Diskussion:SGLT-2-Hemmer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von ScotXW in Abschnitt wie kommt der "Zucker" in das Blut?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Weitere Info-Quelle[Quelltext bearbeiten]

SGLT-2-Hemmung – dieGlukosurie als neues Therapieprinzip? Harald Rupprecht, Medizinische Klinik V, Klinikum Bayreuth GmbH http://www.fkdb.net/downloads/glukoseregulation-durch-die-niere---sglt2-hemm.pdf Leider nur die Powerpoint-Diagramme 44otto (Diskussion) 22:19, 22. Jan. 2013 (CET)Beantworten

schräger Vergleich[Quelltext bearbeiten]

In der ersten Zeile des letzten Absatzes sollte die Glukoseaffinität der beiden Transporter SGLT-1 und SGLT-2 miteinander verglichen werden. Der Vergleich eines Transporters mit einem Inhibitor ist unlogisch. Also muss es statt "SGLT-2-Inhibitoren" vermutlich richtig "SGLT-2-Transportern" heißen. Das ist zwar grammatikalisch falsch (denn T heißt schon Transporter), aber sachlich richtiger. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 15:46, 23. Mai 2013 (CEST)Beantworten

keine Hypoglykämiegefahr?[Quelltext bearbeiten]

Folgt man den klinischen Daten, so sind durchaus Hypoglykämien möglich. Diesen liegen über Placeboniveau. (nicht signierter Beitrag von 160.62.4.10 (Diskussion) 16:17, 26. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Da auch auf div. anderen med. Seiten und der Fachliteratur davon gesprochen wird, dass Hypoglykämien (wenn auch sehr selten) vorkommen können, wird dieser Satz entfernt/umgeändert - über die Formulierung (z.B. Hypoglykämien kommen dadurch selten vor) kann gerne diskutiert werden. (vgl. z.B den Widerspruch der kompletten Wiederaufnahme durch SGLT-1 ...Glucose- Rückresorption in der Niere -> https://de.wikipedia.org/wiki/Natrium/Glucose-Cotransporter_1: ...Somit wird, abgesehen von Pathologien wie der Zuckerkrankheit, sämtliche Glucose aus dem Harn rückresorbiert...). --185.16.53.159 13:42, 2. Mär. 2017 (CET)Beantworten

wie kommt der "Zucker" in das Blut?[Quelltext bearbeiten]

  1. Mit "Zucker" ist natürlich ausschließlich Glucose gemeint
  2. Stärkehaltige Lebensmittel erhöhen den Blut"zucker"spiegel (aber manche schnell, andere langsam, manche stark, andere schwach)
  3. Ist es möglich seine Ernährung dermaßen umzustellen, dass der Blut"zucker"spiegel stets in einem als gesund zu betrachtenden Wertebereich bleibt???

WENN der "Zucker" nur in Folge von falscher Ernährung ins Blut kommt, DANN kuriert diese Wirkstoffgruppe: falsche Ernährung(sgewohnheiten)… . Gibt es auch echte Krankheiten, welche sich nicht einfach so mit einer Umstellung des Benehmens kurieren lassen?

Vielleicht wäre schon ganz gut im Artikel darauf hinzuweisen. User:ScotXWt@lk 17:23, 24. Jul. 2021 (CEST)Beantworten