Diskussion:Flussbifurkation/Archiv/1

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Donauversickerung

Passt die Donauversickerung in die Liste? Dort findet offenbar etwas Ähnliches statt. --Barbulo 13:38, 27. Mai 2006 (CEST)

Ich würde spontan sagen, eher nicht. Es ist eben eine Versickerung, und den Begriff Bifurkation habe ich im Zusammenhang damit noch nie gelesen. --Fritz @ 13:51, 27. Mai 2006 (CEST)


Zwischen Immendingen und Möhringen kommt es im Flusslauf zur Donauversinkung. Hier versickert ein großer Teil des Donauwassers im Boden und gelangt über Höhlen im verkarsteten Kalkstein zum über 14 Kilometer entfernten Aachtopf, von wo aus das Wasser in den Bodensee und später in den Rhein gelangt --Gerd Eichler 11:20, 4. Nov. 2010 (CET)

Mündungsarme vs. Wasserscheide

Wie könnte man in der Lemmadefinition die Mündungsarme/die Mündungsdeltas abgrenzen? Durch einen Anriss und Verweis auf Flussdelta, respektive Binnendelta? --jha 11:18, 9. Jun 2006 (CEST)

Aus dem Artikel heraus verschoben

Ich habe eine Zeit lang in Rothenburg / OL in Sachen gewohnt und weiß, dass es dort ebenfalls eine Wasserscheide gibt, deren Bäche einmal über Spree und Elbe in die Nordsee fließen und zum andren übr Neiße und Oder in die Ostsee.

siehe www.rothenburg-ol.de und dort in der Suchmaschine Wasserscheide eingeben.

Ingolf Heimann (nicht signierter Beitrag von Heimann (Diskussion | Beiträge) )

Hopstener Aa

Ich finde hierfür auch auf Goyellow keinen Hinweis, dass es sich um eine Bifurkation handelt. Beide Flussläufe entwässern allem Anschein nach in die Ems und damit über die Weser, es gibt also keine zwei getrennten Mündungen. Bitte auch Wasserscheiden in Deutschland beachten. Falls es bei einem Geodienst "Wasserscheiden eingezeichnet" geben sollte, bitte mal URL (oder Weg dorthin) hier melden. --jha 15:51, 15. Jan. 2007 (CET)

Insofern hast du Recht: Es wird nur die Wasserscheide zweier Zuflüsse der Großen Aa überwunden, nicht die Wasserscheide zweier Ströme. Habe übersehen, dass dies wesentlich zu sein scheint für eine Bifurkation. Und nein: natürlich bietet wohl kaum ein Geodienst eine Übersicht der Wasserscheiden. Aber zumindest liess sich erkennen, dass sich dort das Flüsschen teilt und dass dies Wasserläufe über Dutzende von Kilometer getrennt verlaufen, bis sich das Wasser irgendwann mal wieder in der Großen Aa vereinigt. Im Sinne von Wikipedia:Verhalten gegenüber Neulingen fand ich es jedenfalls nicht besonders freundlich, die gut gemeinte Ergänzung einfach so lapidar mit dem Hinweis auf fehlende Quellen vom Tisch zu fegen. Lars 14:57, 16. Jan. 2007 (CET)

Ich kann das nicht nachvollziehen, weder auf Google Earth noch auf Stadtplandienst sind die Flußläufe klar zu erkennen. Ich denke es ist fragwürdig, ob man überhaupt von Fluss und daher von Flussbifurkation reden kann. Oder handelt es sich um einen kleinen Bach oder Rinnsal?--Skraemer 20:01, 19. Apr. 2008 (CEST)

Pseudobifurkation

Weder mein Geographie-Lexikon noch Google (in nennenswerter Zahl) kennt diesen Begriff. Auch die meisten anderen Änderungen einer IP vom 9. Juni liessen sich durchs Web nicht wirklich bestätigen. Ist dies wirklich ein gängiger Begriff oder eher eine Wortschöpfung? --Lars 23:15, 13. Okt. 2007 (CEST)

Definition verändert

IP 84.179.250.210 hat ohne Quellenangabe die Defintion einer Bifurkation verändert. Wollen wir das stehen lassen oder zurück zur alten? --Lars 13:09, 6. Feb. 2008 (CET)

Antwortet niemand? Dann mach ich es selber: Die Defintion mit Gabelung in die Einzugsgebiete zweier benachbarter Flusssysteme wird vom Diercke Wörterbuch Allgemeine Geographie gedeckt. Stellt sich nur die Frage, was ein Flusssystem ist. Flusssystem ist da nur bedingt hilfreich, weil nicht klar steht, was ein Hauptfluss ist. Es handelt sich aber in aller Regel um ein dem Meer zufliessender Strom (vgl. Nebenfluss und Diercke Wörterbuch Allgemeine Geographie). Werde dies noch im Artikel ergänzen, um in jünster Vergangenheit wiederum entstandene Unklarheiten aus dem Weg zu räumen. --Lars 20:09, 13. Feb. 2008 (CET)

Fragt sich nur, was ist eine Aufzweigung innerhalb eines Flussystems, die kaum einem Binnendelta zuzurechnen ist, dann? „Bifurkation“ bedeutet ja zunächst nur Gabelung.

  • Das Gebiet zwischen diesen beiden Bächen und erst recht das Gebiet zwischen Spree und kleiner Spree ist im Verhältnis zu den begrenzenden Gewässern zu groß, um als Insel aufgefasst zu werden.
  • Wie ich bei der Wiedereinfügung dieser Bachgabelung in die Versionsgeschichte geschrieben habe, haben die beiden Zweigbäche zu viel Gefälle, um die Bedingungen einer Deltabildung zu erfüllen. Der Bach gabelt sich offensichtlich an einem Hindernis in zwei Täler.--Ulamm 00:23, 14. Feb. 2008 (CET)
Die Deffinition stammt ja nicht von mir. Aber eine einfache Gabelung innerhalb des gleichen Flusssystems scheint etwas dermassen gewöhnliches zu sein, dass es hierfür keine besondere Bezeichnung gibt. So ist ja auch nicht jede Gabelung in einem Delta eine Bifurkation, da innerhalb des gleichen Flusssystems. Ich stimme dir zu, dass dies ein ausgeprägter Grenzfall zu sein scheint. Wie viele es sonst noch davon gibt, weiss ich nicht (wir hatten schon einige vor allem in flächeren Gebieten, wo man auch nicht von (Binnen-)Delta oder Insel sprechen konnte). Aber dafür gibt es ja Deffinitionen: Damit man irgendwo klare Grenzen ziehen kann.
Kannst ja noch einen Abschnitt "Beispiele ausgeprägter Gabelungen, die keine Bifurkationen sind" einfügen. ;-) --Lars 12:51, 7. Mär. 2008 (CET)

Künstliche Bifurkationen-2

Ich hatte in einem Satz auf die zahlreichen künstlichen Bifurkationen hingewiesen. Wegen der großen Zahl von Kanälen, die künstliche Bifurkationen enthalten oder mit ihnen in Verbindung stehen, bitte ich darum, nur solche einzutragen, die offensichtlch ienen natürlichen Flusslauf ersetzen, oder wo es einen unscharfen Übergang zwischen natürlichen und künstlichen Gewässern gibt. Sonst haben wir irgendwann hier eine fast volständige Liste der Kanäle dre Welt.--Ulamm 02:44, 7. Mär. 2008 (CET)

Auch die Else geht vermutlich auf eine menschliche Intervention zurück. --Lars 12:56, 7. Mär. 2008 (CET)

Aus demselben Grund bitte ich um Vorschläge, welche schon eingetragenen Beispiele künstlicher Bifurkationen entfernt werden sollen und welche nicht.--Ulamm 02:44, 7. Mär. 2008 (CET) ((auch für den folgenden Listenbeginn))

Aufräumliste

Zu entfernende Beispiele künstlicher Bifurkationen:


Und Diskussion dazu

Wenn wir konsequent sein wollen, sollten wir alle Beispiele entfernen, deren Aufteilung durch eine kuenstliche Massnahme hervorgerufen wurde (also entweder durch direkten Bau eines Kanals o.ae., oder durch Aufstauen, sodass das Wasser einen 2. Weg nimmt).

Dazu zaehlt:

Die Müritz hat außer dem ursprünglich natürlichen Ablauf Elde in Richtung Westen einen künstlichen...

Grimnitzsee, das Wasser fließt natürlich in Richtung Norden über die Welse in die Oder und künstlich ...

Panamakanal

Rio Fenix

Vielleicht findet sich ein Autor, der getrennt von diesem Artikel eine Liste kuenstlicher Bifurkationen aufstellt. :-))

--Tyrannosaurus 13:14, 7. Mär. 2008 (CET)

Problem dabei: Mancherorts weiß man nicht so recht, was natürlch war oder ist. Der oberirdische nördliche Abfluss des Grimnitzsees soll auch künstlich sein, nur älter als der Südabfluss.--Ulamm 15:31, 7. Mär. 2008 (CET)
Wenn wir künstliche Bifurkationen listen wollen, sollten wir uns dafür Relevanzkriterien überlegen, denn solche scheint es in jeder Gemeinde mehrere zu geben. (Auf meinen Fotostreifzügen durch Düsseldorf habe ich mehr zufällig mindestens 4 Stück auf Fotos gebannt). Auch wenn das Bifurkationen sind, bei denen von einem Kanal ein kleiner Stichkanal abgeleitet wird, um in diesen dann mit ggf. anfallendes Oberflächenwasser zu sammeln. Die "Grundversorungversorgung" über die Bifurkation stellt dann offensichtlich nur sicher, dass der Bach nicht zeitweise trocken fällt. Hat's denn bei uns niemanden vom Wasserwirtschaftsamt, der zu soetwas kompetent schreiben kann? --jha 16:16, 7. Mär. 2008 (CET)

Falls neben Kaprun noch weitere künstl. interessant sein sollten: Walchensee wird per Kraftwerk gen Loisach statt Jachen umgeleitet --Mueck 21:00, 21. Jun. 2010 (CEST)

Landet alles in der Donau und somit immer noch im gleichen Strom-System. Sollten wir nicht aufnehmen. --Lars 00:20, 7. Jun. 2012 (CEST)

Und hier noch ein Beispiel: Hongrin. Der Lac de l'Hongrin ist ein Stausse mit zwei Abflüssen: Der natürliche Abfluss erfolgt über Saane -> Aare -> Rhein. Der künstliche Abfluss über Rohre in den Genfersee. --Roosi01 (Diskussion) 09:19, 6. Jun. 2012 (CEST)

Werde das ergänzen. Das nächste Mal kannst du das auch selber machen. --Lars 00:20, 7. Jun. 2012 (CEST)

Rhein

Wird die Gabelung des Rheins im Rheindelta bei Nijmegen in Pannerdens Kanal und Waal bzw. später die Teilung des Pannerdens Kanal in IJssel und Nederrijn als Bifurkation gezählt? Da nach der Gabelung weitere echte Wasserläufe in die Teilarme einfliessen ist eine Abrenzung zu einem echten Flussdelta wie z.B. bei der Mündung der Lena gegeben und die Bezeichnung "Bifurkation" sinnvoll, evtl. "künstliche Bifurkation", da die Flußläufe über die Jahrhunderte hinweg geändert wurden.--Skraemer 20:59, 19. Apr. 2008 (CEST)

Du sprichst von Rheindelta – das Wort Delta schliesst ja eigentlich schon eine Bifurkation aus: Es handelt sich nicht um eine Verzweigung des Wassers in die Einzugsgebiete zweier benachbarter Flusssysteme. --Lars 12:25, 23. Jan. 2010 (CET)

Lemma

Natürlich ist Flussbifurkation schöner und leichter verlinkbar als Bifurkation (Gewässer), das ändert aber nichts daran, daß das zusammengesetzte Wort ziemlich ungebräuchlich ist, um nicht zu sagen eine Begriffsfindung (ganz davon abgesehen, daß es auch Bäche betreffen kann). Da diese Bedeutung von Bifurkation wohl zweifellos die häufigste ist, könnte man das Problem lösen, indem man die BKL Bifurkation nach Bifurkation (Begriffsklärung) verschiebt und Bifurkation (Gewässer) nach Bifurkation. --Fritz @ 00:27, 21. Sep. 2008 (CEST)

stimmt, präzise analysiert, BKL ist gut.. --W!B: 10:23, 21. Sep. 2008 (CEST)

Angaben zur Größe

Mir fehlt bei den aufgezählten Beispielen eine Angabe über die Größe. Denn es werden große wasserreiche Bifurkationen neben Bifurkationen kleiner Rinnsale aufgezählt. In Tärendöälven liest man, Er stellt die nach dem Brazo Casiquiare in Venezuela zweitgrößte Flussbifurkation der Welt außerhalb von Deltamündungen dar. Es wäre schon, wenn die größte, zweitgrößte u.s.w. bezogen auf die Abflussmenge auch hier als solche benannt würden. --Julius-m 15:06, 9. Jan. 2011 (CET)

Da stimme ich zu! Interessant sind die wirklich großen Bifurkationen. Bei kleinen Rinnsalen ist auch das Problem, daß da von Bauern oder Müllern mitunter "nachgeholfen" wurde, also ein Kanalstück bis zum nächsten Rinnsal. --Skraemer 17:44, 9. Jan. 2011 (CET)
Zahlen zu finden dürfte schwierig bis unmöglich sein - gerade bei den kleineren Rinnsalen. Ein Größenhinweis (Fluss, Bach, Rinnsal) wäre sicherlich nicht schlecht. Zumindest als Zwischenlösung, bis ihr reichlich Zahlenmaterial gefunden habt. Abgesehen von den ganz großen sind so oder so die meisten Bifurkationen in Europa künstlich. --Lars 19:50, 9. Jan. 2011 (CET)
Ein par Angaben gibt es ja bereits in den Wikipedia-Artikeln: Die Bifurkationen vom Orinoco zum Rio Negro (Amazonien) transportiert zwischen 12 % bei Niedrigwasser und mehr als 25 % bei Hochwasser von einem Durchfluss-Volumen vom Orinoco von 1.400 m³/s. Das wären also 168 m³/s bis 350 m³/s, die von der Bifurkationen transportiert werden. Bei Tärendöälven ist zu lesen, dass die Bifurkationen 52 km lang ist und 50 % des Durchfluss-Volumens abzieht, dass mit 80 m³/s angegeben ist. Also fließt im Tärendöälven 40 m³/s. Das wären schon mal die Zahlen für die beiden größten Bifurkationen. Kann jemand das vielleicht noch mal nachprüfen. Beide Angaben sind in den Artikeln auch mit einer Quellenangabe versehen. Ich durchschaue allerdings nicht, wie das funktioniert, also wie ich die beiden Quellenangaben in diesen Artikel übertragen könnte. Vielleicht kann jemand, der Erfahrung mit diesen Referenzierungen hat, mithelfen. --Julius-m 21:32, 10. Jan. 2011 (CET)

Meinst Du "Bifurkation" statt "Bifurkationen"? Bei den Zahlen fehlt mir die formale Strenge:

  • Bezieht sich die Angabe "Durchfluss-Volumen vom Orinoco von 1.400 m³/s" auf Niedrig- oder Hochwasser?
  • Wie kann die Bifurkation des Tärendöälven 52 km lang sein? Oder ist damit die Flußlänge vor bzw. nach der Bifurkation gemeint?
  • Es sollten klarer der Name des Zuflusses und die beiden Namen des Abflusses benannt werden. Auf einer Karte ist ja nicht immer notwendigerweise erkennbar, was ein Zusammenfluß von 2 Flüssen oder eine Bifurkation ist. In der Ebene gibt es davon ja auch Mischtypen, die je nach Wasserstand Zusammenfluß bzw. Bifurkation sind. --Skraemer 22:01, 10. Jan. 2011 (CET)
So irgendwie vielleicht. Könnt gerne daran rumbasteln. --Lars 00:23, 11. Jan. 2011 (CET)

Hallo, Lars hat schon mal sehr gute Vorarbeit geleistet. Ich habe versucht, es noch etwas übersichtlicher zu gestalten. Der Vorschlag von mir wäre eine sortierbare Variante. Gruß -- Freak-Line-Community 18:41, 11. Jan. 2011 (CET)

Anstelle von rechts und links wäre mir eigentlich Hauptfluss und abzweigender Arm schon lieber. --Lars 18:48, 11. Jan. 2011 (CET)

Ok. Ich persönlich fände es so verständlicher und übersichtlicher. Dass es sich beim Orinoco um den Hauptfluss handelt geht aus der Spalte des Abflussweges hervor. Es kann ja an der Tabelle noch weiter gebastelt werden. -- Freak-Line-Community 19:08, 11. Jan. 2011 (CET)


Hauptfluss Einfließende Wassermenge
(MQ:m³/s)
Flusssystem
(rechter Teilarm)
Abflussmenge
(MQ:m³/s)
Flusssystem
(linker Teilarm)
Abflussmenge
(MQ:m³/s)
Besonderheiten Nachweise
Orinoco 1.400 Orinoco → Atlantik 1.230 Brazo CasiquiareRio NegroAmazonas → Atlantik 168 Größte Bifurkation der Erde [Nachweis 1][Nachweis 2]
Torne älv 80 Torne älv → Ostsee 40 TärendöälvenKalixälven → Ostsee 40 Größte Bifurkation Europas [Nachweis 3][Nachweis 4]
Sortierung testen 100 200 1000
  1. Nachweis 1
  2. Nachweis 2
  3. Nachweis 3
  4. Nachweis 4

Eine Tabelle mit Sortierung finde ich gut. Allerdings funktioniert diese Sortierung auf Basis von String-Vergleichen. Wie man an der Test-Zeile sehen kann, funktioniert sie nicht für Zahlen.

Die Unterscheidung der Flüsse in rechts und links finde ich - ebenso wie Lars - nicht so gut, da sie nicht eindeutig ist. Was ist rechts und was links? Hauptfluss und abzweigender Arm finde ich auch nicht eindeutig. Denn die Bifurkation ist nicht zwangsläufig kleiner im Volumen als der verbleibende Arm. Ich finde, am meisten intuitiv verständlich und in den meisten Fällen eindeutig sind die Adjektive "abgebend" und "aufnehmend". Das wäre nur in den seltenen Fällen nicht eindeutig, wenn eine Bifurkation auch schon mal ihre Fließrichtung ändert. Aber - falls solche Fälle mal beschrieben werden sollen - dann könnte man ja in der Bemerkung darauf hinweisen. z.B.: "In der Regenzeit (Jan - Mai) ist die Fliessrichtung umgekehrt" Die Angaben der Durchflussmenge des abgebenden und des aufnehmenden Flusses habe ich in meinem Entwurf weglassen, damit die Tabelle nicht zu breit wird. Wer das wissen will, kann ja dem angegebenen Link folgen und die Angaben nachlesen.

Ich habe noch eine Frage zur Quellenangebe: Kann ich so eine Quelle übernehmen und hier angeben? Ich kann die Quelle ja nicht nachprüfen. 1. weil ich kein Abo habe. 2. weil ich kein Schwedisch kann und 3. kann es ja sein, dass der Inhalt vom 4. September 2010 inzwischen gar nicht mehr da ist. <ref name=ne>[http://www.ne.se/tärendö-älv Tärendö älv] (schwedisch, [[Nationalencyklopedin]], 4. September 2010], Abonnement erforderlich)</ref> --Julius-m 00:59, 13. Jan. 2011 (CET)

Die Sortierung mit Zahlen funktioniert nur, wenn die Einheit in die Kopfzeile übernommen wird, und lediglich eine Zahl im entsprechenden Feld steht. Habe das beispielsweise mal in die obere Tabelle übernommen. Gruß -- Freak-Line-Community 06:25, 13. Jan. 2011 (CET)
Wieder was gelernt. Danke. In der oberen Tabelle gibt es jetzt auch einen Test-Eintrag, der die korrekte Sortierung beweist. Aber: Wenn man - um der Sortierung willen - nun keine von-bis-Angaben mehr machen kann, dann geht das zu Lasten der inhaltlich korrekten Aussage. Bei dem Brazo Casiquiare gibt es eben keine eindeutige Zahl, wegen Hochwasser / Niedrigwasser und ich vermute, dass das bei vielen anderen Bifurkationen auch so sein wird. Daher sollten wir wohl auf eine Sortierbarkeit verzichten. Übrigens wird diese Liste sowieso nicht sehr lang werden, da bei den meisten Bifurkationen diese Daten gar nicht bekannt sind. --Julius-m 08:55, 13. Jan. 2011 (CET)
Bifurkation Länge Durchflussmenge abgebender Fluss Flusssystem
(abgebend)
aufnehmender Fluss Flusssystem
(aufnehmend)
Besonderheiten Nachweise
Brazo Casiquiare 352 km 168 m³/s - 350 m³/s Orinoco Orinoco → Atlantik Rio Negro Rio NegroAmazonas → Atlantik Größte Bifurkation der Erde [g2 1][g2 2]
Tärendöälven 52 km 80 m³/s Torne älv Torne älv → Ostsee Kalixälven Kalixälven → Ostsee Größte Bifurkation Europas [g2 3][g2 4]
Sortierung testen 100 km 200 m³/s
  1. Nachweis 1
  2. Nachweis 2
  3. Nachweis 3
  4. Nachweis 4


Es wird gleich eher grundsätzlich, aber um zunächst die obigen Fäden aufzugreifen: Die Sortierbarkeit sollte hier nicht an Von-bis-Angaben scheitern, da der fehlende MQ die große Ausnahme ist und gerade im Fall Casiquiare eine so große Messunsicherheit herrscht, dass ein schlichtes Mitteln dieser Max- und Min-Werte keine relevant größere Fehlerwahrscheinlichkeit erzeugt als die in der Literatur durchaus vorhandenen Mittelwerte. (Ich habe Casiquiare und Orinoco wesentlich überarbeitet und dabei ewig gebraucht, die plausiblen Quellen durch Vergleiche mit hydrologischen und klimatologischen Quellen, Einzugsgebietsmessung, usw. herauszufiltern.) Zudem sind die Abflussganglinien in diesen Breiten oft Sinuskurven nicht unähnlich, so dass das Mitteln hier vertretbar ist. Für den Zweck der Größensortierung muss man sich ohnehin nicht im Erbsenzählen verlieren. Richtig ist, dass oft noch keine Zahlen da sind, es kommen aber dauernd welche dazu; da muss man hat Geduld haben...
Bei Rechts und Links gibt es übrigens kein Vertun, in der Gewässerkunde wird immer flussab betrachtet.
Das Lemma Flussbifurkation finde ich zwar auch sprachlich problematisch und weniger gut zur WP-Begriffssystematik/-tradition passend als Bifurkation (Hydrologie), fachlich ist es aber egal, da die Fluss-Sondergrößen Bach und Strom in der wissenschaftlichen Gewässerkunde ohnehin vermieden werden und die kursierenden (mitunter seltsamen) Definitionen eher einem Bedürfnis nach umgangssprachlicher Vereinheitlichung entspringen.
Die obere Tabelle finde ich wesentlich neutraler. Die untere impliziert eine eher enge, wenig belastbare Definition, denn einen aufnehmenden Fluss gibt es zwar meistens, aber das muss es nicht. Diesen Text im Brockhaus finde ich sehr brauchbar: Bifurkation (Hydrologie): die Gabelung eines Wasserlaufs und Verteilung des Wassers auf zwei getrennte Flussgebiete. Beispiele sind: ... die B. der Fuhne ... (zur Saale und Mulde) ... (eig. Hervorhebungen). Was macht den morphologischen/hydrologischen Vorgang einer Bifurkation denn auch anders, ob das Wasser am Ende in verschiedenen Flussgebieten erster Ordnung oder aber nachrangiger Ordnung landet? Entscheidend ist die eindeutige Unterscheidung von einer Strominsel oder einem Delta-Arm, die in eine zusammengehörige Fließdynamik eingebunden sind, d.h. ein zusammengehöriges Hochwassergeschehen. Das Besondere ist ja der natürliche Vorgang, der der allgemeinen Konzentrationstendenz in Flusssystemen zuwiderläuft, und da ist es egal, ob sich das völlig (!) getrennte Fließgeschehen irgendwann wieder vereinigt oder nicht. Von daher wäre es interessanter, statt der inflationär häufigen künstlich erzeugten Bifurkationen (das sind eigentlich bloß Ableitungen, Wasserfassungen) als Sonderfälle Flussgabelungen in Mündingsnähe aufzunehmen, die sich völlig trennen. Also nicht etwa Waal und Lek, da sie – natürlicherweise – im Hochwassergeschehen korrespondieren, wohl aber die Ijssel und die übrigen Rheinstränge, da dazwischen die Veluwe aufragt. Genauso trennt die Halbinsel Schantung Arme des Hwangho in zwei getrennte Mündungsbereiche oder das Madhupur-Plateau die Jamuna vom Alten Brahmaputra. Dann fände ich auch erwähnenswerte Sonderfälle die temporären Bifurkationen, die nur bei Hochwasser aktiv sind (evtl. Stadien des Entstehens oder Verschwindens). Das alles ist von der obigen Definition aus einer reputablen Quelle abgedeckt, an der wir uns sinngemäß, bloß nicht wörtlich, orientieren sollten. Howgh! -- WWasser 20:20, 14. Apr. 2011 (CEST)

kuenstliche Bifurkationen

Obwohl es umstritten ist, eine kuenstliche Auftrennung als Bifurkation zu bezeichnen, sollten wir zumindest diesem Phaenomen einen eigenen Absatz widmen, da hierunter gerade die spektakulaeren Beispiele fallen:

1. Panamakanal (Lago Gatun)

2. Rio Fenix (Umleitung zum Rio Deseado, veranlasst durch Francisco P. Moreno, um argentinische Gebietsansprueche auf den Lago General Carerra/Lago Buenos Aires geltend zum machen).

Ich moechte - nach nochmaliger Recherche der Quellen - meinen Eintrag vom 13.10.2007 (Pseudobifurkation Lago Gr. Carrera/Buenos Aires) rueckgaengig machen. Bitte um Kommentar. (nicht signierter Beitrag von Tyrannosaurus (Diskussion | Beiträge) 13:22, 6. Mär. 2008 (CET))

Verständlichkeit Scheitelbereich

Noch etwas, das der Durchschnittsleser wohl nicht beim ersten Mal lesen versteht (und hilfreiche Links auf andere Lemma fehlen auch): stehendem Scheitelbereich in Urstromtälerm. --Lars 23:18, 13. Okt. 2007 (CEST)

Hoffe ich durch meine Bearbeitung von 12. Juni 2016, 20:03 Uhr erledigt zu haben. Von mir aus kann das Thema archiviert werden. --Patagonier (Diskussion) 20:06, 12. Jun. 2016 (CEST)

Hase - Else

Die Hase-Else-Bifurkation dürfte ursprünglich eine Pseudobifurkation in einem Sumpf-/Feuchtgebiet ähnlich der Bifurkation bei Blumberg gewesen sein und erst durch menschlich angelegte Abzugsgräben zur Trockenlegung zu einer echten Bifurkation geworden sein.

Eine weitere Weser-Ems-Bifurkation ist das Große Moor südlich von Damme. Es entwässert über die Vördener Aue zur Hase->Ems und über die Hunte->Weser. --109.90.216.115 22:08, 10. Jun. 2016 (CEST)

Einzugsgebiet oberhalb einer Bifurkation?

"Das Wasser überschreitet an einer Bifurkation eine Wasserscheide und tritt somit vom Einzugsgebiet eines Flusssystems in das eines anderen über." Zu welchem Einzugsgebiet gehört denn das Wasser oberhalb einer Bifurkation? Außer bei künstlichen Bifurkationen ist es gerade der Witz, dass das Wasser sowohl in die eine wie auch in die andere Richtung fließen kann, also zu beiden Flusssystemen gehört. Es "tritt nicht über", sondern es ist einfach noch nicht definiert. Die Zuordnung des Oberlaufs zu einem der Unterläufe ist willkürlich und hat hydrologisch keine Bedeutung. --109.90.216.115 22:19, 10. Jun. 2016 (CEST)

Danke für den Hinweis. Mit der jetzigen Formulierung nun OK? --Patagonier (Diskussion) 10:07, 11. Jun. 2016 (CEST)
Das trifft es leider noch immer nur teilweise. So wie der gewässerkundliche Hauptstrang eines Flusssystems (stromaufwärts gesehen) bei jeder Vereinigung der jeweils im Mittel wasserreichere der beiden ist, so bleibt er es stromabwärts bei einer Verzweigung auch. Das heißt, dass es bei einer Verzweigung zum Hauptarm hin keinen Übertritt in ein anderes Stromsystem gibt; nur der kleinere Arm tritt in ein anderes über. Ansonsten wäre eine Konsequenz, dass jede hochwasserfreie Insel ein Flusssystem zerschnitte. Die alte Formulierung war insofern falsch, als dass der abzweigende kleinere Ast nicht eine Wasserscheide überquert (in sich ein Widerspruch); eine Flusssystem-Grenze wird aber schon überschritten. -- WWasser (Diskussion) 11:57, 11. Jun. 2016 (CEST)
Danke für die Ausführungen. Hab' jetzt nochmal einen Formulierungsversuch gemacht. --Patagonier (Diskussion) 13:48, 12. Jun. 2016 (CEST)
Danke! Ich habe mir aber doch noch erlaubt, diesen Satz noch etwas didaktisch klarer aufzubauen, inhaltlich war er bereits stimmig. -- WWasser (Diskussion) 16:26, 12. Jun. 2016 (CEST)

Grimnitzsee

Das Wasser des Grimnitzsees fließt nicht in die Welse ab. Ob das vor Anlegung des heutigen Kanals zum Werbellinsee der Fall war, ist ungeklärt (siehe hier), aber auch dann hätte keine Pseudobifurkation vorgelegen. Ich entferne das Beispiel aus dem Artikeltext. --Dreizung (Diskussion) 09:18, 27. Aug. 2018 (CEST)

@Dreizung: – Die Quelle besagt aber nicht, dass gar kein Wasser vom Grimnitzsee in die Welse fließt.
Weiter finden sich in den Artikeln Grimnitzsee und Welse (Oder) sowie in Datei:Ucker–Uecker, Randow, Welse.png entsprechende Erwähnungen. In OSM ist ein durchgehender Wasserlauf erkennbar – fragt sich nur, in welche Richtung das Wasser fließt. In der Dokumentation von Zustand und Entwicklung der wichtigsten Seen Deutschlands ist zumindest von Abflüssen (Plural) die Rede.
Ich kenne mich da oben nicht aus und kann somit auch nichts Gescheites beitragen. Vielleicht kann @Ulamm: noch mehr zur Quellenlage sagen. Aber bereinigt das doch bitte über alle Artikel. --Lars (User:Albinfo) 11:53, 27. Aug. 2018 (CEST)
@Albinfo: Doch, nach meinem Verständnis sagt die Quelle das. „Ungeklärt ist, ob die Welse bis ins 16. Jahrhundert hinein ihren Ursprung im Grimnitzsee“ hatte. Dann hat sie das heute offenbar nicht.
Wahrscheinlich war der See in historischen Zeiten abflusslos: „Im 17. Jahrhundert wurde der ursprünglich vermutlich abflusslose See durch einen Kanal mit dem Werbellinsee verbunden“.(Badegewässerprofil nach Artikel 6 der Richtlinie 2006/7/EG und § 6 der Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer vom 6. Februar 2008 (BbgBadV))
Zu den erwähnten „Abflüssen“ (Plural) in der Nixdorf-Dokumentation: Dort heißt es, sie seien aber anthropogen. Hier steht nichts von einem natürlichen Abfluss zur Welse, wie im Artikel (vor meiner Änderung) angegeben.
Übrigens: Auf der Freizeitkarte Barnimer Land (Topographische Freizeitkarten 1:30.000, Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, 2005. ISBN 3-7490-4155-5) ist die „Verbindung“ zum Dovinsee nicht durchgehend, wie bspw. bei OSM. --Dreizung (Diskussion) 13:25, 27. Aug. 2018 (CEST)

Mündungsarme

Werden die Stellen, an denen sich Mündungsarme eines Flussdeltas abspalten, ebenfalls als Bifurkationen bezeichnet? Wahrscheinlich nicht, weil diese Arme weiter zum selben Flusssystem gehören. Vielleicht sollten wir dazu einen Satz im Artikel ergänzen. Grüße--Plantek (Diskussion) 21:58, 13. Jan. 2022 (CET)

Genau. Sind auch nicht zwei verschiedene Ströme, sondern Mündungsarme. Zumindest unter Siehe auch verlinkt. Das reicht meines Erachtens. --Lars (User:Albinfo) 22:11, 13. Jan. 2022 (CET)

Fuhne

Ich hatte die Fuhne als weiteres Beispiel eingefügt. Jemand hats gelöscht mit der Begründung, die Fuhne entwässere ins gleiche Flusssystem. Irrtum. Die Fuhne entwässert ins Flusssystem der Saale auf der einen, und ins Flusssystem der Mulde auf der anderen Seite. Wie seht ihr das?--Rogald (Diskussion) 18:43, 27. Jan. 2022 (CET)

Gemäß den Artikeln Fuhne und Bifurkation Flussbifurkation ist das eine Pseudobifurkation. Als solche mußt Du sie kennzeichnen bei der Aufnahme in den Artikel. Der Revert ist nicht i.O. Albinfo hat den Effekt (weder echt noch pseudo) nicht verstanden.
--erledigt (Diskussion) 23:16, 27. Jan. 2022 (CET) --erledigt (Diskussion) 11:43, 28. Jan. 2022 (CET)
Saale und Mulde (Fluss) sind beide im Flusssystem der Elbe – es zählen nur Flusssysteme von Strömen.
Im Artikel Flussbifurkation steht: „Pseudo-Bifurkationen liegen vor, wenn stehende Wasserkörper wie Sümpfe oder Seen zu mehreren verschiedenen Flusssystemen hin entwässern.“
Auch die Liste der Beispiele für Pseudobifurkationen enthält nur solche, die über verschiedene Ströme ins Meer entwässern (ich gehe mal davon aus, dass die unterschiedliche Schreibweise keine Auswirkung auf die Definition hat).
Die Meinung, dass eine Pseudobifurkation innerhalb des gleichen Flusssystems sein kann, ist – zumindest gemäss dem Artikel Flussbifurkation ein Pseudo-Glaube. Wenn auch weit verbreitet. Die Angabe im Artikel Fuhne, dass es sich um eine Pseudobifurkation handelt, ist falsch.
Und im Artikel Bifurkation steht übrigens gar nichts zu Pseudobifurkationen. --Lars (User:Albinfo) 23:41, 27. Jan. 2022 (CET)
Saale und Mulde sind vom Quell- und Zerteilgebiet der beiden Fuhnen aus gesehen 2 Flusssysteme. Dass diese beide in die Elbe münden, ist hierbei irrelevant. Würden beide Fuhnen sich in einer unteren Fuhne wieder vereinigen, würde es sich um 2 Pseudoflussarme (bzw. 2 Quellflüsse) der unteren Fuhne handeln.
--erledigt (Diskussion) 11:43, 28. Jan. 2022 (CET)
Lies mal bitte die ersten Sätze von Flusssystem und Flussbifurkation. Wesentlich ist hier das zweitletzte Wort im ersten Satz bei Flussbifurkation: Strom. Die Elbe ist hierbei also nicht nur relevant, sondern Definitionsbestimmend. --Lars (User:Albinfo) 12:46, 31. Jan. 2022 (CET)

Unsere Altvorderen haben sich vor langer Zeit entschlossen, diesem Flüsschen durchgehend ein und denselben Namen zu geben. Hätten sie sich zufällig entschlossen den beiden Bächen aus dem Quellsumpf zwei verschiedene Namen zu geben (was eigentlich richtig wäre), dann hätten wir diese Fragestellung hier nicht. Fazit: zufällige Namen können Geografen ins Grübeln bringen. --Rogald (Diskussion) 00:48, 8. Feb. 2022 (CET)

In jedem Fall entspricht die Fuhne nicht der Definition einer Flussbifiurkation im ersten Satz des Artikels. Damit kann sie auch kein Beispiel dafür sein. Namen von Gewässern sind erst vor kurzer Zeit, mit der preussischen und den anderen zeitgleichen Landvermessungen im 19. Jh., vereinheitlicht worden. Vorher war es gängige Praxis, dass dasselbe Bächlein in jedem anliegenden Ort anders benannt wurde. Außerdem verdanken wir denen Stilblüten wie "Namenloser Bach" oder "Namenlose" als Namen für Gewässer. Da sind sie wie wir: Wenn´s einmal in einer Karte stand ...--Meloe (Diskussion) 08:31, 8. Feb. 2022 (CET)

Ich kenne die Stelle. Am Fuhne Radweg hat der Salzlandkreis ein sehr sachkundiges Hinweisschild für Wanderer und Radler aufgestellt. Da wird die Bifurkation der Fuhne erläutert. Aber Meloe hat die Gemeinde Baalberge, den Landkreis und alle übrigen Ignoranten aufgeklärt. Das Schild wird jetzt wahrscheinlich schamhaft entfernt.--Rogald (Diskussion) 01:24, 10. Feb. 2022 (CET)

Hydrologie, Geo- und Hydromorphologie sind Wissenschaften. Was ein Landkreis auf ein Schild schreibt, ist in dem Zusammenhang eher zweitrangig, gefragt sind Fachveröffentlichungen zum Thema. Frag die Autoren des Schilds, wo sie das herhaben. Schlimmstenfalls aus unserem Artikel hier.--Meloe (Diskussion) 09:10, 10. Feb. 2022 (CET)
Na, dann wäre das schon mal geklärt. 2A02:908:1A12:2D60:3862:111C:E7EF:9485 20:41, 11. Feb. 2022 (CET)