Diskussion:Erich Fellgiebel

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:EF:3711:3329:E972:8AAF:A635:35B2
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Fellgiebels nach den Attentat vom 20. Juli 44 nach Berlin durchgegebener einziger Satz"Es ist etwas Furchtbares passiert, der Führer lebt, war so vieldeutig, daß die Verschwörer in Berlin jetzt genauso klug waren wie zuvor.Klar war,daß der Führer lebt.Was war aber mit Stauffenberg? Hatte es ein Attentat gegeben oder war er vorher entdeckt und verhaftet worden? Die SS-Leitungen nach Berlin waren offen, weil es nicht gelang,die nachrichtenzentrale und ihre Nebenstellen insgesamt zu sprengen.


Wenn Fellgiebel nach dem Weltkrieg schon als Generalstabsoffizier zurückkam, warum macht er dann erst die viel unterwertigere gewöhnliche Stabsoffiziers-Ausbildung.Er ist doc schon Generalstäbler und hat das gar nicht mehr notwendig, ist ja eine Degradierung....

Moin, das ist nicht ungewöhnlich. Verwendung als Offizier im Generalstabsdienst als Hauptmann, Bewährung und weitere Förderung, dann kommt erst der Generalstabslehrgang - insbesondere nach verlorenem Krieg und Reduktion und Umgliederung von den königlichen Armeen zur Reichswehr --2003:EF:3711:3329:E972:8AAF:A635:35B2 14:09, 13. Dez. 2022 (CET)Beantworten

wer sichtet sowas?trotzdem: ist nicht bös gemeint,aber das war eine der Voraussetzungen dafür, daß das Attentat scheiterte, weil die Verschwörer erst die Rückkehr Stauffenbergs abwarten mußten, um dann Walküre viele Stunden zu spät auslösen zu können.

so wird den 20.Juli 44 niemand verstehen. Leider.....

--Glaubauf 22:47, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Verrat in der Wolfsschanze

[Quelltext bearbeiten]

Friedrich Georg ■ Verrat an der Ostfront: Remer berichtete: »Solche kurzfristigen Verratshandlungen wie die des Planes von Brjansk, der erst zwei Tage zuvor Hitler vorgelegt wurde, konnten nur aus der engsten Umgebung Hitlers an den Feind gelangt sein.

So hatte man durch die Wachsamkeit eines Nachrichten-Feldwebels feststellen können, daß durch eine spezielle Doppelschaltung im Nachrichtenbefehlsbunker des Führerhauptquartiers die Möglichkeit des Mithörens von wichtigen Offizierstelefonaten operativer und taktischer Befehle sowie Weisungen gegeben war. Das Mithören geschah in der Schweiz. Zudem gab es eine direkte Schaltverbindung nach der Schweiz. Auf weitere Einzelheiten ließ sich der Führer nicht ein.« 

Henry Picker kann hier ergänzen, daß dies auf einer von General Fellgiebel und seinen drei engsten Mitarbeitern veranlaßten Zweitschaltung der >FHQ-OKW-Telefonleitung für Operations-Befehle< in die Schweiz beruhte.--91.60.145.174 20:58, 30. Mai 2015 (CEST)Beantworten