Günter Kröber (Wissenschaftstheoretiker)

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Günter Kröber (* 12. Februar 1933 in Meuselwitz; † 16. November 2012 in Berlin) war ein deutscher Wissenschaftstheoretiker.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sohn des kommunistischen Parteifunktionärs und MfS-Oberst Leander Kröber. Nach dem Abitur 1951 an der Friedrich-Schiller-Oberschule in Weimar studierte Kröber von 1951 bis 1957 Mathematik, Physik und Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Staatlichen Universität Leningrad. Nach der Habilitation 1976 an der Universität Greifswald war er von 1970 bis 1990 Direktor des Instituts für Theorie, Geschichte und Organisation der Wissenschaft (ITW) der Akademie der Wissenschaften der DDR.

Er ging 1992 in den Vorruhestand.[1]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Hans-Christoph Rauh: Kröber, Günter. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4.