Hanna Rutishauser

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Hanna Rutishauser (* 27. Juni 1950 in Zürich; heimatberechtigt in Küsnacht und Madiswil)[1] ist eine Schweizer Schriftstellerin.

Rutishauser wuchs in Zürich als Tochter des Informatikpioniers Heinz Rutishauser und der Ehefrau Margrit, geb. Wirz auf.[2] Sie studierte Französisch und Italienisch[3] und schloss 1980 bei Marc-René Jung (1933–2014) an der Universität Zürich mit dem Lizentiat ab. In ihrer Abschlussarbeit beschäftigte sie sich mit der französischen Schriftstellerin Christine de Pizan.[4]

Sie lebte bis 1996 in Zürich, seither in Istanbul.[5]

Werke (Auswahl)

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  • Das Geländer. Erzählungen (= Drachen). Rotpunktverlag, Zürich 1988, ISBN 3-85869-048-1.
  • Die Störung. Erzählungen (= Drachen). Rotpunktverlag, Zürich 1991, ISBN 3-85869-071-6.
  • Zwischenhalt in Sobotica. Erzählungen. Rotpunktverlag, Zürich 1998, ISBN 3-85869-143-7.

Einzelnachweise

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  1. a b Eintrag über Rutishauser Hanna im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz, abgerufen am 11. August 2018.
  2. Numerik, ALGOL und die Schweizer Hochalpen. Zur Arbeit an der Biografie von Heinz Rutishauser (1918–1970). In: Informatik-Spektrum, Oktober 2013, Vol. 36, S. 463–486, https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00287-013-0730-z (Springer Link); abgerufen am 25. September 2018.
  3. Hanna Rutishauser erwandert Istanbul, Swissinfo, 27. Oktober 2008, abgerufen am 11. August 2018.
  4. Cristine de Pizan: sa personalité intellectuelle et la valorisation de la femme dans la «Cité des dames». Zürich 1980 (Lizentiatsarbeit, Universität Zürich, 1980; Katalogeintrag, Swissbib, abgerufen am 11. August 2018).
  5. Dort schreiben. Porträts von 7 Schriftstellerinnen, die ins Ausland gezogen sind. In: Schritte ins Offene. 2000, H. 4.