Diskussion:Pendler (Zug)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Falk2 in Abschnitt Wendezug vs geschobener Zug
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Wendezug vs geschobener Zug[Quelltext bearbeiten]

Hallo RRST93,
Danke für den Artikel. Wir hatten vor etwas mehr einem Jahr eine ausführliche Diskussion:Wendezug#Fußnote_"Zahnradbahn". Wie in der Diskussion dargestellt, müsste es sich hier um keinen Wendezug sondern um einen geschobenen Zug handeln, da sich der Lokführer ja nicht an der Spitze des Zuges aufhält, sondern in der Lokomotive. Siehe auch § 79 (1) und (2) der Eisenbahnbau- und -betriebsverordnung (EisbBBV) https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20006077 VG, --Peatala36 (Diskussion) 22:18, 28. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Hier können wir nur noch auf Indizien gestützte Vermutungen anstellen. Hätte man die B‌etriebsart als geschobene Züge gewertet, hätte das die Geschwindigkeit auf 30 km/h gedrückt. Damit fühlt sich das nach »kreativer Regelwerksauslegung« an. Ich nehme aber zumindest an, dass man sich bei der Eingriffsmöglichkeit der Zugführer nicht auf das Notbremsventil verlassen hat. Einmal gibt es an der fraglichen Stelle neben der Stirnwandtür bei kaum einem Wagen einen Notbremsgriff und zusätzlich wären die Folgen einer Benutzung mit Abwarten, bis die Hauptluftleitung völlig entleert ist und der dann (mal wieder vermutlich) erforderlichen vollen Bremsprobe deutlich zu schwerwiegend gewesen. Deswegen gehe ich davon aus, dass man die seinerzeit in Reisezugwagen ohnehin üblichen Rangierbremshähne genutzt hat. Das hat deutlich geringere Konsequenzen, der Bremsvorgang damit dosierbar und sie befanden sich ohnehin an den Wagenenden mit Streckensicht. Wo nicht, waren sie mit wenig Aufwand nachzurüsten. –Falk2 (Diskussion) 15:41, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

"Dies ersparte nach der eher kurzen Wegstrecke das zeitraubende Umspannen der Lokomotive"[Quelltext bearbeiten]

Als Begründung für die doch recht seltsame Komposition wird im Text angegeben: "dies(e) ersparte nach der eher kurzen Wegstrecke das zeitraubende Umspannen der Lokomotive". Doch hat das weniger mit der kurzen Wegstrecke zu tun – immerhin 6 Kilometer, bei zahlreichen kürzeren Nebenbahnen wurde dennoch umgespannt – sondern wohl eher mit dem sportlichen Taktfahrplan! Der sah nämlich sowohl in Hütteldorf als auch in Unter Purkersdorf nur eine Wendezeit von jeweils drei Minuten vor: https://pkjs.de/bahn/Kursbuch1944/Teil5/459e.jpg Und 1939 waren es in Unter Purkersdorf sogar nur zwei Minuten: https://www.deutsches-kursbuch.de/5_186.htm Wie könnte man das sinnvoll ergänzen? --Firobuz (Diskussion) 23:18, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten