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Liste der Kulturdenkmäler in Trier-West/Pallien

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Trier-West/Pallien sind alle Kulturdenkmäler des Ortsbezirks West/Pallien der rheinland-pfälzischen Stadt Trier aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 8. Januar 2024).

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Augustastraße Augustastraße 2–8
Lage
1902–06 drei Doppelwohnhäuser und eine Villa (Nr. 8), Putzbauten mit großen Zwerchgiebeln im Stil des malerischen Historismus in Vorgärten mit schmiedeeisernen Gitterzäunen, 1902–06
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Denkmalzone Gneisenaukaserne Gneisenaustraße 30, 31, 33–37, 37a, 38–40, 41/43, Eurener Straße 6/8, Trierweilerweg 13a–c, 13d–f, 49/49a/49b, 51/51a/51b
Lage
1899/1900 von ehemals 15 Gebäuden die meisten erhalten: sechs Mannschaftsgebäude, die beiden Exerzierhäuser, Kammer- und Küchengebäude, Eingangs- und Kommandogebäude und Offizierscasino: Putzbauten, Neurenaissancemotive, Mannschaftsunterkünfte mit Eckrisaliten, 1899/1900
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Denkmalzone Pallien Palliener Straße 3–19 und 34–39 mit der Brücke über den Sirzenicher Bach, Mühlenweg 1–4, von der Bitburger Straße die Napoleonsbrücke, Bonner Straße 9–12, 25
Lage
Mit der geschlossenen Zeile kleiner Wohnhäuser, bewohnt von Tagelöhnern, die auf dem Hofgut, in den Sandgruben und den verschiedenen Mühlen entlang des Sirzenicher Bachs beschäftigt waren, gibt der südliche Teil der Palliener Straße ein anschauliches Bild der früheren Siedlung Pallien; zusammen mit dem anschließenden Bereich des Martinerhofes (siehe dort) und des Mühlenweges ein Komplex von dichter historischer Aussagekraft.
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Denkmalzone Rosengarten am Drachenhaus Stuckradweg
Lage
1933/34 1933/34 von Gartenbaudirektor Gottfried Rettig angelegter 8000 m² großer Rosengarten (mit Anlage des Rosengartens in Nells Ländchen (siehe dort) sukzessive Aufgabe als solcher seit 1956); vom Straßenniveau in zwei Stufen tiefer gelegtes, von Hecke eingefasstes Gelände mit halbhohen Toren (Schmiedeeisengitter zwischen Sandsteinpfeilern); auf der oberen Terrasse zwei barocke Götterfiguren (heute Kopien) in hohen Hainbuchennischen, nächste Stufe erschlossen von seitlichen Treppen; Laufbrunnen mit begleitenden Sitzbänken, hufeisenförmig angeordnet einzelne Heckentore; Laubengänge; Treppenstufen zum unteren Parterre; nördlich angrenzend Fichtenallee (Seufzerallee)
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Aachener Straße 6
Lage
1864 stattlicher spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1864
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Schlachthof Aachener Straße 59 und 63
Lage
1893/94 ehemaliger Städtischer Schlachthof, 1893/94, jetzt Europäische Kunstakademie Trier; Kühlhaus (1908 aufgestockt), zwei Schlachthallen, Verwaltungsgebäude (Nr. 63), Freibank (Nr. 59), Neurenaissancemotive
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Wartungshalle Aachener Straße, neben Nr. 64
Lage
um 1871 kleiner Bau mit Tempelgiebel, der, mit einer Hebevorrichtung ausgestattet, ursprünglich der Wartung der Lokomotiven diente, zum ehemaligen Bahnhof der Eifelbahn gehörig, um 1871
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Priesterseminar Rudolfinum Auf der Jüngt 1
Lage
1929/30 schlossartige Dreiflügelanlage, dreigeschossige Walmdachbauten, 1929/30, Architekt Dombaumeister Julius Wirtz
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Napoleonsbrücke Bitburger Straße
Lage
1804 einbogige sandsteinquaderverkleidete Brücke, 1804, Architekt P. A. Gautarel (1945 gesprengt, 1948 in der alten Form wiederaufgebaut); landschaftsprägend
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Wohnhaus Bonner Straße 10
Lage
1767 dreiachsiges barockes Handwerker- oder Tagelöhnerhaus, bezeichnet 1767, teilweise bauzeitliche Ausstattung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Weinberghäuschen Bonner Straße, zu Nr. 25
Lage
18. Jahrhundert ehemaliges Weinberghäuschen; zum ehemaligen Weinberg gegenüber dem Martinerhof gehörig; zweigeschossiger Putzbau auf quadratischem Grundriss, 18. Jahrhundert
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Wartehalle Bonner Straße 29
Lage
1905 ehemalige Wartehalle der Endstation der 1905 eröffneten Straßenbahnlinie nach Pallien; malerischer eingeschossiger Fachwerkbau, Architekt J. Reiter
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Bildstock Bonner Straße, bei Nr. 33
Lage
ab 1721 Bildstock; aus drei Einzelteilen des 18. Jahrhunderts neu zusammengesetzt: Schaft bezeichnet 1721, Sockel nach 1739, das Flachrelief im Kopf aus anderem Zusammenhang stammend
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Villa Bonner Straße 57
Lage
1921/22 Fabrikantenvilla im Heimatstil, 1921/22, Architekt J. Steinlein
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Elektrizitätswerk Eurener Straße 33
Lage
1902–05 ehemalige städtische Elektrizitätswerke; Maschinenhalle: großzügig durchfensterter, sandsteingegliederter Klinkerbau mit triumphbogenartig gegliedertem Mittelteil, 1902–05; Verwaltungsgebäude: rasterartige Putzfassade zwischen zwei Türmen, südseitig siebenachsiger Mansarddachanbau und eingeschossiges Pförtnerhäuschen, 1921/22, Architekt Julius Wirtz;
Hochbunker, zuckerhutartiger Betonbau, 1940, Architekt Heinrich Otto Vogel

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Villa Eurener Straße 59
Lage
1910 ehemalige Direktorenvilla des Eisenbahnausbesserungswerks Trier; mehrteiliger Putzbau, Reformstil, 1910, Architekt E. Spiro
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Hornkaserne Hornstraße 24
Lage
gegen 1891/92 Rest des Baubestandes der ehemaligen Hornkaserne; dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach auf H-förmigem Grundriss, gegen 1891/92
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Weinkellerei Im Sabel 2
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts ehemalige Weinkelleranlage; über tonnengewölbtem Keller Halle mit Rundbogenfenstern und Neurenaissance-Zwerchgiebel, Ende des 19. Jahrhunderts
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Villa Im Sabel 4
Lage
1886 dreigeschossige Villa, klassizistischer Putzbau von einheitlichem Erscheinungsbild, 1886, Architekt J. Böhme, Turmanbau 1903, Architekt Peter Marx, 1920 grundlegender Umbau, Architekt K. Loris Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Ehemalige Katholische Pfarrkirche Maria Königin Im Sabel 18
Lage
1957/58 hochaufragender Sandsteinquaderbau, 1957/58, Architekt Heinrich Otto Vogel, mit Fragmenten kriegszerstörter Trierer Bauten, Buntglasfenster 1959 von Jakob Schwarzkopf; Kampanile, 1961, terrassierter Kirchplatz. Umbau zu Wohnungen seit 2022.[1]
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Römische Grabkammer Jahnstraße 32a
Lage
zweite Hälfte des 3. Jahrhunderts ursprünglich zweigeschossiges, in den Hang gebautes Grabgebäude; tonnengewölbter Raum in der Art eines Triclinums, Wandmalereien, zweite Hälfte des 3. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kaiser-Wilhelm-Brücke Kaiser-Wilhelm-Brücke
Lage
1912/13 siebenbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, 1912/13
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Villa Kockelsberger Weg 1
Lage
1920 stattliche Villa, Walmdachbau in klassizierendem Heimatstil, 1920, Architekt E. Brand
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Wohnhaus Kölner Straße 62
Lage
1914 sandsteingegliederter Klinkerbau, rückwärtig eingeschossiges ehemaliges Wirtschaftsgebäude, bauzeitliche Vorgarteneinfriedung, 1914
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Bahnhof Trier-West Luxemburger Straße 2
Lage
um 1910 Empfangsgebäude des ehemaligen Westbahnhof; ein- und zweigeschossige Walmdachbauten in klassizierendem Heimatstil, um 1910
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Wohnhaus Luxemburger Straße 15
Lage
um 1870 zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, wohl um 1870, neubarocker Torbogen
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Wohnhaus Luxemburger Straße 25
Lage
drittes Drittel des 19. Jahrhunderts stattlicher dreigeschossiger spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, drittes Drittel des 19. Jahrhunderts
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Villa Luxemburger Straße 29
Lage
1899 Halbvilla mit Treppenturm, Neurenaissance, 1899
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Villa Luxemburger Straße 31
Lage
1900 neugotische Reihenvilla mit Erkerturm, 1900, Architekt K. Walter
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Industriegebäude Luxemburger Straße 71
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Industriebau der ehemaligen Eisengießerei August Feuerstein; Sandsteinquaderbau mit zinnenbewehrtem Giebel und sechsachsiger Halle, Anfang des 20. Jahrhunderts
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Siedlung Magnerichstraße/Im Hospitalsfeld Magnerichstraße 1–11 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern), Im Hospitalsfeld 2/4/6, 8
Lage
1926–28 Gruppe von acht städtischen Wohnblocks, 1926–28; dreigeschossige Mansarddachbauten, teilweise Heimatstil; bauliche Gesamtanlage
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Katholische Markuskapelle Markusberg 29
Lage
1902/03 neugotischer sandsteingegliederter Putzbau, 1902/03, bauzeitliche Ausstattung, Buntglasfenster und Tympanon 1957 von Reinhard Heß; landschaftsprägend
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Lokschuppen Martinerfeld 2
Lage
um 1871 ehemaliger Lokschuppen; langgestreckter Rotsandsteinquaderbau mit Polonceaudach und turmartigen Eckpfeilern, um 1871
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Villa Margaretha Martinerfeld 61
Lage
1899/1900 stattliche Weinkellerei mit repräsentativer Villa, neugotische und Neurenaissancemotive, 1899/1900, Garten teilweise mit altem Baumbestand, Wandbrunnen Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Palliener Straße 18
Lage
1752 Putzbau mit polygonalem Treppenturm, Eckbau des Martinerhofs, errichtet 1752, innen bauzeitliche Raumordnung, bauzeitliche Raumfassung mit gemaltem Sockel und kassettierten Feldern
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Bildstock Palliener Straße, an Nr. 18
Lage
1682 Aufsatz eines Bildstocks; barockes Pietàrelief mit Magdalena und Johannes, bezeichnet 1682
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Martinerhof Palliener Straße 19
Lage
1752 ehemaliger Zehnt- und Wirtschaftshof des Martinsklosters; langgestreckter, stumpfwinklig geknickter Krüppelwalmdachbau, 1752, wohl mit älteren Teilen; straßenbildprägend, im Innern des Kopfbaus Malerei des 19. Jahrhunderts
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Katholische Kirche St. Simon und Juda Palliener Straße 23
Lage
1786 barocker Saalbau mit Dachreiter und polygonalem Treppenturm, 1786, 1881 verlängert, bauzeitliche Ausstattung; an der Kirchenwand nachbarockes Grabkreuz C. Theisen († 1844), an der Terrassenkante Schaftkreuz bezeichnet 1748, 1843 (Renovierung) und 1881 (Translozierung)
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Wohnhaus Palliener Straße 24
Lage
18. Jahrhundert stattlicher siebenachsiger Mansarddachbau, im Kern wohl aus dem 18. Jahrhundert, Straßenfassade im 19. Jahrhundert überformt; ortsbildprägend
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Wohnhaus Palliener Straße 25
Lage
1901 Wohnhaus; neubarocker Mansarddachbau mit aufwändig dekorierter Fassade, 1901
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Trafohaus Palliener Straße 26a
Lage
1930er Jahre Trafohaus mit Wohngeschoss; kleiner sandsteingegliederter Putzbau, 1930er Jahre Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Römerbrücke Römerbrücke
Lage
154-157 Steinpfeilerbrücke, Dendro-Datierung 154–157, Einwölbung 1343 und 1719
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Gartenhaus Römerstraße, zu Nr. 49
Lage
18. Jahrhundert ehemaliges Gartenhaus (?); kleiner Putzbau mit dreiseitigem Abschluss, 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Villa Reverchon Römerstraße 100
Lage
1909–12 in großem Park mit terrassiertem Garten gelegene mehrteilige, zu den bedeutendsten Villen der Stadt zählende Anlage, klassizistische Jugendstilbauten, wandfeste Ausstattung, 1909–12, Architekt Rudolf Tillesen, Mannheim (Ausführung durch Peter Marx); stadt- und landschaftsbildprägend
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Hochschulgebäude Schneidershof 1
Lage
1938/39 ehemals Hochschule für Lehrerausbildung, jetzt Gebäude J, K, L, O, T und Kindertagesstätte der Hochschule Trier; vier einheitlich gestaltete blockartige Walmdachbauten, verbunden durch eingeschossige Gänge, langgestreckte Turnhalle und ehemalige Direktorenvilla, eine als Sportplatz angelegte Freifläche begrenzend, 1938/39
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Drachenhaus Stuckradweg 5
Lage
1829 neunachsiger klassizistischer Walmdachbau, Seitenrisalite mit Thermenfenstern, 1829; die beiden Zinkdrachen an den vorderen Dachkanten um 1870 hierher versetzt; zwei eingeschossige Wirtschaftsgebäude; hofseitig reliefierte Takenplatten aus Quint, 17. bis 19. Jahrhundert
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Kurfürst-Balduin-Schule Trierweilerweg 12a
Lage
1925–31 1925–31 für den Stadtteil Trier-West errichtet; zuerst der Turnhallenflügel, der bis 1934 auch ein Kapellengeschoss hatte, mit Wohnungen für Pfarrer und Schuldiener, errichtet, dann der rechtwinklig anschließende langgestreckte Trakt mit 21 Klassenzimmern, Putzbau mit expressionistischen Stilmerkmalen, bei der Sanierung 2001/02 nach Befund in den kräftigen Farben seiner Entstehungszeit wiederhergestellt
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Maria-Hilf-Kapelle am Hang unterhalb der Mariensäule, westlich des Westfriedhofs
Lage
1868–84 Katholische Maria-Hilf-Kapelle; kleine neugotische Kapelle, 1868, Architekt Claus Arendt, Luxemburg; Stationsweg der Sieben Schmerzen Mariae, neugotische Bildstöcke, Tonreliefs mit nazarenischem Duktus, 1870–84
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Mariensäule an der Hangkante des Markusberges unweit der Straße zum Stadtteil Markusberg
Lage
1859–66 aufgesockelter Turm, auf der balustergesäumten Aussichtsplattform über achteckigem Sockel Marienstatue, 1859–66, Entwurf Architekten Ch. W. Schmidt und J. P. Schmidt, Maria Immaculata nach Skizzen von G. Renn, Speyer; landschaftsprägend
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Gutshof Kockelsberg nördlich von Pallien im Wald
Lage
1798 zwei Flügel der ehemaligen Dreiseitanlage, Wohnhaus bezeichnet 1798
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Schusterskreuz im Trierer Stadtwald, westlich des Stubenbergs, südlich der A 64, beim Zusammentreffen zahlreicher Waldwege gelegen
Lage
1745 Schaftkreuz auf altarartigem Sockel, Muschelnische mit nahezu vollplastischer Pietà, bezeichnet 1745
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Sievenicher Hof im Westen des Stadtgebietes, in offener Landschaft am Weg Richtung Aach gelegen
Lage
spätes 18. Jahrhundert Gruppe von Wirtschafts- und Wohnbauten; älteres Wohnhaus aus dem späten 18. Jahrhundert, um Wirtschaftstrakt erweitert und unter einem Dach zusammengefasst; jüngeres Wohnhaus mit einseitigem Krüppelwalmdach, 19. Jahrhundert; Verwalterhaus, eingeschossiger historistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1900, Architekt A. J. Mayer, mit Ausstattung; Kuhstall 1905, ebenfalls von Mayer, unverändert erhalten
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Kurhaus Kockelsberg nördlich von Pallien auf dem Kockelsberg
Lage
1890/91, 1924 burgartiger, verschachtelter Bau um viergeschossigen Turm mit vier Wachhäuschen 1890/91, Architekt K. Th. Schmitt, Frankfurt/M. (Ausführung durch Eberhard Lamberty), 1924 erweitert; landschaftsprägend
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Villa Weißhaus nördlich von Pallien an der Hangkante oberhalb der Mosel
Lage
1823 Landhaus; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1823; zugehörig Orangerie von 1863, Reste des gusseisernen Gartenzauns, Laufbrunnen, schmiedeeisernes Tor, Obelisk bezeichnet 1879
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Heiligenhäuschen westlich von Markusberg
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Heiligenhäuschen; in der Nische Pietà, wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Eisenbahnausbesserungswerk Eurener Straße 55–57
Lage
1908–12 ehemaliges Eisenbahnausbesserungswerk Trier; 1908–12, Architekt E. Spiro; Gesamtanlage mit langgestreckter mehrschiffiger Lokrichthalle, Torbau mit zwei flankierenden Wohn- und Verwaltungsbauten, Direktorenvilla (Nr. 59);
Speyerkreuz am Zugang der Straße, Sockelkreuz mit metallenem Korpus, bezeichnet 1820; aus Denkmalliste gelöscht und bis auf die Außenmauern abgebrochen

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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Trier-West/Pallien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. volksfreund.de: Wohnen in der Kirche? Kein Problem in Trier-Pallien