Diskussion:Geldwechsler

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2001:16B8:3105:B900:F095:D4B9:2418:B5BB in Abschnitt Gegenwart
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Absatz mit Albertus Magnus gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Absatz „Heiliges Römisches Reich“ den folgenden Absatz gelöscht:

Der Umgang mit den Münzsorten war kein leichtes Geschäft, wie sich daran zeigt, dass etwa Albertus Magnus im Jahr 1252 eine Kontrolle der Kölner Münze verfügte. Aus der Kölner Mark, die 234 Gramm Silber umfasste, sollten 13 Schillinge und vier Pfennige geschlagen werden. Der Domsakristei wurde die Aufbewahrung einer entsprechenden Probe aufgegeben.

Der Absatz hatte folgenden Link als Referenz: http://agl.homelinux.com/index.php?option=com_content&task=view&id=187&Itemid=218. Dieser Link ist defekt, auch die Hompage http://agl.homelinux.com ist defekt. Der Vorgang selbst trifft zu (siehe etwa hier), aber nicht die Details und der Zusammenhang. Es ging nicht einfach um eine „Kontrolle“, sondern um einen damaligen Streit zwischen dem Erzbischof und der Stadt Köln. Das Thema war ein Machtkampf inklusive Waffengewalt, es ging um Zuständigkeiten, Zollfragen, das Vertrauen in die Währung und anderes. Die Hintergründe und die Details sind kompliziert. Damit taugt diese Episode um den Kleinen Schied und Albertus Magnus 1252 nicht als Erläuterung zur vorangestellten Aussage: „Der Umgang mit den Münzsorten war kein leichtes Geschäft“. Dieser logische Zusammenhang war bisher behauptet worden („wie sich daran zeigt, dass …“).

Die Hauptaussage „Der Umgang mit den Münzsorten war kein leichtes Geschäft“ ist banal, also verzichtbar. Wenn, dann sollte die Kompliziertheit des Geschäfts anders begründet und illustriert werden. Sie beruhte nicht auf einzelnen Münzreformen, sondern darauf, daß sehr viele Währungen und verschiedenste Münzqualitäten im Umlauf waren. --Lektor w (Diskussion) 01:26, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gegenwart[Quelltext bearbeiten]

Da steht ein zusammenloser Satz über Indien, welcher keine richtigen Informationen aufweist, sondern nur verwirrt. In vielen Ländern gibt es nicht so vertrauenswürdige Geldwechsler an touristischen Orten --2001:16B8:3105:B900:F095:D4B9:2418:B5BB 08:12, 17. Mai 2020 (CEST).Beantworten