Diskussion:Ludwig II. (Bayern)

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Letzter Kommentar: vor 7 Tagen von Pinguin55 in Abschnitt Frankophilie
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Löschung durch G. H.[Quelltext bearbeiten]

An Benutzer:Georg Hügler "Ist das hier relevant" fragen Sie, warten aber nicht auf eine Antwort, sondern löschen umgehend. Sie kennen diesen Text offenbar nicht. Ich habe ihn vor mir. Er stammt von einer promovierten Architektin mit viel Expertise, die anhand Ludwigs Schlossbauten kompakt zeigt, was es mancherlei Hinsicht damit auf sich hat. Ich bitte, die Löschung zurückzunehmen. --2003:C2:EF00:1631:F05F:7006:FD16:2340 14:01, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Was aber hat es denn damit beispielsweise auf sich? Ludwig war ja nicht Architekt. --Georg Hügler (Diskussion) 14:08, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Benutzer:Georg Hügler Das ist ja interessant, wenn auch nicht neu: Da gibt es die WP-Regel, dass man beim neuen Eintrag etwa zu einem Buch dieses Buch kennen sollte. Nicht kennen muss man dieses Buch, wenn man den Eintrag löscht - kurios, oder? Dafür fragt Hügler, der den Hinweis zu den Königsschlössern Ludwigs II. sogar ohne vorherige Diskussion getilgt hat, was es denn "damit beispielsweise auf sich hat". Nun ist neu, dass unserseiner das darlegen soll und es Hügler offenbar überlassen bleibt, ob er das wichtig genug findet. Bemerkenswert ist auch sein Argument, dass Ludwig II. kein Architekt gewesen sei (im Gegensatz zur Architektin Ursula Muscheler, der Autorin des Beitrags). Was soll das denn? Ludwig II. war jedoch ein ungewöhnlicher Bauherr; natürlich lässt sich seine Arbeit unterschiedlich bewerten. Und das wird ja auch seit langer Zeit getan.

Wie auch immer - Muschelers Text legt sehr verständlich und prägnant dar, was die Königsschlösser charakterisiert, ihre Anlage, ihre Symbolik, ihre Verknüpfung mit Musik (vor allem die Richard Wagners) und dass der König "nach meist minutiösen Vorgaben seine Bauten selbst entwarf" (S. 165). Dazu werden Mitarbeiter erwähnt, die damals genutzten modernsten technischen Hilfsmittel, die hohen Kosten, die geringe Nutzung durch Ludwig II., dessen psychische Probleme usw. Genügt das? - Ich bitte erneut, die Löschung zurückzunehmen. Wer sich mit diesem Thema befasst, ist vermutlich doch froh, wenn er dazu auf weitere Quellen stößt. --2003:C2:EF00:16E9:5D46:B10D:2DD9:5691 10:49, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Benutzer:Georg Hügler Gibt es darauf bitte noch eine Antwort? Danke, ~~---- (nicht signierter Beitrag von 2003:C2:EF00:16C5:588D:1253:B9F8:3F7E (Diskussion) 10:24, 28. Nov. 2023 (CET))Beantworten

Ich finde, man sollte bei dieser Gelegenheit mal insgesamt darüber nachdenken, ob der Artikel wirklich so viele Literaturverweise und Weblinks braucht bzw. wieso das hier so ausufert. Wikipedia ist weder ein Literaturverzeichnis noch eine Linksammlung. Im Artikel sind, wenn ich richtig gezählt habe, 19 Weblinks und 46 (!) Literaturhinweise. Das ist definitiv nicht mehr im Sinne einer Enzyklopädie, denn es lässt keinerlei Struktur mehr erkennen. Grüße--Andromeda2064 (Diskussion) 23:14, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Name[Quelltext bearbeiten]

Gibt es Belege, dass er mit vollständigen Namen Ludwig II. Otto Friedrich Wilhelm von Bayern hieß? Das fände ich etwas eigenartig, dass die Nummerierung mittendrin steht; so steht im Artikel zu Wilhelm I. (Deutsches Reich): „Wilhelm I., mit vollem Namen Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen“. --Bildungskind (Diskussion) 14:32, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Hamann 1982[Quelltext bearbeiten]

Zwei Belege nennen "Hamann 1982" und Seitennummer, ohne dass irgendwo der volle Titel des Buches genannt ist. Warum nicht? Ich vermute, gemeint ist: Brigitte Hamann: Elisabeth : Kaiserin wider Willen [1]. --Pinguin55 (Diskussion) 18:23, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Frankophilie[Quelltext bearbeiten]

Laut WP bezeichnet Frankophilie die Liebe von Nicht-Franzosen für alles Französische. Dieses "alles" braucht hier eine Einschränkung, denn Ludwigs Liebe zum Französischen galt fast nur für die Historie bis Ende des 18. Jahrhunderts. (Bzgl. des 19. Jahrhunderts gehörten noch einige Kulturschaffende wie Victor Hugo dazu.) So schreibt Wilfried Blunt über den Deutsch-Französischen Krieg 1870: "Keinen Augenblick dachte er daran, sich mit den Franzosen zu verbünden; das Frankreich, das er liebte, war das Frankreich des Ancien Régime, das Frankreich der Bourbonen, nicht das Land des Emporkömmlings Napoleon." (Wilfried Blunt: Ludwig II., Prestel München 1970, S. 125) Darum ergänze ich bei Frankophilie: "(in Bezug auf die Zeit vor der Französischen Revolution)". --Pinguin55 (Diskussion) 20:21, 20. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ich entferne die Anmerkung "Diese Frankophilie war damals vielen Menschen unverständlich", weil sie nicht hilfreich ist. Gemeint ist wohl, dass damals vielen Menschen in Deutschland Frankophilie als Einstellung unverständlich war. Aber wir haben es bei Ludwig mit dem Sonderfall zu tun, dass sie sich speziell rückwärtsgewandt auf vergangene Jahrhunderte bezog. Dass er voller Leidenschaft stapelweise Bücher über das 17./18. Jahrhundert in Frankreich las und im Schloss Linderhof bei Tisch fiktive Gespräche mit König Ludwig XIV., König Ludwig XV. oder Madame Pompadour führte, als wären sie wirklich als Gäste anwesend, ist damals wie heute derart vielen Meschen unverständlich, dass es keine Anmerkung braucht. --Pinguin55 (Diskussion) 14:43, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten