Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Baudenkmäler in Mitwitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Mitwitz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 17. Mai 2023 wieder und enthält 56 Baudenkmäler.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Grünen Tal 5
(Standort)
Wohnstallhaus Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-76-154-2
Wikidata
Wohnstallhaus
Am Grünen Tal 10
(Standort)
Wohnstallhaus, sogenanntes Zapfenhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss, Mikwe im Gewölbekeller, frühes 19. Jahrhundert, im Kern älter

Anlässlich des Tags des offenen Denkmals 2020 wurde ein 3D-Scan des Gebäudes erstellt, sodass es im Rahmen eines virtuellen Rundgangs besichtigt werden kann (siehe Weblinks).[1]

D-4-76-154-45
Wikidata
Wohnstallhaus, sogenanntes Zapfenhaus
Burgstaller Weg 8
(Standort)
Wohnhaus Erdgeschossiger, gestelzter Fachwerkbau mit Satteldach, teilverschiefert, Ende 19. Jahrhundert D-4-76-154-50
Wikidata
Wohnhaus
Coburger Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, 18./19. Jahrhundert

Stallgebäude

D-4-76-154-3
Wikidata
Wohnstallhaus
Coburger Straße 3
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Fachwerk des 17./18. Jahrhunderts D-4-76-154-4
Wikidata
Gasthaus
Coburger Straße 14
(Standort)
Rathaus, ehemaliges Gasthaus „Zum Wilden Mann“ Abgewalmtes Mansarddach, Fachwerkobergeschoss von 1790 D-4-76-154-5
Wikidata
Rathaus, ehemaliges Gasthaus „Zum Wilden Mann“
Nähe Jakobsberg
(Standort)
Gedenkkapelle für Edmund Freiherr von Würtzburg Sandsteinquaderbau mit Vorhalle und steilem Satteldach, nach 1915 D-4-76-154-56
Wikidata
Gedenkkapelle für Edmund Freiherr von Würtzburg
Kirchplatz 1
(Standort)
Evangelisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, verschiefert, 1752 D-4-76-154-6
Wikidata
Evangelisches Pfarrhaus
Kirchplatz 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Saalbau, Langhausnordwand romanisch, Rechteckchor um 1450, Langhaus mit Satteldach 1572–1574, Ostturm mit achteckigem Aufbau 1600–1602; mit Ausstattung D-4-76-154-7
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
weitere Bilder
Kirchstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Fachwerkbau, Halbwalmdach mit Zwerchhäusern, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert D-4-76-154-8
Wikidata
Wohnhaus
Kirchstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 1829 D-4-76-154-9
Wikidata
Wohnhaus
Kirchstraße 20
(Standort)
Altes Schulhaus Zweigeschossiger, zweiflügeliger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1873 D-4-76-154-10
Wikidata
Altes Schulhaus
Kirchstraße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, modern verkleidet D-4-76-154-11
Wikidata
Wohnhaus
Kirchstraße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckpilastern, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. D-4-76-154-12
Wikidata
Wohnhaus
Kronacher Straße 2
(Standort)
Gasthaus „Zum Steinernen Löwen“ Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1818 D-4-76-154-13
Wikidata
Gasthaus „Zum Steinernen Löwen“
Mitwitzer Berg
(Standort)
Brunnenstube Kleine, gemauerte Quelleinfassung über quadratischem Grundriss, Abdeckplatte mit umlaufendem Perlstab, Sandstein, klassizistisch, wohl frühes 19. Jahrhundert D-4-76-154-58 Brunnenstube
weitere Bilder
Nordwestseite des Mitwitzer Berges
(Standort)
Denkmal für Lord Edmund Lyons (1790–1858) Skulptur eines liegenden Löwen auf schmaler Plinthe in künstlicher Felsnische, Sandstein, 1907 D-4-76-154-23
Wikidata
Denkmal für Lord Edmund Lyons (1790–1858)
Oberes Schloß 1
(Standort)
Oberes Schloss Dreigeschossiger, verputzter Walmdachbau, Mittelzone durch Säulenvorhalle, Pilaster und Attika hervorgehoben, 1713 über älterem Kern von Carlo Domenico Lucchese, Umbauten 1878 D-4-76-154-14
Wikidata
Oberes Schloss
weitere Bilder
Oberes Schloß 2
(Standort)
Kutscherhaus Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, erste Hälfte 19. Jahrhundert über spätmittelalterlichem Kern D-4-76-154-15
Wikidata
Kutscherhaus
Unteres Schloß 1–5
(Standort)
Unteres Schloss Dreigeschossiger Vierflügelbau aus Sandsteinquadern, mit Satteldächern und vier Ecktürmen, von wassergefülltem Graben umgeben, 1596–1598 wohl von Daniel Engelhardt über mittelalterlichem Kern; mit Ausstattung

Sandsteinbrücke, dreibogig

D-4-76-154-20
Wikidata
Unteres Schloss
weitere Bilder
Unteres Schloß 1–5
(Standort)
Unteres Schloss, Balustrade beiderseits des Kuratenhauses Sandstein, um 1770, Skulpturen aus der Werkstatt des Adam Ferdinand Dietz D-4-76-154-21
Wikidata
Unteres Schloss, Balustrade beiderseits des Kuratenhauses
weitere Bilder
Unteres Schloß 1–5
(Standort)
Unteres Schloss, ehemaliges Kuratenhaus Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, im Kern 18. Jahrhundert D-4-76-154-19
Wikidata
Unteres Schloss, ehemaliges Kuratenhaus
weitere Bilder
Unteres Schloß 1–5
(Standort)
Unteres Schloss, ehemaliges Stallgebäude Langgestreckter Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, dazugehörig Verbindungsbau und Stadel, Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Walm und Krüppelwalm, im Kern spätmittelalterlich D-4-76-154-18
Wikidata
Unteres Schloss, ehemaliges Stallgebäude
weitere Bilder
Unteres Schloß 1–5
(Standort)
Unteres Schloss, Teehaus Erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 19. Jahrhundert D-4-76-154-22
Wikidata
Unteres Schloss, Teehaus
weitere Bilder
Unteres Schloß 1–5
(Standort)
Unteres Schloss, Torbau Abgewinkelter Sandsteinquaderbau mit hofseitigen Pfeilerarkaden im Obergeschoss und Satteldach, 1609 unter Verwendung spätmittelalterlicher Teile D-4-76-154-16
Wikidata
Unteres Schloss, Torbau
weitere Bilder
Unteres Schloß 1–5
(Standort)
Unteres Schloss, Wachhaus Dreigeschossiger spätmittelalterlicher Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Ergänzungen 1628 und 19. Jahrhundert D-4-76-154-16 zugehörig
Wikidata
Unteres Schloss, Wachhaus
weitere Bilder
Unteres Schloß 1–5
(Standort)
Unteres Schloss, Verwalterbau Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Eckturm und Satteldach, frühes 17. Jahrhundert D-4-76-154-17
Wikidata
Unteres Schloss, Verwalterbau
weitere Bilder
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Garnrocken; Holzabführweg durch das Schwarzholz; Zeyern
(Standort)
Sieben Grenzsteine Sandstein, 1749 D-4-76-146-76
Wikidata
Sieben Grenzsteine
Zeyern; Schwarzholz; 2 km nördlich des Ortes am Zusammenschluss der Gemeindegrenzen Schmölz-Theisenort-Burgstall, daran gegen Westen anschließende Reihe
(Standort)
17 Grenzsteine Sandstein, 1749

Bezeichnungen je nach Standort und Versteinungsjahr: VWM (= von Würtzburg-Mitwitz), VRT (= von Redwitz-Theisenort), VRS (= von Redwitz-Schmölz), VRSE (= von Redwitz-Schmölz-Egloffstein), SHH (= Sachsen-Hildburghausen [Amt Sonnefeld]); 1749, 1747; teilweise mit Wappenreliefs

D-4-76-146-65
Wikidata
17 Grenzsteine
Leutendorfer Forst, am Schluss genannter Reihe (D-4-76-146-65)
(Standort)
Grenzstein, sogenannter Dreiherrenstein Sandstein, 1749

Dreiseitiger Sandstein am Zusammenschluss der Gemarkungsgrenzen von Schmölz, Burgstall und Leutendorf mit Wappenreliefs und den Bezeichnungen VRS (= von Redwitz-Schmölz), VWM (= von Würtzburg-Mitwitz) und SHH (= Sachsen-Hildburghausen) sowie der Jahreszahl 1749

D-4-76-146-66
Wikidata
Grenzstein, sogenannter Dreiherrenstein
Leutendorfer Forst, südwestlich des Ortes
(Standort)
Grenzstein Sandstein, 1753 D-4-76-154-26
Wikidata
Grenzstein
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leutendorfer Forst
(Standort)
Vier Grenzsteine der Gemeindegrenze Leutendorf Sandstein, 1753 D-4-76-154-24
Wikidata
Vier Grenzsteine der Gemeindegrenze Leutendorf
Schwand
(Standort)
Fünf Grenzsteine der Gemeindegrenze Horb Sandstein, 1732 D-4-76-154-25
Wikidata
Fünf Grenzsteine der Gemeindegrenze Horb
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hof 2
(Standort)
Ehemaliges Eisenbahner-Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchgiebeln und Erkern, verputzt, 1922 D-4-76-154-1
Wikidata
Ehemaliges Eisenbahner-Wohnhaus
Hof 35
(Standort)
Gasthof Schwämmlein Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, 18./19. Jahrhundert D-4-76-154-28
Wikidata
Gasthof Schwämmlein
Schleifmühle 1
(Standort)
Mühle Zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert, Verschieferung bezeichnet „1896“, Haustür 18. Jahrhundert

Massive Nebengebäude und Steinachbrücke, Mitte 19. Jahrhundert

D-4-76-154-29
Wikidata
Mühle
Steinach 52
(Standort)
Ehemaliges Eisenbahner-Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchgiebeln und Erkern, 1922 D-4-76-154-49
Wikidata
Ehemaliges Eisenbahner-Wohnhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Horb 3
(Standort)
Backhaus Sandsteinquader und Fachwerk, Satteldach, 19. Jahrhundert D-4-76-154-51
Wikidata
Backhaus
weitere Bilder
Horb 5
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiger Massivbau, verputzt, Satteldach mit Dachreiter, 1949 D-4-76-154-52
Wikidata
Gemeindehaus
Horb 7
(Standort)
Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, mit Halbwalmdach und Verschieferung, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-76-154-31
Wikidata
Wohnstallhaus
Horb 11
(Standort)
Horber Mühle Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Obergeschoss und Giebel Verschieferung mit Weißmalerei, erbaut 1718, erneuert 1847; mit Backofen im Haus und technischer Ausstattung; am Mühlwehr Aalbrutleiter D-4-76-154-30
Wikidata
Horber Mühle
Horb 24
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, verschiefert, Mitte 18. Jahrhundert, Stallteil, bezeichnet „1864“ D-4-76-154-53
Wikidata
Wohnstallhaus
500 Meter hinter dem Ortsrand am Kohlgraben nach Leutendorf
(Standort)
Ruhstein Sandstein, bezeichnet „1690“ D-4-76-154-46
Wikidata
Ruhstein
520 Meter hinter dem Ortsrand am Kohlgraben nach Leutendorf
(Standort)
Zehntstein und Grenzstein Zehntstein bezeichnet „1608“ D-4-76-154-46 zugehörig
Wikidata
Zehntstein und Grenzstein
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaltenbrunn 4
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerkobergeschoss und Giebel verschiefert, Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert D-4-76-154-32
Wikidata
Wohnstallhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leutendorf 29
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, durchgehende Verschieferung mit Weißmalerei, bezeichnet „1866“ D-4-76-154-34
Wikidata
Wohnstallhaus
Leutendorf 33
(Standort)
Dorfbrunnen Gusseiserne Brunnensäule mit genietetem Brunnenbecken, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-76-154-35
Wikidata
Dorfbrunnen
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neubau 1
(Standort)
Forsthaus Fachwerkbau mit Satteldach, Obergeschoss und Giebel verschiefert, 17./18. Jahrhundert D-4-76-154-36
Wikidata
Forsthaus
Neubau 3
(Standort)
Forsthaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, teilweise Blockbau, verschiefert, wohl um 1800 D-4-76-154-37
Wikidata
Forsthaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neundorf 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verschiefert, wohl 18. Jahrhundert D-4-76-154-38
Wikidata
Wohnstallhaus
Neundorf 10
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verschiefert mit Malereien, 18./19. Jahrhundert D-4-76-154-39
Wikidata
Wohnstallhaus
Neundorf 12
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verschiefert, 18./19. Jahrhundert D-4-76-154-40
Wikidata
Wohnstallhaus
Vor Neundorf 12
(Standort)
Brunnenbecken Sandstein, 18. Jahrhundert D-4-76-154-41
Wikidata
Brunnenbecken
Neundorf 37/41
(Standort)
Brauerei Frankenbräu Mälz- und Sudhaus, fünfgeschossiger Turmbau mit abgerundeter Hofecke, Neue Sachlichkeit, 1935; mit technischer Ausstattung

Portal des Wohnhauses, barockisierender Jugendstil, bezeichnet „1908“

D-4-76-154-47
Wikidata
Brauerei Frankenbräu
weitere Bilder
Neundorf 44
(Standort)
Ehemalige Gaststätte Frankenbräu Satteldachbau mit Zwerchhaus, Fachwerkobergeschoss, Schankraum mit Ausstattung, um 1900 D-4-76-154-48
Wikidata
Ehemalige Gaststätte Frankenbräu
Neundorf 44
(Standort)
Ehemalige Gaststätte Frankenbräu, Tanzsaal und Kellerhaus Erdgeschossiger Satteldachbau, verputzt D-4-76-154-48 zugehörig
Wikidata
Ehemalige Gaststätte Frankenbräu, Tanzsaal und Kellerhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwärzdorf 10
(Standort)
Kleinbauernhaus Erdgeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit handgestrichenen Krempziegeln, massiv und verputzt, bezeichnet „1837“ D-4-76-154-42
Wikidata
Kleinbauernhaus
Schwärzdorf 19
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl Ende 18. Jahrhundert D-4-76-154-43
Wikidata
Gasthaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Steinach 7/9
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Dreiecksgiebel und Verschieferung, spätklassizistisch, bezeichnet „1868“ D-4-76-154-44
Wikidata
Doppelwohnhaus

Ehemalige Baudenkmäler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwärzdorf
Schwärzdorf 25
(Standort)
Wohnstallhaus Mit verschiefertem Blockbauobergeschoss, 18./19. Jahrhundert BW
Schwärzdorf
Schwärzdorf 29
(Standort)
Wohnstallhaus Verschiefertes Obergeschoss, wohl Blockbau, 18./19. Jahrhundert BW

Abgegangene Baudenkmäler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaltenbrunn
Müßweg 3
(Standort)
Wohnstallbau Mit Satteldach, bezeichnet „1840“ BW
Hof an der Steinach
Bahnhofstraße 5
(Standort)
Bahnhof Ehemaliges Empfangsgebäude der Bahnstrecke Ebersdorf b.Coburg–Neustadt b.Coburg (Steinachtalbahn), Gruppenbau im Sinne des spätjugendstiligen Heimatstils, 1922

Zugehöriger Schuppen

Bereits im Abbruch befindlich, wurde das Gebäude in der Nacht des 12. Oktober 2010 durch einen Brand vollständig zerstört[2][3]

BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Mitwitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Christian Kreuzer: Neue Hoffnung für das Zapfenhaus? In: Neue Presse Coburg. 11. September 2020, S. 11.
  2. Christian Kreuzer: Aus für „Romys Bahnhof“. Neue Presse Coburg, 1. Oktober 2010, abgerufen am 17. Juni 2020.
  3. Eva Liebl und Anja Thiele: Die Ursache wird wohl nie gefunden werden. Neue Presse Coburg, 14. Oktober 2010, abgerufen am 17. Juni 2020.