Diskussion:Ulrichsberggemeinschaft

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 185.17.12.243 in Abschnitt Linksfaschisten und Rechtsfaschisten
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Ulrichsberggemeinschaft“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Haider[Quelltext bearbeiten]

Der große Skandal waren die Äußerungen 1995 ("anständige Menschen mit Charakter"). Diese sollte daher kurz zitiert werden. Eine derartig ausführliche Zitierung der vergleichsweise milden späteren Sager ist IMHO verfälschend und POV, klingt so fast wie Werbung. Würd ich gern entsprechend ändern. Einwände? --Svíčková na smetaně 17:33, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

zu positiv[Quelltext bearbeiten]

der Artikel lässt im ganzen die Antifa sehr negativ dastehen... (nicht signierter Beitrag von 87.175.45.91 (Diskussion | Beiträge) 23:55, 22. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Hier wird - insbesondere in der Einleitung - der eindeutig deutschnationale und rückwärtsgewandte Charakter dieser Organisation zu wenig herausgestellt. --89.60.255.128 23:03, 25. Feb. 2009 (CET)Beantworten

hier geht es darum, dass das was im artikel respektive der wikipedia steht, neutral formuliert wird. siehe dazu auch WP:NPOV. die von dir bemaengelte einleitung ist neutral formuliert, daher entferne ich den neutral bapperl wieder. wenn dir etwas in der einleitung fehlt, wie ich deiner aussage oben entnehme, dann arbeite das bitte in den artikel ein. Wie du sinnvoll/konstruktiv mitarbeiten kannst, erfährst du auf Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel. -- Knoerz 13:41, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Auch hier ist der Abschnitt Politische Auftritte und Kontroversen sehr dünn: Was war so „Aufsehen erregendend“? Das Treffen findet nur einmal in 10 Jahren statt, oder warum wird 1995 zu akzentuiert? -- Yikrazuul 17:26, 27. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bundesheer-Beteiligung[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne noch hinzufügen, dass im Rahmen der Kritik an der Veranstaltung auch immer wieder die Frage auftaucht, warum das österr. Bundesheer sich an dieser Veranstaltung als Mitorganisator beteiligt an vielen anderen, die die Seite der Opfer stärker betonen allerdings nicht. Wäre das aus eurer Sicht okay? --ZeroOneB 08:28, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Linksfaschisten und Rechtsfaschisten[Quelltext bearbeiten]

Man sollte noch ergänzen, dass die Anarchisten/Kommunisten/Stalinisten/.. aus Deutschland regelmäßig Privateigentum von völlig unbeteiligten Gemeindemitgliedern zerstören. Früher war das einmal ein würdige und völlig unpolitisches Gedenken ALLER Opfer, jetzt seit der Haider Rede kommen unzählige Links und Rechtsfaschisten aus Deutschland, um sich hier zu bekriegen. Könnts das nicht daheim machen? (nicht signierter Beitrag von 80.121.2.51 (Diskussion) 16:03, 17. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Österreich ist ein sehr beliebtes Urlaubsland bei Rechten in Deutschland ("Heimat des Führers",sehr rechtskonservatives politisches System)...
Linke machen eher Urlaub in den Niederlanden oder in Frankreich...
Kärnten und Tirol sind die Favoriten (Hüttengaudi, Anton! Anton!,...)... Die lassen hier auch eine Menge Geld liegen...
Ich halte es für eher Unwahrscheinlich, dass Linke extra aus Deutschland anreisen um bei einem Treffen, welches in Deutschland relativ unbekannt ist, fremdes Eigentum zu zerstören... Vielleicht ist ja eine Universität in der Nähe... Die sind oft Brutstätten antifschistischer Zivilcourage. --185.17.12.243 16:34, 26. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

2.500 Teilnehmer >> Quelle?[Quelltext bearbeiten]

Seit 1958 findet im Oktober auf der kleinen Wiese neben dem Kreuz eine Gedenkfeier für die Opfer beider Weltkriege und des Kärntner Abwehrkampfes mit bis zu 2500 Teilnehmern statt. Gibt es dafür eine Quelle? Bitte belegen, ansonsten ist diese Angabe fragwürdig und muss gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von Hawaratschi (Diskussion | Beiträge) 22:01, 24. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Revert[Quelltext bearbeiten]

R Habe unbeabsichtigt zurückgesetzt, aber nach Lektüre der halben Quelle kommt mir vor, dass der beleg durchaus tauglich ist. Eine belegte Aussage zurückzusetzen ohne die Disk zu bemühen halte ich für nicht richtig. Immerhin hat sich der Autor bemüht und sogar zwei Quellen angeführt, eine davon das Parlament Österreichs, also auch ganz reputable. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 20:00, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Lesen bildet, wohl aber nicht bei allen. Auch nach der ganzen Lektüre würdest du nicht ein Sterbenswörtchen von "Ulrichsberggemeinschaft" finden. Der Rest ist damit reinste TF. --Yikrazuul (Diskussion) 20:17, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten
das ist mir zu blöd. Es steht klar im beleg, aber lieber mal einen EW machen, gelle. Heiter weiter mit deinem POV. Soll dich ein anderer auf VM melden. Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 23:05, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten
warum hängten die Heimattreuen denn eine Gedenktafel für Hitlers Lieblingsdivision auf, in der sie doch garnicht dienen durften, weil sie aus "Ost- und Südmark" stammten? Fiddle (Diskussion) 23:54, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten

 Info:Strohmann-Argument. Der zweite Teil ist belegt und auch im Artikel 1. Gebirgs-Division (Wehrmacht) dargelegt. So weit so gut. Aber der erste Teil mit der Gedenktafel ist TF, kann ja sein, dass die dort das Teil einfach aufgestellt haben, weil Mitglieder dort mal bei der Division waren oder das Wappen so schön ist oder weil WIR eine Verbindung zu was auch immer sehen. Es muss indes reputabel belegt werden, dass die U.gemeinschaft das aus einem rein "NS-lastigen Charakter" ihrerseits heraus gemacht haben. Das steht aber in den Belegen nunmal nicht drinnen und ist damit so formal eine Belegfälschung. Falls reputable Belege dies aber aufzeigen, spricht nichts gegen eine Wiederaufnahme. --Yikrazuul (Diskussion) 14:43, 28. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Ein paar Sätze zum historischen Hintergrund: Gedenktafelstreit ist oder war nicht nur in Deutschland Elemente einer Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, sondern auch in Österreich. Der Ulrichberg ist nur eines von einer ganzen Reihe von "Landesehrenmälern" des Österreichischen Kameradschaftsbundes. Sie wurden Ende der 1950, Anfang der 1960er Jahre gegründet, mit dem Ziel, die gefallenen Soldaten Österreichs zu ehren, und damit auch die noch lebenden Wehrmachtssoldaten zu Ehrenmännern zu erklären. Außenpolitisch hatte Österreich sich ja als Ganzes zum Opfer eines verbrecherischen Nationalsozialismus erklärt. Das gefiel vielen Wehrmachtssoldaten nicht, die "nur ihre Pflicht getan hatten" und sich damit ins Abseits gestellt sahen. Dass österreichische NS-Verbrecher reihenweise freigesprochen wurden, sollte man sich dabei noch vergegenwärtigen, ebenso die unsägliche Entnazifizierung in Österreich. Soweit verlief diese Auseinandersetzung ähnlich wie in Deutschland. Zur selben Zeit versuchten in Österreich die Opfervereine, die Verbände von KZ-Opfern, der österreichische Widerstand, etc., eine Anerkennung zu erreichen, ihren Opfern auch öffentliche Denkmäler zu setzen. Das entwickelte sich zur geschichtspolitischen Auseinandersetzung, Streit um Denkmäler zur NS-Geschichte Österreichs gab es ebenfalls eine ganze Reihe. Es ging umm die Oberhoheit bei der Deutung der Geschichte Österreichs in der NS-Zeit. Diese Gedenktafel, um die bei dem Artikel gerade gestritten wurde, ist nicht die einzige in den "Landesehrenmälern". Da hingen (hängen?) auch Gedenktafeln für die Waffen-SS. Beim Stichwort SS sollte man sich daran erinnern, dass alle Höheren SS- und Polizeiführer auf dem vom 1941 bis 1945 besetzten Balkan Österreicher waren, die unter der zivilen Bevölkerung gehaust haben wie sonst nur die SS in Osteuropa. Was nun den Ulrichsberg betrifft, kommt zu diesem eher allgemein-österreichischen Hintergrund noch die spezielle Kärntner Geschichte. Der Kärntner Abwehrkampf und die Besetzung Klagenfurts durch Tito-Partisanen 1945, die Probleme mit der slowenischen Minderheit (u.a. der unsägliche Ortstafelstreit). Der österreichische Widerstand wurde hauptsächlich von Kommunisten geleistet, die Tito-Partisanen waren Kommunisten...Es gibt also eine spezielle Kärntner Variante der geschichtspolitischen Auseinandersetzung um die NS-Zeit. Wenn nun an dieser Ehrentafel für Hitlers Lieblingsdivision, dere Kriegsverbrechen zigtausende zum Opfer fielent, Anstoß genomme wurde, so ist das Teil dieser Ausenandersetzung, die offénbar in Kärnten immmer noch nicht beendet ist. Es wäre sinnvoll, diesen Artikel mit einem entsprechenden Kapitel "Geschichtspolitische Auseinandersetzung" zu ergänzen. Fiddle (Diskussion) 22:27, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten

einleitung[Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung ist so geschrieben, als ob es sich um ein Treffen von Pfadfindern handelt, die alten Leuten über die Straße helfen. Nun denn, dem ist nicht so und das sollte auch in der Einleitung stehen. Wir wollen die Leser doch nicht täuschen, oder etwa doch? Gruß SlartibErtfass der bertige (Diskussion) 23:06, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Einen besseren Vorschlag als "es handelt sich nicht um ein Pfadfindertreffen" wirst du sicher noch machen, oder? Scherz beiseite: In der Tat fehlt der Einleitung eine valide politische Einordnung des Vereins, das durch vernünftige Quellen belegt ist. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:18, 29. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Zum Lemmagegenstand, also dem Verein selbst lässt sich aus dem, was im Artikel darüber steht, schlecht etwas in der Einleitung zusammenfassen, weil sich hier bis auf die Nennung einiger ehemaliger Obleute praktisch überhaupt nichts findet. Beispielsweise fehlt ein für einen Vereinsartikel zentraler Fakt wie Gründungsdatum und Vereinssitz, was aber anscheindend noch niemand aufgefallen ist und niemanden interessert (falls doch: laut ZVR-Eintrag 1. Juni 1953 und Klagenfurt). Es geht im Artikel fast ausschließlich um die vom Verein organisierten Treffen, und nicht mal die werden richtig beschrieben, sondern lediglich, welche Alt- und Neonazis dort gesprochen haben. Da müßte sich mal jemand die Mühe machen, etwas Substanzielles zum Verein herauszufinden, z.B. etwas zum Selbstverständnis und der Selbstdarstellung des Vereins, dann ließe sich daraus - einschließlich etwaiger Kritik am Verein z.B. der Subventionierung aus öffenlichen Mitteln - auch eine vernünftige Einleitung extrahieren. Alternativ könnte man über eine Verschiebung auf Ulrichsbergtreffen (aktuell Redirect hierher) nachdenken, dann würden Lemma und Inhalt auch zueinander passen und es ließe sich auch leichter eine bessere Einleitung formulieren. --Sakra (Diskussion) 10:47, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Das Problem mit diesem kruden Verein ist, dass es tatsächlich nicht sehr viele auswertbare Quellen gibt. Geschichtliches zum Verein (siehe Sakras Post), Ziele etc. Fehlanzeige. Man weiß irgendwie nur, dass sich ein paar Leute am Berg regelmäßig treffen. Schließe mich daher Sakras Meinung über eine Verschiebung zu "Ulrichsbergtreffen" an. Was uns hier leider nicht fehlt, sind SlartibErtfass' wenig hilfreiche Sprüche. --Yikrazuul (Diskussion) 13:19, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Nicht verschieben. Das Wesentliche ist doch dieser Verein, dem die öffentlichen Subventioen wegen fehlender Distanzierung vom NS-Gedankengut gestrichen wurden, nachdem er jahrzehntelang gefördert worden war und seine Geschäfte in Amtsstuben der Landeshauptstadt Klagenfurt betrieben hat. Fiddle (Diskussion) 16:14, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Dann sollte in dem Artikel auch was Substantielles zum Verein drinstehen, z.B. was er außer den Treffen sonst so macht. Ich seh in einer Verschiebung kein Problem, weil der Artikel über eine Weiterleitung ja so oder so direkt aufgerufen wird. --Sakra (Diskussion) 18:22, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Überregionale Bedeutung, besondere Tradition und mediale Aufmerksamkeit, das sind ganz generell bei Artikeln über Vereine die wichtigsten Inhalte. Das erfüllt der Artikel derzeit schon. Es lassen sich sicher noch einige Themen vertiefen. Beispielsweise ist die UBG ist eine Zweckgemeinschaft von vierzig Mitgliedsvereinen, darunter Österreichischer Kameradschaftsbund, Kärntner Abwehrkämpferbund,.... Dass die UBG bei ihrer Gründung noch förderungswürdige Ziele hatte (entsprechend Kärntner Landesgesetz), dass sie auf Abwege kam, der Handel hres Obmanns mit NS-Devotionalien, der den Staatsanwalt beschäftigte, der österreichische Verteidigungsminister untersagte die Unterstützung des Bundesheeres für die UBG, (außerdem Distanzierung vom Abwehrkämpferbund, keine Blaskapelle mehr für die Volkstumskämpfer), schließlich wurden der UBG die Subventionen gestrichen...Fiddle (Diskussion) 19:21, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Wenn sich das entsprechend ergänzen läßt, dann ist es ja ok. Daß z.B. der KAB Mitglied dort ist überrascht mich zwar nicht, aber das wußte ich - wie auch die meisten Leser - nicht. Die Strukturen/Mitglieder des Vereins wären eine interessante Sache. Die anderen Dinge die du aufzählst, stehen ja großteils schon drin, der Schwerpunkt des Artikels liegt aber bei den Treffen, daher mein Vorschlag. War nur so eine Idee. --Sakra (Diskussion) 20:01, 30. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Im Handbuch des Österreichischen Rechtsextremismus steht sicher etwas zu diesem Verein - es müsste nur jemand dort nachsehen. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 02:51, 6. Nov. 2014 (CET)Beantworten