Diskussion:Rainer Hildebrandt

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Fuchs B in Abschnitt Finanzen Hildebrandt - Mauermuseum
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Es wäre wünschenwert, wenn dieses Gestammel Lizenzträger der "Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit" Treffen mit Allen Dulles, Treffen mit Gandhi, Treffen mit Heuss. Hildebrandt gehörte auch zum Haushofer Kreis. Albrecht Haushofer war sein Freund. Angehöriger der Thule-Gesellschaft in ganze Sätze ausformuliert wird, so dass auch ein Sinn erkennbar wird. Was soll man zB. mit der Information Treffen mit Gandhi anfangen? --ahz 02:53, 4. Jun 2005 (CEST)

Das sind für mich zunächst mal Erinnerungsstützen, die noch ausgearbeitet werden. Am Schluss sollte alles belegt sein. Daher sollte man sich jetzt nicht dran stören. Es ist meine Art,so an den Artikel heranzugehen, ihn auszuarbeiten. Ausserdem soll es den Mitwirkenden neugierig machen und zeigen, dass der Artikel am Ende seine Berechtigung hat.

Hätten Sie das Buch von Karl Heinz Roth gelesen, dann würden Sie nicht mehr von Gestammel sprechen. Ich denke, dass sie bei der Beschaffung des Buches ein kleines Problem haben werden. Die meisten Verlage können dieses Buch nicht liefern. Man kann es vorbestellen, aber das war es dann schon. Gemeint ist das Buch "Invasionsziel: DDR von 1971 und nicht das Buch von 2000. Das wird öfters verwechselt.

Ich will ja das Buch gar nicht lesen. :) Die Angaben sollten hier im Artikel klar werden. Eigentlich machen wir es hier so, dass die Ausbeitung vor der Einstellung erfolgt. Deshalb bin ich nur verwundert, weil die Bedeutung und die Aussgabe der Stichpunkt noch nicht klar werden. Die Seitenzahl habe ich einmal entfernt, dass gehört nicht hierher. --ahz 10:43, 4. Jun 2005 (CEST)

Zur Info: Der Verfasser des Artikels will sich nochmals in der Sache letzter Wunsch Hildebrandts mit Alexandra Hildebrandt in Kontakt setzen. Die "Welt" hat hierüber auch schon mehrfach berichtet.

Lizenz-Widerruf unmöglich

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Als ich mir eben diesen Artikel ansehen wollte, stand da nur ein Hinweis, dass der Autor den Artikel gelöscht habe und Wikipedia die Rechte daran entziehe. Tatsächlich wurde die »Löschung« von derselben IP ausgeführt wie die meisten anderen Veränderungen am Artikel. Allerdings ist es rechtlich nicht möglich, die Lizenz nachträglich zu entziehen. Siehe da: Wikipedia:Lizenzbestimmungen#Unwiderruflich. Also habe ich die »Löschung« durch den Autor mit Hilfe der Versionsgeschichte rückgängig gemacht. --Thüringer ☼ 20:54, 14. Jun 2005 (CEST)

wir überlegen uns nun ernsthaft behördliche Massnahmen gegen einige wikipedianer einzuleiten. Voraus ging das Löschen von einigen Artikel, die von uns eingebracht worden sind und von einer Hand voll Wikipedianer gelöscht bzw. bis zur unendlichen Verzehrung der Tatsachen verändert wurden. Das Wiedereinstellen des Originalartikels hat mit sofortiger Wirkung bis zur völligen Klärung der Sachlage zu unterbleiben.

Vielleicht sollte man diesen Witz besser in das Wikipedia:Humorarchiv stellen. --ahz 21:24, 16. Jun 2005 (CEST)

Sie betrachten das als Witz, vielleicht betrachten sie das auch noch als Witz, wenn irgendwann über sehr sehr sehr viele Computer ihre Seite lahm gelegt wird. -- Benutzer:195.93.60.136 23:25, 16. Jun 2005 nachgetragen --


Und noch was für Ihre Humor-Seite

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Die Verfasser des Originalartikels "Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit" lehnen eine Verzehrung durch Wikipedia Leute ab. Diese können sich am besten gleich bei Springer-Presse bewerben. Die Neutralität von Wikipedia wird äusserst in Frage gestellt. Ein Widereinstellen des gelöschten Artikels hat zu unterbleiben, solange nicht fair und gerecht mit dem Thema KgU umgegangen wird. Der Verlauf der Diskussionen sowie der Versionsverlauf wird entsprechend an diverse Organisationen und Nachrichtensender geschickt, um klar aufzuzeigen, was Wikipedia ist... Es sollen sich Studentenorganisationen ebenfalls damit auseinandersetzen. Und damit wird auch die Frage gestellt, wer steuert Wikipedia? Und was für Interessen stehen dahinter? -- Benutzer:195.93.60.13600:02, 17. Jun 2005 nachgetragen --

Vielleicht ist´s der KGB? :) --ahz 00:19, 17. Jun 2005 (CEST)


das wünscht sich Alexandra Hildebrandt

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Die Leiterin des Mauermuseums Alexandra Hildebrandt wünscht sich (Der Verfasser des Orignalartikels erhielt unlängst von ihr eine Email), dass der bisherige Artikel in der jetzigen Form entfällt. Im Anhang erhielt der Verfasser eine Kurzbiografie "Rainer Hildebrandt":

Lebensdaten Dr. Rainer Hildebrandt

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14. Dez. 1914	Rainer Hildebrandt in Stuttgart geboren.
	Vater: Hans Hildebrandt, Kunsthistoriker TU Stuttgart (erste Monographien über Alexander Archipenko
        und Oskar Schlemmer; während NS-Zeit Verlust des Lehrstuhls, da seine Frau jüdischer Abstammung ist).
	Mutter: Lily Hildebrandt, Malerin (Meisterschülerin bei Adolf Hölzel; Malverbot während der NS-Zeit
        wegen nichtarischer Abstammung).
	Kindheit und Jugend in Stuttgart.
1934	Abitur.
	April bis August 1934: Arbeitsdienst.
1936	Erstes Semester (Sommersemester) an der Technischen Hochschule Stuttgart, Studium der Physik.
	Übersiedlung nach Berlin.
1937-1939	Studium der Physik an der Technischen Hochschule Charlottenburg, dann an der Universität Berlin.
seit 1939	Ausdehnung des Universitätsstudiums auf Philosophie, Psychologie, Staatslehre, Volkswirtschaft.
	Bekanntschaft mit Albrecht Haushofer.
1942	Promotion an der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin über Arbeitspsychologie bei Prof. Rupp und Eduard
        Spranger, Nebenfächer Philosophie und Physik; Schüler und Freund von Albrecht Haushofer, für ihn auch
        Briefträger zu anderen Angehörigen der Widerstandsbewegung gegen das NS-Regime; Freundschaft zu Horst
        Heilmann, dem Adlatus von Harro Schulze-Boysen; Begegnung von Haushofer und Schulze-Boysen in Wohnung
        von Rainer Hildebrandt.
	Sommer: Einberufung zur Wehrmacht; Nachrichten-Dolmetscher-Abteilung.
1943-1944	Verhaftet von der Gestapo. 17 Monate NS-Haft im Gefängnis Lehrter Straße 3, wo auch Haushofer saß.
seit Kriegsende	Publizistische Tätigkeit, zunächst über Walther Rathenau; 1946 Herausgabe der Moabiter Sonette
        von Albrecht Haushofer, 1948 erste Buchveröffentlichung „Wir sind die Letzten. Aus dem Leben des
        Widerstandskämpfers Albrecht Haushofer und seiner Freunde“.
1948	Gründung der „Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit“ (KgU), einer Organisation, die einen Suchdienst nach
        vermißten Gefangenen aufbaute, über NKWD- und DDR-Haft informierte, aber auch Widerstand gegen das Regime
        in der Sowjetischen Besatzungszone/DDR leistete.
1951	Fünfmonatige Reise mit 40 Vorträgen in den USA, insbesondere über Haftwesen und Justiz und Widerstand
        in der DDR.
	Gründung des „Freiheitsbund für Deutsch-Russische Freundschaft“, Ehrenvorsitzender Ernst Reuter.
1952	Austritt aus KgU, nachdem diese unter Ernst Tillichs Leitung Sabotageakte unternahm. 
bis 1961	Vornehmlich publizistische Tätigkeit. Chefredakteur der Zeitschrift der Deutschen Liga für
        Menschenrechte. Forschungsaufträge für das Bundesministerium für Gesamtdeutsche Fragen.
1961	Dezember: erste Pressekonferenz mit Flüchtlingen aus der DDR.
19. Okt. 1962	Eröffnet die Ausstellung „Es geschah an der Mauer“ in der Wolliner Straße.
14. Juni 1963	Eröffnet des „Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie“; seitdem dessen Direktor.
30. Dez. 1964 	Rainer Hildebrandt und die Fluchthelfer des „Tunnel 57“ wenden sich an die Mutter des ums Leben
        gekommenen Grenzsoldaten Egon Schultz. Aus dem Fenster einer Wohnung im zweiten Stock des Hauses
        gegenüber unserem Museum lassen sie 25 Ballons in Richtung Osten steigen, an denen ein „Offener Brief
        an die Mutter von Egon Schultz“ befestigt ist.
1973	Eröffnung des Ausstellungsteils „Maler interpretieren DIE MAUER“.
1976	Eröffnung des Ausstellungsteils „BERLIN – Von der Frontstadt zur Brücke Europas“.
1984	Eröffnung des Ausstellungsteils „VON GANDHI BIS WALESA – Gewaltfreier Kampf für Menschenrechte“.
1987	Einweihung des Erweiterungsbaus des Museums Friedrichstraße 43 (Erdgeschoß und erster Stock).
1989	98 Aufführungen des selbstverfaßten Theaterstückes „R wie Rosa“ (Fluchthilfe mittels einer US-Uniform).
1990-1995	Konzeption und Organisation der Wanderausstellung „Ende der Berliner Mauer – Anfang des neuen
        Europa“ durch Osteuropa und Israel.
1991-1994	Konzeption und Organisation der Wanderausstellung „BREAKTHROUGH – The Fight for Freedom at the
        Berlin Wall“ durch die USA, gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Museum.
1991	Initiierung und Beginn der Täter-Opfer-Gespräche zwischen ehemaligen Angehörigen der Stasi und den von
        ihnen Verfolgten. 
	Im Januar wird die „Topographie der Deutsch-Deutschen Grenze als Mahnmal“ konzipiert, anschließend
        aufgebaut und auf der 96. Pressekonferenz der Arbeitsgemeinschaft 13. August am 9. August 1991 der
        Öffentlichkeit vorgestellt. Es erfolgt die Umsetzung der beiden Grenzschlagbäume zum Tragrahmen der
        Lichtampelanlage. Die „Topographie“ muß zum Jahreswechsel 1993/94 wieder abgebaut werden, um Baufreiheit
        zu schaffen. Die von Dr. Rainer Hildebrandt ins Leben gerufene Bürgerinitiative „Rettet historischen
        Boden am Checkpoint Charlie“ wird unterstützt von Lew Kopelew und Jack O. Bennett.
1999	Einweihung des Erweiterungsbaus des Museums Friedrichstraße 45 (zweiter Stock).
2000	August: Einweihung des originalgetreuen Nachbaus der ersten alliierten Kontrollbaracke in der
        Friedrichstraße.
2004	Dr. Rainer Hildebrandt verstirbt in den frühen Morgenstunden des 9. Januar.



Auszeichnungen
·	1992 Verdienstorden des Landes Berlin
·	1994 Bundesverdienstkreuz Erster Klasse
·	1998 Imre-Nagy-Plakette

05. Juli 2005

Guten Tag,

ich grüße Sie aus Berlin. .....


Meine Anmerkung zu den veröffentlichten Lebensdaten von Herrn Rainer Hildebrandt 1951 Fünfmonatige Reise mit 40 Vorträgen in den USA

- THE NEW YORK TIMES vom 20. Oktober 1950 berichtet über die Ankunft von Rainer Hildebrandt (mit Foto) und den geplanten Aufenthalt für 2 Monate in den USA

- THE NEW YORK TIMES vom 15. Februar 1951

berichtet über das Ende seiner 4-monatigen Vortragsreise 

Quelle: Kennedy-Institut Berlin

Freundliche Grüße Heidemarie F. C. Grünheid

Der Machtwechsel innerhalb der KgU

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Der Auftrag zu dieser Vortragsreise kam vom amerikanischen Geheimdienst. Hierdurch sollte der Machtwechsel innerhalb der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit zunächst in der Öffentlichkeit verschleiert werden. Der neue Mann der KgU war nun: Ernst Tillich. Hildebrandt wusste, dass seine Position innerhalb der KgU geschwächt war. Entsprechend scharf formulierte er seine Vortäge in den USA; maßlos hetzte Hildebrandt gegen die DDR, um seine Position wieder zu stärken. Während dieser Reise in die USA verpflichtete er sich auch gegenüber dem Amt für psychologische Kriegsführung bei der CIA, die KgU ganz in den Dienst des Kalten Krieges zu stellen.(...BALD)

"finanzielle Abhängigkeit"der KgU seitens der Amerikaner

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Ich finde, einige Seiten dieses Herren sind wohl doch etwas im Dunkeln geblieben, und heute, bei dem Museum seiner Witwe, möchte die ja auch keiner mehr so erfahren.

Rainer Hildebrandt war 1948 Agent des amerikanischen militärischen Geheimdienstes Counter Intelligence Corps (CIC). Aus Hildebrandt's Suchdienst zur Aufklärung von Vermisstenschicksale ging dann die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU) hervor, dessen Organisator und Finanzier der Leiter der Region VIII des CIC, "Special Agent in Charge", Severin F. Wallach, genannt "Plumsbacke", war. Rainer Hildebrandt's Verbindungsoffiziere zum CIC waren Major Rothkrug, und später Theodor Hans, was dieser in einer WDR Fernsehdokumentation 1996 bestätigte. Das CIC bezahlte die Miete für Diensträume und Außenstellen, und stellte weitere Finanzmittel bereit. Kopien der Kartei- Unterlagen, sowie die Informationen der Spionageaktivitäten wurden dafür an das CIC weitergeleitet. Aktive Einflussnahme erfolgte durch ein Büro des OPC im Flughafen Tempelhof.

Peter Sichel, damaliger CIA Resident in Westberlin, teilte 1996 mit, dass sich die CIA und der BND die Akten der KgU bei ihrer Auflösung im Jahre 1959 teilten.

Der oben genannte Wallach hatte zu der Zeit der KgU eine Aufforderung: "In der Zone muss es bumsen, bumsen." Die KgU verübte neben der Militärspionage zahlreiche Sabotageaktionen gegen Brücken, z.B. Brandlegung einer Autobahn- Behelfsbrücke in Finowfurt, Fälschungen von Anweisungen an Außenhandelseinrichtungen usw. usw.

Weder Militärspionage, noch Sabotage und Diversion wird in einem Staat geduldet. Wer mit solchen Organisationen wie dem CIC zusammenarbeitet, kann sich nicht als "gewaltloser Kämpfer für Freiheit" hinstellen, so ist es dann auch komisch, dass man im Mauermuseum keine Gewaltaktionen der US-Streitkräfte & CIA Söldner an den Pranger stellt. Als damaliger Leiter ein "aus der Hand gleiten" der Handlungen dieser KgU im Nachhinein zu konstatieren, fällt doch - zumindest mir - äußerst schwer!

... unbelegte und anonyme Äußerungen - sollte man bei Gelegenheit auch rausnehmen. Plehn 21:51, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hiermit z. T. belegt: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761762.html --Ambo35 (Diskussion) 23:07, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Thule-Gesellschaft

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Nach einer E-Mail von Alexandra Hildebrandt (OTRS Ticket#2006032310003384), in der sie uns darauf hinwies, dass Rainer Hildebrandt nie der Thule-Gesellschaft angehörte, habe ich den Satz aus dem Artikel gestrichen. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, konnte auf die Schnelle auch nichts Gegenteiliges finden. Auch widersprechen sich das Leben von Rainer Hildebrandt und die Ziele der Thule-Gesellschaft total. Neueintrag ggfs. bitte nur mit seriöser Quellenangabe. --Raymond 16:17, 4. Apr 2006 (CEST)


Überarbeiten

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Der Text ist immer noch nicht gut. Wer war Herr v. Wedel Parlow - hat einer den Vornamen? Muss der Reichsverband deutscher Schriftsteller erwähnt werden? Die Werke sollte man auswählen - vollständiges gibt es über die PND. Weblinks auswählen, Literatur formatieren. Aus den Lebensdaten, die in der Diskussion aufgeführt sind, sollte einiges eingebaut werden.Plehn 21:44, 11. Nov. 2006 (CET) Selten erlebt, dass ein Baustein oder ein Kommentar so schnell Wirkung zeigt - vielen Dank! Plehn 22:42, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bestattung

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"Am 9. Januar 2004 starb Rainer Hildebrandt mit 89 Jahren. Sein Wunsch war es, nach seinem Leben neben seinem Freund Albrecht Haushofer beerdigt zu werden. Diesen Wunsch hat jedoch bis heute das zuständige Berliner Bezirksamt nicht erfüllt. Seine Frau Alexandra Hildebrandt, die Hildebrandt 1995 geheiratet hatte und die heute Leiterin des Mauermuseums und geschäftsführende Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft 13. August ist, setzt sich seitdem dafür ein, dass Rainer Hildebrandts letzter Wille doch noch erfüllt wird."

Also das Bezirksamt ist nicht dafür da, Wünsche zu erfüllen. Es gibt ein Gesetz, was die Beerdigung dort verbietet. Der Standpunkt der BA ist in den Medien mehrfach dargestellt worden. Wenn der Streit hier angesprochen wird, sollte auch der Grund genannt werden. Haushofer ist in einem Massengrab beerdigt, welches als ganzes geöffnet werden müßte. Das Interesse von Hunderten auf Totenruhe steht also gegen den Wunsch eines einzelnen. Wer RH mag, sollte dies neutral einarbeiten, ansonsten droht erneut ein Konflikt.-OS- 19:51, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Der Senat, der Vorsitzende von der VEREINIGUNG 17. JUNI 1953 e.V., Herr Wolfgang Holzapfel und andere haben Vorschläge unterbreitet und wurden von der Witwe offensichtlich ignoriert. Frau Alexandra Hildebrandt erteilte deshalb Herrn Holzapfel am 16. Juni 2006 Hausverbot.

Die emotionalen Grenzen der Kinder von Rainer Hildebrandt, Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten sind längst überschritten.

Heidemarie F. C. Grünheid

Geheimdienst

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Für den Artikel über Hildebrandt ist die Aufzählung der einzelnen Geldgeber KgU unrelevant, aber es ist relevant, dass Hildebrandt in einer Beziehung zu einem Geheimdienst stand. --Zitronenpresse (Diskussion) 14:45, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

nicht H. sondern die Gruppe stand (u. a.) in Beziehung zum amerikanischen Geheimdienst. Dies wurde bereits im zuvor von Dir revertierten Edit beschrieben. Aus diesem Verhältnis der Gruppe zum Counter Intelligence Corps nun ein spezielles und besonderes Verhältnis von Hildebrand zu Geheimdiensten zu stricken, ist Theoriefindung. --80.187.100.35 16:24, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Er war der Leiter einer Gruppe, die vom Geheimdienst finanziert wurde. Das ist belegt und die Wahrheit. Nichts anderes habe ich geschrieben. --Zitronenpresse (Diskussion) 21:37, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn die Quellen einen Zsh KgU-CIC herstellen, ist das auch DORT zu erwähnen. Wenn die Finanzierung hier von Interesse sein sollte, dann keine POV-Auswahl.--Tohma (Diskussion) 05:27, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Wenn er eine vom Geheimdienst finanzierte Gruppe geleitet hat, dann hatte er eine Beziehung zu einem Gehemdienst. Und das ist für den Artikel relevant. Tohma möchte das gern vertuschen. --Zitronenpresse (Diskussion) 08:08, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Der Geheimdienst wurde auch bereits in der Version vom Thoma erwähnt. Er wurde zudem konkret benannt (CIC) und verlinkt. Weiterhin wurden weitere Geldquellen genannt. Deine Version verschweigt den konkreten Namen und die weiteren Geldquellen und schreibt lediglich schwammig vom "amerikanischen Geheimdienst". Diese schwammigen Darstellung und die Nichtnennung der weiteren Quellen ist der eigentliche POV. Merkwürdig mutet auch das Beharren auf die Formulierung "amerikanisch" an, die die Assoziation Antiamerikanismus hervorruft. Ein weiterer Grund, weshalb ich deine zugeschnittene Version für POV halte. --80.187.100.89 22:18, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
In den Quellen werden vor allem die Geheimdienste als Geldgeber/Hintergrundmänner behandelt, während andere Geldgeber (wenn überhaupt) nur erwähnt werden. Den Geheimdiensten wird auch in den Quellen eine prominente Stellung eingeräumt. --Zitronenpresse (Diskussion) 00:16, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Die Quellen nennen alle "Geldgeber". Die Quellen nennen den konkreten "Geldgeber". Du möchtest scheinbar weder aller "Geldgeber" genannt wissen, noch den konkreten Geldgeber CIC genannt wissen. Es hat schon ein arges Geschmäckle, dass Du die Informationen immer wieder heraus revertierst und dich gleichzeitig erdreistest, die Einarbeitung der Informationen durch Thoma auch noch als "Vertuschung" zu bezeichnen. --84.137.50.17 17:43, 6. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Um die unleidliche Diskussion halbwegs zu beenden, habe ich einen reputablen Link vom „Spiegel“ eingefügt. Zu sehen hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41761762.html Dort, Rainer Hildebrandt, bitte etwas nach unten lesen. Weiter wurden die zeitlichen Zusammenhänge herausgestellt.--Ambo35 (Diskussion) 23:07, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Terrororganisation

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Die KgU ist eine Terrororganisation. siehe SWR Koch Neues Deutschland oder Gerhard Finn. Die Person wird hier nicht bewertet. Es geht lediglich um die Präzisierung zur terroristischen Organisation.Grosskariert (Diskussion) 15:32, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Finanzen Hildebrandt - Mauermuseum

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Hallo, eventuell wäre dies und dies noch einarbeitungswürdig, bin aber gerade unschlüssig, wo und wie. Ich leg es mal hier hin, vielleicht hat jemand eine Idee. Gruß --Fuchs B (Diskussion) 12:24, 23. Dez. 2020 (CET)Beantworten