Immenhausen

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Wappen Deutschlandkarte
Immenhausen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Immenhausen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 26′ N, 9° 29′ OKoordinaten: 51° 26′ N, 9° 29′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Kassel
Höhe: 248 m ü. NHN
Fläche: 28,54 km2
Einwohner: 7092 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 248 Einwohner je km2
Postleitzahl: 34376
Vorwahl: 05673
Kfz-Kennzeichen: KS, HOG, WOH
Gemeindeschlüssel: 06 6 33 014
Stadtgliederung: 3 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
34376 Immenhausen
Website: www.immenhausen.de
Bürgermeister: Lars Obermann (SPD)
Lage der Stadt Immenhausen im Landkreis Kassel
KarteBad KarlshafenGutsbezirk ReinhardswaldTrendelburgTrendelburgHofgeismarHofgeismarWesertalReinhardshagenLiebenauGrebensteinImmenhausenFuldatalEspenauVellmarCaldenBreunaZierenbergZierenbergAhnatalHabichtswaldWolfhagenNaumburgBad EmstalSchauenburgBaunatalFuldabrückLohfeldenSöhrewaldHelsaKaufungenNiesteNiestetalKassel
Karte

Immenhausen ist eine Stadt im Landkreis Kassel in Hessen (Deutschland).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immenhausen liegt in Nordhessen etwa zwölf Kilometer nördlich der Innenstadt Kassels am Südwesthang des Reinhardswalds. Der Ort wird in Ost-West-Richtung von der Holzkape, einem Esse-Zufluss, durchflossen, die vom fünf Kilometer nordöstlich befindlichen Junkernkopf kommt (Entfernungen jeweils Luftlinie) und unterhalb der Kernstadt die Spechtenbeck aufnimmt. An diesem Berg entspringt auch der den Ortsteil Holzhausen durchlaufende Osterbach, ein Zufluss der Fulda.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immenhausen grenzt im Osten an den gemeindefreien Gutsbezirk Reinhardswald, im Süden an die Gemeinden Fuldatal und Espenau, sowie im Westen und Norden an die Stadt Grebenstein (alle im Landkreis Kassel).

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Immenhausen gehören neben der Kernstadt die dörflichen Stadtteile Mariendorf (im Nordosten) und Holzhausen (im Osten).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1015 machte Kaiser Heinrich II. in Immenhausen Station.[2] 1019 wurde das nahe Reginhereshuson (Reginhereshusen) erwähnt – nun die im Stadtgebiet gelegene Wüstung Reinersen. Ab 1123 ist Dudo von Immenhausen beurkundet, ein Gefolgsmann des Mainzer Erzbischofs Adalbert I., der ihn auf der Burg Rusteberg als Verwalter der Umgebung einsetzte, zu der auch Hofgeismar gehörte.[3] Die Grafen von Northeim setzten Dudo als Vogt für das Kloster Bursfelde ein. Dudos Tochter Richenza heiratete in erster Ehe Siegfried IV. von Boyneburg und später Heinrich von Asselburg.[4]

Im 15. Jahrhundert wurde die Kirche St. Georg an der Stelle einer zerstörten romanischen Kirche aufgebaut. Im 16. Jahrhundert hielt Bartholomaeus Rieseberg hier eine Predigt.

Im 19. Jahrhundert gab es Stadtbrände.

Häufige Fälle von Tuberkulose-Erkrankungen führten zum Bau eines Krankenhauses in Immenhausen, welches 1909 eröffnet wurde. Nachdem die Tuberkulose Mitte des 20. Jahrhunderts dank wirksamer Antibiotika an Bedeutung verlor, entstand daraus die heutige Lungenfachklinik Immenhausen.

Wichtiger Arbeitgeber war nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Schließung des Werks 1996 die Süßmuth-Glashütte.

Einwohnerzahlenentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1455: 139 Landbesitzer
  • 1585: 240 Haushaltungen
  • 1747: 192 Haushaltungen
Immenhausen: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020
Jahr  Einwohner
1834
  
1.466
1840
  
1.532
1846
  
1.653
1852
  
1.612
1858
  
1.300
1864
  
1.346
1871
  
1.311
1875
  
1.302
1885
  
1.331
1895
  
1.448
1905
  
1.860
1910
  
1.970
1925
  
2.181
1939
  
2.540
1946
  
3.680
1950
  
3.844
1956
  
3.871
1961
  
4.107
1967
  
4.294
1970
  
6.431
2020
  
7.031
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.

Gebietsreform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Dezember 1970 fusionierten im Zuge der Gebietsreform in Hessen die Stadt Immenhausen und die bis dahin selbständigen Gemeinden Holzhausen und Mariendorf zur erweiterten Stadt Immenhausen.[5][6]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtverordnetenversammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[7] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[8][9][10]

Stadtverordnetenversammlung – Kommunalwahlen 2021
Stimmenanteil in %
Wahlbeteiligung 52,1 %
 %
50
40
30
20
10
0
42,8
(−2,2)
29,1
(−0,4)
26,3
(+0,8)
1,8
(n. k.)
2016

2021

Sitzverteilung
   
Insgesamt 23 Sitze
  • SPD: 10
  • FL: 7
  • CDU: 6
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 42,8 10 45,0 10 52,8 12 73,7 23 69,4 22
FL Freie Liste 29,1 7 29,5 7 26,0 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 26,3 6 25,5 6 19,4 5 23,3 7 30,6 9
FDP Freie Demokratische Partei 1,8 1,8 0 3,0 1
Gesamt 100,0 23 100,0 23 100,0 23 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 52,1 53,0 55,2 50,9 60,1

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Immenhausen neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Stadtrat und fünf weitere Stadträte angehören.[11] Bürgermeister ist seit dem 1. Januar 2022 Lars Obermann (SPD), der der bis dahin Kämmereileiter der Stadtverwaltung war.[12] Er wurde als Nachfolger von Jörg Schützeberg,[13] der nach einer Amtszeit nicht wieder kandidiert hatte, am 26. September 2021 im ersten Wahlgang bei 75,3 Prozent Wahlbeteiligung mit 50,2 Prozent der Stimmen gewählt.[14]

Amtszeiten der Bürgermeister[15]
  • 2022–2027 Lars Obermann (SPD)[12]
  • 2016–2021 Jörg Schützeberg[13]
  • 2010–2015 Herbert Rössel (SPD)
  • 1999–2009 Andreas Güttler (SPD)[16]
  • 1981–1999 Adolf Deichmann (SPD)[17]
  • 1953–1981 Bernhard Vocke (SPD)[17]

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immenhausen unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu

  • Montaigu im Département Vendée in Frankreich (seit 1991) und
  • Modigliana in Italien (seit 2007).
  • Plaue in Thüringen (seit 2023).

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In Immenhausen befindet sich das Bundeszentrum des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e. V. (BdP)
  • Aktions-, Kultur- und Jugendzentrum (Akku Immenhausen)
  • Im Glasmuseum Immenhausen gibt es Informationen zur Glasgeschichte und zur Tradition der Glasherstellung in Nordhessen und Südniedersachsen, insbesondere wird der Glasgestalter und Unternehmer Richard Süßmuth vorgestellt, der Namensgeber der letzten Glashütte in Immenhausen, die 1996 endgültig ihre Produktion einstellte. Außerdem wird die Entwicklung des Gebrauchsglases seit 1890 dokumentiert und in wechselnden Sonderausstellungen besonders mit der zeitgenössischen Glaskunst bekannt gemacht.
  • Seit 2000 wird alle drei Jahre bundesweit der Immenhäuser Glaspreis ausgeschrieben, an dem sich in Deutschland lebende und arbeitende Glaskünstler beteiligen können.
  • Jeweils am letzten Samstag im Oktober wird im Ortsteil Holzhausen der Literaturpreis Holzhäuser Heckethaler im Rahmen einer Lesung der Preisträger verliehen. Im Jahr 2006 langten rund 190 Einsendungen von teilnahmeberechtigten Autoren im Alter von 16 bis 30 Jahren ein, zur Lesung am 26. Oktober 2006 im Bürgerhaus Holzhausen kamen etwa 180 Gäste.
  • Osterfeuer von der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr
  • Karnevalsveranstaltungen gehören seit 1950 zum kulturellen Leben in Immenhausen. Traditionsreichster Verein ist die Karnevalsgesellschaft Holzhausen, die alljährlich im Bürgerhaus Holzhausen ihre Prunksitzungen mit Prinzessin, Prinz, Kinderprinzessin und Kinderprinz abhält. Die Abteilung Fußball der TSV 1889/06 Immenhausen e. V. feiert seit 1970 Karneval in der Jahnturnhalle in Immenhausen. In der 350 Plätze fassenden Halle werden jedes Jahr an den letzten beiden Wochenenden vor Rosenmontag umfangreiche und kurzweilige Sitzungen angeboten. Als dritter karnevalstreibender Verein bietet die Karnevalsgruppe der katholischen Kirche (KKK) Fröhliches und Spaß in der Narrenzeit. Der mit 100 Plätzen fassende Sitzungssaal im Pfarramt der katholischen Kirche ist der kleinste der drei Karnevalssäle. Abschluss des närrischen Treibens ist Rosenmontag, an dem alle drei karnevalstreibenden Vereine zur traditionellen Rathausstürmung in Immenhausen einladen. Anschließend wird ausgelassen bei einem der wenigen nordhessischen Straßenkarnevale rund um das Rathaus gefeiert.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die unter Denkmalschutz stehenden Kulturdenkmäler des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmäler in Immenhausen.

  • Glasmuseum Immenhausen mit wechselnden Sonderausstellungen zum Thema Glaskunst
  • Evangelische Stadtkirche St. Georg mit beachtenswerten Wandmalereien aus der Mitte des 15. Jahrhunderts
  • Rathaus, ein markantes barockes Bauwerk auf dem Marktplatz aus dem 17. Jahrhundert
  • Hufeisenturm mit angrenzender Stadtmauer Besichtigung nur in den Öffnungszeiten
  • Das Große Loh
  • Gut Waitzrodt, viermaliger Set der Ostwind Filme[18]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Buslinie 40 verkehrt zwischen Kassel-Fasanenhof, Ihringshäuser Straße (Endstation Straßenbahn 3) und Immenhausen-Holzhausen.

Die Buslinie 171 verkehrt zwischen Immenhausen und Mariendorf und zeitweise sogar nach Grebenstein.

Die Buslinie 172 verkehrt zwischen Espenau-Schäferberg und Immenhausen über Espenau-Mönchehof und Hohenkirchen.

Die Buslinie 173 verkehrt zwischen Immenhausen und Holzhausen und wieder nach Immenhausen im Kreis.


Immenhausen hat eine Station an der Bahnstrecke Kassel–Warburg. Diese wird von der NVV-Linie RT1 bedient.

Linie Verlauf Takt
RT1 Hofgeismar-Hümme – Hofgeismar – Grebenstein – Immenhausen – Espenau-Mönchehof – Vellmar-Obervellmar – Vellmar-Osterberg/EKZ – Kassel Jungfernkopf – Kassel-Harleshausen – Kassel-Kirchditmold – Kassel Hbf (tief) – Scheidemannplatz – Wilhelmsstraße/Stadtmuseum Rathaus/Fünffensterstraße – Rathaus – Friedrichsplatz – Königsplatz – Am Stern – Holländischer Platz/Universität Halitplatz – Hauptfriedhof – Wiener Straße – Holländische Straße
Stand: Fahrplanwechsel Dezember 2021
30 min (werktags)
60 min (sonn-/feiertags)

Ausflugsmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immenhausen war Vorbild für die fiktive Stadt Simmering aus der deutschen Joyn-Serie Check Check mit Klaas Heufer-Umlauf. Die Dreharbeiten zu der Serie fanden in Immenhausen und am Flughafen Kassel statt.[20]

In Immenhausen und Umgebung wurden viele Szenen aus der Kinofilm Serie Ostwind gedreht. Gut Waitzrodt zwischen Immenhausen und Holzhausen war als „Gut Kaltenbach“ einer der zentralen Drehorte dieser erfolgreichen Kinoserie.[21][22][23]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immenhausen – Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655

Personen, die mit Immenhausen verbunden sind[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Immenhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Historische dokumentierte Variationen des Ortsnamens sind: Emmenhusen (1123), Emmenhusin (1201), Immenhusen (1303) und Emmenhusen (1363). („Immenhausen, Landkreis Kassel“. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 29. Juli 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).)
  3. Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Band 1, 1837, S. 316ff
  4. Gattinnen Heinrichs von Asselburg
  5. Zusammenschluß der Stadt Immenhausen und der Gemeinden Holzhausen und Mariendorf im Landkreis Hofgeismar zur neuen Stadt „Immenhausen“ vom 30. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 50, S. 2339, Punkt 2338 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,8 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 398.
  7. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  8. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  9. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  10. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  11. Gremien: Magistrat der Stadt
  12. a b HNA, 20. Dezember 2021: Schützeberg übergibt Staffelstab für Immenhausen an Lars Obermann: „Lars Obermann tritt das Amt des Immenhäuser Bürgermeisters am 1. Januar 2022 an“ - HNA, 31. Mai 2021: SPD tritt mit Kämmerer Lars Obermann an
  13. a b HNA, 15. Februar 2020: Immenhäuser Bürgermeister Schützeberg macht Schluss nach einer Amtszeit: „Der Immenhäuser hatte am 1. Januar 2016 seine sechsjährige Amtszeit als Bürgermeister angetreten“
  14. hessenschau: Bürgermeisterwahl am 26. September 2021 in Immenhausen
  15. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Immenhausen (Memento vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  16. HNA, 21. Dezember 2009: Ein bewegender Abschied: „Und weil das, was Andreas Güttler in seiner knapp elfjährigen Amtszeit vorzuweisen hat, die Stadt Immenhausen nach vorne gebracht hat, ist der Beifall zu seinem Abschied groß.“ - HNA, 23. Dezember 2015: Andreas Güttler gibt ZRK-Chefposten ab: „Nach sechs Jahren gibt Andreas Güttler (SPD) zum Ende des Jahres seinen Posten als Geschäftsführer des Zweckverbandes Raum Kassel (ZRK) ab.“
  17. a b TSV Immenhausen: Chronik der TSV Immenhausen 1889/06, „1981: Bürgermeister Bernhard Vocke verstirbt nach schwerer Krankheit (15.5.) Neuer Bürgermeister wird Adolf Deichmann (01.09.)“ … „1953, 08.08.: Bernhard Vocke, langjähriger Schriftführer der TSV, wird Bürgermeister der Stadt Immenhausen“
  18. Nadja Felde in: Fortsetzung folgt Ostwind Dreharbeiten gehen in Runde 4 im Extra Tip vom 28. Juli 2018, Kassel, S. 9
  19. Glasmuseum, auf stadt-immenhausen.de
  20. "Von Anfang an gut aufgehoben": Klaas Heufer-Umlauf dreht neue Serie am Kassel Airport. 6. Juli 2019, abgerufen am 12. November 2019.
  21. Schauspieler Jürgen Vogel dreht Kinofilm in Immenhausen. 13. Juli 2012, abgerufen am 6. Dezember 2023.
  22. Reif für den Oscar: Unsere Region als Filmstandort. 9. Januar 2018, abgerufen am 6. Dezember 2023.
  23. Großes Kino auf Gut Waitzrodt: Fünfter Teil von Ostwind wird in Immenhausen gedreht. 11. Juli 2019, abgerufen am 6. Dezember 2023.