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Liste der Baudenkmäler in Ismaning

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Ismaning zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Schloss Ismaning
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Torfbahn 3
(Standort)
Verwalter- und Arbeiterwohnhaus, sogenannt Beim Torfbahnhof Ehemals zum Schloss gehörend, zweigeschossiger ungegliederter Walmdachbau, um 1815 D-1-84-130-9 Verwalter- und Arbeiterwohnhaus, sogenannt Beim Torfbahnhof
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An der Torfbahn 10
(Standort)
Alter Friedhof 1873 neu angelegter Friedhof mit Grabmälern des frühen 20. Jahrhunderts

Leichenhalle, spätklassizistischer Bau mit Vorhalle und Walmdach mit Dachreiter, letztes Viertel 19. Jahrhundert

Friedhofskreuz auf Postament mit Marmortafel, bezeichnet mit „1873“

D-1-84-130-30 Alter Friedhof
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Dorfstraße 2
(Standort)
Hofkapelle Kleiner Massivbau, um 1800 D-1-84-130-1 Hofkapelle
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Nähe Freisinger Straße
(Standort)
Kilometerstein Mit Entfernungsangaben nach München und Freising, um 1900 D-1-84-130-2 Kilometerstein
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Gottfried-Ziegler-Straße 6;
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Schweifgiebel, Erker und Zwerchhaus, in neubarocken Formen, 1907

Nebengebäude, kubischer Putzbau mit Zeltdach, gleichzeitig

Einfriedung, massiv, gleichzeitig

D-1-84-130-3 Pfarrhaus
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Hauptstraße 20
(Standort)
Wohnteil des Bauernhauses, sogenannt Beim Schader Zweigeschossiger Satteldachbau mit reichen Putz- und Stuckgliederungen, bezeichnet mit „1901“ D-1-84-130-4 Wohnteil des Bauernhauses, sogenannt Beim Schader
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Kirchplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen der Kriege 1866 und 1870/71 Obelisk aus Granit auf hohem Postament, errichtet 1899 D-1-84-130-6 Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die Gefallenen der Kriege 1866 und 1870/71
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Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist Zentralbau mit Pultdach, von Adolf und Helga Schnierle, 1974/75, angeschlossen an den als Hofraum umgestalteten neuromanischen Vorgängerbau von Hans Schurr, 1904, sowie des Turms des 13. Jahrhunderts; mit Ausstattung D-1-84-130-5 Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist
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Erich-Zeitler-Straße 1; Kirchplatz 2 und 4
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Schlosses, sogenanntes Daschanwesen Lisenengegliederter Stalltrakt mit großem aufgedoppeltem Tor und dreigeschossigen gegliederten Walmdach-Kopfbauten an den Enden, um 1730 D-1-84-130-7 Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Schlosses, sogenanntes Daschanwesen
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Kirchplatz 3
(Standort)
Gasthaus zur Mühle Zweigeschossiger Putzbau mit Schopfwalmdach, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-1-84-130-8 Gasthaus zur Mühle
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Goldachmoos; Im ersten Los; Mayerbacherstraße 129, 130 und 132; Oberföhringer Moos; Wolfshölzl
(Standort)
Bildstock Zur Erinnerung an einen Flugzeugabsturz, 1918 D-1-84-130-13 Bildstock
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Mayerbacherstraße 129 und 130; Goldachmoos;
(Standort)
Ehemaliger Moosbauerngut, sogenannter Goldachhof Aus mehreren Gebäuden bestehend, um 1900

Gutshaus, zweigeschossiger Massivbau mit Putzgliederung, flachem Satteldach und Krangaube

Stallgebäude, ein- und zweigeschossiger massiver Satteldachbau

Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit eingeschossigem Anbau

Hofkapelle, quadratischer Bau mit Zeltdach und Dachreiter mit Zwiebelhaube

Triebswerk, eingeschossiger Satteldachbau mit technischer Ausstattung, Wehr und künstlich angelegtem Wasserlauf

Hofeinfriedung mit Toreinfahrt, Gussstein

Gutsallee, die durch die Hofanlage hindurch führt

D-1-84-130-12 Ehemaliger Moosbauerngut, sogenannter Goldachhof
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Mühlenstraße 2 und 2b
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus, sogenannt Braunmetzger Zweigeschossiger Giebelbau mit Putzgliederungen, schmiedeeisernem Balkon, um 1900 D-1-84-130-14 Ehemaliges Wohnstallhaus, sogenannt Braunmetzger
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Mühlenstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus der Seidl-Mühle Villenartiger zweigeschossiger Massivbau mit Erker, Loggia, Eisenbalkonen und Putzgliederungen, in historisierenden Formen, 1832 D-1-84-130-15 Ehemaliges Wohnhaus der Seidl-Mühle
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Münchener Straße 83
(Standort)
Wasserturm In Form eines mittelalterlichen Burgturms, mit Putzgliederung, Erker und Dachreiter, 1913 D-1-84-130-16 Wasserturm
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Kollmannsau
(Standort)
Entfernungssäule Steinerner Säulentorso mit später hinzugefügtem eisernem Kreuzaufsatz, um 1818 D-1-84-130-17
Wikidata
Entfernungssäule
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Schloßstraße 1, 2 und 3
(Standort)
Ehemaliges Schloss und Fürstbischöfliche Sommerresidenz Ismaning Im Kern Anlage des 16. Jahrhunderts:

Ehemalige Residenz, jetzt Rathaus, zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Mezzanin und Walmdach, auf älterer Grundlage durch Dominik Glasl und Johann Baptist Zimmermann neu errichtet, 1716/18, Umbau im Empirestil für Eugen Beauharnais, Herzog von Leuchtenberg, durch Leo von Klenze, 1816/17; mit Ausstattung

Ehemaliger Schlosspark, bereits im 16. Jahrhundert angelegt und durch Friedrich Ludwig von Sckell im englischen Gartenstil umgestaltet, 1807

Schlossgartenmauer mit Parkeinfahrt, 18. Jahrhundert

Ehemaliges Tee- und Billardhaus, barocker Gartenpavillon mit flankierenden Anräumen, um 1727

D-1-84-130-18 Ehemaliges Schloss und Fürstbischöfliche Sommerresidenz Ismaning
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Schloßstraße 1 und 3
(Standort)
Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Ersten Weltkrieg Löwenfiguren auf einem Sockel in einer kreisrunden getreppten Anlage, von Richard Riemerschmid, 1923 D-1-84-130-11 Kriegerdenkmal zur Erinnerung an den Ersten Weltkrieg
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Distrikt I Untere Isarau
(Standort)
Gedenkstein Für die am 21. Mai 1907 bei der Bereisung der Isar verunglückten August Kahn, königlichen Bauamtmann, Anton Spiegel, königlichen Bauamtsassessor, Martin Duxneuner, Schiffer, und Franz Pechler, Schiffer, errichtet zum ehrenden Gedächtnis von der Königlich bairischen Staatsbauverwaltung D-1-84-130-23
Wikidata
Gedenkstein
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In der Isarau zwischen Ismaning und Fischerhäuser, südlich vom Schörgenbach
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein der ehemals königlichen Forstverwaltung, bezeichnet mit KW (Königlicher Wald), 19. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-1-84-130-24
Wikidata
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
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