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Liste der Baudenkmäler in Breitenbrunn (Oberpfalz)

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem Oberpfälzer Markt Breitenbrunn zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Breitenbrunn
Breitenbrunn, Blick auf die Kirche

Ensemble Marktplatz

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Der unregelmäßige Platz, der von der Pfarrkirche beherrscht wird, ist Zentrum des ehemals von fünf Markttoren geschlossenen Marktortes, der dicht am Fuße der Jura-Alb liegt. Nördlich der Pfarrkirche befindet sich ein erst in jüngerer Zeit freigelegter dreieckiger Platz, dessen Schmalseite von dem stattlichen Giebelhaus Marktplatz 12 wirkungsvoll geschlossen wird. Südlich der Pfarrkirche schließt der Kirchhofbereich um die ehemalige Friedhofskapelle St. Michael an, der wiederum an den viereckigen Unteren Markt grenzt. Aktennummer: E-3-73-115-1.

Ensemble Unterer Markt

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Der Untere Markt ist ein regelmäßiger, rechteckiger Platz, der von giebelständigen Bürgerhäusern des 16. und 17. Jahrhunderts umstanden ist und einen Kontrast zum unregelmäßigen anschließenden Marktplatz bildet. Aktennummer: E-3-73-115-2.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenbrunner Laber; Laber; Parleithner Tal; In der Au
(Standort)
Wasserstauanlagen Dietfurter Tal Granitsteingerüste, im Kern 17./18. Jahrhundert, drei Wehre: Auerschwall, Sunnererschwall, Pollingerschwall D-3-73-115-28
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Wasserstauanlagen Dietfurter Tal
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St.-Sebastians-Weg 24; Haidäcker
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. Sebastian In landschaftsbeherrschender Lage auf einem Felsen, oktogonaler Zentralbau mit Laternenturm und Westturm mit Zwiebelhaube, 1386–1401, 1702–08 nach Osten erweitert, nach Kriegsschäden 1946 repariert, Renovierung 1983/84; mit Ausstattung;

Ölberggruppe, 18. Jahrhundert unter Flurkreuz auf der Felsspitze

D-3-73-115-2
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Katholische Wallfahrtskirche St. Sebastian
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Hafnerweg 5; Hafnerweg 3
(Standort)
Katholische Friedhofskirche zur Schmerzhaften Muttergottes Saalbau mit Chorscheitelturm, Walmdach und Zwiebelhaube, 1737/38; mit Ausstattung;

Friedhofsabteil mit schmiedeeisernen Grabkreuzen des 19. Jahrhunderts

D-3-73-115-1
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Katholische Friedhofskirche zur Schmerzhaften Muttergottes
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In Breitenbrunn; Marktplatz 2
(Standort)
Brunnenfigur der heiligen Barbara Sandstein, spätgotisch, 15. Jahrhundert; auf modernem Brunnen D-3-73-115-5
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Brunnenfigur der heiligen Barbara
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Marktplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914/18 und 1939/45 Säule auf gestuftem Sockel mit Reliefdarstellung, von Löwen bekrönt, rückseitig länglicher Sockel mit Gefallenentafeln, um 1925 D-3-73-115-6
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914/18 und 1939/45
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Marktplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Spätbarocke Saalkirche mit Chorturm und Schaufassade mit dorischer Pilastergliederung und Säulenportal, Chorturm gotisch, wohl noch 13. Jahrhundert, 1726 Turmausbau mit Mansarddach durch Antonio Rigalia, Langhaus Neubau 1716/17, Restaurierungen 18.–20. Jahrhundert; mit Ausstattung (siehe auch: Epitaph für Albrecht von Wildenstein zu Breitenegg († 1532) und seine beiden Gemahlinnen) D-3-73-115-7
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und Gesimsgliederung, 18./19. Jahrhundert D-3-73-115-8
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Ehemaliges Pfarrhaus
Marktplatz 3
(Standort)
Friedhofskapelle St. Michael Polygonal schließender Saalbau mit Unter- und Oberkirche und abgewalmtem Satteldach, um 1500, Umbau 1737; mit Ausstattung D-3-73-115-9
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Friedhofskapelle St. Michael
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Marktplatz 4; Marktplatz 4a
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt Pfarrhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Flachwalmdach, Gesimsgliederung und Stichbogenöffnungen, klassizistisch, 1. Hälfte 19. Jahrhundert;

Hofeinfahrt mit Fußgängerpforte und Pfeilern, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

D-3-73-115-10
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Ehemaliges Schulhaus, jetzt Pfarrhaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau im Altmühltyp, mit hohem Kniestock und Kalkplattendach, 17./18. Jahrhundert;

Nebengebäude, ehemalige Brauerei, zweigeschossiger Zwerchgiebelbau mit tonnengewölbter Tordurchfahrt; 17./18. Jahrhundert;

Steinstadel mit Flachsatteldach, 17./18. Jahrhundert

D-3-73-115-69
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Ehemaliges Wohnhaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und giebelständiger Eckbau mit Flachsatteldach, Putzgliederungen und Ladeluke, 18. Jahrhundert D-3-73-115-12
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen und Freitreppe, 18. Jahrhundert, modernisiert D-3-73-115-13
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 12
(Standort)
Gasthof zur Post Stattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Flachsatteldach, Treppengiebel, Eck- und Kastenerker, Putzgliederungen und seitlichem Durchfahrtsbogen, Renaissance, 1580 (dendrochronologisch datiert), Umbauten 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-73-115-14
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Gasthof zur Post
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Marktplatz 13
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Treppengiebeln und Putzgliederungen, neugotisch, Mitte 19. Jahrhundert, mit Wappenstein der Grafen Tilly und Steinrelief, Anfang 18. Jahrhundert D-3-73-115-15
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Ehemaliges Rathaus
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Obergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau über hohem Kellergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-3-73-115-16
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Wohnhaus
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Obergasse 6
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verbrettertem Giebel, 18./19. Jahrhundert D-3-73-115-17
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Wohnhaus
Obergasse 11
(Standort)
Torhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert, in der Tordurchfahrt Bohlendecke und Tafelbild des 18. Jahrhunderts D-3-73-115-18
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Torhaus
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Schloßbergweg 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und traufständiger Krüppelwalmdachbau mit Putzgliederungen, bezeichnet mit 1793 D-3-73-115-19
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Wohnhaus
Sankt-Sebastians-Weg
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Halbrund schließender Schweifgiebelbau mit abgewalmtem Satteldach, Fußwalm und Pilastergliederungen, um 1730; mit Ausstattung D-3-73-115-20
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Wegkapelle St. Maria
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Unterer Markt 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Café und Gasthaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Kalkplattendeckung, Putzgliederungen und Figurennische im Obergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-3-73-115-22
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Wohnhaus, ehemaliges Café und Gasthaus
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Unterer Markt 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Breitenegg Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Stufengiebel, 1936 historisierend anstelle eines Vorgängerbaus des 16./17. Jahrhunderts neu errichtet, Sanierung 2012;

Nebengebäude, dreigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Remise, Stallung und Tanzsaal, 1723 und 1794 (dendro. datiert)

D-3-73-115-23
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Ehemaliger Gasthof zum Breitenegg
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Von-Tilly-Straße 3
(Standort)
Ehem. Zehntstadel Ehem. Zehntstadel, stattlicher dreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Fußwalm, erbaut 1665 als Jesuitenkasten über dem Benefiziatenhaus von 1445, Lagernutzung bis 1965. D-3-73-115-25
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Ehem. Zehntstadel
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Von-Tilly-Straße 5
(Standort)
Ehemaliger Schloss- bzw. Kavaliersbau Zweigeschossiger Walmdachbau mit kurzem Seitenflügel, achsensymmetrischer Fassadengliederung, Schmuckportal und Zwerchgiebel mit Figurennische, 1746 erbaut für Ignatz Joseph von Gumppenberg (Pendant zu Von-Tilly-Straße 7), Instandsetzung und Umbau 1988/89;

Schlossgartenmauer mit gegliedertem Pfeilerportal, Mitte 18. Jahrhundert

D-3-73-115-26
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Ehemaliger Schloss- bzw. Kavaliersbau
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Von-Tilly-Straße 7
(Standort)
Ehemaliger Schloss- bzw. Kavaliersbau der Reichsgräfin von Tilly-Montfort Zweigeschossiger Walmdachbau mit kurzem Seitenflügel, achsensymmetrischer Fassadengliederung, Schmuckportal und Zwerchgiebel mit Figurennische, spätbarock, 1733, ab 1806 Pflegersitz, ab 1884 Schule, nach Sanierung 1989–92 Rathaus;

Anbau, zweigeschossiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, neugotisch, 1911

D-3-73-115-77
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Ehemaliger Schloss- bzw. Kavaliersbau der Reichsgräfin von Tilly-Montfort
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aumühle 1
(Standort)
Mühlengebäude Zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-115-30
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Mühlengebäude
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachhaupt 7
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Flachsatteldachbau mit Kalkplattendeckung und halbrunder eingezogener Apsis mit verblechtem Zeltdach, bezeichnet mit 1854 D-3-73-115-31
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Wegkapelle St. Maria
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Bachhaupter Bach; Mühlleite; St.-Sebastians-Weg 11; Bachhaupter Laber; Bachhaupttal; Langenthonhausener Straße
(Standort)
Wasserstauanlagen Bachhaupter Tal Sieben Wehre, Granitsteingerüste mit Geländern, Übergängen und Wehrmauern, im Kern 17./18. Jahrhundert, zum Teil überformt: Vorderer Kinischwall; Betzschwall; Waldlbauernschwall;

Ferstlschwall; Mayerbauerschwall; Hinterer Kinischwall; Hauckschwall

D-3-73-115-33
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Wasserstauanlagen Bachhaupter Tal
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenegg 1; Breitenegg 2; In Breitenegg; Breitenegg 4a
(Standort)
Ehemalige Burg Breitenegg Auf einem durch einen L-förmigen Halsgraben getrennten Bergsporn, erbaut um 1210-30, 1624–1733 Pflegamtssitz der Tilly’schen Herrschaft, im Kern um 1210 und später, seit 1624 allmählicher Verfall.

L-förmiger Halsgraben.

Reste der Ringmauer, in die Randhäuser und Ökonomiegebäude einbezogen, Buckelquader; auf der Südseite Wohnhaus, wohl ehemaliger Palas, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Ringmauerabschnitt.

Auf der Südwestseite Steinstadel, traufständiger Satteldachbau, im 17. Jahrhundert unter Verwendung von Buckelquadern errichtet, Dachveränderung 1947.

Reste der Ringmauer mit Buckelquadern, in die Randhäuser und Ökonomiegebäude einbezogen

D-3-73-115-35
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Ehemalige Burg Breitenegg
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Ecke Hoffeldstraße/Breitenegger Weg
(Standort)
Kapelle hl. Johannes von Nepomuk Satteldachbau mit Pilastergliederung, spätbarock, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-115-34
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Kapelle hl. Johannes von Nepomuk
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St.-Sebastians-Weg 11
(Standort)
Wasserwerk eingeschossiger Zeltdachbau mit Zwerchbau und Putzrahmung, 1913/14. D-3-73-115-78
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Wasserwerk
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buch 20
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Thomas Gerade schließender Saalbau mit Flankenturm, Zwiebelhaube und Putzgliederungen, romanisch, wiederhergestellt nach Brand 1594, 1735 verlängert, Turm 1898, Sakristei 1899; mit Ausstattung D-3-73-115-36
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Katholische Filialkirche St. Thomas
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Georg Saalbau mit Chorturm und Putzgliederungen, neuromanisch, 1858; mit Ausstattung D-3-73-115-37
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Katholische Filialkirche Georg
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Ortsstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-115-71
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BW
Breitenbrunner Laber; Heutal; Talleite; Hohlwangleite; Kemnathener Tal
(Standort)
Wasserstauanlagen am Flusslauf der Wissinger Laaber Granitsteingerüste, im Kern 17./18. Jahrhundert, acht Wehre: Stanglschwall, Nunnerschwall, Bauernschwall, namenloser Schwall, Schusterschwall, Krähererschwall, Klousenschwall, Lippenschwall D-3-73-115-29
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Wasserstauanlagen am Flusslauf der Wissinger Laaber
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eismannsdorf 6, 6 a
(Standort)
Grenzstein mit Wappen der Grafen Tilly und des Kurfürstentums Bayern, Kalkstein, bezeichnet mit "1652". D-3-73-115-79
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Grenzstein
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Erggertshofen 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiges und giebelständiges Jura-Haus mit Flachsatteldach und Kniestock, frühes 19. Jahrhundert, zur Garage umgebaut D-3-73-115-70
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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In Erggertshofen
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johann Baptist Außerhalb des Ortes in ummauertem Friedhof stehende Saalkirche mit Chorturm, Vorzeichen und Schweifgiebeln, Chorturm romanisch, Langhaus 17./18. Jahrhundert, 1903 nach Westen verlängert; mit Ausstattung D-3-73-115-40
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Katholische Filialkirche St. Johann Baptist
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geishof 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert

Besichtigung am 20.1.2024: nicht vorgefunden, offensichtlich abgebrochen

D-3-73-115-41
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-115-43
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Hextal
(Standort)
Grenzstein Mit den Wappen der Grafen Tilly und des Kurfürstentums Bayern, Kalkstein, bezeichnet mit 1652 D-3-73-115-47
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Grenzstein
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Kirchenweg 10
(Standort)
Ehem. Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit Quadersockel und Putzverzierungen, bez. 1914

Stadel, verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, um 1830.

D-3-73-115-80
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Ehem. Pfarrhaus
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Kirchenweg 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Pankratius Saalkirche mit Scheitelturm, eingezogenem Chor und Vorzeichen, 17. Jahrhundert, Turm romanisch, Renovierung 1982/83; mit Ausstattung D-3-73-115-42
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Pankratius
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Stocket
(Standort)
Mariengrotte Aus Klaubsteinen gemauert, Ende 19. Jahrhundert D-3-73-115-46
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Mariengrotte
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 6
(Standort)
Ehem. Einfirsthof zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Bruchsteinmauerwerk, um 1850. D-3-73-115-81 Ehem. Einfirsthof
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Kirchgasse 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakob Saalkirche mit Chorturm, mittelalterlich, im 17. Jahrhundert umgestaltet, 1884 erweitert, 1977 Anbau eines neuen Langhauses; mit Ausstattung D-3-73-115-48
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Katholische Filialkirche St. Jakob
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Rofen 1
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Giebelständiger Satteldachbau, um 1910; mit Ausstattung D-3-73-115-65
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Wegkapelle St. Maria
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Schwand
(Standort)
Marterl Gusseisenkreuz auf Steinsockel mit Inschrift, bezeichnet mit 1880

Besichtigung am 15.8.2023: nicht vorgefunden, offensichtlich entfernt

D-3-73-115-51
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höhenberg 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen, 18. Jahrhundert, Dachstuhl bezeichnet mit 1858, Umbauten 1952 (bezeichnet) und später D-3-73-115-53
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Ehemaliges Wohnstallhaus
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Sommerleite
(Standort)
Wegkapelle Mariä Krönung Quadratischer Zeltdachbau mit Pilastergliederung, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-115-52
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Wegkapelle Mariä Krönung
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bamertshüll
(Standort)
Wegkreuz Steinsockel mit griechischem Kreuz mit Dreipassenden und Voluten mit Blattenden, Schmiedeeisen, Korpus Gusseisen, 18./19. Jahrhundert D-3-73-115-57
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Wegkreuz
Breitenbrunner Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit vorschießendem Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert D-3-73-115-55
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Ehemaliges Pfarrhaus
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Breitenbrunner Straße 14; Breitenbrunner Straße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Walburga Saalbau mit ehemaligem Chorturm als Flankenturm, abgewalmtem Satteldach und Zwiebelhaube, Ostturm romanisch, Kirchenbau 1632/33, nach Brand 1636 im 18. Jahrhundert wiederaufgebaut, Weihe 1740, Renovierung und Erweiterung 1960, Restaurierungen 1983/84 und 2012; mit Ausstattung D-3-73-115-54
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Katholische Pfarrkirche St. Walburga
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Klingen
(Standort)
Bildstock Mit Marienbild, offenes Gehäuse mit Halbsäulenrahmung und Satteldach, Bruchstein, Jugendstil, bezeichnet mit 1911 D-3-73-115-56
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Langenried 6
(Standort)
Dorfkapelle St. Salvator Giebelständiger Satteldachbau mit Stichbogenöffnungen, 1855; mit Ausstattung D-3-73-115-58
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Dorfkapelle St. Salvator
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Langenthonhausen 26
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Stephan Saalbau mit Chorturm und Portal mit Putzgliederungen, 14. Jahrhundert, Umbau 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Veränderungen 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-73-115-59
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Katholische Filialkirche St. Stephan
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ödenhaid 2
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau, um 1870, im Kern älter D-3-73-115-60
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Bauernhaus
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Ödenhaid 3
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-73-115-61
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Wohnstallhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Premerzhofen 22
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Alban Saalbau mit Chorturm, Satteldach und Zwiebelhaube, spätmittelalterlich, Barockisierungen im 17. und 18. Jahrhundert, Restaurierungen 1967 und 1996 D-3-73-115-62
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Katholische Filialkirche St. Alban
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Wasserstauanlagen; Brunnwiesen; Unterbürger Laber; Haas 6
(Standort)
Wasserstauanlagen am Flusslauf der Weißen Laaber Granitsteingerüste, im Kern 17./18. Jahrhundert, drei Wehre zwischen Haas und Unterbürg: Häuslschwall, Großer Schwall, Kranerschwall D-3-73-115-63
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Wasserstauanlagen am Flusslauf der Weißen Laaber
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenstraße 13
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Vitus Saalbau mit Chorturm, Walmdach, Zwiebelhaube, Putzgliederungen und polygonaler Sakristei, romanisch, im 18./19. Jahrhundert umgestaltet; mit Ausstattung D-3-73-115-64
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Katholische Filialkirche St. Vitus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reitstraße 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger und traufständiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-3-73-115-66
Wikidata
Wohnstallhaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Siegertshofen 1
(Standort)
Wegkapelle St. Maria Satteldachbau mit Putzgliederungen, um 1725 D-3-73-115-67
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Wegkapelle St. Maria
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Wolfertshofen
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georg Saalbau mit eingezogenem Chor und Scheitelturm, Langhaus 2. Hälfte 18. Jahrhundert (um 1770 ?), Turm älter; mit Ausstattung D-3-73-115-68
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Georg
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Breitenbrunn
Dürner Straße 5
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Wohnstallbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert;

angebaut Steinstadel, dreigeschossiger Satteldachbau, zu Wohnzwecken umgebaut, 18./19. Jahrhundert

D-3-73-115-3
Wikidata
BW
Breitenbrunn
Dürner Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges und traufständiges Jurahaus mit Kniestock und flachem Kalkplattendach, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-3-73-115-72
Wikidata
BW
Breitenbrunn
Von-Tilly-Straße 8
(Standort)
Gasthaus Stattlicher zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert D-3-73-115-27
Wikidata
BW
Bachhaupt
Bachhaupt 7
(Standort)
Zugehöriges ehemaliges Bauernhaus 18./19. Jahrhundert, mit Flachsatteldach D-3-73-115-32
Wikidata
BW
Eismannsdorf
Eismannsdorf 4
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallbau mit Kniestock und verputztem Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert D-3-73-115-39
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dürn
Dietfurter Weg 2
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger und giebelständig Flachsatteldachbau mit Kniestock und Kalkplattendeckung, Mitte 19. Jahrhundert D-3-73-115-38
Wikidata
BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
Commons: Baudenkmäler in Breitenbrunn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien