Diskussion:Herzfehler

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von MGChecker in Abschnitt Unverständlicher Kettensatz
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Formulierungsfrage[Quelltext bearbeiten]

Nach meinem laienhaften Verständnis beinhaltet die Formulierung

'Unter einem Herzfehler - auch als Herzfehlbildung bezeichnet - versteht man eine angeborene, makroskopisch sichtbare Strukturanomalie des Herzens bzw. der angrenzenden Gefäße'

dass eine Cardiomyopathie als eine im Ansatz nicht 'makroskopisch sichtbare Strukturanomalie' kein Herzfehler wäre? - Nb 13:19, 29. Aug 2004 (CEST)

Wäre es denn besser, für die Definition einzufügen ...'makroskopisch sichtbare "und/oder mikroskopisch nachweisbare" Strukturanomalie'...? Die Eisenmenger-Reaktion bei der sekundären Pulmonalen Hypertonie ist damit auch noch nicht ganz abgedeckt und sie ist der Grenzfall zur Herz-Lungen-Erkrankung. Aber wo soll man die Grenze ziehen?Ers 16:24, 29. Aug 2004 (CEST)
Wäre die Formulierung '...eine funktional wirksame angeborene Strukturanomalie...' sinnvoll - oder das 'funktional wirksam' auch ganz weg? - Nb 18:54, 29. Aug 2004 (CEST)

URV entfernt[Quelltext bearbeiten]

Quelle: [1] Thorbjoern 20:25, 25. Mär 2005 (CET)

Weiterleitung[Quelltext bearbeiten]

Diese Weiterleitung führt nicht zum gleichen Ziel wie Vitium. Ist das gewollt? Kleinerwilly 23:46, 11. Jul. 2007 (CEST)

Welche Weiterleitung? --NB > ?! > +/- 23:53, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

NIX zur Diagnostik???[Quelltext bearbeiten]

Ich komme hier eigentlich vorbei, weil ich was zum Thema "Herztöne" schreiben wollte und hierher geleitet wurde - seltsamerweise, denn dies kommt hier überhaupt nicht vor!

Ich hatte gehört / gelesen von einem Gerät namens "Ultraschallspion" (siehe auch ~.de), mit dem man eine Schallaufnahme z. B. eines Motors macht, die per FFT ins Spektrum umrechnet und das mit Datenbankaufzeichnungen vergleicht, weil verschlissene Teile anders "klingen" als neuwertige. So kann man den Verschleißzustand von Komponenten ermitteln.

Da kam mir die Idee, ob das nicht auch auf die Kardiologie umzusetzen ginge. Das Ohr des Kardiologen in allen Ehren; aber da sind nun mal Grenzen gesetzt: seine Tagesform; seine Kenntnisse; sein Erfahrungsschatz; die generellen Grenzen des menschlichen Ohres. Davon könnte eine gut gepflegte PC-Lösung sich unabhängig machen. Eine einfache, billige, gefahrlose nichtinvasive Methode. Schaltet man noch ein Neuronales Netz dahinter, ließe sich die Methode noch erweitern.

Aber da irrte mein Auge vergeblich über den Artikel: Zwar ein Kapitel zur Therapie, aber NICHTS (außer der Erwähnungen des Katheters) zur Diagnostik! Es wird Zeit, da mal was dran zu tun! - Yog-S, 213.102.99.101 16:39, 21. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Angaben zur Häufigkeit angeborener Herzfehler sind widersprüchlich[Quelltext bearbeiten]

Salut zusammen,

Es ergeben sich aus diesem Artikel leider z.Zt. erhebliche Widersprüche, was die Häufigkeit angeborener Herzfehler anbelangt.

Es heißt hier, daß etwa 0,7 bis 0,8 % aller Neugeborenen mit solchen behaftet seien. Da ein Teil derer leider früher sterben dürfte als die Duchschnittsbevölkerung, muß die Häufigkiet in der Bevölkerung noch darunter liegen.

Nun ist aber bereits für eine einzige Form, den Mitralklappenprolaps, im entsprechenden separaten Artikel (in der besser belegten englischen Version) eine Häufigkeit von 2 bis 3 Prozent in der Bevölkerung (in den USA) angegeben. Deutschland wird sich davon vermutlich nicht um Größenordnungen unterscheiden. Eine Teilmenge kann nun aber bei positiven Zahlen nicht größer sein als die Gesamtmenge, also stimmt hier etwas nicht.

Entweder es liegt ein Tipp- oder Lesefehler vor. Oder es werden in verschiedenen Quellen verschiedenen Dinge unter der gleichen Überschrift zusammengefaßt (zudem muß auch beachtet werden, auf welches Land oder Großregion sich Angaben beziehen). Innerhalb eines Informationsmediums muß aber unbedingt Einheitlichkeit und Widerspruchsfreiheit herrschen, sonst erfüllt es seinen Zweck nicht!

Wer kann das Rätsel auflösen, wer verfügt über eine stimmige Gesamtzahl (samt vollständiger und präziser Quellenangabe)?

Gruß, -- 147.142.186.54 14:54, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Zusatz (um es noch komplizierter zu machen): der englische Artikel, der laut Überschrift nur von angeborenen Herzfehlern handelt, gibt eine Häufigkeit von neun Promille an (für die USA vermutlich, das setzen die dann gerne mit der Menschheit gleich...). Dort ist aber Mitral Valve Prolaps nicht unter den Beispielen aufgelistet. Da ergibt sich dann dergleiche Widerspruch wie hier nicht, jedoch die Frage, was denn der Mitralklappenprolaps sei, wenn kein angeborener Herzfehler (vielleicht ein Fehlerchen, weil meist nicht so schlimm für die Patienten? / in manchen Fällen später aber doch...)! / -- 147.142.186.54 15:04, 6. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Unverständlicher Kettensatz[Quelltext bearbeiten]

"Jedoch ist immer noch die Kinderkardiologie, ein Teilgebiet der Pädiatrie, vorwiegend die Fachrichtung der Medizin, die sich mit angeborenen Herzfehlbildungen beschäftigt, während die Kardiologie als Teilgebiet der Inneren Medizin sich vor allem mit den im Erwachsenenalter auftretenden Erkrankungen des Herzens beschäftigt." – Was genau ist bitte das Problem? --MGChecker – (📞| 📝| Bewertung) 18:06, 1. Dez. 2020 (CET)Beantworten