Maussac

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Maussac
Maussac (Frankreich)
Maussac (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Nouvelle-Aquitaine
Département (Nr.) Corrèze (19)
Arrondissement Ussel
Kanton Plateau de Millevaches
Gemeindeverband Haute-Corrèze Communauté
Koordinaten 45° 28′ N, 2° 9′ OKoordinaten: 45° 28′ N, 2° 9′ O
Höhe 555–685 m
Fläche 13,78 km²
Einwohner 440 (1. Januar 2021)
Bevölkerungsdichte 32 Einw./km²
Postleitzahl 19250
INSEE-Code
Website www.maussac.formatic-web.fr

Die Kirche Saint-Christophe

Maussac ist eine französische Gemeinde mit 440 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Corrèze in der Region Nouvelle-Aquitaine. Die Einwohner nennen sich Maussacois(es).

Die Gemeinde liegt im Zentralmassiv auf dem Plateau de Millevaches[1] und somit auch im Regionalen Naturpark Millevaches en Limousin.

Tulle, die Präfektur des Départements, liegt ungefähr 40 Kilometer südwestlich, Égletons etwa 10 Kilometer südwestlich und Ussel rund 15 Kilometer nordöstlich.

Nachbargemeinden von Maussac sind Meymac im Norden, Combressol im Osten, Darnets im Süden, Soudeilles im Südwesten sowie Davignac im Westen.

Die Luzège, ein Nebenfluss der Dordogne, durchzieht das Gemeindegebiet.

Der Ort liegt ungefähr zehn Kilometer nordöstlich der Abfahrt 22 der Autoroute A89.

Zwischen dem 8. und 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung drangen die keltischen Lemoviken in die Region ein und dominierten das Gebiet bis zur Eroberung durch die Römer im 1. Jahrhundert. So geht auch Maussac auf eine gallo-römische Gründung zurück. Der Name entstand aus Mauriciacum, wobei das Suffix -acum keltisch ist und das Gehöft bezeichnet. Aus Mauriciacum wurde dann Maursac (1252) und schließlich Maussac.[2]

Beschreibung: In Rot ein gedrückter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Palmenzweigen. Der rechte Ort ist gold-rot geschacht.

Symbolik: Das Schachbrett ist ein Hinweis auf das Haus Ventadour.

Einwohnerentwicklung

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Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2016
Einwohner 495 513 483 461 397 387 391 435

Sehenswürdigkeiten

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  • Die Kirche Saint Christophe, ein Sakralbau aus dem 12. und 19. Jahrhundert. Das Gebäude ist seit 1974 als Monument historique klassifiziert.[3]
  • Die Kohleminen von Maussac sind einzigartig in der Corrèze. Ausgebeutet wurden die Minen von 1809 bis 1943.[4]
Commons: Maussac – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 28. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/s3.e-monsite.com
  2. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maussac.formatic-web.fr
  3. http://www.culture.gouv.fr/documentation/memoire/HTML/IVR74/IA00030256/index.htm
  4. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maussac.formatic-web.fr