Diskussion:Isländischer Zwiegesang

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 87.122.121.202 in Abschnitt korrekte isländische Schreibweise
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Im Internet ist nur eine fundierte Seite zum Thema "Isländische Zwiegesänge" zu finden.Auf diese Seite wird im Artikel verwiesen.Wer ernsthaft an einer Diskussion zum Thema Tvisöngur interessiert ist,wird keinen annähernd ausführlichen und fachlich vergleichbar anspruchsvollen Text finden.Die Löschbegründung "Zusammenhang zum Titel"ist nicht nachvollziehbar und sprachlich unter jedem Niveau. (nicht signierter Beitrag von 62.214.136.245 (Diskussion) 13:43, 5. Jun 2005)

Einzahl / Mz.

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Ich würde vorschlagen, den Artikel in "Isländischer Zwiegesang" umzubenennen. -- Hendric Stattmann 16:34, 10. Aug 2005 (CEST)

NPOV

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Irgendwie klingt aus dem letzten teil des Artikels ein gewisser "defensiver" Unterton mit. Das behindert die Neutralität des Artikels. Kann das wer ändern?

Aus dem Absatz soll scheinbar folgen das das Organum sich aus den Isländische Zwiegesänge entwicket hat. Das halte ich für Unsinn. Der zitierte Artikel behauptet das auch nicht un gibt es auch nicht her. Es gibt jedoch irgend einen Grund. Das die zwiegesänge für die zentraleuropäische Mehrstimmigkeit wichtig sind. Ich schlage nochmal nach und ergänze in den nöchsten Tage. So kann es nicht stehen bleiben! Catrin 00:59, 11. Aug 2005 (CEST)

Wie ist Mehrstimmigkeit entstanden.Als Urform der Mehrstimmigkeit wird in der Musikgeschichte das (kirchliche) Organum angesehen.Die isländischen Zwiegesänge sind das einzige Beispiel einer frühen Form der Mehrstimmigkeit,welche mündlich tradiert wurde und ähnlich,aber viel komplexer als im Organum ,mit Quintparallelen arbeitet.Eine Entstehung der Zwiegesänge aus dem Organum wird im Text nie behauptet,also bitte genau lesen.Nach meiner Überzeugung enstand MEHRSTIMMIGKEIT aus volkstümlichen Formen wie z.B.den isländischen Zwiegesängen. Da ich nicht weiß wie das Bearbeitungszeichen entfernt werden kann bitte ich um Mithilfe.Der Artikel wurde bereits ergänzt und deutlicher formuliert

(NEUER BEITRAG) An den (leider anonymen) Autor der letzten Antwort (bis "...deutlicher formuliert"): ist ja alles schön und gut, aber ohne Quellenangaben sind solche Behauptungen in Wikipedia nicht erlaubt. Bitte lesen Sie sich mal die Richtlinien durch! Selbst wenn Sie eine detaillierte Darstellung dieser Überzeugung mitsamt nachvollziehbaren Beispielen liefern würden: "Theoriefindung" statt "Theoriedarstellung" ist in einem Lexikon nicht zulässig. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Keine_Theoriefindung oder auch http://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:No_original_research Daher habe ich den Artikel markiert und gemeldet. Ich hoffe, dass Sie das inzwischen (seit 2005?) eingesehen haben und diesmal nicht wieder Ihre alte Version einstellen. - SK, 22. Dezember 2010 (nicht signierter Beitrag von 80.152.212.94 (Diskussion) 11:29, 22. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Grund: Irgendwie klingt aus dem letzten teil des Artikels ein gewisser "defensiver" Unterton mit. Das behindert die Neutralität des Artikels

Ich habe mal neutraler formuliert. Zumal der Autor auf der Disk. selbst von seiner Meinung spricht. Catrin 13:16, 24. Nov 2005 (CET)

Der Artikel wurde heute von einer IP auf eine alte beanstandete Version revertiert. Die IP ist vermutlich der Erstautor und der Autor des angegeben Weblinks. Um einen Editwar zuverhindert, bitte ich einen neutralen Beobachtere sich das ganze mal anzu sehen. Danke Catrin 23:05, 29. Nov 2005 (CET)


"einzige lebendig überlieferte Form einer improvisierten volkstümlichen Mehrstimmigkeit in Europa?"

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Gerade gestern war ich erst in einem Konzert an der MDW Wien. Zu hören waren litauische "Sutartines", litauische polyphonische Lieder. Im Gegensatz zu denen im Artikel beschriebenen Zwiegesängen (welche mir unbekannt sind, ich halte mich an die Beschreibung) sind diese aber kananonisch bzw. ihre Stimmen wirklich eigenständig. Siehe z.B. Daiva Raciunaite-Vycinienes Buch "Sutartines, Lithuanian polyphonic Songs" (Entschuldigt die Rechtschreibung, die benötigten Sonderzeichen stehen mir nicht zur Verfügung". Philip Röggla

Seit 5 Jahren

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Dieser Artikel verbreitet seit 2005 unerlaubten "original research" und wird auch nach Korrekturbemühungen stur wieder zurückgesetzt. Daher wird's Zeit, den Unfug mal konkret zu benennen:

Der Autor ist vermutlich derselbe "Dr. Gerhard Annewanter", der auch die im Artikel verlinkte, angeblich "einzig fundierte" Website zum Thema betreibt (zu den ironischen Anführungszeichen siehe unten). Ich schließe das aus dem Schreib- und Formatierungsstil, der auch auf dieser Diskussionsseite in zwei Abschnitten auftritt ("Im Internet ist nur eine fundierte Seite zum Thema "Isländische Zwiegesänge" zu finden. ..." und "Wie ist Mehrstimmigkeit entstanden.Als Urform der Mehrstimmigkeit wird...").

Der Autor ist höchstwahrscheinlich ein Facharzt für Orthopädie (die Registrierungsdaten für die o.g. Website von denic.de geben eine Frau Annewanter in Flensburg an, und eine Google-Suche zeigt einen Dr. Gerhard Annewanter in Flensburg an) und wäre demnach Musikwissenschaftler nur in der Freizeit. Nichts dagegen, aber es ist Blenderei, eine musikwissenschaftliche Website mit "Dr. Soundso" zu unterschreiben, wenn der korrekte Titel "Dr med. Soundso" lautet.

Die Kritik am Artikel selbst siehe Abschnitt "NPOV".

- SK, 22. Dezember 2010 (nicht signierter Beitrag von 80.152.212.94 (Diskussion) 12:23, 22. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Hörprobe

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Zwiegesang Fingalo 17:42, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Grundstruktur (nachträgliche Überschrift)

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Die Grundstruktur der volkstümlichen und bis zur Sammlung von B.Thorseinsson ausschließlich mündlich überlieferten Zwiegesänge ist pentatonisch ,mit den Tönen e f a h c.Diese Grundstruktur wird erweitert um die Töne g,d fis und b.Damit ist die Annahme einer lydischen Tonart bzw. Skala bereits widerlegt.Die Stimmkreuzungen sind ausschließlich mit der pentatonischen Grundstruktur erklärbar,welchen Grund gäbe es sonst am Verszeilenende den Ton a in der Hauptstimme immer mit der (unbequemen) Oberquinte e in der Folgestimme zu beantworten.Weitere Argumente lassen sich auf der Seite www.annewanter.de (PDF-Datei) nachlesen. -- G.Retnavenna (17:40, 1. Apr. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Die Annewanter'schen Ergebnisse sind im Artikel bereits antithetisch dargestellt, die PDF-Datei dort verlinkt. Unbedingt notwendige Quelle wäre jetzt das Werk von Árni, das aber in Deutschland/Europa? nicht greifbar ist. MfG, -- Emeritus (Diskussion) 18:16, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Arbeit von Arni Ingolfsson

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Nach Aussage von Arni Ingolfsson in einer e-mail an mich habe er sich "mehr mit der älteren handschriftlichen Tradition als mit der mündlichen Tradition des 19. Jahrhunderts " beschäftigt.Meine "wertvolle Studie" sei Ihm bekannt und er freue sich ,dass ich noch an den Zwiegesängen interessiert sei.Meine Anfrage erfolgte mit der Frage, ob weitere , bisher nicht veröffentlichte Handschriften gefunden wurden,was aber nicht der Fall sei. -- Retnavenna (nicht signierter Beitrag von 87.122.124.52 (Diskussion) 12:55, 4. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

korrekte isländische Schreibweise

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Mit der jetzigen Fassung des Beitrags und der relevanten Literaturangaben bin ich einverstanden.Wenn jemand die isländischen Eigennamen in die isländischen Schreibweise ändern kann wäre ich dankbar.--87.122.121.202 11:10, 12. Apr. 2012 (CEST)--87.122.121.202 11:10, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten