Skulpturenradweg Bitburg

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Der Skulpturenradweg Bitburg, von Bitburg in der Südeifel nach Steinheim in Luxemburg ist ein Teilstück des Skulpturenwegs Rheinland-Pfalz.

Projektbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Förderung des Landes Rheinland-Pfalz von Kunstprojekten im öffentlichen Raum führte 2003 mit einem internationalen Bildhauersymposium zur Entstehung des Skulpturenradwegs.[1] Er verläuft von Bitburg bis Irrel auf dem Nimstal-Radweg, dann auf dem Prümtal-Radweg bis Steinheim. Für alle acht Skulpturen wurde einheimischer Sandstein verwendet.[2]

Künstler und Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Barbara Neuhäuser: Großer Wächter, (bei Bitburg)
  • Mark Lorenz: In-Con-tained, (bei Messerich)
  • Atsuo Okamoto: Unit - A.LB. 03 s/1.25 co, (bei Wolsfeld)
  • Albert Hettinger: Verschiebung oder Die unerklärliche Leichtigkeit des Seins, (bei Alsdorf)
  • Daniel Bragoni: Insieme, (bei Alsdorf)
  • Fu Zhongwang: Nature, (bei Niederweis)
  • Barbara Falender: Vrikshasana, (bei Menningen)
  • Christoph Mancke: Tor zum Wasser, (bei Steinheim)[3]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Internationales Bildhauersymposium Bitburg – Acht Skulpturen für den Radweg, Hrsg.: Zweckverband Feriengebiet Bitburger Land (in Kooperation mit der VG Irrel), 2003

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Skulpturenradweg. In: kulturland.rlp.de/kultur-erleben. Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Rheinland-Pfalz, abgerufen am 13. Mai 2024.
  2. Beschreibung des Skulpturenradwegs – Rad-Reise-Service: Nimstal-Radweg
  3. Kulturstiftung Rheinland-Pfalz, Seite 11: Werkbeschreibung durch den Künstler (Memento des Originals vom 19. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kulturstiftung-rlp.de (PDF; 1,46 MB)