Roden-Waldzeller Rötflächen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Roden-Waldzeller Rötflächen
Systematik nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Haupteinheitengruppe 13 →
Mainfränkische Platten
Über-Haupteinheit 132 →
Marktheidenfelder Platte
Region 5. Ordnung 132.0 →
Naturräumliche Einheit 132.0
Naturraum 132.02
Roden-Waldzeller Rötflächen
Bundesland Bayern
Staat Deutschland

Als Roden-Waldzeller Rötflächen wird ein Teil des Naturraums Marktheidenfelder Platte in Bayern bezeichnet, in dessen Gebiet sich die namengebenden Orte Roden und Waldzell befinden. Die Roden-Waldzeller Rötflächen sind als naturräumliche Teileinheit Nr. 132.02 der Haupteinheitengruppe Mainfränkische Platten (Haupteinheit 13) eine von vier Untergliederungseinheiten der namenlosen naturräumlichen Einheit 132.0 in zweiter Nachkommastelle. Die anderen Untergliederungseinheiten der naturräumlichen Einheit 132.0 sind die Karlstadt-Birkenfelder Kalklößplatten (Nr. 132.00), die Eisinger Höhe (Nr. 132.01) und das Urphar-Dertinger Hügelland (Nr. 132.03).[1]

Naturräumliche Zuordnung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Roden-Waldzeller Rötflächen sind in folgender Weise der Haupteinheitengruppe Mainfränkische Platten hierarchisch zugeordnet:

  • Johannes Müller: Grundzüge der Naturgeographie von Unterfranken. Justus Perthes Verlag, Gotha 1996.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Emil Meynen, Josef Schmithüsen (Hrsg.): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands. Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960).