Liste der Baudenkmale in Wienhausen
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In der Liste der Baudenkmale in Wienhausen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Wienhausen im Landkreis Celle aufgelistet. Die Quelle der Einträge ist der Denkmalatlas Niedersachsen[1] mit tw. Kürzungen. Stand der Liste ist der 26. Mai 2024.
Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bockelskamp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Im Winkel 1 52° 34′ 41″ N, 10° 8′ 49″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zur Straße Im Winkel giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit geschlämmten Backsteinausfachungen unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Konstruiert als Jochbalkenhaus mit Sturmstreben in Oberrähmkonstruktion auf Backsteinsockel. Errichtet zwischen 1536 (d) und 1547 (d), Kammerfach 1613 (d). Erneuerung des Wohn- und Wirtschaftsgiebels nach 1900.[1] | 33765675 |
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Lange Straße 40 52° 34′ 45″ N, 10° 8′ 49″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | 33765694 |
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Lange Straße 40 52° 34′ 44″ N, 10° 8′ 48″ O |
Speicher | Giebelständiger, breiter und zweigeschossiger Fachwerkbau unter hohlpfannengedeckten Satteldach. Fachwerkgefüge mit verputzter Ausfachung in Lehmstakung, Gebäude durch seitliche Kübbungen vergrößert. Nördliche Achsenmitte ab OG risalitartig vorkragend, von Ladeluken flankiert, ebengleiche im Giebelfeld, Schwellriegel mit Sinnspruch. 1603(i) errichtet.[2] | 33765656 |
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Lange Straße 40 52° 34′ 45″ N, 10° 8′ 47″ O |
Brunnen | Brunnen in quadratischer Fassung aus großen ungeglätteten Sandsteinplatten, darin gemeißelte Inschrift. Ehemalige Wippe heute nicht erhalten. Am Brunnen Wassertrog, ebenfalls aus Sandstein. 1705 (i) errichtet.[3] | 33767172 |
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Lange Straße 40 52° 34′ 46″ N, 10° 8′ 48″ O |
Backhaus | Fachwerkbau mit Ankerbalkenkonstruktion auf Ziegelsockel unter Satteldach in Ziegelpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit starken Eichenholzabbund, Ofen nicht erhalten. Im Inneren gerade, einfache Kopfbänder und geschwärzte Deckenbalken. Datiert auf erste Hälfte 16. Jh. [4] | 33767153 |
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Mittelweg 2 52° 34′ 51″ N, 10° 9′ 4″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Fachwerkbau mit Jochbalkenkonstruktion unter Halbwalmdach in Ziegel-Hohlpfannendeckung. Zur Südseite achsenmittiges Dielentor, Fachwerkgefüge mit roter Ziegelausfachung und partiell mit Kopfstreben-Paaren. Anfang 17. Jh. errichtet. [5] | 33765715 |
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Schulstraße 1 52° 34′ 48″ N, 10° 8′ 56″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Fachwerkbau in Jochbalkenkonstruktion in Unterrähmzimmerung unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Zur Südseite außermittiges Dielentor mit zweifeldigen Vorschauer. Fachwerkgefüge mit zweifeldigen, teils gebogenen Streben sowie roter Backsteinausfachung. Schwellriegel mit Inschrift. Südwestecke mit Wirtschaftsanbau. 1674 errichtet. [6] | 33765734 |
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Schulstraße 3 52° 34′ 48″ N, 10° 9′ 0″ O |
Speicher | Kleiner Fachwerkspeicher unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen, gebogenen Streben sowie roter Backstein-Sichtausfachung. Giebelfelder mit vertikaler Holzverschalung. [7] | 33767019 |
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(Flackenhorst) Vor den Eichhöfen 8a 52° 34′ 17″ N, 10° 8′ 3″ O |
Altenteil | Gebäude unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Zweigeschossiges Wohnteil mit leicht vorkragenden OG über profiliert ausgestaltetem Gebälk, Schwellriegel mit Inschrift. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben und Backsteinausfachung, kunstvoll verziert mit Rautenmustern und roten und gelben Backsteinen. Zur Südseite achsenmittiger Zugang mit Ladeluke darüber. Dach vom Wirtschaftsteil mit der Traufkante ein wenig tiefer abgeschleppt. Errichtet 1802. [8] | 33765753 |
Flackenhorst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Vor den Eichhöfen 8A 52° 34′ 18″ N, 10° 8′ 3″ O |
Altenteil | 33765753 |
Nordburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Burgstraße 1 52° 34′ 36″ N, 10° 16′ 30″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage | Zur Denkmalgruppe gehören ein Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33765772, ein Speicher ID 33765793 und ein Speicher/Backhaus ID 33765816 | 33730944 |
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Burgstraße 3 52° 34′ 38″ N, 10° 16′ 34″ O |
Torpfosten und Speicher | 2 Denkmalobjekte Torpfosten und Speicher ID 33765837 | 33765856 |
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Burgstraße 5 52° 34′ 42″ N, 10° 16′ 34″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage Meierhof | Zur Denkmalgruppe gehören ein Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID33765875, ein Arbeiterwohnhaus ID 33765938, eine Scheune ID33765896, ein Speicher ID 33765917 und ein Speicher/Backhaus ID 33765959 | 33730955 |
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Burgstraße 10 52° 34′ 39″ N, 10° 16′ 40″ O |
Speicher | 33765980 |
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52° 34′ 34″ N, 10° 16′ 42″ O | Archäologisches Denkmal Burg | Einzeldenkmal mit Fläche. Burgwall auf flachem Hügel, erstmals um 1202 urkundlich erwähnt im Besitz der Welfen. teilweise vom Bach Schwarzwasser umflossen, zum Teil durch eine Friedhofs-Erweiterung überbaut.[2] | 28945156 |
Offensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Alter Weg 2 52° 34′ 48″ N, 10° 13′ 35″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33766022 |
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An der Masch 4 52° 34′ 51″ N, 10° 13′ 25″ O |
Scheune und 2 Speicher | Neben der Scheune sind hier noch 2 Denkmalobjekte Speicher ID 33766064 und ID 33766041 | 33766086 |
Oppershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Dorfstraße 20 52° 35′ 9″ N, 10° 11′ 55″ O |
Schafstall | 33766129 |
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Dorfstraße 32 52° 35′ 10″ N, 10° 12′ 10″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33766148 |
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Dorfstraße (bei 33) 52° 35′ 13″ N, 10° 12′ 15″ O |
Denkmal | 33766260 |
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Dorfstraße 38 52° 35′ 8″ N, 10° 12′ 17″ O |
Gutsanlage, ehem. Wasserburg | Zur Denkmalgruppe gehören die einzelnen Denkmalobjekte Scheune ID 33767060, Remise ID 33767105, Vorwerk ID 33766189, Schafstall ID 33767082, Wohnhaus ID 33767127, Herrenhaus ID 33766167, Pferdestall ID 33766213, Schafstall ID 33767082, Monopteros ID 33765433, Allee ID 33765576, Parkanlage ID 33766238, sowie ein weiteres, kleines Objekt, dessen ID aktuell nicht dem Denkmalatlas entnommen werden kann. | 33730966 |
|
Kapellenweg 52° 35′ 15″ N, 10° 12′ 13″ O |
Denkmalgruppe Kapelle/Friedhof, Gutskapelle, Maria-Magdalenen-Kapelle | Fachwerk-Saalbau, von einem sechseckigen beschlagenen Dachreiter mit geschweifter Haube gekrönt. Im Dachreiter eine Glocke von 1603 mit der Inschrift: „Hans Wilken der gos mich zu Brunswich Wilhelm van Oppershusen heft mi laten geten.“[3]
Zu der Denkmalgruppe gehören die Einzelobjekte Gutskapelle ID 33766282 und Friedhof 33766303 |
33730978 |
Schwachhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Offenser Straße 52° 34′ 42″ N, 10° 14′ 51″ O |
Allerbrücke Schwachhausen | Die heutige Brücke wurde in den 1930er Jahren erbaut. | 33766323 |
Wienhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am Speicher 5 52° 34′ 45″ N, 10° 11′ 4″ O |
Speicher | 33766343 |
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An der Kirche 52° 34′ 50″ N, 10° 11′ 8″ O |
Straßenverlauf | 33766550 |
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An der Kirche 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 7″ O |
Brücke, Zufahrt zum Kloster | Brücke über den Wienhäuser Mühlenkanal | 33766590 |
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An der Kirche 3 52° 34′ 51″ N, 10° 11′ 11″ O |
Glockenturm | 33766381 |
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An der Kirche 3A 52° 34′ 51″ N, 10° 11′ 10″ O |
Küsterhaus | 33766863 |
||
An der Kirche 5 52° 34′ 52″ N, 10° 11′ 11″ O |
Stall | 33766402 |
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52° 34′ 50″ N, 10° 11′ 9″ O | Kirche | St.-Marien-Kirche, Ursprung vermutlich ausgehendes erstes Jahrtausend, 1703–1710 umfassender Umbau | 33766503 |
Weitere Bilder |
Haupt/Mühlenstraße 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 16″ O |
Straßenverlauf | |||
Hauptstraße 1 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 9″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33766442 |
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Hauptstraße 3 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 11″ O |
Pfarramt | Evangelisch lutherisches Pfarramt der St. Marien-Kirche, ursprünglich erbaut 1652, Neubau 1905–1906 | 33766463 |
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Hauptstraße 7 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 16″ O |
Pavillon | 33766423 |
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Hauptstraße 20 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 23″ O |
Wohnhaus | 33766484 |
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52° 34′ 51″ N, 10° 11′ 7″ O | Klosteranlage | Das Kloster Wienhausen ist weitgehend original erhalten. Kloster Wienhausen ist bekannt für seine Sammlung wertvoller gotischer Bildteppiche aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Zur Klosteranlage gehören viele einzeln erfasste Denkmalobjekte: der Haupteingang (im Westflügel) ID 33765515, Westflügel ID 33766612, Kreuzgang (Westflügel) ID 33765597, Gang ID 33766655, Kapelle ID 33766677, Südl. Kreuzgang ID 33766634, Kreuzgang (Ostflügel) ID 33765475, Ostflügel ID 33766718, Priorinnenhaus ID 33766783, Waschhaus ID 33765414, Kämmerchengang ID 33765494 und circa 3 weitere Denkmalbauwerke deren ID derzeit nicht entnehmbar (untere Layer in Karte) ist, sowie die Parkanlage ID 33766569 | 33765515 |
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Mühlenstraße 1 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 15″ O |
Gastwirtschaft, Dorfkrug | 33766882 |
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Mühlenstraße 2 52° 34′ 50″ N, 10° 11′ 16″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33766903 |
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Mühlenstr. 3/5 52° 34′ 50″ N, 10° 11′ 13″ O |
Denkmalgruppe Ehemalige Mühlenanlage | Etwa 1780 als Getreidemühle gebaut, heute Atelier, Wohnhaus und Werkstatt
Zur Denkmalgruppe gehört das Einzelobjekt Mühle ID 33766924 |
33730989 |
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Mühlenstraße 8A 52° 34′ 54″ N, 10° 11′ 17″ O |
Wohnhaus | 33766963 |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege / Niedersächsisches Landesverwaltungsamt / Landkreis Celle (ohne Stadtgebiet Celle), Band 18.2, 1994, bearbeitet von Petra Sophia Zimmermann, Herausgeber: Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, C W, 1993, ISBN 3-87585-254-0
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Cultural heritage monuments in Wienhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Denkmalatlas, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Datenblatt der Nordburg im Denkmalatlas
- ↑ Wienhausen: Maria-Magdalenen-Kapelle zu Oppershausen