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Liste der Baudenkmäler in Grafenwiesen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Gemeinde Grafenwiesen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Innenraum von Hl. Dreifaltigkeit in Grafenwiesen

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schloßweg 1
(Standort)
Ehemaliges Schloss Von der einstigen Vierflügelanlage erhalten Südflügel und zweigeschossiger Westflügel mit Stumpf des Nordflügels, Walmdach und Durchfahrt, 1612–20, Südflügel bei Brauereiausbau 1941 aufgestockt D-3-72-130-2
Wikidata
Ehemaliges Schloss
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Schönbuchener Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Blockbauteilen und Kniestock, Mitte 19. Jahrhundert D-3-72-130-3
Wikidata
BW
Schönbuchener Straße 25
(Standort)
Katholische Kuratiekirche Hl. Dreifaltigkeit Saalbau mit eingezogenem Chor, Walmdach und Fassadenturm mit Zwiebelhaube, Neurokoko, 1920–23; mit Ausstattung D-3-72-130-5
Wikidata
Katholische Kuratiekirche Hl. Dreifaltigkeit
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berghäuser 20
(Standort)
Waldlerhaus Eingeschossiger und giebelständiger Blockbau mit Flachsatteldach und Kniestock, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-72-130-1
Wikidata
BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schönbuchen 10
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. Anna Saalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach und verschindeltem Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1692, 1710 erweitert; mit Ausstattung D-3-72-130-7
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche St. Anna
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zittenhof 20
(Standort)
Kapelle Giebelständiger Satteldachbau mit vorgezogenem Dach, Granitbruchstein, 18./19. Jahrhundert D-3-72-130-8
Wikidata
Kapelle
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Grafenwiesen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien