt es jetzt weder ein Bäcker noch sonst was. Also bitte.--Diamant001 (Diskussion) 17:49, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das hat enorm mit Tatsachen zu tun. Offenbar hat es dort keiner auf die Reihe gekriegt, eine lebensfähige Bäckerei "noch sonst was" Lebensfähiges aufzuziehen. Alles anderes ist realitätsfremdes Wunschdenken nach dem Motto "aber ich will hier einen Bäcker haben, auch wenn es nicht geht". In der Marktwirtschaft überlebt nur, wofür ein Markt besteht (= Kundennachfrage bei der gegebenen Preisstruktur). Und der scheint sich in der Realität seit der Zeit deiner Urahnen geändert zu haben. --2A02:1206:4576:8CD0:7178:245C:1E0B:39EF 17:55, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das Problem bei der Argumentation mit der lokalen Wirtschaft ist, dass das auch nur Kapitalisten sind, die gerne den Maximalprofit erzielen würden und nicht etwa vor Ort sind weil Sie einem "etwas Gutes tun wollen". Wenn Du in dem lokalen Laden 200€ extra lässt, bleibt der größte Teil auch als Gewinn beim vorgelagerten Handel hängen, den geringsten Teil erhält der Unternehmener und ggf. bekommen lokale Arbeitnehmer was, die es beide mehrheitlich dann wieder ausserhalb des Ortes ausgeben. Wenn Du dem Installateur etwas zahlen willst, könntest Du das auch in bar tun oder? Das Nachhängen an einer Vergangengheit, deren Ende wir im Wesentlichen selbst zu verantworten haben, ist "Nostalgie". Einerseits rennen die Händler der FDP und ihren Marktwirtschaftsparolen nach. Dann richtet sich das Volk danach und kauft beim Billigsten und dann ist es auch wieder nicht recht. Das größte Risiko ist die bereits weitgehend abegschlossene Monopolbildung und die nach Ausschaltung des Wettbewerbes immer sprunghaft ansteigenden Verbraucherpreise.andy_king50 (Diskussion) 17:53, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

@IP. Ne ne, nix mit Wunschdenken. Ich weiß es weil ich damals noch viel in dem Ort war.

Denkste echt ein Lokaler Bäcker bekommt seine Waren verkauft wenn im nächst größeren die Ware im Supermarkt die selbe Ware aus einer Backfabrik für nahe zu die Hälfte verkauft wird? Wohl er nicht.
Was ich an dem Alten Bäcker mochte war das der alles noch selbst gemacht hat, und das sogar in einem echten Steinofen. Sogar Chemische Hilfsstoffe brauchte der nicht, was in Backfabrikgen üblich ist. --Diamant001 (Diskussion) 18:05, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Tatsache ist, dort ist keiner mehr lebensfähig. Weil wie du selbst gemerkt hast, das Brot zum halben Preis erhältlich ist bei Produzenten, die sich angepasst haben und nicht mehr "in einem echten Steinofen" (was sind unechte Steinofen?) produzieren. Willkommen in der Marktwirtschaft. --2A02:1206:4576:8CD0:7178:245C:1E0B:39EF 18:11, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Oh man, dazu fällt mir nur noch das ein "facepalm". --Diamant001 (Diskussion) 18:21, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Du darfst die Erkenntnis gerne auch ohne "facepalm" verarbeiten. Nur mal interessehalber: Wie heisst das Dorf deiner Urahnen ohne Bäcker mit Echtsteinofen und ohne "noch sonst was"? --2A02:1206:4576:8CD0:7178:245C:1E0B:39EF 18:24, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Amazon? Nein!--Caramellus (Diskussion) 18:26, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

@IP, das ist keine Erkenntnis, sondern Fremdschämen. --Diamant001 (Diskussion) 18:30, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was ist nun der unechte Steinofen? --2A02:1206:4576:8CD1:E570:CC03:DC5:EE11 04:59, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Kann man so pauschal nicht sagen, kommt auf die Ware an. Das Angebot bei Amazon ist schon gut, muss man neidlos anerkennen. Aber: Ein Buch beispielsweise besorgt der Buchhändler vor Ort ebenso schnell und zum gleichen Preis. Gruß, Stefan64 (Diskussion) 18:43, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zum Thema Brot: wenn Du einen Bäcker hast der noch den Sauerteig am Vortag ansetzt und morgens um 3-4 Uhr in der Backstube steht: ok, die meisten "Bäcker" sind aber entweder Verkaufsstellen von industiellen Backwarenherstellern oder "Aufbäcker" im Sinne der Verwendung der quasi identischen Industriemischung wie die Backwarenkette nebenan, die es in einem etwas größeren Ofen genauso oder gar besser backt. Eindeutige Deklarationen, was da verbacken wird, gibt es in aller Regel nicht, da gerade der lokale Bäcker wegen des Preisdruckes oft nur einen Teil des Sortimentes selbst aus selbst aus Mehl, Hefe, Zucker etc hergestelltem Teig backt, einen Teil aus industriell vorgefertigten Waren/Mischungen oder gar bei der Industrie "Teiglinge" zukauft. Genaues wirst Du allenfalls als Stammkunde oder wenn Du Zugang zur Backstube hast wissen. Und das ist beim Metzger etc genauso. - andy_king50 (Diskussion) 18:53, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich finde es kommt bei Amazon auf die Produkte an. Es gibt gute und schlechte Produkte. Aber das giltb überall. Problem bei Amazon ist halt oft die Verpackung. Aber die Pappkartons benutze ich oft wieder.--Leif (Diskussion) 18:56, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ob man es sollte oder nicht, ist mir ziemlich schnuppe, ich habe es bislang noch nie getan und werde es auch in absehbarer Zeit nicht tun. Allerdings halte ich mich aber auch bei anderen Onlineversendern zurück und kaufe lieber in der echten Welt. Mag mit meinem schon recht fortgechrittenem Alter zu tun zu haben. --Elrond (Diskussion) 23:03, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wenn ich Tucholsky nicht mehr im stationären Buchhandel bekomme (Schloss Gripsholm) oder selbst bei Agatha Christie nichts mehr finde, dann eben Amazon. Und ich war für beide Autoren bei vier Buchhändlern! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:11, 7. Mär. 2018 (CET)Beantworten
(Quetsch) Suche ich antiquarische Bücher, habe ich bislang beim ZVAB gute Erfahrungen gemacht. Nur zum Beispiel. Und ich kaufe durchaus auch Sachen per Netz, meist dann aber bei Läden, die noch willens und könnens sind, mich zu beraten, und ja, die gibt es auch noch und gehören deshalb unterstützt! --Elrond (Diskussion) 10:30, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Tucholsky kannst du auch online bei lesen. [3] Jeder Buchhändler kann die Bücher bestellen. Da viele Leute bei Amazon bestellen, sind solche Werke offensichtlich nicht mehr im Programm der Buchhändler vorhanden.
Projekt Gutenberg: Keine E-Books mehr für deutsche Nutzer --AlternativesLebensglück (Diskussion) 00:10, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich werde eins sicher nie tun: Bücher online lesen oder einen bescheuerten E-Book-Reader kaufen. Das ist nur für die dumme Mehrheit der Menschheit. E-Books sind für Leute, die lieber Porno gucken als echten Sex haben. Und ja, ich kann beim Buchhändler bestellen und das Buch ist am nächsten Tag da, aber: dann muss ich hinlaufen und es holen. Amazon bringt es mir. Die Zeit, die ich dabei spare, verplempere ich dann doch lieber hier... Und diese Bücher sind nicht mehr vorrätig, weil die Leute langsam zu blöde zum Lesen werden... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 00:18, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
CDUSPD-Adepten à la IP 2A02:1206 hätten ihre Wirtschaftsstudien vielleicht nicht schon im ersten Semester abbrechen sollen. Dann hätten sie auch das mit dem als "Marktwirtschaft" euphemisierten Kapitalismus besser verstanden. Die Marktwirtschaft funkioniert nur so lange, so lange es Märkte gibt. Das ist aber nur das prosperierende Zwischenstadium einer totalitär gerichteten Dynamik die auf völlige Konzentration in allen Bereichen abzielt. Sobald die Oligopolisierung bei, je nach Branche, 3-7 Gigaplayern angelangt, entstehen Monopol-Komplexe die nicht mehr konkurrieren – in vielen Bereichen ist das bereits der Fall – und es kommt nicht nur zum völligen Stillstand, sondern zur Umkehrung der einst kollateral positiven Effekte, massive Preiserhöhung, Produktverschlechterung, Arbeitnehmerversklavung. Globale Verschmelzung von Konzernen und Regierung zu einem plutokratischen Komplex. Dank Leuten wie 2A02:1206, die die breite Masse stellen, kann ein Delabarquera oder ein Diamant001 keinen Einfluss auf die Richtung der spiralierenden Entwicklung nehmen, allenfalls auf deren Geschwindigkeit... --Joshua Katzenkopf (falsch signierter Beitrag von 2.247.254.122 (Diskussion) 00:24, 8. Mär. 2018‎)
Das kann man bei Amazon teilweise schon beobachten. Früher hieß es noch "Lieferung am Erscheinungstag", heute kannst Du froh sein, wenn das entsprechende Produkt am Erscheinungstag überhaupt schon versandt wird. Es ist mir schon passiert, dass ich ein halbes Jahr vorher vorbestellt habe, nur um dann am Erscheinungstag die Mitteilung zu bekommen, dass das Produkt "zur Zeit nicht lieferbar ist". Warum ich trotzdem bei Amazon bestelle? Weil ich einige Sachen, wie fremdsprachige Bücher oder exotische CDs, eben doch nicht beim Händler vor Ort bekomme. Und ob ich meine CDs bei Amazon oder bei Saturn kaufe dürfte aus kapitalismuskritischer Sicht auch keine Rolle mehr spielen... Noch eine Anmerkung zu E-Books. Die habe ich auch lange gemieden, aber der Platz in meinem Bücherregal ist nun einmal begrenzt. Da überlege ich mir schon, was ich aufhebe und in mein Regal stelle oder eben doch einfach nur mal schnell "konsumiere". --93.184.128.32 07:54, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Habe beim Kauf eines Geschirrspülers und eines Gefrierschranks die Erfahrung gemacht, dass AMAZON nicht immer billiger als der örtliche Fachhändler ist. Ausserdem hat der örtliche Fachhändler den Geschirrspüler auch (war kompliziert) eingebaut. --LeseBrille (Diskussion) 08:35, 8. Mär. 2018 (CET)LeseBrilleBeantworten

Letztlich muss jeder entscheiden für was und wem man sein ageld ausgibt. Wenn dir der kleine Händler am Herz liegt, dann musst du eben bei dem kaufen. Und wenn nicht, dann nicht. Die Tage der kleinen Einzelhändler sind so oder so gezählt, die Alten machen noch bis zur Rente (und hoffen, dass sich noch so lange genügend Kunden finden), aber danch macht der Laden dicht, weil die Kinder intuitiv wissen wie's läuft (bzw. die Händerl selbst auch). Bei der heutigen Produktvielfalt kann einfach ein kleiner so ein kleiner Laden nicht mithalten, die müssen sich auf die Dienstleistungen konzentrieren. So mancher trauert vllt. dem ehemals gutsituiertem Ladenbesitzer nach, der durch den anonymen Aktionär abgelöst wird. Ohne Gewalt aber nicht änderbar. @Diamant: Nein, dein Heimatort ist nicht deswegen "hin" weil keiner mehr in den kleinen Läden eingekauft hat. Da ist die örtliche Industrie den Bach hinuntergegangen, kein Ort in einem modernen Industriestaat kann real von den lokalen Dienstleistungen leben. Und es gab einfach nicht genug Leute denen die Ware aus der Bäckerei den Aufpreis Wert war. Handgemacht ist keineswegs besser als Industrieware. Hat aber ein edleres Image. Aber nicht jeder zahlt für ein Image. @IWG: Hallo, was bildest du dir ein, ein besserer/intelligenterer Mensch zu sein weil du gedruckte Bücher liest (sorry, Schwede in mir)? Nicht will Bücher sammeln und lagern wie du und auch ich. Was ist am eBook schlecht?--Antemister (Diskussion) 19:49, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten

So sehe ich das auch.--Leif (Diskussion) 23:12, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie auch immer… Jeff Bezos wird es dir danken ;)

Amazon zahlt in D keine Steuern und schmarotzt dadurch am Gemeinwesen, das deshalb allein von den "kleinen Händlern" und den Verbrauchern getragen werden muss. Denn Amazon nutzt die Infrastruktur, Internet und Verkehrswege, genauso wie der lokale Händler, vielleicht sogar noch mehr. Aber die Gewinne werden verschleiert oder in Niedrigsteuerparadiese verschoben, eine Möglichkeit, die der "kleine Händler" nicht hat. Das hat also weniger mit Image oder Handarbeit zu tun als mit Lobbyismus und Konzentrationstendenzen. --Optimum (Diskussion) 01:32, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Genau darum sagte ich nein zur eigentlichen frage, weil Amazon die Örtliche Ökonomie schädigt.

Und es Besser finde beim Örtlichen Händler einzukaufen, weil dann wenigstens überhaupt noch was am Geld im Land bleibt. --Diamant001 (Diskussion) 01:40, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Solange der örtliche Händler es nicht zur Bank bringt.--Wikiseidank (Diskussion) 18:26, 11. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Mal ganz abgesehen von der Preisfrage: Wer baut Dir den Herd vor Ort ein? Wer repariert ihn Dir, wenn irgendwas kaputtgeht? Welchen Aufwand wird es Dich kosten, ihn bei Bedarf zu reklamieren? --91.34.41.213 21:36, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Amazon zahlt sehr wohl Steuern, Einkommenssteuer der Mitarbeiter, Umsatz- und Gewerbesteuer. Gewinne durch internationale Finanztransfers künstlich reduzieren, das machen viele nicht nur internationale Unternehmen. Aber gerade das kann man gerade Amazon nicht vorwerfen. Die machen tatsächlich so wenig Gewinn weil fast alles reinvestiert wird.--Antemister (Diskussion) 23:49, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Auch reinvestierter Gewinn ist Gewinn. Dass er nicht ausgeschüttet wird, bedeutet nicht, dass er nicht versteuert werden muss. --Digamma (Diskussion) 06:55, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Jop, jede kleine Örtliche Firma muss jeden noch so kleinen bubs versteuern, und Groß Konzerne werden Steuerlich auf der Sänfte durch Land getragen. --Diamant001 (Diskussion) 07:00, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Katzenkopf-IP "Das ist aber nur das prosperierende Zwischenstadium einer totalitär gerichteten Dynamik die auf völlige Konzentration in allen Bereichen abzielt. Sobald die Oligopolisierung bei, je nach Branche, 3-7 Gigaplayern angelangt, entstehen Monopol-Komplexe die nicht mehr konkurrieren – in vielen Bereichen ist das bereits der Fall – und es kommt nicht nur zum völligen Stillstand, sondern zur Umkehrung der einst kollateral positiven Effekte, massive Preiserhöhung, Produktverschlechterung, Arbeitnehmerversklavung. Globale Verschmelzung von Konzernen und Regierung zu einem plutokratischen Komplex." -- Wo hab ich diesen Sound nur schon mal gehört, hab ich mich 10 Sekunden lang gefragt. Dann wusste ich's! Gelesen hab ich das, in den Aktenordnern von Onkel Bernd, der seine 1968-Flugblätter gesammelt und fein säuberlich abgeheftet hat. Und nun? Sehr alt sind sie geworden, mein Onkel Bernd und seine Genossen. Haben sie was verändert? Ja schon. Ein wenig. Nur die Revolution in ihrem Sinn, die ist uns gottseindank erspart geblieben. Onkel Bernd als Vorsitzender des Zentralrats der herrschenden DKUSPD? Nicht auszudenken, wie es uns ginge, mit dieser Diktatur des Proletariats! --Delabarquera (Diskussion) 15:00, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nein, bezogen auf die Ausgangsfrage, außerdem online einkaufen != bei Amazon einkaufen.--Kmhkmh (Diskussion) 15:06, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Daraus würde ich keine Grundsatzfrage machen. Ich habe auch immer den lokalen Einzelhandel bevorzugt, wenn es ging, bis ich mal ein Buch in einer - eigentlich nicht ganz unbekannten - Fremdsprache brauchte, nämlich Piketty ( Le capitaletc.) das die deutschen Buchhändler nicht kannten, weil er noch nicht ins Englische übersetzt war. Buchhändlerin: tut mir leid, aber unser Grossist hat mit dem frz. Verlag keinen Vertrag! Da musste ich bei Amazon bestellen. Seither bin ich offen auch für diesen Teil des Buchmarktes (und für das Gejammer der deutschen Buchhändler weniger aufgeschlossen). Ich wäre lieber ab auch in Bezug auf Bestellcomfort. Mit dem Sektierertum hab ich's nicht so. Das geht mir auch in diesem Projekt so, übrigens. --Schuetz13 (Diskussion) 17:44, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Was haltet ihr denn von den in Mode gekommenen schwarzen "Hygiene-Handschuhen" in Bäckerei, Fleischerei, Gastronomie pp?

Die sind doch wohl das Hinterletzte. Damit kratzen die sich die Glatze, rauchen Zigaretten und transportieren alles Mögliche, Abfalleimer, Aschenbecher, Teller und Tassen und und und. Da ist mir doch einer mit sauberen Händen viel lieber!--Hopman44 (Diskussion) 20:28, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Bei uns in der Barbarossa Bäckerei in Kaiserslautern ziehen die Mitarbeiter/innen die Handschuhe nur an umd das Essen anzufassen. Dafür kann man aber auch seine Tasche selber mitbringen und hinter die Theke reichen. Mir sind so Hygiene-Handschuhe lieber als schmutzige Hände. Hab mal bei Burger King gearbeitet, da sollte man die auch tragen, aber niemand hat sie getragen, das war irgendwie widerlich, wenn man bedenkt, wie man oft vielleicht mal an seine Hose gefasst hat und sich nicht unterm Zeitdruck ständig die Hände Wäschen konnte.--Leif (Diskussion) 21:44, 8. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Dreck reinigt den Magen", haben die alten Leute gerne gesagt, in dem Dorf, wo ich herkomme. Na ja, so n bißchen Hygiene kann sicher nicht schaden. Solange es nicht in Biophobie oder sowas ausartet. fz JaHn 09:00, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Bei uns kommen die (zum Glück!) gerade aus der Mode. Waren aber farblos oder blau. --Elrond (Diskussion) 10:37, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich greife ständig in den Dreck und essen dann trotzdem. Nur in Geschäften kann ich die Hygiene manchmal verstehen. Was ich aber nicht verstehe ist, warum man so selten Käse in mitgebrachten Behältnisse bekommt. Bei Brot klappt das ja.--Leif (Diskussion) 23:49, 9. Mär. 2018 (CET)Beantworten

In Arztpraxen ist das doch schon lange gang und gäbe. Handschuhe anziehen, Pflaster abziehen, Mülleimer mit der behandschuhten Hand öffnen, altes Pflaster rein, neues steriles Pflaster öffnen, mit demselben Handschuh fassen, auf die offene Wunde kleben. --91.34.41.213 21:48, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Mit Handschuhen ist das Arbeiten nur dann hygienischer, wenn man mit den Handschuhen nichts unreines anfaßt. Das bloße Tragen eines Handschuhs beim Arbeiten erhöht die Hygiene nicht. Eher noch erreicht man das Gegenteil, weil viele Menschen mit Handschuhen alles angrabbeln und sich nicht danach die Hände waschen. --88.66.219.55 17:09, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Mit Handschuhen alles angrabbeln und sich nicht danach die Hände waschen? Die Hände mit Handschuhen waschen, habe ich noch nie gesehen. Das ist doch auch nicht das "Gelbe vom Ei".--Hopman44 (Diskussion) 17:07, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

„Jugend forscht“ und kommt zu dem Ergebnis: Wikipedia ist schlecht

Siehe hier. Brunswyk (Diskussion) 11:32, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
 Info: und siehe auch hier --Gretarsson (Diskussion) 19:13, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das ist halt so. Ich kenne zwei U-Boote, die meine Doktormutter aus Jux und Dollerei in die Wikipedia eingebaut hat und die seit längerer Zeit hier stehen. Sie macht kein Geheimnis draus, aber nicht ein einziger Student oder Mitarbeiter von ihr hat etwas unternommen. --2A02:1206:4576:8CD0:A83A:BC79:CA3:71A3 11:51, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da hat die Schülerin aber ein großes Geheimnis gelüftet. Bei einem offenen Projekt ist auch nichts anderes zu erwarten.--Bluemel1 (Diskussion) 11:55, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mich wundert vor allem, dass man mit so einem „Forschungs“-Ansatz (heute immer noch) überhaupt einen (1.) Preis gewinnen kann. Brunswyk (Diskussion) 12:02, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn die eigenen Fehler nicht ausgebügelt worden sind, gewinnt man damit wohl auch eine Benutzersperre wegen "kein Wille". 91.60.14.249 12:05, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So weit ich das sehen kann, hat sie – zumindest einige ihrer – Fehler nach „Forschungsende“ selbst korrigiert. Ob alle, kann ich nicht sagen. Und ob's jetzt fehlerfrei ist, auch nicht. Brunswyk (Diskussion) 12:17, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Idee ist ähnlich dumm wie die Angewohnheit von Königen früher, den Überbringer schlechter Nachrichten köpfen zu lassen, weil sie ebenfalls nicht mit der Wahrheit umgehen konnten. --2A02:1206:4576:8CD0:A83A:BC79:CA3:71A3 12:25, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn man zur richtigen Zeit das richtige Geschlecht hat, gewinnt man mit sowas bei Jugend forscht und landet später vielleicht sogar als Forschungs-Vorstand in einem DAX-Unternehmen. --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 12:20, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Jugend forscht gibts nicht nur in Deutschland, wieso sollte jemand aus den zivilisierten Teilen der Welt ausgerechnet nach Deutschland auswandern um zu arbeiten? --2A02:1206:4576:8CD0:A83A:BC79:CA3:71A3 12:25, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Oh, du meinst, die o.g. Forscherin wird nicht von Braunschweig nach Deutschland übersiedeln? Das wäre aber schade. --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 12:41, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
hat Sonja zwei Ansätze gewählt. Der erste sind die oben diskutierten Fehler, aber weiß jemand was der zweite Ansatz ist? --TheRunnerUp 12:52, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der 2. Ansatz: „… Zum anderen hat sie 100 willkürlich ausgewählte Artikel anhand der Relevanzkriterien von Wikipedia untersucht und Vergleiche zum Brockhaus angestellt. …“ Brunswyk (Diskussion) 12:56, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Anders als die hier vertretenen Randgruppen, sind die Juroren bei Jugend forscht qualifiziert. 46.253.188.162 13:15, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das ist auf explizit zu verneinen, wenn man für "Forschung" aufgrund böswilliger Manipulationen einen Preis vergibt. Es ist bei Schlussfolgerung aus 13 ! Fällen auch statistisch geradezu sträflich unprofessionell. andy_king50 (Diskussion) 13:26, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
+1 So etwas als Forschung zu bezeichnen ist lächerlich--JonskiC (Diskussion) 13:32, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
+1 Es ist das Niveau von RTL. „Wow! Wir haben in Wikipedia rumgefummelt und keiner hat es gemerkt.“--Bluemel1 (Diskussion) 18:27, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es wäre ja ne nette Geschichte, wenn die Forscherin z.B. 9 Jahre alt wäre. Aber es geht wohl um eine 17jährige. --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 13:59, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Ansatz, die laufende Qualität zu prüfen, ist durchaus ein Ansatz innerhalb einer Forschung. Die Frage ist dabei: Auf welchen Fachgebiet und welchem Level wie schnell auf was reagiert wird. Wenn wir dieses Fachgebiet innerhalb ansehen, war das noch sehr vorsichtig formuliert. Die Frage anders gestellt ist: War die dabei Neutralität mehr in der Presse oder der in der Wikipedia? --Hans Haase (有问题吗) 13:54, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
(OT: Es tut mir leid wegen WP:AU. Alle angefragten Leute haben ja eigentlich gesagt, dass „es“ sie nicht stört. Ich finde das ein Unding.)--Bluemel1 (Diskussion) 17:15, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"War die dabei Neutralität mehr in der Presse oder der in der Wikipedia?" Ergibt das für dich eigentlich irgendeinen Sinn? Allein schon sprachlich? --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 14:12, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wikipedia ist rechthaberisch, pubertär und links. Aber ab und an sind gute Artikel dabei.--2003:CB:2BD7:D38:2482:9348:EEC0:1DC5 15:48, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Genau, Wikipedia ist sogar so links, dass Blaue Nazis zum Un(!)wort des Jahres gekürt wurde... *kopfschüttel!* --Gretarsson (Diskussion) 15:59, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
War das nicht früher Kunst von Peyo? --Hans Haase (有问题吗) 16:47, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
1) Um welche Artikel handelte es sich denn überhaupt und was für Fehler hat sie eingebaut? Irgendwelche groben, leicht zu entdeckenden Schnitzer oder irgendwas subtiles?
2) Spricht aus ihrem „Ansatz“ wieder einmal die Falschauffassung, dass neu erstellte Wikipedia-Artikel irgendwie (detailliert) inhaltlich überprüft würden und dass die Schwarmintelligenz da unverzüglich zuschlägt. Bei mehr als 2.000.000 Artikeln funzt das nicht mehr so flott, zumal die Artikelgegenstände immer spezieller und randständiger werden, sodass Fehler nurmehr von Experten leicht bemerkt und ausgemerzt werden können. --Gretarsson (Diskussion) 16:08, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich das richtig sehe, geht es wurden die Fehler hier korrigiert und der neu angelegte Artikel wurde sogar als lesenswert ausgezeichnet. --Digamma (Diskussion) 16:20, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vielleicht hat sie ja Lust, noch einen zweiten Artikel zu schreiben. Die Juroren verstehe ich nicht. Sie müssen doch wissen, dass bei Zweimillionenartikeln nicht jede Änderung in jedem Kackartikel sofort gecheckt werden kann, denn es ist ja nur eine Internetcommunity und kein Uniprojekt. Daher vermute ich: Sie wissen das genau. Warum aber wollten sie der Wikipedia eins auswischen? Wirft kein gutes Licht auf sie. Neid auf Google? ^^ Aber jucken tut es mich auch nicht. Wie man Wikipedia lesen und vertrauen sollte, das merkt ein mit IQ ausgestatteter Mensch am ersten Tag. Und wer es nicht versteht, wird auch vieles anderes im Leben nicht verstehen und der liebe Gott ernährt ihn doch.--Bluemel1 (Diskussion) 17:33, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie ich an anderem Ort schon geschrieben habe: Du weißt doch gar nicht, was die Arbeit preiswürdig macht. Die Braunschweiger Zeitung hat nur ein Detail herausgegriffen. --Digamma (Diskussion) 17:41, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab auch nichts gegen dieses Mädchen. Aber dass man sich monatelang hinsetzt, um herauszufinden, dass Wikipedia keine glaubwürdige Quelle ist … Eventuell hat die Zeitung mit dieser Zuspitzung einen falschen Eindruck vermittelt. Welchen Artikel hat sie denn geschrieben, der als lesenswert eingestuft wurde?-Bluemel1 (Diskussion) 17:51, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, so in etwa hatte ich mir das gedacht, fast ausschließlich Artikel über Personen, die einem normal allgemeingebildeten Menschen böhmische Dörfer sind, und dort dann hier mal einen Geburtsort falsch und da ein Geburts- oder Todesdatum. Der Umstand, dass die Jungforscherin passives Sichterrecht besaß, tat ein Übriges... Natürlich kommt man aber trotzdem nicht umhin, hier jenen Autoren ein Stück weit Verantwortung zuzuweisen, die (oft reihenweise) Artikel erstellen und/oder umfassend überarbeiten und sich dann, ich sag’s mal ganz deutlich, verpissen, die Artikel sich selbst überlassen und Null weiteres Interesse daran zeigen. Wer meint, er tut der WP durch eine solche Arbeitsweise einen Gefallen, wurde hier durch eine nassforsche Gymnasiastin eines Besseren belehrt. In „meinen“ Artikeln wird sowas nicht vorkommen, aber dort wissentlich Falschinformationen einzubauen, hat eine 17-jährige auch nicht das Rüstzeug, zumal auch kaum Personenartikel dabei sind... --Gretarsson (Diskussion) 17:58, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Geht mir ebenso. Bei mir kann nichts passieren. Fakten sind Fakten und ich checke zum Teil Sachen, die seit 10 Jahren in WP falsch drin stehen. Was ich gecheckt habe, ist wasserdicht und bleibt auf der Beob.--Bluemel1 (Diskussion) 18:02, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Bluemel1: Gymnasium Neue Oberschule (Braunschweig) -- Jonaes/Diskussion 18:05, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ah. Okay. Es gibt so viele Leute da draußen, die ein Artikelchen schreiben könnten. Ja, es gibt viel zu tun.--Bluemel1 (Diskussion) 18:24, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
KALP kannste eh vergessen. Die Kandidaten werden nur sehr oberflächlich geprüft und wenn, dann werden (wohl) meist Formalitäten und Geschmacksdinge bemängelt. Kann man meinetwegen abschaffen. Eine Sache weniger, mit der man sich blamieren kann... --Gretarsson (Diskussion) 21:02, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wer Wikipedia kritisiert, sollte dabei helfen sie zu verbessern. Genau deshalb bin ich hier. Ich bin 2007 hier hergekommen, um Wikipedia besser zu machen. Hoffe, es ist mir bislang gelungen....--Leif (Diskussion) 18:53, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe bei den Artikeln, um die es geht, auch Zweifel an der Relevanz: Ludwig August Berglein war Direktor einer Schule, Autor eines Buches, Quellen abseits von Schulchroniken und ähnlichem: keine. Theodor Hartung: Lehrer (max. Oberstudienrat), keine Publikationen, keine nennenswerte Literatur. Kann mir jemand erklären, inwiefern diese Personen WP:RK erfüllen? Übersehe ich irgendwas, oder sind das tatsächlich nur typische Lehrer-Biografien der damaligen Zeit? Hartung war Professor, gemeint ist aber wohl Gymnasialprofessor, das stiftet keine Relevanz.--141.30.182.53 18:55, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Grenzwertig. Ich würde beide mit Augenzwinkern durchwinken.--Leif (Diskussion) 18:58, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nä, Hartung ist m.E. klar klar irrelevant (LA ist gestellt). Und genau dieses „augenzwinkernde Durchwinken“ erleichtert Fakern ihre Arbeit... --Gretarsson (Diskussion) 19:09, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich sehe gerade Google spuckt nichts über ihn aus. Ich beteilige mich folglich jetzt an der LD....--Leif (Diskussion) 19:27, 10. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hier wurden ganz gezielt alle üblichen Schutzmechanismen ausgeschaltet oder bewußt umschifft. Zunächst wurde sich ein Ruf und ein Sichterstatus aufgebaut. Dann wurden Artikel, wie auch ich oft empfehle, im BNR erstellt und dann verschoben. Dadurch wurde "neue Artikel" nie berührt. Und es wurden gezielt Lemmata gesucht, die allenfalls als "enzyklopädisch irrelevant" Gefahr laufen könnten gelöscht zu werden. Und dann waren die Fehler wohl auch nicht offensichtlich. Es interessiert eben niemand, ob vor 100 Jahren ein Schulleiter drei oder vier Bücher geschrieben hat oder im Januar oder Februar geboren ist. Diese Artikel werden naturgemäß kaum verlinkt und selten bis nie aufgerufen. Schon bei Ortsbürgermeistern wäre das nicht möglich gewesen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:27, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Meines Wissens gibt es einige Jugendliche, die durch gezieltes Fehlverhalten in jahrelangen Studien eindrucksvoll belegt haben, daß unser Rechtssystem insuffizient ist. Wenn einer von denen das mal zusammenschreibt und bei JF einreicht, müßte der mindestens den Landeswettbewerb gewinnen, meine ich. Nicht nur, daß deren Studien einen erheblich längeren Zeitraum umfassen, sie hatten nicht einmal die Unterstützung eines Lehrers dabei. Tolle Sache! Hat noch jemand Ideen, zu welchem Fehlverhalten man Schüler anstiften könnte, um das dann bei JF einzureichen? Besonders lustig im Fall Sonja finde ich, daß die angibt, Naturwissenschaftlerin werden zu wollen. Da werden sich die Peer Rewied Journals sicherlich freuen, wenn sie denen absichtlich fehlerhafte Manuskripe zuschickt und sich dann von der Presse feiern läßt, wenn jemand etwas davon veröffentlicht. --88.66.219.55 17:42, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ganz ehrlich, dei ganze Geschichte hat einen anachronistischen Touch. 2006, vllt. auch noch 2008, da wäre so ein Versuch noch was von Wert gewesen, aber heute mutet das nach krampfhaftem publish or perish an. Erst recht wenn ich von einer 17jährigen kommt (ich dachte zunächst an eine zwölfjährige), die sollte doch heutzutage ein bisschen wissen wie es läuft. Und die Juroren erst recht. Was rauskam ist ein kindisches "hab euch ausgetrickst". Ist so doof wie es klingt. @88.66: Jeder Reviewer weiß das absichtliche Datenmanipulation nicht per Peer Review aufgedeckt werden kann (Herr Schön lässt grüßen), sondern nur durch Wiederholung der Arbeit. Aber ein Peer Review findet methodische Schwächen. Oder auch nicht. Siehe Sokal-Affäre, oder erst kürzlich, finde ihn grad nicht, den Pseudeartikel aus dem Gender-Lager.--Antemister (Diskussion) 23:56, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Bei Jan Hendrik Schön wurden die Manipulationen erst durch die fehlende Reproduzierbarkeit seiner Forschungen erkannt. „Dann kam der tiefe Fall, denn andere Physiker konnten seine Experimente nicht wiederholen. Offensichtlich war geschlampt und vielleicht sogar gefälscht worden.“ [4] „Kein anderer Physiker konnte Schöns Experimente zum elektronischen Verhalten natürlicher Kristalle wiederholen, die große Fortschritte in der Elektronik versprachen.“ [5]
Also musste die gesamte Arbeit komplett neu erstellt werden, um die Fehlerhaftigkeit zu beweisen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 00:57, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

ACHTUNG! KAMPAGNE! ALLE MITMACHEN!

Hier entlang bitte

Danke für die Teilnahme:

Teilnehmerin 1: „Das mit der Ernährung habe ich nie verstanden. Victoria ist mein Idol und von Beruf möchte ich Diabetikerin werden. Aus der Parallelklasse wollen sie alle Apothekerin werden.“
Teilnehmerin 2: „Die Freundin vom Beißer aus den James-Bond-Filmen ist spitze. Zumindest bekommt sie keinen Ärger, weil sie sich nicht politisch äußert.“
Teilnehmerin 3: „So eine Verschleierung finde ich cool! Noch spare ich mein Taschengeld dafür.“
Ok, Drehbuch fertig?

Dann Action bitte:Download Googles Mirrorserver Nein, falscher Film, tut mir leid. Das ist ja wie bei der Neujahrsansprache damals vom Kohl: Erst beim letzten Satz gemerkt, dass ich den falschen Film abgefahren habe. Mist, Panne, Scheibenkleister, … verdammt nochmal, dass das auch immer nur mir passieren muss. Peinlich, peinlich, peinlich, ich könnte für die Verwechslung im Boden versinken. --Hans Haase (有问题吗) 21:46, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Sag mal, Häschen, wo hoppelst du denn rum? Hast dich verhoppelt, ne? 177.203.235.79 00:26, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Kannste wohl sagen, den Film verwechselt und erst hinterher gemerkt, dass es der falsche war. --Hans Haase (有问题吗) 03:21, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Egal was du nimmst, du solltest die Dosierung ändern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 03:39, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bulletproof Coffee – kohlenhydratefrei, die einen machen ihn mit Butter, ich ziehe Kokosmilch vor.[1][2]
Ja, die von Kohlenhydraten schon, würde es auch bei Heidi klappen. Das traurige ist: Die lernen das immer noch nicht und haben hinterher Komplexe. Ich dachte die Theorien fernab jeglicher Wissenschaft des UL gäbe es nur in Süddeutschland. --Hans Haase (有问题吗) 03:49, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Find ich gut, dass HH darauf aufmerksam macht. Wir sind doch alle nicht Heidis Mädchen. MfG --Agentjoerg (Diskussion) 07:27, 13. Mär. 2018 (CET) P.S. Jetzt weiss ich endlich, wer damals dem Kohl bei der Neujahrsansprache dieses dicke Ei gelegt hat. Der HH war's. --Agentjoerg (Diskussion) 07:27, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Kaum arbeitet man an an Diätlügen und Fehlannahmen über Ernährung und schon fallen die Lobbyisten wieder drüber rein. Das ist wie der Kreationismus in den USA. Statt dass die Leute endlich mal was aus sich machen, wird Propaganda, Desinformation und Verschwörungmüll verbreitet. Es ist grausam anzusehen und als wenn wie sich verschiedene neu-religiöse in ihren wilden bis haarsträubenden Ansichten ideologisch gegenseitig überbieten. --Hans Haase (有问题吗) 10:14, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ist das Cafe jetzt dein? Eigentlich ist die Seite zur Entspannung aller angelegt und nicht zum Kundgeben deiner Tristesse alleinig.--84.164.210.96 10:46, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aha, IPv6 abgeschaltet? Trag doch auch was bei. --Hans Haase (有问题吗) 10:48, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Gibt es nicht auch Medikamente gegen Verfolgungswahn?--2003:E8:33C5:BB00:A561:81E5:D647:EA95 10:53, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nach 5 Minuten auf nicht mit Ping versehenen Beitrag geantwortet! Gute Leistung! --Hans Haase (有问题吗) 12:28, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ping, ping... Was hörst du noch gerne?--2003:E8:33C5:BB00:A561:81E5:D647:EA95 13:51, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Na, schon das Idol mit Sixpack geworden, das bei Heidi auftreten könnte? --Hans Haase (有问题吗) 16:23, 13. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Psssst! Lange war es ruhig. Nur liegt die Wahrheit mal wieder dazwischen. Heidi Hungernde Mädchen versuchen es teilweise noch mit Gewalt und manche nachahmende werden magersüchtig. Von Ernährung wissen spätestens die Nachmacher(innen) zu wenig. Prekarisch hingegen die Propaganda – ich will nicht so sein – auch wenn das fehlende Wissen später zu anderen Gesundheitsproblemen führt. Und Wikipedia ist hier noch lange nicht vollständig. Traurig wenn der Traum von Schönheit gleich von Werbung gegen Werbung zerstört wird und die jungen Leute die Welt nicht mehr verstehen. Schlimm mit älteren zu reden, den man anhört wie ihr damaliger Traum geplatzt ist. Geben wir wirklich diese Dummheit vom Unwissen der nächsten Generation so weiter? --Hans Haase (有问题吗) 14:40, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Soziale Gerechtigkeit: ein Vorschlag

Die Stichworte, die mich im Moment umtreiben sind: 1. Tom Buhrow (WDR) und die Neid-Debatte, 2. Jens Spahns Hartz-IV-Argumentation und 3. Mathias Müller (VW) 10,3 Mio. Euro / Jahr. -- Dazu: Wir hatten ja vor kurzem mal die Frage hier, ob in Deutschland nach Schweizer Vorbild Volksbegehren abgehalten werden sollten. -- Hier mal ein Vorschlag für eine Kaffeehaus-Abstimmung, Vorlauf provisorischer Vorschlag:

  • Das Einkommensteuergesetz werde dahin geändert, dass ein oberer und unterer Grenzwert festgelegt wird. Der Bruttogehalt-Betrag oben / unten wird am Ende per Abstimmung festgelegt. Die Höhe der Einkommenssteuer steigt nach einer asymptotischen S-Kurve kontinuierlich. Die untere Grenze, ab der man überhaupt Steuern zahlt, wird so bestimmt: Die Steuersumme muss 10% ... 50% über dem bürokratischen Aufwand für das Eintreiben dieser Steuer liegen. Asymptotische Annäherung jeweils heißt: Wer sehr wenig verdient, zahlt keine Steuern, wer extrem viel verdient kann -- je näher dem Extremwert, um so schwieriger -- kaum noch was an "Mehr" behalten. Sagen wir: der Extremwert oben liegt bei 12 Mio. Euro brutto / Jahr. (Hintergründe ausgeschrieben hier.) Das Ergebnis passt jetzt nicht auf einen Bierdeckel, sehr wohl aber in ein knuffiges kleines Computerprogramm. --Delabarquera (Diskussion) 13:46, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Soziale Gerechtigkeit und Steuergerechtigkeit sollten Zwillinge sein: Jeder bekommt gleich viel und jeder zahlt gleich viel in die Gemeinschaft, weil er deren Einrichtung auch gleich nutzt. Kommt sicher bekannt vor, hat nicht funktioniert. Unsere (einkommende) Gesellschaft ist dreigeteilt, die untere, die mittlere und die obere Schicht. Die mittlere, im Finanzjargon Wohlstandsbauch genannt, bildet das Gros. Sie zahlt 90% der Steuern, wenn man die Steuern der Oberschicht (einige Tausend) (und auch das Vermögen) auf die Mittel- und Unterschicht (82 Millionen) umlegt ist das überraschend wenig für jeden und bringt dem Obdachlosen höchstens in Bredouille, weil er auch steuerpflichtig wird. Ich gebe dir recht, dass die Kapitalistenknechte in den Vorstandssesseln unverschämt überbezahlt sind, nur sind die zusammen zu wenig Masse, dass sich das bei einer Umlage in der Gerechtigkeit auswirkt.--2003:E8:33D9:3C00:A47F:578C:5314:997E 15:37, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
(BK) Welche mathematische Funktion man genau verwendet ist nicht so wichtig, wichtig ist, dass Geringverdiener keine Steuern zahlen und Vielverdiener einen sehr hohen Steuersatz. Ich wäre auch dafür, dass es ab einem gewissen Jahreseinkommen einen Steuersatz von 100% gibt. Ich denke auch, dass man das derzeitige Stufenmodell beibehalten sollte, weil irgendwelche Funktionen sind für einen Großteil der Bevölkerung nicht nachvollziehbar. Für die Festlegung der Stufen kann man aber Funktionen verwenden. Wenn man genug Stufen hat, ist dann der Unterschied zwischen dem Funktionsmodell und dem Stufenmodell nicht sehr groß. Für die Festlegung der unteren Grenze sollte aber nicht nur der bürokratische Aufwand berücksichtigt werden, sondern die untere Grenze sollte jedenfalls hoch genug für einen ausreichenden Lebensstandard sein.
Echte soziale Gerechtigkeit halte ich aber ohnehin nur im marxistischen Kommunismus für möglich, der im Gegensatz zum marxistischen Sozialismus (der natürlich auch schon viel gerechter wäre als der Kapitalismus) erst dann erreicht werden kann, wenn wir ein technologisches Niveau haben, bei dem bezüglich der Arbeit jeder nach seinen Fähigkeiten und bezüglich des Lebensstandards jedem nach seinen Bedürfnissen möglich ist (die kursiven Textabschnitte stammen von Karl Marx). Absatz ausgebaut um 15:56, 14. Mär. 2018 (CET)
Zu Hartz IV: ja, man kann davon leben, aber nicht mit einem Lebensstandard, das in einer fortgeschrittenen Gesellschaft vertretbar ist, außerdem wären wohl ohne Tafeln die meisten Obdachlos (zu den Obdachlosen zähle ich auch die, die in Notunterkünften schlafen) oder in unbeheizten Wohnungen, weil eine Wohnung, bei der sich wohnen, heizen und essen ausgeht ist mit Hartz IV wohl nur selten finanzierbar. --MrBurns (Diskussion) 15:51, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Echte soziale Gerechtigkeit halte ich aber ohnehin nur im marxistischen Kommunismus für möglich ..." Das hatten wir schon mal. Und auch damals habe ich geschrieben: Wenn es doch nur irgendwann und irgendwo 1 x geklappt hätte, das mit dem Weg zum Kommunismus! Denn: Wir vergleichen Realität mit Realität und Utopie mit Utopie. Bei Utopien ist die christliche Erwartung des Jüngsten Gerichts ja auch sehr schön. --Delabarquera (Diskussion) 18:17, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Kommunismus wie er in Europa ausgelebt wurde, verhinderte nur Initiative und Selbstverantwortung. Es gab gerade Dienst nach Vorschrift, der kein Platz für Intelligenz ließ, die nicht Bestandteil des Apparates war. Mehr war da nicht. Darum ist das alles gescheitert. Wer in die Praxis der Unterschicht einblick nimmt, muss sich nicht wundern, woran das einiges krankt. Steigende Mieten werden teilweise nicht übernommen. Dann bleibt weniger als Hartz IV und das an Orten wo das Leben eh schon teuer ist. Einige Bedürftige sind verschuldet. Da kommen noch ganz andere Probleme dazu. Da diese nicht ausreichen beleuchtet werden, wird auch nichts Effektives unternommen. Und darum freut sich eine Propaganda daran und Politiker, die eine Satz in diese Richtung sagen, ernten den breiten Shitstrom. Da ist Spahn nicht der Erste. Ein andere Aspekt ist, dass die Macher der letzten großen Sozialreform aus genau diesem Unternehmen mit Staatsbeteiligung kamen, wo jetzt Produktmängel vom Staat selbst toleriert werden und jetzt die kritisierten Gehälter gezahlt werden. Was damals „fördern und fordern“ hieß, entpuppte sich meistens als reine Forderung. Zwar wurde wohl an manchen Stellen verbessert, aber das hilft denen nicht, für die es zuspät kam. (nachfolgendes Update:) Das reduzierte den Arbeitsmarkt in der Sozialen Marktwirtschaft auf das Niveau einen Sozialismus, bei dem Leistung und Wille dazu nichts bringen und nicht gefragt sind. Vielmehr wird eine stupide Leistung ernötigt. Heute gibt es 1,2 Mio. offene Stellen und anscheinend kaum passende Bewerber dazu. Das wäre mit freien Entscheidungen unter Arbeitnehmern nicht wohl passiert. --Hans Haase (有问题吗) 18:25, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das sind also deine kurzen und präzisen Antworten. Damit gewinnst du die Auskunft nicht zurück.--2003:E8:33D9:3C00:C7B:F997:7727:F5A 18:49, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ach hör doch auf und sei froh, dass die Admins Dich machen lassen. Die Länge mit 1262 Bytes Netto auf offen formuliertes ist absolut tolerabel und das war auch nicht der eigentliche Grund für die Auflage, die WP:Auskunft bis Dezember nicht benutzen zu dürfen. Allein die Justerei, die in reinen Drohungen der Benutzersperre endeten und Formfehler enthielt, sowie die Dauer der Auflage sagen doch schon alles. --Hans Haase (有问题吗) 18:56, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Lass dir was sagen, wehre deinen Anfängen um so leichter ist es später. Ein weiter so gibt es auch bei dir nicht.--2003:E8:33D9:3C00:C7B:F997:7727:F5A 20:41, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich lese daraus, dass es tatsächlich nicht um Länge, sondern Inhalt/Richtung/Meinung/Gesinnung geht. Ich Cafe darf geplaudert werden: „Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert.“ Dein Problem dabei: Ich gebe hier reputable Quellen wieder. Das ist strenger gefasst als jegliche Definition des WP:Café. Verraten, enttarnt, verplappert, jetzt wissen wir es! --Hans Haase (有问题吗) 21:22, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Na dann mach mal weiter, jede Gelegenheit zu nutzen deine Stänkereien unterzubringen. Die Auskunft ist ja nun sauber, der Rest kommt noch.--2003:E8:33D9:3C00:C7B:F997:7727:F5A 22:26, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bevor jetzt noch etwas in meine Richtung fliegt, sei mal nur klargestellt, dass die idiotische Frage in der Auskunft zum Thema Siemens Lufthaken nicht an die Stromversorgung der Transponder gedacht hat. Es sind immer dieselben Herrschaften, die mir hier irgendetwas wirres vorwerfen und selbst so von der Realität entfernt sind, dass es schon peinlich ist. Aber nein, Haasi darf ja nicht antworten und muss sich kurz fassen. --Hans Haase (有问题吗) 12:50, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich halte das Argument "weils einmal nicht funktioniert hat, wirds auch zukünfrig nicht funktionieren" für nicht stichhaltig. Die ersten beiden anfangs erfolgreichen Bürgerlichen Revolutionen in Kontinentaleuropa (die französischen Revolutionen von 1789 und 1848) haben auch nicht zum gewünschten System geführt, sondern genauso wie die Oktoberrevolution zum Bonapartismus (Stalinismus ist m.E. eindeutig eine Form des Bonapartismus, da beides autoritäre bürokratische Systeme sind, die sich vornehmlich aufs Kleinbürgertum stützen).
Auch ist die Revolution 1917 als Weltrevolution gescheitert und ich glaube da durchaus an die trotzkistische Auffassung, dass eine Weltrevolution die Degenerierung des Arbeiterstaates durch Bürokratie verhindert: einerseits wurden die demokratischen Rechte in der UdSSR anfangs nur wegen dem russischen Bürgerkrieg abgebaut und nach diesem hatte die Bürokratenschicht schon so viel Macht, dass man sie nicht mehr effektiv bekämpfen konnte, andererseits hat auch nach dem Bürgerkrieg Stalin seine Gegner oft als "Agenten des ausländischen Bourgeoisie bezeichnet, nachveiner Weltrevolution hätte es keine ausländische Bourgeoisie gegeben. Und die Weltrevolution ist wohl nur knapp gescheitert, weil ich bin überzeugt, dass eine erfolgreiche deutsche Revolution zur Weltrevolution geführt hätte, weil dann Arbeiter aus anderen Industriestaaten ebenfalls die Vorteile des Sozialismus auch in hochentwickelten Staaten erkannt hätten.
Außerdem halte ich den Zusammenbruch des Kapitalismus für unauffhaltbar, weil die Krisen immer stärker werden und irgendwann zu einem Totalzusammenbruch führen. Krisen führen zur Investitionsfalle, d.h. wenn man versucht, mehr Geld in den Markt zu bringen kann das nicht zu einem gesteigerten Konsum führen, da die Reallöhne in der Krise sinken. Das derzeit in den Markt gepumpte Geld geht daher großteils in die Finanzwirtschaft. Ein weiterer Teil geht auch in die nicht konsumorientierte Rüstungsindustrie, deren Waren großteils in Kriegen wieder zerstört werden oder dort selbst andere Waren und Produktionsmittel zerstören. Dazu passt auch, dass es seit Beginn der aktuellen Finanzkrise im Jahre 2007 wieder vermehrt zu militärischen Konflikten kommt. Aber auch diese Strategie wird nicht ewig funktionieren, da sich die Staaten immer mehr verschulden und irgendwann nichts mehr investieren werden können. Selbst kapitalistische Finanzexperten sehen schon, dass die aktuelle Krise wohl nur scheinbar überwunden ist: viele sagen voraus, dass bald wieder Blasen platzen werden und die meisten Wirtschaftsforscher sehen schon ab 2019 wieder ein Abflauen des Weltwirtschaftswachstum. Da der Kapitalismus aber auf ewiges Wachstum angewiesen ist, werden die Staaten nur noch durch Verschlechterung der Arbeitsbedingungen überhaupt noch als Wirtschaftsstandort tragbar sein. Durch die Vierte Industrielle Revolution (Automatisierung) wird aber die Arbeitsproduktivität noch weiter ansteigen, was die Zahl der Arbeitslosen noch weiter erhöhen wird. Irgendwann werden daher die Arbeitsbedingungen so schlecht sein, dass eine proletarische Revolution unvermeidbar sein wird (die Arbeiter werden es sicher nicht akzeptieren, in einer fortgeschrittenen Gesellschaft wie im 19. Jahrhundert gerade noch überleben zu können). Wenn es dann keine gut organisierte und theoretisch gebildete Avantgarde gibt, ist davon auszugehen, dass unsere Gesellschaft ganz zusammenbricht. --MrBurns (Diskussion) 21:34, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Was hier als hetereodox anmutendes Modell vorgestellt wird, ist letztlich nur ein stark progressives Einkommenssteuermodell mit sehr vielen Steuersätzen. Das Konzept das schon einmal für einige Jahrzehnte so in Gebrauch. Als ab 1939 UK und USA richtig Geld brauchten für den 2. WK erhöhten sie drastisch die Einkommenssteuern für hohe bis sehr hohe Einkommen, führten immer noch höhere Spitzenstuersätze ein. Am Ende lag man im UK bei 99,25 % (ja, neunundneunzig komma fünfundzwanzig Prozent)! Die Folgen waren dramatisch - Adelfamilien etwa mussten ihre seit Jahrhunderten bewohnten Schlösser räumen, weil sie sich ihre Dienerschaft nicht mehr leisten konnten. War natürlich so bezweckt, die Leute brauchte ja die Kriegsindustrie. Nach 1945 führten die Siegermächte dieses System auch in Deutschland ein, aber nur mit einem Spitzensteuersatz von 95 %. Dieses System bestand so bis etwa 1970 und wurde dann allmählich wieder abgebaut. Große Kompression nennt man diese Phase heute, völkstümlich auch "Wirtschaftswunder" (wobei jetzt natürlich das eine mit dem anderen nicht direkt in Verbindung steht).--Antemister (Diskussion) 21:43, 14. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Einkommenssteuer in den USA
Militärausgaben der USA als Prozentsatz vom BIP (andere Zeitskala!)
Ich würde die Ursache aber nicht nur im Krieg sehen. Siehe Grafik rechts: Die starke Erhöhung des Spitzenesteuersatzes gab es ab 1935 gab es noch keine Kriegspläne der USA, auch nicht in der Schublade (sonst hätte man da schon die Militärausgaben stark erhöht, aber das hat man erst ab 1940 gemacht, siehe Grafik aus en:military spending of the united states). Ist ja auch logisch, die USA waren damals noch islolationistisch und Deutschland war als Bedrohung wohl erst ab ca. 1938 erkennbar und da gabs dann noch viele Diskussionen bevor man 1940 mit der Rüstung begann. Der Krieg hat also nur einen bereits bestehenden Trend verstärkt (Anhebung des Spitzensteuersatzes von 79% auf 94% von 1940 bis 1944). Auch nach dem Krieg wurde der Spitzensteuersatz noch nicht sehr stark reduziert (94% -> 91%) sondern erst ab 1963.
Ich denke daher, dass die Gründe andere waren: der New Deal war ein sehr gutes reformistisches Programm, das soziale Sicherheit mit hohen Steuersätzen finanzierte. Das war dann auch ein Vorbild für andere Staaten.
Später musste man aber die Steuersätze wieder reduzieren, um zu verhindern, dass hohe Einkommen im Rahmen der Globalisierung einfach in Steueroasen verschoben wurden (siehe Race to the bottom), was aber natürlich nicht sehr erfolgreich war. Und ich denke, es konnte nicht erfolgreich sein, weil mit dem Argument das Abfließen von Kapital verhindern zu wollen konnte man die Wähler und die Wahlkampffinanzierer zufriedenstellen: die Zweiteren indem man ihre Forderungen erfüllt, die Ersteren in dem man ein für sie schlüssiges Argument für die Reduktion der Steuereinnahmen (und den damit verbundenen Sozialabbau) liefert.
Daher halte ich eine Wiedereinführung dieses Modells im Kapitalismus für unrealistisch, nach einer proletarische Revolution, könnte es aber einer der ersten Schritte zur Einführung des Sozialismus sein. --MrBurns (Diskussion) 02:38, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich findes es schade, dass sich immer so viele auf die Handvoll Dax-Vorstände und die Einkommensteuer stürzen. Sicher beruhen die Gehälter in dieser Form zum Teil auf einem Systemfehler, zum Teil sind es aber eben auch anspruchsvolle verantwortungsvolle Jobs für die man die besten braucht. Wenn die Vorstände ungefähr 50% wieder an die Allgemeinheit abgeben müssen ist das ein fairer Kompromiss. Stattdessen sollte man bei der Erbschaftsteuer über einen Steuersatz von 100% (statt bisher 0% bei Firmenvermögen) wirklich nachdenken: Alles was man nicht selbst verfressen kann geht zurück in den Topf und jeder fängt bei Null an. Das Problem ist doch nicht, dass die Vorstände viel Geld bekommen, sondern dass anschließend noch dessen Enkel und Urenkel als Erben auf Kosten anderer Leben - das sind die eigentlichen Sozialschmarotzer. 92.228.189.23 10:38, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Eine hohe Erbschaftssteuer führt nur dazu, dass vermehrt Kapitalgesellschaften gebildet werden, in der die Familienmitglieder als geschäftsführende Gesellschafter eingesetzt sind. Guck dir Japan an, da ist im Zweifel sogar der kleine Gemüsehof umme Ecke seit Generationen eine Kapitalgesellschaft. Außerdem werden die Netzwerke ja schon zu Lebzeiten weitervererbt und dagegen tut keiner was, will keiner was tun. -- Janka (Diskussion) 11:29, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Verstehe ich nicht. Meines Wissens unterliegen Anteile an Kapitalgesellschaften genauso der Erbschaftsteuer wie Anteile an anderen Gesellschaften. Ob zu Lebzeiten oder im Todesfall übertragen wird ist steuerrechtlich auch egal, weil dann eben die Schenkungsteuer anfällt.92.228.189.23 11:50, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Damit das Konzept der hohen Erbschaftssteuer funkktioniert muss es natürlich eine gleich hohe Schenkungssteuer geben. --MrBurns (Diskussion) 02:04, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und genau dafür stopft man die Anteile in eine Stiftung, und die Familienmitglieder sind auch da drin. -- Janka (Diskussion) 07:20, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Schenkungsteuer ist bereits jetzt genauso hoch wie die Erbschaftsteuer, das ist alles im gleichen Gesetz geregelt, sämtliche Tarif-, Freibetrags- und Befreiungsvorschriften gelten bereits jetzt genauso für Schenkungen wie für Erbschaften. Und für Familienstiftungen gibt es auch jetzt schon einen Erbschaftersatzbesteuerung, die alle 30 Jahre einen Erbfall fingiert. Liebe Leute, warum denkt ihr die Welt wie sie sein sollte auf der Grundlage von Gesetzeslücken, die gar nicht existieren? Wenn man überall Gesetzeslücken für gottgegeben ansieht (selbst da wo es sie gar nicht gibt) haben es Lobbygruppen sehr einfach, die wirklichen Lücken oder Vorteile zu sichern. Daceloh (Diskussion) 08:35, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Deutsche Steuerrecht für Erbfälle und Schenkungen ist sicher nicht schlecht, auch wenn ich denke dass die Steuersätze für sehr hohe Vermögen höher sein könnten. Das Problem ist eher, dass das nicht internationalisiert ist und die Reichen ihr Vermögen ins Ausland (Schweiz, Panama, etc.) verschieben können.
In anderen Fällen ist das deutsche Steuerrecht aber genauso schlecht wie das von anderen Ländern, vor Allem weil Einkommen aus Arbeit höher besteuert werden als Kapitalerträge, aber ich denke dass das eine notwendige Folge des Kapitalismus ist, da die Kapitalisten, also die herrschende Klasse, natürlich ein System wollen, das die Konzentration des Kapitals erleichtert. Die anderen Argumente für die niedrigen Kapitalsteuern halte ich für vorgeschoben: Wertverlust des Kapitals gibts nur bei Sparbüchern etc., nicht aber bei Unternehmensanteilen (die steigen im Wert meist deutlich stärker als die Inflation, siehe diverse Aktienindizes), die Doppelbesteuerung existiert nicht wirklich, da die Körperschaftssteuer fürs Unternehmen gilt, die Abgeltungsteuer aber für die Anteilseigner und das Unternehmen juristisch eine eigenständige Person ist. Und selbst wenn man die "Doppelbesteuerung" berücksichtigt ist man in den meisten Ländern noch immer unter der Einkommensteuer (z.B. Deutschland 38,03% bzw. 47,48%, Österreich 45,63% bzw. 55%, USA 35,2% bzw. 37% jeweils gerundet auf 2 Nachkommastellen und gerechnet mit dem Spitzensteuersatz (da ich mich ja auf die Bourgeoisie beziehe) ohne Kirchensteuer, in Deutschland mit Soli (falls jemand die Rechnung nicht nachvollziehen kann: man muss multiplizieren, nicht addieren, also z.B. hat man in Österreich 25% Körperschatssteuer, die KESt (entspricht der deutschen Abgeltungsteuer) ist 27,5%, also muss man rechnen 100%*(1-0,75*0,725) ~ 45,63%)). --MrBurns (Diskussion) 10:38, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Soziale Gerechtigkeit hängt doch nicht alleine davon ab, wer wieviel Steuern zahlt. --RoNeunzig (Diskussion) 10:17, 16. Mär. 2018 (CET) [schon wieder kein IP-Editieren? .. rege mal 'ne VM an für die Leute, die das immer abstellen, auch]Beantworten
Das ist korrekt, deshalb trete ich ja auch für den Sozialismus ein. --MrBurns (Diskussion) 10:40, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da hatte doch aber schon jemand etwas dazu gesagt, was viel später Millionen bestätigen würden... (Sozialismus#Friedrich_Nietzsche). --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:32, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@MrBurns "Ich halte das Argument 'weils einmal nicht funktioniert hat, wirds auch zukünfrig nicht funktionieren' für nicht stichhaltig." -- Das Problem liegt im "es", das in deinem "weils" verborgen ist. Wenn "es" heißt "Marxismus bekannter Prägung", dann behaupte ich weiterhin: Es hat alle möglichen Versuche gegeben, und nirgendwo führte es zum Guten. Weder wirtschaftlich, noch was die Freiheiten der Menschen anging. (Dabei will ich Stalin und Pol Pot gar nicht aufblasen. Die DDR ist doch noch nicht so lange her! War jemand damals in den Provinzstädten wie Halle oder Leipzig und hat den baulichen Verfall mit eigenen Augen gesehen? Da lebt es sich heute im Kapitalismus schon angenehmer, trotz allem.) Wenn "es" aber heißt: "eine menschlichere Alternative zum globalen Raubtierkapitalismus", ja dann brauchen wir einen anderen Namen für die Bewegung, und wir brauchen auch andere Vordenker als den ollen Marx. Und das noch, ganz generell: "Revolution", das Wort, hat zwar so einen gewissen Sexappeal, aber das, was in der Neuzeit nach den Revolutionen kam, war nur, wenn man extrem um die Ecke denkt, was Gutes. Wieviel Blut und Leid bei der großen Französischen Revolution, und am Ende Napoleon, der kaiserliche Vertreter der Republik. Hat die Französische Revolution wirklich den Weg zur heutigen westlichen Demokratie geebnet? Um mit einem Großen zu sprechen: "Ei daut it!" --Delabarquera (Diskussion) 11:00, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich würde die nachrussischen "kommunistischen" (eigentlich stalinistischen) Systeme nicht als unabhängig sehen, da sie sich nicht nur Russland oder China als Vorbild genommen haben, sondern auch von denen unterstützt wurden.
Zu Folgen der Revolution: es gab durchaus auch bürgerliche Revolutionen, die direkt auch langsfristig zur bürgerlichen Demokratie geführt haben. Nur die ersten beiden in Kontinentakezrioa haben es wie schon erwähntvnicht geschafft, hingegen war die schon frühere Glorious Revolution in England langfristig Erfolgreich. Auch wurde keine Monarchie ohne eine Revolution oder eine andere Aet von Zwang (im Sinne von z.B. Eroberungen durch ausländische Mächte) abgelöst, wobei Revolutionen beim langfristen Erreichen der Demokratie m.E. eine bessere Erfolgsbilanz haben als externer Zwang.
Daher ist es klar dass viele bürgerliche Revolultionen zu einer langfristugen bürgerlichen Demokratie geführt hat und ich sehe keinen Grund, dass proletarische Revolutionen nicht zu langfristigen proletarischen Demokratien (aka Marxismus) führen können. --MrBurns (Diskussion) 16:52, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Umbenennung von Bundesministerien

Anläßlich der geplanten Umbenennung des BMI in Heimatmuseumministerium könnten wir eigentlich gleich noch ein paar andere Ministerien umbenennen. Um Vorschläge wird gebeten! --88.66.219.55 18:35, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten


Einige Ämter die mit mehreren Bereichen betraut sind würde ich selbst erst mal aufsplitten je Aufgaben Bereich, der zeit sind diese Ämter schon mit einer der Aufgaben Bereiche mehr als überfordert und noch immer selber ahnungslos. Diamant001 (Diskussion) 09:59, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Auswärtiges Amt

Bundesministerium der Finanzen

Bundesministerium des Innern

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

Bundesministerium der Verteidigung

Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Bundesministerium für Gesundheit

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Wird abgeschafft, die nimmt eh niemand ernst. --88.66.219.55 18:35, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Wir haben seit 100 Jahren keine Kolonien mehr, ein Kolonialministerium ist jedoch für die Verwaltung der Kolonien zuständig. Was nicht mehr existiert, kann auch nicht mehr verwaltet werden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:03, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und was ist dann bitte Griechenland? --Hans Haase (有问题吗) 21:56, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Bundesnetzagentur

Bundesagentur für Arbeit

--Hans Haase (有问题吗) 19:10, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Bundes_k_v__nmarkt = Bundesakovlenmarkt, Bundessklvaenmarkt, Bundes…?--Bluemel1 (Diskussion) 22:05, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hier ein paar Vorschläge für Euch. --91.34.38.239 19:24, 15. Mär. 2018 (CET)Beantworten

So was ähnliches wie ein Heimatministerium hatten wir doch schon im 3. Reich: die Thingbewegung. Da gab es auch schon Thingplätze, auf denen hauptsächlich ein emotionales und ethisches Aufgehen des Einzelnen in Heimat und Volksgemeinschaft erlebbar war (s. Wikipedia)--Hopman44 (Diskussion) 17:30, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ja, die CSU und AfD nehmen inzwischen sehr groteske Formen an. Das macht mir persönlich Angst.--Leif (Diskussion) 12:12, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Dazu passt die neueste Pressemeldung: Heino schenkte der NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbacher seine Langspielplatte "Die schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandslieder." Darauf finden sich auch Lieder aus dem "Liederbuch der SS". Die SPD-Opposition NRW schlachtet dieses umstrittene Geschenk z.Zt. als SS-Skandal aus. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.--Hopman44 (Diskussion) 18:20, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Wer war´s?

Es gab mal einen Philosophen, der behauptet hat, dass die Geschichte in Zyklen verläuft, also nach einer gewissen Zeitperiode bestimmte geschichtliche Phänomene und Strömungen wieder auftauchen, und dass sich im Laufe der Geschichte, wie in der Mode, alles wiederholt. Kann mir jemand sagen, um welchen Philosophen es sich da handelt?--Dodecaeder (Diskussion) 08:28, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hilft Dir Kulturzyklentheorie weiter? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:09, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ist schon mal gut, ja, danke. --Dodecaeder (Diskussion) 09:16, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Meinst Du Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes? --L47 (Diskussion) 14:46, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nein, ich glaube eher es war Hegel oder Schopenhauer, bin mir aber nicht sicher.--Dodecaeder (Diskussion) 18:06, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Also wenn es in die Richtung geht, dann war es wohl Friedrich Nietzsche mit seiner Lehre von der ewigen Wiederkunft. Auch wenn er selbst ein großes Bohei um diesen Gedanken gemacht hat, so war der keineswegs besonders originell, sondern, wie Sebastian Gassengs Verlinkung zeigt, ganz im Gegenteil schon sehr alt. Geoz (Diskussion) 19:16, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Möglicherweise käme auch der Kreislauf der Verfassungen nach Platon, Aristoteles oder Polybios in Frage. --Agentjoerg (Diskussion) 05:36, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ist Katalonien inzwischen "unabhängig"?

Irgendwie hört mn nichts mehr?--Wikiseidank (Diskussion) 20:10, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Computer sagt nein.--Bluemel1 (Diskussion) 20:27, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
(nach BK) Nein, natürlich nicht. Es gab Neuwahlen, bei denen die Separatisten (JuntsxCat und ERC) aber wieder die einfache Mehrheit errangen. Wahrscheinlich ist man dort noch im Prozess der Regierungsbildung. Eine Unabhängigkeit Kataloniens wird es so schnell nicht (mehr) geben, Madrid hat ja demonstriert, dass man den Katalanen eine einseitige Unabhängigkeitserklärung auf keinen Fall durchgehen lässt... --Gretarsson (Diskussion) 20:32, 16. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wer entscheidet, ob eine Menschengemeinschaft in einem Gebiet ein Staat ist? Aufnahme in die UNO?--Wikiseidank (Diskussion) 11:51, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das „entscheidet“ niemand, sondern es gibt da einige mehr oder weniger objektive Kriterien, anhand derer man i.d.R. die Souveränität eines Staates festmachen kann, z.B. eine eigenständige Währungs- und Verteidigungspolitik (sprich: eigene Währung und eigene Streitkräfte)... --Gretarsson (Diskussion) 12:11, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nachtrag: Insbesondere die eigenen Streitkräfte wären ein Ausdruck sogenannter Staatsgewalt, eines der drei Elemente der Drei-Elemente-Lehre des Völkerrechts (ein Territorium und ein Volk hat Katalonien ja bereits)... --Gretarsson (Diskussion) 12:26, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Eine bekannte Online-Enzyklopädie schreibt: "Staatsgewalt bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B. Staatsoberhaupt und Regierung (Verwaltung, besonders Polizei und Armee), Parlament und Gerichte in Form von Hoheitsakten." Da kommt zwar in Klammern das Wort "Armee" vor, aber wesentlich scheint es zumindest für die Definition nicht zu sein ("innerhalb des Staatsgebiets").
Die Unabhängigkeit Kataloniens scheitert weniger daran, dass es selbst nicht genug Staatlichkeit besitzen würde, sondern daran, dass nach wie vor Spanien die Staatsgewalt in Katalonien ausübt. Wenn eigene Währung und Streitkräfte notwendig wären für Souveränität, dann fallen mir auf Anhieb eine ganze Reihe von Staaten ein, die dann nicht souverän wären. --Digamma (Diskussion) 12:38, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich sag ja nicht, dass Währung und Streitkräfte die Kriterien schlechthin sind (deshalb ja die nachgelegten Links auf Staatsgewalt und Drei-Elemente-Lehre) und selbstverständlich bestimmen auch in diesen Punkten die Ausnahmen die Regel. Die Staaten der Eurozone z.B. haben ihre zuvor selbstverständlich bestehende volle Währungssouveränität allerdings freiwillig an eine höhere Instanz abgegeben, und selbstverständlich steht es jedem Mitglied der Eurozone prinzipiell zu, wieder zur eigenen Währung zurückzukehren, so wie es den Briten zusteht, komplett aus der EU auszutreten (ihre Währungssouveränität hatten sie ja sowieso behalten). Und was wenn nicht die von Madrid ausgehende Staatsgewalt hindert denn die Katalanen, eine eigene Armee aufzubauen? --Gretarsson (Diskussion) 13:54, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Armee und Währung sind zwei eher nebensächliche Souveränitätsmerkmale. Es gibt mehrere Staaten, die gar kein eigenes Militär haben. Wie Digamma richtig meinte, ist das Kriterium "Staatsgewalt" nach Innen orientiert, es geht darum, die herrschaftliche Ordnung innerhalb des Staatsgebiets und gegenüber dem Staatsvolk durchsetzen zu können (dazu gehören Gesetzgebung, eine Exekutive, die die Gesetze wirksam umsetzt, Polizei, Justiz usw. - und ganz besonders wichtig: das Staatsvolk muss die Staatsgewalt auch akzeptieren, tut sie das nicht mehr, geht der Staatscharakter verloren, es entsteht dann dann ein failing state oder im äußersten Fall gar ein failed state).
Auch eine eigene Währung zu haben ist in mehreren Staaten nicht zwingend üblich (die Eurozone ist da noch mal ein Spezialfall).
Ein schönes und sehr nahes Beispiel für beide Fälle ist übrigens Liechtenstein. Das hat kein eigenes Militär und wird von der Schweiz mitverteidigt und hat auch den Schweizer Franken als alleinige Währung. Trotzdem ist es ein souveräner Staat und sogar UN-Mitglied. -- Chaddy · D 18:28, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Chaddy: Was bringt dich auf den wilden Gedanken, dass die Schweizer Armee je die Absicht, die Pflicht oder das Recht gehabt hätte, Liechtenstein zu verteidigen? --Hb309 (Diskussion) 19:05, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„Aufnahme in die UNO“ ist im Prinzip richtig. Ein schönes Beispiel für die Anerkennung eines Staates ist die Genese der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien. Am Anfang wurde sie lediglich von Bulgarien anerkannt, es folgten die EG und die Mehrzahl der UNO-Staaten. Kroatien und Slowenien sind ähnliche Beispiele, hier einigten sich USA und EG auf die Anerkennung als souveräne Staaten und dann folgten weitere nach Völkerrecht souveräne (UNO)-Länder.--Bluemel1 (Diskussion) 12:40, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Um de facto souverän zu sein, muss ein Staat nicht zwangsläufig von anderen anerkannt sein (das kann eine Frage der Interessenpolitik der (nicht) anerkennenden Staaten sein). Genauso muss er nicht in der UNO sein. Aber OK, Staaten, die de facto nicht souverän sind, erfahren allgemein keine Anerkennung und sind auch nicht in der UNO. --Gretarsson (Diskussion) 13:54, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja. Aber bspw. Abchasien und Bergkarabach (aka Arzach) sind de-facto souverän (eigene Regierung, Verwaltung, Polizei, Armee, NULL Einfluss des jeweiligen ursprünglichen "Mutterlandes", also Georgien bzw. Aserbaidschan). Aber trotzdem nicht allgemein anerkannt, null Chance zur Aufnahme in die UNO. Große Politik halt: niemand will es sich mit Georgien/Aserbaidschan verscherzen, die zwar im Weltmaßstab nicht SEHR wichtig sind, aber doch wichtig genug. Unterschiede zwischen beiden gibt's: bspw. würde sich Arzach bei nächster Gelegenheit Armenien anschließen wollen (und im Gegensatz zu bspw. Albanien/Kosovo gibt es da kaum innere Widerstände bei beiden), wogegen Abchasien völlig eigenständig ist. Von Russland lassen die sich "nur" mangels anderer Unterstützer helfen, historisch sind das auch keine "Freunde" (vgl.). --AMGA (d) 09:27, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Als weiteres Indiz der Unabhängigkeit kann genannt werden: Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit nach dem Völkerrecht souveränen Staaten.--Bluemel1 (Diskussion) 10:07, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Genau. Was normalerweise mit der "Anerkennung" einhergeht bzw. Ausdruck selbiger ist. --AMGA (d) 13:26, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So was hier: Katalonische Vertretung in Berlin.--Wikiseidank (Diskussion) 18:10, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Selbstbezeichnung als Katalanische Vertretung hat die Diplomaten der BRD noch nicht bewogen, dort mal vorbeizuschauen. Ein Reichsbürger hat in seinem Garten auch De-facto-Staatsgewalt. Und ein Schild kann er sich auch malen.--Bluemel1 (Diskussion) 18:56, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Amga: Das sind sogenannte de-facto-Regime. Es handelt sich dabei um Grauzonen des Vökerrechts. Nach der klassischen Definition sind sie nicht souverän, weil sie nicht allgemein anerkannt sind. De facto besitzen sie aber alle Staatseigenschaften und üben die volle Staatsgewalt über ihr Territorium aus. -- Chaddy · D 18:28, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Katalonien mit Reichsbürgern zu vergleichen ist mehr als unpassend.--Wikiseidank (Diskussion) 11:42, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ein Büro mit einer Selbstbezeichnung als Katalanische Vertretung habe ich im Hinblick auf die Unabhängigkeit eines Landes verglichen mit der Bezeichnung eines Reichsbürgers für seinen Garten als souveränes Gebiet. Und das darf man vergleichen, denn im Hinblick auf die von anderen Staaten und supranationalen Organisationen erfolgende Anerkennung beider Gebiete ist der Effekt bei dem Büro derselbe wie bei dem Garten.--Bluemel1 (Diskussion) 15:18, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Haben Reichsbürger eine eigene Internetdomain? (.cat vs. .rb/.dr)--Wikiseidank (Diskussion) 21:40, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Warum steigerst du dich da so rein? Katalonien ist nicht unabhängig.--Bluemel1 (Diskussion) 22:00, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenns mit Argumenten nicht klappt, einfach mal auf die persönliche Ebene;o)? Frage war einfach, wie der aktuelle Stand ist, da "die Sau" vor einigen Monaten medial "durchs Dorf (nach Brüssel) getrieben wurde" (nicht so differenziert wie hier oder hier), als ob der "interessierten Öffentlichkeit" etwas an der Problematik (Unsinnigkeit) von Nationalstaaten und der Sinnhaftigkeit von Staatenbünden (bspw. EU/Brüssel) etwas liegen würde.--Wikiseidank (Diskussion) 08:59, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich wüsste ja gar nicht, gegen was ich argumentieren sollte. Eine weltweit gültige Liste mit unabhängigen Staaten, etwa im Keller der UNO, existiert nicht. Katalonien kann nicht unabhängig sein, weil es als Autonomes Gebiet ein Teilstaat eines völkerrechtlichen Subjekts ist. Aktueller Stand: Puigdemont ist in Genf und gibt der NZZ ein Interview. An der verfassungsrechtlichen Situation Kataloniens hat sich nichts geändert. Es gilt unverändert die Spanische Verfassung von 1978. Wenn meine Argumente als persönlicher Angriff wahrgenommen wurden, dann bitte ich an dieser Stelle um Entschuldigung. Meine persönliche Meinung: Ein Anführer eines Gliedstaates sollte nicht der eigenen Bevölkerung vorgaukeln, dass man ohne Weiteres aus einem Gesamtstaat austreten kann. Ich finde, dass Puigdemont die katalanischen Omas, die sich von der Spanischen Polizei prügeln lassen mussten, als sie ihre Stimme abgaben, regelrecht missbraucht hat. Das ist aber nur ein persönlicher Eindruck. Als Ausblick kann ich mich mit einem Europa der Regionen anfreunden, das dann aber extrem handlungsschwerfällig wäre! Weitere Schritte zu mehr Autonomie Kataloniens können bei den aktuellen politischen Akteuren in Madrid ausgeschlossen werden. Madrid will zur Zeit nichts abgeben, auch kein Geld zurückgeben, aber es gibt auch eine Opposition in Madrid, die weniger nationalstaatlich denkt.--Bluemel1 (Diskussion) 10:25, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Immer noch interessante Lektüre zum Thema: Souveränität als Extremfall - Das Völkerrecht ist kein Freibrief für Separatismus. --Küchenkraut (Diskussion) 12:00, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Puigdemont in Deutschland verhaftet

Der Putschdämon ist heute in Deutschland verhaftet worden. Was wohl geschehen mag, wenn er ein Asylgesuch stellt... Herkunft aus sicherem Drittstaat und Abschiebung nach Belgien? --62.202.183.96 15:09, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Deutschland schreit wieder laut "Hier!", wenn es Ärger zu verteilen gibt. So viele Autos unterwegs heute, aber das eine kann man nicht übersehen? 89.12.8.178 15:25, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Spinnen die Deutschen (Geheimdienste)? Ich bin gerade in Barcelona. Wenn die Katalanen die Deutschen über einen Kamm scheren, wie "wir" Deutschen...--Wikiseidank (Diskussion) 20:28, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Der Zürcher Tages-Anzeiger titelt gerade "Die Verhaftung von Puigdemont war nicht schlau". Recht hat er. --2A02:200:1055:2:8937:4CE2:7FA0:400 20:42, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Was erwartest du anderes... sind halt Deutsche. --178.197.239.41 21:11, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Das hat doch mit der Nationalität nix zu tun.Und wenn du das nächste Mal eine Nachricht von mir grundlos zurücksetzt, gibts ne VM--Leif (Diskussion) 21:47, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn man die Pisa-Ergebnisse und die Beiträge im Wikipedia-Cafe anschaut, wahrscheinlich doch. --2A02:1206:4576:8CD1:5058:6247:BBDF:9585 08:54, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

In Finnland blieb er frei, in Dänemark auch. Was ist in Deutschland anders? 2A02:908:1C1:42C0:1946:7622:8052:729C 09:23, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Die Finnen haben ihn nicht erwischt, die Dänen haben ihn nicht erwischt, die Deutschen haben ihn erwischt. Du kennst den alten Drei-Nationalitäten-Witz mit der klemmenden Guillotine? "Ich weiß, wie man das reparieren kann", sagt der Deutsche. 89.13.162.12 09:30, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ich würde das ganz zwanglos mit Hinterlandkontrolle begründen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:33, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Spanischer Bürgerkrieg?--Wikiseidank (Diskussion) 09:37, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Ist das Café etwa gar ein konspirativer Treff von AfD-Sympathisanten?

Bruno Balz mit 33 Jahren

Mit großer Bestürzung und brennender Sorge habe ich hier manche Zeile lesen müssen, die mir das Blut in den Adern gefrieren liess. Zeilen, die eine mehr oder weniger gut verborgene Sympathie für die AfD und deren populistische Thesen erkennen lassen. Es scheint, dass die Unterwanderung der de.wp durch rächtes Gedankengut bereits in vollem Gange ist, etwas, vor dem einschlägig bekannte Accounts ja immer wieder gewarnt haben ...

Daher auch mein eindringliches Ersuchen an die heimlichen AfD-Sympathisanten, auf die Worte der großen Staatsratsvorsitzenden zu hören, die voll mütterlicher Wärme und Liebe die folgenden Worte sprach: Folgen Sie denen nicht! Denn in deren Herzen seien zu oft Vorurteile, Kälte und Hass. Folgt statt dessen den weisen Sätzen der besten Kanzlerin, die dieses Land jemals hatte. Und vergesst eines nicht: die Wikipedia hat als fünftgrößte Webseite im deutschsprachigen Raum eine besondere gesellschaftliche Verantwortung, sie darf auf keinen Fall eine Plattform für böse, böse, rächte Umtriebe sein.

Falls ihr heimlichen AfD-Sympathisanten aber nicht hören wollt, so seid dennoch gewarnt: sollten erst einmal einschlägig bekannte Accounts auf das schändliche AfD-Treiben hier im Café aufmerksam werden, dann ist Schluss mit lustig, dann wird euch AfD-Sympathisanten das Lachen schnell vergehen. --Agentjoerg (Diskussion) 05:39, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Selbst in der DDR gabs Kabarett geduldet als Ventil :-) Insofern bin ich sicher, dass die Religionswächter diese Seite schon intensiv verfolgen. Aber hier gilt ja wie für meinen Hund "Der beisst nicht, der will nur spielen... Brainswiffer (Disk) 08:02, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das dachte ich auch. Das Problem ist dabei, die Aussagen sind weitgehend nachvollziehbar. Wenn das Cafe, das im Moment eine Veranstaltung Geschlossener Gesellschaft ist, dafür herhalten hätte müssen, drängt sich die Frage, ob es nicht andere Tatsachen sind, die da im Argen liegen und noch sehe ich die Diskussion als sachlich. Sollte aber tatsächlich eine Zensur gegen unangenehme Tatsachen vorgehen, so wird die Frage gestellt werden müssen, in wiefern die AfD populistisch ist oder eine Erscheinung aufgrund solcher Ereignisse. Global bildet sich auch gerade in der Internetkultur ein gewisses Kekistan, siehe en:Kekistan. Verständlich, dass die WMF die Verantwortung über die Oberhand von Wahr und Unwahr ablehnt, zumal ernsthaft hinterfragt und bezweifelt werden muss, ob eine Summe vermeintlich oder tatsächlich Freiwilliger dieser verantwortungsvollen Aufgabe gewachsen ist. Gerade die, die für Neutralität nicht bekannt sind, legen dabei richtig die Finger in Wunden. Es graut vor dem Gedanken einer Parallele, bei der sich Vorzeigedemokratien in scheußliche Diktaturen verwandelt hatten. Die Parallele mit den Kabarett in der DDR haben wir schon: Das Denken und die Kritik werden auf die Theaterbühne verlagert – zu den vermeintlichen Clowns. --Hans Haase (有问题吗) 09:44, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und die Komödie in die Legislative?--Bluemel1 (Diskussion) 09:53, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
<hier würde jetzt die Antwort einer IP stehen> <ich bin dafür, dass der Teilschutz aufgehoben wird. Wir sind doch nicht wehrlos gegen eine Meinungsäußerung. Wenn einer seltsame Dinge über Nazis schreibt wie drei Threads weiter oben, gibt es als Antwort die Methode von Snoop Doggy Dog: „Drop it like it's hot.“ Oder jemand antwortet mit Tucho-Zitat. Es gibt tolle Gedichte von Brecht zum selben Zweck. Enormer Wind die Segel …>--Bluemel1 (Diskussion) 09:54, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Das Cafe und die Auskunft waren bisher das was selbst ein Internetgigant von der Wikipedia gewohnt war. Es kamen Fragen und wahrgenommene Suggestionen wurden eingebracht. Sie wurden auf ihren Wahrheitsgehalt hin zerlegt und als solche aufgeklärt. Alles anhand von vorhandenem Wissen. Eine Zensur blockiert auch solches Richtigstellen, das rein aus dem Gegenüberstellen des Wissens zustande kommt. --Hans Haase (有问题吗) 10:02, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
AFD ist wohl eher ein Schlagwort (Mode). Parteiführung und Wahlvolk haben genau so wenig Gemeinsamkeiten, wie jede kritische Äußerung zur (Zitat:) "Propaganda der Staatsmedien".--Wikiseidank (Diskussion) 11:48, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Haase, Kekistan ist in Internetzeiträumen gerechnet uralt. Dass Alt-Right auf einen Zug aufspringt, der ihre eigene Verarschung darstellt, sagt viel über deren Horizont aus. Genauso dämlich die Anti-Defamation-League und die Democrats um Clinton, die über jedes kleine Stöckchen springen, das man ihnen hinhält: Anonymous owns you! – Grüne Zöpfe schlagen halt alles. -- Janka (Diskussion) 15:36, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vor nicht allzulanger Zeit galt die Wikipedia noch als stramm linksgrün. Wo sind die bloß alle hin, die hackenknallenden Diversitätskämpfer? -- Janka (Diskussion) 14:40, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Da sei mal gefragt: Wenn jemand in einer gewissen Gruppe aufwächst, sieht er die Welt aus dieser Perspektive. Wenn er aber merkt, dass diese Gruppe ein mehr oder weniger kleiner Teil der Weltbevölkerung ist, wird er seine bisherige Perspektive hinterfragen. Die Frage ist dabei nur: Hat er verstanden wie die anderen tatsächlich denken, dass er die Informationsblasen nach Größe und Zusammenhang eingeordnet bekommt? Da wachen eben bestimmte Gruppen auf, wenn grundlegende Differenzen auf anderer Grundlage bestehen als vorher angenommen wurde. Umdenken ist dabei nur die Folge davon. Zur Radikalisierung gehört aber ein schweres Wissensdefizit. --Hans Haase (有问题吗) 18:55, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das heftige Aufschlagen auf dem Boden der Realität findet dann statt, wenn der Diversitätskämpfer sich damit auseinandersetzen muss, dass der nette türkische Gemüsehändler um die Ecke den Erdolf gut findet, AKP wählt, Frauen als Eigentum von Männern, Schwule als Sodomisten, und Nicht-Moslems generell als Untermenschen ansieht. Was daraus lernen? Weit gefehlt, würde ja sein Weltbild zerstören, dass der gemeine Deutsche ja der Schlimmste von allen ist. -- Janka (Diskussion) 21:16, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aber für Leute wie Cem Özdemir ist die Situation wirklich ka..e. Ein Mann mit Rückgrat und Bildung, der jetzt unter dem Verhalten leidet von Menschen, die nichts mit ihm gemein haben als z. B. eine gemeinsame Herkunft der Eltern.--Bluemel1 (Diskussion) 21:50, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
<quetsch>Mein heftiger Aufprall in der Realität kam gerade, als ich feststellen musste, wer hier alles den Duterte gut findet. --Digamma (Diskussion) 22:48, 17. Mär. 2018 (CET)</quetsch>Beantworten
Ja, keine Ahnung was man an dem finden soll, so ungewöhnlich ist das ja nicht, was der macht. Aber viel mehr fanden und finden immer noch den Obama gut, trotz der vielen Drohnentoten, die auf sein Konto gehen. -- Janka (Diskussion) 22:54, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das große Aufschlagen kommt, wenn es Otto Normalpopulist dämmert, dass sein patriotisch-nationalistisches, rückwärtsgewandtes, verstaubtes Weltbild sich durch nichts, aber auch gar nichts von dem Weltbild des türkischen Gemüsehändlers unterscheidet, sodass seine tiefe Abneigung gegen den Türken sich nur noch auf nackte Fremdenfeindlichkeit reduziert. --Plenz (Diskussion) 23:38, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Oh doch, die feinen Unterschiede werden gepflegt. So ist der Islamiker davon überzeugt der Größte zu sein, weil's ihm die göttliche Eingebung verraten hat, der Identitäre hingegen, weil er irgendwann mal mitbekommen hat, dass Springerstiefel doch nicht so cool sind. Aber um diese Leute gings ja gar nicht. Es geht um ihre selbsternannten Anwälte. Dem türkentümelnden Islamiker springen seltsamerweise die Diversitätskämpfer bei, der deutschtümelnde Identitäre muss das alles selbst machen. Das hat was vom edlen Wilden, der es ja nicht besser weiß und deshalb unter Artenschutz gestellt werden muss. -- Janka (Diskussion) 15:39, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Außerdem kommt bei den Islamikern nie der Satz vor: „Bei den Ungläubigen müsst ihr die Diversitätskämpfer verschonen.“--Bluemel1 (Diskussion) 16:33, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt Überschneidungen zwischen dem Diversitäts- und dem PKK-Millieu. Und weil Serhat immer für brauchbares Gras in der Shisha sorgt und was von Brüderlichkeit faselt, denkt der Multimensch, dass er damit gemeint sei, wenn er zwischen Orientteppichen eingepfercht sein Pfeifchen durchzieht. Klar doch, auch du kannst Moslem werden, geht in 20 Sekunden. Musst den Scheiß nichtmal glauben, braucht nur Zeugen, die dich umnieten, wenn du widerrufst. Kurde ehrenhalber ist da schon schwieriger. Milan-Raketen helfen, auch wenn man den Deal gar nicht selbst eingefädelt hat. Schlecht nur, wenn man Pazifist ist. Da muss man dann gleich doppelt leugnen.
Aber sei frohen Mutes, die Lüge ist ehrenhaft! Großer Kulturunterschied. Mir haben Kunden schon so oft die Verbrüderung angeboten – einer direkt nach dem Hinwerfen auf seinem Mekka-Unterleger –, das ist alles ein großer Quatsch, soll nur den Preis für Serviceleistungen drücken – denn seinem Bruder, dem kann man doch nichts für die Arbeitszeit in Rechnung stellen. Außerdem darf ein Moslem einen Atheisten bestimmt nichtmal riechen oder wasimmer die sich sonst für einen Scheiß ausgedacht haben, für Dinge, die's vor 1400 Jahren nicht geben durfte. -- Janka (Diskussion) 17:02, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten


Mir ist durchaus bewusst, dass viele, wahrscheinlich sehr viele meiner türkischstämmigen Mitbürger den Erdolf gut finden. Und diese Mitbürger würde ich aus diesem Grund auch Scheiße finden. Aber eben nur aus diesem Grund, und nicht weil sie türkischstämmig sind. Dieses Differenzierungsvermögen geht vielen, wahrscheinlich sehr vielen meiner „biodeutschen“ Mitbürger, die sich über Diversität echauffieren, anscheinend leider komplett ab... --Gretarsson (Diskussion) 21:58, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So isses, aber die Entsperrung wird von einer einschlägigen IP schon beantragt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:44, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Siehst du, und ich finde nichtmal AKP-Wähler scheiße. Sollen die doch machen, ihre Sache. Kurden gerne ebenso, sollen ihr Geld an die PKK schicken. Geht mich nichts an. Nur eine Bitte an beide Seiten: Kauft davon bitte deutsche Waffen, seid so nett. Und schießt euch gegenseitig in der Levante tot, nicht in Hannover. Weil, da muss ich vielleicht mal hin, mitten ins Türkenviertel, Computerteile kaufen, und da will ich dann nicht zwischen euch stehen. Also: Habt euch bitte ganz lieb in Hannover. -- Janka (Diskussion) 23:17, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das Café war schon immer ein Gesamtkunstwerk. Hier fanden kabarettistische Betrachtungen eines Themas genauso statt wie Stammtischgerede darüber im nächsten Abschnitt. Manche Benutzer haben speziell Bilder hochgeladen, um die Texte hier zu bebildern. Und die hier versammelten Benutzer verfügen über eine derart geballte Anzahl von Jahren an Erfahrung, mit Trollen aller Art umzugehen – und mindestens genausoviel Erfahrung im Umgang mit "einschlägigen Benutzern", daß ich mir darum keine Sorgen mache. – @Gretarsson: Ich finde nur schade, daß soviele türkischstämmige Mitbürger der Erdolf gut finden. In unserer Wohnanlage sind das bei 4/35 Einheiten leider 3/35. – @Janka: Mir ist egal, wo die sich gegenseitig totschießen, solange keine Unbeteiligten totgesschossen werden. In der Levante gibt es viel zuviele Unbeteiligte. Ich würde eine Gegend vorschlagen, in der nur Coyoten wohnen. Letztere zwecks Beseitigung der Totgeschossenen. --Matthiasb – (CallMyCenter) 01:08, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, aber es gibt keine bessere." zeigt sich gerade mit dem wesentlichen Nachteil, eine Legislaturperiode weit zu denken und zu handeln. Da die Schuldenbremse nichts anders ist als ein verlagern von Kosten, auch zu höheren Zinsen an private, schwächt das den Staat und macht nachfolgende Regierungen handlungsunfähiger. Hier liegt auch der verschlafene Ansatz, die oben genannte Hälfte der Staatsausgaben durch Investitionen in den Bildungssektor längerfristig geringer ausfallen zu lassen. Das hatte Experten und Journalisten schon vor Jahren bekanntgegeben. Gehandelt wurde wie «es ist ja nicht meine Legislaturperiode» und so fuhren jenseits der Grenzen auch diese Herrschaften besser, deren Legislaturperiode allenfalls durch Putsch oder Tod endet. --Hans Haase (有问题吗) 06:15, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich wollte eher darauf hinaus, dass sowohl der AKP-Wähler als auch der PKK-Sympathisant den Krieg lieben, solange der nur schön weit weg ist. Schön weit weg ist der Teil, der auch mir super gefällt, da bin ich sowohl mit dem Deutschtürken als auch dem Deutschkurden auf einer Wellenlänge. Wenn die hingegen ihre Affenkonflikte hier reintragen, muss man ihnen beiden schnell den Garaus machen. -- Janka (Diskussion) 09:40, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Werter Hans Haase, folgende Aussage wird William Ewart Gladstone zugeschrieben: Der Politiker denkt an die nächsten Wahlen, der Staatsmann an die nächste Generation. https://www.aphorismen.de/zitat/173054 Frage an dich: in welcher Kategorie (Politiker bzw. Staatsmann) würdest du Putin bzw. Merkel, Seehofer etc. einordnen? MfG --Agentjoerg (Diskussion) 09:01, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Schön weit weg" gefiel schon vor 200 Jahren:
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.
--Optimum (Diskussion) 11:47, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Zeiten sind vorbei. Ersetze: „Weit hinten, weit, in der Türkei“ durch „Westdeutschland“. Dann stimmt es wieder.--Bluemel1 (Diskussion) 12:15, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe Hannover absichtlich erwähnt, weil man da neben Berlin und Essen an einem der großen Brennpunkte des importierten Kurdenkonflikts sitzt. Salzgitter und Duisburg sind weitere Kandidaten. Du kannst sogar davon ausgehen, dass praktisch alle Deutschtürken, die Erdolf und die AKP nicht gut finden, tatsächlich Deutschkurden sind und die PKK wählen würden, wenn's nicht verboten wäre. Moderate Stimmen sind da in der absoluten Minderheit. Man muss das aber auch als Vorteil begreifen: Der Erdolf kann noch so sehr rumfurzen, wir sind es, die bei ihm Politik machen und nicht umgekehrt. Wenn er aus der Nato rauswollte sind diese Deppen unsere Fremdenlegion, mit der er diszipliniert wird. Die Folterwerkzeuge hat er in Syrien bereits gezeigt bekommen. -- Janka (Diskussion) 14:51, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Kemalisten gibt es auch.--Bluemel1 (Diskussion) 15:24, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe den Eindruck, dass die Kemalisten, die es in meiner Jugend-Umgebung zahlreich und ausgewiesen gab, allesamt verstummt sind. Jedenfalls kriege ich davon bei meinen Kundenkontakten ins Türkenmilieu nichts mehr mit. Das hat was mit Erdolfs Kriegszug gegen die Kurden zu tun, da halten die Türken natürlich zusammen. Gleichzeitig ist das aber sein größtes Problem: Wenn von Gaziantep bis Van erst wieder Ruhe im Karton ist, gehen die innertürkischen Streitereien erst los. Dann muss er den wirtschaftlichen Scherbenhaufen aufkehren und wieder ganz kleinlautgewohnt großmäulig, aber ohne was im Sack bei Mutti angekrochen kommen. Das bringt mich auf die nächste Café-Wette:

Wer klebt länger am Stuhl? Mutti oder Erdolf?

Ich hoffe zwar auf Erdolf, aber meine Voraussage ist: Mutti. -- Janka (Diskussion) 15:35, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ein Freund von mir wollte mir weismachen, auch Männer könnten Bundeskanzler werden und vor Mutti hätte es schon mal sowas gegeben. So ein Spinner... --Optimum (Diskussion) 20:34, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was ist ein Bundeskanzler? Sowas wie eine männliche Bundeskanzlerin? ;) --Ailura (Diskussion) 08:31, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
USA zeigt, was passiert wenn Politik schwanzgesteuert ist, von einem mit kleinen Händen und Minderwertigkeitskomplexen. Bloß nicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:45, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Who is making Germany become a shithole country? --Hans Haase (有问题吗) 21:12, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Sir, it's me, Sir.--Bluemel1 (Diskussion) 21:18, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Mutti am Stuhl klebt. Die wollte schon vor etlichen Jahren aufhören. Aber was soll sie machen, wenn keine Partei einen wirklich brauchbaren Kandidaten vorzeigen kann? --Plenz (Diskussion) 23:29, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dieses Problem hatte sich Muttis Vorgänger ebenso selbst gemacht. Auch zeigt sich die WP wieder als Spiegel der Gesellschaft, vor lauter Neid wesentliches tot zubeißen. --Hans Haase (有问题吗) 08:26, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hat Mutti nicht gesagt, dass sie bei der nächsten Wahl nicht mehr antreten wird? Da wirds Erdogan wohl noch länger schaffen, auch wenn er ein paar Monate älter ist... --MrBurns (Diskussion) 01:23, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hat sie? Nicht, dass ich wüsste. Warum sollte sie auch, als Vorsitzende der Partei, die regelmäßig die meisten Stimmen erhält. Kann man drehen und wenden, wie man will. (Und jetzt bitte mir nichts "erklären".) --AMGA (d) 08:30, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ganz einfach: Die nächste Wahl unter Aufsicht von Karin Strenz stellen und Mutti wirds wieder. --Hans Haase (有问题吗) 13:23, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Obs eine konkrete Ansage von ihr selbst gab weiß ich nicht, aber ich bin mir sicher, dass es Andeutungen in die Richtung gab. Und sie hat ja im Prinzip schon Ruhestandsalter und ich stell es mir schon stressiger vor, Regierungsoberhaupt in einer demokratischen Regierung zu sein als Quasi-Diktator. In ersterer Position muss man doch ständig versuchen, andere von seinem Standpunkt zu überzeugen, in zweiterer Position ordnet man einfach an (wobei man natürlich insgesamt auch darauf achten muss, seine Gönner nicht zu verärgern, weil keiner regiert wirklich allein).
Abgesehen davon entspricht es auch der Erfahrung, dass sich Diktatoren im Gegensatz zu demokratischen Regierungschefs entweder gar nicht oder nur wenn sie schwer krank sind in den Ruhestand gehen. --MrBurns (Diskussion) 16:17, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Agentjoerg: Nach Gladstone unterschieden spräche die Politikerin aus der übertriebenen Gutmütigkeit und die Staatsmännin aus dem Friedenswillen. Diese Entscheidungen werden aber durch den real existierenden Populismus behindert. Man sieht es an traumatisierten ehemaligen Bundeswehrangehörigen, die in Afghanistan berufsunfähig wurden, teils brachen ihnen die Familien und Freunde weg, einige sitzen in Psychiatrien und Gefängnissen, da sie nach diesen Erfahrungen dem Alltag hier nicht mehr gewachsen sind. Ich sagte es seit Jahr und Tag: Es wäre billiger gewesen, die Flüchtlinge einzufliegen, statt sie zu traumatisieren und dann in diesen Unterkünften sich selbst und ihren Aggressionen zu überlassen. Geschaffen hat das – wohl unbeabsichtigt – Berufsunfähige und Brutstätten der Radikalisierung. Einfliegen der Flüchtlinge hätte jede Parteibasis zum wirksamen Protest gebracht. Also überließ man die Leute ihrer eigenen Willkür, einige im Mittelmeer ertrinken und nach sowohl deren Traumatisierung als auch deren unbekannte Herkunft in Kauf. Hätte man sie eingeflogen, so wüsste man ziemlich sicher woher sie kommen und sie hätten keine weiteren Traumata erfahren und wären schneller arbeitsfähig. Nun schreibt der focus etwas von 450.000 €, die jeder Flüchtling kosten werde und Hans Werner Sinn bezeichnet diese Zahl als „vorsichtig“ gerechnet. Hier muss mal ganz einfach die Frage gestellt werden, um unser Volk überhaupt noch demokratiefähig ist oder – ungeachtet der Parteizugehörigkeit – sich jeglichem althergebrachten Populismus hingibt, der weder damals noch heute etwas taugt – heute sogar als nachweislich schädlich bekannt ist. --Hans Haase (有问题吗) 09:58, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Aha, das Thema mit den AfD-Sympathisanten habe ich doch neulich schon angerissen. Da vertrat ich die Meinung, dass vor allem unangemeldete Nutzer hier wirre Kommentare schreiben. Damals wurde ich von einem dieser Nutzer dann zur Sau gemacht. Anscheinend wurde jetzt aber mal ein Machtwort gesprochen. Gibt ja jetzt Teilschutz hier.--Leif (Diskussion) 12:17, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Aber warum so eine peinliche Schutzmaßnahme gegen abweichende Meinungen? So lange man sich fest vornimmt, nicht zu hyperventilieren, kann man mit allen Meinungen (sachlich) umgehen. Hinter den Worten stecken auch nur Wesen aus viel Kohlenstoff.--Bluemel1 (Diskussion) 12:42, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, aber meine Zeit hier auf Wikipedia ist mir dafür zu wertvoll. Ich verplemper schon Zeit mit so Leuten auf Twitter und verzweifel an denen. Du kannst denen so viele Fakten bringen, wie es gibt, die beharren immer auf ihrer falschen Meinung.--Leif (Diskussion) 13:30, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Zweck dieser Seite ist es, dass diese Leute sich hier ausbreiten, statt in Artikeln oder in der Auskunft, wo das prinzipbedingt nicht geht. Deshalb ist die Halbsperre dieser Seite kontraproduktiv und idiotisch. -- Janka (Diskussion) 13:46, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der Zweck dieser Seite ist oben im Intro beschrieben. Da steht nichts davon, dass das Café eine Art Blitzableiter für politische Meinungsmache sein soll. Außerdem: Was sollte die Leute daran hindern ihre Meinungen außer im Café auch noch in den einschlägigen Artikeln unterzubringen? Teilnahme an einem Stammtischgespräch schließt ja Artikelarbeit nicht aus. Bekanntlich ist es eine Masche der AfD-Freunde, durch ständige Wiederholung ihrer Thesen den Eindruck zu erwecken, ihre Meinungen seien viel weiter verbreitet, als es die Mainstream-Medien zugeben wollen, und dass sie für eine schweigende Mehrheit sprächen. Als Sockenpuppenspieler haben sie systembedingt in der Wikipedia ohnehin schon genug Gelegenheit dazu und im Café passiert genau das. Warum sollte man diesen, ihren Vorteil durch Zulassung von IPs noch unnötig vergrößern? Dass man sich von Sockenpuppen veräppeln lassen muss, ist schön blöd genug. Sich darüber hinaus auch noch freiwillig von IPs veräppeln zu lassen ist mir dann doch ein bisschen zu blöd. Geoz (Diskussion) 14:36, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Diese Seite wurde geschaffen, um die Stammtischthemen aus der Auskunft auslagern zu können. Jetzt landen sie eben wieder dort. -- Janka (Diskussion) 15:16, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
1. Sachliche Anmerkungen zum Thema Migration sind kein Hinweis auf Rassismus, das sagt u. a. auch Sahra Wagenknecht, eine Gesinnung muss schon erkennbar sein, Unterstellung allein reicht nicht und führt auch zu nichts, 2. so einige nationalidentitätsbeglückte Café-Einnister sind im Nirgendwo verschwunden, nachdem andere Café-Gäste ihnen sachlich begegneten.--Bluemel1 (Diskussion) 16:02, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Janka: Das bezweifle ich. @ Bluemel1: Sockenpuppen dienen dazu, der eigenen Meinung mehr Gewicht zu verleihen, als sie in Wirklichkeit hat. IPs hingegen machen ihre Gesinnung eben nicht erkennbar, sondern verschleiern sie mutwillig. Es ist schon nervig genug, ständig herumrätseln zu müssen, ob hinter verschiedenen Accounts mit ähnlichen Ansichten wirklich mehrere Menschen stecken, oder doch nur einer. Bei IPs hab ich dann aber echt keinen Bock mehr, denn da fehlt sogar der nachvollziehbare Zusammenhang zwischen den einzelnen Meinungsäußerungen, via Benutzerbeiträge. Geoz (Diskussion) 16:47, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Klingt kompliziert. Wenn es nicht rassistisch oder beleidigend ist, denke ich mir „Aha“, wenn ich derselben Meinung bin: „Recht hat der Mann!“, wenn es beleidigend ist: „Wie sinnlos, im Internet Beleidigungen rauszuballern.“ Manchmal haben Leute Vorurteile, da würde ich gern einhaken, aber es ist vertane Zeit.--Bluemel1 (Diskussion) 21:22, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Siehst du? Damit bist du schon in die Falle getappt. Wenn du hier zehn Mal denkst "Recht hat der Mann", dann war es vielleicht nur ein Mann. Dank deiner Gutgläubigkeit hat der eine Mann seine Botschaft schwuppdiwupp verzehnfacht. Geoz (Diskussion) 21:31, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn es rassistisch ist oder komplexbehaftet (Deine Springerstiefel sehnen sich nach Zärtlichkeit), dann werde ich schwerlich denken: „Recht hat der Mann.“ Aber es erhalten nicht alle Mitglieder einer bestimmten Ethnie von mir den Pauschal-Persilschein, nur weil ich unrechts sein will. Ich habe weder etwas damit zu tun, dass es den Zweiten Weltkrieg gab, noch denke ich sonst irgendwie, dass ich bei jemandem etwas gutzumachen habe. Deswegen erwähnte ich Wagenknecht, mir ist erst einmal egal, ob irgendwelche Rechten zufällig dasselbe oder Ähnliches gesagt haben wie ich, das ist nicht mein erster Prüfstein. Es geht darum, ob was dran ist an dem Argument. Nur die Wahrheit bringt weiter, nix Migranten-Bonus, das Verhalten der Einzelperson zählt--Bluemel1 (Diskussion) 22:27, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das müssen wir noch etwas üben ...

Werter HH, damit du irgendwann (in ferner Zukunft) wieder mal auf WP:AU mitspielen darfst, müssen wir das gezielte Antworten auf Fragen mMn noch etwas üben. Also, du hast weiter oben geschrieben: zeigt sich gerade mit dem wesentlichen Nachteil, eine Legislaturperiode weit zu denken und zu handeln. Daraufhin ich: Der Politiker denkt an die nächsten Wahlen, der Staatsmann an die nächste Generation. sowie meine Frage an dich: in welcher Kategorie (Politiker bzw. Staatsmann) würdest du Putin bzw. Merkel, Seehofer etc. einordnen?

Und dann antwortest du: Nach Gladstone unterschieden spräche die Politikerin aus der übertriebenen Gutmütigkeit und die Staatsmännin aus dem Friedenswillen. ... [weitere 6 Zeilen gekürzt] ... heute sogar als nachweislich schädlich bekannt ist. Puh, ich glaube, da musst du schon noch etwas an dir arbeiten, um in Zukunft vielleicht noch etwas kürzer, prägnanter und zielführender zu antworten, als mit den 8 Zeilen, die du mir da aufgetischt hast; deshalb ein zweiter Versuch:

in welcher Kategorie (Politiker bzw. Staatsmann) würdest du Merkel, Seehofer, Putin etc. einordnen?

  • Merkel: Politiker ( ) Staatsmann ( ) Sonstiges ( )
  • Seehofer: Politiker ( ) Staatsmann ( ) Sonstiges ( )
  • Putin: Politiker ( ) Staatsmann ( ) Sonstiges ( )

Bitte in einer Zeile (also für eine Person) nur ein einziges Kreuz setzen, gerne kannst du aber weitere Personen hinzufügen, die sich deiner Meinung nach als Politiker respektive Staatsmann qualifizieren. Bei Ankreuzen von Sonstiges kannst du auch gerne erläutern, wieso, aber bitte: KURZ, auf gar keinen Fall weitere 8 Zeilen. --Agentjoerg (Diskussion) 11:56, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

BER

Abreißen und neubauen – das liest oder hört man in Diskussionen oder an Stammtischen häufiger aber daß dies nun auch die Meinung der Lufthansa ist, ist neu und bemerkenswert. Vielleicht wird ja S21 doch früher fertig. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) 00:59, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Abreißen und neubauen" sollte man diesbezüglich vor allem mit dem peinlichen Berliner Senat machen. -jkb- 01:04, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja warum wählt ihr denn die Knallköpfe dauernd wieder? Okay, ich weiß, außer der AfD haben sich alle Parteien im Senat schon irgendwann mal an der Regierung beteiligt. Hm, sieht so aus, als sei der Berliner Senat alternativlos. --Matthiasb – (CallMyCenter) 01:15, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dieses "Abreißen und Neubauen" mag skurril klingen, ist aber auch allgemein gesprochen oft genig sinnvoll. Denn: Ein altes oder ungeeignetes Gebäude bleibt auch nach Sanierung alt oder ungeeignet. So auch hier: Selbst wenn der Bau mal fertig wird, dann müssen sich die Betreiber über Jahrzehnte mit den Baumängeln rumschlagen.--Antemister (Diskussion) 11:04, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was meinst Du mit oft genig - oft genug oder oft wenig?--TheRunnerUp 21:15, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wieso meckert nie jemand über Brandenburg? Die haben einen gleich hohen Anteil wie Berlin und dort liegt auch das Flughafengelände.--Wikiseidank (Diskussion) 18:03, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das ist doch klar: das Ding heißt BER und nicht BRA. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) 00:16, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zunächst ja BBI. --Komischn (Diskussion) 15:17, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„Unfertig ist allein das - allerdings zentrale - Fluggastterminal FGT, in das schon fast drei Milliarden Euro geflossen sind.“ Berliner Flughafen: Für einen Abriss des BER ist es zu spät --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:28, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Aufgeblasen

Ihr kennt ja sicher diese Werbungen für irgendwelche Porno"chats" im Fernsehen wo einem halbnackte Frauen einreden wollen das ihr Chat der tollste ist. Wie auch immer. Mein Punkt ist:

Praktisch alle der Frauen dort haben deutlich erkennbar Brüste, die diversen Operationen unterzogen wurden. Das hat zur Folge, dass die Brüste aussehen als hätte jemand Luft reingepumpt.

Ich finde das sieht aktiv scheiße aus und frage mich warum solche Models - von Seiten der Leute die diese Spots produzieren - ausgewählt werden? Gibt es wirklich eine Mehrheit der Männer die sowas geil finden und deswegen eher dort anrufen? Ich finde das ja eher gruslig. Wie seht ihr das? Invasion vom Mars (Diskussion) 15:29, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ist das überhaupt wichtig? Reden tut man doch sowieso mit Tante Maike (56). -- Janka (Diskussion) 18:51, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das ist eine Wissensfrage, zu der es bereits wissenschaftliche Antworten gibt. Siehe z.B. Jan Havlíček et al.: Men's preferences for women's breast size and shape in four cultures. Evolution and Human Behavior, Volume 38, Issue 2, 2017, Seiten 217-226. --Hb309 (Diskussion) 19:11, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe mal gelesen, dass Männer Frauen mit großen Brüsten bevorzugen, da ihnen diese eine gesicherte Ernährung ihres potenziellen gemeinsamen Nachwuchses signalisieren. Zur Frage, ob große Brüste einer Mehrheit von Männern gefallen, siehe einfach mal hier. δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 02:14, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
(nach BK) ::::Es geht um Brustvergrößerung, um Fake-Brüste. Es gibt aber auch natürliche große Brüste. (was vielen nicht bekannt ist, ich habe z. B. mal irgendeine Frauenzeitschrift gesehen, da wurde Körbchengröße E (!) als Größe für riesige Brüste bezeichnet) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:59, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mir gehts ja nicht um die Größe der Brüste an sich sondern um deren bizarr-unnatürliche Form die durch die Operation entsteht. Invasion vom Mars (Diskussion) 17:03, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bizarr ist eine Pornokategorie. Da sind diese Damen dann auch zu finden, die Titten werden schließlich nicht für 3 Werbespots aufgeblasen, die müssen richtig abgearbeitet werden. Es gibt aber seltsameres Zeugs. -- Janka (Diskussion) 18:02, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie bereits gesagt, gefallen einigen Männern solche Brüste (weil perfekt kreisrund bzw. kugelförmig oder so), daran ist nicht zu zweifeln. Die Frage ist nur, ob zuerst das Angebot oder die Nachfrage danach da war. Übrigens hat Norma Stitz mit ihren natürlichen Brüsten offenbar auch Erfolg. δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 20:04, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ist Geschmackssache. Ich persönlich finde "aufgeblasene" Monstrositäten abstoßend. Es gibt doch kaum was Schöneres als eine natürliche (große) Brust, die beim Sex sanft wackelt. Was man von den zitierten Riesendingern nicht sagen kann. Mir tun die Frauen leid, die sich derart entstellen lassen. Vor allem, weil es keine Sache für die Ewigkeit ist. Spätestens nach 10 Jahren muss nachoperiert werden. Bei der gefürchteten Kapselfibrose viel eher. --LeseBrille (Diskussion) 10:12, 20. Mär. 2018 (CET)LeseBrilleBeantworten
Es gibt ja noch die Polypropylen-Brustimplantate. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:24, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
PS @Raubdinosaurier: Dein Link sagt, wie viele (1) Internetbenutzer sich (2) zum Thema big boobs (3) geäußert haben. Gegenüber der Menge "die Männer" sind das drei Selektionskriterien; eine Aussage über alle Männer wäre erst zulässig, wenn belegt wird, dass die wenigen Internetbenutzer, die sich auf eine englischsprachige Umfrage zu diesem Thema äußern, eine repräsentative Auswahl aller Männer darstellen. Ich finde das genauso wenig glaubhaft wie die Behauptung, "die Männer" im Allgemeinen fänden High Heels im Bett "erotisch" (autsch! - Ich assoziiere da nur "nuttig"). -- Zerolevel (Diskussion) 20:50, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Naja, aber besteht "im Allgemeinen" ein Widerspruch zwischen "erotisch" und "nuttig"? Alles nicht so einfach... --AMGA (d) 16:06, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das ist eine gute Frage. Rein in den Catsuit und Selfies machen, Herr Amga. Ich bewerte.--Bluemel1 (Diskussion) 16:43, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Verdammt, woher weißt du...? ;-) --AMGA (d) 20:05, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Benutzer:Amga: Für mich jedenfalls ist es ein Kontrast wie zwischen Schwarzwälder Kirschtorte und rohem Rhabarber. Bin ich damit ein Mängelexemplar? -- Zerolevel (Diskussion) 23:05, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Natürlich nicht. Alle ticken halt unterschiedlich. Das ist die Antwort auf so gut wie alle Fragen hier im Thread. BTW: wer auf große Brüste steht, ist zumindest eher nicht pädophil. Den Umkehrschluss behaupte ich natürlich nicht. Aber auf die Idee kommen könnte jemand... --AMGA (d) 09:38, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„Er kann das Mädchen nicht angefasst haben, weil er auf dicke Brüste steht.“ Hm.--Bluemel1 (Diskussion) 10:20, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Pädophilie" beschreibt eine Veranlagung ("sexuelle Präferenz"), nicht unbedingt/zwangsläufig Handlungen. Mit der Präferenz sind große Brüste uninteressant. Was natürlich nicht heißt, dass sich da niemals mehrere Veranlagungen/Interessen "überlagern" können. Aber tendenziell nicht. Und übrigens: Aus den vorgelegten Studien ist zu folgern, dass der sexuelle Missbrauch an Kindern im Wesentlichen nicht durch Pädophile begangen wird. --AMGA (d) 13:30, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Who the f*** ist Schwarzer? So habt ihr's gewollt! --Hans Haase (有问题吗) 07:51, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Gesetze, die in Deutschland nicht so vorstellbar oder umsetzbar wären

**Verschoben von der WP-Auskunft**

Ich bin auf der Suche nach skurrilen Gesetzen (aus deutscher Sicht), die es im Ausland gibt und die beachtet werden (also nicht so etwas). Ich meine eher Recht auf glückliches Leben (Bhutan) oder Pflicht zum Mitsingen der thailändischen Nationalhmne. Meine Frage: Ist so etwas bei Wikipedia gelistet?--213.39.153.28 21:21, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die thail. Nationalhymne muss man nicht mitsingen. Man muss nur als Fußgänger draussen stehenbleiben. Ich glaube, in Singapur ist es verboten, Kaugummis auszuspucken. --85.212.156.49 21:25, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und in Deutschland ist es etwa nicht verboten, Kaugummis und anderen Müll auf die Straße zu spucken und zu werfen? --2A02:908:F461:4D00:7506:CA20:54C1:A20F 21:55, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Tempolimit auf Autobahnen? 86.138.3.73 21:33, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Frage ist etwas.... naja. Wie wäre es mit Todesstrafe? Vollständige Trennung von Staat und Kirche. Da gibt es sicher ne ganze Menge. --DWI (Diskussion) 21:40, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mir fällt da zuerst deutscher Unfug eim, den andere nicht kennen. --M@rcela 21:44, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bei der verlinkten Liste und vielen ähnlichen Beispielen aus Amiland handelt es sich gar nicht um Gesetze, sondern um Präzedenzfälle. Was auch einigermaßen logisch ist, denn kein Staat wird ein Gesetz erlassen, das nur in Kleinkleckersdorf/Niedersachsen gültig ist. --Optimum (Diskussion) 21:55, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Doch, das ist zwar verboten (Verbot des Einzelfallgesetzes), aber hin und wieder kommt das schon vor. "Montanmitbestimmung" und "Südumfahrung Stendal" sind an der Stelle weiterführende Begriffe. --2001:16B8:1066:CB00:111:68F3:801C:91CF 22:10, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Steinigungen z.B. wären in Deutschland eher nicht umsetzbar. Ebenfalls so Sachen wie, dass das Opfer eines Säureanschlags dem Täter dasselbe antun darf. --2001:16B8:1066:CB00:111:68F3:801C:91CF 21:59, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ebenso das in derselben Religion, die nicht zu Deutschland gehört, vorgesehene Abhacken diverser Körperteile, bspw. der Hand bei Dieben. --2A02:1206:4576:8CD1:31E8:BBFF:5981:7440 22:05, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Frage gehört ins Wikipedia:Café und zwar aus folgendem Grund: als skurril empfinden wir, was wir nicht verstehen. Ein Deutscher mag es als skurril empfinden, dass er in den USA, wenn er sturzbetrunken auf der Straße herumläuft, wegen Lewdness verhaftet werden kann. Je vertrauter man mit der amerikanischen Kulturgeschichte ist, umso weniger aber wundert man sich über ein solches Gesetz. Wir können nicht Gesetze als skurril klassifizieren, bloß weil sie im Ausland nicht verstanden werden. --Stilfehler (Diskussion) 22:20, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Meine Frage: Ist so etwas bei Wikipedia gelistet?" Nein, ist es nicht. Liegt daran, dass wir nicht unterscheiden nach Deutschland-Ausland, u.a. weil hier auch Österreicher und Schweizer mitmachen (dürfen), und weil "skuril" ein höchst subjektiver Begriff ist der als Aufnahmekriterium in eine Liste nicht taugt. --DWI (Diskussion) 22:25, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Skurrile deutsche Gesetze Teil 1: § 134 BGB: (2) Eine Ehe kann ferner aufgehoben werden, wenn 1. ein Ehegatte sich bei der Eheschließung im Zustand der Bewusstlosigkeit oder vorübergehender Störung der Geistestätigkeit befand; 2. ein Ehegatte bei der Eheschließung nicht gewusst hat, dass es sich um eine Eheschließung handelt...
Frage: ist dann nicht jede Ehe aufhebbar, weil die Eheschließung nicht eh eine dauerhafte Störung der Geistestätigkeit ist... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:31, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das ist aus § 1314 BGB. --Morino (Diskussion) 22:53, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hä? An dem Gesetz ist ja mal überhaupt nichts skurril. --2A02:908:F461:4D00:7506:CA20:54C1:A20F 22:36, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Oder wie steht es mit dem Landesseilbahngesetz (Mecklenburg-Vorpommern)? Blödeleien der EU, in Meck-Pomm gibt es keine Landesseilbahn... :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:42, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Soll man also mit dem Gesetz deiner Meinung nach extra warten, bis die erste Seilbahn eröffnet wurde, um den Betreiber hinterher damit zu überraschen? Weil das dann weniger skurril ist? --2A02:908:F461:4D00:7506:CA20:54C1:A20F 22:46, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Jetzt wirds mir zu stammtischig. Gesetze, die keine Wirkung haben, weil nichts vorhanden ist, auf das sie wirken können, sind unnütz wir ein Kropf. Bin raus, am Stammtisch... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:50, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In MeckPomm wird es nie eine Seilbahn geben, weil die maximale Höhendifferenz im gesamten Land viel zu gering ist (deutlich unter 100 meter) --DWI (Diskussion) 23:00, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wer sagt, dss eine Seilbahn eine Höhendifferenz überwinden muss? Auf der EXPO2000 gab es auch eine Seilbahn! --Plenz (Diskussion) 23:23, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Auf der IGA 2003 in Rostock gab's 'ne Seilbahn. Vorstellbar (Naturschutz außen vor) wären auch Seilbahnen an einer hohen Steilküste, bspw. Rügen. Im ehemals deutschen Rauschen (Ostpreußen), heute Swetlogorsk/Russland gibt es sowas, und da werden nur 40 m überwunden. --AMGA (d) 11:56, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Könnte man das wenigstens ins Café verschieben, @Der-Wir-Ing:? --ObersterGenosse (Diskussion) 22:39, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nur zu. Ich muss gestehen ich finde die Frage durchaus interessant, aber hier ist das erledigt. --DWI (Diskussion) 22:57, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe die Frage, die durchaus interessant ist, mal verschoben. --ObersterGenosse (Diskussion) 23:04, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich denke zum Beispiel, dass Gesetze ähnlich dem Three Strikes law (in den USA) so nicht verfassungsmäßig wären. Auf jeden Fall wären sie nicht mit §29 StGB vereinbar. --ObersterGenosse (Diskussion) 23:04, 18. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Auch ein solch hohes Grundrecht auf Waffenbesitz, wie es der Zweite Zusatzartikel vorsieht, wäre in Deutschland beinahe undenkbar... --ObersterGenosse (Diskussion) 03:08, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Laut Artikel galt das Three strikes-Prinzip zumindest in Westdeutschland bis 1970, zu 100% GG-inkompatibel kann es also nicht gewesen sein. --Sakra (Diskussion) 04:56, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Da quillt Youtube von Beispielsammlungen geradezu über Youtube-Suchanfrage - viel Spass. andy_king50 (Diskussion) 16:42, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich fand ja Unnützes Hin- und Herfahren immer recht lustig. Aber das kommt aus einem deutschen Gesetz... Gestumblindi 20:29, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hmm, das Recht auf glückliches Leben (Bhutan) sollte mal mit der sexuellen Vielfalt überdacht werden. Gehen wir mal davon aus, dass Liebe und Partnerschaft zum Glück zählen. Es wird alles andere als Glück empfunden bei denen, deren Neigung nicht dem mehrheitlichen Gesellschaftsbild entspricht. Na kein Wunder kam diese Frage in Deutschland auf. Damit sind wir aber schon beim nächsten Punkt: Verurteilte nach § 175 werden durchaus entschädigt, aber undenkbar wäre, die Schwarzfahrer, die schwarz zur Agentur für Arbeit gefahren sind, um ihre sanktionierte Sozialhilfe einzufordern nachträglich zu entschädigen, sobald der ÖPNV betroffener Verbindung kostenlos geworden ist. Denkbar wäre: Schnell! Strecken und Fahrpläne neu schreiben, bevor es teuer wird! --Hans Haase (有问题吗) 13:21, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Genau DAS ist natürlich eine Antwort auf die Ausgangsfrage... </ironie>
Das eigentlich faszinierende hierbei ist, dass gestern bei Wer wird Millionär exakt nach Paragraph 1314 BGB (Bewusstlosigkeit bei Eheschließung) gefragt wurde. Und das wenige Tage nach dieser Diskussion hier... Müssen wir uns jetzt alle Aluhüte aufsetzen? Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 23:06, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn du ein Redakteur wärst und schlaue Fragen stellen müsstest – wo würdest du suchen? -- Janka (Diskussion) 03:31, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Undenkbar wäre die Dieselgate-Geschädigten zu entschädigen. Zumindest wurde ja der Automobilindustrie eine Gesetzeslücke und Ausnahme nach der anderen geschaffen, so dass die immer Recht haben, auch wenn alles hinten und vorne nicht stimmt. Und schon kommen die Verschwörungstheoretiker und haben Angst um ihre Arbeitsplätze, aber von Technik glauben sie nur Ahnung zu haben, den was rauskam war falsch. --Hans Haase (有问题吗) 07:18, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

In Israel darf nicht man nicht heiraten, wenn ein Ehepartner jüdisch ist und der andere nicht. --2A02:1206:4576:8CD0:541D:1582:4793:4CD2 17:36, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Gibt es ein Gesetz, das dies vorschreibt? --Digamma (Diskussion) 17:41, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja sicher. Solche Paare reisen zwecks Hochzeit nach Zypern, meistens. --62.202.183.96 17:45, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aber nicht, weil sie in Israel nicht heiraten dürfen, sondern weil sie dort nicht heiraten können. Da für das Familienrecht die Religionsgemeinschaften zuständig sind, gibt es keine Instanz, vor der sie heiraten könnten. --Digamma (Diskussion) 17:48, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Klar dürfen sie nicht. Weil der Staat gesetzlich geregelt hat, dass die Religionsgemeinschaften zuständig sind. Es gibt eine völkerrechtliche Verpflichtung jedes Staates zur Ehefreiheit, und die ist in Israel nicht gewährleistet. --2A02:1206:4576:8CD0:541D:1582:4793:4CD2 17:54, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
  • Dürfen* die das wirklich nicht? Die Israelis, die in Zypern heiraten, die machen es doch deswegen weil sie säkular orientiert sind und keine religiöse Zeremonie wollen bzw. die Geistlichen solche Leute oft nicht trauen wollen.--Antemister (Diskussion) 22:03, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Probleme Afrikas | Das Problem "Afrika"

Vorweg: Wie oft kommt das Wort "Afrika" wohl in den Archiven dieses Cafés vor? Wohlgemerkt: in allen Archiven! Ja, bitte ...? Mal raten!

Ich hab es rausgesucht: Es kommt ganze 34 mal vor. Wohlgemerkt: In allen möglichen Zusammenhängen. Also auch beispielsweise: "Und falls man die Kraftwerke wirklich in Afrika errichtet die Leitungskapazitäten, um mehrere hudnert GW übers Mittelmehr ..." (Mittelmehr! Na gut, ein anderes Thema.) Plus 2 x auf der laufenden Seite, in unpolitischen Zusammenhängen. Was ich sagen will: Da streitet sich die deutsche und die europäische Politik rauf und runter über die Möglichkeit, "Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen -- geht das überhaupt?", und hier kommt Afrika so gut wie nicht vor.

Ich frage also: Was glaubt ihr, wie können die extremen Probleme Afrikas, die Grund für Verzweiflung und Flucht sind, gelöst werden?

Und wenn's irgendwie geht: Bitte realistisch bleiben! "Die kapitalistischen Länder müssen aufhören, Afrika auszubeuten!" ist ehrenwert und vollkommen richtig. Nur eben -- wie soll das umgesetzt werden? Diese Frage muss beantwortet werden. Sonst bleiben wir beim Lamentieren stehen. -- Problemliste, nur damit ein gewisses Szenario schon mal steht: Armut und Hunger; Korruption; Zivile Unruhen und interne Konflikte; Bevölkerungswachstum; Ausbeutung durch multinationale Unternehmen; Handelsschranken zwischen den afrikanischen Ländern; Schlechte Infrastruktur im Bereich Verkehr und Energieversorgung; Unsichere wirtschaftliche Rahmenbedingungen; Umweltzerstörung (nach statista.com). Seltsamerweise kommen da Krankheiten und Seuchen gar nicht vor. Und wer gerade Zeit hat: Mal auf diese Seite der ZEIT schauen! --Delabarquera (Diskussion) 11:44, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

China muss noch mehr Geld in Afrika investieren. [7] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:37, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es darf nicht wesentlich mehr Menschen in einem Lebensraum geben, als dieser Lebensraum ohne erheblichen, schädlichen Einsatz von Düngemitteln zu ernähren imstande ist.--Bluemel1 (Diskussion) 13:01, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und wie gedenkst du deine schlaue Erkenntnis des Nicht-Dürfens zu implementieren? Mit der Schrotflinte oder doch lieber durch das Freilassen von hungrigen wilden Tieren? --Hb309 (Diskussion) 13:21, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Hb309 "Und wie gedenkst du deine schlaue Erkenntnis des Nicht-Dürfens zu implementieren?" Wie habe es die Chinesen gemacht? So vielleicht? --Delabarquera (Diskussion) 13:34, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Also zuerst in jedem Land eine kommunistische Regierung installieren und dann mit ganz und gar unchristlicher Empfängnisverhütung, hmmm. Da wirst du dir mächtige Feinde schaffen, CIA, Glencore, Vatikan usw. --Hb309 (Diskussion) 13:54, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das Problem Afrikas ist nicht, daß dort zuwenige Lebensmittel erzeugt werden. Tatsächlich ist Äthiopien z.B. einer der größten Weizenexporteure der Welt. Auch und weil bei uns inzwischen Raps das vorherrschende Produkt ist, wg. Rapsöl im Diesel.
Zuallererst gehört aber mal das Afrikabild in den Medien korrigiert. --Matthiasb – (CallMyCenter) 13:52, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Hb309, eine Erkenntnis kann an sich logisch sein, die Moral war ja von mir noch nicht angesprochen. Es fiele mir viel dazu ein, aber naja … ein Blumenstrauß an Erregung aller Seiten wäre die Folge. Daher lasse ich im aktuellen Brainstorming lieber Platz für den nächsten Gedanken.--Bluemel1 (Diskussion) 14:48, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
34x ist eigentlich gar nicht so selten im Vergleich zu anderen Kontinenten im Cafe-Archiv: Europa kommt 42x vor, Amerika 34x (Südamerika 23x, Nordamerika 19x, Lateinamerika 8x) Australien 31x und Asien 22x. Ich glaub irgendwie dass die Suche nicht richtig funktioniert, da selbst die Suche nach dem Wort der (soviel ich weiß das häufigste Wort jn der deutschen Sprache) nur 54 Treffer bringt... --MrBurns (Diskussion) 17:15, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die Standard-Suche findet nur Seiten die das Suchwort in einer Ueberschrift enthalten und zaehlt mehrmaliges Auftauchen nur ein Mal. Das Cafe-Archiv hat 52 Seiten, auf 45 davon kommt "der" in einer Ueberschrift vor. Die restlichen Vorkommen sind dann noch die aktuelle Seite, Bilderraetsel, Intro, Trump-Tower... Diese Suchmethode ist fuer solche Schlussfolgerungen ungeeignet :) --Nurmalschnell (Diskussion) 17:47, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es ist hier nicht möglich, die Frage sinnvoll zu erörtern, ohne dass man die Leute sofort an den Hals bekommt und gleich mit hoch ausgestrtecktem Zeigefinger angerannt kommen "so geht das aber garnicht". Denn dann müsste man neben Folgen des Kolonialismus und des Kapitalismus an sich (aber die auch nicht ganz uneigennützige sozialistische Wirtschaftshilfe z.B. der DDR hatte z.B. in Mosambique und Angola eher keine bleibenden Effekte), dann müsste man auch über kriminelle Regimes einheimischer Potentaten, Korruption und Misswirtschaft und auch die an ethnischen Zugehörigkeiten festgemachte Vetternwirtschaft, einheimischen und importierten Islamismus, heimische Kriegsherren und auch ethnisch motivierte Kriegstreiber. Aus meiner Sicht sind die Probleme dort kaum überhaupt lösbar. Weder von aussen noch von innen. Und wenn die Chinesen im Hintergrund die Macht übernehmen wirds sicher auch nicht besser. - andy_king50 (Diskussion) 16:55, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Fragt die Menschen die da Leben wie man helfen kann und sollte.
Nicht Leute denen es so gut geht das sie wichtige und auch richtige Probleme durch Dekadenz Ignorieren. --Diamant001 (Diskussion) 17:12, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Schwarzafrika? Nordafrika?...?--Wikiseidank (Diskussion) 08:41, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Von mir gemeint war, auch entlang den aufgezählten Problemen: Schwarzafrika. --Delabarquera (Diskussion) 15:19, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Fragt die Menschen, die da leben, wie man helfen kann und sollte. Nicht Leute, denen es so gut geht, dass sie wichtige und auch richtige Probleme durch Dekadenz ignorieren."
Wie das immer so ist: "Da" leben sehr unterschiedliche Menschen. Und viele werden nicht die geringste Idee haben, wie man etwas ändern könnte. Auch weil sie andere und unmittelbare Sorgen haben. Um solche Fragen beantworten zu können, braucht man eine gewisse Freiheit und eine gewisse Ausbildung. Und einen großen Abstand zu den eigenen Vorurteilen. Dass auch Experten ohne richtigen Durchblick sind, erkennen wir ja. Sonst würden die Probleme ja schon gelöst. Darum, weil große Ratlosigkeit neben hektischen Lösungsversuchen steht, habe ich die Frage ja gestellt. --Delabarquera (Diskussion) 16:41, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke, es sollte eine Kombination sein aus die Leute dort fragen und daraus Konzepte entwickeln.
Und dass die Probleme bisher nicht gelöst wurden ist m.E. nicht weil das Fachwissen fehlt, sondern weil die Mächtigen es eigentlich gar nicht wollen: eine sehr arme Region kann man eben besser ausbeuten. Daher versucht man nur das schlimmste akute Leid zu lindern anstatt die Probleme generell zu lösen. Und auch das gelingt nicht immer, weils der Bourgeoisie großteils wurscht ist und man durch die geringen Entwicklungshilfen der Staaten + einige private Spenden einfach nicht genug finanzielle Mittel hat um viel zu erreichen.
Z.B. das Humgerproblem könnte man eigentlich relativ leicht lösen, da die Landwirtschaft genug für alle produziert, in Europa werden oft Lebensmittel weggeworfen (Butterberg etc.), in Afrika werden teilweise in regelmäßig von Hungersnöten betroffenen Ländern Cash Crops angebaut und nach Europa exportiert, etc.
Also zusammengefasst: das Welthungerproblem ist eigentlich nur durch den Kapitalismus verursacht und kann wahrscheinlich auch nur durch Überwindung des Kapitalismus überwunden werden. --MrBurns (Diskussion) 16:52, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dass auch Experten ohne richtigen Durchblick sind, erkennen wir ja. Sonst würden die Probleme ja schon gelöst. Du machst es dir sehr einfach. Selbstverständlich gibt es für viele Probleme Lösungen oder Lösungsansätze, oft auch verschiedene, und Menschen die das sehr genau wissen. Es ist ja auch nicht so, dass "Afrika" ein einziges Armenhaus ohne Entwicklung, Bildung, Kultur oder Wirtschaft wäre... Nur fällt eine Situation in einem Land nunmal nicht vom Himmel, sondern beruht auf Entscheidungen von Politiker, Unternehmern, Bürgern usw. Und diese Entscheidungen werden getroffen, weil sich diejenigen davon Vorteile (egal welcher Art) erhoffen. Sprich: Egal wie mies die Situation ist, es gibt immer jemanden, der davon profitiert. Und derjenige wird alles in seiner Macht Stehende tun, um Veränderungen am Status Quo zu verhinden. Dazu braucht man nicht in die Ferne gehen: Die Kinderarmut in Deutschland ist seit langem auf hohem Niveau. Warum? Weil es keine Ideen gibt, was man dagegen tun kann? Oder vielleicht doch eher, weil viele Lösungsmöglichkeiten Geld kosten würde, was man lieber für andere Dinge ausgibt (oder gar nicht erst über Steuern einnehmen möchte, sprich: die Vorteile von anderen zu reduzieren)? --Nothere 16:59, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Zur Kinderarmut in Deutschland: ich denke, die ist teilweise sogar gewollt, weil man braucht auch wenig ausgebildete Arbeitskräfte, weil diese billiger sind. Und arme Kinder wollen dieser Armut oft möglichst shcnell entkommen und machen daher lieber irgendwelche Hilfsarbeiten oder eine Lehre, anstatt das Abitur. Oft werden sie auch von ihren Eltern gedrängt, etwas zum Haushaltseinkommen beizutragen.
Und aus einem ähnlichen Grund ist auch die Armut in Afrika teilweise gewollt: Leute die ums Überleben kämpfen kann man leichter ausbeuten. Die werden sich dann auch nicht trauen, Arbeitskämpfe zu führen, weil sie mit einem Jobverlust eventuell riskieren, dass sie verhungern und/oder ihre Familie verhungert. --MrBurns (Diskussion) 17:07, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Frage ist nicht beantwortbar (und auch kaum sinnvoll diskutierbar, womöglich abgesehen von Matthiasb angesprochenen "Afrikabild in den Medien"). Welches Afrika ist gemeint? Selbst bei Reduktion auf Subsahara (was nunmal nur ein Teil Afrikas ist, genausogut könnte man "Europa" auf "Nordeuropa" beschränken) bleibt immer noch die Frage: Welches Afrika? Das vergleichsweise demokratische Tansania? Oder das Bürgerkriegsland Südsudan? Nigeria mit großen Erdölvorkommen? Oder den failed State Somalia? Die Industrienation Südafrika als Mitglied der G20? Das expandierende Lagos, das mehr Einwohner hat als ganz NRW? Oder Botswana, eines der am dünnsten besiedelten Länder der Erde? Das alles in einem Topf zu werfen ist sinnlos - die Probleme Weißrusslands lassen sich auch nicht durch eine Diskussion der "Probleme Europas" lösen.--Nothere 16:43, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ja, das ist schon klar, deshalb ist die Frage auch im Cafe, nicht auf der Auskunft. Ich hab mich auf die von extremer Armut und Hunger betroffenen Gebiete von Afrika konzentriert. Klar gibt es da auch noch regionale Unterschiede, die grundlegenden Ursachen halte ich aber für überall gleich. --MrBurns (Diskussion) 17:01, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Und dass die Probleme bisher nicht gelöst wurden ist m.E. nicht weil das Fachwissen fehlt, sondern weil die Mächtigen es eigentlich gar nicht wollen: eine sehr arme Region kann man eben besser ausbeuten."
"Die Mächtigen"? Das ist, glaube ich, nah an einer eher schlichten Verschwörungstheorie und an der verschwörungstheoretischen Denkschrift von den 'Weisen von Washington'. Natürlich gibt es Ausbeutung, bei der allerdings die einheimischen "Eliten" meist stark beteiligt = vorgeschaltet sind. -- Was die geforderte Differenzierung -- "Welches Afrika ist gemeint?" -- angeht, so habe ich mich darauf verlassen, dass aus meiner Frage ziemlich klar hervorgeht, wie sie gemeint ist. Wenn ich von "Armut und Hunger; Korruption; ..." gesprochen habe, sollte doch klar sein, dass ich nicht die vielleicht vorhandenen prosperierenden Gebiete meine, sondern die Regionen, aus denen die Armutsflüchtlinge kommen, von denen dann hierzulande gesagt wird, die hätten kein Anrecht auf Asyl, das seien ja Wirtschaftsflüchtlinge. (Pardon, wenn da mein Ton einmal etwas strenger wird; aber dass man Dinge im Namen einer allfälligen "Differenzierung" erklären muss, die mit den trivialen Implikationen einer Frage eigentlich klar sein sollten, ist hier wie anderswo halt immer arg anstrengend.) Vielleicht kann, wer sich einlesen möchte, ja mal damit beginnen: "BEVÖLKERUNGSWACHSTUM Unicef warnt vor Massenflucht aus Afrika || Unicef geht davon aus, dass sich die Bevölkerung Afrikas bis 2050 auf 2,5 Milliarden Menschen verdoppeln wird. Das Kinderhilfswerk mahnt schnelles Handeln an, sonst drohe eine 'soziale und wirtschaftliche Katastrophe'." (dw.com) --Delabarquera (Diskussion) 19:40, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie denn handeln? Almosen? Kinderzahl reglementieren? Mehr Mediziner? Mehr Dünger? Subventionierte Arbeitsplätze? Es kann ja auch nicht sein, dass Europa die Agrarzölle minimiert und die Europäer futtern Afrika die Lebensmittel weg, weil sie härtere Währungen haben. Dann sagt der Einwohner Afrikas: Meine Lebensmittel sind schon in Europa, da kann ich ja auch … Das einzige, was mir einfällt, ist ein starker Staat. Der alte Diskurs um positive Elemente in einer Diktatur, zuletzt geführt am Beispiel Ägypten, es sind eklige Diskurse, ich wünsche starke demokratische Staaten. Einen Staat mit zum Teil 50 Ethnien kann man doch eigentlich gar nicht regieren, aber soll denn jede Ethnie einen Staat bekommen? Das ist alles fast unauflösbar.--Bluemel1 (Diskussion) 19:55, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@Delabarquera: nein, das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ziemlich offensichtlich, sowohl die Ausbeutung als auch die niedrigen Entwicklubgshilfen und das niedrige Spendenaufkommen von denen, die am leichtesten ausreichend spenden könnten (d.h. von der Bourgeoisie).
@Bluemel1: Ich wäre dafür, die schlimmsten Probleme mit soforthilfe zu lindern (Hungersnöte, Seuchen, Naturkatastrophen, etc.) und sonst langfristig zu arbeiten mit Hilfe zur Selbsthilfe. Und natürlich auch dafür, die Profite die in Entwicklungsländern erwirtschaftet werden, dort zu lassen. Das wäre wohl theoretisch die beste Vorgehensweise im Kapitalismus, allerdings wäre wohl eine wesentliche Verbesserung in irgendeinem Bereich im Kapitalismus unrealistisch, da wesentliche Verbesseungen eben nicht im Interesse der Kapitalisten sind. Daher sollte man langfristig den Kapitalismus abschaffen und duech weltweiten Sozialismus ersetzen (kurzfristig ist das leider ebenfalls unrealistisch). --MrBurns (Diskussion) 01:24, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
In Afrika funktioniert lokal einfach alles. Das ist nicht anders als bei uns. Was nicht funktioniert, sind diese elenden Großprojekte. Und auch das ist nicht anders als bei uns. Jeder Afrikafreund ist also gut beraten, da einfach runterzufahren und mit seinem ganz persönlichen Geld ein halbes Dutzend Angestellte zu finanzieren, die etwas auf die Beine stellen, was lokal funktioniert. Egal was. Es gibt afrikanischstämmige Europäer, die genau dies tun. Manchmal klappt es. Manchmal eben auch nicht. Es ist aber allemal besser als das nächste Großprojekt. Da kannst du dir nämlich sicher sein, dass ohne importierte Arbeiter gar nichts funktioniert. -- Janka (Diskussion) 01:43, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich bin, neben meinem allgemeinen Interesse für die großen politisch-wirtschaftlichen Probleme der Welt, durch diese Sendung, die ich als Podcast gehört habe, auf das Thema gekommen: "SWR2 Wissen. Fluchtpunkt Tschad. Warum sich Afrikas Migranten nicht aufhalten lassen. Von Martin Durm". Wer hier mitredet und Zeit hat, sollte sich diese Sendung unbedingt anhören! -- Dann zu der These, @Janka: "In Afrika funktioniert lokal einfach alles. Das ist nicht anders als bei uns." Auch wenn ich das mit dem 'Es funktioniert einfach alles' nicht glaube, es kommt auf jeden Fall noch etwas ganz anderes hinzu: Das Gefühl vieler Schwarzafrikaner, dass es in Europa so eine Art Paradies gibt. In bestimmten Fällen ist das wohl für die Betroffenen auch so: Sie sehen eine ziemlich große Sicherheit; Ordnung, Ruhe, Frieden, größerer Wohlstand, usw. -- Aber wie immer man die Welt sieht, dass es eine vorhandene und eine extreme drohende Fluchtbewegung gibt, ist wohl nicht zu bestreiten. Eine Fluchtbewegung, die die Verhältnisse in Europa und in Deutschland destabiliert. (Ich kenne übrigens jemand, der lange als Helfer in Mali gelebt hat, und der sagt, dass es in Afrika durchaus einen extremen Rassismus gibt, jetzt halt: gegen Weiße. Vielleicht gibt es doch menschliche Konstanten, als statische Größen.) --Delabarquera (Diskussion) 13:02, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe die Hoffnung, dass es genug Afrikaner gibt, die Youtube bedienen und glaubhaft aus der deutschen Wirklichkeit berichten können. Vor allem wenn ihre Landsleute ihnen klarmachen, dass es hier praktisch unmöglich ist, eine Frau wirtschaftlich von sich abhängig zu machen – eine Deutsche schon gar nicht, aber eben auch keine mitgebrachte –, dann werden es sich die Jungs sehr schwer überlegen, ob sie wirklich in das Land der zugenieteten Unterwäsche kommen wollen. -- Janka (Diskussion) 17:58, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Es kann ja auch nicht sein, dass Europa die Agrarzölle minimiert und die Europäer futtern Afrika die Lebensmittel weg, weil sie härtere Währungen haben. Dann sagt der Einwohner Afrikas: Meine Lebensmittel sind schon in Europa, da kann ich ja auch ...

Komisch, neulich haben sie auf einem der staatlichen Sender für Volksaufklärung (ich glaub, es war PHOENIX) das genaue Gegenteil behauptet: Europa lädt seine subventionierten Überschuss-Lebensmittel (als Beispiele haben sie Getreide und Michpulver gebracht) in Afrika ab, so dass die lokalen Kleinbauern ihre Ware nicht mehr loswerden. Laut der Reportage kostete das Zeug aus Europa nur ein Drittel von dem, was der lokale Produzent verlangt. In der Reportage waren überall jammernde Neger zu sehen, die sich über die unfaire Konkurrenz aus Europa beklagten. Und dann haben sie als positives Beispiel ein Land in Westafrika erwähnt, dass einen Importzoll auf Hühnchen erhebt, so dass die lokalen Geflügelzüchter locker mit dem Dumping-Zeug aus Europa konkurrieren können.

Ich hab mich dann zweierlei gefragt: 1) waren das jetzt fake news auf PHOENIX oder gar alternative facts und 2) hatte der Trump etwa Einflüsterer aus Afrika, von denen er seine Pläne für die Zölle abgeschaut hat? Fragen über Fragen? --Agentjoerg (Diskussion) 13:19, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Meiner Meinung nach hat das eine mit dem anderen nichts zu tun: Das eine, nämlich dass Europa die Agrarzölle minimiert geht in Richtung Agrar-Freihandel zwischen Europa und Afrika. Dann würden sich die Käufer mit einer stärkeren Währung, das sind Kronen, Euro, Pfund, gegen diejenigen ohne starke Währung durchsetzen, rein marktlogisch. Automatisch würden die afrikanischen Produzenten die Veräußerung der Waren in Europa anstreben. Ergo futtert dann Europa Afrika die Lebensmittel weg. Das zweite ist Absatz von europäischer Überproduktion in Afrika. Da sollte man mutig sein und es den Europäern endlich verbieten. Jeder muss etwas geben und nehmen. Endlich mal eine konkrete Maßnahme, die die Frage im Eingang beantwortet: Schluss mit dem Abbau europäischer Agrarüberproduktion zu Lasten afrikanischer Produzenten, trotzdem kein Freihandel.--Bluemel1 (Diskussion) 13:26, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ok, was halten wir denn von dem? China war, sagen wir grob bis 1990, eine vollkommen unterentwickelte Fahrrad-Nation. Dann wurde der kommunistische Kapitalismus von der Leine gelassen, Chinesen durften sich unter der Führung der kommunistischen Partei bereichern, und wohin das geführt hat, das sehen wir, im Bösen und im Guten, heutzutage. Vergleichbares in Russland. Wenn sich die Menschen bereichern dürfen, dann geht es in der Regel, aber nicht immer wirtschaftlich voran. Das kapitalistische Gen scheint schon ausschlaggebend zu sein. Was jetzt Afrika angeht – warum klappt es da nicht? Die ganze Sache mit der Ausbeutung der Afrikaner haut doch vorne und hinten nicht hin, denn natürlich würden auch die Chinesen und die Russen ausgebeutet, wenn sie sich denn ausbeuten ließen. – Jetzt komme ich mal zu einer, natürlich angreifbaren, These: In Afrika ist schlichtweg zu wenig Vorbildung und Disziplin vorhanden – natürlich nicht auf der Ebene des einzelnen Menschen, sondern im Durchschnitt der Bevölkerung – um eine konkurrenzfähige Wirtschaft aufzubauen. Niemals dieses wichtige Beispiel aus den Augen verlieren: Mugabes Zimbabwe war einst eine Kornkammer Afrikas. Dann hat Mugabe die weißen Farmer enteignet und aus dem Land gejagt und die Farmen verdienten Parteimitgliedern gegeben, die nur leider von Landwirtschaft nichts verstanden haben und nicht wussten, wie man Arbeiter anleitet. Das Ergebnis sehen wir heute. Das Land verelendet. – Sind diese Überlegungen nun rechts oder einfach nur richtig? --Delabarquera (Diskussion) 16:19, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Grundsätzlich ist es schwierig, an der Globalisierung teilzunehmen und nicht unter den Top 10 zu sein, denn die Akteure, die bereits vorne sind, haben immer den Finger an den neuesten Innovationen. Innovationen bringen Käufer. Es ist ganz schwer, da nach vorne zu kommen. Mir fallen nur Südkorea und China ein, die in den letzten Jahrzehnten von globalwirtschaftlich nicht bestimmenden Akteuren zu ebensolchen aufsteigen konnten. Beide Staaten übrigens mit Hilfe von Protektionismus. Jetzt zum Thema rechts: Südkorea und China sind asiatische Länder, ich stelle hier einen kulturellen Vorteil fest, ohne ihn genau beschreiben zu können, aber man kann beobachten, dass der Hinweis auf kulturelle Vor- und Nachteile auch „kultureller Rassismus“ genannt werden kann und wird. Die Vorwürfe sind aber nicht maßgeblich für eine Analyse. So eine Analyse ist entweder falsch oder richtig und es geht darum, ob man möglichst irrtumsfrei seine Instrumente benutzt. Am Ende kann auch das zunächst Unpouläre eine Verbesserung erzeugen.--Bluemel1 (Diskussion) 16:28, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

dass Europa die Agrarzölle minimiert halte ich für ein Gerücht. Im Artikel Bananenkrieg steht, dass die EU 176 Euro Zoll pro Tonne Bananen aufschlägt. Bei anderen Erzeugnissen sieht's mit Sicherheit nicht besser aus.

würden die afrikanischen Produzenten die Veräußerung der Waren in Europa anstreben. Na, wenn das mal so einfach wäre. Laut dieser Quelle gewährt die EU Argentinien die Beteiligung am zollfreien Importkontingent für masthormonfreies Rindfleisch (das Importkontingent beträgt 48.200 Tonnen für alle Länder weltweit !!). Grosszügig von der EU. Aber es gibt natürlich auch noch andere Einschränkungen. Laut dieser Quelle gelten für die Einfuhr tierischer Erzeugnisse in die EU strenge veterinärrechtliche Bestimmungen, mit denen die Afrikaner natürlich vertraut sind.

Wenn ich mich an die damalige Diskussion über die Chlorhühnchen erinnere (siehe auch Nichttarifäres Handelshemmnis), dann kann ich mir nur schwer vorstellen, dass afrikanische Produzenten ihre Erzeugnisse so einfach in Europa absetzen können, selbst wenn sie es wollten und selbst wenn ihre Erzeugnisse besser und billiger als europäische wären. Aber die EU ist selbstverständlich für Freihandel und der Trump ist böse, ganz ganz böse. Amen. --Agentjoerg (Diskussion) 16:31, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hä? Ich habe im Konjunktiv gemeint: „Es kann ja nicht sein, dass Europa die Agrarzölle minimiert.“ Richtig wäre gewesen: „Es kann ja nicht sein, dass Europa die Agrarzölle minimieren wird.“ Natürlich minimieren sie die nicht. Wenn das jemand planen würde, wäre auf den französischen Straßen der Teufel los.--Bluemel1 (Diskussion) 16:34, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Kleiner Nachtrag: auch in Afrika gibt es Erfolgsgeschichten. Die Weltbank beschreibt die Entwicklung in Ruanda mit remarkable development successes over the last decade that include high growth, rapid poverty reduction and reduced inequality. Between 2001and 2015, real GDP growth averaged at about 8% per annum. Aber es gibt einen Haken, der starke Mann dort, ein gewisser Paul Kagame, ist kein Demokrat. Der ärmste, da entgeht ihm aber was ... --Agentjoerg (Diskussion) 16:49, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

"Wenn ich mich an die damalige Diskussion über die Chlorhühnchen erinnere [...], dann kann ich mir nur schwer vorstellen, dass afrikanische Produzenten ihre Erzeugnisse so einfach in Europa absetzen können, selbst wenn sie es wollten und selbst wenn ihre Erzeugnisse besser und billiger als europäische wären." Da gab es doch einmal die Idee, dass Länder, die im Außenhandel einfach nicht konkurrenzfähig sind, die Grenzen dicht machen und schauen, dass sie erst einmal einen vernünftigen Binnenhandel und eine eigene Produktion aufbauen. Das muss man ja nicht vollkommen absolut sehen, es würde schon reichen, wenn nur das importiert wird, wofür man auch etwas exportieren kann. Viele Länder scheinen im globalen Markt einfach nicht gewachsen zu sein, und wer schwach ist, wurde schon immer über den Tisch gezogen. – Ich habe jedenfalls vor Jahren schon einmal eine TV-Sendung gesehen – wer hat sich nur getraut, so etwas zu drehen? –, da war ein schwarzer Mann, dessen Hütte vom Sturm umgeweht worden war, und der Mann sprach tief traurig und anklagend die Kamera: Er warte, dass endlich die UNO käme, um seine Hütte wieder aufzubauen. Ist es nicht manchmal doch so? – Was die Erfolgsgeschichten angeht, so habe ich oben ja schon gesagt, dass es sie mit Sicherheit gibt, dass die aber hier nicht das Thema sind. Dass es mir um die am Mittelmeer sichtbare Not und Migration geht. Es sei denn, es lassen sich von diesen Erfolgsgeschichten in Weise ableiten, wie man es in Afrika richtig macht, und also zugleich: was sehr oft falsch gemacht wird. --Delabarquera (Diskussion) 17:43, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Sehr lang das ganze inzwischen, ich versuch mich mal Stück für Stück: Zur Ausgangsfrage: "Fluchtursachen" i S. v. Push-Faktoren bekämpfen, ich hoffe mal dass das wirklich nur Geschwätz ist und niemand das wirklich umsetzen will. Die Leute, die aus Afrika nach Europa "fliehen", das sind keine "Armen". Arme haben nicht die vielen Tausend Euro, die so eine aufwendige Reise kostet. Das sind Angehörige der wachsenden Mittelschicht, die entweder selbst- oder fremdverschuldet Gefahr laufen, wieder abzurutschen (deshlab wundert es auch nicht dass die Leute fast ausschließlcih aus den wirtschaftlich gut entwickelten Ländern wie Senegal oder Nigeria kommen nicht Mali oder Tschad) Siehe etwa hier, ab ca. 18 min, zwei afrikanische Mittelschichtfamilien - und achte auf ihre Wohnung, die man in dem Film gut sieht. Das sind Leute, deren Lebensweise wesentlich näher an der unsrigen als an der afrikanischen liegt, auch wenn die Konsummöglichkeiten natürlich noch weit denen des dt. Mainstreams entfernt liegen. Unterschied ist aber: Ihr Status ist nirgendwo abgesichert, eine Krankheit etwa sorgt dafür dass man ganz schnell wieder ziemlich weit unten ist. "Fluchtursachen" bekämpfen, dass hieße also a) verhindern, das diese Mittelschicht weiter wächst oder b) solche Abstiege verhindern (indem etwa deutsche Sozialhilfe direkt in Afrika gezahlt wird). Beide Methoden sind ekelhafter Natur, aber solange die Leute immer noch glauben "es fliehen die Ärmsten der Armen", solange kann das Problem nicht gelöst werden. Deutschland (und inzwischen nur Deutschland allein!) darf diesen Leuten eben kein Geld zahlen, solch eine Reise wird sinnlos wenn am Ende schlecht bezahlte Arbeit auf dem Feld und Unterkunft in einer Baracke steht. Das gibts in Afrika auch.
Was muss also passieren? Das ist eigentlich ganz einfach: Die Wirtschaft, das GDP, muss wachsen. Und das tut sie auch, und zwar kräftig in den letzten zwei Jahrzehnten. Man muss es auch so sehen, vieles bis alles was in Afrika schlecht ist letztlich nur ein Aspekt dies niedrigen BIP pro Einwohner: Ein solcher Staat hat kaum Steuereinnahmen und kann weder ein effektives Polizei- und Justizsystem unterhalten (also wenig Sicherheit), keine professionelle Verwaltung aufbauen (wenig Ordnung und Rechtssicherheit) und ebensowenig für Leistungen im Sozialen, Gesundheit, Bildung, Infrastruktur bereitstellen. Ohne Geld ist jede Regierung handlungsunfähig, diese gängigen abfälligen Bemerkungen ggü. den dortigen Regierungen sind immer unter diesem Aspekt zu sehen.--Antemister (Diskussion) 14:17, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Nigeria ist ja ein gutes Beispiel. Nigeria hat 180 Millionen Einwohner und erzielt 70% seiner Staatseinkünfte aus dem Ölgeschäft. Obwohl das Land seit über 50 Jahren selbständig ist und die Ölquellen ebenso lange sprüdeln, lebt die überwiegende Mehrheit dort in Armut. Der Norden ist muslimisch und in einigen Gebieten gilt ganz offiziell die Sharia. Das reicht Terrororganisationen wie Boko Haram aber nicht. Die wollen keine westliche Bildung, besonders nicht für Frauen, und überhaupt alle westlichen Einflüsse vernichten, liefern sich einen Kleinkrieg mit der Polizei und dem Militär und mit allen, die in ihren Augen nicht richtig nach dem Koran leben. Die Ölquellen sind im Süden. Im Nigerdelta. Hier hat vor allem Shell wegen nicht vorhandener Ümweltstandards so rumgesaut, dass vielen Bauern und Fischern wegen der verseuchten Umwelt die Lebensgrundlage entzogen wurde. Deshalb, und weil von den Ölmilliarden nichts wieder in die Gegend zurückfloss, haben sich kriminelle Banden gebildet (oder Freiheitskämpfer, je nach Sichtweise). Manche davon sind Separatisten und wollen einen eigenen Staat aufbauen, manche sprengen Pipelines, um die Ölförderung zum Erliegen zu bringen, andere zapfen die Pipelines an und vwrkaufen das Öl, die ganz armen verlangen Schutzgeld von ihren Nachbardörfern oder entführen die Einwohner gegen Lösegeld. Am lukrativsten ist aber der Öldiebstahl in großem Stil, unter dem Schutz des dafür geschmierten Millitärs. Wenn man die entsprechenden Staatlichen Stellen bestechen kann, wird aus einem Tanker mit geklautem Rohöl im Zielhafen ein Schiff mit blütenweißen Papieren. Das es in der Landesmitte blutige Auseinandersetzungen zwischen Viehzüchtern und Farmern gibt, die um die wegen der Klimaerwärmung immer weiter schrumpfende landwirtschaftliche Nutzfläche kämpfen, fällt fast schon unter "ferner liefen". Ach ja, das ganze Land besteht dazu noch aus 400 verschiedenen Volksgruppen, teilweise mit unterschiedlichen Sprachen. Selbst Hilfsorganisationen müssen teilweise "Zoll" an den örtlichen Machthaber abführen, auch wenn die Hilfsorganisationen nicht so gerne darüber sprechen, wo Teile der Spendengelder wirklich hingehen.
Und wem genau wollen wir da jetzt Geld schicken? Laut UNO soll sich darüber hinaus die Bevölkerung in Afrika bis zum Jahr 2050 verdoppeln, was in diesem offiziell als "Schwellenland" bezeichneten Staat vielleicht nur eine Zunahme um 100 Millionen Einwohner bedeutet. Selbst die komplette Entwicklungshilfe aus einem reichen Land wie Deutschland mit seinen 80 Millionen Einwohnern kann doch in so einem 300-Millionen-Einwohner-Land kaum was bewirken, geschweige denn irgendwelche religiösen oder ethnischen Konflikte lösen. --Optimum (Diskussion) 23:18, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Belanglose Überschrift

Methan, Propan, Bhutan? Was, wer fährt hier noch mit Benzin statt Autogas? --Hans Haase (有问题吗) 12:59, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Gluck, gluck, gluck bringt Glück. ;-) --AlternativesLebensglück (Diskussion)
Nein, gluckgluck ist nicht gut. Weder an der Flasche noch an der Tankstelle. Das muss Pffffffft machen, dann kommt das Glücksgefühl an der Kasse der Tankstelle. --Hans Haase (有问题吗) 16:23, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
"Methan, Propan, Bhutan?" Wenn ich einmal die Geschichte des Wikipedia-Cafés schreibe, dann wird eines der Kapitel sein: "Das zwanghafte Witzeln" Natürlich gibt es in der WP den passenden Artikel dazu. --Delabarquera (Diskussion) 19:48, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und wie löst man in dem Artikel die BKL auf? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:12, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich spiel mal Besserwisser das Gas Butan schreibt man ohne h. Bhutan mit h ist ein Staat in Asien.--Leif (Diskussion) 12:15, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und ich grüße Belladonna und wünsche Ihr auch am Tag nach dem Tag des Glücks viel Glück.--Bluemel1 (Diskussion) 12:40, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aber Belladonna hat hier doch gar nix geschrieben?!--Leif (Diskussion) 13:27, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So what - man darf doch mal in die Kamera winken ... -- Zerolevel (Diskussion) 13:49, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Klar, das darf man immer.--Leif (Diskussion) 15:08, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das, was ich schrieb, stellte sich im Nachhinein als Schmuck für kleine rosa Ringelschwänze heraus. Dafür gebe ich meine Edits nicht her. Aber danke für das Glück nach dem Glückstag. Es lebe das Bruttonationalglück. --Belladonna Elixierschmiede 15:15, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Leif, das war ja auch die Anspielung. Ich dachte ich schreibe auf einem Niveau von WP:ALV ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Hans Haase (有问题吗) 15:16, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Aha....--Leif (Diskussion) 21:10, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Witzelsucht wäre nur ein Teil des Problems, denn in der Regel herrscht in den Beiträgen nicht die typische euphorische, sondern eine negative Stimmungslage vor. "Hetzersucht" wäre wohl der eher passende Ausdruck dafür. Aber im medizinischen System gibt es sicher auch eine Klassifizierung für die Agitatoren der Lästerer und Verleumder, die meinen der Menschheit zwanghaft ihre alternativen bis übersteigerten Bekundungen aufdrücken zu müssen, die bereits in die Kinderkärten und Schule gehen (im Internet, Vikidia und Klexikon) um dort ihre Saat möglichst früh zu verschleudern. --2003:E8:33C2:F000:C09E:6F0:6B9D:6F87 08:01, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Es freut mich, dass Du mich in den Mittelpunkt Deiner Beiträge stellst, aber ich gebe keine Autogramme, da ich möchte, dass die Leute selbst denken und selbst zu sich stehen. --Hans Haase (有问题吗) 09:40, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was ist eigentlich aus Ethan geworden? --Optimum (Diskussion) 22:48, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ist verschwunden. -- HilberTraum (d, m) 09:10, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Vandalismus

Ich muss hier ja ständig schlimmen Vandalismus lesen und zurücksetzen. Müssen wir wohl alle. Eben befürchtete ich Schlimmstes als der Artikel Massaker von Oradour aus meiner Beobachtungsliste von einer IP geändert wurde. Ich bin gerade so froh, dass ein Admin den Eintrag gelöscht hat. Ich will nicht wissen, was die IP geschrieben hat. Woher kommen diese Menschen, die so perverse Dinge schreiben und unsere Arbeit stören?--Leif (Diskussion) 15:07, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten

GeoIP sagt Prenzlau... [8] ;) --Nurmalschnell (Diskussion) 15:44, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Warum verwundert mich das jetzt nicht?--Leif (Diskussion) 21:10, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
🏡 Mich wundert es, dass man die Stadt Prenzlau so negativ durch den Kakao zieht. Bei den letzten Kommunalwahlen 2014 keine AfD, NPD bei 3,7 %. Also das rechtfertigt nicht den negativen Ton. Wenn die Stadt 40 % AfD-Wähler hätte, könnte man sich noch das Maul zerreißen, aber so? --P. W. Siebert (Diskussion) 13:54, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vourteile sind leider oft unbegründet.--Leif (Diskussion) 17:41, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nee, VOR-Urteile sind leider gar nicht begründet. Denk mal drüber nach...--Caramellus (Diskussion) 19:36, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich mach mich gerne über Vorurteile lustig und habe selten welche. Deshalb verblüfft mich die Situation ja so, dass ich bei Prenzlau plötzlich welche kriege....--Leif (Diskussion) 19:42, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
...dass ich bei Prenzlau plötzlich bekomme. Klar?--Caramellus (Diskussion) 20:34, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Was soll mir der kursive Text sagen?--Leif (Diskussion) 00:27, 25. Mär. 2018 (CET)Beantworten
kriegen“, „bekommen“. --178.4.109.95 19:37, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ohne Vorurteile geht es überhaupt nicht. Bevor man ausreichende Kenntnis eines Sachverhalts hat, kann man darüber definitionsgemäß nur Vorurteile haben. Und wann hat man jemals ausreichende Kenntnis von irgendwas? Genau, nie. Selbst Experten wissen nie alles über das Feld ihrer Expertise. Selbst wenn ich Jahrzehnte in einem bestimmten Land gelebt habe, kenne ich nicht alle Bewohner persönlich (und schon gar nicht gut). Vorurteile sind im praktischen Leben also etwa das, was Hypothesen in der Wissenschaft sind. Es sind Modelle, die man braucht, um überhaupt mit der Arbeit anfangen zu können, aber man muss sie eben irgendwann auch mal überprüfen. Nur wenn man das dauerhaft unterlässt, werden Vorurteile zu etwas Hinderlichen. Geoz (Diskussion) 20:45, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
P.S.: Wie ich gerade herausgefunden habe, ist es übrigens ein weit verbreitetes Vorurteil, dass man selbst weniger zu Vorurteilen neigt, als die Anderen ;-) Geoz (Diskussion) 21:19, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Dass im Osten nur Braune rumlaufen, ist jedoch ein sehr bequemes Vorurteil, es ist aber auch nicht völlig ohne. Es gab diese üblen Vorfälle in Hoyerswerda und Rostock. Ein ganz plattes Vorurteil war oder ist auch die Herabwürdigung von Vietnamesen in Ostdeutschland. Habe ich nie verstanden. Hinter manchen Vorurteilen steckt absichtliche Unkenntnis des anderen, damit sich der Verurteiler als etwas Wertvolleres betrachten kann. Trenne dich von allem, es ist gar nicht so schwer, von deinen Vorurteilen sowieso, die sind am wenigsten wert.--Bluemel1 (Diskussion) 09:59, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Heute endet der Teilschutz der Café-Seite

Wie gehen wir künftig mit IPs um?

Die Beiträge der IPs sind grundsätzlich willkommen, denn Wikipedia ist als offenes Projekt angelegt
Ich möchte die Beiträge der IPs nicht missen, aber es gibt auch IPs, die nur zum „Stänkern“ hier sind

Mögliche Auswirkungen des Teilschutzes

Wikipedia schließt sich gegen die IPs ab und nimmt den vernünftigen IPs die Möglichkeit zur Teilnahme
Die IPs, die Sermon verbreiten wollen, der nicht mit Artikel 1 GG in Einklang steht, haben keine Chance mehr, etwas zu schreiben

Vorschlag

Kein Teilschutz mehr, Wikipedia bleibt offen. Beiträge aller IPs bleiben stehen, es wird auch nichts gelöscht, was unterschwellig angriffig sein könnte, denn wo soll man da die Grenze ziehen?
Kein Teilschutz mehr, damit nicht jene IPs, die mit Propaganda nichts am Hut haben, unter eine Kollektivstrafe fallen
Bei „Propaganda-IPs“ folgende Vorgehensweisen: 1. {{Erl}} setzen oder 2. Brecht-Zitat oder 3. sachliches Argument (keine Gegenangriffe, auch nicht unterschwellig, man lerne von den „Profis“ in der Wikipedia-Auskunft, wie das geht) oder 4. einfach gar nicht reagieren und 5. Sperrung der IP für die Seite statt Teilschutz

Folgendes Aktivierungspotential einer Rückmeldung der „Propaganda-IP“ ist gegeben: 1. {{Erl}} = hohe Wahrscheinlichkeit einer Reaktion inklusive persönlicher Angriffe (diese Streits sind meistens sinnlos, weil die Fronten sich verhärten), 2. Brecht-Zitat = niedrige Wahrscheinlichkeit einer Reaktion, 3. sachliche Argumente = hohe Wahrscheinlichkeit einer Reaktion, aber die Fronten werden voraussehbar verhärtet bleiben, was auch okay ist, denn es gibt kein Recht auf das Diktat der Meinung einer Seite, 4. drop it und lach drüber, wenn es sein muss = es gibt keine Reaktion, da nichts existiert, worauf die „Propaganda-IP“ reagieren kann 5. lieber das Verhalten der schuldhaften IP sanktionieren als Kollektivstrafen verhängen = es gibt keine Reaktion, weil die IP gesperrt ist.--Bluemel1 (Diskussion) 09:13, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Den Zusammenhang zwischen "offen" und "Anmelden oder nicht" habe ich noch nie verstanden. "Nicht offen" wäre, wenn man zum Anmelden bspw. eine Einladung von bereits angemeldeten Benutzern bräuchte. Ist nicht der Fall. --AMGA (d) 09:42, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe fast sechs Jahre als IP geschrieben, manch einer ziert sich eben.--Bluemel1 (Diskussion) 10:01, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, ich habe grundsätzlich auch nichts gegen IPs, solange sie sich an die Regeln halten und keine propagandistischen oder hetzerischen Reden halten.--Leif (Diskussion) 15:06, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke wir hatten das oben schon diskutiert, dass wir Propaganda den Tatsachen und erwiesenen Fakten gegenüberstellen. Das erwartet seit kurzem auch YouTube von uns. Wenn wir es aber weiterhin schleifen lassen, endet es wie bei Google Maps, dass Geolinks zur Wikipedia entfernt werden und wir uns nur noch mit OpenStreetMap verbandeln können. --Hans Haase (有问题吗) 17:15, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das WP:Café hat gegenwärtig 861 Beobachter. Wie viele davon schreiben hier? Schauut selbst nach, welche Namen hier auftauchen. Es scheint ein Trend zu sein, IP ausschließen zu wollen - sie sollen keine LA stellen, sie sollen hier nicht schreiben, das zieht sich über alle Bereiche dder WP. Und ich halte es für extrem bedenklich. Es hat etwas von Abschottung, aber auch das liegt ja im Trend. - Provokateuren, ob als IP oder mit Benutzernamen, ob als Benutzer der nur hier schreibt oder einer, der die WP-Texte ergänzt und hier nur mal vorbeischaut, sind übel; sie werden abber oft noch weit übler durch Antworten in den Threads. Es gibt kein Allheilmittel dagegen. Wer auf den anderen, den wirklich bedeutenden WP-Seiten Benutzerbeiträge weg haben möchte muss das begründen, zu Recht. Wiesso sollte das hier anders sein? Wer in der WP Benutzer "weg" haben will, muss das begründen. Das Café gehört ja niemandem (wobei mir noch immer als ideeller und idealer Betreiber Jahn Henne vorschwebt), somit gibt es auch keinen Wirt, der Benutzern Hausverbote erteilen darf.
Es spricht natürlich nichts dagegen, Beiträge, die man nicht mag, zu ignorieren (und das auch anderen zu empfehlen), nur ist mir aufgefallen, dass gerade auch einige der hier zuletzt sehr aktiven angemeldeten Benutzer diesen Beiträgen immer wieder eine Bühne bereiten. Das zeigt auch die bedauerliche Entwicklung des als Café angelegten, aber vor einiger Zeit schon zum Stammtisch mutierten WP-Ortes hier auf. Ist augenscheinlich derzeit von der Mehrheit der Leute, die hier schreiben, genau so gewollt, und passt wieder zur Entwicklung in der Außenwelt.
Muss man das so hinnehmen? Nein. Nichts spricht gegen die Eröffnung einen intellektuellen Cafés, das seine Gäste nährt durch seine Beiträge. Dieses hier ist gegenwärtig eben vergiftet, und niemand wird es gewexsen sein wollen. (Schon wieder eine Parallele ;-))
IP-Beiträge sind hier natürlich immer "seltsam", denn wer findet schon einfach so hier her. IP pauschal fern zu halten widerspricht dem Projektgrundsatz der Offenheit, dazu gehört auch, dass man sich eben nicht outen muss.
Ich wünsche mir wieder mehr Kultur hier, weniger Provokationen, weniger Threads, die schon mit Erstellung so vorhersehbar verlaufen werden. Das ist auch ein Appell an die, die immer hier sinjnd, zur Zeit.
Gruß an JaHn! Miss you.
--Sebastian Gasseng (Diskussion) 07:13, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
So isses, und Facebook ist ja so böse, denn niemand hat die AGBs gewollt und dafür bezahlt, aber akzeptiert. Ob Zensursula oder GEZ, das Denken ist mehr und mehr Glücksache geworden und die einen verstehen den wirklich bezahlenswerten Teil der Gegenleistung aus der Haushaltsabgabe nicht und tolerieren nebenbei schon die Zensur. Die WP reagiert und „schützt“ diese Benutzer – nur vor was? WP hat die indirekte Aufgabe, Informationsblasen aufzulösen. Das kann man von einem Marktführer der Enzyklopädien auch erwarten. --Hans Haase (有问题吗) 07:49, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
BK Der Admin hat, wenn er logisch veranlagt ist, sicher sein Handeln schon bereut. Es ist ausreichend darüber diskutiert worden, aber kein logischer Grund genannt. Ich als Wikipedia-User und IP brauche auch keine Entspannung über das Netz, will sagen durch Schreiben im Cafe. Deshalb ist es mir auch egal, ob die Seite halbgesperrt wird. Es ist nur so, dass der User Haase in dem Cafe sein neues Forum für seine Agitationen (s.o) gefunden hat, nachdem er in der Auskunft ausgesperrt ist. Haase geht nun hier, in welcher Organisation er auch anhängen mag, in jedem Satz den er schreibt, zumindest in Andeutungen mit Stimmungsmache gegen Staat und Gesellschaft vor. Dagegen muss weiter angegangen werden, die Woche hat gezeigt, dass dem die verbliebenden User, bis auf User: Delabarquera mit seinem Beitrag zur Witzelsucht, nur wenig entgegengesetzt haben. Ungern will ich da meinen Hauptaccount einsetzen oder eine Sockenpuppe anmelden. --2003:E8:33C2:F000:C09E:6F0:6B9D:6F87 07:56, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Warum muss dagegen "weiter angegangen werden"? Ist das etwa verboten? Und warum willst du deinen Hauptaccount dazu nur ungern einsetzen? Willst du etwa was verbotenes tun? An deinem Beitrag ist irgendwie noch viel mehr unklar... --Nurmalschnell (Diskussion) 10:59, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
@2003:E8:.., aber genau das ist doch der Punkt, warum IPn oftmals so angesehen und beurteilt werden, dass es zu Halbsperren irgendwelcher Seiten kommt. Du gehst mit Deiner Wortwahl manchmal (und bei besonderen Themen oder Benutzern auch durchaus öfter mal) nicht sonderlich zimperlich um, dabei manchmal - wenn auch in wirklich seltenen Fällen - sogar auch wirklich unschön. Du weißt das anscheinend selbst, denn genau deshalb benutzt Du Deinen Account nicht, weil Du weißt, dass Dein Verhalten manchmal den Account verbrennen würde. Da habe ich Dich jetzt hoffentlich nicht missverstanden ...? Genau das ist aber doch das "Versteckspiel", das man den IPn vorwirft und das so viele von ihnen ja auch tatsächlich betreiben: "Hey, ich bin eine IP, ich bin unverbrennbar, denn ich bin durch einen einzigen Routerklick erneuert." Und wenn dann eine Halbsperre erfolgt - ob sinnvoll oder nicht -, dann sind die Guten unter den IPn die gelackmeierten. Ich schätze übrigens Deine Ehrlichkeit an dieser Stelle, denn auch wenn mir eigentlich klar war, dass Du einen Account besitzt, habe ich das in dieser Deutlichkeit nicht erwartet, sogar von Dir selbst, bestätigt zu bekommen. Ich kann nur allen empfehlen: Registriert Euch, loggt Euch ein und bleibt einfach redlich und unaufgeregt in allen Diskussionen. Es geht. Niemand wird gezwungen, (s)einen Account zu beschädigen. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:13, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wir haben da offensichtlich eine ganz andere Vorstellung von einem Café. Wenn du hier nur ruhig deine Zeitung lesen willst, gut … das geht auch. Aber der Witz ist gerade das Gift, der beißende Spott, am besten über nicht Anwesende. Genau da hilft auch das schwarze Gesöff und der Zuckerschock von der Torte. Leute, packt euer Florett aus (Säbel nur die Herren, bitte) und spießt auf, was euch den Geist vernebeln will. -- Janka (Diskussion) 09:14, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und wieder hören wir wahre Worte. Gut so, dazu gibt es das Cafe. --Hans Haase (有问题吗) 09:38, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und wie oft muss ich es noch sagen: Haasi ist in keiner Organisation und hat kein Parteibuch und hatte auch noch nie eines. Und Haasi meldet nicht ab, wenn er seine Meinung sagt, denn er unterschreibt was der schreibt. --Hans Haase (有问题吗) 09:38, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Von mir weißt du über GeoIp sogar den Wohnort, wo du dich aufhältst, müssten die Behörden erst mühsam herausbekommen.--84.164.214.229 10:37, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich das schon immer höre ... ;-) Der Aufwand für Behörden, im Falle des Falles den Anschluss hinter einem Account oder einer IP, und damit vielleicht sogar die verantwortliche, schreibende Person dahinter , herauszubekommen, ist nahezu immer derselbe. Ob nun irgendeine Statistik irgendwelche unreferenzierten Städtenamen hinter einer IP ausspuckt oder nicht ... Anders ausgedrückt: Wenn es jemals hier zu Straftaten kommen sollte, die von den Behörden verfolgt würden, würden auch keine Accounts gegen Strafe schützen. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 11:24, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Gefällt Dir nicht? Anderen schon. Und aus Frankreich kam ein Dankeschön für einen Artikel, den man im anderen Projekt den Kindern vorenthielt, denn sie dürfen sich ja nicht entwickeln und wissen wie das mit dem Geld funktioniert. Weshalb sollten die Behörden das wissen wollen? Haben sie Personalmangel? Selbst schuld. Ach übrigens Behörden: Da hat doch schon wieder eine Staatliche Einrichtung ein unter CC lizenziertes Bild von mir raubkopiert und mir damit die Urheberschaft klauen wollen. Das eine war eine Schule. Peinlich nur, dass es im Bereich Wirtschaft und Recht erfolgte. Und das bringen die so den Kindern bei? PS: Irgendwie juckt es mich so langsam mal das Verhalten im Notfall auszuprobieren, denn mir werden hier latent Straftaten unterstellt. --Hans Haase (有问题吗) 11:22, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Mach das nicht, Haase. Ich vermute hinter den Angriffen auf dich eine ganz andere Intention, als du ahnst. Lass dich nicht treiben. Denk an die wichtigen Dinge im Leben. VG--Bluemel1 (Diskussion) 11:38, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Danke, ich weiß schon. Gewissen wilden Theorien wird das Eis sehr dünn. Das haben wir nun davon. 20 % Voll- und Teilzeit bei Horch und Kuck wurden 1989 ebenso migriert, sowie dem Office of Special Affairs und die Foto- und Funksprechakrobaten beim UL hinterlassen ein negativst pedantisches Vorbild und prägt uns zu sehr, was uns auch hindert nach vorne zu schauen. --Hans Haase (有问题吗) 12:38, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
*hust* Das meine ich nicht. Ihr tragt beide euren Frust ins Internet und beißt euch aneinander fest, obwohl ihr euch nicht mal kennt, und einer von beiden sollte mal auf die Bremse treten. Das meine ich.--Bluemel1 (Diskussion) 12:46, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bei Kindesmissbrauch könnten wir nicht genug von Horch und Kuck haben. Spätestens wenn der Fall vorliegt, heißt es, dass die Behörden versagt haben und das Umfeld hätte was merken müssen. Auch die kindliche Unbefangenheit zu benutzen um seine wilden Ideen zu verbreiten ist in unserem Kulturkreis zumindest nicht üblich und Grund genug wachsam zu sein. Die Drohung von HH mit dem Notfall kommt für mich nicht überraschend. Sie diente nur dazu das Auditorium auf seine Seite zu bringen, wie sein darauf folgender Beitrag dann auch zeigt.--2003:E8:33C2:F000:20CC:46BA:3CB5:2468 13:51, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Jetzt ist es ein für allemal genug. Mit Kindesmissbrauch habe ich nie etwas zu tun gehabt, aber es gibt in Deutschland genügend Leute, die alt, aber nicht erwachsen werden. Anscheindent ist das WP-Cafe nicht sicher vor jenen, zumal die Admins gewisse Benutzer inzwischen für vogelfrei deklariert haben. Kein Wunder lassen sie solche im Klexikon nicht mitschreiben. Aber interessant zu lesen, wie hier versucht wird Stimmung zu machen. Wenn es jemand für angebracht hält, so wäre hier der Knopf NOTFALL zu betätigen. So wie ich die aggressive Hand voll Admins der rund 180 verbleibenden sehe, soll wohl hier gewaltsam versucht werden das Cafe weiterhin zu zensieren und dicht zumachen. Irgendwie erinnert mich das an die Stasi. Die schickte auch immer Provokateure ins Feld. Nun sollte man mal eine Umfrage starten, wie viele Leser nun welche Benutzer mit Straftaten in Verbindung bringen. --Hans Haase (有问题吗) 14:21, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Schöner Rundumschlag mit dem Besen um das Problem zu verwischen. Ja es geht um dich und den Missbrauch eines Netzwerkes als Hetzwerk und womöglich sogar mehr.--2003:E8:33C2:F000:20CC:46BA:3CB5:2468 14:56, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
1. kannst du es den Admins überlassen, wann Hetze identifiziert wird und wann nicht, und 2. ist die Andeutung mit dem «mehr» schon nah dran an einer VM.--Bluemel1 (Diskussion) 15:04, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
(BK) Ich frag mich, was du dich hier so aufziehst: "Problem", "Missbrauch", "Hetzwerk". Deine Sicht auf die Dinge scheint hier, sagen wir mal, jetzt auch nicht soo populaer zu sein. Aber putzen wir dich deswegen runter? Nee, in unserem Kaffee ist auch Platz fuer Randgruppen (zumindest noch, oder grade mal wieder :P ). --Nurmalschnell (Diskussion) 15:08, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Noch eine Bitte an Haase: lass diesen 2003er unkommentiert, er sucht Leute wie dich, er will, dass du wütend bist. Wie klar soll ich es noch sagen? Er benutzt dich. Warum benutzt er keinen anderen? Lass deine Wut einfach woanders raus, antworte ihm nicht, bitte. Es ist doch das einzige, was er will. Dass es nicht um Inhalte geht, merkt man sofort an der Unlogik.--Bluemel1 (Diskussion) 15:11, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der versteht es auszunutzen, dass die aggressiven Admins nichts machen und möglicherweise die anderen einschüchtern und mit Wiederwahlen überziehen, wenn sie etwas dagegen unternehmen. Da ist hier schon Land unter, dasselbe musste der ebenfalls nicht mit Adminkonto ausgestattete Reiner Stoppok ertragen. Ein BSV nach dem anderen, administrativ geschriebene Beleidigungen im ANR und wehe, wenn er einmal laut wird, wird er sofort gesperrt. Die deutsche WP hat Autorenschwund und in den letzten Jahren mindestens ⅔ der Autoren verloren. Andererseits darf die Bundeswehr seit Februar 2016 im Cyberspace aktiv werden und da das Internet der Cyberspace ist, könnte sie auch genauso gut die Wikipedia besetzen, denn die hat ja schließlich Pressefreiheit. Und den dummen Deutschen kann ja sogar der Putin mit einer Troll-Armee etwas erzählen und sie glauben es auch noch, bis einer seiner Gutmenschen gesungen hat. Was wäre da schon eine harmlose Gelbe Presse Fraktion, die nur am Haase pöbelt und seine Benutzerdisk in die Kategorie „Mitglieder der Roten Armee Fraktion“ einträgt, schön latent im Fließtext. --Hans Haase (有问题吗) 15:24, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Einverstanden. Es mag solche Menschen geben. Gegen deren Existenz bist du machtlos, bin ich machtlos. Aber es muss doch einen Grund haben, warum sie dich trollen und mich nicht. Deswegen mein Gedanke: Antworte doch nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 15:33, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich denke der Schuss ist schon nach hinten losgegangen. In der Auskunft kam das Schreibverbot immer wenn ich auf Abrechnungsfehler der Finanzämter aufmerksam gemacht habe. Das sagt alles. Die aufgeführten Gründe waren belanglos, der letzte Angebliche Verstoß wurde zerredet indem meine Beiträge durch einen Admin verändert wurden. Ein Verstoß war nicht nachweisbar. Auch die, die sich als Juristen bezeichneten, konnten die Argumentation nicht wiederlegen. Der Formfehler endete mit massiven substanzlosen Sperrdrohungen gegen mich, nachdem meine Beitrage verändert worden waren. Was das bedeutet, sollte klar sein. --Hans Haase (有问题吗) 15:48, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Fehlt noch der Bayrische Staatschutz wegen Mollath. In falschen Fährten legen bist du gut. Du weißt genau, um was es geht, ich hätte auch Panik.--2003:E8:33C2:F000:20CC:46BA:3CB5:2468 16:27, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nö! Habe ich eigentlich schon gesagt, dass ich das Bluemel1 und den grünen Haasen ziemlich gut finde? Jeder nach seiner Art...--Caramellus (Diskussion) 16:33, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Facebook-Ladnaks

Warum ist das jahrelang bekannte und bewährte Geschäftsmodell von Facebook plötzlich ein Skandal? --Rôtkæppchen₆₈ 17:59, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Es war schon immer ein Skandal, es hat nur noch keiner bemerkt. Bei Facebook konnte man (kann man noch?) Werbung nach Hautfarbe ausfiltern. Facebook ist da recht schmerzfrei, solange das Geld für die Werbung fließt. Suckerberg hat auch keine moralischen Verfehlungen begangen, da er keine Moral hat. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:12, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Weil 200 000 Datensaetze vereinbart waren und 50 Mio geflossen sind. Da hat sich Facebook aber ganz schoen ueber den Tisch ziehen lassen. --Nurmalschnell (Diskussion) 18:15, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Gerade auch ein Thema im Radio auf HR-2 "Der Tag"...Facebook! Too big to fail.--Caramellus (Diskussion) 18:30, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ach diese dilletantischen Benutzer installieren sich sogenannte Sicherheits-Apps, von denen sie nicht wissen, was sie damit anstellen. DIe vermuten nur, dass diese Apps das Surfen und Benutzen von Smartphones sicherer machen sollen und das wollen sie kostenlos. Das nennt man den Roadapple – ja den vermeintlich kostenlosen Apfel von der Straße aufzulesen und nicht bedacht zu haben, er könne prepariert worden sein. Und diese Apps missbrauchen die Zugriffsrechte dieser Benutzer, die dieser App vertrauen und geben damit die Facebookdaten ihrer Freunde an den App-Hersteller weiter. Wie dumm kann man eigentlich noch geboren werden. Da muss man schon die beide einzeln Eltern zu heiß gebadet haben! Und natürlich soll jetzt der Zuckerberg an allem Schuld sein. --Hans Haase (有问题吗) 19:04, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hm, noe, da braucht man keine "Apps" zu. Du musst einfach nur hier klicken, das wars schon. Jetzt weiss Facebook, dass du dich fuer den amerikanischen Praesidenten interessierst. Warum? Weil die Zeit das fuer dich weiterleitet, ganz automatisch. Und du brauchst nicht mal einen Facebook-Account dazu. Wenn du keinen hast, speichern die halt deine IP und deinen User-Agent. Wenn der naechste mit aehnlicher IP und gleichem User-Agent kommt und sich nen Artikel anschaut, werden die Daten erstmal zusammengefasst; mit hoher Wahrscheinlichkeit isses doch eh der selbe Nutzer. Im unwahrscheinlichen Fall verschiedener Nutzer ist halt 'n klitzekleiner Fehler im 50-Mio-Datensatz, also Wurscht. --Nurmalschnell (Diskussion) 19:28, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das war bekannt. Die Leute haben die AGBs geklickt und damit zugestimmt. Warum? Ach es war kostenlos! Und sie haben weder die Wirtschaftskraft, noch Wissen, noch Strategie und Ziele, ein eigenes ebenbürtiges Soziales Netzwerk zu schaffen und zu halten. Hier wird inzwischen jeder Influenzer mehr maßgeregelt als sonstiger Propagandist, den man das tun lässt, um die Leute der eigenen Propaganda hörig zu machen. Wenn ich da schon „Verbraucherschutz“ lese, bedeutet das nichts anderes als ein Workaround um fehlende kaufmännische und juristische Grundlagen. Das ist das replizierte DDR-Prekariat in der Bundesrepublik, dem man erzählt, man hätte das beste Bildungssystem. Wenn die Leute glauben was sie drei mal lesen und das was sich erfahren können, wenn sie selbst suchen einfach ignorieren, ist das nichts anders als diese Medienkompetenz, sich vom GEZ-Funk entmündigen zu lassen und irgendwelchem Werbefernsehen auf den Leim zu gehen, bei dem die eine Werbung schon von der anderen Werbung unterbrochen wird. Und solche Leute meinen beim Wählen die Welt zu verbessern? --Hans Haase (有问题吗) 19:40, 22. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nochmal Noe. Hast du beim klicken auf meinen Link auf irgendwelche AGBs geklickt? Da gibts nix zu klicken, Facebook speichert dich trotzdem. Jo, kostenlos wars, aber ich wette auch mit Zeit-Abo weiss Facebook, dass ich den Artikel gelesen habe (hab kein Abo, kanns nicht pruefen). Und Waehler, die glauben mit ihrer Wahl die Welt zu verbessern, gibts wahrscheinlich nur bei den Gruenen... :P Aber das is ne andere Baustelle. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:08, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wenn ich Zuckerberg nicht möchte, sage ich das meinem Router und DNS-Server und Zuckerberg weiß ab diesem moment nicht mehr was ich klicke, fertig. --Hans Haase (有问题吗) 11:21, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Daten-Milliardäre wie Zuckerberg und Musk dürfen Trump nicht helfen. Steve Jobs auch nicht, selbst aus dem Grab heraus nicht. Weil, das sind die Heilande der Digital Natives, und Trump ist einer der bösen alten weißen Männer. Die dürfen sich nur von den Leuten von gestern wählen lassen. Was ich vor allem vermisse, ist die kritische Reflexion: Wenn also … die Digital Natives so doof sind, dass man sie per Facebook von Trump einnehmen lassen kann, was unterscheidet die Digital Natives dann vom gemeinen, zurückgebliebenen Trump-Wähler? Aber das ist wieder so ein Logikbug, der die Journalistenhirne schneller explodieren lassen würde als die künstliche Inteligenz, von der sie alle so viel faseln, deshalb wird der ganz sicher nicht erörtert. -- Janka (Diskussion) 09:04, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Als Zuckerberg in den letzten 15 bis 20 Jahren über Leichen ging, war es kein Skandal, denn Amerika liebt den Erfolg. Erst als jemand wie Trump profitierte, kam plötzlich die moralische Seite. Ähnlich Hollywood. Der erfolgreiche Star wird bewundert, der Kritiker des Stars ist ein Neider.--Bluemel1 (Diskussion) 09:13, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ach ganz Italien hat berlusconiert. Das war hier ein Skandal, dort nicht. Es ist immer die Frage, wem man was glaubt. --Hans Haase (有问题吗) 09:34, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Amerika liebt den Erfolg – Es ist viel plumper: Die Amis zeigen gerne, was sie sich alles kaufen können. Deswegen muss es auch mehr Fernis im Haus geben als Bewohner, Möbel müssen bloß auffällig sein, nicht praktisch und man wird praktisch beim Kennenlernen schon nach Hause eingeladen, um der Anhäufung von Konsumgütern in einer angenehmen Verkaufsatmosphäre zu huldigen. Das zieht sich dort durch wirklich alle Schichten, vom Tellerwäscher bis zum Milliardär. Dass einer wie Trump seine Golfsneakers in Italien von Hand fertigen lässt, undenkbar. Die sind selbstverständlich von Nike, nur halt exklusiv umgebaut mit Goldsohlen, für den stabileren Stand. Und auch Zuckerberg muss natürlich diese ganzen tollen Kommunikationsmöglichkeiten seines Facebook privat nutzen, auch wenn er eigentlich gar nichts zu sagen hat.
Amerika liebt den Konsum. Sag mir was du dir kaufen kannst, und ich sage dir, was du bist. Ob einer 'ne bahnbrechende Entdeckung gemacht hat oder jeden Tag Menschen vor dem Verhungern bewahrt – geschenkt. In der Sphäre des Konsums zählt nur, was du dir alles kaufen kannst.
Natürlich gibt es auch das andere Amerika, in der Menschen einfach ihren Ideen nachgehen. Das trägt der Ami aber nicht vor sich her, das ist eine Selbstverständlichkeit. Auch, aufeinander acht zu geben, da sind die Unterschiede marginal. Auf'm platten Land ja, in der Großstadt kein bißchen. Hat aber nichts mit Erfolg zu tun, oder dessen Wahrnehmung, der ist völlig entkoppelt. -- Janka (Diskussion) 09:44, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nur so als Kommentar von mir: Zeugen Jehovas war es Jahrelang verboten Facebook geschweige denn das Internet zu benutzen das galt alles als satanisch. Jedoch wurde Facebook etwas länger gehasst, weil man dort theoretisch Kontakt zu sogenannten Abtrünnigen haben könnte. Heute gibt es über 40 Facebook Gruppen von Zeugen Jehovas und alle haben das Ziel, auf Facebook kritische Sachen über diese Aktiengesellschaftssekte gemeinsam zu löschen. Sowas ist finde ich noch viel kurioser als der Skandal, dass einfache nicht religiöse Menschen sich über den Datenschutz von Facebook gerade aufregen... Hochgestellter Text--46.167.58.55 07:04, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Gegen Dianetiker ist auch kein Insulin gewachsen. Facepalm! --Hans Haase (有问题吗) 09:10, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Britische Pässe, Made in France

Neue britische Pässe werden in Frankreich produziert: Jetzt wird dieses Symbol der britischen Identität in Frankreich hergestellt. Na hoffentlich fällt den britischen Wichtigtuern nicht auf, das auf ihrem Reisepass das Wappen des Vereinigten Königreichs ist und der dort vorhandene Wahlspruch der britischen Monarschen Dieu et mon droit französisch ist? Und das ihre Monarschen eigentlich Deutsche sind, die sich nur Windorfs nennen? Weia. Jeder Tritt ein Britt... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:02, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Hach ja, die Briten denken immer noch sie wären die Gurus der Welt, aber selbst in Europa haben Frankreich und Deutschland ihnen diesen Rang längst weggenommen.....--Leif (Diskussion) 18:28, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hach ja, der Leif gehört halt einem rassisch überlegenen Volk an. --2A02:1206:4576:8CD0:541D:1582:4793:4CD2 18:47, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nö, das bin ich als Schwabe. Schwaben den Schwaben, Bayern raus. Und mich nicht mit einem Württemberger verwechseln! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:33, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wohnst du dann in Stuttgart? ‑‑Mupa280868 • Disk. • Tippsp. 19:35, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Nein, ich wohne in einer schönen Stadt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:43, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wo habe ich bitte gesagt, dass ich rassisch überlegen sei? Sowas würde ich nie behaupten. Es ging mir rein um wirtschaftliche und politische Bedeutung. Von rassischer Überlegenheit hast nur du gesprochen, liebe IP.--Leif (Diskussion) 19:45, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Deine wirtschaftliche und politische Bedeutung lieber Leif schätze ich doch eher als vernachlässigbar ein. --2A02:1206:4576:8CD0:541D:1582:4793:4CD2 19:50, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wo gibt es den Württemberger? In Stuttgart-Rotenberg? PS: Die Bayern kriegen es aber dicke von allen Seiten, die könnten 'ne Gruppe mit Prenzlau aufmachen. Und anlässlich des neuen Intros (nette Plauderei statt neue Plauderei): Danke für das viele Geld, ihr Bayern (und Franken, Oberpfälzer, Augsburger). Echt knorke, wa, da schmeckt die Semmel gleich besser.--Bluemel1 (Diskussion) 20:21, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Was ist denn daran sooo besonders? OK, das UK ist ein großes und hochentwickeltes Land, ja, aber es ist jetzt wirklich nichts so extrem besonderes wenn Pässe im Ausland gedruckt werden. Das erfordert heute aufwendige Technik.--Antemister (Diskussion) 21:32, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich fühle mich schon wieder durch eine IP diskriminiert. Wenn das so weitergeht, muss ich leider den netten Austausch im Café meiden oder die Seite muss für unangemeldete Nutzer gesperrt werden!--Leif (Diskussion) 21:38, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Das ist hier erklärtermaßen kein Safe Space und wir werfen nicht mit Wattepuscheln. -- Janka (Diskussion) 22:14, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Erklärtermaßen von dir erklärt, lieber Janka. Oben steht was von netter Plauderei, und das war auch mal so. Aber das Café wurde wohl "übernommen". 77.176.123.210 23:16, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, als ich letzten Sommer erstmals regelmäßig im Café war, war das wirklich mal nette Plauderei. Dann habe ich bis Januar Pause gemacht. Und jetzt tauchen hier ständig diese IPs auf, die genau die Parolen oder Beleidigungen abwerfen, die mich in sozialen Netzwerken dazu veranlassen, zu blockieren.--Leif (Diskussion) 23:26, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Leif, bist du eigentlich wirklich so, oder ist das ein Satire-Account? --2A02:908:F461:4D00:B045:BBDF:5D34:44E2 01:05, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Leider sind ein paar Stammgäste (Achtung, militärische Sprache) von der Fahne gegangen, das stimmt. Aber sie werden doch nicht von der Fahne gegangen sein, weil ab und zu mal eine steitsüchtige oder politisch indifferenten Gedanken nachhängende IP dazwischengequakt hat?!--Bluemel1 (Diskussion) 09:33, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich bin kurz davor den unnötigen Kommentar der IP zwischen Bluemel1 und mir zu löschen. So ein unnötiger, kindischer Kommentar gehört hier nicht her. Das gehört nicht mal auf Twitter. Diese IPs sollen auf Dummbook ihr Unwesen treiben, aber nicht dort, wenn sich Intellektuelle Intelligente Menschen unterhalten.--Leif (Diskussion) 13:44, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Leif, es gibt auch hier Regeln. Kommentare anderer werden nicht gelöscht. Es sei denn ein Admin entscheidet das nach Anstoß einer VM. Warum geben manche so viel auf das, was ihnen fremde Leute im Internet schreiben? Deren Geplapper im Schutz einer gefühlten Anonymität ist was anderes, als wenn deine liebe, dir vertraute Omi plötzlich sagt: „Leif, ich kenne dich nun 30 Jahre, und ich habe beschlossen, dich zu enterben.“ Bei so was, da würde ich mich aufregen. Sieh es doch als Übungsfeld. Wer in WP souverän agiert, agiert irgendwann auch auf Twitter souverän.--Bluemel1 (Diskussion) 13:57, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ja, genau deshalb lösche ich das auch nicht. Sonst hätte ich es längst getan. Nichtdestotrotz muss ich mir das nicht antun. Mir verdirbt das einfach den Spaß am Café.--Leif (Diskussion) 14:03, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die IPs halten sich an die Regeln. Du tust gut daran, das auch zu tun. Meckern ist erlaubt, aber irgendwann ist dann auch mal gut. Es wiederholt sich. -- Janka (Diskussion) 14:45, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Tun die IPs das wirklich, wenn ich mich durch ihre Kommentare diskriminiert fühle? Das bezweifle ich. Und ich wüsste nicht, dass es verboten ist, sich zu wiederholen. Ich kann meine Meinung so oft kundtun, wie es mir passt. Ich diskriminiere ja niemand. Ich sage nur, was mich stört.--Leif (Diskussion) 14:48, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Natürlich darfst du deine Meinung kundtun, wie es dir passt. Du musst nur lernen, dass das nicht nur für dich und deine Freunde gilt, sondern auch für die anderen und dass man abweichende Meinungen, Widerspruch und Gegenwind nicht einfach per Benutzer- und Seitensperren abstellen sollte. Es ist nämlich unreif und unvernünftig, sich seine Wunschtraum-Filterblase sozusagen durch technische (Sperr-) Gewalt herstellen oder aufrechterhalten zu wollen. Wenn du bspw. extra hier einen Thread eröffnest, um über bildungsferne AfDler herzuziehen wie neulich, dann musst du eben damit leben, dass es vielleicht Widerspruch geben könnte von dem ein oder anderen AfDler, der hier mitliest. Dann über deren Propaganda oder Anmeldestatus zu jammern und zur VM zu rennen, ist leider etwas kindisch. Und wenn du bspw. in diesem Thread auftauchst, um dich abfällig über Briten zu äußern, dann musst du eben auch damit klarkommen, wenn du dafür nicht nur Applaus und Schulterklopfen erntest. --2A02:908:F461:4D00:A95E:2FF0:8ECB:6939 17:07, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ok, meinetwegen. Die IP hat gesprochen.--Leif (Diskussion) 00:25, 25. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Dafür gab's ein Dankeschön von mir

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3ACaf%C3%A9%2FIntro&type=revision&diff=175318959&oldid=173601351 Das muss jetzt einfach mal gesagt werden! Jahn, die Idee war einfach super! --MannMaus (Diskussion) 19:54, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ja, das war mal ne colle Aktion!--Leif (Diskussion) 20:47, 23. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Finde ich auch. --Hans Haase (有问题吗) 05:51, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Artikelarbeit…

Na, heute schon mit Zitronen gehandelt? Gestern ging es zumindest bei mir etwas süßer her. Und wieder ein Artikel mehr in der Wikipedia. --Hans Haase (有问题吗) 05:51, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Tja, danke für den Hinweis, kann ich da nur sagen. --MannMaus (Diskussion) 12:55, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Am 23. gab es, wie jeden Tag, knapp 260 neue Seiten in der Wikipedia, darunter einige sehr gute und wissenschaftliche. Sollen die sich jetzt hier alle jedes Mal melden?--2003:E8:33E6:1B00:D151:4EE2:95E:2E8C 13:40, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Vielleicht versteht sein Artikel ihn nicht - siehe oben! ;-) Apropos Artikel und verstehen: Ich hab da eine Frage zum Artikel auf der Diskussionsseite. --MannMaus (Diskussion) 13:51, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich freue mich immer über gute, neue und interessante Artikel. Aber um für die zu werben, haben wir ja auch Schon gewusst?.--Leif (Diskussion) 13:55, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Und du meinst, der passt da rein? Wenn ja, darfst du ihn vorschlagen. Hans ist bestimmt einverstanden. --MannMaus (Diskussion) 14:00, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ach, du hast schon gefragt. --MannMaus (Diskussion) 14:01, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Na klar passt der dahin. Früchte und Tiere sind da eh unterrepräsentiert. Zu oft kommen Personen. Also ich hab nix dagegen. Noch ist nix vorgeschlagen. Hätte gerne noch eine Zusage von Hans....--Leif (Diskussion) 14:05, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dekopon war Artikel des Tages. Ponkanbäume dürften aber auch der Weihnachtsbaum aussehen, an den man Dekopons als quasi massive Christbaumkugeln hängt. Platzen tun diese Vitaminbomben aber nur bei zu intensiver Sonnenbestrahlung. Ponkans sind billiger und geeignet fürs Café, da ebenso leicht schälbar. --Hans Haase (有问题吗) 20:12, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Bei so viel schon vorhandenes Eichenlaub braucht es jetzt nicht auch noch die Schwerter. Es wäre auch unfair den Hardcoreautoren gegenüber. Diese Glanzartikel von HH sind importiert und auch nicht mal von ihm übersetzt worden. Bei 250 neuen Seiten täglich in der WP bedeutet das mindestens 250 Autoren täglich, nehmen wir nur eine durchschnittliche Bearbeitungszeit von drei Tagen für einen Artikel, so sind das ein vergleichbarer Verlag mit 750 Autoren. Verteilt euer Lob auch an die anderen, die mit fachlichen Hintergrund wirklich neue Artikel verfassen und schreiben. HH würde das Lob auch nur missdeuten um verstärkt sein Hauptanliegen zu verfolgen.--2003:E8:33E6:1B00:801D:76F3:1FF2:D697 23:58, 24. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Inwiefern importiert er die Artikel?--Leif (Diskussion) 00:23, 25. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Ich habe den Artikel nur übersetzt. Etwas erweitern möchte ich ihn noch. Nur nachdem meine ursprünglich provokante Abschnittsüberschrift im Café entschärft wurde, gesellt sich auch unsere Omnipräsenz wieder in den Abschnitt. Das mit dem Lob kann diesmal teilen, wobei ich ihn für seine schon fast in Richtung der Verleumdung gehenden Äußerungen von vor zwei Tagen bezüglich meiner Beiträge in anderen Mediawiki-basierenden Projekten Anlass sein, ihn zum Raumfahrtprogramm anzumelden. Dann könnte ihn – wer möchte – auf den Mond schießen. --Hans Haase (有问题吗) 07:55, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Die Wikipedia ist zusammen mit den 200 Admins vergleichbar mit einem Verlag von 1000 Mitarbeitern, 999 wissen am gleichen Strang zu ziehen, nur einer muss sich mit Hetze und Stänkereien hervorheben und den Verlag ins Radikale umdrehen wollen und wenn er was sinnvolles gemacht hat, zur Ablenkung gleich Reklame an den Himmel schreiben. In einer realen Firma wärst du schon lange Wartender auf dem von dir so titulierten Sklavenmarkt. Und was die Kinderwiki betrifft, wart es ab. --2003:E8:33F4:4A00:4530:C9D1:3547:CF49 10:31, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Du siehst Wikipedia also als hierarchisches defacto-Unternehmen? Soso, komischerweise wurden diese von Dir so genannte „Hetze und Stänkereien“ nicht geoversightet, sondern nur von einer Hand voll hin und wieder zurückgesetzt, mehr nicht. Im Café sah es da etwas anders aus. Da hatten wir Versionslöschungen, aber nicht wegen mir. Wenn Du schon wieder Anspielungen machen willst, auch die Kinderwikis haben Versionsgeschichten und Beitragslisten. Schau doch gerne was ich schreibe und was andere schreiben. Mir ist klar, dass das auf Zeit und Ewigkeit im Netz bleiben wird. Um was den Sklavenmarkt angeht, dann schau auf deutsche Unternehmenskultur, und bekomme das kosten, wie #MeToo (oder vergleichbar schäbigem Umgang mit Untergebenen) nur die Runde macht wo es Aufsehen erregt. Die Wahrheit ist, dass nur eine Exportnachfrage gewisse Bereiche florieren lässt. Der Rest ist kleinkarierter hinterweltlerischer Pfusch, der allenfalls Unternehmensbestatter beschäftigt, die stets bemüht sind, sich wichtig zu machen oder versuchen mit sich die der Wikipedia mangels Relevanz zu verewigen. Wenn Du dass als Zukunftsgestaltung ansiehst, ist das Deine Sache. Da kann Dir keiner mehr helfen. --Hans Haase (有问题吗) 11:46, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ist wohl zu viel verlangt das zu verstehen, hier geht um den Vergleich eines Mitarbeiters in einer Firma, der die Regeln für die Zusammenarbeit nicht einhält und entfernt werden muss. Wenn du meinst, antworten zu müssen, höre in der Mitte auf, der Rest ist eh wie im Beitrag zuvor nur Hetze.--2003:E8:33F4:4A00:542B:16F0:44DA:34B7 16:03, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Oh, JFK hatte da etwas für Dich. Der hatte ein Raumfahrtprogramm. Auch passen für Deine Teamfähigkeit ist besser solo. --Hans Haase (有问题吗) 22:13, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

ARD - Michelin Werbung: "Sicherheit mit Restprofil [Reifen]." - Anstiftung zu einer Straftat \Ordnungswidrigkeit?

--217.84.75.71 00:23, 25. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Gibt's das online als Video? --Hans Haase (有问题吗) 10:08, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Leider find' ich nichts, nichtmal in Textform. --217.84.77.62 16:15, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Tho­mas Fi­scher, 64, und die ZEIT

SPIEGEL-Lektüre heute morgen: Das ist ja nun eine wahrhaftig erstaunliche Meldung! Die der SPIEGEL, noch dazu in voller Länge, auch online stellt.

Richter in Ungnade • Die Zu­sam­men­ar­beit des ehe­ma­li­gen Vor­sit­zen­den Rich­ters am Bun­des­ge­richts­hof, Tho­mas Fi­scher, 64, und der Wo­chen­zei­tung »Die Zeit« hat ein jä­hes Ende ge­fun­den. »Herr Fi­scher schreibt für uns nicht mehr«, heißt es auf Nach­fra­ge. An­fang Ja­nu­ar hat­te Fi­scher ei­nen Text vor­ge­legt, der sich kri­tisch mit der Be­richt­er­stat­tung über die Vor­wür­fe meh­re­rer Frau­en ge­gen den Re­gis­seur Die­ter We­del be­fass­te. (spiegel.de)

Ein wenig verwunderlich, dass die ZEIT nicht die Größe hatte, einfach Fischers Artikel zu bringen und halt gegebenenfalls kritisch zu kommentieren. Damit setzt sich fort, was dem Leser der Kommentare auf der ZEIT-Seite eigentlich schon klar war: Die Grenze zwischen "Zulassen nur vernünftiger Meinungsäußerungen" und "Zensur" ist schwierig zu ziehen. Erstaunlich noch einmal, die Kleinigkeiten und Feinheiten: "'Jetzt', so Fi­scher, 'hat man mir so­gar mein ›Zeit‹-Frei­abo mit so­for­ti­ger Wir­kung ge­stri­chen.'"

NACHTRAG: Natürlich gilt Art. 5 GG weiterhin. Die Meinungsfreiheit ist gewährleistet. Das heißt ja nicht, dass Thomas Fischer unbedingt in der ZEIT veröffentlichen darf. Er muss dann halt ausweichen.

Meinungen dazu? --Delabarquera (Diskussion) 10:28, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Ganz aus der Ferne: Die Zeit: „Wir drucken diesen Text nicht ab.“ Fischer: „Doch! Der ist toll!!“ Die Zeit: „Nein!“ Danach: Schippchenwerfen etc.--Bluemel1 (Diskussion) 11:06, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Die Medien und ihre Leitwirkung auf Gerichtsprozesse, die noch nicht stattgefunden haben oder entschieden worden sind, sind ein nicht zu vernachlässigender Einfluss auf Gerichte und Öffentlichkeit. Ich bin nicht sicher, aber ich meine Gerhard Strate war es, der sagte: Während eines Prozesses höre und lese ich keine Nachrichten, um nicht beeinflusst zu werden. Meine Meinung dazu: Es ist gut, diese Riegel vorzuschieben, egal wer den Riegel betätigt. Nicht zu selten kam das Versäumnis, den Einfluss zu vermeiden, aus der Politik. Das perverse daran: In einem mir bekannten Fall, musste der Einfluss der Politik die Sache behelfsweise wieder zurechtdrehen. Beides war prinzipiell ein Skandal, der alles rechtsstaatliche bis zur Unkenntlichkeit aufweicht. --Hans Haase (有问题吗) 11:32, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ich finde das sehr schön. Es ist das Recht des Verlegers, zu entscheiden, wofür er seinen Namen hergibt. Ich erweitere das mal: Es ist die verdammte Pflicht des Verlegers, die Texte zu bringen, die sein Publikum lesen will. Und nicht das Gegenteil. Und wenn das Publikum nicht in seinem Tiefschlaf gestört werden will, und das will die Zeit-Leserschaft ganz gewiss nicht, dann muss man so handeln und dem Fischer die Freundschaft kündigen. Gerne auch offensiv, damit die Reibungshitze als Nestwärme spürbar wird. Wenn Kampfhähne wie z.B. Fischer und Don Alphonso aus den Zeitungen rausgetrieben werden, ist das eigentlich nur ein gutes Zeichen dafür, dass der Sturm bereits stark genug ist, dass die gackernden Hühner sich derweil ganz fest in ihre Sasse reindrücken.
Die Kampfhähne werden den Sturm überleben. Die Hühner? Wenn die noch länger auf diesen tauben Eiern sitzen bleiben, werden sie schlichtweg verhungern. Auch nicht schlimm. Manchmal ist halt auch Herrenwahl. -- Janka (Diskussion) 12:29, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
In Wirklichkeit werden die Kampfhähne in die Arena geworfen, wo sie sich zur Unterhaltung des Publikums gegenseitig zerfetzen. Überleben werden die Hühner, die sich am tiefsten ducken. --91.22.27.129 13:12, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
So lange mir selber nichts passiert, tue ich so, als wäre alles in Butter. Diese Strategie des Duckens wurde mir tatsächlich wärmsten Herzens empfohlen. Für mich schwingt da eine Menge Egoismus mit.--Bluemel1 (Diskussion) 13:34, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Das ist eine Fehleinschätzung. Fischer und Don Alphonso kann nichts passieren, die sind materiell abgesichert. Es nützt auch nichts, ihnen die Liebe zu entziehen, denn Zeitungen sind schon längst nicht mehr die Arena. Ducken ist eine gute Strategie, wenn der Sturm schnell wieder vorbeigeht. Tut er diesmal nicht, der bleibt. -- Janka (Diskussion) 14:06, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
@Janka "Es ist das Recht des Verlegers, zu entscheiden, wofür er seinen Namen hergibt." Ich bin immer noch nicht sicher, ob dieser Satz und das ganze Anschließende ironisch gemeint sind oder nicht. Aber -- anyway. Mal verallgemeinernd: Die ZEIT tritt doch immer so auf, dass einander widersprechende Meinungen dem Publikum vor Augen gestellt werden. Auf dass sich das Publikum selbst eine Meinung bilde. Zwar sind die Fischer-Texte da immer zu lang, aber man hätte ja eine Kürzung vorweg anstellen können. Mir ist auch klar, dass einem TF gewaltig auf die Nerven gehen kann, weil er immer mit diesem extremen von OBENHERAB daherkommt: Ihr Nichtjuristen habt ja von nichts eine Ahnung! So müssen im 14. Jahrhundert die Theologen aufgetreten sein, stelle ich mir vor. Wie auch immer – dem Publikum gefällt's, wenn sich zeigt, dass die juristischen Geistesgrößen und und die Journalisten der Geistesgrößen-Zeitungen halt auch nur Menschen sind. --Delabarquera (Diskussion) 15:55, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Sieh es mal so: Vielleicht war der Text wirklich aus journalistischer Sicht schlecht. Eine konservative Meinung zum Thema Feminismus kann sich die ZEIT überall „besorgen“, dazu braucht man Herrn Fischer im Speziellen nicht.--Bluemel1 (Diskussion) 16:19, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
"Eine konservative Meinung zum Thema Feminismus kann sich die ZEIT überall 'besorgen' ..." Darum ging es, so wie ich die Sache lese, aber gerade nicht. TF fand, dass die Informationen der 'Informantinnen', die das ZEIT-Magazin zusammen geholt hatte, als Vorverurteilung. Das hat er wortreich-juristisch vorgetragen. Das Thema ist nicht einfach, weil die Gegenseite dann sagt: Wenn man den Begriff der Vorverurteilung so weit fasse, dann dürfte es überhaupt keine Berichterstattung über Verdachtsfälle mehr geben, was einen Investigativ-Journalismus guterdings unmöglich mache. – Die Kunst, eine Sache knapp zu fassen, ist wahrscheinlich allen Juristen nicht in die Wiege gelegt, weil sie, die Juristen, ja alle überall korrekt sein müssen, und Korrektheit und Kürze vertragen sich nun einmal schlecht. --Delabarquera (Diskussion) 16:46, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn man inhaltlich wird, ist das so, aber die Zeit hat die Möglichkeit, Fischer knallhart zu zeigen, dass die Zeitung selbst bestimmt, was gedruckt wird. Die Blattlinie war eben: da gibt es Unterdrückung von Frauen und das thematisieren wir. Wer da handwerkliche Fehler macht, muss die Konsequenzen tragen können, trotzdem ist es ein relevantes Thema. Die Studienrätin soll ja beim Lesen denken: „Kenn ich. Kenn ich.“ Und vielleicht wollte die Zeitung dem Leser und der Leserein nicht zuviel (=Fischer) zumuten.^^--Bluemel1 (Diskussion) 16:53, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Es sind zwei zusammenhänge Punkte. Zum einen ist es die Opportunität. Prominente wie Jörg K. oder Dieter W. sind in den Augen der Presse Freiwild, weil sie eben "prominent" sind und da ist praktisch alles bis auf 'ne Schlüssellochreportage erlaubt. Würden die Reporter einem Niemand wie Hussein K. so auf die Pelle rücken, würde der Chefredakteur sie – mit Recht – schnell wieder einfangen. Denn sonst kriegt er was vom Staatsanwalt auf den Deckel. Interessant wird nun der zweite Punkt, die Verhältnismäßigkeit: Jörg K. und Dieter W. haben sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht strafbar gemacht. Bei Jörg K. wurde das sogar explizit festgestellt. Bei Dieter W. kommt nach jedem vernünftigen Ermessen dasselbe heraus. Jetzt vergleiche man wieder mit Hussein K. Bei dem ist es genau umgekehrt, dass der eine schwere Straftat begangen hat war von Anfang an wahrscheinlich und deshalb ist er ja nun auch verurteilt worden. Da sind jetzt aber keine Artikel "Frauenmord: Ehrensache!" mit Hussein K. als unfreiwilligem Star geschrieben worden, sie werden es auch nicht.
Woran hängt denn nun also die Berichterstattung? An öffentlichem Interesse? Kann nicht sein, da schlägt Hussein K. den Dieter W. um Längen. Es hängt daran, ob so ein Reporter überhaupt genug Leute zusammenbekommt, die sich zu "Aussagen" bereiterklären. Gern auch falsche, egal. Schaffst du bei Hussein K. nicht. Kannst ja nichtmal arabisch. Kennst auch keinen von seinen Freunden, und vermutlich hauen sie dir auf die Schnauze, weil du ihren Kumpel reinreißen willst. Also: ganz falsches Opfer. Dieter W. hingegen, angeschossen, leidlich zivilisiert, als Kotzbrocken gehasst: Ein perfektes Opfer. Und genau das ist dann keine "Verdachtsberichterstattung" mehr, das ist eine Vorverurteilung. -- Janka (Diskussion) 17:34, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Fischer ist nicht irgendwer. Er ist nichtmal nur Bundesrichter a.D., wie das immer geschrieben wird. Fischer ist der Verfasser des wichtigsten deutschen Strafrechtskommentars. Und wenn der sich zur Vorgehensweise in Strafprozessen äußert, dann muss er das sogar ex cathedra tun, das gehört zu seinem Job. Jeder Richter und Staatsanwalt in diesem Land hat den Fischer-Kommentar im Dienstzimmer und noch einen weiteren zuhause, und in jedem Strafverfahren wird der Richter da zur Urteilsfindung reingucken. Wenn Fischer also schreibt: Die Presse macht sich hier zum Richter, und das steht ihr verdammt aus gutem Grund nochmal nicht zu! dann hat er nicht nur Recht, sondern er vertritt damit wirklich die Ansichten des Großteils der Richter und Staatsanwälte. -- Janka (Diskussion) 17:10, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Mir stellt sich schon seit langem die Frage, welcher Frau damit geholfen ist, wenn dieses Thema in der Presse ist. Die Juristen können auch ohne Hilfe der Presse ermitteln und sollte ein Journalist auf einen Beweis stoßen, sollte er diesen schleunigst der Justiz zukommen lassen. Da ich keine Frau bin, kann ich es aber schlecht beurteilen, ich weiß nur, dass Opfer selten an solche Dinge erinnert werden wollen, sie wollen meistens, dass der Verantwortliche auch als solcher benannt wird, aber die wenigsten legen dabei Wert auf Öffentlichkeit.--Bluemel1 (Diskussion) 17:52, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Die Mehrzahl der Opfer von Vergewaltigungen ist männlich. Die absolute Überzahl der Opfer schwerer Straftaten ist ebenfalls männlich. Ich vernehme auch keine #aufschreie, wenn irgendwo mal wieder ein Mann von seiner hysterischen Freundin zusammengekloppt wird, und das alles über sich ergehen lassen muss, denn wenn er sich wehrt, ist er ja plötzlich ein böser Gewalttäter. Mir fiele es auch nicht im Traum ein, irgendwo breitzutreten, welche unattraktiven Frauen mir jemals schon in den Hintern gekniffen haben, und wie ich das souverän und völlig folgenlos ignoriert habe.
Zum Glück gibt es auch normale Frauen. Die Überzahl ist normal. Die stalken einen nicht, und erfinden auch keine Vergewaltigungen, wenn sie spitzkriegen, dass sie doch nicht an den Futtertrog rankommen. Die können sowas einfach hinnehmen. Solche Frauen lassen sich auch nicht mit Arschlöchern ein und jammern dann erst 20 Jahre später rum, wenn der Mann für sie wertlos geworden ist. Die sagen einem Harvey oder Dieter, dass er ein schön blöder Hund wäre, wenn er sie nicht engagiert, nur weil sie für ihn nicht die Beine breitmachen. Weil sie eben auch was anderes können, und das viel besser. -- Janka (Diskussion) 18:48, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
@Janka "Fischer ist nicht irgendwer." Auf der anderen Seite wurde von vielen hochrangigen Juristen-Kollegen Thomas Fischer immer mal wieder empfohlen, dass er sich als Bundesrichter nicht in die publizistische Bütt begeben sollte. Laut und aggressiv genug war da ja. Und wie gesagt, besserwisserisch meistens auch. (Es ist ein großer unterschied, ob man fachlich etwas besser weiß oder ob man dieses Fachwissen mit großer Geste dauernd auf den Tisch knallt. Mal so gesagt: Beim Dieselskandal muss ich ja auch nicht Diplom-Ingenieur der Autoindustrie sein, um mitreden zu können.) Im übrigen gibt es so etwas wie Meinungsfreiheit, auch Freiheit der journalistischen Berichterstattung, und man muss schon aufpassen, wo da die Grenzen verlaufen, wenn Juristen, noch einmal: von oben herab quasi eine Berichtskontrolle bei den Gerichten ansiedeln. Muss dann die ZEIT-Magazin-Redakteurin demnächst immer erst zum nächsten Richter laufen und sich eine Investigationserlaubnis holen? – Das jetzt nur im Sinne des Audiatur-et-altera... --Delabarquera (Diskussion) 17:56, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Beim Dieselskandal muss ich ja auch nicht Diplom-Ingenieur der Autoindustrie sein, um mitreden zu können.
Sagen wir's mal so: Wärst du es, hättest du wie ich schon 2004 gewusst, dass diese ganzen Abgastests auf dem Prüfstand der reine Beschiss sind. Angeblich legaler Beschiss, damals. Okay! Nicht meine Baustelle. Ich habe dann aber auch schnell gekündigt. Dass es doch noch 10 Jahre dauert bis VW diese Scheiße um die Ohren fliegt, hatte ich damals nicht erwartet.
Und dem Fischer geht es genauso. Der weiß, dass das, was die Zeit da macht, nicht in Ordnung ist. Die wollen es ihm aber nicht glauben. Vermutlich muss erstmal ein ViSdP zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden, bevor die Nachricht ankommt. Alice Schwarzer wäre eine super Kandidatin, hat sowieso schon genug Dreck am Stecken. -- Janka (Diskussion) 19:06, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Karfreitag - Fisch, aber welcher?

Welcher Fisch schmeckt Kleinkindern? Fischstäbchen scheiden aus.--Bluemel1 (Diskussion) 20:39, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Fish and Chips? ;-) Gestumblindi 20:42, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Man sollte nicht vom Festtag abhängig machen, was auf den Tisch kommt.--Leif (Diskussion) 21:20, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ist nur Tradition. Bin Atheist.--Bluemel1 (Diskussion) 21:22, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ich bin eher religiös als atheistisch oder agnostisch, aber versuche bei meinem Essverhalten Traditionen dennoch zu vermeiden. Ich könnte sogar Ostereier oder Marzipanbrot ganzjährlich essen.--Leif (Diskussion) 21:31, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Hab' mit Fischfrikadellen und Kartoffelsalat (ohne Mayo, der ist 'ne kulinarische Vergewaltigung im K-salat) gute Erfahrungen gemacht. --2003:76:6F59:800F:E2AA:96FF:FE74:1038 21:51, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Kleinkinder haben noch keinen ausgeprägten Geschmackssinn. Mach den Fisch herzhaft und süß, also frittiert mit Ketchup. Nicht sauer und bitter, also ohne Ruccolasalat mit Aceite Balsamico, oder so. Erst wenn sie größer werden, lohnt es sich, ihnen auch interessantere Sachen vorsetzen, so als "Mutprobe", oder so. Das hilft ihnen dann auch ihren Geschmackssinn auszuprägen, aber vorher nicht. Geoz (Diskussion) 21:38, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Vielleicht Nudeln mit einer Fisch-Tomaten-Gemüsesauce.--Belladonna Elixierschmiede 21:43, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Wenns unbedingt was mit Fisch sein soll: Ich kann selbstgemachtes Sushi empfehlen.--Leif (Diskussion) 21:48, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Gebratener Lachs hat relativ wenig Gräten, ansonsten Zanderfilet, gut filetierte Forelle schmeckt auch hervorragend.--Dodecaeder (Diskussion) 21:51, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Einfacher zuzubereiten ist natürlich fertiges Schlemmerfilet aus der Tiefkühltruhe, fertig in der Aluschale, das wird 40 Min. im Backofen aufgetaut und gebacken. Ich nenne ihn "Quadratfisch", er besteht meistens aus Seelachsfilet.--Dodecaeder (Diskussion) 21:57, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Es soll noch naturnah sein, das mit der Forelle und dem Zander klingt erst einmal gut. Die Süße bekomme ich hin. Danke! Bei renitenten Schwingungen habe ich noch Calimari fritti.--Bluemel1 (Diskussion) 21:59, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
"Seelachs" ist übrigens, wie das schlaue Nachschlagewerk Wikipedia weiss, Werbe-Unsinn, es handelt sich um Köhler :-) Gestumblindi 22:03, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Oder Pollack. Bei chefkoch.de gibt es irgendwie keinen Pollack, aber sehr viel „Seelachs“.--Bluemel1 (Diskussion) 22:04, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn Du den Kids die Wasabi-Paste servierst, war es das mit Sushi. Die Fischstäbchen gibt es beim Discounter auch etwas breiter als panierte Filets. Mit den Gräten gibts da ähnlich wenig Probleme. Da könnteste die Kids mit begeistern. Aber ein Seelachs, schön rot ohne Panade, nur auf seiner eigenen Haut vorsichtig in der Pfanne gegart kommt auch nicht schleicht, da sehr sättigend und bis auf vom Menschen wieder in die Nahrungskette eingebrachtes, sehr gesund. Ein Fisch mit weißen Filet wäre aber zum Karfreitag wohl gefühlt christlicher. Haifisch scheidet wohl auch aus, obwohl der etwas nach Kalbfleisch schmeckt. Der Artikel Speisefisch ist aber nicht so bebildert, dass man nach weißen Filet suchen könnte. --Hans Haase (有问题吗) 22:11, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Seelachs, d.h. Köhler, ist gar nicht rot, ausser man hat ihn gefärbt. Gestumblindi 22:21, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ich würde den Kindern leckeren Grünen Langohrhoppelfisch servieren. --2A02:1206:4576:8CD1:8FD:38F3:EE61:F85B 22:23, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Den Messias futtern? Geht's noch?--Bluemel1 (Diskussion) 22:54, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Und auf die runden Knochen achten, Kaatzen haben dreieckige.--2003:E8:33F4:4A00:600C:3461:A64C:A7A1 23:29, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Da ich nicht weiss, wie alt Kleinkinder sind, nimm ne Scholle Finkenwerder Art. Unbeschreiblicher Geschmack. Papa ist der Held, da er das Fleisch sauber von den Gräten abschabt. Und Kid lernt, das auch ein Fisch nicht rechteckig ist. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:46, 25. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

+1. Ganz hervorragende Idee, besonders weil ohne Ketchup (den ich übrigens meide, so gut ich kann, falls das oben vielleicht anders rübergekommen sein sollte). Aber ist die Speckstippe denn karfreitagskompatibel? Geoz (Diskussion) 00:05, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Manchmal muss man einen Kompromiss zwischen Lüge und Lecker eingehen. Sterben wird niemand daran, aber lernen bestimmt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:14, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Kinder essen Kibbeling oder Scholle --2003:76:E4F:A615:AD20:CBCB:333C:FDD3 00:22, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Kibbeling sieht so lecker aus. Ketchup meide ich auch, die Kinder haben noch ihre 70 Jahre, in denen sie sich auf eigene Verantwortung dick und rund essen können.--Bluemel1 (Diskussion) 00:29, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ich behaupte mal: Keinem Kind schmeckt Fisch. Schon alleine die Gräten führen zu Erstickungsängsten (Würgreflex). Wenn Fisch, dann Knusperfisch, Empfehlung Sorte Senf, Empfehlung LIDL Hausmarke. (Was haben sich eigentlich die Lebenmittelchemiker bei IGLO Bordelaise gedacht?).--Wikiseidank (Diskussion) 09:30, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Minecraft Mod Pack The 1.7.10 Pack weitere Mods hinzufügen

Hallo Freunde :-)

Ich Spiele immer wieder gerne das 1.7.10 Mod Pack für Minecraft. Vor einiger zeit bin ich auf die Idee gekommen noch weitere Mods einzubauen, nur so ganz scheint das nicht zu gehen obwohl ich auch auf die richtige Minecraft Version geachtet hatte, kann mir wer weiter helfen? Denn das Spiel stürtzt immer mal ab und die FPS ist auch nicht immer der hit. Mods die im Packet übern Technik Launscher geliefert werden:

Übersicht-Liste der .jar Dateien - - - - > > (Hier links auf Ausklappen drücken) - - > >


  • AdvancedMachinesAS-1.7.10.jar
  • ae2stuff-rv3-0.5.1.9-mc1.7.10.jar
  • AOBD-2.9.2.jar
  • appliedenergistics2-rv3-beta-6.jar
  • Aroma1997Core-1.7.10-1.0.2.16.jar
  • Aroma1997s-Dimensional-World-1.7.10-1.1.0.1.jar
  • AromaBackup-1.7.10-0.0.0.6.jar
  • AsieLib-1.7.10-0.4.7.jar
  • AttachableGrinder-4.0.0.jar
  • backpack-2.0.1-1.7.x.jar
  • bdlib-1.9.4.109-mc1.7.10.jar
  • BiblioCraft[v1.11.7][MC1.7.10].jar
  • BiblioWoods[BiomesOPlenty][v1.9].jar
  • BiblioWoods[Natura][v1.5].jar
  • BigReactors-0.4.3A.jar
  • Binnie Patcher 1.8.jar
  • binnie-mods-2.0-pre14.jar
  • BiomesOPlenty-1.7.10-2.1.0.2027-universal.jar
  • BloodMagic-1.7.10-1.3.3-17.jar
  • Bookshelf-1.7.10-1.0.4.172.jar
  • Botania r1.8-249.jar
  • buildcraft-7.1.22.jar
  • buildcraft-compat-7.1.6.jar
  • Carpenter's Blocks v3.3.8.1 - MC 1.7.10.jar
  • CartFixes-1.7.10-0.1.0.jar
  • ChickenChunks-1.7.10-1.3.4.19-universal.jar
  • Chisel-2.9.5.11.jar
  • CodeChickenCore-1.7.10-1.0.7.47-universal.jar
  • CoFHCore-[1.7.10]3.1.4-329.jar
  • compacter-1.1.0.12-mc1.7.10.jar
  • CompactSolars-1.7.10-4.4.39.315-universal.jar
  • ComputerCraft1.75.jar
  • Computronics-1.7.10-1.6.4.jar
  • CrashLogAdditions-1.7.10-1.1.jar
  • DeathCounter-4.0.0.jar
  • DefaultWorldGenerator-1.7.10-0.1-b13-client.jar
  • DefenseTech-1.7.10-1.0.1.46.jar
  • denseores-1.6.2.jar
  • DogeMod_0.5.2_[1.7.10].jar
  • DynamicLights-1.7.10.jar
  • EnchantingPlus-1.7.10-4.0.0.74.jar
  • EnderCore-1.7.10-0.2.0.39_beta.jar
  • EnderIO-1.7.10-2.3.0.429_beta.jar
  • EnderStorage-1.7.10-1.4.7.38-universal.jar
  • EnderTech-1.7.10-0.3.2.405.jar
  • EnderZoo-1.7.10-1.0.15.32.jar
  • ExtraCells-1.7.10-2.3.14b197.jar
  • ExtraPlanets-1.8.0.jar
  • extrautilities-1.2.12.jar
  • Factorization-1.7.10-0.8.88.7.jar
  • fastcraft-1.23-client.jar
  • FastLeafDecay-1.7.10-1.4.jar
  • Flans Mod-1.7.10-4.10.0.jar
  • Forbidden Magic-1.7.10-0.575.jar
  • forestry_1.7.10-4.2.16.64.jar
  • funky-locomotion-1.7.10-beta-7.jar
  • Galacticraft-Planets-1.7-3.0.12.501.jar
  • GalacticraftCore-1.7-3.0.12.501.jar
  • gendustry-1.6.3.132-mc1.7.10.jar
  • GraviSuite-1.7.10-2.0.3.jar
  • ravisuitePatcher_1.7.10.jar
  • growthcraft-1.7.10-2.7.2-complete.jar
  • HardcoreEnderExpansion MC-1.7.10 v1.8.6.jar
  • Hats-4.0.1.jar
  • HatStand-4.0.0.jar
  • HelpFixer-1.0.7.jar
  • HQM-The Journey-4.4.4.jar
  • IC2NuclearControl-2.4.2a.jar
  • iChunUtil-4.2.3.jar
  • industrialcraft-2-2.2.827-experimental.jar
  • INpureCore-[1.7.10]1.0.0B9-62.jar
  • InventoryTweaks-1.59-dev-156.jar
  • ironchest-1.7.10-6.0.62.742-universal.jar
  • itlt-1.7.10-0.0.8-client.jar
  • IvToolkit-1.2.1.jar
  • Jabba-1.2.2_1.7.10.jar
  • JonsExclusives[v1.0.1][MC1.7.10].jar
  • lib_voxellib_2.3.1_mc1.7.10-client.litemod
  • logisticspipes-0.9.3.132.jar
  • magicalcrops-4.0.0_PUBLIC_BETA_5.jar
  • magicalcropsarmoury-4.0.0_PUBLIC_BETA_4.jar
  • magicalcropsdeco-4.0.0_PUBLIC_BETA_4a.jar
  • magicbees-1.7.10-2.4.3.jar
  • Mantle-1.7.10-0.3.2b.jar
  • Mekanism-1.7.10-9.1.1-clienthax.jar
  • MekanismGenerators-1.7.10-9.1.1-clienthax.jar
  • MekanismTools-1.7.10-9.1.1-clienthax.jar
  • MFR Compat - Magical Crops v1-2-1.jar
  • MicdoodleCore-1.7-3.0.12.501.jar
  • MineFactoryReloaded-[1.7.10]2.8.1-174.jar
  • MineMenu-1.7.10-1.2.0.B44-universal-client.jar
  • MmmMmmMmmMmm-1.6.jar
  • ModularPowersuits-1.7.10-0.11.1.114.jar
  • mod_chatBubbles-1.0.0_for_1.7.10.litemod
  • mod_VoxelCam_1.3.2_mc1.7.10-client.litemod
  • mod_voxelMap_1.6.23_for_1.7.10.litemod
  • mod_voxelmenu_4.1.4_mc1.7.10.litemod
  • Morph-Beta-0.9.3.jar
  • MrCrayfishFurnitureModv3.4.8(1.7.10).jar
  • mystcraft-1.7.10-0.12.3.04.jar
  • natura-1.7.10-2.2.0.1.jar
  • Necromancy-1.7.10a.jar
  • neiaddons-1.12.14.40-mc1.7.10.jar
  • NEIIntegration-MC1.7.10-1.1.2.jar
  • NetherOres-[1.7.10]2.3.1-22.jar
  • NoMoreRecipeConflict-0.3(1.7.10).jar
  • NotEnoughItems-1.7.10-1.0.5.120-universal.jar
  • NotEnoughResources-1.7.10-0.1.0-128.jar
  • Numina-0.4.1.105.jar
  • ObsidiPlates-1.7.10-universal-3.0.0.18.jar
  • OpenBlocks-1.7.10-1.6.jar
  • OpenComputers-MC1.7.10-1.6.2.12-universal.jar
  • OpenEye-0.6-1.7.10.jar
  • OpenModsLib-1.7.10-0.10.jar
  • OpenPeripheral-1.7.10-AIO-8.jar
  • Pam's HarvestCraft 1.7.10Lb.jar
  • PiP-4.0.0-client.jar
  • PlayerAPI-1.7.10-1.4.jar
  • PneumaticCraft-1.7.10-1.12.7-150-universal.jar
  • PortalGun-4.0.0-beta-6.jar
  • PortalGunSounds.pak
  • PortalGunSounds.pak.md5
  • ProgressiveAutomation-1.7.10-1.6.35.jar
  • ProjectRed-1.7.10-4.7.0pre12.95-Base.jar
  • ProjectRed-1.7.10-4.7.0pre12.95-Compat.jar
  • ProjectRed-1.7.10-4.7.0pre12.95-Fabrication.jar
  • ProjectRed-1.7.10-4.7.0pre12.95-Integration.jar
  • ProjectRed-1.7.10-4.7.0pre12.95-Lighting.jar
  • ProjectRed-1.7.10-4.7.0pre12.95-Mechanical.jar
  • ProjectRed-1.7.10-4.7.0pre12.95-World.jar
  • qCraft1.2_1.7.10.jar
  • Railcraft_1.7.10-9.12.2.0.jar
  • RecurrentComplex-0.9.7.1.1.jar
  • RedstoneArsenal-[1.7.10]1.1.2-92.jar
  • RefinedRelocation-mc1.7.10-1.1.34.jar
  • Reliquary-1.7.10-1.2.1.483.jar
  • RenderPlayerAPI-1.7.10-1.4-client.jar
  • res_voxelmenumusic_v_mc1.7.10.litemod
  • roguelike-1.7.10-1.5.0b.jar
  • SimplyJetpacks-MC1.7.10-1.5.3.jar
  • squidless-1.7.10-0.6.1.jar
  • statues-1.7.10-2.1.4.jar
  • StevesAddons-1.7.10-0.10.16.jar
  • StevesCarts2.0.0.b18.jar
  • StevesFactoryManagerA93.jar
  • StevesWorkshop-0.5.1.jar
  • Sync-4.0.1.jar
  • TabbyChat-1.7.10-1.11.2.2-liteloader.litemod
  • TConstruct-1.7.10-1.8.8.jar
  • Thaumcraft-1.7.10-4.2.3.5.jar
  • thaumcraftneiplugin-1.7.10-1.7a-client.jar
  • thaumicenergistics-1.0.0.5.jar
  • ThaumicExploration-1.7.10-1.1-55.jar
  • ThaumicTinkerer-2.5-1.7.10-542.jar
  • ThermalDynamics-[1.7.10]1.2.1-172.jar
  • ThermalExpansion-[1.7.10]4.1.5-248.jar
  • ThermalFoundation-[1.7.10]1.2.6-118.jar
  • TiCTooltips-mc1.7.10-1.2.5-client.jar
  • TMechworks-1.7.10-0.2.15.106.jar
  • Translocator-1.7.10-1.1.2.16-universal.jar
  • twilightforest-1.7.10-2.3.8dev-clienthax.jar
  • Waila-1.5.10_1.7.10.jar
  • WailaHarvestability-mc1.7.10-1.1.6.jar
  • WAILAPlugins-MC1.7.10-0.2.0-24-clienthax2.jar
  • warpbook-1.7.10_2.0.36.jar
  • witchery-1.7.10-0.24.1.jar
  • WR-CBE-1.7.10-1.4.1.11-universal.jar
  • [1.7.10]Treecapitator-universal-2.0.4.jar


Die ich noch dazu geworfen habe:

  • Ancient-Warfare-Mod-1.7.10.jar
  • ChinaCraft-1.7.10-0.4.208.jar
  • ChocoCraft-4.1.5.jar
  • Exotic-Birds-Mod-1.7.10.jar
  • Flowercraftmod 1.8 - 1.7.10 Forge.jar
  • Garden-Stuff-Mod-1.7.10.jar
  • Kirby-and-Friends-Mod-1.7.10.jar
  • Kitchen-Mod-1.7.10.jar
  • Little-Helpers-Mod-1.7.10.jar
  • MoarFood-5.6.1.jar
  • OreCrops_1.4.5-Release.jar
  • RikMuldsCore_1.0c.jar
  • Sonic-The-Hedgehog-Mod-1.7.10.jar
  • Storage-Drawers-Biomes-O-Plenty-Pack-Mod-1.7.10.jar
  • StorageDrawers-1.7.10-1.10.9.jar
  • Tea-And-Biscuits-Mod-1.7.10.jar
  • TheCampingMod_2.1g.jar
  • WildMobsMod-1.2-dev-1.jar
  • Wintercraft-Mod-1.7.10.jar


--Diamant001 (Diskussion) 06:03, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

wäre das nicht sinnvoller sich an ein Forum zu wenden dass sich aktiv mit diesen Maps erstellen für Minecraft beschäftigt? Das Spiel gibts doch seit 6 Jahren es muss tausende Foren geben. Mit der Liste kann keiner was Anfangen das kommt eher wie Spam rüber--46.167.58.55 06:53, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten
Ich habe jetzt Mal eine Klappbox gemacht, wenn du gestattest.--46.167.58.55 06:59, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten