Diskussion:Primitivwurzel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Nomen4Omen in Abschnitt Def
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  • Ist prim? Wenn ja, warum und nicht gleich ? Wenn nein, stimmt die Formel nicht ( ist nicht zyklisch für ).
1. muss nicht prim sein, sondern . Zumindest für die Prime Restklassengruppe.
2. Was mich noch stört ist das Wörtchen "erzeugt". Wie ist das gemeint?
--DFG 03:42, 18. Sep 2005 (CEST)
Hab's verlinkt.--Gunther 14:24, 9 November 2005 (CET)

--Gunther 03:28, 22. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Und für Nichtmathematiker...[Quelltext bearbeiten]

...wäre es schön, wenn die Erklärungen zumindest ansatzweise verständlich wären. Nur so als Anregung. --84.245.183.252 17:12, 15. Mär 2006 (CET)

sehe das genauso. ich werd ein "unverständlich" draufkleben und hoffen, dass sich ein mathematiker erbarmt und den artikel so schreibt, dass ich auch was davon versteh ;-) --Theclaw 01:02, 17. Apr 2006 (CEST)
So besser? --Elmar Oppelt (Benutzerseite, Diskussion) 22:41, 19. Apr 2006 (CEST)

Nein eigentlich nicht. Auch ich habe nicht Ansatzweise verstanden worum es geht. Ich habe nie Matheleistungskurs gehabt und kenne grade mal mit Potenzen aus, wenn ich da dann die Einführung lese und sehe die Beispiele, dass 3 zum Exponent 3 = 6 sein soll, vergeht mir der Sinn. Spätestens hier hört ein jeder nicht Mathematiker auf zu lesen und fragt sich, was das soll.

Gibt es auch noch eine andere Möglichkeit zu überprüfen, ob etwas eine Primitivwurzel ist? Also ohne, dass man alles durchprobieren muss?

In der Praxis (Kryptographie zum Beispiel) wählt man den Modul für den Körper über eine kleinere Primzahl aus. Man erzeugt sich sozusagen eine Primzahl p von der man dann die Faktorisierung von (p-1) schon kennt. Das heißt, mann nimmt eine Primzahl r, multipliziert sie mit 2 (kleinster Primfaktor) und addiert 1. Also (2*r) + 1 = p. Solche Primzahlen gibt es sehr häufig. Danach brauch man sich nur ein Element g aus dem Körper nehmen und die Rechnung g^((p-1)/r) mod p durchzuführen. Wenn das Ergebnis ungleich 1 ist, so ist g eine Primitivwurzel. Würde man es nicht so machen, wäre der Aufwand subexponentiell (etwa so wie bei der Faktorisierung von großen Zahlen) Stuchy

Das würde mich auch interessieren, habe die Berechnung schon einige male gesehen, kann aber leider wenig damit anfangen... Ansonsten ist die Erklärung meiner Meinung nach schon verständlich.


Hier der Link für die Berechnung: http://www.wiwi.hu-berlin.de/Professuren/quantitativ/or/lernangebote/Primitivwurzelberechnung aber händisch bekommen ich das nicht hin. Danke

Beispiel[Quelltext bearbeiten]

1. Im Beispiel werden die Werte für die Zahlen 3 und 4 berechnet. Dabei wird mit dem Exponenten 1 begonnen und dann "geht" es bis 6, in der mathematischen Definition beginnt man aber mit dem Exponenten 0 (und muss dann bis 5 "gehen"). Im Beispiel sollte man das auch so machen!? 2. Warum wird im Beispiel der Exponent nicht "t" genannt, wie in der Definition - würde m.E. das Verstehen erleichtern.

Ansonsten ist das Beipiel sehr gut - hat mir jedenfalls das Verstehen der Definition erst ermöglicht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Wawawalli (DiskussionBeiträge) 09:39, 9. Feb. 2008)

Ich habe den Artikel entsprechend angepasst.--Stefan Birkner 10:41, 9. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Warum geht das Beispiel nur bis t=5? um zu sehen, dass ord_7(3) = 6 ist, sollte t=6 doch auch noch angezeigt werden. hat mir zumindest irgendwie gefehlt.--Roastbeef 22:15, 26. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den Abschnitt in „Berechnung von Primitivwurzeln“ umbenannt und etwas verändert. Dein Einwand war berechtigt und ich hoffe, dass die jetzige Version deutlicher herausstellt, um wie man zum Ergebnis kommt. --Stefan Birkner 16:11, 30. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Seit wann ist 2^2 mod 7 ≡ 1? (nicht signierter Beitrag von 2.247.249.52 (Diskussion) 15:47, 18. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Einführungsbeispiel[Quelltext bearbeiten]

Fehlt da nicht die Null?

Die Null gehört nicht zur primen Restklassengruppe. --Stefan Birkner 20:52, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Fall ?[Quelltext bearbeiten]

Ich zitiere: "Dies ist nach einem Satz von C. F. Gauß genau dann der Fall, wenn für den Modul

gilt."
Was ist aber mit dem Fall ? Es ergibt sich der Nullring mit sich selbst als Einheitengruppe und diese ist zyklisch. So, wie die Aussage (ohne die 1) dasteht, ist sie falsch und Gauß hat entweder den Fall vergessen, was ich bezweifle, oder er hat ihn explizit ausgeschlossen.

Definition und Existenzbedingungen[Quelltext bearbeiten]

Wäre die Änderung von

"dann existieren genau modulo inkongruente Primitivwurzeln"

in

"dann existieren genau modulo zueinander inkongruente Primitivwurzeln"

richtig(er) ?

Primitivwurzeln modulo Primzahlpotenzen[Quelltext bearbeiten]

Braucht ein Beispiel. Sei p = 13 und = 2, dann ist z.B. = 2 , weil ist. Wenn ich aber für berechne, dann kommen alle Werte aus AUSSER den Vielfachen von 13 vor!!

Anscheinend ist "Primitivwurzeln modulo Primzahlen" fehlerhaft. In sollten alle Zahlen für die NICHT gilt ggT(,m) = 1 NICHT auftauchen! Wenn m eine Primzahl ist, dann ist diese Bedingung automatisch erfüllt. Bei m = ist sie es NICHT.

und somit ist 2 eine Primitivwurzel von 169! 91.44.78.141 07:55, 14. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Def[Quelltext bearbeiten]

"Die definierende Eigenschaft einer Primitivwurzel ist, dass jedes Element der primen Restklassengruppe als Potenz der Primitivwurzel dargestellt werden kann." Hä? in einer Definition/Erklärung über die Primitivwurzel taucht die Primitivwurzel ("als Potenz der Primitivwurzel") wieder auf. Das wäre ungefähr so, wenn ich sagen würde. "Eine Katze hat vier Beine der Katze." (nicht signierter Beitrag von 81.10.179.48 (Diskussion) 09:47, 25. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Ist es jetzt besser? –Nomen4Omen (Diskussion) 16:54, 26. Apr. 2021 (CEST)Beantworten