Diskussion:Vorsingen (Besetzung)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Junge Chöre usw.

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Danke für die Überarbeitung, den Teil zu den jungen Chören, die aber dennoch semi-professionell sind, halte ich für zu speziell für die Einleitung. Die Streichung des Satzes über die Stückwahl kann ich nicht nachvollziehen. Bitte begründen. (schrieb Non mi tradir am 11:38, 7. Sep. 2011 in einen Bearbeitungskommentar; bitte das nächste Mal hierhin schreiben. -- Gut informiert 16:47, 7. Sep. 2011 (CEST))Beantworten

Landesjugendchöre wählen meiner Erfahrung nach so aus. Die sind nicht semiprofessionell.
Vllt. sollte der Artikel in einen generellen Teil und jeweils Unterteile für die verschiedenen Spezialisierungen (Solopartie, Chor etc.) unterteilt werden.
Bei der Stückwahl stört vor allem der subjektive Ausdruck, der sich durch Formulierungen wie "ohnehin" oder "Selbstverständlich" zeigt, oder die überflüssige (weil hier nicht hingehörende) Information, dass der Gesangslehrer einen drauf vorbereitet. Es spielt schlicht keine Rolle, ob und wie man sich drauf vorbereitet. Bei einer Leistungsprüfung geht man doch davon aus, dass man sie trainiert ablegt.
Im übrigen solltest du prinzipiell auf peacock words achten, also Füllwörter wie die genannten, aber auch "gar", "ja" usw. Diese Wörter gehören nicht in einen enzyklopädischen Artikel. -- Gut informiert 16:47, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
(1) Landesjugendchöre hin oder her, das von dir in die Einleitung gebrachte Vorsingen bei jungen Chören, bei denen die Vorsingenden keine formellen Nachweis über theoretische Kenntnisse haben, hielt ich für zu speziell. Das ist jetzt mit im "engeren Sinne" und "weiteren Sinne" abgedeckt, würde ich sagen. (2) Einteilungen für das Vorsingen für bestimmte Solopartien vs. Chor halte ich nicht für besonders sinnvoll. Worin besteht denn der wesentliche Unterschied zwischen dem Vorsingen für eine Stelle als festangestellter Solist vs. dem Vorsingen für einen Opern-Hauschor? Ich sehe keinen. Dito das Vorsingen für einen Projektchor/Festspielchor mit einem bestimmten Stück im Vergleich zum Vorsingen als Solist für eine Produktion. (3) Die Information, dass Gesangslehrer gezielt auf Vorsingen vorbereiten, ist zumindest für Gesangsschüler und Vorsingende wesentlich. Das zeigt sich auch an gesangspäddagogischer Literatur. Einen How-to-Artikel sehe ich trotzdem nicht. (4) Deine Stilkritik nehme ich teilweise an, auch wenn du den Begriff peacock words falsch gebrauchst, das ist kein Synonym zu Füllwörter. Welche Wörter wann genau in einen enzyklopädischen Artikel gehören, bestimmst weder du noch ich. Das lässt sich auch nicht über eine Böse-Wort-Liste lösen.
Mal was anderes: Bei der Suche nach Interwiki-Links fand ich nur en:Audition. Auf Deutsch heißt das Vorsingen, Vorsprechen, Vortanzen. Ein gescheiter deutscher Oberbegriff fiel mir nicht ein. Sollten das alles Rotlinks unter der BKS Audition sein? --Non mi tradir 17:24, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht nicht (nur) um theoretische Kenntnisse beim Jugendchor-Vorsingen. Chorverhalten als Fähigkeit muss getestet werden (Inwieweit ist Führung notwendig? Wie schnell ist die musikalische Auffassungsgabe?). Gehörbildung nur theoretisch abzuprüfen, wäre fatal. Vom-Blatt-Singen sollte man können. Kurz: Es geht um die Bewertung der Fähigkeiten, um effektive Chorarbeit leisten zu können. Bei Jugendlichen gibt es außer "x Jahre im So-und-so-Chor gesungen" oder "Gesangsunterricht gehabt" keine wirklich greifbaren Fakten; das muss im Vorsingen genannten "Event" eruiert werden.
Wenn ein Solist vorsingt, braucht der nicht auf Chorpraxis geprüft werden. Andererseits wäre es, so er einen Abschluss hat, lächerlich, die Gehörbildung zu überprüfen. Daher würde ich schon die Unterscheidung Solist - Chor vornehmen, oder vllt. eher Profi - Laie.
Zum Gesangslehrer: Der Fakt, um den es geht, ist, dass sich Leute gezielt auf die Prüfung ihrer Fähigkeiten vorbereiten. Das ist ja auch bei einem Vorspiel oder einer Musikhochschuleignungsprüfung der Fall. "Die Vorbereitung erfolgt allein oder mit professioneller Unterstützung." wäre angemessen.
Im Deutschen habe ich den Begriff Audition noch nie gehört, gelesen oder verwendet, um ein Vor(singen|spielen|tanzen) zu bezeichnen (ich kenne den Begriff hauptsächlich, weil Joey und Penny zu sowas gehen, aber nur im O-Ton). Wäre daher abgeneigt, derlei Prüfungen im deutschen Audition zu hinterlegen. Eher wäre Prüfung geeignet, Sammelbecken zu sein.
Insgesamt bringt der Artikel im Moment zwischen den Zeilen zum Ausdruck, dass jeder, der Bedarf hat, vorsingen lässt, wie es ihm gefällt. Gibt es keine Quellen, die quantitativ darlegen, welche Fähigkeiten immer/häufig/selten abgeprüft werden? -- Gut informiert 19:54, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Also ich sehe diese Unterschiede schon, aber anhand der Quellenlage wift eine weitere Einteilung in Unterabschnitte mehr Beleg-Probleme auf. Es gibt meines Wissens keine wissenschaftlichen Erhebungen / keine Statistik des Vorsingens. Das Buch von Gembris/Langner und die Projektstudie ist das schon das Beste was ich fand, aber da geht es nur um Ergebnisse und Teilnahmen, nicht den Ablauf selbst. Dein Subsumieren unter Prüfung sehe ich als unzulässige Verengung des Begriffs an. Ein Bewerbungsgespräch ist auch keine Prüfung, auch wenn sich Elemente gleichen. Zurück zum Thema: Ja, jeder, der Bedarf hat, lässt vorsingen, so wie es ihm gefällt. Natürlich, wie denn sonst? Jeder Arbeitgeber führt Bewerbungsgespräche und Assessment Center durch, wie es ihm gefällt. Der oder die Entscheider sitzen am deutlich längeren Hebel, warum sollten sie sich an Formalismen halten und ihre Zeit verschwenden? Dennoch gibt es natürlich übliche Abläufe, die habe ich versucht, hier zu beschreiben. Aber der Anspruch eines wissenschaftlichen Artikels über ein klitzekleines Thema der Berufspraxis in der Gesangskunst ist meines Erachtens verfehlt. --Non mi tradir 20:05, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung

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(Nach BK) Ich bin mit der Überarbeitung der Einleitung nicht einverstanden, wie ich auch schon vorher einmal durch Rücksetzen gezeigt habe. Ein Vorsingen ist keine Prüfung. Es kann Teil einer Prüfung sein. Die Links waren falsch. Usw. Ich bitte darum, solche großflächigen Änderungen vorher hier zu diskutieren. Danke. --Non mi tradir 19:55, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Stillos und ein Affront! Mach deine Kritik konkret und diskutiere erst, bevor du zurücksetzt! Du erzeugst sonst nur Frust (wenn das dein Ziel ist, warst du schon sehr erfolgreich). -- Gut informiert 08:55, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Stillos? Ist das umgangssprachlich für Stilettos? Vielleicht hätte ich den Artikel nicht schreiben sollen, dann wäre dir dieser furchtbare Affront erspart geblieben. Wollen wir es beim nächsten mal so handhaben? Ich habe nun schon in einem Bearbeitungskommentaren und zweimal auf dieser DS erklärt, dass ein Vorsingen keine Prüfung ist, sondern maximal Teil einer Prüfung sein kann. Du bestehst offenbar darauf, dies gleich im ersten Satz der Einleitung zu bringen:
  • [1] Als Vorsingen werden Prüfungen bezeichnet, die zum Ziel haben, den Prüfling für Solopartien zu besetzen
  • [2] Als Vorsingen wird eine gesangliche Solodarbietung zur Prüfung bezeichnet.
Ich halte das für falsch. Sinn und Zweck eines Vorsingens ist die bestmögliche Besetzung einer Stelle (als Solist, im Chor, usw.) aus den verfügbaren Kandidaten, nicht die Messung und Bewertung der gesanglichen Leistung. Niemand erhält am Ende des Vorsingens ein Prüfungszertifikat oder Zeugnis. Aber vielleicht liege ich ja total falsch, meine Quellenauswahl passt nicht, von der Erfahrung mal ganz zu schweigen. Dann bitte ich dich jetzt einfach, zu dieser These einen belastbaren Beleg beizubringen. Danke. --Non mi tradir 10:38, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 13:39, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten