Hans Rath (Schriftsteller)

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Hans Rath (* 3. November 1965 in Straelen als Hans G. Raeth) ist ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor für verschiedene Fernsehproduktionen.

Nach dem Abitur am Friedrich-Spee-Gymnasium Geldern studierte er Philosophie, Germanistik und Psychologie in Bonn.[1]

Nachdem er in Köln eine Kulturzeitung mitbegründet hatte, arbeitete er zehn Jahre lang im Management eines Zeitungsverlages, der Offertenblätter herausbrachte.[1][2][3]

Seit 2004 ist er als freier Autor tätig.[2]

Zusammen mit Edgar Rai schrieb Rath die Kriminalromane der Bullenbrüder-Reihe: Hauptfiguren sind Kriminalkommissar Holger Brinks und sein als Privatdetektiv tätiger Bruder Charlie.[4][5]

Die Autoren Rath und Rai veröffentlichten außerdem unter dem Pseudonym Moritz Matthies mehrere Romane. Zu diesen zählen die Bücher einer Krimi-Reihe, in der die Erdmännchen Rufus und Ray die zentralen Charaktere sind.[5][6]

Rath lebt in Berlin, ist mit der Schauspielerin Michaela Wiebusch verheiratet und hat mit ihr einen gemeinsamen Sohn.[2][7]

Theater-Aufführungen

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Einzelnachweise

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  1. a b Michael Klatt: Gelderland: Ein Bestsellerautor aus der Blumenstadt. In: rp-online.de. 3. November 2015, abgerufen am 14. Februar 2022.
  2. a b c Uwe Marcus Magnus Rykov: UND GOTT SPRACH: WIR MÜSSEN REDEN! In: berliner-woche.de. 14. Oktober 2017, abgerufen am 20. Februar 2022.
  3. Alexander Witt: Hans Rath: Vom potentiellen Erntehelfer zum Bestseller-Autor. 10. März 2012, abgerufen am 20. Februar 2022 (deutsch).
  4. Jörg Steinleitner: Ein heiteres Gespräch mit den Autoren Rai & Rath über ihren neuen Krimi „Bullenbrüder“. In: buchszene.de. 19. Juni 2017, abgerufen am 16. Februar 2022 (deutsch).
  5. a b Doppelte Spannung. In: buchjournal.de. 6. April 2017, abgerufen am 16. Februar 2022.
  6. Elmar Krämer: Hörbuch "Der Wald ruft" - Abenteuerlustige Erdmännchen und sächselnde Wildschweine. In: deutschlandfunkkultur.de. 31. Mai 2021, abgerufen am 16. Februar 2022.
  7. Michaela Wiebusch. Abgerufen am 19. Oktober 2017.
  8. Hans Rath. Abgerufen am 19. Februar 2022.
  9. Und Gott sprach: Wir müssen reden! Abgerufen am 24. September 2017.