Rolf-Herbert Peters

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Rolf-Herbert Peters (* 20. März 1961 in Warburg) ist ein deutscher Historiker, Journalist und Autor.[1]

Rolf-Herbert Peters studierte Mittlere und Neue Geschichte, Alte Geschichte und Philosophie an der Universität zu Köln. Als Abschluss erlangte er den Magister Artium. Seine beruflichen Stationen führten ihn zum Markt+Technik Verlag, zur RTL Group, Wirtschaftswoche, zum BIZZ Magazin, zu Capital und zum Stern. 2009 war er federführend an der Aufdeckung des Nürburgring-Skandals beteiligt.[2] Er ist Autor im Ressort Politik (Hauptstadtbüro) und NRW-Korrespondent beim Magazin Stern. Außerdem ist er Kolumnist der „Stern-Ökobilanz“.[3]

Peters ist Träger des Journalistenpreises Forum Mittelstand 2006[4], des Ergo Direkt Medienpreises 2010[5] und des 2. Helmut-Schmidt-Journalistenpreises 2012.[6] Er ist verheiratet, hat zwei Söhne und lebt mit seiner Familie in Pulheim.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Rolf-Herbert Peters. In: kressköpfe. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
  2. Rheinland-Pfalz versenkt Steuermillionen. In: stern.de. 12. Februar 2009 (stern.de [abgerufen am 4. April 2017]).
  3. Ökobilanz. In: stern.de. Abgerufen am 19. Oktober 2022.
  4. Preisträger 4. Medienpreis Mittelstand. In: Medienpreis Mittelstand. Abgerufen am 20. Oktober 2022.
  5. Ergo Direkt: Die Preisträger des Medienpreises 2010 (Memento vom 5. Juli 2016 im Internet Archive)
  6. Helmut-Schmidt-Journalistenpreis. Abgerufen am 20. Oktober 2022.