Diskussion:Kairiner Koranausgabe

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Verständlichkeit

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Der Text ist wegen der Schachtel- und Bandwurmsätze schwer zu lesen. Bei einem Onlinemedium sollten solche Satzkonstruktionen noch strikter als bei gedruckten Texten vermieden werden. Bitte daran noch arbeiten. Dieser Wunsch gilt besonders für den Einleitungssatz, der in mindestens drei bis vier Sätze aufgeteilt werden sollte. Gruß --BHBIHB (Diskussion) 04:25, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Quelle?

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Die Quelle: EDITING THE QUR’AN - IN 1924 / Part 2: The True State Of The Qur'an - answering-islam.org ist wohl als Scherz gedacht. Das islamophobe Niveau geht über Beweisführungen mit Hilfe sprechender Ameisen (kein Scherz) nicht hinaus. Ich habe sie entfernt. Koenraad 05:09, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Leider kein Einzelfall. --Spatz mit Zahn (Diskussion) 09:25, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Danke, bist du ein Produkt der Wegwerfgesellschaft oder editierst du auch zweimal mit einem Account :-) ? --Koenraad 12:54, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten

der "Erstautor" versteht oft nicht, was er abschreibt. Da darf man raten, wer er ist...--Orientalist (Diskussion) 13:17, 12. Mai 2015 (CEST)Beantworten
es riecht ungemein nach Reiner Stoppok.--Orientalist (Diskussion) 14:02, 13. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Accountsharing. --Koenraad 09:24, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten

ja. Und beide haben vom Arabischen keine Ahnung.Man merkt sofort, daß sie Dinge schreiben, die sie selber gar nicht verstehen. Geltungsdrang - sonst nix.--Orientalist (Diskussion) 10:56, 17. Mai 2015 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 06:02, 22. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Standardausgabe -- Quelle

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Für die Behauptung, dass diese Ausgabe allg. maßgebend sei, wird "VGL. Mohr" genannt. Mohr legt aber dar, dass es anders ist. "Standardausgabe" hat er in Anführungszeichen. Wenn man den ganzen Abschnitt in Mohrs Papier liest, sieht man, dass diese Ausgabe NUR für den Bereich von Ägypten bis den ʿIrāq gewirkt hat, also gerade mal für ein Fünftel der Muslime -- wenn man Malaysia mitrechnet, wo er staatlich gepuscht wird. Bitte Mohrs Artikel ganz lesen und den Text entsprechend ändern. Die "Standardausgabe" hat sich so gut wie nicht verkauft. Als Grundtext für umfangreiche Erläuterungen wurde er verwendet, weil er fast 900 Seiten dickt ist. Seine Orthographie hat sich erst in den letzten 40 Jahren in Ostarabien durchgesetzt. EIN Standard unter vielen, NICHT DER Standard.94.222.202.65 17:25, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Eine frühere unter seinem Namen angeführte Koranausgabe war 1919 beim ...

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Leider gibt es diese Ausgabe nicht. Wie richtig geschrieben "unter seinem Namen angeführte" -- aber gibt es nicht. Im wirklichen Druck von 1924 gibt es ein Nachwort von 1919. Der angebliche Verlag ist verlesen. Die Seitenzahl stimmt mit dem 1924er überein, die "römischen" Pagina (nach Abjad oder gar nicht paginiert) stimmt ungefähr. Ganz sicher also nur ein falsch angesetzter Koran, kein wirklicher! 94.222.202.65 17:52, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

in der Amīrīya-Druckerei gesetzt und im Landesvermessungsamt gedruckt

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Was ist das für Unsinn?

... nicht in der Druckerei gedruckt, sondern in einem Amt auf der anderen Nilseite?
Hoffentlich haben die sich nicht vermessen und ihn riesig gemacht! 178.8.33.186 19:22, 22. Feb. 2019 (CET)Beantworten