Diskussion:Siegbert A. Warwitz

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Letzter Kommentar: vor 20 Stunden von 2001:4CA0:0:F237:3C1F:6846:5C91:884D in Abschnitt Belege für Bildungsweg
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Spiele anderer Zeiten und Völker. Karlsruhe 1998[Quelltext bearbeiten]

Zu dem Buch: Spiele anderer Zeiten und Völker – mit Kindern entdeckt und erlebt. Karlsruhe 1998 - fehlt mir und auch im Google ausserhalb der Wikipedia, leider jede Spur. -- Ilja (Diskussion) 11:12, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Das Buch findet sich in der Spiel-Literatur immer wieder zitiert und ausgewertet. Ich habe es im Rahmen eines Spielseminars mal in der Hand gehabt. Es stand im Seminar-Apparat der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe und müsste entsprechend aus der Hochschulbibliothek oder einer der Stadtbibliotheken stammen. An die Signatur erinnere ich mich nicht mehr. Vielleicht ist es auch schon vergriffen. Es ging inhaltlich um die historische Aufarbeitung von Spielformen aus aller Welt und den Vergleich der Spielgedanken. Vielleicht hilft das ja weiter. ----Aeranthropos (Diskussion) 12:53, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Danke, ich finde den Titel sehr vielversprechend und es ist Jammerschade, dass es heute nicht mehr zu finden ist, es war wahrscheinlich eine Hochschulpublikation in Karlsruhe, an der pädagogischen Hochschule oder so, ich denke, es wäre es wert es noch einmal zu verlegen, mit ISBN und dann auch noch in der DNB zu finden. Denn gespielt wird nach wie vor viel, doch die Kinder könnten wieder mal auch ohne Strom und Bildschirm spielen lernen. -- Ilja (Diskussion) 20:25, 23. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Bruno-Epple-Preis[Quelltext bearbeiten]

Kann es sein, dass hier eine Verwechslung vorliegt? Wer ist Bruno Epple und wer vergibt den Preis? Warum gibt es keine anderen Preisträger? --Suricata (Diskussion) 17:59, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten

  • Wie der Preis exakt bezeichnet wird, geht aus der recherchierten Literatur leider nicht hervor. Im Gelehrten-Kalender heißt es "Bruno-Epple-Preis "Der 7. Sinn für Kinder" (1995)". Die Printmedien dokumentieren mit Bild und Text, dass der Preis aus einer Skulptur des Künstlers Bruno Epple bestand, die im Oktober 1995 auf Initiative der Deutschen Verkehrswacht von der Gattin des damaligen Bundespräsidenten im Kongresszentrum Karlsruhe in einem Festakt überreicht wurde, verbunden mit einer sozial ausgerichteten Spende von 100.000 DM. Der Preis wurde nach Pressedarstellung mindestens noch ein zweites Mal vergeben. Eventuell könnte man nach diesen Recherchen auch eine andere, vielleicht offenere, Formulierung wählen, die nicht auf den Künstler fokussiert ist oder an die Belege noch Teile obiger Erläuterungen anhängen. ---Aeranthropos (Diskussion) 13:46, 27. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Betr. Überarbeitung des Lemma[Quelltext bearbeiten]

Hallo Teutschmann, zu deiner Bearbeitung des Lemma habe ich noch folgende Anmerkungen und Änderungsvorschläge:

Gut finde ich:

-Die ergänzende Recherche zu dem Werdegang bis zum Studium

-Das Auffinden des genauen Dissertationsthemas

-Die Reduktion der etwas vielen, teils toten Weblinks

M.E. noch bedeutende Abschnitte des Berufslebens:

-Informationen zu den Studienfächern und Abschlüssen (Philologie für das Höhere Lehramt in Germanistik, Sportwissenschaft, Philosophie / Psychologie mit Promotion)

- Die Studienorte und Tätigkeitsfelder (Münster, Innsbruck, Wien, Tübingen)

- Der zweijährige Forschungsauftrag /die Assistentenzeit in Wien

-Die Bezeichnung des verliehenen Preises ist nicht vollständig

- Die Weblinks haben Aussagewert. Sie sollten reduziert werden, aber nicht ganz fehlen.

Vorschläge.

- Auslassen der Genealogie (die namentlich genannten Eltern sind von keinem öffentlichem Interesse / ev. auch rechtliche Probleme betr. Schutz des Privatbereichs!)

- Dafür Zurückholen der genannten, tatsächlich relevanten Daten des Berufslebens

-Den letzten, sehr blumig gefassten Teil nüchterner formulieren (ohne die esoterischen Beiwörter wie „offenbare sich das Wagnis als hehres Streben nach existenzieller Bedeutung“, „die Seele des einzelnen auf die Suche nach wahrhafter Erfüllung“, „ Selbstverkommnung, auf der die latenten Potenziale des Menschen gedeihen“. Solche Formulierungen treffen sicher nicht die Tendenz des Buches, das sehr nüchtern ist.

-Nützlich dürften auch die Weblinks sein. Vorschlag: Die Links reduzieren (für jedes der Arbeitsgebiete Verkehrserziehung, Spiel, Wagnis nur eines)

Ich versuche mal, mir geeignet erscheinende Formulierungen nach den obigen Hinweisen einzufügen. Bitte unterstell mir ein ehrliches Interesse an einer sachlich ordentlichen Darstellung, die auch der Person gerecht wird. --Aeranthropos (Diskussion) 13:41, 29. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Genealogie oder beruflicher Werdegang[Quelltext bearbeiten]

Hallo Teutschmann, ich verstehe bei deiner Bearbeitung des Lemma dein Vorgehen nicht. Du bist offensichtlich sehr an Genealogien interessiert, die du auch hier eingefügt hast. Aber kommt nicht, ganz objektiv betrachtetet, dem beruflichen Werdegang im öffentlichen Interesse eine viel größere Bedeutung zu ? Die Eltern, namentlich genannt, haben doch keinerlei Informationswert für die Öffentlichkeit. Irgendwelche Eltern, ob sie nun Alfons oder anders heißen, hat doch schließlich jeder. Warum willst du diese nichtssagende Info unbedingt drinnen haben ? Sie stammt zudem aus einer nicht öffentlich zugänglichen (wohl privaten) Familienchronik. Umgekehrt fehlt in der Vita eine bedeutende Lebensspanne von ca. acht Jahren. Was ist in der Zeit passiert, fragt sich doch der Leser. Antwort: Es waren das 12semestrige Philologiestudium an den Unis Münster, Innsbruck und Tübingen u. die Assistentenzeit in Wien. Warum willst du die unbedingt verschweigen ? Das Psychologiestudium war doch als „Zweitstudium“ nur „draufgesetzt“. Mit dem allein (ohne Schulfächer) hätte er auch kaum als Gymnasiallehrer tätig sein können. Diese Ausbildung zum Philologen mit 1. u. 2. Staatsexamen geht übrigens schon aus dem Cover des frühen Buches „Interdisziplinäre Sporterziehung“ hervor. Es sollte doch nicht weh tun, diese nicht unwichtige Informationslücke noch zu schließen. Mit freundlichem Gruß --Aeranthropos (Diskussion) 12:14, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Deine Aussagen über die Chronik widersprechen deiner Artikelarbeit und disqualifizieren dich damit. Du selbst hast die Chronik zur Überarbeitung des Artikels von Joseph Dünnebacke benutzt und sie damit 2011 zum ersten Mal in der Wikipedia eingeführt (vgl. hier). Durch dich bin ich überhaupt erst auf dieses Werk gestoßen! Ich weiß nicht, woher du diese Chronik hast, ich habe sie jedenfalls einfach in der örtlichen – öffentlich zugänglichen – Staatsbibliothek geliehen. Mit einer Auflage von 1000 Stück (vgl. Einleitung Bd. 2) kann sie wohl kaum als selten/privat beschrieben werden. Mir ist außerdem unklar, woher die Informationen über S.W., die du da vorträgst, überhaupt stammen. Es ist möglich, dass du sie dir einfach ausgedacht hast. In Kürschners Deutschen Gelehrten-Kalender steht davon jedenfalls nichts. Ich werde versuchen, diese Informationen zu verifizieren. Gelingt mir dies, so werde ich die Informationen hier vielleicht einfügen. Ansonsten nicht. --Teutschmann (Diskussion) 15:35, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist möglich, dass ich damals (2011) in der Unibibliothek auf die Publikation gestoßen bin, - ohne sie (nach heutigem Wissen) als tauglich oder weniger tauglich einstufen zu können. Ich überlasse das also deiner Würdigung. Nicht beantwortet ist damit aber die Frage nach der Sinnhaftigkeit der genealogischen Angaben hier. Joseph Dünnebacke (mit WP-Eintrag) war eine Person von öffentlichem Interesse, die hier eingefügten Personen "Alfons und Hildegard" sind es aber nicht. Wen interessieren diese beiden ? Was fängt man mit ihnen an ? Darum ging es mir. Die andere Frage habe ich oben schon beantwortet: Meine Aussagen stützen sich auf mehrere Punkte: zum Einen finden sich die o.g. Daten schon im Cover des Buches von 1974 (Hofmannverlag). Zum Zweiten braucht man, um Studienrat und Oberstudienrat am Gymnasium werden zu können (wie dort verzeichnet) ein Philologiestudium mit entsprechenden Fächern und 2 Staatsexamina. Und zum Dritten erscheint es mir schon rein logisch, dass dieses Hauptstudium in dieser Vitalücke stattgefunden hat. Aber vielleicht finden sich ja noch weitere Belege. Ansonsten gibt es die Möglichkeit, bei den Verlagen oder bei dem Betroffenen selbst nachzufragen. Du hast ihn ja ausfindig gemacht. Es ist ohnehin davon auszugehen, dass nahezu sämtliche Aussagen zu den Lebensläufen der Wissenschaftler (einschließlich der im "Deutschen Gelehrtenkalender") auf den Selbstauskünften der Betroffenen oder sie kennender Personen basieren. Ohne solche Auskünfte müssen diese wohl lückenhaft bleiben. Wenn der DGK obige Hinweise nicht erfasst hat, zeugt das nur von einer unzureichenden Recherche. --Aeranthropos (Diskussion) 17:10, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Vermutungen also. Interessant... Genau durch solche unseriöse Artikelarbeit hast du deine Sichterrechte verloren. --Teutschmann (Diskussion) 17:23, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Inwiefern "Vermutungen" ? Ich will mal versuchen, wenigstens die genannte, mir in Erinnerung gebliebene konkrete Quelle beizubringen und zu zitieren, um etwas mehr Klarheit zu schaffen. --Aeranthropos (Diskussion) 18:16, 1. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Belege für Bildungsweg[Quelltext bearbeiten]

Beim Rückverfolgen meiner damaligen Recherchen stoße ich auf fünf Belegstellen für das Erststudium und den Forschungsauftrag, die meine Eingaben und obigen Aussagen bestätigen:

Siegbert Warwitz: Interdisziplinäre Sporterziehung. Bd. 55. Verlag Hofmann, Schorndorf/Stuttgart 1974, S. 92: 

Prof. Dr. Siegbert Warwitz. geboren 19.9.1937 in Münster/Westf. - Studium der Germanistik, Leibeserziehung, Philosophie, Pädagogik, Psychologie und Medizin an den Universitäten Münster, Innsbruck u. Wien. - Erstes Wiss. Staatsexamen für das Höhere Lehramt 1964 in Münster. - Experimentalpsychologischer Forschungsauftrag der Universität Wien (+ Titelstichwort). - Zweites Päd. Staatsexamen für das Höhere Lehramt 1967 in Tübingen. - Promotion zum Dr. phil. 1968 in Wien. – 1967 bis 1972 Studienrat u. Oberstudienrat im Höheren Schuldienst in Ravensburg. – 1972 Berufung an die Pädagogische Hochschule Karlsruhe.

Pädagogische Rundschau (Hrsg.  B. Bergmann u.a.). Heft 7/8. 23. Jahrgang. Verlag Henn. Ratingen 1969. S. 590 (Autorenspiegel):

Siegbert Warwitz. Dr. phil. geb. 19.9.1937; Studium der Germanistik, Leibeserziehung, Pädagogik, Psychologie und Philosophie in Münster, Innsbruck und Wien. 1. Wiss. Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen 1964 in Münster. 2. Päd. Staatsexamen 1967 in Tübingen.

Who is Who in der Bundesrepublik Deutschland. Prominentenenzyklopädie mit ca. 12000 Biografien (Hrsg. Ralph Hübner): Verlag für Prominentenenzyklopädien AG. Cham/Schweiz 1988/1989. S. 1033

Warwitz Siegbert. Dr. phil. Prof. Studium Universitäten Münster, Innsbruck, Wien, Tübingen. Höhere Lehramtsprüfungen. Promotion. Experimentalpsychologischer Forschungsauftrag der Universität Wien.  

Rainer Pawelke (Hrsg.): Neue Sportkultur. AOL-Verlag. Ratingen 1995. S. 482 f (Autorenspiegel)

Siegbert Warwitz studierte in Münster, Tübingen, Innsbruck u. Wien Germanistik, Philosophie, Sport, Pädagogik, Psychologie und Medizin. Er erhielt einen zweijährigen experimentalpsychologischen Forschungsauftrag der Universität Wien, promovierte zum Dr. phil. u. unterrichtete dann an verschiedenen Gymnasien.

Siegbert Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Verlag Schneider. Hohengehren 2001. (Cover)

Prof. Dr. Siegbert A. Warwitz ist Sportwissenschaftler, Psychologe, Philologe (Germanist) u. Pädagoge. Er führte einige Jahre Schüler eines Humanistischen Gymnasiums zum Abitur u. wechselte dann in die Forschung und Lehre an eine Wissenschaftliche Hochschule. Seine Forschungsschwerpunkte liegen vorrangig in den Bereichen der Experimentellen Sportpsychologie und einer von ihm entwickelten „Verkehrserziehung vom Kinde aus“, wobei ihn besonders Wahrnehmungsfragen und der Risiko/Wagnisbereich interessieren. --Aeranthropos (Diskussion) 16:04, 2. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Das ist mit "Nach dem Abitur am Gymnasium Petrinum Recklinghausen 1957 und einer Ausbildung zum Offizier bei der Bundeswehr folgte ein Studium mit Promotion im Jahr 1968" doch gut zusammengefasst. --2001:4CA0:0:F237:3C1F:6846:5C91:884D 14:34, 3. Jun. 2024 (CEST)Beantworten