Diskussion:Cinema for Peace/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von H-stt in Abschnitt ÜA-Baustein
Zur Navigation springen Zur Suche springen

imho

Diese Seite verdient imho eine Überarbeitung, da sie eher im Stil einer Pressemitteilung oder gar Werbebroschüre als dem eines Lexikons abgefasst ist.

-- Der Kommentar von herrn kosslick ist nicht relevant, da er mit der initiative nichts zu tun hat und in dem interview nachweislich die unwahrheit gesagt hat, weshalb ihm eine gerichtliche Einstweilige Verfügung verpflichtet hat, diese Unwahrheiten nicht zu wiederholen sowie zu widerrufen. da dies erfolgt ist, hat dieser unangeberachte, falsche und schädliche kommentar auf einer wikipedia -seite nichts zu suchen, zumal es zu dem vorgang auch keine relevante oder öffentliche diskussion gab, deren argumente eine würdigung finden sollten. es hat jemand, der mit dem thema nichts zu tun hat, schlichtweg etwas falsches behauptet und dies wieder zurückgezogen. (nicht signierter Beitrag von 87.160.199.10 (Diskussion | Beiträge) 12:39, 4. Apr. 2010 (CEST))

Änderungen

Von hier verschoben:

Hallo Pinneberg, ich habe vor einigen Wochen versucht, unsere diversen Einträge zu Cinema for Peace (= die Initiative ohne Rechtsform), zur 2008 gegründeten Cinema for Peace Foundation (= die Stiftung als Träger diverser Projekte) und zum Gründer Jaka Bizilj zu überarbeiten und dabei auch verständlicher gegeneinander abzugrenzen. Dabei habe ich auch den Passus "Kritik" im Eintrag "Cinema for Peace" entfernt, der meiner Meinung nach nichts mit der Arbeit der Initiative zu tun hat. Es hat darüber schon gerichtliche Auseinandersetzungen gegeben, die inzwischen beigelegt sind. Daher meine Frage: Warum seid "Ihr" dagegen, diesen Passus zu löschen? Und meine zweit Frage: Warum sind die meisten meiner inhaltlichen Änderungen nicht "durchgegangen"? Dadurch bleiben im Text inhaltliche Fehler erhalten, die unsere Arbeit behindern. Über uns wird relativ häufig gerade über Wikipedia recherchiert - und es macht uns die Arbeit unheimlich schwer, wenn sich die dortigen Angaben nicht mit unseren offiziellen Informationen decken. Ich gebe gern zu, dass die Einteilung in "Initiative" und "Stiftung" für Außenstehende seltsam und "gedoppelt" erscheinen mag, es handelt sich aber in der Tat um zwei verschiedene Paar Schuhe. Hast Du einen Tipp, wie wir vorgehen können? Ich wäre Dir echt dankbar. Beste Grüße, --Ariane70

Hi Ariane,
ist bestimmt schwierig, wenn man auf so viel Widerstand stößt. Ich kann Dir leider nicht viele Tips geben, weil ich den Widerstand richtig finde - habe ja selbst Sachen gelöscht. Ich will aber versuchen, es Dir zu erklären.
  1. Also vorab: für eine verständliche Darstellung bin ich auch und ist hier wohl jeder. Es geht aber auch um Dinge wie Relevanzkriterien und Neutralitätskriterien der Wikipedia. Da liegen auch die Probleme. Ich glaube nämlich erstens nicht, dass beide Artikel getrennt voneinander relevant sind (und ich bin zudem sicher, es ließe sich alles sehr viel besser verstehen, wenn man die Artikel über die Initiative und die Stiftung in einen Artikel packt - dass sich die Initiative nunmehr auch in Form einer Stiftung engagiert, lässt sich wohl vermitteln, steht ja schon drin). Und zweitens meine ich, beide Artikel sind nicht neutral: Sie werden als Werbemittel benutzt, das gibst Du ja selbst zu. Den Werbecharakter sieht man zum Beispiel daran, dass jede einzelne Veranstaltung aufgezählt wird. Hier reicht eine Zusammenfassung der Aktivitäten und ein Link auf die Stiftungs- (oder Initiativen-)Homepage. Nicht jede Veranstaltung ist relevant, bei der Heinrich-Böll-Stiftung (zum Beispiel) steht ja auch nicht das Thema der letzten Weihnachtsfeier ... Siehe hier zu Werbung in der Wikipedia.
  2. Der Passus Kritik muss drin bleiben; ich habe schon mal auch der Diskussionsseite etwas über eine gerichtliche (nur einstweilige!) Verfügung usw. gelesen, aber ein Nachweis ist das nicht. Ich glaube auch, dass Kosslik in der Sache so unrecht nicht hat: Zur etwas merkwürdigen Finanzstruktur, und zwar gerade wegen der organisatorischen Trennung, die Dir so wichtig ist, siehe die Warnung von charitywatch, wo eben die Intransparenz zwischen den Aktivitäten und Finanzen der Stiftung und dem gewinnorientiertem Unternehmen/Privatmann/manweißesnicht bemängelt wird. Dieter Kosslik hat sich auch nicht nur über die Stiftung geäußert, sondern über die Initiative im Ganzen, also gehört es eindeutig dahin, wo es jetzt steht. Es würde genauso zur Stiftung passen, er bezieht sich unterschiedslos auf beides.
  3. Wikipedia ist nicht dazu da, Euch die Arbeit zu erleichtern; wenn es tatsächlich inhaltliche Fehler gibt, dann sag mal, welche Du meinst, bitte!
  4. Also zusammengefasst: 1. „Wir“ sind gegen die Löschung des Abschnitts Kritik, weil dieser gut belegt ist und Eure Einwände nicht. 2. Es ist so wenig von Deinen Änderungen stehen geblieben, weil sie nicht in das Konzept der Wikipedia passen - das hier ist ein Lexikon, stell Dir vor, Du würdest den Artikel für den Brockhaus schreiben, dann siehst Du, dass die Anforderungen hier nicht überspannt sind.
  5. Zuletzt ein Tip: Mit guten Belegen lässt sich das eine oder andere oft doch unterbringen - wenn es einigermaßen relevante und neutrale Tatsachen sind.
Beste Grüße, und tut mir leid, Dir nicht mehr „beistehen“ zu können. --Pinneberg 19:12, 25. Okt. 2011 (CEST)
Nachtrag: siehe auch meinen Vorschlag hier.--Pinneberg 21:44, 25. Okt. 2011 (CEST)

Hi Pinneberg, sehr nett von Dir, so schnell und so umfassend zu antworten! Ich werde Deine nachvollziehbaren Argumente mit dem Gründer der Initiative und dem Vorstand der Stiftung besprechen und dann in Kürze einen Vorschlag "einreichen", der dann hoffentlich beide Seiten zufrieden stellt. Allerdings möchte ich schon jetzt darauf hinweisen, dass eine Quelle wie "charitywatch" auch kein Beleg im Sinne der von Dir dargestellten Wikipedia-Grundsätze sein kann. Dieses "Unternehmen" hat keinerlei Legitimation, Stiftungen in irgendeiner Form zu klassifizieren oder schon gar nicht zu diskreditieren. Aber, wie gesagt, ich nehme mir Deine Anregungen zu Herzen. Beste Grüße,--Ariane70 11:27, 26. Okt. 2011 (CEST)

Nochmals Hallo Pinneberg, ich habe nun das Feedback des Stiftungsvorstands. Ergebnis: Man wird die Texte so bald wie möglich kürzen. Allerdings dringt man nach wie vor darauf, dass die Rubrik "Kritik" schnellstmöglich gelöscht wird. Hierfür hat der Anwalt der Stiftung sogar eine Fristsetzung ausgesprochen - bis morgen, Freitag - 28. Oktober, 12 Uhr. Zum Hintergrund: Dieter Kosslick hat seinerzeit vier Dinge behauptet, gegen die allesamt vom Gericht eine einstweilige Verfügung nach Prüfung durch die Staatsanwaltschaft erlassen wurde. Du schreibst, seine kritische Sicht der Dinge lasse sich belegen, "unsere" jedoch nicht. Wenn sich jemand in einem Interview oder auf einer Pressekonferenz negativ über eine Organisation äußert und dies dann von Journalisten aufgegriffen wird - ist das dann ein Beleg für die Kritikwürdigkeit der Organisation im Sinne von Wikipedia? Und wenn eine dubiose Institution wie CharityWatch (die, ich wiederhole mich gern, über keinerlei Legitimation verfügt, interne Informationen von Organisationen abzufragen - es gibt eine ellenlange Liste von Organisationen, die sich geweigert haben, dem dortigen "Kollegen" die gewünschten Informationen zukommen zu lassen) ebenfalls offenbar aus persönlichen Gründen "Warnungen" vor einer Organisation ausspricht, ist das dann ein Beleg für die Kritikwürdigkeit dieser Organisation? Sollen diese "Belege" nun die Gründe dafür sein, diesen Passus für immer und ewig stehen zu lassen? Das kann ja nicht im Sinne von Wikipedia sein. Ein Vergleich: Das wäre ja so, als wenn ein Fan von 1860 München den FC Bayern durch eine Rubrik "Kritik" im entsprechenden Eintrag ins Negative zieht und die darin geäußerte Stimmungsmache durch entsprechende "Belege" aus der Lokalpresse untermauert, weil man sich auch gegenüber Journalisten schon einmal negativ geäußert hat. Das würde ja wohl auch sofort gelöscht.

Zu Deinen weiteren Fragen aus dem Diskussionsforum: 1. „Größter Sponsor“ – verdient Jaka Bizilj nichts daran? So ist es. Und daher meint man auch, dass diese Information dazu gehört. 2. „durch externe Prüfung bestätigt“ – durch wen wurde geprüft? durch die Kanzlei/Steuerberatung DR.GRAMS & PARTNER (man wird das in den Text aufnehmen) 3. Die ellenlange Aufzählung der Wohltätigkeit und das Name-Dropping sind m.E. völlig überflüssig. Wer Zeit dafür hat, kann das mal radikal kürzen (… „arbeitet im Rahmen seiner Projekte mit zahlreichen Persönlichkeiten aus Kultur und Politik zusammen…“) Das ist echt Ansichtssache. Die Menschen, die sich in Wikipedia über CFP informieren, wollen tatsächlich genau diese Informationen haben. Es ist doch auch interessant, zu sehen, welche Schauspieler etc. sich für die entsprechenen Anliegen einsetzen.

Ich hoffe, Pinneberg, Du erkennst, dass man Deine Anregungen wirklich ernsthaft diskutiert hat und eine Überarbeitung der Texte anstrebt, die im Sinne von Wikipedia ist. Aber Du wirst sicher verstehen, dass man sich gegen den Passus "Kritik" nachdrücklich wehrt. Du schreibst, Wikipedia sei nicht dazu da, einem die Arbeit zu erleichtern. Das verstehe ich nicht. CFP ist sicher nicht die einzige Organisation, die einen Eintrag in Wikipedia über die eigene Arbeit vornimmt, weil Wikipedia als Recherche-Tool von vielen eingesetzt wird. Da muss es doch möglich sein, diese Organisationen vor Rufschädigung zu schützen, indem subjektive Meinungsäußerungen Dritter als solche erkannt und nach Sichtung wieder entfernt werden können.

Freue mich auf Dein Feedback. Beste Grüße, --Ariane70 10:11, 27. Okt. 2011 (CEST)


Liebe Ariane,
was soll denn dieser Einschüchterungsversuch? Eine Anwaltsdrohung mit Fristsetzung (!) ist hier an der falschen Stelle und wirkt völlig unangebracht - so bitte nicht. Danke!
Zum Artikel:
  1. Kosslicks Aussage ist zweifellos relevant und muss daher drin bleiben, weil a) Cinema for Peace zeitlich, örtlich und thematisch enge Verknüpfungen mit der Berlinale aufweist, deren Direktor Kosslick ist und b) Kosslick selbst anfänglich im Komitte der Gala mitwirkte und nun wegen der dargestellten Aussagen nicht mehr mitwirkt. (Hier hakt auch Dein Vergleich: Kosslick ist eben keine beliebiger Berlinale-Fan.) Im Übrigen ist die Darstellung neutral; es wird deutlich als Aussage eines Einzelnen ausgewiesen und nicht als Tatsache. Was die Belege angeht: Nicht seine Ansicht ist gut belegt, sondern die Tatsache, dass er die Kritik geübt hat. Der Artikel behauptet nicht, CfP sei keine vertrauenswürdige Charity-Gala, sondern stellt dar, dass Kosslick dies so sieht - in meinen Augen ein großer Unterschied (für Euch offensichtlich nicht).
  2. Eine Löschung käme daher nur in Betracht, wenn es eine rechtlich verbotene Rufschädigung wäre. Dass auch kritische Aussagen, die erlaubt sind, den Ruf schädigen können, ist mir bewusst - das müsst Ihr aber hinnehmen, solange sie hier neutral formuliert sind. Eine rechtlich verbotene Darstellung (oder eher die Wiedergabe einer rechtlich verbotenen Aussage) ist es nicht, das behauptet Ihr auch nicht ernsthaft. Eure ständigen Hinweise auf das Gerichtsverfahren sollen wohl einschüchtern (was hat die Staatsanwaltschaft mit einer einstweiligen Verfügung zu tun?) oder zumindest beeindrucken. Ihr habt aber eben nur eine Gegendarstellung erstritten, was recht leicht ist, nicht hingegen einen Widerruf der Aussagen Kosslicks (was voraussetzen und auch erweisen würde, dass seine Aussagen unrichtig sind). Also: Zulässige und hinzunehmende Kritik. Setzt eine Gegendarstellung auf Eure Homepage und verweist im Artikel darauf, das ist der richtige Weg.
  3. Zum größten Sponsor: Er gibt die Gelder der Gala, die seine GmbH ausrichtet, an die Stiftung weiter, oder? Verdient er als Geschäftsführer der GmbH auch nichts? Ist aber auch egal: Strittige Aussagen müssen belegt werden. Im Klartext: Du musst einen Beleg erbringen und es nicht nur hier behaupten, sonst wird es gestrichen (siehe hier).
  4. Zur externen Prüfung: Das ist PR (siehe meine Verweise auf die Richtlinien der Wikipedia in meiner ersten Antwort). Nicht ergänzen, wer sie gemacht hat, sondern streichen. Höchstens Formulierung: "nach eigenen Angaben ..." könnte ich mir vorstellen.
  5. Zu den ellenlangen Aufzählungen: Wenn das die Leser interessiert, packt es auf Eure Homepage und setzt unter Weblinks einen Punkt namens: Übersicht über die Aktivitäten auf der Homepage der Initiative. Hier ist nicht der richtige Platz für beschönigende Selbstdarstellungen, die sich unter den Anschein einer Wikipedia zugeschriebenen Objektivität, Relevanz und Wahrheit stellen wollen.
  6. Lies bitte noch mal die Relevanzkriterien und die Neutralitätskriterien der Wikipedia und darüber, was Wikipedia nicht ist zu Werbung in der Wikipedia. Dies ist keine Außenstelle Eurer Homepage, kein Firmenportal, und auch kein Hilfstool für Firmen oder Organisationen. Dass viele Firmen hier selbst an ihren Artikeln schreiben, ändert daran nichts.
  7. Wenn wir uns gar nicht einigen können, gibt es zur Lösung des Streits die Möglichkeit, unter wikipedia:Dritte Meinung eine weitere Ansicht einzuholen (wobei ich die nächsten 3 Wochen außerordentlich beschäftigt bin, also gern auch danach.) Besser als Anwalt, was?
Viele Grüße, --Pinneberg 15:31, 27. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Pinneberg, also erst einmal vielen Dank für Deine Mühe und Deine ausführlichen Erklärungen und Hinweise. Ich wollte hier keinesfalls einen Einschüchterungsversuch starten. Allerdings wirst Du auch verstehen, dass sich eine weltweit tätige Initiative ernsthaft und dringlich gegen schädigende Aussagen wehren muss. Deinen Hinweis mit der Gegendarstellung auf den CFP Seiten finde ich erst einmal gut. Ich melde mich nach Rücksprache mit den beteiligten Organisationen wieder, vielleicht finden wir ja noch den goldenen Mittelweg. Beste Grüße, --Ariane70 16:41, 27. Okt. 2011 (CEST)

Hallo Pinneberg, mit einiger Verzögerung hier noch ein Korrekturwunsch von unserer Seite. Es betrifft den Eintrag in Sachen "Charity Watch". Es ist nicht richtig, dass Jaka Bizilj Geschäftsführer der Cinema for Peace Foundation ist. Er ist lediglich ihr ehrenamtlich tätiger Vorstandsvorsitzender. Die beiden Institutionen sind auch nicht "organisatorisch miteinander verflochten" wie dargestellt. Seine Konzert- und Veranstaltungsagentur Star Entertainment übernimmt lediglich die organisatorische Durchführung der jährlichen Cinema for Peace Gala, weil dies laut Stiftungssatzung nicht von der Stiftung selbst übernommen werden kann. Es wäre vor diesem Hintergrund wirklich wichtig, den Passus mit dem Absender "Charity Watch" zu streichen. Wie können wir vorgehen? Beste Grüße, Ariane / --84.190.150.215 10:03, 6. Dez. 2011 (CET)

Hallo Ariane,
ja, das mit dem Geschäftsführer ist ungenau, es müsste „(ehrenamtlicher) Vorstandsvorsitzender“ heißen. Hab ich geändert.
Mit „organisatorisch verflochten“ ist genau das gemeint, wie es auch tatsächlich ist: Die (kommerzielle, wenn auch auf gute Zwecke ausgerichtete) CfP-Gala wird von der Veranstaltungsagentur Jaka Biziljs ausgerichtet und gibt einen Teil der Einnahmen, die durch die Spenden erzielt wurden, an die (gemeinnützige) Stiftung weiter, der ebenfalls Jaka Bizilj vorsteht. Das „Gesamtmodell“ ist also so organisiert, dass der gemeinnützige Teil vom kommerziellen Teil abhängt und beide über die Person (und Firma samt Firmensitz) J.B.s verflochten sind - Du sagst ja selbst, die Star Entertainment übernehme die organisatorische Durchführung. Die Stiftungssatzung spielt da keine Rolle, die kann ja geändert werden von der Stiftung, oder nicht? Wenn Du meinst, „organisatorisch verflochten“ könne als institutionell verflochten missgedeutet werden, formulier es im Artikel um, wenn Dir eine klarere Fassung vorschwebt.
Und zuletzt: Ihr hattet irgendwann auch mal noch mehr vor. Ende Oktober hast Du geschrieben: „Man wird die Texte so bald wie möglich kürzen“. Vielleicht kommt Ihr ja mal dazu. Ich plane nach wie vor, beide Artikel in einem (viel kürzeren, listenfreien) Artikel zusammenzufassen, vielleicht können wir den Fokus eher darauf legen? (Zur Erinnerung: Die Stiftung allein ist nicht relevant, siehe hier.)
Beste Grüße, --Pinneberg 01:14, 12. Dez. 2011 (CET)

Kosslick

Hallo Pinneberg, ja, ich sehe es anders. Der Artikel besteht derzeit zur Hälfte aus Kritik, davon sind 2/3 Äußerungen Kosslicks aus 2009. Wenn man den Artikel aufruft, bekommt man den Eindruck, dass es persönliche Differenzen zwischen 2 Platzhirschen, aber keine substantiellen Probleme gibt. Dabei sind die von Charitywatch vorgetragen worden. Übrigens danke für die Umarbeitung weg vom Werbeflyer. −Sargoth 15:38, 13. Dez. 2011 (CET)

Hi Sargoth,
bitte!
Also, ich habe kurz die Zeilen gezählt, es ist genau 1/3 Kritik, das ist im Rahmen. Die Äußerungen Kosslicks sind auch von wesentlicher Bedeutung, da Cinema for Peace sich ja an die Berlinale anlehnt (Zeit, Ort und Thema). Sie sind auch kein „alter Hut“, sondern wirken bis heute fort.
Das Ausscheiden des Berlinale-Chefs von einer Berlinale Side-Show wie der CfP muss irgendwo rein, und die Gründe dafür auch. Ist eben keine beliebige Einzelmeinung. Die substantiellen Gründe sind ja ganz andere und haben damit nichts zu tun.
Ich habe es jetzt, sozusagen als Kompromiss, in den Abschnitt „Geschichte“ gesetzt, gefällt Dir das besser?
Viele Grüße, --Pinneberg 17:25, 13. Dez. 2011 (CET)
Nein, der Abschnitt Geschichte besteht jetzt bis auf den ersten Satz nur aus Streit zwischen Personen. Ich finde den ganzen Artikel so nicht vorzeigbar. −Sargoth 17:47, 13. Dez. 2011 (CET)
Hallo Sargoth, könntest Du unsere Diskussion konstruktiver angehen? Ich möchte nicht der sein, der Vorschläge anträgt, die Du dann von oben herab anzunehmen oder abzulehnen die Güte hast. Was möchtest Du denn? Schon erwogen, dass die vielen Streitigkeiten zwischen Personen daran liegen, dass es sich um eine Veranstaltung handelt, die gerade davon lebt, Personen als Träger zu gewinnen? CfP ist eine Promi-Gala, da gelten andere Grundsätze als in einem Artikel über Modelleisenbahnen. Ich habe von dir noch kein Argument gehört, warum der Abschnitt raus soll, außer einem formalen (Abschnitt Kritik zu lang - stimmt noch nicht mal) und Deiner persönlichen Interpretation („persönliche Differenzen zwischen Platzhirschen“ - da soll sich jeder selbst seine Meinung bilden können, oder?). Schau mal im letzten Abschnitt der DS, da habe ich noch mehr dazu geschrieben, vielleicht setzt Du Dich damit mal auseinander. Beste Grüße, --Pinneberg 23:30, 13. Dez. 2011 (CET)
Nee, ich finde nicht, dass sich jeder eine Meinung bilden sollte zu diesem Text. Ich finde, es gehört zuerst eine sachliche Beschreibung zur Veranstaltung rein und dann kann erwähnt werden, dass die Ausschüttung der Spendengelder intransparent sei. Dass sich bereits der vierte Satz mit persönlichen Defiziten eines Protagonisten beschäftigt, ist seltsam. Der Artikel scheint mir in keiner der Versionen neutral, nicht in den ersten, und nicht in der jetzigen. −Sargoth 20:58, 13. Dez. 2011 (CET)
Der Text hat bis jetzt den Charakter einer reinen Boulevard-Bericherstattung die berlinspezifisch in der Springer-BZ ausgetragen wird. Enzyklopädie sieht anders aus. Die Vorgänge sind zwei Jahre alt, Ärger unter Kulturschaffenden ist normal und interssiert keine Schwein außerhalb der Szene. Bin dafür den Abschnitt rigoros einzudampfen.--Schlesinger schreib! 13:29, 14. Dez. 2011 (CET)

Hallo zusammen, nach der ersten Sprachlosigkeit wegen der rigorosen - und CFP derart in ein negatives Licht rückenden - Änderungen und inhaltlichen Kürzungen lege ich hier ein Korrekturangebot für den CFP Text (bezogen auf die Initiative) vor. Ich wäre Euch dankbar, wenn wir einen Weg fänden, diesen in Wikipedia anstelle der aktuellen Version einzustellen. Davon unabhängig brauchen wir einen weiteren Eintrag zur CFP Foundation, den Ihr (Du, Pinneberg?) ebenso rigoros gelöscht habt. Laut Wikipedia Richtlinien ist aber eine Stiftung separat einzutragen, und außerdem - ich wiederhole mich - sind Initiative/Gala und Stiftung zwei verschiedene Paar Schuhe. Darüber hinaus merke ich erneut an, dass "CharityWatch" eine sehr zweifelhafte und durch nichts gerechtfertigte Instanz zur Beurteilung wohltätiger Arbeit ist. Ich habe in den letzten Tagen mit unzähligen Betroffenen gesprochen, deren Arbeit durch die seltsamen Machenschaften des "Journalisten" Loipfinger (= die Person hinter CharityWatch) massiv behindert wird. Vergleiche dazu auch die Ausführungen des Deutschen Fundraising Verbandes! - http://www.fundraisingverband.de/index.php?id=12&backPID=1&tt_news=3046 ). Ich will hier die Diskussion um Herrn Loipfinger (der übrigens vor einigen Jahren das selbe "Diskreditierung-Modell" mit seinem "Fonds-Telegramm" umgesetzt hat) und CharityWatch nicht weiter wiedergeben, aber seid doch so gut und prüft Eure Quellen sorgfältiger, bevor Ihr Euch als deren Sprachrohr missbrauchen lasst, nur weil Euch deren Aussagen - warum auch immer - inhaltlich gerade gelegen kommen. Abschließend also das Korrekturangebot mit der dringenden Bitte, mir eine Rückmeldung zu geben, wie wir weiter vorgehen können. Ihr erreicht mich übrigens auch direkt via ariane@muscate.de. Ich sehe keinen Grund, meine Identität hier nicht preiszugeben. Manchmal klären sich die Dinge ja doch besser, wenn man sich in einen direkten Kontakt begeben kann. Beste Grüße, --Ariane70 10:23, 12. Jan. 2012 (CET)

Die Cinema for Peace Initiative

Cinema for Peace ist eine 2002 gegründete Initiative, die das Ziel verfolgt, „ein Bewusstsein für die gesellschaftliche Relevanz von Filmen zu schaffen sowie den Einfluss von Filmen auf die Wahrnehmung und Behebung von weltweiten sozialen, politischen und humanitären Missständen zu verdeutlichen und aktiv zu nutzen“. Sie tritt insbesondere mit der jährlich stattfindenden, durch das Unternehmen Star Entertainment GmbH produzierten Cinema for Peace-Gala in Berlin und weiteren Charity-Veranstaltungen in die Öffentlichkeit.

Inhaltsverzeichnis • 1 Geschichte • 2 Tätigkeiten • 3 Awards o 3.1 Zielsetzung der Initiative o 3.2 Preisträger • 4 Charity • 5 Künstlerische Arbeit • 6 Einzelnachweise • 7 Quellen • 8 Weblinks

Geschichte [Bearbeiten] Die Initiative wurde 2002 von Jaka Bizilj gegründet. Seit 2008 existiert als weiterer Träger der sich aus der weltweiten Initiative Cinema for Peace entwickelten Projektarbeit die gemeinnützige Stiftung „Cinema for Peace Foundation“ mit Sitz in Berlin.

Tätigkeiten [Bearbeiten] Seit 2002 lädt die Cinema for Peace-Initiative Mitglieder des internationalen Film- Geschäfts und Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zur Cinema for Peace-Gala nach Berlin ein. Bei der Gala werden gesellschaftlich relevante Filme vorgestellt. Im Rahmen des Abends werden die Cinema for Peace-Awards verliehen sowie Spendengelder für soziale Projekte gesammelt.

Zu den Mitgliedern des Komitees der Gala zählen Persönlichkeiten wie Catherine Deneuve, Sir Bob Geldof, Sir Christopher Lee oder beispielsweise die Friedensnobelpreisträger Jody Williams und Oscar Arias Sánchez. In den vergangenen Jahren wurde die Initiative weiterhin unterstützt von u.a. George Clooney, Antonio Banderas, Dustin Hoffman, Susan Sarandon, Nicole Kidman, Hilary Swank, Michael Gorbatschow, Leonardo DiCaprio und Sean Penn (Link: Artikel "Die Welt").

Neben der jährlich in Berlin stattfindenden Cinema for Peace-Gala führt die Initiative diverse Sonderveranstaltungen in Europa, den USA und Afrika durch, um mediale Aufmerksamkeit auf aktuelle Problemstellungen und wichtige Projekte sowie Akteure für Frieden und Menschenrechte zu lenken (Link: Cinema for Peace Dinner Cannes)

Insgesamt wurden bis Mitte 2011 über die Plattform Cinema for Peace - durch externe Prüfung der Kanzlei Grams und Partner bestätigt - mehr als drei Millionen EUR für wohltätige Zwecke gesammelt. Alle Spendenerlöse werden publiziert, um Transparenz zu gewährleisten (Link einfügen). Die Kosten der Veranstaltungen werden von Sponsoren finanziert.

Awards [Bearbeiten] Zielsetzung der Initiative [Bearbeiten] Cinema for Peace würdigt und fördert den Einsatz von Filmemachern für Frieden, kritisches Bewusstsein, ethische Werte, Toleranz und interkulturellen Austausch. Die Cinema for Peace Awards berücksichtigen dabei nicht nur die Qualität der Arbeit, sondern vor allem das soziale Engagement einer Person und den humanitären Wert des Projekts.

Preisträger [Bearbeiten]

Die Preisträger des Jahres 2011 waren:

• Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Von Menschen und Göttern für die Hervorhebung der Wichtigkeit einer moralischen Gemeinschaft • Cinema for Peace Award for the Most Valuable Documentary of the Year für Skateistan – Four Wheels and a Board in Kabul für die Darstellung der versöhnenden Kraft des Sports in einem kriegsgeteilten Land • Cinema for Peace Award for Justice für Blood in the Mobile für die Aufdeckung des Zusammenhangs zwischen der Handy-Industrie und dem Bürgerkrieg im Kongo • International Human Rights Film Award in cooperation with Amnesty International and the Human Rights Film Network für Pater Marco Arana Zegarra in The Devil Operation für die Verteidigung seiner Gemeinde gegen eine aggressive Bergbauoperation • Cinema for Peace International Green Film Award presented by Opel Project Earth, 1st Prize für Jane’s Journey für die Darstellung von Jane Goodalls Kampf für die Rettung bedrohter Spezies • Cinema for Peace International Green Film Award presented by Opel Project Earth, 2nd Prize für A Message from Pandora für die Unterstützung des Überlebenskampfs indigener Völker im Amazonas • Cinema for Peace International Green Film Award presented by Opel Project Earth, 3rd Prize für Harmony für die Veranschaulichung der globalen Erwärmung • Cinema for Peace Honorary Award für Sean Penn für seine Hilfsarbeit mit der J/P Haitian Relief Organization • Cinema for Peace Award for Fighting AIDS für den MTV-Vorsitzenden Bill Roedy für die „Staying Alive“-Kampagne, die „Ignite“-Kampagne und „Shuga“


Eine vollständige Übersicht aller Preisträger der vergangenen Jahre findet sich auf www.cinemaforpeace.com .

Charity [Bearbeiten]

Der Erlös der Cinema for Peace Veranstaltungen wurde bislang verschiedenen Projekten zugeordnet. Beispiele sind: • Sean Penns J/P Haitian Relief Organization (Link einfügen) • UNICEF: The United Nations Children's Fund (Link) • UNIFEM: The United Nations Development Fund for Women (Link) • Healing the Divide/Richard Gere Foundation: Völkerverständigung und Flüchtlingshilfe (Link) • Motion Picture and Television Fund (Link) • Elton John AIDS Foundation (Link) • amfAR: The American Foundation for AIDS Research (Link) • Leonardo DiCaprio Foundation: Förderung des Umweltbewusstseins und des Umweltschutzes (Link) • Gorbachev Foundation: Kinderkrebshilfe und -forschung in Russland sowie Demokratieförderung (Link) • Cinema for Peace Foundation (Link)

Künstlerische Arbeit [Bearbeiten] Cinema for Peace vertreibt und produziert sozial engagierte Filme, darunter: • 2003: No Man’s Land (Verleih) • 2006: Not the Same Procedure as Every Year – Dinner for All • 2007: Frühstück mit einer Unbekannten • 2008: I don’t Feel Like Dancing (ausgezeichnet als Best Short Fiction Film beim GoEast Film Festival in Wiesbaden im April 2008) • 2008: Letter to Anna (von Vaclav Havel 2008 ausgezeichnet mit dem Audience Award beim International Human Rights Film Festival in Prag) • 2009: This Prison Where I Live, beteiligt an der Erstellung des Dokumentarfilm über den inhaftierten burmesischen Comedian "Zarganar" • 2010: Steuer gegen Armut – Eine gute Idee, deutscher Spot der Robin-Hood-Tax-Kampagne nach einer Idee von Richard Curtis • 2011: The Song of Names, Regie Vadim Perelman, mit Anthony Hopkins und Dustin Hoffman, Jaka Bizilj Executive Producer http://www.imdb.de/title/tt1657517/ • 2011: After the Silence, Jaka Bizilj Co-Produzent

Einzelnachweise [Bearbeiten] 1. http://www.welt.de/kultur/berlinale-2011/article12546802/Guido-Westerwelle-ehrt-Sean-Penn-fuer-Haiti-Hilfe.html 2. ↑ BZ-BerlinDie großen drei und eine gemeinsame Mission (21. April 2010). 3. ↑ Artikel im Tagesspiegel vom 14. Februar 2011 (hier online). 4. ↑ Vgl. dasweisseband.x-verleih.de Quellen [Bearbeiten] • Interview mit Veranstalter Jaka Bizilj auf cicero.de (1. Dezember 2008) • swr.de "Cinema for Peace Award" für zwei SWR-Koproduktionen (10. Februar 2009) • Leonardo DiCaprio Honored By Cinema For Peace (10. Februar 2009) • Preisträger 2010 (20. April 2010) • Human Rights Film Network (20. April 2010) • Webseite von Children of War (20. April 2010) • Cinema for Peace 2011 Bericht in der Bild http://www.bild.de/unterhaltung/kino/berlinale/frieden-ist-cool-15981142.bild.html • http://www.morgenpost.de/vermischtes/article1544894/Sean-Penn-der-Star-bei-Cinema-for-peace.html • http://www.fr-online.de/berlinale-2011/gala--cinema-for-peace--feiern-fuer-den-frieden,7166624,7194214.html • http://www.rbb-online.de/nachrichten/kultur/2011_02/cinema_for_peace_unterstuetzt.html Weblinks [Bearbeiten] • http://www.cinemaforpeace.comhttp://www.cinemaforpeace-foundation.com

Löschen der cinema for peace foundation

Hallo Ariane!

Das Löschen fand nach einer regulären Löschdiskussion hier statt. Ich selbst kann nicht eigenmächtig löschen und habe sogar vorgeschlagen, noch abzuwarten, ob da von Euch was passiert. Welche "WP-Richtlinie" du meinst, verstehe ich nicht. --Pinneberg 00:39, 23. Jan. 2012 (CET)

Hi Pinneberg!

Schön, dass Du antwortest. Zur von mir genannten Wikipedia-Richtlinie: Damit meine ich das Relevanzkriterium "Stiftung": Relevant sind Stiftungen bürgerlichen Rechts, die: aufgrund der Stiftungstätigkeit überregional in den Medien regelmäßig zur Kenntnis genommen werden, in einen Skandal von überregionaler Bedeutung verwickelt waren oder einen hauptamtlichen Geschäftsführer haben (ersatzweise für die schwer prüfbare Kenngröße Stiftungsvermögen). Zumindest Unterpunkt eins trifft auf die CFP Foundation zu. Ein hauptamtlicher Geschäftsführer wird derzeit gesucht. --Ariane70 09:49, 23. Jan. 2012 (CET)

Zum Artikel

Das geht so nicht. Die geschichtlichen Angaben und auch der Ausstieg einzelner Teilnehmer sind relevant. Es gilt folgender Grundsatz, und zwar auch entgegen dem, was Sargoth und Sozius oben gesagt haben: NPOV heißt, kein Springer-Bashing im negativen wie im positiven Sinn. Konkret: Die Relevanz der Veranstaltung überhaupt ergibt sich vorrangig aus der Berichterstattung in der Springer-Presse (als seriöser geltende Medien berichten übrigens eher kritisch über cfp). Diese umfasst aber sowohl die guten wie die (aus Eurer Sicht) schlechten Nachrichten. Im Übrigen verschleiert Eure Darstellung einiges, zum Beispiel die Finanzierung (auch) über Eintrittspreise.

Zu Charity-Watch: Klar wird das die von einer Fundraising-Vereinigung kritisiert; von Stiftung Warentest aber zum Beispiel empfohlen.

Und zuletzt: Cinema for peace ist keine Initiative, sondern eine Produktion/gewinnorientierte Veranstaltung. "Initiative" soll diese Gewinnorientierung bewusst in eine Art zivilgesellschaftliches Engagement verdrehen (das ist es wohl auch, und die Zielsetzung wird ja auch im Artikel deutlich). Nach wie vor wäre eine Dritte Meinung hier keine schlechte Sache. Viele Grüße, --Pinneberg 00:39, 23. Jan. 2012 (CET)

Und nochmal hallo,

es geht überhaupt nicht darum, sämtliche Kritik aus dem Kontext um CFP zu entfernen. Wir können uns gern darauf einigen, sowohl das Kosslick-Thema als auch das CharityWatch-Thema drin zu lassen, wenn jeweils beide Seiten zu Wort kommen. Aber am wichtigsten sollten doch in den Texten die Inhalte sein, die unserer Meinung nach nicht einfach so "weggewischt" werden können.

Es ist übrigens erstaunlich, dass "kritische Berichterstattung" so häufig mit "seriöser Berichterstattung" gleichgesetzt wird. Das wäre aber eine andere Diskussion und führt uns zu weit weg vom Thema. Nur noch einmal zu CharityWatch: Du wirst nicht glauben, mit welchen Methoden Herr Loipfinger, der Initiator von CharityWatch versucht, die verschiedensten Organisationen wegen der Herausgabe ihrer Unterlagen unter Druck zu setzen. Nach dem Motto: Wenn Du mir Deine Unterlagen nicht gibst, bewerte ich Dich schlecht. Motiv seiner Geschäftstätigkeit ist dabei nicht etwa die unabhängige Aufklärung der Gesellschaft über vermeintliche Misstände (denn das wäre in der Tat eher Thema für seriöse Medien), sondern der Verkauf seines Buches und der Verkauf von Abos für CharityWatch. Und beides verkauft sich mit vermeintlichen Sensationsmeldungen über "schwarze Schafe" einfach besser. Niemand sagt, dass es in der sogenannten CharityBranche keine schwarzen Schafe gibt. Cinema for Peace ist aber kein schwarzes Schaf. Wir haben mehrfach versucht, mit den Menschen bei CharityWatch zu kommunizieren. Sie haben per Link Zugang zu unseren Unterlagen. Ergebnis: Es erfolgt keine Reaktion. Man spricht noch nicht einmal mit uns. Und wenn Du Dir dann mal anschaust, dass Herr Loipfinger das selbe Modell vorher im Ressort "Fonds" mit seinem "Fondstelegramm" durchgezogen hat, wirst Du unsere allergische Reaktion darauf verstehen, dass hier bei Wikipedia offenbar das Portal "CharityWatch" als seriöse Quelle gelobt und akzeptiert wird, während andere Quellen in Zweifel gezogen werden, nur weil sie neutral oder gut über uns schreiben. Das kann ja wohl nicht im Sinne von Wikipedia sein.

Und nochmals: Wir verdrehen gar nichts. An Cinema for Peace "verdienen" ausschließlich die begünstigten Organisationen, die alleseamt im Non-Profit-Sektor tätig sind. Ich habe heute - wie von Dir vorgeschlagen - um eine Dritte Meinung gebeten. Es wäre doch für uns alle ein echter Gewinn, wenn es zeitnah eine für alle Beteiligten tragbare Lösung gäbe. Beste Grüße! --Ariane70 10:06, 23. Jan. 2012 (CET)

3M

Übertrag von der 3M:
Hallo zusammen, ich befinde mich seit einigen Wochen bzw. Monaten bereits in einer sehr festgefahrenen Diskussion um den Eintrag "Cinema for Peace" und den bereits seitens Wikipedia gelöschten Eintrag zur Stiftung "Cinema for Peace Foundation". Bitte schaut Euch hierzu die ausführliche Diskussion zum Eintrag "Cinema for Peace" an. Wir suchen irgendwie einen Mittelweg, finden ihn aber nicht. Und zudem sind wir nach wie vor der Ansicht, dass der Eintrag zur "Cinema for Peace Foundation" nicht gelöscht werden sollte. Trotz der Namensähnlichkeit sind die Initiative Cinema for Peace mit der jährlich von einer Berliner Produktionsgesellschaft produzierten Award- und Fundraising-Gala "Cinema for Peace" und die 2008 gegründete "Cinema for Peace Foundation" tatsächlich zwei verschiedene Paar Schuhe. Die Stiftung hat ganz andere Projekte und Aufgaben, als die weltweite Initiative. Und keine von beiden ist mit irgendeiner Gewinnorientierung in Verbindung zu bringen, wie in der Diskussion immer wieder unterstellt wird. Bitte schaltet Euch ein und helft, eine Lösung zu finden. Danke. --Ariane70 09:38, 23. Jan. 2012 (CET)

Hallo! Ich will kurz meine Stellungnahme abgeben:
"Cinema for peace foundation" wurde nach regulärer Löschdiskussion gelöscht (hier). Das sollten wir hier nicht noch mal aufgreifen. Aber selbstverständlich kann ein Abschnitt über die Stiftung in den Artikel.
Zum Artikel: Das mit der fehlenden Gewinnorientierung stimmt einfach nicht. Der Veranstalter bekommt selbstverständlich als Geschäftsführer der hinter der Produktion/Veranstaltung stehenden GmbH ein Gehalt. Dass das durch die zwischengeschaltete GmbH auf der einen und eine gemeinnützige Stiftung als Empfänger und Verteiler von Spendengeldern auf der anderen Seite etwas kompliziert konstruiert ist, ändert an der Gewinnorientierung nichts (der Veranstalter "kontrolliert" beide). Meines Erachtens waren die Hauptpunkte der Diskussion bisher eher die Aufnahme von Kritik (von Beteiligten bzw. ehemals Beteiligten und von außen); das scheint sich aber seit heute erledigt zu haben (siehe DS zum Artikel von heute).
Ganz allgemein hat Ariane immer viel angekündigt (Kürzungen etc.), aber letztlich nichts davon umgesetzt. Die Diskussionen waren immer sachlich und angenehm, aber letztlich nicht sehr verbindich.
Grüße und danke auch von mir, --Pinneberg 13:14, 23. Jan. 2012 (CET)
Hallo, ich grüße euch! Ausgehend von der 3M habe ich mir diesen Artikel intensiv durchgelesen und dabei viele Fragen gefunden, die ich jetzt nacheinander stellen will:
1.) Warum ist dieses Lemma relevant gemäß den speziellen Relevanzkriterien?
2.) Beim oberflächlichen Lesen entsteht der Eindruck, das es sich hierbei um eine gut inszenierte Marketingveranstaltung handelt, die den Eindruck von Wohltätigkeit vermitteln will. Täusche ich mich?
3.) Warum wird diese Veranstaltung von allen Filmfestival-Listen die landläufig zu finden sind, gemieden?
Das wars für erste - MfG --Friedrich Graf 16:47, 23. Jan. 2012 (CET)
Oh, das ging aber schnell! Danke!
1.) Berichterstattung, z.B. in der FAZ und in der Zeit.
2.) Mein Reden. Aber der Artikel in seiner jetzigen Form verschleiert das nicht (erster Satz: es ist eine Produktion; später: Kritik von ehemaligen Komitee-Mitgliedern; insgesamt: gewinnorientierte Ausrichtung wird deutlich); siehe dagegen vorher (Version nur beispielhaft).
3) Weil es kein Festival ist, sondern eine Charity-Veranstaltung, eher ein Promi-Dinner mit Filmbezug. Allerdings werden ja wohltätige Zwecke unterstützt, und man sollte das nicht vergessen. Wenn jemand wohltätig ist, sollte man nicht nur deshalb kritisch sein, weil zugleich auch jemand Gewinnzwecke verfolgt.--Pinneberg 17:20, 23. Jan. 2012 (CET)

Hier mal einige lose Gedanken und spontane Fragen:

  • Wenn es kein einen Filmfestival vergleichebare Veranstaltung ist, was ist es dann? Aus der Einleitung wird das leider nicht deutlich (dort ist nur von "Produktion" die Rede, das kann auch ein Zahnbürstenhersteller sein).
  • Wenn es eine Wohltätigkeitsveranstaltung ist, warum wird dies nicht belegt (Beispielsweise durch die Angabe der Spendenempfänger)?

Der unten im verlinkte Hinweis des Fundraisingverbandes erklärt beispielsweise: "Wie erkennt ein Spender seriöse Organisationen? Seriöse Hilfswerke informieren regelmäßig über ihre Arbeit, üben keinen Druck aus und machen die Verwendung ihrer Spendengelder auf der Internetseite und/oder im Jahresbericht transparent. Weitere Orientierungshilfen bilden die Logos der oben genannten Organisationen und Initiativen." >>> wenn es also eine Wohltätigkeitsorganisation ist, MUSS es etwas geben. Sonst ist es keine Wohltätigkeitsorganisation. BG --Friedrich Graf 17:58, 23. Jan. 2012 (CET)

Produktion ist hier so zu verstehen wie bei der Verwendung in Fernseh- oder Filmproduktion. Das ist in dem Kontext schon aussagekräftig und ein gängiger Terminus der Branche. (Zahnpasta zum Beispiel ist ein Produkt, keine Produktion.) So steht es auch auf der Homepage (siehe link). Eine Alternative wüsste ich gerade nicht. Ich finde auch, es wird sehr deutlich, was es ist: eine Produktion in Form einer Charity-Veranstaltung und Preisverleihung: besser geht es nicht. Das es nicht so richtig in eine der Relevanzkategorien passt (das stört dich, scheint mir?), ist eher ein Problem der Relevanzkategorien als dieses Artikels, finde ich.
Die Verwendung der Spendengelder steht im Artikel: Zunächst gingen die Erlöse zu Unicef, dann zur Stiftung "Cinema for peace foundation" (auf die unten im Artikel ein Weblink verweist).
Ein Spendensiegel gibt es nicht; es ist aber auch m.E. nicht Aufgabe von WP, die Seriösität einer Wohltätigkeitsorganisation zu prüfen oder überhaupt, ob eine Veranstaltung, die sich als Wohltätigkeitsveranstaltung ansieht/ausgibt, eine solche ist. Wenn aber daran öffentlich gezweifelt wird, gehört es in einen Artikel, weil dieser neutral sein soll. So ist es wohl hier: Eigen- und Fremdwahrnehmung fallen teils drastisch auseinander. Das ist das Kernproblem, um das es sich die ganze Zeit dreht.--Pinneberg 20:48, 23. Jan. 2012 (CET)
Danke für deine Antworten.
  1. Mein Vorschlag für eine modifizierte Einleitung: Cinema for Peace ist eine Parallelveranstaltung zur Berlinale in Form einer Preisverleihung und Charity-Veranstaltung. Diese Veranstaltung wird produziert von der Star Entertainment GmbH und soll „ein Bewusstsein für die gesellschaftliche und soziologische Relevanz von Filmen zu schaffen sowie den Einfluss von Filmen auf die Wahrnehmung und Behebung von weltweiten sozialen, politischen und humanitären Missständen zu verdeutlichen“. Begründung: wer noch nie von CfP gehört hat und nicht aus dem Filmgewerbe ist, versteht den 1. Einleitungssatz nicht.
  2. Jetzt sind die Spendengelder folgendermaßen beschrieben: "flossen zunächst UNICEF-Projekten zu ... und (jetzt) die eigene Hilfsprojekte ... >>> Mit Unicef ist i.O., aber was ist in den letzten Jahren passiert?
  3. Die 3M wurde angerufen mit der Bemerkung: "Wir suchen irgendwie einen Mittelweg, finden ihn aber nicht." Mir ist noch nicht klar, wofür dieser Mittelweg gesucht wird.

BG --Friedrich Graf 21:32, 23. Jan. 2012 (CET)

Ich danke.

  1. Ist nicht so gut; Verhältnis zur Berlinale ist genau das, was furchtbar sensibel ist (siehe Artikel): „zeitgleich zur Berlinale“ ist da als Kompromiss von allen für tauglich befunden worden. Außerdem würde ich nicht die eigene Zielsetzung von cfp ohne Distanzierung (wie jetzt: hat es sich selbst zum Ziel gesetzt) in die Einleitung aufnehmen wollen (Werbung). Im Übrigen: hier wurde kein Mittelweg gesucht.
  2. Siehe Stiftungshomepage. Die Verwendung ist nicht so relevant, weil die Berichterstattung sich darüber weitgehend ausschweigt (oder, Ariane?). Hier soll ja nicht Relevanz geschaffen werden, da sind wir schnell bei Eigenwerbung („schaut: unsere tollen Projekte“; siehe alte Version.). Es ist nun mal vorrangig das Zusammentreffen vieler Prominenter und weniger die verwirklichten Projekte, die Aufmerksamkeit erzeugen...
  3. Arianes Formuliertung war darauf gerichtet, einen Mittelweg zu finden zwischen meiner Ansicht (ja, gewinnorientiert) und ihrer Behauptung (nein, alles pro bono). Vielleicht sollten wir unter einem neuen Abschnitt darüber diskutieren. Bisher hast, wenn ich das mal kritisch anmerken darf, nur neue Fässer aufgemacht und eingelagerte wieder ans Tageslicht geholt.
  4. Ich warte mit meiner nächsten Antwort mal, bis Ariane etwas beiträgt, das ist wohl fairer.--Pinneberg 22:09, 23. Jan. 2012 (CET)
  1. Dann diese Version: Cinema for Peace ist eine Veranstaltung, die zeitgleich zur Berlinale in Form einer Preisverleihung und Spendengala stattfindet. Diese Veranstaltung wird produziert von der Star Entertainment GmbH und soll „ein Bewusstsein für die gesellschaftliche und soziologische Relevanz von Filmen zu schaffen sowie den Einfluss von Filmen auf die Wahrnehmung und Behebung von weltweiten sozialen, politischen und humanitären Missständen zu verdeutlichen“. Ich würde diese Formulierung anraten, da hierbei von "wenig Wissen" zu "speziellen Wissen" innerhalb der Einleitung gesteigert wird. Mit anderen Worten: wir holen den Leser dort ab, wo er steht. Die alte Formulierung verlangt es, erst mehrere Sätze zu lesen ... das muß nicht sein, das geht einfacher.
  2. Ich werde bezüglich der 3M erstmal friedlich sein und abwarten :-) --Friedrich Graf 23:23, 23. Jan. 2012 (CET)
Nach meinem Eindruck gibt es hier für die 3M nichts mehr zu tun. In 24 Stunden werde ich mich zurückziehen und den den Konflikt als gelöst markieren. BG --Friedrich Graf 21:36, 24. Jan. 2012 (CET)

Hallo zusammen, vielen Dank erst einmal für Eure engagierte Diskussion. Ich bin nach wie vor erstaunt, wie schwierig es offenbar ist, die beiden verschiedenen Themen "Cinema for Peace - Gala und Initiative" und die "Cinema for Peace Foundation" zu verstehen. Aber andererseits es ist fast logisch, dass man das jetzt durch Wikipedia nicht mehr nachvollziehen kann, weil ja die beiden ursprünglichen Texte nicht mehr vorhanden sind... Egal. Nochmal in aller Kürze: Jaka Bizilj ist seit 1995 mit seiner Produktionsfirma Star Entertainment selbständig mit der Produktion von Kulturveranstaltungen, Konzerten, Tourneen etc. 2002 hat er unter dem Eindruck von 9/11 inspiriert von der Organisation "Cinema against AIDS" in Berlin die Initiative "Cinema for Peace" gegründet. Damals war die einzige Plattform, mit der diese Initiative in die Öffentlichkeit getreten ist, die jährlich in Berlin zum Zeitpunkt der Berlinale stattfindende "Cinema for Peace Gala". Bei dieser Gala wurden und werden Spenden gesammelt, in den ersten Jahren hauptsächlich für UNICEF, in den Folgejahren auch für andere Organisationen. Die komplette Liste aller beteiligten Organisationen hatten wir übrigens im Ursprungstext aufgeführt, weil wir das ebenfalls wichtig fanden. Die Star Entertainment GmbH hat selbst NIE an "Cinema for Peace" verdient. Im Gegenteil, es hat die Firma selbst viel Geld gekostet, wurde aber aus Überzeugung von Jaka Bizilj trotzdem weiter geführt. In 2008 wurde dann aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen und der Erkenntnis der Notwendigkeit, dass man im Bereich "Film/Kino" wichtige Projekte zur Friedensförderung selbst initiieren und umsetzen kann, die "Cinema for Peace Foundation" gegründet. Sie ist unabhängig von der Star Entertainment GmbH. Jaka Bizilj ist dort EHRENAMTLICH Vorsitzender des Vorstands. Die Stiftung bekommt ZUM TEIL Erlöse aus den weiterhin von Star Entertainment produzierten "Cinema for Peace Veranstaltungen", aber manchmal sind es auch ganz andere Organisationen, denen die Gelder zufließen, wie zuletzt Sean Penns Hilfsorganisation für Haiti. Ich wäre vor diesem Hintergrund weiterhin dafür, zumindest einen separaten Unterpunkt zur "Cinema for Peace Foundation" in den Eintrag zu "Cinema for Peace" aufzunehmen. Wie wäre es, wenn ich nochmals mein Glück versuche und ausgehend von meinem o.g. Vorschlag die von Euch gewünschten kritischen Passagen mit aufnehme sowie diesen Unterpunkt zur Stung? Lasst mich wissen, ob wir das Thema so auf die Zielgerade bringen können. Beste Grüße! --84.190.150.164 10:00, 25. Jan. 2012 (CET)

Hey Ariane,
das mit der 3M war nicht so hilfreich, wie ich gehofft hatte. Tut mir leid, ist wohl auch etwas Glück.
Eigener Unterpunkt für die Stiftung (wie oft gesagt) gerne.
Dass Star Entertainment NIE an Cinema for peace verdient hat, ist ja gerade zweifelhaft. Ihr behauptet das, andere das Gegenteil. Man weiß es einfach nicht, und deshalb kann nicht in den Artikel, dass alles unentgeltlich, ehrenamtlich etc. ist. Ich verweise dazu auf Deinen eigenen link vom fundraising-Verband:
„Seriöse Organisationen machen ihre Kostenstruktur im Jahresbericht transparent und geben auch auf Anfrage selbstverständlich Auskunft.“ Wie hoch die Kosten für Werbung, Veranstaltung etc. sind, weiß man nicht, und auch nicht, welchen Anteil Star Entertainment bzw. JB bekommt. Im Jahresbericht steht nur, wer wie viel Geld vom Netto-Spendenerlös erhalten hat, nicht wie viel brutto reinkam. Das kann also nicht rein.
Ansonsten überlass das Thema vielleicht mal der Wikipedia; es ist für Dich bestimmt schwierig, ganz objektiv an das Thema heranzugehen, wie man zum Beispiel an Deinem ewigen Hinweis auf die Stiftung sieht (die hier NICHT RELEVANT ist, das haben, so leid es mit tut, bei der Löschdiskussion alle Beteiligten so gesehen. Siehe auch hier zu Eigendarstellungen und ihren Schwierigkeiten.)

Viele Grüße, --Pinneberg 08:17, 27. Jan. 2012 (CET)

Hallo Pinneberg, ja, das kann man wohl sagen ("die 3M war nicht so hilfreich, wie erhofft..."). Vielen Dank übrigens für den Link zum Wikipedia-Thema "Interessenskonflikt". Ich bin in der Tat seit Jahren am Aufbau der Initiative CFP beteiligt, zuletzt übrigens ehrenamtlich. Ich glaube aber, dass ich dennoch immer noch klar genug denken kann, um richtige Fakten von seltsam eingefärbter Kritik unterscheiden zu können. Zum Beispiel schreibst Du: Dass Star Entertainment nie an CFP verdient hat, weiß keiner. Darauf kann ich antworten: Doch. Ich weiß das. Weil ich die Abrechnungen der Galas kenne. Und deswegen wachsen mir hier ja auch graue Haare. Weil ich weiß, dass das, was ich schreibe, richtig ist. Ich habe nichts beschönigt, nichts eingefärbt, war sicherlich lediglich im Umfang etwas zu "verliebt" in das Thema. Übrigens: Es ist völlig schräg, Isa Gräfin von Hardenberg als "maßgeblich beteiligt" hier in einen Kontext zu CFP zu stellen. Sie war mit ihrer Agentur ganz normale Dienstleisterin im Bereich Guest Management. Sprich: Sie hat eine Einladungsliste erstellt, Einladungen verschickt, einen Sitzplan erstellt. Dann müsstet Ihr ja die Leute von Licht, Ton und Regie auch gleich mit aufführen. Als Produzent verantwortlich war von Anfang an immer nur die Star Entertainment GmbH. Wie auch immer. Wir haben da jetzt beide viel Energie reingesteckt, das Ergebnis ist mehr als dürftig. Und für CFP ist der Eintrag nach wie vor mehr als schädlich. Wir bekommen konkret Anfragen bezüglich des aktuellen Eintrags, nicht zuletzt weil gerade der Vorverkauf für die nächste Gala läuft. Kein Mensch versteht, was dieser seltsame Text auf Wikipedia soll. Ich bin jetzt tatsächlich sehr desillusioniert vom Medium "Wikipedia". Und wir werden diesen ganzen Vorgang so wirklich nicht hinnehmen können. Das hat mit einer von Dir bereits vor einiger Zeit so genannten "Einschüchterung" gar nichts zu tun. CFP hat sich über lange Zeit international einen guten Ruf aufgebaut, allen Möchtegern-Kritikern, die der Veranstaltung aus ganz banalen Eigeninteressen kritisch gegenüber stehen, zum Trotz. Diesen Ruf muss man jetzt schützen. Schade übrigens, dass ich immer noch nicht weiß, mit wem ich es bei Dir eigentlich zu tun habe... Beste Grüße, Ariane --Ariane70 18:15, 27. Jan. 2012 (CET)

Hi Ariane, das klingt als sei die "Warnung vor Enttäuschungen", die in dem Link ausgesprochen wurde, auch hier berechtigt gewesen.

Zu der Finanzierung kann ich nicht mehr viel sagen. Ihr habt trotz mehrfacher Aufforderung (Kosslick, CharityWatch) nie öffentlich gemacht, wie die Finanzierung ist, weder im Rahmen der Klage, die wir Anfangs mal thematisiert hatten, noch auf Eurer Homepage. Ich möchte Dir gerne glauben - also macht es einfach öffentlich (das fordert der Fundraising-Verband von "seriösen Organisationen" ja auch), dann ändert sich doch der Artikel in dieser Hinsicht. Und CharityWatch könnt Ihr ja auch noch mal ansprechen. Oder holt Euch ein Spendensiegel. Ihr habt zig Möglichkeiten, es sind nicht immer die anderen Schuld.

Der gute Ruf, den Ihr Euch aufgebaut habt, war ja von Anfang an nicht makellos. Gerade in der Presse nicht. Das ist natürlich irgendwie schade, dass eine wohltätige Unternehmung so viel Gegenwind erfährt, aber schützt auch vor Missbrauch des Wohltätigkeitsgedankens. Transparenz ist hier wohl ebenfalls das Gegenmittel. Die Wikipedia gibt hier ja nur wieder, alle Aussagen sind belegt.

Dass Du nichts beschönigt zu haben meinst, zeigt, wie schwierig die eigene Objektivität zu beurteilen ist. Ich war ja nicht der einzige, der den Artikel unausgewogen fand (andere sprachen von Werbeartikel) - und damit war nicht der Umfang oder die Detailfülle gemeint... Beste Grüße, --Pinneberg 09:59, 28. Jan. 2012 (CET)

Cinema for Peace und Stiftung: neuer Vorschlag

Hallo Pinneberg und andere, wir versuchen es erneut mit einer inhaltlichen Klarstellung hinsichtlich der beiden Themen "Cinema for Peace" und "Cinema for Peace Foundation". Weiter unten die entsprechenden Texte. Wir müssen hier nochmal von vorn anfangen, da der aktuelle Wikipedia-Text zu "Cinema for Peace" ein derart rufschädigendes Bild zeichnet, dass die Cinema for Peace Rechtsvertretung bereits mit den Wikipedia-Anwälten im Gespräch ist. Keiner hat das so gewollt, aber Vorstand und Komitee müssen sicherstellen, dass keine Falschbehauptungen die Unterstützungswilligkeit der Gäste und Partner reduzieren und damit Projekte für notleidende Menschen nicht realisiert werden können. Wir möchten nochmals betonen, dass die von Euch zitierten Negativaussagen allesamt nichts mit den Inhalten von "Cinema for Peace" zu tun haben. Zu Kosslick und CharityWatch haben wir uns ja schon ausführlich ausgetauscht. Auch hat z.B. Herr Schlöndorff nichts mit der Intiative zu tun. Seine Annahmen „zum Business Charakter" aus 2002 sind völlig fehl am Platz, da die Star Entertainment GmbH einen sechsstellingen Betrag investiert hat, um die Gala überhaupt stattfinden lassen zu können. Wenn man Zitate nutzen möchte, um die Wikipedia Community über die Inhalte von "Cinema for Peace" zu informieren, dann möge man doch Elemente der Rede von Dustin Hoffman zum Irak Krieg von der "Cinema for Peace Gala 2003" nutzen (Link im Text), oder Leo DiCaprios Worte zur Umweltzerstörung, oder Aung San Suu Kyis Ausführungen zu Menschenrechten, oder George Clooneys Zitat in Bezug auf Good Night and Good Luck, oder, oder, oder. Alle diese Menschen sind nicht von ungefähr bereit dazu, sich in den Kontext von "Cinema for Peace" zu stellen. Bitte diskutiert doch vor diesem Hintergrund auch einmal intern, ob Ihr nicht vielleicht selbst ein wenig die Objektivität bei der Beurteilung von "Cinema for Peace" aus den Augen verloren habt. Bitte gebt Bescheid, wie wir weiter vorgehen. Die Zeit rennt uns davon. Beste Grüße, Ariane

Die Cinema for Peace Gala

Die Cinema for Peace Gala ist eine 2002 in Berlin gegründete Veranstaltung, die das Ziel verfolgt, humanitäre Themen mit dem Medium Film zu befördern und ausgewählte Projekte mit Spenden zu unterstützen. Bei der von dem Unternehmen Star Entertainment GmbH produzierten Gala in Berlin und weiteren internationalen Veranstaltungen wurden seit 2002 über 10 Millionen USD für wohltätige Zwecke gesammelt. Alle Spendenerlöse werden publiziert, um Transparenz zu gewährleisten (Link zur aktualisierten Spendenaufstellung).

Bei der Cinema for Peace Gala wird der Einsatz von Filmemachern für Frieden, kritisches Bewusstsein, ethische Werte, Toleranz und interkulturellen Austausch ausgezeichnet. Zu den Mitgliedern des Komitees der Gala zählen namhafte Persönlichkeiten wie Catherine Deneuve, Sir Bob Geldof, Sir Christopher Lee oder beispielsweise die Friedensnobelpreisträger Jody Williams und Oscar Arias Sánchez. In den vergangenen Jahren nutzten die Plattform Persönlichkeiten wie Mikhail Gorbatschow, UN-Generalsekretär Bank ki-moon und der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofes Luis Moreno-Ocampo ebenso wie Hollywoodvertreter wie George Clooney, Antonio Banderas, Susan Sarandon, Nicole Kidman, Hilary Swank, Leonardo DiCaprio, Julia Roberts und Sean Penn [1]. 2003 hielt Dustin Hoffman bei der Cinema for Peace Gala eine weltweit beachtet Rede gegen den Krieg im Irak [2].

Durch die jährliche Vergabe der Cinema for Peace Awards setzt Cinema for Peace einen Fokus auf besondere Themen und Filme, denen sonst eine breite Öffentlichkeit eher verwehrt bleibt. Die Awards berücksichtigen vor allem das soziale Engagement einer Person und den humanitären Wert des Projekts. In diesem Zusammenhang präsentiert Cinema for Peace gemeinsam mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network den „International Human Rights Film Award“ sowie mit dem Internationalen Strafgerichtshof einen "Justice Award". Seit 2007 vergibt Cinema for Peace zusätzlich einen Preis für Filme bzw. für ein persönliches Engagement von Filmschaffenden mit Bezug zum Umweltschutz. 2009 wurde der erste sogenannte „Green Oscar“ - der International Green Film Award - von Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow an Leonardo DiCaprio für sein jahrelanges Engagement für den Umweltschutz sowie für seinen Film „The 11th Hour“ vergeben.

Weblinks:

www.cinemaforpeace.com

b)

Die Cinema for Peace Foundation

Die 2008 gegründete Stiftung „Cinema for Peace Foundation“ ist eine eingetragene gemeinnützige Organisation mit Sitz in Berlin, die sich mit dem Medium Film mit globale humanitären, sozialkritischen und ökologischen Themen beschäftigt. Sie verfolgt das Ziel, "ein Bewusstsein für die gesellschaftliche Relevanz von Filmen zu schaffen sowie den Einfluss von Filmen auf die Wahrnehmung und Behebung von weltweiten sozialen, politischen und humanitären Missständen zu verdeutlichen und aktiv zu nutzen“. (Link zur Satzung)

Die „Cinema for Peace Foundation“ wird durch private Spenden finanziert und ist politisch, finanziell und moralisch unabhängig.

Inhaltsverzeichnis

     1 Projekte
     2 Awareness Programme
     3 Spezielle Initiativen
     4 Weblinks

1 Projekte Die Cinema for Peace Foundation realisiert über ein weltweites Netzwerk verschiedenste Projekte.

  • Der Cinema for Peace Filmkatalog für Schulen, in dem filmische Werke erfasst und beschrieben werden, die Themen wie Krieg, Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung behandeln und den Schülern durch die mediale Herangehensweise neue Möglichkeiten eröffnen, sich Problemfelder der heutigen Zeit nachhaltig zu erarbeiten.
  • Die Film-Bibliothek des Völkermordes in Bosnien, die durch Archivierung von Video-Interviews mit den Opfern des Völkermordes in Bosnien deren Erlebnisse und Erfahrungen in einer öffentlich zugänglichen Bibliothek für Historiker, Studenten und andere interessierte Personen erfasst.
  • Die frei zugänglichen Cinema for Peace Foundation Screenings, um weitere Aufmerksamkeit für die ausgewählten Filme zu generieren und notwendige Veränderungen in der Wahrnehmung und Behandlung von Problemfeldern und Notlagen unserer Gesellschaft zu initiieren.
  • Film Against AIDS. 2010 organisierte die Stiftung eine Sondervorführung des Films "Themba - A Boy Called Hope" für Schulkinder in Kapstadt, Südafrika, gemeinsam mit Friedensnobelpreisträger Erzbischof Desmond Tutu als Start einer landesweiten Kampagne. Weitere Vorführungen des Films folgten in neun südafrikanischen Provinzen, um das Bewusstsein für die Notwendigkeit von AIDS Prävention zu erhöhen und das Stigma bei Erkrankung aufzubrechen. [4] Im Dezember 2010 erweiterte die Stiftung das Programm auf 60 deutsche öffentliche Schulen. Die Filmvorführungen in Sudafrika wurden 2011 fortgesetzt.
  • Trailer of the Day, eine tägliche Filmempfehlung zu verschiedenen aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen, die von der Cinema for Peace Foundation herausgegeben wird.

2 Awareness Programme

• Die Berlinger Petition zur wirksamen Unterstützung des Filmemachers Joe Berlinger, Gewinner des International Green Film Award bei der Cinema for Peace Gala 2010, in seiner Verteidigung gegen eine Klage der Chevron Oil Company bezüglich seiner Dokumentation „Crude“ über erhebliche Umweltzerstörung in Ecuador.[6] • Die Sakineh Mohammadi Ashtiani Awareness Campaign: Sakineh Mohammadi Ashtiani, eine iranische Mutter von zwei Kindern, war 2006 des Ehebruchs verurteilt und später zum Tod durch Steinigung verurteilt worden. Ihre Hinrichtung wurde verschoben, aber nicht erlassen. Zur Unterstützung von Frau Ashtiani organisierte die Cinema for Peace Foundation im August 2010 eine Pressekonferenz, an der der Anwalt von Frau Ashtiani sowie weitere Menschenrechtsaktivisten teilnahmen, zudem wurde der Film „Die Steinigung der Soraya M.“, Regie Cyrus Nowrasteh, gezeigt.[7], der 2010 den Cinema for Peace Award for Justice gewonnen hatte. Im Rahmen dieser Kampagne verschickte die Stiftung DVD-Kopien dieses Films an führende politische Entscheidungsträger in den Vereinigten Staaten und dem Iran sowie an Mitglieder des Deutschen Bundestages und forderte die Aussetzung des Todesurteils. • Burma Petition. Im Februar 2011 organisierte die Cinema for Peace Foundation gemeinsam mit der birmesischen Menschenrechtsaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi eine erfolgreiche Petition für die Freilassung des birmesischen Komikers Zarganar [8] und den Erlass des Arbeitsverbots von Schauspieler U Kyew Thu.[9]

3 Spezielle Initiativen [Bearbeiten] Die Cinema for Peace Foundation richtete u.a. aus den Special Evening on Justice 2010 in Kampala, Uganda, bei dem UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon die Wichtigkeit der Arbeit der Cinema for Peace Foundation hervorhob [10] , den Special Evening on Africa anlässlich der UN Millennium Development Goal Versammlung in New York City 2010 , die Nobel Peace Prize Screenings des Films "Moving the Mountain" zu Ehren von Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo[11] am Human Rights Day, dem 10. Dezember 2010, den Cinema for Peace Empfang zur Feier des ersten universellen Logos für Menschenrechte am 23. September 2011 in New York unter Beteiligung des Wikipedia-Gründers und Jury-Mitgliedes Jimmy Wales und anderen. Hierfür schickte Aung San Suu Kyi eine Videobotschaft. Im August 2011 unterstützte die Stiftung ein Symposium zum Thema "Kindersoldaten" am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag und organisierte zudem begleitende Filmvorführungen. Ehemalige Kindersoldaten nahmen an den Begegnungen ebenso teil wie UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie und die UN-Sonderbeauftragte für Kinder in bewaffneten Konflikten, Radhika Coomaraswamy. Alle Beteiligten formulierten auf Initiative der Cinema for Peace Foundation eine Petition, in der alle UN-Mitgliedsstaaten dazu aufgerufen wurden, den Einsatz von Kindersoldaten und den Einsatz sexueller Gewalt in Kriegen zu verurteilen und zu verhindern sowie zu verhindern, dass Schulen und Krankenhäuser Ziele von Anschlägen in bewaffneten Konflikten werden. Gemeinsam mit dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) richtete die Stiftung am 11. Dezember 2011 in New York die Justice Gala aus, bei der der Justitia Award verliehen wurde an den Präsidenten von Botswana, Ian Khama, den President of the Assembly of State Parties, Christian Wenaweser, den ehemaligen Ankläger bei den Nürnberger Prozessen und Ausschwitz-Befreier Benjamin Ferencz, den Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, Luis Moreno-Ocampo, Schauspielerin Angelina Jolie und die Organisation Invisible Children. Die Verleihung fand zum Auftakt der zehnten Versammlung des Internationalen Strafgerichtshofs statt. Angelina Jolie würdigte die Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofs ausdrücklich in ihrer Ansprache: „Der Justitia Award zeichnet diejenigen aus, die sich für Gerechtigkeit einsetzen und Opfern von Verbrechen die Rückkehr in das tägliche Leben ermöglichen. Wir sind dankbar für die Arbeit des internationalen Strafgerichtshofs und wir benötigen ihn mehr als jemals zuvor.“ (Belege: http://www.icc-cpi.int/NR/rdonlyres/8EC6E17A-DE3F-4BF7-98DA-37F20FAB4EF2/0/ASP10Journal09Dec11.pdf; http://www.dailynews.gov.bw/cgi-bin/news.cgi?d=20111209&i=President_to_receive_Statesman_of_the_Year_Award; http://www.redcarpetreports.de/2011/stars/angelina-jolie-luis-moreno-ocampo-und-invisible-children-erhalten-den-justitia-award/) Im Rahmen der Justice Gala fand eine Sondervorführung des Films „The Reckoning – The Battle for the International Criminal Court“ (Link: http://www.hrw.org/iff/reckoning) in der Columbia University und eine Diskussion mit Luis Moreno-Ocampo statt.

Belege: ↑ http://www.huffingtonpost.com/vivian-norris-de-montaigu/in-praise-of-cinema-for-p_b_465166.htmlhttp://www.ushmm.org/genocide/take_action/gallery/portrait/nuhanovichttp://www.pbs.org/frontlinewrld/stories/bosnia502/interviews_hasan.htmlhttp://www.forum.org.za/Themba-Free-community-screenings-and-public-dialogues-W-Capehttp://blogs.findlaw.com/second_circuit/2011/01/chevron-corp-v-berlinger-no-10-1918.htmlhttp://artsbeat.blogs.nytimes.com/2010/09/07/filmmaker-ordered-to-give-testimony-in-chevron-case/http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5921692,00.htmlhttp://www.moviesthatmatterfestival.nl/english_index/nieuws_en/news/146http://www.moviesthatmatterfestival.nl/english_index/programma_en/film_en/458http://www.icc-cpi.int/Menus/ASP/ReviewConference/PreReview+Conferencehttp://transcripts.cnn.com/TRANSCRIPTS/1012/10/ctw.01.htmlhttp://www.mail.com/cinema-for-peace/714052-human-rights-logo-unveiled-york.html Weblinks: www.cinemaforpeace-foundation.com

--Ariane70 18:01, 30. Jan. 2012 (CET)

  1. Artikel in der Welt, http://www.welt.de/kultur/berlinale-2011/article12546802/Guido-Westerwelle-ehrt-Sean-Penn-fuer-Haiti-Hilfe.html
  2. Artikel im Spiegel, http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,234606,00.html

1. Keine Werbung; 2. keine Relevanz

Hallo Ariane,

die neuen Vorschläge gehen natürlich nicht.

Dein Vorschlag zum Lemma "Cinema for peace" ist Werbung. Das entspricht nicht dem Anspruch der Wikipedia (siehe zahlreiche Links in meinen Diskussionsbeiträgen). Und damit verstoßt Ihr übrigens gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (vgl. Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig, Kommentar zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, 2. Auflage 2009, § 4, Rn. 100 zu Wikipedia-Einträgen, die durch Unternehmen erstellt werden: "durch den öffentlich angebotenen Meinungsaustausch wird der Eindruck großen Vertrauens und Glaubwürdigkeit erweckt. [...] Derartige Praktiken stellen zweifelsohne verbotene Schleichwerbung dar.")

Der Vorschlag zur Cinema for peace foundation: Dieses Lemma ist, ich wiederhole mich ungern, nicht relevant für die Wikipedia.

--Pinneberg 21:45, 30. Jan. 2012 (CET)

Neuer Vorschlag nach Diskussion mit Beteiligten

Hallo zusammen, es ist Zeit, das Thema wieder aufzugreifen. Nicht zuletzt deswegen, da wir zwischenzeitlich in Kontakt mit Jürgen Schau waren, der sich ausdrücklich dagegen verwahrt, im CFP Eintrag als Kritiker der Initiative benannt zu werden. Er hat mich konkret gebeten, ihn aus dem Text "herauszunehmen". Da ich inzwischen weiß, dass das so nicht funktioniert, appelliere ich hiermit in diesem Punkt an Eure Bereitscheit zur Mitwirkung. Ohnehin ist der Beleg, der für den entsprechenden Kritik-Absatz benannt wird, im Netz nicht mehr frei verfügbar. Damit gilt doch in der Wikipedia-Praxis der Beleg als nicht mehr verwendbar, richtig? Zweites Thema: Wir haben einen neuen Entwurf für den CFP Eintrag entwickelt, in dem fast jeder Satz durch Belege "unterfüttert" ist. Wir hoffen, damit einer für beide Seiten vertretbaren Lösung näher zu kommen und somit in absehbarer Zeit den Streit ohne weitere (rechtliche) Eskalation beilegen zu können. Im Text, wie er jetzt auf Wikipedia steht, fehlen wesentliche Inhalte, dafür sind andere Inhalte falsch, auch wenn sie durch (tendenziöse) Belege "belegbar" sind. Aber manchmal sind Belege eben keine, siehe Charity Watch (dessen Portal nicht ohne Grund seine Arbeit eingestellt hat) oder diverse möglichst "skandal-orientiert" recherchierte Zeitungsartikel (siehe die vermeintliche Auseinandersetzung mit Dieter Kosslick). Wir haben uns nun bemüht, den Text so neutral wie möglich zu erstellen und Belege aus den verschiedensten Quellen zusammen zu führen. Wir hoffen, dass Ihr den einzelnen Punkten folgen wollt und könnt und eine echte Kooperation zwischen uns und Euch entstehen kann. Ich bin jedenfalls gespannt. Im folgenden nun der neue Textvorschlag. Beste Grüße, Ariane.

Die Cinema for Peace Gala

Die Cinema for Peace Gala ist eine 2002 in Berlin gegründete Initiative und Veranstaltung, die das Ziel verfolgt, humanitäre Themen mit dem Medium Film zu befördern und ausgewählte Projekte mit Spenden zu unterstützen (http://cinemaforpeace.com/flash09/index.htm ). Bei der von dem Unternehmen Star Entertainment GmbH produzierten Gala in Berlin und weiteren internationalen Cinema for Peace Veranstaltungen wurden zwischen 2002 und 2010 über 3 Millionen EUR für wohltätige Zwecke gesammelt. Alle Spendenerlöse werden geprüft und publiziert, um Transparenz zu gewährleisten (Link zur Spendenaufstellung: http://cinemaforpeace.com/flash09/pdf/UseOfDonations.pdf).

Inhalt Bei der Cinema for Peace Gala wird der Einsatz von Filmemachern für Frieden, kritisches Bewusstsein, ethische Werte, Toleranz und interkulturellen Austausch ausgezeichnet. Zu den Mitgliedern des Komitees der Gala zählen namhafte Persönlichkeiten wie Catherine Deneuve, Sir Bob Geldof, Sir Christopher Lee (Wiki-Link einfügen) und Friedensnobelpreisträger wie Dr. Mohammed el-Baradei (Wiki-Link einfügen). Die Plattform nutzen Persönlichkeiten wie Präsident Mikhail Gorbatschow, der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofes Luis Moreno-Ocampo, Schauspieler wie George Clooney, Antonio Banderas, Susan Sarandon, Nicole Kidman, Hilary Swank, Leonardo DiCaprio, Julia Roberts und Sean Penn ( Beleg: , http://www.welt.de/kultur/berlinale-2011/article12546802/Guido-Westerwelle-ehrt-Sean-Penn-fuer-Haiti-Hilfe.html) für soziale und humanitäre Zwecke. 2003 hielt Dustin Hoffman bei der Cinema for Peace Gala eine weltweit publizierte Rede gegen den Krieg im Irak (Beleg: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,234606,00.html, Link zur Rede: http://www.youtube.com/watch?v=CKqsJ1Fv1Ew ). George Clooney gab 2006 an, die US-weite Kritik an seinem Besuch an der Cinema for Peace Gala 2003 vor dem Irak-Krieg hätte ihn zu seinem Film "Good Night, and Good Luck" inspiriert (Link: http://www.youtube.com/watch?v=nwFcmQHVpak )

Durch die jährliche Vergabe der Cinema for Peace Awards setzt Cinema for Peace einen Fokus auf besondere Themen und Filme, denen eine breite Öffentlichkeit eher verwehrt bleibt. Die Awards berücksichtigen vor allem das soziale Engagement einer Person und den humanitären Wert des Projekts. In diesem Zusammenhang präsentiert Cinema for Peace gemeinsam mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network den „International Human Rights Film Award“ (Link: http://www.humanrightsfilmnetwork.org/ ) sowie mit dem Internationalen Strafgerichtshof den "Cinema for Peace Award for Justice" (Link: http://www.cinemaforpeace.com/icc.htm) . Seit 2007 vergibt Cinema for Peace zusätzlich einen Preis für Filme bzw. für ein persönliches Engagement von Filmschaffenden mit Bezug zum Umweltschutz. 2009 wurde der erste sogenannte „Green Oscar“ - der International Green Film Award - von Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow an Leonardo DiCaprio für sein jahrelanges Engagement für den Umweltschutz sowie für seinen Film „The 11th Hour“ vergeben. (Links: http://www.gci.ch/zh/communication/news/news-of-green-cross-international/33-news/405-leonardo-dicaprio-receives-international-green-film-award; http://lifestyle.edelight.de/b/leonardo-dicaprio-erhalt-den-international-green-film-award/ )

Cinema for Peace findet jährlich statt u.a. in Los Angeles, Berlin, Cannes und in New York, wo 2011 u.a. mit Wikipedia-Gründer Jimmy Wales das Universelle Menschenrechtslogo der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde. (Link: http://www.mail.com/cinema-for-peace/714052-human-rights-logo-unveiled-york.html) Im Januar 2012 wurden bei der Cinema for Peace Gala in Los Angeles 5 Millionen US Dollar für die Erdbebenopfer in Haiti von Schauspielern wie Julia Roberts, Leonardo DiCaprio, George Clooney gesammelt, mit Unterstützung von Oprah Winfrey, Hillary und Bill Clinton sowie dem Präsidenten von Haiti, der Sean Penn zum Sonderbotschafter ernannte. (Links: http://carpetbagger.blogs.nytimes.com/2012/01/15/ambassador-sean-penn-and-the-arcade-fire-at-a-benefit-for-haiti/ The New York Times, 15. Januar 2012; http://online.wsj.com/article/SB10001424052970204468004577167211510356718.html The Wall Street Journal, 18. Januar 2012). Angelina Jolie nutzte die Cinema for Peace Gala in Berlin im Februar 2012 für einen Appell an die Weltöffentlichkeit, die massenhafte Tötung Unschuldiger wie in Bosnien zu verhindern und auf Ereignisse wie in Syrien mit der internationalen Staatengemeinschaft in Form von Intervention zu reagieren (http://www.focus.de/panorama/vermischtes/cinema-for-peace-angelina-jolie-als-friedensbotin-geehrt_aid_713870.html ) Ferner sprach sich Angelina Jolie in einem Presse-Workshop von Cinema for Peace mit dem Internationalen Strafgerichtshof dafür aus, Gewalt gegen Frauen und Vergewaltigungen zu ahnden (Beleg: http://article.wn.com/view/2012/02/13/Jolie_says_she_hopes_directorial_debut_on_Bosnian_war_will_p_q/ )

Charity

Der Erlös der Cinema for Peace Veranstaltungen wurde bisher inhaltlich einer Reihe von Projekten zugeordnet. Hierzu zählen:

• Sean Penns J/P Haitian Relief Organization (Link: http://jphro.org/ )

• UNICEF: The United Nations Children's Fund (Link: http://unicef.com ) • UNIFEM: The United Nations Development Fund for Women (Link: http://www.unwomen.de/ ) • Healing the Divide/Richard Gere Foundation: Völkerverständigung und Flüchtlingshilfe (Link: http://www.healingthedivide.org/ ) • amfAR: The American Foundation for AIDS Research (Link: http://www.amfar.org/ ) • Leonardo DiCaprio Foundation: Förderung des Umweltbewusstseins und des Umweltschutzes (Link: http://leonardodicaprio.com ) • Gorbachev Foundation: Kinderkrebshilfe und -forschung in Russland sowie Demokratieförderung (Link: http://www.gorby.ru/en/) • Cinema for Peace Foundation (Link: http://cinemaforpeace-foundation.com )

Cinema for Peace Awards 2002-2012

Preisträger der CFP Gala in Berlin im Februar 2012 waren u.a. Angelina Jolie, deren Regie-Debut – der Anti-Kriegs-Film „In the Land of Blood and Honey“ - mit dem Cinema for Peace Award for the Most Valuable Film of the Year 2012 ausgezeichnet wurde (Link:http://www.stern.de/kultur/film/soziales-engagement-cinema-for-peace-ehrt-angelina-jolie-1786372.html; http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/berlinale/berlinale-hollywood-human-angelina-jolie-erhaelt-friedenspreis/6205166.html) , und Aung San Suu Kyi, die gemeinsam mit Luc Bessons Film „The Lady“ den International Human Rights Film Award erhielt. Eine vollständige Liste aller Preisträger findet sich auf www.cinemaforpeace.com .

Übersicht der Preisträger 2012 [Bearbeiten]


• Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für In the Land of Blood and Honey (Link: http://www.imdb.com/title/tt1714209/combined ) von Angelina Jolie für den Kampf gegen Krieg und Völkermord • Cinema for Peace International Human Rights Film Award in cooperation with Amnesty International and the Human Rights Film Network für Aung San Suu Kyi und den Film The Lady (Link: http://www.filmkritiker.com/the-lady-film-filmkritik-trailer-kino-dvd/ ) von Luc Besson • Cinema for Peace Most Valuable Documentary of the Year für Paradise Lost 3: Purgatory (Link: http://paradiselost3themovie.com/ ) von Joe Berlinger und Bruce Sinofsky für das Retten von Leben und das Aufdecken von Fehlurteilen • Cinema for Peace Award for Justice für Granito – How to Nail a Dictator (Link: http://granitofilm.com/ ) von Pamela Yates für ihren Beitrag, einen mörderischen Diktator ins Gefängnis zu bringen • Cinema for Peace Award for Justice für Justice for Sergei (Link: http://www.justiceforsergei.com/ ) von Hans Hermans und Martin Maat für die Thematisierung des Mordes an Sergej Magnitsky • Cinema for Peace International Green Film Award für Burning in the Sun (Link: http://burninginthesun.wordpress.com/ ) von Cambria Matlow und Morgan Robinson für ihre Darstellung, wie extreme Armut mit Hilfe alternative Energien überwunden werden kann (nicht signierter Beitrag von 84.190.149.98 (Diskussion) 10:44, 27. Mär. 2012 (CEST))


Hallo Ariane!

Das geht nicht. Dann schon lieber, wie Du sagst, "(rechtliche) Eskalationen". (Das Recht spielt ja für Euch anscheinend eine große Rolle, wenn auch eher drohend als in Auseinandersetzung damit, was das genau heißt - einstweilige Verfügung und Staatsanwaltschaft sind hier wohl die Stichworte aus der bisherigen Diskussion.)

Die Belege, die du anführst, sind doch mehr als merkwürdig: alle aus dem Dunstkreis von CfP oder aus beliebigen Quellen (Blogs, PR-Kurzmeldungen, dagegen nichts Journalistisches). Die Relevanz darf nicht nur in PR-Meldungen bestehen.

Ich halte auch die Art, hier eine komplette Neufassung vorzustellen, für den falschen Weg. Eine "Politik der kleinen Schritte" ist wohl besser, als einen ganzen Artikel auf die Diskussionsseite zu setzen - gerade wenn von dem alten Artikel eigentlich nichts übrig bleibt, ist das doch eine seltsame Diskussionsgrundlage, findest Du nicht?

Mal zum Vergleich, wie absurd dieser Vorschlag ist, der alle tatsächlichen Inhalte (Geschichte, Inhalt, Kritik) streicht und nur PR ergänzt, hier eine Tabelle, die den gegenwärtigen Artikel und Deinen Vorschlag gegenüberstellt:

Vorschlag Artikeltext
Die Cinema for Peace Gala ist eine 2002 in Berlin gegründete Initiative und Veranstaltung, die das Ziel verfolgt, humanitäre Themen mit dem Medium Film zu befördern und ausgewählte Projekte mit Spenden zu unterstützen (http://cinemaforpeace.com/flash09/index.htm ). Bei der von dem Unternehmen Star Entertainment GmbH produzierten Gala in Berlin und weiteren internationalen Cinema for Peace Veranstaltungen wurden zwischen 2002 und 2010 über 3 Millionen EUR für wohltätige Zwecke gesammelt. Alle Spendenerlöse werden geprüft und publiziert, um Transparenz zu gewährleisten (Link zur Spendenaufstellung: http://cinemaforpeace.com/flash09/pdf/UseOfDonations.pdf).

Cinema for Peace ist eine Produktion der Star Entertainment GmbH in Form einer jährlich gleichzeitig zur Berlinale stattfindenden Preisverleihung und Charity-Gala[1] und Namensteil der daraus hervorgegangenen Stiftung.

Die Stiftung hat es sich selbst zur Aufgabe gemacht hat, „ein Bewusstsein für die gesellschaftliche und soziologische Relevanz von Filmen zu schaffen sowie den Einfluss von Filmen auf die Wahrnehmung und Behebung von weltweiten sozialen, politischen und humanitären Missständen zu verdeutlichen“, wie es auf der Website der Stiftung heisst. [2]

== Geschichte ==

Die Cinema for Peace Gala wurde erstmals 2002 von Jaka Bizilj ausgerichtet; maßgeblich beteiligt war zu anfangs auch Isa von Hardenberg, deren Eventagentur für das Gästemanagement beauftragt wurde.[3]

Nach dem ersten Jahr der Gala kam es zu Unstimmigkeiten zwischen dem Initiator Jaka Bizilj und einigen Mitgliedern des Komitees der Gala. Die beiden Komitee-Mitglieder Volker Schlöndorff und Jürgen Schau distanzierten sich von der Veranstaltung, weil sie den Umgangston Biziljs und die Zusammenarbeit mit ihm als schwierig empfanden. Schlöndorff störte sich zudem am „Business“-Charakter des karitativen Events. Andere Mitglieder des Komitees und die Mit-Initiatorin Ingrid Rexrodt unterstützten Bizilj; er trage das finanzielle Risiko allein und mache seine von vielen unterstützte Arbeit sehr gut.[4]

Die Spendengelder flossen zunächst UNICEF-Projekten zu. 2008 haben Jaka Bizilj und drei weitere Personen eine Stiftung - die Cinema for Peace Foundation - gegründet, der bei der Gala eingenommene Spendengelder zufließen und die eigene Hilfsprojekte organisiert.

Der Leiter der Berlinale, Dieter Kosslick, der die „Cinema for Peace“-Gala in der Anfangszeit unterstützte, beendete im Jahr 2009 seine Mitarbeit und übte Kritik an der Veranstaltung. Die Veranstalter hätten fälschlich den Eindruck erweckt, die Gala sei Teil der Berlinale. Zudem bezweifelte er den Charity-Charakter der Gala. Kosslick erklärte, dass er "aus dem Vorstand ausgetreten" sei.[5] Er stützte seine Distanzierung auch auf die Behauptung, dass die Verantwortlichen seinen Forderungen, die Verwendung der eingenommenen Spendengelder offenzulegen, nicht nachgekommen seien.[6][7]. Jaka Bizilj, Veranstalter der Gala, bestreitet die Behauptungen Kosslicks und legte in einer Gegendarstellung seine Sichtweise der Dinge dar.[8][9]

Jaka Bizilj hat zwischenzeitlich verlauten lassen, der Konflikt sei ausgeräumt. In Zukunft solle wieder stärker gemeinsam der guten Sache gedient werden.[10] Dieter Kosslick ist zu einem gemeinsamen Auftreten allerdings nach wie vor nicht bereit.[11]

Bei der Cinema for Peace Gala wird der Einsatz von Filmemachern für Frieden, kritisches Bewusstsein, ethische Werte, Toleranz und interkulturellen Austausch ausgezeichnet. Zu den Mitgliedern des Komitees der Gala zählen namhafte Persönlichkeiten wie Catherine Deneuve, Sir Bob Geldof, Sir Christopher Lee (Wiki-Link einfügen) und Friedensnobelpreisträger wie Dr. Mohammed el-Baradei (Wiki-Link einfügen). Die Plattform nutzen Persönlichkeiten wie Präsident Mikhail Gorbatschow, der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofes Luis Moreno-Ocampo, Schauspieler wie George Clooney, Antonio Banderas, Susan Sarandon, Nicole Kidman, Hilary Swank, Leonardo DiCaprio, Julia Roberts und Sean Penn ( Beleg: , http://www.welt.de/kultur/berlinale-2011/article12546802/Guido-Westerwelle-ehrt-Sean-Penn-fuer-Haiti-Hilfe.html) für soziale und humanitäre Zwecke. 2003 hielt Dustin Hoffman bei der Cinema for Peace Gala eine weltweit publizierte Rede gegen den Krieg im Irak (Beleg: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,234606,00.html, Link zur Rede: http://www.youtube.com/watch?v=CKqsJ1Fv1Ew ). George Clooney gab 2006 an, die US-weite Kritik an seinem Besuch an der Cinema for Peace Gala 2003 vor dem Irak-Krieg hätte ihn zu seinem Film "Good Night, and Good Luck" inspiriert (Link: http://www.youtube.com/watch?v=nwFcmQHVpak )

Durch die jährliche Vergabe der Cinema for Peace Awards setzt Cinema for Peace einen Fokus auf besondere Themen und Filme, denen eine breite Öffentlichkeit eher verwehrt bleibt. Die Awards berücksichtigen vor allem das soziale Engagement einer Person und den humanitären Wert des Projekts. In diesem Zusammenhang präsentiert Cinema for Peace gemeinsam mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network den „International Human Rights Film Award“ (Link: http://www.humanrightsfilmnetwork.org/ ) sowie mit dem Internationalen Strafgerichtshof den "Cinema for Peace Award for Justice" (Link: http://www.cinemaforpeace.com/icc.htm) . Seit 2007 vergibt Cinema for Peace zusätzlich einen Preis für Filme bzw. für ein persönliches Engagement von Filmschaffenden mit Bezug zum Umweltschutz. 2009 wurde der erste sogenannte „Green Oscar“ - der International Green Film Award - von Friedensnobelpreisträger Michail Gorbatschow an Leonardo DiCaprio für sein jahrelanges Engagement für den Umweltschutz sowie für seinen Film „The 11th Hour“ vergeben. (Links: http://www.gci.ch/zh/communication/news/news-of-green-cross-international/33-news/405-leonardo-dicaprio-receives-international-green-film-award; http://lifestyle.edelight.de/b/leonardo-dicaprio-erhalt-den-international-green-film-award/ )

Cinema for Peace findet jährlich statt u.a. in Los Angeles, Berlin, Cannes und in New York, wo 2011 u.a. mit Wikipedia-Gründer Jimmy Wales das Universelle Menschenrechtslogo der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde. (Link: http://www.mail.com/cinema-for-peace/714052-human-rights-logo-unveiled-york.html) Im Januar 2012 wurden bei der Cinema for Peace Gala in Los Angeles 5 Millionen US Dollar für die Erdbebenopfer in Haiti von Schauspielern wie Julia Roberts, Leonardo DiCaprio, George Clooney gesammelt, mit Unterstützung von Oprah Winfrey, Hillary und Bill Clinton sowie dem Präsidenten von Haiti, der Sean Penn zum Sonderbotschafter ernannte. (Links: http://carpetbagger.blogs.nytimes.com/2012/01/15/ambassador-sean-penn-and-the-arcade-fire-at-a-benefit-for-haiti/ The New York Times, 15. Januar 2012; http://online.wsj.com/article/SB10001424052970204468004577167211510356718.html The Wall Street Journal, 18. Januar 2012). Angelina Jolie nutzte die Cinema for Peace Gala in Berlin im Februar 2012 für einen Appell an die Weltöffentlichkeit, die massenhafte Tötung Unschuldiger wie in Bosnien zu verhindern und auf Ereignisse wie in Syrien mit der internationalen Staatengemeinschaft in Form von Intervention zu reagieren (http://www.focus.de/panorama/vermischtes/cinema-for-peace-angelina-jolie-als-friedensbotin-geehrt_aid_713870.html ) Ferner sprach sich Angelina Jolie in einem Presse-Workshop von Cinema for Peace mit dem Internationalen Strafgerichtshof dafür aus, Gewalt gegen Frauen und Vergewaltigungen zu ahnden (Beleg: http://article.wn.com/view/2012/02/13/Jolie_says_she_hopes_directorial_debut_on_Bosnian_war_will_p_q/ )

Bei der mit Spenden finanzierten Gala, deren Eintrittskarten ab 1.000 Euro kosten,[12] werden Filme vorgeführt, denen ein Jury besondere gesellschaftliche Relevanz zumisst, die Cinema-for-peace-Preise verliehen sowie Spendengelder für soziale Projekte gesammelt.

Zu den Mitgliedern des Komitees der Gala zählen bekannte Persönlichkeiten aus dem Film- und Politikbereich.

CharityWatch, das Online-Portal des zunächst über sein "Fonds-Telegramm" bekannt gewordenen Journalisten Stefan Loipfinger, bemängelte, es könne zu Interessenkonflikten kommen, da Bizilj nicht nur (ehrenamtlicher) Vorstandsvorsitzender der Cinema-for-peace-Stiftung, sondern auch Geschäftsführer eines gewinnorientierten Unternehmens sei, und beide organisatorisch verschränkt seien. Einer Aufforderung, CharityWatch gegenüber die Finanzen der Stiftung offenzulegen, sei nicht nachgekommen worden. CharityWatch rief daher (wie bei anderen Organisationen auch) zur „Vorsicht“ auf.[13] Charity-Watch selbst ist nicht unumstritten;[14] wegen zahlreicher Prozesse und Drohungen gegen den Betreiber und seine Familie stellte CharityWatch am 27.02.2012 seine Arbeit ein.[15]

Cinema for Peace veröffentlicht die Verwendung der (Netto-)Spendengelder auf der eigenen Homepage; nicht veröffentlicht ist allerdings - wie bei anderen Organisationen auch nicht - die Kostenstruktur, d. h., welcher Anteil von den eingenommenen Geldern für Verwaltungs-, Veranstaltungs und Werbekosten verwendet werden.[16]

Charity

Der Erlös der Cinema for Peace Veranstaltungen wurde bisher inhaltlich einer Reihe von Projekten zugeordnet. Hierzu zählen:

• Sean Penns J/P Haitian Relief Organization (Link: http://jphro.org/ )

• UNICEF: The United Nations Children's Fund (Link: http://unicef.com ) • UNIFEM: The United Nations Development Fund for Women (Link: http://www.unwomen.de/ ) • Healing the Divide/Richard Gere Foundation: Völkerverständigung und Flüchtlingshilfe (Link: http://www.healingthedivide.org/ ) • amfAR: The American Foundation for AIDS Research (Link: http://www.amfar.org/ ) • Leonardo DiCaprio Foundation: Förderung des Umweltbewusstseins und des Umweltschutzes (Link: http://leonardodicaprio.com ) • Gorbachev Foundation: Kinderkrebshilfe und -forschung in Russland sowie Demokratieförderung (Link: http://www.gorby.ru/en/) • Cinema for Peace Foundation (Link: http://cinemaforpeace-foundation.com )

Cinema for Peace Awards 2002-2012

Preisträger der CFP Gala in Berlin im Februar 2012 waren u.a. Angelina Jolie, deren Regie-Debut – der Anti-Kriegs-Film „In the Land of Blood and Honey“ - mit dem Cinema for Peace Award for the Most Valuable Film of the Year 2012 ausgezeichnet wurde (Link:http://www.stern.de/kultur/film/soziales-engagement-cinema-for-peace-ehrt-angelina-jolie-1786372.html; http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/berlinale/berlinale-hollywood-human-angelina-jolie-erhaelt-friedenspreis/6205166.html) , und Aung San Suu Kyi, die gemeinsam mit Luc Bessons Film „The Lady“ den International Human Rights Film Award erhielt. Eine vollständige Liste aller Preisträger findet sich auf www.cinemaforpeace.com .

Übersicht der Preisträger 2012 [Bearbeiten]


• Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für In the Land of Blood and Honey (Link: http://www.imdb.com/title/tt1714209/combined ) von Angelina Jolie für den Kampf gegen Krieg und Völkermord • Cinema for Peace International Human Rights Film Award in cooperation with Amnesty International and the Human Rights Film Network für Aung San Suu Kyi und den Film The Lady (Link: http://www.filmkritiker.com/the-lady-film-filmkritik-trailer-kino-dvd/ ) von Luc Besson • Cinema for Peace Most Valuable Documentary of the Year für Paradise Lost 3: Purgatory (Link: http://paradiselost3themovie.com/ ) von Joe Berlinger und Bruce Sinofsky für das Retten von Leben und das Aufdecken von Fehlurteilen • Cinema for Peace Award for Justice für Granito – How to Nail a Dictator (Link: http://granitofilm.com/ ) von Pamela Yates für ihren Beitrag, einen mörderischen Diktator ins Gefängnis zu bringen • Cinema for Peace Award for Justice für Justice for Sergei (Link: http://www.justiceforsergei.com/ ) von Hans Hermans und Martin Maat für die Thematisierung des Mordes an Sergej Magnitsky • Cinema for Peace International Green Film Award für Burning in the Sun (Link: http://burninginthesun.wordpress.com/ ) von Cambria Matlow und Morgan Robinson für ihre Darstellung, wie extreme Armut mit Hilfe alternative Energien überwunden werden kann

Cinema for Peace Awards 2002-2012

Preisträger der CFP Gala in Berlin im Februar 2012 waren u.a. Angelina Jolie, deren Regie-Debut – der Anti-Kriegs-Film „In the Land of Blood and Honey“ - mit dem Cinema for Peace Award for the Most Valuable Film of the Year 2012 ausgezeichnet wurde (Link:http://www.stern.de/kultur/film/soziales-engagement-cinema-for-peace-ehrt-angelina-jolie-1786372.html; http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/berlinale/berlinale-hollywood-human-angelina-jolie-erhaelt-friedenspreis/6205166.html) , und Aung San Suu Kyi, die gemeinsam mit Luc Bessons Film „The Lady“ den International Human Rights Film Award erhielt. Eine vollständige Liste aller Preisträger findet sich auf www.cinemaforpeace.com .

Übersicht der Preisträger 2012 [Bearbeiten]


• Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für In the Land of Blood and Honey (Link: http://www.imdb.com/title/tt1714209/combined ) von Angelina Jolie für den Kampf gegen Krieg und Völkermord • Cinema for Peace International Human Rights Film Award in cooperation with Amnesty International and the Human Rights Film Network für Aung San Suu Kyi und den Film The Lady (Link: http://www.filmkritiker.com/the-lady-film-filmkritik-trailer-kino-dvd/ ) von Luc Besson • Cinema for Peace Most Valuable Documentary of the Year für Paradise Lost 3: Purgatory (Link: http://paradiselost3themovie.com/ ) von Joe Berlinger und Bruce Sinofsky für das Retten von Leben und das Aufdecken von Fehlurteilen • Cinema for Peace Award for Justice für Granito – How to Nail a Dictator (Link: http://granitofilm.com/ ) von Pamela Yates für ihren Beitrag, einen mörderischen Diktator ins Gefängnis zu bringen • Cinema for Peace Award for Justice für Justice for Sergei (Link: http://www.justiceforsergei.com/ ) von Hans Hermans und Martin Maat für die Thematisierung des Mordes an Sergej Magnitsky • Cinema for Peace International Green Film Award für Burning in the Sun (Link: http://burninginthesun.wordpress.com/ ) von Cambria Matlow und Morgan Robinson für ihre Darstellung, wie extreme Armut mit Hilfe alternative Energien überwunden werden kann

--Pinneberg (Diskussion) 01:02, 31. Mär. 2012 (CEST)

  1. Eigendarstellung auf der Homepage der Star Entertainment GmbH (hier online)
  2. Website der Stiftung (hier, Abruf am 10. März 2012).
  3. Artikel in der Berliner Morgenpost vom 14. August 2002 (hier online, Abruf am 12. November 2011).
  4. Artikel in der Berliner Morgenpost vom 14. August 2002 (hier online, Abruf am 12. November 2011).
  5. Die Welt Clinch vor dem Filmfest (29. Januar 2009)
  6. Artikel der Berliner Morgenpost vom 11. Februar 2009 (hier online).
  7. BZ-Berlin Interview in der BZ mit Dieter Kosslick (12. Februar 2009)
  8. BZ-Berlin Gegendarstellung von Jaka Bizilj zum Interview mit Dieter Kosslick (24. Februar 2009)
  9. Morgenpost Veranstalter der Friedensgala wehrt sich gegen Kritik (19. Februar 2009).
  10. BZ-BerlinDie großen drei und eine gemeinsame Mission (21. April 2010).
  11. Artikel im Tagesspiegel vom 14. Februar 2011 (hier online).
  12. Bericht des Magazin Brisant, hier online (Abruf am 13. Dezember 2011).
  13. Artikel auf CharityWatch, abgerufen am 25. Oktober 2011.
  14. Während die Stiftung Warentest Charity Watch als Quelle zum Erkennen seriöser Organisationen sowohl allgemein (Ausgabe 05/2009) als auch immer wieder für spezielle Projekte (z.B. als Referenz für seriöse Hilfsorganisationen für Ostafrika, hier) empfahl, rügte der Deutsche Fundraising Verband die fehlende Legitimation und Transparenz (hier).
  15. „CharityWatch.de stellt Arbeit ein“ Fundraiser Magazin
  16. Website, abgerufen 24. Januar 2012 (PDF)

Hallo Pinneberg, Danke für Deine Antwort. Dann muss ich das wohl so an die Beteiligten zurück geben. Schade. Allerdings bleibt eine Frage ungeklärt: Was geschieht nun mit einer Person wie Jürgen Schau, die in diesem Negativ-Kontext nicht benannt werden will, weil er die Idee von "CFP" nach wie vor gut findet? Der entsprechende "Link/Beleg" ist auch nicht mehr frei verfügbar. Was können wir in diesem Fall tun? Und außerdem: Was heißt denn bitte "Dunstkreis von CFP"? Sind z.B. der Fokus, der Stern, der Tagesspiegel oder auch das Wall Street Journal der "Dunstkreis von CFP"? Es ist richtig, dass ich auch einige Blogs als Belege hinzu gefügt habe. Aber nur, um ein entsprechend breites Quellen-Angebot zu präsentieren... Nochmal die Frage, die wir zu einem früheren Zeitpunkt schon hatten: Sind nur Quellen, die "CFP" kritisch bewerten, "richtige" Quellen? Ich finde es außerdem bemerkenswert, dass Du jetzt anmerkst, einfach einen neuen Textvorschlag zu unterbreiten, ohne den "alten" (=Euren) zu berücksichtigen, sei der falsche Weg. Denn es war ja genau Euer Vorgehen, CFP mit einem vollkommen neuen, teilweise inhaltlich falschen und zudem schwerpunktmäßig auf Kritik setzenden und dafür wesentliche Inhalte unter den Tisch fallen lassenden Text zu konfrontieren. Wir werden sehen, wie die Geschichte weiter geht. Trotzdem wäre ich Dir nochmals für eine Rückmeldung in bezug auf das weitere Vorgehen in Sachen Jürgen Schau dankbar. Beste Grüße--Ariane70 (Diskussion) 09:59, 10. Apr. 2012 (CEST)

Hallo Pinneberg, um das weitere Vorgehen hinsichtlich des „Cinema for Peace“ Eintrags in der deutschen Wikipedia zu vereinfachen, würden wir gern mit Dir in einen direkten, persönlichen Kontakt treten. Wir haben den Eindruck, dass die lediglich über die Diskussionsseiten laufende Kommunikation zumindest für uns nicht zielführend ist. Was hältst Du davon, Dich einmal mit uns zusammen zu setzen oder Dich zumindest mal telefonisch mit uns auszutauschen? Wir wären Dir dankbar, wenn Du dafür Deine Anonymität aufgeben und uns Deine privaten Koordinaten mitteilen würdest. Meinen Namen und meine private E-Mail-Adresse hast Du ja bereits. Ich freue mich auf Deine Rückmeldung. Beste Grüße, Ariane --Ariane70 (Diskussion) 15:12, 19. Apr. 2012 (CEST)

Fehlende oder nicht mehr verfügbare Online-Quellen des Beitrags

Ich habe die Änderungen 107626154 von Hans Haase wieder rückgängig gemacht, da Hans Haase alle Änderungen von mir (Chebar), die durch fehlende oder nicht mehr frei verfügbare Online-Quellen begründet sind, ohne Begründung & Beibringung neuer Quellen einfach rückgängig gemacht hat. Oder entspricht es den Wikipedia-Richtlinien, in einem Beitrag Kritik und Boulevard-Statements ohne entsprechende Belege online zu lassen. Wenn ja, welche Richtlinie regelt das? --Chebar (Diskussion) 10:38, 12. Sep. 2012 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Chebar (Diskussion | Beiträge) 09:28, 11. Sep. 2012 (CEST))

Die Quellen sind frei. Frei wie "freie Rede", aber nicht wie "Freibier". Nirgendwo steht, dass sie kostenlos sein müssen. Pubmed-Artikel sind das auch nicht. --P.C. 13:20, 25. Sep. 2012 (CEST)
Allein dieser Unterschied zeigt einen sehr entschärften Artikel. Zudem sind Spezial:Beiträge/Actaeon ausschlieslich für Cinema for Peace‎ und Spezial:Beiträge/Chebar ausschlieslich in und um den Artikel‎. Der Hinweis auf CharityWatch ist komplett raus, der 29 seitige Bericht 2010 ist vom Mo 02 Jan 2012 09:54:05 CET. Ich wünsche eine Prüfung auf NPoV - WP:WWNI --Hans Haase (Diskussion) 18:29, 26. Sep. 2012 (CEST)

3M: Fakt ist, dass ein Abschnitt, der einmal gültig bequellt war, seine Richtigkeit nur dadurch nicht verliert, weil die Quelle - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr erreichbar ist. Dafür gibt es beispielsweise Vorlage:Quelle oder noch besser Vorlage:Toter Link! Die Informationen sollten wieder aufgenommen werden. Gruß, --Martin1978 /± 10:43, 27. Sep. 2012 (CEST)

Überarbeiten

Das Lemma heißt Cinema for Peace, der Artikel beschreibt die Cinema for Peace Gala Berlin.

Bitte abgrenzen und in die Einleitung:

  • Um was geht es, um Cinema for Peace die Galas oder nur die Berliner Galas?
  • Wie oft findet die Veranstaltung statt und wo?
  • Gibt es außer den Galas noch andere Veranstaltungen?

Diese Fragen sollten aus dem ersten Satz klar hervorgehen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:44, 29. Aug. 2014 (CEST)

2006 war der Artikel deutlich verständlicher. Vielleicht kann man sich daran orientieren und das Thema weiter fortschreiben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:47, 29. Aug. 2014 (CEST)

So nicht

Ich weiß nicht, was man da machen soll. Die Diskussion dauert schon ewig, und immer wieder drehen PR-Leute den Artikel in die ihnen genehme Richtung. Der stete PR-Tropfen lässt WP entnervt aufgeben?

  • Beispiel: "Jaka Bizilj hat zwischenzeitlich verlauten lassen, der Konflikt sei ausgeräumt. In Zukunft solle wieder stärker gemeinsam der guten Sache gedient werden." Der nächste Satz der ursprünglichen Fassung (Kosslick ist nach wie vor nicht zu einem gemeinsamen Auftreten bereit) ist gelöscht (aber immer noch aktuell, vgl. hier, 2011).
  • Hans Haase hat völlig recht, wenn er auf diesen Unterschied aufmerksam macht.

Ich meine fast, man müsste einen Baustein für Artikel über Unternehmen erfinden, die ständig durch Löschen unliebsamer Details ihr Image aufbessern. --Pinneberg (Diskussion) 01:31, 29. Jan. 2013 (CET)

Habe die letzten 5 Änderungen revertiert, da hier wieder PR am Werk war. Vergleiche auch den ausufernden Artikel über die Cinema for Peace Foundation, der angeblich aus rechtlichen Gründen aufgenommen werden musste... --Hnsjrgnweis (Diskussion) 18:32, 22. Aug. 2014 (CEST)

Ich habe den Artikel mal auf meine Beobachtungsliste gesetzt. Dass Autoren mitarbeiten, die spezielle Interessen haben ist offenbar. Allerdings sollte die Kritik auch sauber formuliert und belegt werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:30, 29. Aug. 2014 (CEST)

Habe zwei Änderungen revertiert. Wenn die Gala von einer GmbH ausgerichtet wird - warum muss dann die Foundation erwähnt werden?

Verhältnis zwischen Gala und Foundation wird durch die Erläuterungen auch nicht besser geklärt. Vielleicht sollte sich das mal ein Dritter anschauen? --Hnsjrgnweis (Diskussion) 09:05, 8. Sep. 2014 (CEST)

Wenn die Gala nichts mit der Foundation zu tun hat - warum steht dann überhaupt etwas über die Foundation drin? Änderung des bisher ersten und einzigen WP-Beitrags von 84.175.72.133 zurückgesetzt. Sockenpuppe. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 12:44, 8. Sep. 2014 (CEST)
@Hnsjrgnweis, ich unterstütze deine Edits diesbezüglich voll und ganz. Gruß --EH (Diskussion) 13:00, 8. Sep. 2014 (CEST)
Danke --Hnsjrgnweis (Diskussion) 18:03, 8. Sep. 2014 (CEST)

Bitte um Überarbeitung

Liebe Wikipedia Nutzer und Nutzerinnen,

wir, die Cinema for Peace Foundation – nicht zu verwechseln mit den Organisatoren der Cinema for Peace Gala -, bitten die Wikipedia-Community herzlich, den momentanen, absolut unhaltbaren und diffamierenden Artikel zu überdenken und eine Information einzustellen, die den Wikipedia-Richtlinien entspricht.

Es entzieht sich uns jeglichen Verständnis, warum nur negative Dinge erwähnt werden, vor allem da sie in keinem Zusammenhang mit der Arbeit der Cinema for Peace Initiative und Stiftungen stehen, und nicht die Arbeit ebenjener objektiv dargestellt wird, wie es die Aufgabe von Wikipedia wäre. Ebenso entzieht es sich uns jeglichen Verständnis, weshalb alle anderen Institutionen, Festivals, etc. ihre PreisträgerInnen nennen, nur die PreisträgerInnen des Cinema for Peace Awards nicht genannt werden sollen?

Die Informationen des jetzigen Artikels sind zu einem Großteil unzutreffend und auch rechtlich falsch. Zu den angeblichen Aussagen von Herrn Kosslick liegt zum Bespiel ein Gerichtsbeschluss zur Unterlassung der Verbreitung vor.

Cinema for Peace ist eine weltweite Initiative mit mehreren Stiftungen weltweit. Abgesehen von den Projekten, welche durch die Stiftungen betrieben werden, werden von der Initiative Veranstaltungen auf mehreren Kontinenten ausgerichtet.

Die Cinema for Peace Stiftungen sind Nutznießer von Galas und Veranstaltungen in Los Angeles, Cannes, Berlin, New York, London und anderen Städten, aber nicht deren Organisator. Wenn in Kampala ein Mikrofon nicht funktioniert oder in Berlin die „Yes Men“ die Bühne betreten, hat dies nichts mit den Cinema for Peace Stiftungen oder der Cinema for Peace Initiative zu tun und erst recht nicht mit der Beschreibung auf Wikipedia, was Cinema for Peace ist und was Cinema for Peace tut.

Wenn der ausführende Veranstalter einer der Galen, der nicht gleichzusetzen mit Cinema for Peace ist, sich in einem Rechtsstaat mit einer falschen Darstellung rechtlich auseinandersetzt, ist dies zwar sein gutes Recht, steht jedoch in keinem Zusammenhang mit Cinema for Peace als Stiftung oder als Initiative. Wenn ein Medium in einem Artikel Falschbehauptungen publiziert und nach einem Hinweis des Veranstalters dies als einen Angriff auf die Meinungsfreiheit bewertet, dann steht dies auch in keinem Zusammenhang mit den Cinema for Peace Stiftungen oder der Initiative. Rechtliche Klärungen zu Falschbehauptungen gibt es jeden Tag Tausende, dies steht jedoch in keinem Zusammenhang mit der Arbeit von Cinema for Peace, weder der Initiative noch der Stiftungen. Wir fragen uns daher, wieso soll das auf Wikipedia erwähnt werden? Selbst gegen die Bundeskanzlerin werden täglich Strafanzeigen gestellt, die alle irrelevant sind , aber es käme nie jemand auf die Idee, diese auf Frau Merkels Wikipedia-Seite zu stellen.

Einer der 23 beanstandeten Fehler des Artikels des einen Mediums war, dass der Filmtitel VIRUNGA falsch geschrieben wurde und entgegen journalistischer Sorgfalt ohne schriftlichen Hinweis unter dem Artikel nach einem Hinweis von Seiten des Veranstalters geändert wurde. Wieso sollte dies alles Wikipedia-releavnt sein, aber Projekte in der Ukraine, Eastern Congo oder im Sudan nicht?

Abgesehen davon waren die "Yes Men" offiziell geladene Gäste, die über 5 Minuten unbehelligt redeten und bis heute keiner weiß, welchen Zweck sie mit ihrem Auftritt verfolgt haben. Das Thema „Fossile Brennstoffe“ wurde an dem Abend bereits zuvor von einer NGO kritisiert und auch durch den Film, dessen Ehrung von den Herren unterbrochen wurde – VIRUNGA – aufgegriffen.

Weshalb dieser „Jux“-Auftritt ohne Aussage oder Skandal auf Wikipedia erwähnt werden, während wichtige Projekte der Initiative und der Stiftungen wie zum Beispiel die Zusammenarbeit mit der UN und der Künstlerin Angelina Jolie zum Thema „Vergewaltigung als Kriegsmittel“ oder Initiativen gegen der Krieg mit George Clooney oder Dustin Hoffmann, keine Erwähnung finden, sowie eine Vielzahl von weiteren Projekten, obwohl sie weltweites Medienecho fanden, ist für uns nach wie vor unverständlich.

Die Cinema for Peace Foundations haben mit diesem Gossip und diesen Bagatellen nichts zu tun! Und diese gehören auch nicht in ein Enzyklopädie.

All diese Punkte lassen darauf schließen, dass hinter dieser gezielten Kampagne bezahlte Interessenpolitik steht- womöglich im Auftrag von Menschrechts-Schädigern, welche Cinema for Peace nur zu gerne an den Pranger stellen würden. Zu diesem Rückschluss führen auch die Diskussionen der letzten Jahre. Obwohl mehrmals deutlich gemacht wurde, dass Darstellungen falsch oder rechtlich unzulässig sind oder waren, wurden diese immer wieder gezielt wiederholt.

Daher die Bitte, die Informationen zu Cinema for Peace in einer objektiven Art und Weise zu überarbeiten, welche dem Anspruch von Wikipedia gerecht wird und deutlich macht was die Cinema for Peace Initative und die Cinema for Peace Stiftungen sind und wo ihre Arbeitsbereiche liegen.

Wenn man Berlin als eigenständigen Bereich erwähnen möchte, dann sollten auch Berliner Projekte der Berliner Stiftung genannt werden, wie zum Bespiel:

Die „Monthly Screenings“ im Rahmen derer jedes Monat gratis menschenrechtsrelevante Filme mit anschließender Podiumsdiskussion gezeigt werden, um auf Thematiken und Problematiken aufmerksam zu machen. (Z.B.: „Monthly Screening“ im Mai in Berlin zum Thema Genozid in Usbekistan in Kooperation mit der Human Rights Watch und Amnesty International.).

Screening-Reihen wie zum Beispiel „Stories of Ai Weiwei“ im Rahmen derer die Cinema for Peace Foundation in Kooperation mit dem Martin-Gropius-Bau 5 Dokumentarfilme des chinesischen Ausnahmekünsstlers Ai Weiwei im Mai in Berlin vergangen Wochenende zeigte.

Darüber hinaus könnten zu Berlin die PreisträgerInnen der Cinema for Peace Awards genannt werden, wie dies auf Wikipedia-Seiten von anderen Institutionen auch üblich ist. Zum Beispiel: Bambi, Goldene Kamera, etc. der Fall ist.

Der jetzige Artikel entspricht in keiner Weise den Wikipedia Grundsätzen die besagen, dass Artikel enzyklopädisch und neutral verfasst werden müssen. Der Artikel bezieht eine eindeutige, wertende, negative Stellung. Wie man dem Buch von „Enzyklopädisches Schreiben im Zeitalter der Aufklärung“ von Ulrich Johannes Schneider entnehmen kann, ist „Das enzyklopädische Sachwissen eine Form des Wissens, die seine Sachlichkeit im Sinne der Vermittelbarkeit und Brauchbarkeit zentral macht.“ Dies ist im vorliegenden Artikel gewiss nicht gegeben.

Gezielt wurde auch, im Gegensatz zur der bei Wikipedia üblichen Politik, jegliche Anlässe für negative Kritik zum Anlass genommen, den Artikel auf eine deformierende Art und Weise zu formulieren, obwohl die Kritikpunkte in keinerlei Zusammenhang mit den Cinema for Peace Stiftungen oder der Cinema for Peace Initiative stehen.

Wir bitten daher die Wikipedia-Administratoren den Artikel zu prüfen, sowohl auf inhaltliche Aspekte, sowie auf die mögliche Motivation mit der hier Einträge vorgenommen wurden, die scheinbar das Ziel haben und hatten, die Initiative zu schädigen.

Sehr gerne beantworten wir in dieser Hinsicht auch Fragen. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 10:52, 2. Jun. 2015 (CEST)


@Benutzer:Alexander at CinemaForPeaceFoundation Du darfst Dich gerne an der Verbesserung des Artikels beteiligen. Bitte führe als erstes eine Wikipedia:Benutzerverifizierung durch, da Du im Namen der Organisation hier agierst. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:07, 2. Jun. 2015 (CEST)


@Benutzer:Siehe-auch-Löscher Vielen Dank für den Hinweis. Dies habe ich sofort gemacht. Eine Frage zur Verbesserung des Aritikels - da ich (offensichtlich) für die Stiftung arbeite - ist es besser hier Vorschläge zu posten, oder direkt im Artikel zu arbeiten? --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 12:20, 2. Jun. 2015 (CEST)
Da gibt es unterschiedliche Ansichten. Meinetwegen kannst Du gerne im Artikel arbeiten. Gehe in kleinen Schritten vor und warte die Reaktionen ab. Vielleicht versuchst Du erstmal die Einleitung wieder an das Artikellemma anzupassen, damit man weiß um was es überhaupt geht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:46, 2. Jun. 2015 (CEST)

Vorschläge

Hier ein Vorschlag - bitte nicht sofort als PR Text bewerten. Ich versuche nur die Unterschiede möglichst objektiv zu erklären.

Bitte abgrenzen und in die Einleitung:

Die Cinema for Peace Initiative ist ein Zusammenschluss von weltweiten Philantropen. Sie wurde unmittelbar als die Reaktion auf die Terroranschlägen vom 09. September 2001 ins Leben gerufen. Die Cinema for Peace Initiative bietet seit 2002 in Berlin, Los Angeles, Cannes, New York, Bosnien und Afrika humanitären Projekten und engagierten Filmemacher/innen eine Plattform durch Veranstaltungen, wie zum Beispiel die Cinema for Peace Gala Berlin. Diese Verantaltungen werden von unterschiedlichen externen Anbietern durchgeführt.

Die Cinema for Peace Foundation Berlin ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts, die weltweit Filmprojekte unterstützt und Screenings, welche auf aktuelle Thematiken aufmerksam machn durchführt. Sie wurde im Jahr 2008 gegründet.

Die Cinema for Peace Foundation in Bosnien würde für die Herstellung der "Genozide Film Library" gegründet, welche Statements der Überlebenden des Massakers in Srebrenicaauf Film aufgezeichnet hat und im Jahr 2014 gesammelt dem Memorial Center übergab. Sie wurde im Jahr 2011 gegründet.

Die Cinema for Peace Foundation USA organisiert vor allem Screening auf dem Amerikanischen Kontinent und untersützt weltweite Filmprojekte. Sie wurde im Jahr 2012 gegründet.

Dann wäre es vielleicht am sinnvollsten etwas zu der Initiative und den Galas zu sagen und extra zu den Arbeiten der Foundations sowie deren Preise?

--Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 12:56, 2. Jun. 2015 (CEST)

Also zu Beginn sollte stehen: Die Cinema for Peace Initiative ist ... . Sie wurde gegründet als Reaktion ... --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:12, 2. Jun. 2015 (CEST)
Also ich barbeite das jetzt direkt im Text sonst wird es ur lang. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 13:21, 2. Jun. 2015 (CEST)
Bitte schreib nicht kreuz und quer durch die Diskussion, sondern unten ran. Und unterzeichne darunter, nicht darüber. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:37, 2. Jun. 2015 (CEST)

Die Cinema for Peace Initiative ist ein Zusammenschluss von weltweiten Philantropen. Welche Rechtsform hat denn die Organisation, ist es eine Firma, ein gemeinnütziger Verein, eine Stiftung, eine GmbH. Ich würde Dir ja gerne helfen, unter http://www.cinemaforpeace.de/ finde ich jedoch kein Impressum wo das drin steht. Wer ist denn Günter Weplad, dem die Domain gehört? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:50, 2. Jun. 2015 (CEST): Sorry, ich arbeite heute zum ersten Mal mit Wikipedia. Also die Cinema for Peace Initiative hat keine Rechtsform sondern ist ein Zusammenschluss von Philantropen.

Die Seite cinemaforpeace.com bezieht sich rein auf die Galen in Berlin. Das Impressum ist hier: http://cinemaforpeace.com/index_imprint.htm.
Die Seite cinemaforpeace-foundation.com ist die Seite der Foundation und zeigt auch die Arbeit eben jener. Die Cinema for Peace Foundation ist eine Stiftung nach öffentlichen Recht. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 18:02, 2. Jun. 2015 (CEST)
Das heißt die Foundation ist auch die Dachorganisation, die die Namensrechte besitzt und die Spendengelder zusammenführt. Und unter diesem Dach gibt es nationale Initiativen, mit verschiedenen Projekten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:07, 3. Jun. 2015 (CEST)


Nein, es gibt keinen „Dachverband“. Es gibt einen losen Zusammenschluss von engagierten Menschen – der Initiative und später folgenten unabhängige, gemeinnützige Stiftungen, die ganzjährig Projekte bearbeiten.
Die Initiative veranstaltet unter dem Label "Cinema for Peace" immer wieder Veranstaltungen (in Berlin z.B. die Gala), welche von professionellen Veranstaltern durchgeführt werden. Diese Veranstaltungen und Galen bieten gemeinnützigen Organisationen, und auch, aber nicht ausschließlich und nicht immer, den Cinema for Peace Foundations einen Rahmen, um Projekte und Filme zu präsentieren. Auf diesen Veranstaltungen werden manchmal Spendengelder gesammelt. Diese werden an unterschiedliche gemeinnützigen Stiftungen weitergeleitet, je nach öffentlichem Thema und Zweck des Abends auch an die Cinema for Peace Foundations, und von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer testiert. Die genaue Aufstellung findest du hier. http://cinemaforpeace.com/flash09/pdf/UseOfDonations.pdf
Deswegen konnte auch die Cinema for Peace Foundation die Anfrage von der taz nicht beantworten, weil sie weder die Galen organisiert, noch die Spendengelder verwaltet. Daher ist die Aussage der taz in dieser Hinsicht zum Beispiel falsch und leider auch diffamierend. Der taz-autor wusste, dass die Spendenzahlen jedes jahr veröffentlicht, testiert und online gestellt werden, sobald die Prüfer diese freigegeben haben. Dies wurde ihm mitgeteilt. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 10:48, 3. Jun. 2015 (CEST)
Die Rechte für Marke und Logo Cinema for Peace liegen bei der Star Entertainment GmbH in Berlin. Sie ist dafür verantwortlich wer diesen Namen unter welchen Bedingungen nutzen darf. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:38, 3. Jun. 2015 (CEST)
Wie das jetzt mit meiner Darstellung zusammenhängt weißt ich nicht. Die Rechte des Namens Ikea, der Ikea Foundation liegen auch bei Ikea - als Beispiel --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 12:26, 3. Jun. 2015 (CEST)


Ich habe nun folgenden Abschnitt gelöscht: "In der Folge kam es zu Auseinandersetzungen über Medienberichte zwischen der ausrichtenden Stiftung und mehreren Berliner Zeitungen, sowie der dpa. In diesem Zuge stellte die taz fest, dass die Stiftung ihr trotz mehrere Anfragen weder die Höhe der eingenommenen Spenden noch deren Verwendung mitteilen wollte.[1]"

  1. taz hausblog: Cinema for Peace: Die Meinungsfreiheitskämpferbekämpfer, 19. März 2015

Da dieser in mehrfacher nachweisbarer Hinsicht falsch ist: 1) Die Stiftung hat keine Veranstaltung ausgerichtet. 2) Die Stiftung hatte keine Auseinandersetzung mit Medien oder welche abgemahnt. 3) Die Stiftung konnte die Anfrage von der taz nicht beantworten, weil sie weder die Galen organisiert, noch die Spendengelder verwaltet. Daher ist die Aussage der taz in dieser Hinsicht falsch. Dem Autor wurde dies auch mehrfach mitgeteilt. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 12:44, 3. Jun. 2015 (CEST)

Zuerst sollte die Einleitung glattgezogen werden, damit man weiß um was es überhaupt geht. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:50, 3. Jun. 2015 (CEST)
Wer hat denn die betreffende Gala organisiert? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:58, 3. Jun. 2015 (CEST)
Hier muss ich widersprechen. Ich finde es schon gerechtfertig, nachvollziebare, flasche Aussagen sofort zu entfernen. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 14:23, 3. Jun. 2015 (CEST)
@Benutzer:O.Koslowski Ich weiß nicht wie der Autor in diesem Kontext auf die Stiftung kommt. - Die taz schreibt NICHT, dass sich die Stiftung geweigert hätte Einblick zu geben - was sie ja auch gar nicht kann. Zitat taz: "Mehrfach und mit Nachdruck hat die taz darum gebeten, mitzuteilen, wie hoch die Spendenerlöse der diesjährigen und letzten Charity-Galas unter dem Stichwort „Cinema for Peace“ waren und wie diese Spenden verwendet wurden. Eine substanzielle Antwort darauf hat die taz bis heute nicht erhalten."--Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 14:41, 3. Jun. 2015 (CEST)
Ich bin bei diesem Artikel absolut unbefangen und irgendwann über die Dritte Meinung hierhergekommen. Ich habe den Eindruck, dass es hier mehr um die Löschung unliebsamer Kritik geht, als darum, den Leser aufzuklären. Es gibt hier eine Initiative/Foundation/Gala/Trallala die denselben Name nutzen und daher auch in einer Beziehung stehen. Und es steht dem Namensinhaber frei, sich von "den anderen" zu distanzieren und ihnen die Rechte zu entziehen. Bisher weiß ich aber nicht wer die einen und wer die anderen sind. Kläre doch mal bitte auf, wer für was verantwortlich ist und benenne Ross und Reiter. Laut TAZ-Artikel ist Jaka Bizilj sowohl Geschäftsführer der Star-Entertainment als auch in der Foundation eine wichtige Person. Also wer sind die Bösen und wer die Guten? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:27, 3. Jun. 2015 (CEST)


@Benutzer:Siehe-auch-Löscher Ich finde auf Wikipedia sollte es vor allem um eine faktisch richtige Darstellung gehen. Nur darauf bezieht sich meine Bitte und keineswegs darauf unliebsame Kritik loszuwerden. Was faktisch nicht stimmt ist, dass 1) Die Cinema for Peace Foundation die Spenden die bei den Galen eingenommen werden verwalten und 2) dass im taz Artikel steht, dass die Stiftung sich geweigert hätte die Einblicke zu geben.

Auf deine Frage nach Böse und Gut, ich finde diese in diesem Kontext flasch. Sehr gerne lade ich dich ein zu einem der "Monthly Screenings" zu kommen, zum Beispiel Am 30. Juni zu dem Film "India`s Daughter", um dir selbst ein Bild von der Arbeit der foundation zu machen. Ein anderes Beispiel zum Thema "Namensrecht" ich finde die Verwirrung hier sehr irritierend. Immerhin hinterfragt auch keiner ob es problematisch ist, dass das Namensrecht der IKEA Foundation definitiv bei Ikea liegt. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 09:26, 5. Jun. 2015 (CEST)


Ich bringe die Dikussion jetzt mal hierherein.

@Benutzer:EH⁴² Gegen die Aussage von Dieter Kosslick liegt ein Gerichtsbeschluss vor, der eindeutig feststellt, dass diese nicht richtig war. Daher ist diese Aussage lt. Wiki-Richtlinien nicht zulässig. - Wenn ich dies falsch verstanden habe, zeig mir bitte die entsprechende Richtlinie.

Das selbe gilt für die folgende Aussage "der Folge kam es zu Auseinandersetzungen über Medienberichte zwischen der ausrichtenden Stiftung und mehreren Berliner Zeitungen, sowie der dpa. In diesem Zuge stellte die taz fest, dass die Stiftung ihr trotz mehrere Anfragen weder die Höhe der eingenommenen Spenden noch deren Verwendung mitteilen wollte." bitte nenne mir das Zitat innerhalb des Artikels aus dem hervorgeht, dass die Stiftung die Höhe der eingenommenen Spenden nicht nennen wollte, die Stiftung das Event ausgerichtet hat und die Stiftung gegen Zeitungen vorgegangen ist." Dies stimmt einfach nicht.

Hier mit Sanktionen zu drohen, ob wohl die Aussagen nachweislich falsch sind und ich seit Tagen einen konstruktiven Dialog suche finde ich seltsam.

Aussagen auf Wikipedia Seiten müssen belegt und bewiesen sein. Bitte tue dies für:

1) der ausrichtenden Stiftung und mehreren Berliner Zeitungen, sowie der dpa. Die Stiftung hat die Gala nicht ausgerichtet und ist auch nicht gegen Zeitungen vorgegangen.

2) Stiftung ihr trotz mehrere Anfragen weder die Höhe der eingenommenen Spenden noch deren Verwendung mitteilen wollte. Bitte zeige mir die entsprechende Stelle in der TAZ, die TAZ schreibt ihr zu keinem Zeitpunkt von der Stiftung. Dies stimmt so einfach nicht. Die Stiftung könnte dies gar nicht tun, da die Stiftung nicht die Spenden der Galen verwaltet. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 11:00, 5. Jun. 2015 (CEST)

Also jetzt mal der Reihe nach. Erstens wird zuerst diskutiert und dann werden Änderungen ggf. am Artikel vorgenommen. Zweitens hast du die Hinweise von Siehe-auch-Löscher nicht beachtet. Es sollte geklärt werden, über was der Artikel überhaupt handeln soll und wie die Organisationsstruktur genau aussieht. Drittens müssen Aussagen wie "Gegen die Aussage von Dieter Kosslick liegt ein Gerichtsbeschluss vor" belegt werden. Ich empfehle, dass du dir einen Mentor suchst, der dir hilft, den Artikel regelkonform zu verändern. Grüße --EH (Diskussion) 11:30, 5. Jun. 2015 (CEST)


@Benutzer:EH⁴² vielen Dank für den Hinweis mit dem Mentorenprogramm. Doch ich habe den Hinweis beachtet und Vorschläge eingebracht. Wenn du mir eine E-Mail-Adresse zur Verfügungstellst, lasse ich dir auch gerne den Gerichtsbeschluss zukommen, damit das Thema endlich geklärt ist. Du hast dennoch meine direkt an dich gerichteten Fragen nicht beantwortet.

Aussagen auf Wikipedia Seiten müssen belegt und bewiesen sein. Bitte tue dies für und erkläre mir, warum diese flaschen Aussagen weiterhin stehen bleiben:

1) der ausrichtenden Stiftung und mehreren Berliner Zeitungen, sowie der dpa. Die Stiftung hat die Gala nicht ausgerichtet und ist auch nicht gegen Zeitungen vorgegangen.

2) Stiftung ihr trotz mehrere Anfragen weder die Höhe der eingenommenen Spenden noch deren Verwendung mitteilen wollte. Bitte zeige mir die entsprechende Stelle in der TAZ, die TAZ schreibt ihr zu keinem Zeitpunkt von der Stiftung. Dies stimmt so einfach nicht. Die Stiftung könnte dies gar nicht tun, da die Stiftung nicht die Spenden der Galen verwaltet.--Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 15:18, 5. Jun. 2015 (CEST)

Vorschlag für Neufassung

Ich habe die Diskussion jetzt schon seit einiger Zeit verfolgt. Ich werde versuchen in den nächsten Tagen eine neue Version zu erarbeiten und hier zu posten. Ich denke es ist wichtig die verschiedenen Initiativen und Foundations von Cinema for Peace zu benennen und voneinander abzugrenzen. Die Diskussion hat hierzu bisher wenig klären können. Ich brauche aber noch ein paar Tage, um die stattgefunden Tätigkeiten und gestellten Aufgaben dieser Institutionen zu recherchieren, um eine umfassende Neufassung vorschlagen zu können. (nicht signierter Beitrag von Felix 65 (Diskussion | Beiträge) 22:49, 3. Jun. 2015 (CEST))


@Benutzer:Felix 65 Falls du faktische Fragen hast, stehe ich gerne zur Verfügung und versuche diese zu beantworten! --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 09:27, 5. Jun. 2015 (CEST)

Es ist spannend, das @Benutzer:EH⁴² meinen Kommentar sofort gelöscht hat und mich als Vandale gemeldet hat. Ich wiederhole noch einmal: Ich habe eine Teilaussage, die nicht belegbar ist, gelöscht. Ich kann gerne die passenden Gerichtsurteile dazu anhängen. Und gerne würde ich von Benutzer:EH⁴² wissen, welchen Background er besitzt und wessen Interessen er vertritt. Es ist nicht Aufgabe und Sinn von Wikipedia, Beiträge, die einem unlieb aber faktisch richtig sind, einfach zu löschen. In einem persönlichen Gespräch mit der Wikimedia-Foundation wurde mir geraten, bei solchen Konflikten diese direkt einzuschalten. (nicht signierter Beitrag von Freigeist1968 (Diskussion | Beiträge) 11:45, 5. Jun. 2015 (CEST))

Hallo, ich habe heute meinen neuen Text für das Lemma „Cinema for Peace“ eingetragen und den alten seit langen umstrittenen Artikel hierdurch ersetzt. Ich habe mich bemüht Cinema for Peace als Idee, die Cinema for Peace Initiative und die nachfolgenden Foundations hinsichtlich Ihrer Gründungsgeschichte und Aktivitäten auseinanderzuhalten. Die Diskussion um interne Personalien habe ich bewusst nicht aufgegriffen, da diese entweder z.T. schon juristisch geklärt scheinen bzw. auch eher wenig zu der Außenwirkung der Cinema for Peace Organisationen beitragen. Die aufgeführten Aktivitäten und Projekte konnten insbesondere dank der Mitwirkung von prominenten Persönlichkeiten anhand von öffentlich im Internet zugänglichen Dokumenten belegt werden. Die in der Presse vor kurzem geschilderten Details über spontane Gags und Statements von Veranstaltungsbesuchern der Cinema for Peace Gala in Berlin habe ich ausgespart, da diese faktisch gesehen keinen wertigen Beitrag zur Veranstaltung lieferten. Falls man unbedingt auch die Details von Veranstaltungen aufführen will, dann sollte man meiner Auffassung nach eher die aktuellen Screenings der zensierten Filme von Ai Weiwei und des in Indien zensierten Films "Indias daughter" erwähnen. Sollte es darüber hinaus relevante Projekte, Inhalte oder Aktionen von Cinema for Peace geben, die ich übersehen habe, sind Hinweise natürlich willkommen. (nicht signierter Beitrag von Felix 65 (Diskussion | Beiträge) 00:04, 6. Jun. 2015 (CEST))

Ich bin zufällig drüber gestolpert und werde bei der plötzlichen Umwandlung von Kritik zu höchstem Lob immer erst einmal misstrauisch. Dann habe ich stichprobenartig ein paar Quellen geprüft - die nicht oder kaum belegen, was da geschrieben stand. Der Gipfel war der Satz, ich zitiere: Cinema for Peace berät den UN Sicherheitsrat in ausgewählten Fragen, belegt mit einer Redemitschrift (?), weder genau datiert noch wurden Anlass oder Referent angegeben. Wer berät hier aus welchem Anlass? Zu welchen ausgewählten Fragen? Wie wichtig nimmt der Sicherheitsrat Beliebigkeiten wie diesen Text? Weitere Aussagen werde ich nicht kontrollieren, da ich befürchte, dass die Glaubwürdigkeit ähnlich gelagert ist.
Wenn der Artikel überarbeitet werden soll (was natürlich erwünscht ist), dann sollten sich die Bearbeiter mit den Themen Interessenkonflikt und saubere Bequellung auseinandersetzen.
Im Übrigen sollte Kritik - zumal wenn sie belegt ist - auch bei besten Vorsätzen nicht einfach so unter den Tisch gekehrt werden --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 00:36, 6. Jun. 2015 (CEST)
@Freigeist1968: Ich bin mal neugierig: Mit wem von der Wikimedia-Foundation hast du persönlich gesprochen? Deine Beschreibung des Rates ist nämlich eher fragwürdig, also würde ich denjenigen gern fragen, wie er es genau gemeint hat. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 00:53, 6. Jun. 2015 (CEST)


@Alnilam: Ich hatte die Rückmeldung von der Wikimedia-Foundation, welche in genau die selbe richtung geht. Zweitens ich habe den Artikel nun gelesen, der gibt ein ganz okeyes Bild von der Arbeit lässt aber auch vieles aus. Kann mit bitte jemanden genau erklären was an dem Artikel falsch ist, was die Wünsche sind und warum er wieder gelöscht wurde.

Was zum Beispiel im Artikel gar nicht zur Sprache kommt, ist das CfP im Rahmen der UN Generalversammlung, in Davos und bei der Münchner Sicherheitskonferenz kleine private Events veranstaltet, als Netzwerktreffen. (Hinweis: http://www.handelsblatt.com/politik/international/waffenlieferungen-an-die-ukraine-schwarzenegger-sorgt-fuer-aufregung/11343156-3.html)


Zum Beispiel hat Cinema for Peace in den vergangenen Jahren unter anderem folgende Personen getroffen oder stand im Austausch mit ihnen: Justizminister Mars, Justizministerin Leuterer-Schnarrenberger, Aussenminister Steinmeier, Aussenminister Westerwelle, Aussenminister Joschka-Fischer, Kanzlerin Merkel, Bundespräsident Gauck, Präsident Valéry Giscard d’Estaing, Präsident Gungame, Präsident Ian Khama, Governor Schwarzenegger, US Abgeordnete wie John McCain und Jim McGovern sowie Hilary und Bill Clinton, US-Politiker Paul Dundes Wolfowitz, Präsident Michail Gorbatschow, Barack Obama, die Vorsitzende des Staatspräsidiums in Bosnien-Herzegovina sowie Kofi Annan, Ban ki Moon, Nelson Mandela und den Dalai Lama.

Ich frage mich weshalb die Information über die YES MEN zum Beispiel aussagekräftiger und wichtiger sein sollte, als dass bei der von der Cinema for Peace Initiative koordinierten und initierten Einführung des universellen Menschenrechtslogos in New York im Jahr 2011 Jimmy Wales z.B. Jury mitglied war.

Darüber hinaus fehlt mir auf meine Frage immer noch eine Antwort: Aussagen auf Wikipedia Seiten müssen belegt und bewiesen sein. Bitte tue dies für und erkläre mir, warum diese flaschen Aussagen weiterhin stehen bleiben:

1) der ausrichtenden Stiftung und mehreren Berliner Zeitungen, sowie der dpa. Die Stiftung hat die Gala nicht ausgerichtet und ist auch nicht gegen Zeitungen vorgegangen. Dies ist nachweislich falsch, weder hat die Stiftung die Gala ausgerichtet, noch ist sie gegen Medien vorgegangen.

2) Stiftung ihr trotz mehrere Anfragen weder die Höhe der eingenommenen Spenden noch deren Verwendung mitteilen wollte. Bitte zeige mir die entsprechende Stelle in der TAZ, die TAZ schreibt ihr zu keinem Zeitpunkt von der Stiftung. Dies stimmt so einfach nicht. Die Stiftung könnte dies gar nicht tun, da die Stiftung nicht die Spenden der Galen verwaltet. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 15:03, 6. Jun. 2015 (CEST)


Herrje, was soll das? Ich habe in meinem Leben auch mit einigen Politikern geredet, das macht mich nicht einmal relevant für einen eigenen Artikel. Bitte belege endlich die Bedeutsamkeit dieser Gespräche für irgendetwas. Außerdem: Solange in diesem Artikel hier nicht sauber zwischen Gala und Stiftung getrennt wird, kann auch in der Berichterstattung, die nun einmal vorhanden ist, nicht sauber getrennt werden.
Also: Was genau ist Gala, was ist Stiftung? Wer ist jeweils für was zuständig? Wenn beide nichts miteinader zu tun haben, warum tragen sie den gleichen Namen? Warum wird in diversen Medien berichtet, dass die Stiftung für die Ausrichtung der Gala zuständig ist?
Für die sicherlich guten Dinge, die entweder die Stiftung oder die Gala oder auch beides bewirken soll oder bereits bewirkt hat, gibt es sicherlich auch Belege, die mehr bieten als A will auch mit B sprechen oder C hat auf der Veranstaltung D einmal etwas gesagt.
Und noch eine Anmerkung: Bitte keine weiteren Änderungen am Artikel, wenn das hier nicht ausdiskutiert ist. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 00:06, 8. Jun. 2015 (CEST)


@Alnilam: Ich hatte bereites mehrere Vorschläge gebracht, auf die zu keinem Moment eingegangen wurde, ebensowenig wie auf meine Fragen.


Fragen

Aussagen auf Wikipedia Seiten müssen belegt und bewiesen sein. Bitte tue dies für und erkläre mir, warum diese flaschen Aussagen weiterhin stehen bleiben:

1) der ausrichtenden Stiftung und mehreren Berliner Zeitungen, sowie der dpa. Die Stiftung hat die Gala nicht ausgerichtet und ist auch nicht gegen Zeitungen vorgegangen. Dies ist nachweislich falsch, weder hat die Stiftung die Gala ausgerichtet, noch ist sie gegen Medien vorgegangen.

2) Stiftung ihr trotz mehrere Anfragen weder die Höhe der eingenommenen Spenden noch deren Verwendung mitteilen wollte. Bitte zeige mir die entsprechende Stelle in der TAZ, die TAZ schreibt ihr zu keinem Zeitpunkt von der Stiftung. Dies stimmt so einfach nicht. Die Stiftung könnte dies gar nicht tun, da die Stiftung nicht die Spenden der Galen verwaltet.

3) Warum wird hier dieses negativ Bashing, diese nachweislichen Falschaussagen eigentlich toleriert und sogar gefördert? Warum ist Gossip wichtiger, als die Fakten, was CfP wirklich macht?

Antworten

Was genau ist Gala, was ist Stiftung? Hatte ich bereits mehrmals beschrieben. Tue ich aber gerne wieder:

1) Die Gala ist eine Veranstaltung die einmal jährilich seit 2002 in Berlin stattfindet. Neben dieser einen Gala, gibt es viele weitere Veranstaltungen die von der Cinema for Peace Initiative initiert werden und von externen Veranstaltern umgesetzt werden.

2) Die Stiftung in Berlin ist eine Stiftung öffentlichen Rechts, die durch Filmscreenings, Aktionen und Diskussionen wichtige Themen thematisiert und einen Dialog fördert. Z.B. gibt es in Berlin die Monthly Screenings, im Rahmen dessen einmal pro Monat ein "Human Rights" - Film bei freiem Eintritt mit anschließendem Gespräch gezeigt wird. Dieses Jahr fanden diese Veranstaltungen u.A. mit Amnesty und Human Rights Watch statt.

Hier auch noch die Erklärung die Detail-Erklärung:

Die Cinema for Peace Initiative ist ein Zusammenschluss von weltweiten Philantropen. Sie wurde unmittelbar als die Reaktion auf die Terroranschlägen vom 09. September 2001 ins Leben gerufen. Die Cinema for Peace Initiative bietet seit 2002 in Berlin, Los Angeles, Cannes, New York, Bosnien und Afrika humanitären Projekten und engagierten Filmemacher/innen eine Plattform durch Veranstaltungen, wie zum Beispiel die Cinema for Peace Gala Berlin. Diese Verantaltungen werden von unterschiedlichen externen Anbietern durchgeführt.

Die Cinema for Peace Foundation Berlin ist eine Stiftung öffentlichen Rechts, die weltweit Filmprojekte unterstützt und Screenings, welche auf aktuelle Thematiken aufmerksam machn durchführt. Sie wurde im Jahr 2008 gegründet.

Die Cinema for Peace Foundation in Bosnien würde für die Herstellung der "Genozide Film Library" gegründet, welche Statements der Überlebenden des Massakers in Srebrenicaauf Film aufgezeichnet hat und im Jahr 2014 gesammelt dem Memorial Center übergab. Sie wurde im Jahr 2011 gegründet.

Die Cinema for Peace Foundation USA organisiert vor allem Screening auf dem Amerikanischen Kontinent und untersützt weltweite Filmprojekte. Sie wurde im Jahr 2012 gegründet.


Wer ist jeweils für was zuständig?

Die Initiative veranstaltet unter dem Label "Cinema for Peace" immer wieder Veranstaltungen (in Berlin z.B. die Gala), welche von professionellen Veranstaltern durchgeführt werden. Diese Veranstaltungen und Galen bieten gemeinnützigen Organisationen, und auch, aber nicht ausschließlich und nicht immer, den Cinema for Peace Foundations einen Rahmen, um Projekte und Filme zu präsentieren. Auf diesen Veranstaltungen werden manchmal Spendengelder gesammelt. Diese werden an unterschiedliche gemeinnützigen Stiftungen weitergeleitet, je nach öffentlichem Thema und Zweck des Abends auch an die Cinema for Peace Foundations, und von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer testiert. Die genaue Aufstellung findest du hier. http://cinemaforpeace.com/flash09/pdf/UseOfDonations.pdf

Deswegen konnte auch die Cinema for Peace Foundation die Anfrage von der taz nicht beantworten, weil sie weder die Galen organisiert, noch die Spendengelder verwaltet. Daher ist die Aussage der taz in dieser Hinsicht zum Beispiel falsch und leider auch diffamierend. Der taz-autor wusste, dass die Spendenzahlen jedes jahr veröffentlicht, testiert und online gestellt werden, sobald die Prüfer diese freigegeben haben. Dies wurde ihm mitgeteilt


Wenn beide nichts miteinader zu tun haben, warum tragen sie den gleichen Namen? Warum trägt die Ikea-Foundation den selben Namen wie Ikea? Weil es zuerst die Idee der Gala und der Initiative gab und sich hieraus die Stiftung entwickelt hat. Warum sollte das ein Problem sein?

Warum wird in diversen Medien berichtet, dass die Stiftung für die Ausrichtung der Gala zuständig ist? Bitte zeige mir welche Medien dies berichten. In der angegeben Quelle der TAZ steht es jedenfalls nicht! --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 10:04, 8. Jun. 2015 (CEST)

Wenn die taz falsche Sachen schreibt habt Ihr doch ein Recht auf eine Gegendarstellung. Warum macht Ihr keinen Gebrauch davon? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:45, 8. Jun. 2015 (CEST)
Ich habe mich jetzt stundenlang durch diverse Berichte gearbeitet (dabei interessiert mich das Thema eigentlich nicht die Bohne).
Gefunden habe ich Folgendes: Auf der eigenen Seite werden Fondation und Gala verquickt. Bei einer Stellenausschreibung der Foundation wird explizit auf die Mitorganisation der Gala hingewiesen. Jaka Bizilj ist Vorsitzender des Stiftungsrates und gleichzeitig Produzent und/oder Veranstalter der Galas.
Klingt alles etwas undurchsichtig, aber egal, eigentlich müsste es also zwei Extraartikel geben, einen für die Gala und einen für die Stiftung.
Im Endeffekt verwaltet die Foundation wohl die Gelder, die auf der Gala eingenommen werden.
Was mich wirklich irritiert, dass hier offensichtlich Mitarbeiter der Stiftung diskutieren, die einerseits Kritik partout nicht im Artikel stehen haben möchten (eine Punkt ließe sich wie von Siehe-auch-Löscher angesprochen schnell aus der Welt schaffen, statt reflexartig zu löschen), andererseits diese Mitarbeiter nicht in der Lage zu sein scheinen, die positiven Wirkungen, egal ob Gala oder Stiftung, vernünftig bequellt und ohne Sprechblasen auszuführen, wogegen dann die Kritik verblassen würde und ein ausgewogener Artikel entstehen könnte. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 15:55, 8. Jun. 2015 (CEST)


@Alnilam: Ich bin nun doch verwirrt. Die taz schreibt ja nicht, dass die Stiftung sie abgemahnt hat. -> Wikipedia schreibt dies und bezieht sich dabei auf die TAZ. Gerne zwei Artikel. Gerne auch Feedback zu den Vorschlägen von uns - die nicht kommen. Zu dem Punkt der sich schnell aus der Welt schaffen lassen würde, ich habe auch bereits mehrfach angebot das enstsprechende Dokument per Mail zu schicken. Gerne E-Mail an info@cinemaforpeace.com und ich alsse das entsprechende Dokumnet zukommen. Ich bitte dich und Siehe-auch-Löscher darum uns zu den Vorschlägen Feedback zu geben, dann können wir diese auch ordentlich bequellen. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 17:32, 8. Jun. 2015 (CEST)

Nein, ich habe genug davon. Das Dokument per Mail ist unnötig, da wir hier nur Quellen verwenden können, die in irgendeiner Weise auch von anderen nachprüfbar sind. Deine Vorschläge bei den Antworten unter 1) und 2) wären als Artikelergänzung ja nett, wenn es dafür außer der Selbstaussage Belege gibt, die ich aber nicht für dich recherchieren werde - wie gesagt, nicht im Geringsten mein Thema und ich habe schon zu viel Zeit damit verbracht. Deine Löschaktion gerade lässt außerdem nicht darauf schließen, dass du die Hinweise von anderen und mir auch nur ansatzweise verstanden hast. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 17:42, 8. Jun. 2015 (CEST)
Du redest Unsinn. Die Foundation ist keine Stiftung öffentlichen Rechts (eine solche müsste durch ein Berliner Landesgesetz gegründet worden sein). Die Foundation ist eine ganz normale Stiftung bürgerlichen Rechts, wie aus dem Eintrag im amtlichen Berliner Stiftungsverzeichnis hervorgeht. Was sollen wir dir eigentlich noch glauben, wenn schon die Rechtsform nicht stimmt. Grüße --h-stt !? 18:24, 8. Jun. 2015 (CEST)

Reset

Nochmals Reset:

Öffentliches Recht - das war mein persönlicher Fehler. Entschuldigung dafür. Auch mir dürfen Fehler passieren - aber ich bin einsichtig.

Wir würden uns auf alle Fälle über eine konstruktive Diskussion freuen. Aber bisher hat sich niemand konstruktiv an dem Geschehen beteiligt.

Wir könnte, zum Beispiel den Text von Felix 65 als Diskussionsgrundlage zu verwenden.

Es wäre auch nett zu wissen warum auf die rechtlichen Fehler im Arikel keiner eingehen will und darauf antworten will. Bitte zeigt mir die entsprechenden Stellen in den taz Artikel, ich kann nämlich nicht nachvollziehen, wie dieser die Äusserungen, die ich löschen wollte belegen soll. Ich habe hier mehrmals gefragt jedoch leider nie eine Antwort darauf bekommen.

Ich glaube wir sind alle nicht mit dem Artikel zufrieden dann lasst und gemeinsam etwas änderen.

Zu der Häme bezüglich der Politiker. Ich kann gerne im Detail ausführen, wann was mit wem (der Artikel von Felix 65 hat da bereits einen ganz guten Einblick gegeben). Davon abgesehen lade ich nochmals alle herzlich ein sich von der Arbeit der Stiftung selbst ein Bild zu machen.


Also Diskussionsgrundlage für die Einleitung:

Die Cinema for Peace Initiative bietet seit 2002 in Berlin[1], Los Angeles [2], Cannes[7], New York[3], Bosnien [4] und Afrika humanitären Projekten und engagierten Filmemachern eine Plattform und unterstützt in ausgewählten Fällen auch Fundraising-Aktivitäten. Die Initiative hat unter anderem die Fundraising-Plattform "Help Haiti Home" für Sean Penn gegründet [5] und sammelt Spenden für humanitäre Projekte [6] und wohltätige Zwecke [7]. Die Spenden werden jährlich geprüft, testiert und veröffentlicht [8].

In 2008 wurde die Cinema for Peace Foundation Berlin ins Leben gerufen. Sie unterstützt wertvolle und kritische Filme und macht durch weltweite Screenings auf aktuelle Probleme aufmerksam. 2011 wurde die Cinema for Peace Foundation in Bosnien [9] für die Herstellung der Genocide Film Library gegründet [10] und 2012 die Cinema for Peace Foundation USA [11].

Die Cinema for Peace Foundations beschäftigen sich mit der Verbreitung von Filmen zur Prävention von Krankheiten [12] [13], Gewalt [14], Umweltzerstörung [15] [16], Krieg, Armut und Menschenrechtsverletzungen. (nicht signierter Beitrag von Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion | Beiträge) 19:20, 8. Jun. 2015 (CEST))

Diskussion und Durchsicht der Einleitung (mit ersten 16 Quellen)

Schön, dass eine Diskussion wieder aufgelebt ist. Der Vorschlag meinen Text in verschiedenen Sessions durchzuarbeiten, um die Aussagen gegen die Quellenangaben absegnen zu können, ist vielleicht eine konstruktive und gewünschte Herangehensweise. Sollte eine bestimmte Aussage nicht mit der Zustimmung aller Diskussionsteilnehmer (rege Beteiligung wird also sehr erhofft) als belegt gelten, kann man das ja immer noch umformulieren oder gar streichen. Feedback zu diesem ersten Einleitungsteil? Gibt es Aussagen, die nicht aussreichend belegt erscheinen?--Felix 65 (Diskussion) 00:10, 9. Jun. 2015 (CEST)

  1. @DirkDePol: cinema-for-peace-gala-2015-mit-ueberraschungen. In: Der Freitag. 18. Februar 2015, abgerufen am 5. Juni 2015.
  2. @epo: affleck-erhaelt-cinema-for-peace-humanitarian-award. In: EPO. 1. September 2013, abgerufen am 5. Juni 2015.
  3. @LisaMarsh: new-york-city/sting-headlines-cinema-for-peace-event-midtown. In: DNAinfo. 26. September 2012, abgerufen am 5. Juni 2015.
  4. @DenisDzidic: srebrenica-survivors-stories-on-sarajevo-film-festival. In: DNAinfo. 6. Dezember 2012, abgerufen am 5. Juni 2015.
  5. @MELENARYZIK: ambassador-sean-penn-and-the-arcade-fire-at-a-benefit-for-haiti. In: carpetbagger. 15. Januar 2012, abgerufen am 5. Juni 2015.
  6. @MartinaBurandt: cinema_for_peace_verdi. In: Verdi. 13. Februar 2005, abgerufen am 5. Juni 2015.
  7. @MartinaBurandt: cinema_for_peace_gandhi. In: GandhiServe Stiftung. 2004, abgerufen am 5. Juni 2015.
  8. @CinemaforPeace: cinema_for_peace_donations. In: Cinema for Peace. 2013, abgerufen am 5. Juni 2015.
  9. @CinemaforPeaceBosnien: cinema_for_peace_bosnien. In: CinemaforPeaceBosnienl. 2011, abgerufen am 5. Juni 2015.
  10. @HebaAl-Adawy: know-that-human-hearts-and-souls-could-be-so-evil. In: Independentl. 4. September 2013, abgerufen am 5. Juni 2015.
  11. @CinemaforPeaceUSA: Cinema for Peace USA. In: CinemaforPeaceUSA. 2012, abgerufen am 5. Juni 2015.
  12. @n24: cinema-for-peace--charlize-theron-fuer-kampf-gegen-aids-geehrt. In: n24. 2. September 2013, abgerufen am 5. Juni 2015.
  13. @n24: cinema-peace-bestows-honarary-award-themba-boy-called-hope. In: filmcontact. 16. September 2010, abgerufen am 5. Juni 2015.
  14. @redcarpetreports: cinema-for-peace-2015-freedom-of-expression/. In: redcarpetreports. 2015, abgerufen am 5. Juni 2015.
  15. @HamburgerAbendblatt: cinema-for-peace-2015-freedom-of-expression/. In: Hamburger Abendblatt. 17. Februar 2010, abgerufen am 5. Juni 2015.
  16. @n24: sting-fuer-umweltschutz-engagement-ausgezeichnet.html. In: n24. 26. Dezember 2012, abgerufen am 5. Juni 2015.

Sein und Schein

Das eigentliche Problem, weshalb hier kein Konsens gefunden wird liegt meines Erachtens in einer Diskrepanz zwischen tatsächlicher Struktur und Außendarstellung. Wenn ich es richtig verstehe gehen alle Aktivitäten von Jaka Bizilj aus. Er hat die Initiative ins Leben gerufen, er ist Chef des größten Veranstalters und der Foundation. Eine Zerlegung in verschiedene rechtlich getrennte Einheiten ist nichts verwerfliches und muss auch nicht an die große Glocke gehängt werden. In diesem Fall jedoch schon, den sie hat zusätzliche Vorteile:

  1. Ein Cinema-for-Peace-Foundation-Klingelbeutel füllt sich schneller als einer mit der Aufschrift Star Entertainment GmbH. Auf den Webseiten werden Veranstaltung und Stiftung daher recht eng miteinander verknüpft.
  2. Eine entprechende Stiftung kann Spendenquittungen ausstellen.
  3. Die Stiftung kann auch staatliche Förderungen empfangen und als Berater fungieren, (BMZ, KfW, GIZ).
  4. Der Spender kann sich ab 5000 Euro sogar als Teilhaber der Stiftung fühlen.
  5. Umgekehrt kann die Stiftung mit den Stifternamen werben.
  6. Man kann getrennte Bilanzen erstellen. Das heißt, wenn eine Benefizveranstaltung drei Millionen kostet und 500.000 Spenden eingesammelt werden, sieht das weniger effektiv aus, als wenn die Foundation 500.000 einnimmt und diese zu hundert Prozent weitergeben kann[1].
  7. Man hat getrennte Verantwortlichkeiten. Wenn der eine Mist baut kann der andere sagen, dass es "extern" passiert ist, siehe Diskussion hier.
  8. Mit etwas Glück kriegt man sogar zwei Wikipedia-Artikel hin, einen glänzenden und einen für die Kritik, den man dann aus der Schusslinie nehmen kann :-) Das ist leider hier in die Hose gegangen.

Bei steuerlichen und betriebsrechtlichen Fragen kenne ich mich nicht aus, da wird es ebenfalls Vorteile haben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:16, 9. Jun. 2015 (CEST)

  1. Einen Beleg für die Zahlen gibt es nicht, sie sollen nur dem CfP-Praktikantenstab hier die Möglichkeit geben, das alles als Spekulation abzutun.
Ist jetzt Wikipedia der Ort, wo sich Körperschaften öffentlich hinsichtlich ihrer Einnahmen und Ausgaben rechtfertigen müssen? Was hat das hier zu suchen? Gleichfalls bleibt es doch einer Institution überlassen, wie die sich intern strukturiert. Sie tut es halt in einer Weise, wie es für die Abwicklung ihrer gesetzten Aufgaben für notwendig oder praktikabel hält. Warum kommt keine Kritik am vorgeschlagenen Text und den kritisierten Quellenangaben?--Felix 65 (Diskussion) 13:22, 9. Jun. 2015 (CEST)


@Benutzer:Siehe-auch-Löscher Wir verstehen den Beitrag nicht. Was haben diese beliebigen und unzutreffenden Eröterungen über Stiftungsmöglichkeiten mit der Erklärung zu tun, was Cinema for Peace ist und was Cinema for Peace macht?
Die Cinema for Peace Initiative wird von vielen Menschen getragen, wie man den Medienquellen entnehmen kann. Cinema for Peace zeigt Filme, fördert Filme, macht Kampagnen und setzt sich für Dinge ein , die man teilwesie dem Text von Felix68 entnehmen kann. Wie die Beteiligten hier lesen können, ist Cinema for Peace eine inhaltliche Initiative. Um diese zu fördern , haben Veranstalter eine Gala aus Idealismus mit eigenen finanziellen Mitteln ausgerichtet (und laut Wirtschaftspüfer nicht mal Geld verdient).
Um humanitäre Projekte für diverse Empfänger zu befördern , etwa von Sean Penns Arbeit in Haiti bis Filmscreenings in Afrika, werden ein- bis zwei Mal im Jahr bei einer Veranstaltung auch Spenden vermittelt. Wie viel gesammelt und an wen geleitet wird, wird online veröffentlicht, nachdem es von Fachleuten (u.a. Kanzlei Dr. Grams und Parter)überprüft worden ist. Dies machen Veranstalter zugunsten der beteiligten Stiftungen. Aber Cinema for Peace ist kein Spendensammler, sondern eine inhaltiche plattfom. Der Hauptzweck der Cinema for Peace Gala in Berlin ist die Vorstellung und Auszeichnung der wertvollsten filme der Welt. Warum werden diese Preisträger international veröffentlicht, so in der IMDB, aber nicht hier auf Wikipedia? Die Gewinner dieses Jahr waren Timbuktu, Selma, Unbroken, Three Windows and a Hanging, Miners Shot Down, E-Team and Drone, das Most Valuable Movie of the Year wird von einer über 100köpfigen Jury gewählt, der solche Persönlichkeiten wie Jeff Skoll (Produzent - Filme wie Good Night and Good Luck, Lincoln und An Inconvinient Truth) , Journalisten aus aller Welt oder auch Leiter von Filmfestspielen , Mitglieder der Globes und Oscars etc. angehören. Wieso wird so etwas nicht erwähnt?
Dieses Jahr wurde bei Cinema for Peace Gala in Berlin in Zusammenarbeit mit Charlie Hebdo, Bianca Jagger und vielen Anderen der Meinungsfreiheit gedacht (Bianca Jagger: "I may not agree with all your views, but I would die for your right to express them."), Ai Weiwei wurde mit seinen in China zensierten filmen erstmals der Weltöffentlichkeit als Filmemacher vorgestellt und Pussy Riot hat ihr erstes englischsprachiges Video vorgestellt - das war eine Weltpremiere. Wenn also die Community zu einzelnen Galas Einzelelemente aufführen möchte, was den Text sehr sehr lang machen würde, dann sollten die wichtugsten beitrage von 2003-2015 aufegnommen werden - von den weltweit beachteten Antikriegs-Redebeiträgen von Clooney und Dustin Hoffmann aus 2003 bis zu diesen hier genannten Beispielen aus 2015 hier rein - aber doch kaum ein satirischer Spassauftritt der eingeladenen Yes Men, die Entgegen den Medienberichten eben nicht ungebetene Gäste waren, die eben nicht rausgeworfen wurden, sondern den Abend bei der Gala am Tisch verbrachten und bei der Aftershow Party mit den Veranstaltern mit großer Freude darüber, dass ihnen ein Klamauk-streich gelungen war, tanzten. Wo liegt hier der Nachrichtenwert bzw der Skandal? Darin, dass das produktionsunternehmen - und nicht cinema for peace - mehrere zeitungen wie die taz gebeten hat, falsche darstellungen zu korrigieren, etwa dass ein 93jähriger Gast im rollstuhl zum Moderator ernannt worden war, oder dass ein sponsor mitglied des yes men sei? Und dass diese aufforderung vom taz-umfeld angeblich als angrif auf die meinungsfreiheit und pressefreiheit empfunden worden wäre? eine absurde vemutung in einem rechtsstaat. es ist doch genau umgekehrt: nur dort wo keine pressefreheit herrscht, etwa in totalitären staaten, kann man falsche behauptungen nicht korrigieren lassen.
Seit der Veranstaltung in Berlin 2015 gab es u.a. Cinema for Peace Los Angeles mit der 103jährigen Amelia, die Martin Luther King nach Selma holte, mit ihm den legendären Marsch über die Brücke anführte und deren Foto, auf dem sie blutend am Boden liegt, um die Welt ging. Die Anführerin jenes Marsches, die die Gesetzeslage in Amerika veränderte und als Bloody Sunday in die Geschichte einging. Oder Ai Weiwei Screenings im Gropiusbau an Pfingten und Cinema for Peace Cannes 2015 mit dem Screening des in Indien zensierten Filmes India’s Daughter, der am 30. Juni auch in Berlin gezeigt wird und voraussichtlich von der Cinema for Peace Foundation in Deutschland verliehen wird. Wenn die Community also Einzelinformationen zu Einzelveranstaltungen aufnehmen möchte: dann bitte diese substantiellen Fakten und keinen Gossip oder spekulationen.
Die Cinema for Peace Foundation macht übrigens auch Reisen in Kriegsgebiete , etwa in den Eastern Congo , die Ukraine oder nach Syrien - der Reisebericht nach Alleppo war als Doppelseite im Spiegel, und die Bild hat fast die komplette Titelseite damit bestückt. Die Bild hat auch zum G8 Gipfel in Heiligendamm auf Initiative von Cinema for Peace Bob Geldof zum Chefredakteur für einen Tag gemacht, und es erschien eine komplette Ausgabe nur zu Afrika und dem Kampf gegen extreme Armut. Wenn die Community Details aufnehmen möchte, was cinema for peace gemacht hat, dann diese bitte auch.
Cinema for Peace ist KEINE Spendenorganisation, sondern eine inhaltliche Initiative. Die Cinema for Peace Stiftung ist lediglich ein Nutznießer von Spendenzuwendungen und nur einer von mehreren Empfängern der Cinema for Peace Gala, wie man den Aufstellungen entnehmen kann. Das Spendenwesen der Cinema for Peace Foundation wird von der Wirtschaftsprüfungskanzlei MDS Möhrle Poschinger überprüft sowie der Stiftungsaufsicht.
Und für alle die sich mit Stiftungen nicht auskennen: Stiftungen sind eigene unabhängige Körperschaften, sind unabhängig, haben einen Vorstand und einen Aufsichtsrat.
Daher nun nochmals: warum wurde der korrekte Text von Felix68 gelöscht? Da fehlt zwar manches, aber wenigstens sind da keine Falschbehauptungen drin, und der leser versteht, was cinema for peace ist und woraus es besteht.
Und: Warum werden die Filme und Preisträger von Cinema for Peace nicht aufgenommen? --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 10:16, 10. Jun. 2015 (CEST)
Es spricht nichts dagegen, den Artikel behutsam auszubauen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:48, 10. Jun. 2015 (CEST)
Welche Kritik gibt es denn an der jetzigen Einleitung? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:32, 9. Jun. 2015 (CEST)
Das ist doch die entscheidende Frage: was gab es an der neuen Version tatsächlich noch auszusetzen, das mittlerweile nicht belegt worden wäre. Der aktuell zugängliche Text ist ja nun ganz offensichtlich im Bereich Geschichte negativ tendenziös und das dürfte nicht im Sinne einer objektiven Wikipedia sein ... --Benedikt 3113 (Diskussion) 10:18, 10. Jun. 2015 (CEST)
Quellen sind nicht das Problem. Benenne die Kritikpunkte: Soll der Name Jaka Bizilj nicht in die Einleitung? Soll Star Entertainment GmbH besser als externer Veranstalter bezeichnet werden? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:39, 10. Jun. 2015 (CEST)
Lieber Siehe-auch-Löscher, halten Sie den Abschnitt "Geschichte" etwa nicht für bedenklich tendenziös? --Benedikt 3113 (Diskussion) 16:01, 10. Jun. 2015 (CEST)
Durchaus. Die betreffenden Absätze über Kosslick und Yes Men sollten in einen speziellen Absatz Kritik ausgelagert werden. Der Geschichtsabsatz könnte ausgebaut werden. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:39, 10. Jun. 2015 (CEST)


Darf ich fragen, warum dieser eine Satz von Kosslik so wichtig war und weshalb die Satire-Aktion der YES MEN eine Kritik sein soll - und an was? --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 17:42, 10. Jun. 2015 (CEST)

Diskussionspartner erwünscht

Mein Artikel-Vorschlag mit rd. 60 Quellenangaben wurde am 6.6.2015 von mir um Mitternacht eingestellt. Keine 30 Minuten später wurde er schon komplett gelöscht, mit der Kritik, dass eine Textstelle nicht belegt sei. Trotz mehrfacher Aufforderung, ging der Löscher bisher nicht mehr auf seinen Vorwurf der unzureichenden Bequellung ein. Selbst der Vorschlag den Textvorschlag abschnittsweise zu diskutieren, findet offensichtlich kein Gehör. Gibt es jetzt keine Kritik mehr am text? Kann ich den Text somit wieder einstellen? Bitte um konkrete Kritik, sonst macht diese Diskussionseite keinen Sinn.--Felix 65 (Diskussion) 10:16, 10. Jun. 2015 (CEST)

Es macht auch recht wenig Sinn, mit einer unklaren Anzahl von Personen (irgendetwas zwischen 1 und 5) zu diskutieren, die alle nicht verstehen, was man ihnen erklärt und sich solbst und/oder gegenseitig wiederholen. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 10:22, 10. Jun. 2015 (CEST)
@Alnilam was wäre dein Vorschlag? Der jetzige Artikel macht niemanden glücklich und entspricht auch nicht den Wiki-Standards. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 10:54, 10. Jun. 2015 (CEST)

@Alexander at CinemaForPeaceFoundation. Ich denke langsam darüber nach, die Konten Alexander at CinemaForPeaceFoundation, Benedikt 3113, Felix 65, Freigeist1968 sowie die IP 62.43.141.53 technisch in einem offiziellen Wiki-Verfahren überprüfen zu lassen. Damit können wir problemlos über die IP-Speicherung und weitere Details rausfinden, wer hinter einem Konto steckt. Sollte sich hinter den Konten die gleiche Person verbergen, ist dies ein schwerer Regelverstoß und kann zur unbegrenzten Sperrung aller Konten, zum lebenslangen Hausverbot und letztendlich sogar dazu führen, dass im Artikel hier steht "Mitarbeiter der Cinema for Peace manipulierten die Wikipedia, etc." Manche Personen wie Christian Lindner können ein Lied davon singen. Sollte mein Verdacht zutreffen, solltest du jetzt reinen Tisch machen. Dann kann man evtl. noch mal drüber hinwegsehen. Nicht nur mir kommt es höchst verdächtig vor, dass innerhalb weniger Tage mehrere neue Benutzer auftauchen, die das gleiche Anliegen haben. --EH (Diskussion) 13:03, 10. Jun. 2015 (CEST)

Da muss ich Alexander in Schutz nehmen. Dei Praktikanten der Cinema for Peace Foundation haben unter anderem den Auftrag die Wikipedia-Seiten zu pflegen, siehe http://www.meinpraktikum.de/praktikum/cinema-for-peace-foundation und da die Foundation wie dort beschrieben größtenteils aus Praktikanten besteht müssen da keine Sockenpuppen dabei sein. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 13:30, 10. Jun. 2015 (CEST)
  1. Felix 65
  2. Alexander at CinemaForPeaceFoundation
  3. Freigeist1968
  4. Ariane70
  5. Actaeon
  6. Ariane Muscate
  7. StarEntertainer
  8. Star-Entertainment
  9. Etmars
  10. Chebar
  11. Anna.ramskogler
  12. Cinemaforpeace
  13. Cfpeace
  14. Dreyfus113
  15. Benedikt 3113
Ach herrje, da tun sich ja Abgründe auf... o.0 --EH (Diskussion) 13:43, 10. Jun. 2015 (CEST)


@ EH⁴²Du hast vollkomemn recht, wir müssen Accounts aufräumen. Aber zu uns gehören nur die folgenden (die wie du erkennen kannst auch gerade nicht zeitgleich aktiv sind:

  1. Alexander at CinemaForPeaceFoundation
  2. Cinemaforpeace
  3. Cfpeace
  4. Ariane Muscate
  5. Anna.ramskogler

Ariane und Anna haben kurz über Ihre privaten Accounts gearbeitet, bis Sie auf die Richtlinien gestoßen sind, dass dies nicht sein soll.

@ Siehe-auch-Löscher Falls du in Berlin wohnst, komm gerne am 30. Juni ins Babylon in Berlin Mitte und mach dir ein eigenes Bild der Foundation. Dort wird der Film "India's Daughter" mit Podiumsdiskussion gezgit. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 18:20, 10. Jun. 2015 (CEST)

Ich bin ja wirklich kein Wikipedia-Veteran. Aber ich bezweifle, dass es üblich ist in anderen Diskussionsseiten grundsätzlich erstmal eine Mistrauensfrage in die Runde zu stellen, bevor man die Sachthemen diskutiert? Wann können wir uns wieder dem Artikel zuwenden? --Felix 65 (Diskussion) 20:00, 10. Jun. 2015 (CEST)

Ich halte es grundsätzlich für wünschenswert, dass auch Autoren mit speziellen Interessen hier mitarbeiten. Ob das bei Dir vorliegt weiß ich nicht. Womit Du sicherlich angeeckt bist, war Deine erste Änderung, in der Du den Artikel komplett durch einen neuen ersetzen wolltest. Erfolgversprechender sind kleine Schritte, die jeweils begründet und nachvollziehbar sind. Unter Wikipedia:Starthilfe findest Du weitere Tipps. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:32, 11. Jun. 2015 (CEST)
Was spricht aktuell gegen diese Einleitung:
Die Cinema for Peace Initiative bietet seit 2002 in Berlin[1], Los Angeles [2], Cannes[7], New York[3], Bosnien [4] und Afrika humanitären Projekten und engagierten Filmemachern eine Plattform und unterstützt in ausgewählten Fällen auch Fundraising-Aktivitäten. Die Initiative hat unter anderem die Fundraising-Plattform "Help Haiti Home" für Sean Penn gegründet [5] und sammelt Spenden für humanitäre Projekte [6] und wohltätige Zwecke [7]. Die Spenden werden jährlich geprüft, testiert und veröffentlicht [8].
In 2008 wurde die Cinema for Peace Foundation Berlin ins Leben gerufen. Sie unterstützt wertvolle und kritische Filme und macht durch weltweite Screenings auf aktuelle Probleme aufmerksam. 2011 wurde die Cinema for Peace Foundation in Bosnien [9] für die Herstellung der Genocide Film Library gegründet [10] und 2012 die Cinema for Peace Foundation USA [11].
Die Cinema for Peace Foundations beschäftigen sich mit der Verbreitung von Filmen zur Prävention von Krankheiten [12] [13], Gewalt [14], Umweltzerstörung [15] [16], Krieg, Armut und Menschenrechtsverletzungen.
Im Gegensatz zur aktuellen ist sie zumindest mit Fußnoten belegt. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 11:11, 11. Jun. 2015 (CEST)
Fatalerweise bestätigst Du/Ihr genau das was im TAZ-Blog beschrieben ist. Eine Pressemeldung, ein Flyer oder die eigene Webseite ist das Medium, in dem Euer Selbstbild erwartet und akzeptiert wird. In einer Zeitung oder einem Wikipedia-Artikel erwartet der Leser die Außensicht. Wenn die zu positiv ausfällt, wird er misstrauisch und hinterfragt den Artikel. Und genau das ist hier passiert.
Du betonst immer die Unabhängigkeit der Stiftung von der Gala. Möglicherweise ist die faktisch sogar vorhanden, wenn jedoch beide denselben Chef haben, ist die Außensicht anders. Dito die Nähe zur Berlinale. Ihr müsst Euch nicht auf Eurer Webseite von ihr distanzieren. Wenn jedoch in den Medien der Eindruck entsteht, dass die Gala Teil der Berlinale sei, dann ist Wikipedia das Medium in dem der Leser das Gegenteil erfahren kann. Und weiters: Es gibt genug Journalisten, die übernehmen Pressemeldungen eins-zu-eins und freuen sich, dass sie nächstes Jahr wieder eingeladen werden. Die sind nicht zitierfähig und was erst recht nicht geht sind Quellen von Autoren, die hier selbst mitschreiben [1]. Das sind alles Werkzeuge die in den klassischen Medien wohl gut funktionieren, hier bewirken sie leider genau das Gegenteil.
In diesem Sinne, prüft mal, wie Ihr den Artikel behutsam ausbauen könnt, ohne die Kritik zu entfernen, siehe Streisand-Effekt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 15:15, 11. Jun. 2015 (CEST)
Mir war nicht bewusst, dass der Autor hier auch mitschreibt. Aber als Alternative Quelle für (1) wäre zum Beispiel http://www.dw.de/cinema-for-peace-zeichnet-ai-weiwei-aus/a-18246845 möglich oder http://www.stern.de/kultur/film/cinema-for-peace-preise-fuer-til-schweiger-und-ai-weiwei-2172359.html. Gerne gehen wir hier auf Kritik ein. Was genau, abgesehenvon den Quellen gefällt dir nicht an der Einleitung? Ich verstehe auch hier den Kritikpunkt bezüglich der Berlinale nicht. In welchem Teil der Einleitung wird der Anschein erweckt Cinema for Peace wäre Teil der Berlinale? Danke! --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 16:48, 11. Jun. 2015 (CEST)
Du sollst Dich davon lösen, eine komplett neue Version einzustellen sondern Schritt für Schritt vorgehen und dazwischen genug Zeit lassen, dass andere Deine Änderungen sichten. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:21, 11. Jun. 2015 (CEST)

Ich habe in der bisherigen Einleitung die Punkte, für die ich Änderungen vorschlagen möchte markiert, darunter Anmerkungen geschrieben weshalb sowie jeweils einen Neuvorschlag.

Die bisherige Einleitung:

Cinema for Peace ist eine Initiative, die 2002 von Jaka Bizilj als Reaktion auf die Terroranschläge am 11. September 2001 ins Leben gerufen wurde Sie versteht sich als Zusammenschluss von Philantropen, die humanitären Projekten und engagierten Filmemachern eine Plattform bietet. Unter ihrem Namen werden Veranstaltungen von unterschiedlichen Anbietern durchgeführt, beispielsweise die Cinema for Peace Gala Berlin, die von Biziljs Firma Star Entertainment GmbH ausgerichtet wird. Im Jahr 2008 wurde die Cinema for Peace Foundation registriert, die seitdem die dabei eingenommenen Spendengelder verwaltet.

Kommentare zur Ursprünglichen Einleitung:

„2002 von Jaka Bizilj als Reaktion auf …“ Löschungsvorschlag: Diese Information ist zwar rechtlich korrekt, aber wie man der u.A der FAZ-Quelle (1) entnehmen kann, waren viele Personen in verschiedenster Form aktiv, daher erscheint es unverhältnismäßig, den kompletten Erfolg einer Person zuzuschreiben, auch wenn sie der alleinige formale Gründer ist. Bizilj ist bsp. auch keiner der vier Stiftungsgründer der CFP Foundation. Daher sollte ein falscher Eindruck vermieden werden. Vorschlag: Cinema for Peace ist eine Initiative, die 2002 als Reaktion auf die Terroranschläge am 11. September 2001 ins Leben gerufen wurde.

„als Zusammenschluss von Philanthropen“ Anmerkung: es sind weniger Philanthropen, vielmehr geht es auch um Filmemacher und Schauspieler, und Vertreter aus Gesllschaft, Politik und Medien, wie man dem Komittee auch entnehmen kann . Immer wieder: dies ist eine inhalrliche intiative, keine spendenintitive. es geht nicht um geld und spenden, sondern um filme und menschenrechte. nachdem so viele informationne in die diskussion geflossen sind, steltsich die frage, warum das nach wie vor nicht beachtet wird. wenn es um geld gehen würde, würde es die intiative womögloivh nicht geben, da die veranstaktugen nach aussage der rechnungsprüfer ingsesamt defizitär drchgeführt worden sind und eine idealistische ursprung haben. Vorschlag: „als Zusammenschluss von Filmemachern und Schauspielern, Philantrophen und Vertretern aus Gesellschaft, Politik und Medien.“

„Unter ihrem Namen werden Veranstaltungen von unterschiedlichen Anbietern durchgeführt, beispielsweise die Cinema for Peace Gala Berlin, die von Biziljs Firma Star Entertainment GmbH ausgerichtet wird.“: Anmerkung: Dies ist so nicht korrekt. Hier wäre es als Informationswert auch sicherlich für den Leser interssant zu erfahren, wo noch Veranstaltungen stattfanden. Vorschlag: „Die Initiative bietet seit 2002 mit Veranstaltungen in Berlin, Los Angeles], Cannes, New York[, Bosnien und Afrika humanitären Projekten und engagierten Filmemachern eine Plattform und unterstützt in ausgewählten Fällen auch Fundraising-Aktivitäten. Die Spenden werden jährlich geprüft, testiert und veröffentlicht.

„Im Jahr 2008 wurde die Cinema for Peace Foundation registriert, die seitdem die dabei eingenommenen Spendengelder verwaltet.“ Anmerkung: Dies ist falsch und irreführend. Es gibt nicht nur eine Foundation. Die Stiftungen sind unabhängig und verwalten keine Spendengelder. Cinema for Peace ist keine Spendeninitiatve, sondern eine inhaltliche Initiative. Um diesen falschen Eindruck zu vermeiden wäre es wichtig zu erklären, was Cinema for Peace macht. Spenden helfen Cinema for Peace, ihre Arbeit zu machen, sie sind aber ncht bestandteil ihrer Arbeit. Vorschlag: "In 2008 wurde die unabhängige Cinema for Peace Foundation Berlin ins Leben gerufen. Sie unterstützt wertvolle und kritische Filme und macht durch weltweite Screenings auf aktuelle Probleme aufmerksam. 2011 wurde die Cinema for Peace Foundation in Bosnien für die Herstellung der Genocide Film Library gegründet und 2012 die Cinema for Peace Foundation USA. Die Cinema for Peace Foundations beschäftigen sich mit der Verbreitung von Filmen zur Prävention von Krankheiten, Gewalt, Umweltzerstörung, Krieg, Armut und Menschenrechtsverletzungen."

 --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 12:34, 12. Jun. 2015 (CEST)

@ Siehe-auch-Löscher Danke für den Hinweis. Ich bin halt davon ausgegeangen, dass der bestehende Artikel allgemein als nicht zutreffend bewertet wurde und hatte ihn dann ganz ersetzt. Aber gut, man kann immer dazulernen :-) Dein Vorschlag kleine Schritte (begründet und nachvollziehbar) zu gehen ist ja jetzt aufgeriffen worden. Ich habe Hoffnung, dass es jetzt damit in dieser Richtung weiter geht, sodass die aufwendige Recherchearbeit nicht ganz umsonst war. --Felix 65 (Diskussion) 14:42, 12. Jun. 2015 (CEST)

Wie wichtig ist Jaka Bizilj?

OK, wir können uns nun den konkreten Einzelaspekten zuwenden. Die neuralgischen Punkte erkennt man ja am einfachsten daran, dass sie von Euch gerne entfernt werden :-) Erster Diskussionspunkt scheint Jaka Bizilj zu sein. Von welcher FAZ-Quelle sprichst Du?

Unter Jaka Bizilj steht

  • Jaka Bizilj gründete 2002 die Cinema for Peace-Gala.
  • Auf Initiative von Jaka Bizilj wurde 2008 die Cinema-for-Peace-Foundation gegründet [Er] ist Vorsitzender des Stiftungsvorstands.

Eigene Entertainment Produktionen / Shows

  • seit 2002 – jährliche Cinema for Peace Gala in Berlin
  • 2009 – Cinema for Peace Dinner zu Ehren von Michail Gorbatschow
  • 2011 – Cinema for Peace Honorary Dinner Cannes
  • 2011 – Cinema for Peace Dinner & Filmsymposium zu Ehren von Hans-Dietrich Genscher in Ljubljana
  • 2011 – Cinema for Peace Welcome Dinner in St.Tropez
  • 2011 – Cinema for Peace Dinner für Tibet anlässlich des Besuchs des 14. Dalai Lama in Wiesbaden
  • 2011 – Cinema for Peace Evening on the Issue of Child Soldiers in Den Haag
  • 2011 – Präsentation des ersten Universellen Menschenrechtslogos und Cinema for Peace Dinner in New York
  • 2012 - Cinema for Peace Los Angeles – Help Haiti Home
  • 2012 – Art & Cinema for Peace Art Basel in support of Ai Weiwei
  • 2012 – Cinema for Peace Dinner New York – Artists help Development and Climate Protection, honoring Sting and Trudie Styler
  • 2013 – Cinema for Peace Gala for Humanity, Los Angeles
  • 2013 - Cinema for Peace Dinner zu Ehren von UN Women, Berlin

Das spricht eher für eine Aufnahme in die Einleitung. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 12:28, 13. Jun. 2015 (CEST)

Hallo, er kann auch gerne drinnen bleiben. eine Frage zu der Aufzählung. Es ist sehr schön, dass die Veranstaltungen aufgezählt werden. Ich würde hierzu einen Erweiterungsvorschlag von 2014 & 15 senden.
Wichtig wäre, dass rausgenommen wird, dass die Stiftung die Spendengelder verwaltet und bezüglich der TAZ - nochmals die bitte - wo steht, dass die Stiftung keine Auskunft geben wollte? Dies ist so leider nicht richtig und steht meines Erachtens nach so auch nicht in dem Artikel.
Zur Stiftung / CfP: könnte man eventuell eine Projektübersicht aufnehmen, über die Tätigkeiten der Foundations und die Preise die sie vergibt? --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 15:54, 15. Jun. 2015 (CEST)
Es spricht nichts dagegen, dass Du die Liste selbst vervollständigst. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:13, 15. Jun. 2015 (CEST)

Darf ich fragen, warum die Liste jetzt wieder rausgenommen wurde? --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 10:52, 17. Jun. 2015 (CEST)

Hallo,

wir haben die Liste nun überarbeitet und korrigiert. Es wäre sehr schön, wenn diese aufgenommen würde, da sie deutlich mach, für was sich Cinema for Peace einsetzt.


  • • 2015: Cinema for Peace India`s Daughter, Cannes
  • • 2015: Cinema for Peace Nelson Mandela Award, Los Angeles
  • • 2014: Cinema for Peace 25. Anniversary of the fall of the Berlin Wall with Mikhail Gorbachev, Berlin
  • • 2014: Cinema for Peace The Devil Came on Horseback, New York
  • • 2013: Cinema for Peace in honor of UN Women, Berlin
  • • 2013: Cinema for Peace Gala for Humanity, Los Angeles
  • • 2013: Cinema for Peace World Economic Forum, Davos
  • • 2013: Cinema for Peace Ground Zero: Syria at Cannes Film Festival
  • • 2012: Cinema for Peace Evening on Artists help Development and Climate Protection, New York
  • • 2012: Art & Cinema for Peace to support Ai Weiwei, Basel
  • • 2012: Cinema for Peace "Help Haiti Home", Los Angeles
  • • 2011: Cinema for Peace Introduction of the first Universal Human Rights Logo, New York
  • • 2011: Cinema for Peace "Child Soldiers", The Hague
  • • 2011: Cinema for Peace "Help Haiti Home", Cannes
  • • 2011: Cinema for Peace Tibet on the occasion of the visit of the 14. Dalai Lama, Wiesbaden
  • • 2011: Cinema for Peace St. Tropez
  • • 2011: Cinema for Peace Slovenia in honor of Hans-Dietrich Genscher, Ljubljana
  • • 2010: Cinema for Peace world premiere of Children of War at the UN General Assembly Hall, New York
  • • 2010: Cinema for Peace against stoning in support of Sakineh Ashtiani, Berlin
  • • 2010: Cinema for Peace Nobel Peace Prize Screenings in cooperation with Amnesty International in Amman, Oslo, Warsaw, New York a.o.
  • • 2010: Cinema for Peace Green Evening and Screening of Into The Cold, Berlin
  • • 2009: Cinema for Peace Fall of the Wall anniversary with Michail Gorbatschow, Berlin
  • • 2007: Cinema for Peace G8, Berlin
  • • 2005: Cinema for Peace Live8, Edinburgh
  • • 2003: Cinema for Peace against a war in Iraq, Los Angeles
  • • 2002 - 2015: Cinema for Peace Gala, Berlin

--Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 11:04, 17. Jun. 2015 (CEST)

Awards Aufnehmen

Hallo

normalerweise werden immer alle GewinnerInnen aufgelistet. Ich fände es sehr schön, wenn dies bei Cinema for Peace auch der Fall sein könnte.

Hier eine Zusammenstellung:

2015

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Selma von Ava DuVernay, Unbroken von Angelina Jolie und Timbuktu von Abderrahmane Sissako
  • • Cinema for Peace Award for the Most Valuable Documentary of the Year für Drone von Tonje Hessen Schei und E-Team von Katy Chevigny und Ross Kauffman
  • • Cinema for Peace Award for Justice für Three Windows and a Hanging von Isa Qosja und Miners Shot Down von Rehad Desai
  • • Cinema for Peace International Green Film Award für Virunga von Orlando von Einsiedel
  • • Cinema for Peace Special Award für Honig im Kopf von Til Schweiger
  • • Cinema for Peace Special Award für Ennio Morricone
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Ai Weiwei
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Amelia Boynton

2014

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für 12 Years a Slave von Steve McQueen
  • • Cinema for Peace Award for the Most Valuable Documentary of the Year für Alias Ruby Blade von Alex Meillier, Children on the Frontline von Marcel Mettelsiefen und Anthony Wonke, Dirty Wars von Rick Rowley, Everyday Rebellion von Arash Riahi und Arman Riahi, Ground Zero: Syria von Robert King, Pussy Riot: A Punk Prayer von Mike Lerner und Maxim Pozdorovkin, Recycling Medea von Asteris Kutulas, The Family von Stefan Weinert, The Kill Team von Dan Krauss, The Missing Picture von Rithy Panh und The Square von Jehane Noujaim
  • • Cinema for Peace Award for Justice für #chicagoGirl: The Social Network Takes on a Dictator von Joe Piscatella
  • • Cinema for Peace International Green Film Award für Big Men von Rachel Boynton
  • • Cinema for Peace Honorary Award für den verstorbenen Nelson Mandela
  • • Cinema for Peace Honorary Award für die Filmemacher von Mandela: Long Walk to Freedom
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Sir Christopher Lee

2013

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Lincoln von Steven Spielberg
  • • Cinema for Peace Award for the Most Valuable Documentary of the Year für Searching For Sugarman von Malik Bendjelloul und The Gatekeepers von Dror Moreh
  • • Cinema for Peace Award for Justice für No von Pablo Larraín und Class Dismissed von Adam B. Ellick
  • • International Human Rights Film Award in Kooperation mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network für Call Me Kuchu von Katherine Fairfax Wright und Malika Zouhali-Worrall und den verstorbenen David Kato und Frank Mugisha
  • • Cinema for Peace International Green Film Award für Bitter Seeds von Micha X. Peled
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Charlize Theron und ihr Africa Outreach Project
  • • Cinema for Peace Award for Opposing Anti-Semitism für Veronica Ferres, Marga Spiegel und Charlotte Knobloch

2012

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für In the Land of Blood and Honey von Angelina Jolie
  • • Cinema for Peace Award for the Most Valuable Documentary of the Year für Paradise Lost 3: Purgatory von Joe Berlinger und Bruce Sinofsky
  • • Cinema for Peace Award for Justice für Justice for Sergei von Hans Hermans und Martin Maatand und Granito: How to Nail a Dictator von Pamela Yates
  • • International Human Rights Film Award in Kooperation mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network für The Lady von Luc Besson und Aung San Suu Kyi
  • • Cinema for Peace International Green Film Award für Burning in the Sun von Cambria Matlow und Morgan Robinson
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Angelina Jolie und die Darsteller von In the Land of Blood and Honey

2011

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Of Gods and Men von Xavier Beauvois
  • • Cinema for Peace Award for the Most Valuable Documentary of the Year für Skateistan – Four Wheels and a Board in Kabul von Kai Sehr
  • • Cinema for Peace Award for Justice für Blood in the Mobile von Frank Piasechi Poulsen
  • • International Human Rights Film Award in Kooperation mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network für Marco Arana Zegarra in The Devil Operation
  • • Cinema for Peace International Green Film Award präsentiert von Opel Project Earth, 1, Preis für Jane's Journey von Lorenz Knauer
  • • Cinema for Peace International Green Film Award präsentiert von Opel Project Earth, 2. Preis für A Message from Pandora von James Cameron
  • • Cinema for Peace International Green Film Award präsentiert von Opel Project Earth, 3. Preis für Harmony von Stuart Sender
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Sean Penn für seine Arbeit mit der J/P Haitian Relief Organization
  • • Cinema for Peace Award for Fighting AIDS für den Geschäftsführer von MTV Bill Roedy für die Staying Alive campaign, die Ignite campaign and Shuga


2010

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Das weiße Band von Michael Haneke
  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Documentary für The Picture of the Napalm Girl von Marc Wiese
  • • Cinema for Peace Award for Justice für Children of War von Bryan Single, The Stoning of Soraya M. von Cyrus Nowrasteh und Women in Shroud von Mohammad Reza Kazemi und Farid Haerinejad
  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Work of a Director/Actor/Producer of the Year für Triage von Danis Tanovic
  • • International Human Rights Film Award in Kooperation mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network für Tibet in Song und Ngawang Choephel
  • • Cinema for Peace Award for Reconciliation für Five Minutes of Heaven von Oliver Hirschbiegel
  • • Cinema for Peace International Green Film Award für Crude von Joe Berlinger
  • • Cinema for Peace Honorary Award für As We Forgive von Laura Waters Hinson und den Präsidenten von Ruanda Paul Kagame

2009

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Milk von Gus Van Sant
  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Documentary of the Year für The Heart of Jenin von Ismael Khatib
  • • Cinema for Peace Award for Justice für Pray the Devil Back to Hell von Gini Reticker
  • • International Human Rights Film Award in Kooperation mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network für Burma VJ – Reporting form a Closed Country und Anders Østergaard, Lise Lense-Møller, Aung Htun und The Democratic Voice of Burma
  • • Cinema for Peace Award for the Most Inspirational Movie of the Year für The Day After Peace und Jeremy Gilley und Peace One Day, für Menachem and Fred von Ofra Tevet und Ronit Kertsner und Valkyrie von Tom Cruise
  • • Cinema for Peace Award for Contribution to the UN Millennium Development Goals für 8 von Jane Campion
  • • International Green Film Award für Leonardo DiCaprio
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Roger Waters

2008

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Persepolis und Vincent Paronnaud und Marjane Satrapi
  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Documentary of the Year für Trouble von Ralf Schmerberg und Dropping Knowledge
  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Work of Director/Producer/Screenwriter für Juno von Jason Reitman und Diablo Cody
  • • Cinema for Peace Best Short Film Award für The Spirit von Joseph Fiennes
  • • International Human Rights Film Award in Kooperation mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network für Enemies of Happiness von Malalai Joya
  • • Clean Energy Award für Earth von Alix Tidmarsh
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Ben Kingsley für seine Darstellung von Simon Wiesenthal, Itzhak Stern und Mahatma Gandhi
  • • Cinema for Peace Special Award für die Macher von The Experimental Witch

2007

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Flags of our Fathers und Letters from Iwo Jima von Clint Eastwood
  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Director of the Year für Bille August für Goodbye Bafana
  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Actor of the Year für Forest Whitaker in The Last King of Scotland
  • • Pioneer Award für Bob Geldof
  • • International Human Rights Film Award in Kooperation mit Amnesty International und dem Human Rights Film Network für Coca – The Dove from Chechnya von Eric Bergkraut
  • • Cinema for Peace Brehm & V. Moers Talent Grant für I Don`t Feel Like Dancing von Evi Goldbrunner und Joachim Dollhopf

2006

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Good Night, and Good Luck von George Clooney und Grant Heslov
  • • Cinema for Peace Award for the Most Valuable Work of a Director/Producer/Screenwriter für The Girl in the Café von David Yates und Richard Curtis
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Michael Winterbottom

2005

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Hotel Rwanda von Terry George

2004

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für Country of My Skull von John Boorman und Robert Chartoff
  • • Cinema for Peace Honorary Award für Lars von Trier

2003

  • • Cinema for Peace Award for Most Valuable Movie of the Year für No Man's Land von Danis Tanovic

2002

  • • Cinema for Peace Honorary Award für Istvàn Szabo

Das reicht jetzt. Ihr seid ein vollkommen irrelevanter Haufen, der uns hier mit seinem Müll zuspammen will. Eure Awards werden von niemandem für relevant gehalten, sie sind ein reines Marketinginstrument für euch selbst. Wenn ihr jetzt nicht bald mit einer nachgewiesenen Summe rüberkommt, die ihr tatsächlich für gemeinnützige Zwecke ausgegeben habt, reicht der Artikel in der derzeitigen Version vollkommen aus. Und wenn du hier weiter irgendwelche überflüssigen Details in den Artikel bastelst, werde ich für die vollständige und restlose Löschung des Artikels sorgen. Haben wir uns verstanden? Grüße --h-stt !? 16:23, 17. Jun. 2015 (CEST)


@ H-stt Ich bitte um Erklärung dieser Reaktion. 1) Sind die Awards sehr wohl relevant und bei vergleichbaren anderen Organisationen werden diese auch aufgeführt. 2) Es werden sehr wertvolle Filme ausgezeichnet und für die Filemacher bedeutet der Award zt sehr viel. Inahltlich gesehen machen die Awads auch sehr viel Sinn, da durch sie Problematiken ins Rampenlicht gestellt werden, die sonst wenig Aufmerksamkeit erlagen. Bsp: 3) Warum dürfen diese nicht erwähnt werden? Beispielsweise der Liberty Award [[2]] darf diese auch aufführen oder die Romy [[3]]sowie alle anderen.
Der Vorschlag die Veranstaltungen zu nennen kam nicht von unserer Seite, war aber ein sehr schöner. Ich verstehe auch nicht, warum hier der gemeinsam gefunde Konsens wieder gelöscht wurde.
Wie bereits mehrmals hingewiesen wurde, findet man hier [[4]] eine testierte komplette Aufstellung der Spenden - die im übrigen NICHT von der Cinema for Peace Foundation verwaltet werden.
Darüber hinaus bitte ich dich herzlich, in einem angemessenen Ton zu kommunizieren. Wir bemühen uns um einen Text der inhaltlich korrekt ist und alle glücklich mach und ausgewogen ist. Was derzeit nicht der Fall ist. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 17:22, 17. Jun. 2015 (CEST)
Weil über den Romy und (weniger aber immerhin) auch über die Reemtsma Liberty Awards in überregionalen Medien berichtet wird. Für eure Awards interessiert sich niemand. Sie tauchen auch in Lebensläufen der "Geehrten" nicht auf, weil sie eben weder in der Fach-Szene noch in der allgemeinen Öffentlichkeit irgendeine Bedeutung haben. Und danke für den Link auf die Tabelle der Spendenbeträge. Die Summen sind sehr erfreulich für die Empfänger. Sie reichen aus, um eure Stiftung als relevant für die Wikipedia anzusehen. Aber sie sind nicht so außerordentlich, dass jetzt jedes Detail eurer Parties in die Wikipedia müsste. Weil sich dafür eben niemand interessiert. Mein Vorschlag: Bring die Spendensumme mit Beleg und Angabe der Gesellschaft, die sie verwaltet, noch in meine letzte Version des Artikels ein. Und dann aktualisiere sie in einem Jahr, wenn ein neues Testat vorliegt. Das reicht dann in der wikipedia an Angaben über euch. Grüße --h-stt !? 15:59, 19. Jun. 2015 (CEST)

Im Fall der Veranstaltungen gebe ich Alexander recht, ein bisschen was sollte schon im Artikel stehen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 17:46, 17. Jun. 2015 (CEST)

@ H-stt Woher nimmst du deine Annahme? Dies stimmt so nicht.
Hier mehrere Belege für die internationale Reichweite der Projekte der Cinema for Peace Foundation (ich denke diesen hätten auch eine Berechtigung erwähnt zu werden), der Awards sowie der Veranstaltungen. (Nur eine kleine Auswahl)
Kosovo: http://www.kosovodiaspora.org/kosovar-film-wins-cinema-for-peace-award-for-justice/
Norwegen: http://www.nordiskfilmogtvfond.com/index.php/news/stories/berlin-drone-hits-big-cinema-peace-award/
Israel: http://www.jpost.com/Arts-and-Culture/Entertainment/The-Gatekeepers-wins-Cinema-for-Peace-award
South Africa: http://www.screenafrica.com/page/news/festivals/1649178-Miners-Shot-Down-nominated-for-Cinema-for-Peace-Award#.VYf_7fB8pHE
Albanien: http://koha.net/?id=4&l=44207
Dänemark: http://www.dfi.dk/service/english/news-and-publications/news/december-2013/ai-weiwei-to-berlin.aspx
Österreich: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/welt/weltchronik/754141_Frauen-sind-fuer-sie-nichts-wert.html
UK: http://www.huffingtonpost.co.uk/2012/02/14/angelina-jolie-cinema-for-peace-award-brad-pitt_n_1275725.htm
UK: http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-2100670/Angelina-Jolie-honoured-Cinema-Peace-Gala-Brad-Pitt-looks-inch-proud-partner.html
MTV: http://www.mtv.com/news/1722630/pussy-riot-protest-video-against-olympics-putin/
NY Times: http://carpetbagger.blogs.nytimes.com/2013/01/15/doing-good-and-burnishing-images-too/


Screen Daily: http://www.screendaily.com/news/distribution/drone-flies-for-levelk/5083201.article
Variety: http://variety.com/2013/film/markets-festivals/cinema-for-peace-to-salute-theron-1118065842/
Hollywood Reporter: http://www.hollywoodreporter.com/news/berlin-joshua-oppenheimers-look-silence-773656
Golden Globes: http://www.goldenglobes.com/awards-season/cinema-peace-awards-celebrate-real-heroes-29290
HFPA: http://www.hfpa.org/2013/02/hfpa-president-aida-takla-oreilly-chairs-cinema-for-peace-awards/
Cine Europe: http://cineuropa.org/nw.aspx?t=newsdetail&l=en&did=286926
the business of film daily: http://www.thebusinessoffilmdaily.com/Dailyeditioncannes2015/D5_S2.html (nicht signierter Beitrag von Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion | Beiträge) 14:54, 22. Jun. 2015 (CEST))
Die Stichprobe, die ich mir angeschaut habe, ist Lokalberichterstattung, Boulevard oder befasst sich nur mit den Parties (oder alles auf einmal). Die Awards werden nirgendwo als Filmauszeichnung wahrgenommen. Sie sind für uns nicht von Bedeutung.
Und jetzt mal in deutlich: Als was wollt ihr hier eigentlich in der Wikipedia vorkommen?
  • Als Charity? Dann muss zentral in den Artikel, was konkret mit dem über euch eingenommenen Geld an karitativen Leistungen erbracht wurde.
  • Als Filmauszeichnung? Dann müsste dargestellt werden, dass diese Auszeichnung in der Szene ernst genommen wird.
  • Als Partyveranstalter? Das wird nichts, denn Partyveranstalter sind in der Wikipedia nicht von Bedeutung.
In allen Fällen müsste das durch externe qualitativ hochwertige Veröffentlichungen belegt werden. Du hast bisher noch gar nichts geliefert, was überhaupt für die Relevanz des Themas spricht, so dass ich jetzt sehr nah dran bin, eine Löschantrag zu stellen und auch durchzusetzen. Grüße --h-stt !? 17:28, 22. Jun. 2015 (CEST)
@ H-stt Darf ich dich fragen, woher deine Expertise kommt, was in der Filmwelt wichtig ist oder nicht?
Davon abgesehen, die Artikel aus dem Kosovo, aus Norwegen, aus Israel, aus Südafrica, aus Albanien und aus Österreich beschäftigen sich ausschließlich mit Filmen oder den Preisen - kein bisschen Boulevard (sehr lesenswert, das Interview mit Leslee Udwin anlässlich des CFP Screenings des Film in Wien). Die Filme geben die Auszeichnung auch an. Die Regisseure und Produzenten nehmen die Auszeichnung sehr ernst. Vielen hilft es auch. Wenn du natürlich absichtlich auf dailymail klickst - ist das Ergebnis klar (wobei eine relevante britische Zeitung).
Davon abgesehen: Definiere bitte den Begriff Charity bevor wir weiter diskutieren.
Mir wäre es am liebsten, wenn man über die Projekte der Foundation berichtet. Die Screenings Weltweit, der Presseworkshop mit Angelina Jolie zum Thema Vergewaltigung als Kriegsmittel, die Genocide Film Library der Bosnischen CFP Foundation, das Engagement für Pussy Riot, die Bildungsscreenings in Südafrika, die Unterstützung des Cinema Jenins, die Ai Weiwei Screenings, etc..
Ja, die Filmauszeichnung finde ich auch wichtig. Warum nicht und was macht dich in diesem Gebiet zum Experten?
Die Veranstaltungen - kommt darauf an welche und aus dem Kontext, dass es in dem Artikel so viel um die Berlin Gala geht, finde ich es wichtig, zu zeigen, dass Berlin nur eine von vielen ist. Es sind im übrigen keine Parties, sondern Veranstaltungen bei denen Filme gezeigt wurden, Symposien veranstaltet wurde, etc..--Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 18:57, 22. Jun. 2015 (CEST)
@ H-stt Ich habe die Diskussion jetzt über ein paar Tage verfolgt und bin sehr verwundert, mit welcher scharfen Form Du die Tätigkeit der Cinema for Peace Institutionen angehst und die Bedeutung deren Arbeit für die filminteressierte Öffentlichkeit in Frage stellst. Was steckt dahinter? Ich bin davon ausgegangen, dass Wikipedia ein Nachschlagewerk für jegliche Art von Interessen und Vorlieben sind. Warum sollten Menschen nicht nachlesen dürfen, welche Filmemacher für Ihre Menschenrechtswerke geehrt werden?--Felix 65 (Diskussion) 11:47, 23. Jun. 2015 (CEST)
Diese "Filmauszeichnung" ist keine. Es handelt sich einfach um einen nett aussehenden Programmpunkt auf den Charity-Parties. Niemand nimmt diese Auszeichnung als Filmauszeichnung ernst. Es gibt keine Rezeption in den Fachmedien. Dieser ganze Artikel ist blanke Werbung für die Organisation, keine neutrale Darstellung aus der Außenperspektive. Alexander ist ein PR-Mann, weil diese ganze Organisation nichts anderes ist als PR. Schön, dass auch noch Geld für gute Zwecke abfällt.
Schau dir doch mal an, was da jetzt über die Organisation steht und was Alexander gerne noch im Artikel haben will. Er will die Events in einer Liste aufzählen. Er hat aber noch kein Wort darüber verloren, was da passiert und warum das wichtig sein soll. Jetzt nennt er sie "Veranstaltungen bei denen Filme gezeigt wurden, Symposien veranstaltet wurde". Ja klasse. Dann soll er endlich beschreiben, was sie wirklich tun. Darum habe ich jetzt schon zum dritten Mal nachgefragt. Die Liste der Events ist für die Wikipedia ohne jede Bedeutung. Relevant kann nur sein, was inhaltlich passiert! Und was dieser Inhalt ist, hängt davon ab, wie die Organisation sich eigentlich positioniert. Als Charity? Dann wollen wir die guten Taten sehen. Als Filmorganisation? Dann müssen die filmspezifischen Leistungen (Leistungen, nicht Tätigkeiten) beschrieben werden. Oder als Event-Veranstalter? Dann nochmal: Das wird nicht, als solche wäre "Cinema for Peace" in der Wikipedia ohne jede Bedeutung und müsste gelöscht werden. Grüße --h-stt !? 12:24, 24. Jun. 2015 (CEST)
@ H-stt Von welchen Fachmedien sprichst du? Screen Daily? Variety? Hollywood Reporter? Blickpunktfilm? Die bereichten nämlich. Und ich würde einen Award der von 128 aktiven Mitgliedern der Filmbranche vergeben wird, darunter zahlreiche Oscar-GewinnerInnen nicht als "netten" Programmpunkt bezeichnen. Ebensowenig wie einen Award der von dem deutschen Justizminister, der Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs, dem ehemaligen "Special Rapporteur on torture and other cruel, inhuman or degrading treatment or punishment" der UN sowie Human Rights Aktivisten im Bereich Justice - den im Jahr 2015 zwei sehr starke Filme erhalten haben.
Zu deiner Nachfrage (eine Auswahl an Projekten) :
Themba - A Boy Called Hope: Das THEMBA Aufklärungsprojekt richtet an afrikanische Frauen und Kinder, die entweder bereits HIV-positiv sind oder ein hohes Infektionsrisiko haben. THEMBA – A Boy Called Hope wird als filmisches Aufklärungsmaterial verwendet, um die Sensibilität für das Thema, dessen Tabuisierung und gleichzeitig dessen Relevanz zu erhöhen. Es wurde in der Vergangenheit unter anderem mit der AIDS Foundation of South Africa kooperiert, die den Film vor Ort an ihre community-based organizations weiter vertreibt. Insofern kommt das Projekt 51 gemeinschaftlichen Organisationen vor Ort zu Gute, die jeweils über ein nicht genau definierbares und variierendes Publikum verfügen.
Genocide Film Library: Following the example of the audiovisual library of the Shoa Foundation in Israel, the Genocide Film Library Bosnia gathered over a period of three years gather 1000 video-interviews with victims of the Bosnian War in a freely accessible library. To promote peace and tolerance, further generations will be enabled to witness the largest genocide in Europe after WWII, which happened under the eyes of the UN in a UN safety zone. Sadly, genocides are still very much a part of our world. The Genocide Film Library Bosnia shall remind us of the existence of genocides and provide study material for schools, universities, museums and other institutions.
Wall Screenings: Die Cinema for Peace Foundation führt eine Serie von Filmscreenings, Workshops und Diskussionen, mit dem Ziel auf (reale und imaginäre) Grenzen und Mauern aufmerksam zu machen, die Menschen voneinander trennen. Das Projekt wird weltweit an bedeutenden Grenzen stattfinden, um das öffentliche Bewusstsein für die Thematik zu erhöhen. Die Screenings finden entweder auf neutralem Gebiet zwischen den zwei Staaten bzw. Stadtteilen oder zeitgleich auf beiden Seiten der Grenze statt. Durch die Vernetzung mit lokalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen, Aktivisten, Festivals und Institutionen erhoffen wir uns fruchtbare Diskussionen und eine wachsende mediale Aufmerksamkeit. Ziel soll es sein, einen Beitrag zum Austausch- und Annäherungsprozess der unterschiedlichen kulturellen, ethnischen, religiösen, ideologischen oder politischen Gruppen zu leisten.
Schulscreenings: Im Schuljahr 2015/2016 lädt die Cinema for Peace Foundation Schulklassen zu verschiedene Schulscreenings ein, um SchülerInnen die Möglichkeit zu bieten nicht nur Ihre Medienkompetenzen zu stärken, sondern auch Ihren Horizont zu erweitern und sich mit politischen, humanitären und/oder ökologischen Themen auseinander zu setzen. Die sorgfältig ausgewählten Filme sind in die Kategorien „Menschenrechte & Demokratie“, „Krieg & Konflikte“, „Geschichte“, „Diskriminierung“, „Globalisierung“, „Medien“, „Umwelt“ und „Gesundheit, Sexualität & Identität“ unterteilt, um die Integration in den Lehrplan zu erleichtern. Nach jedem Screening findet ein Gespräch mit einer ExpertIn statt, um Schüler aktiv aufzufordern die gesehenen Informationen kritisch zu analysieren, sie in aktuelle Kontexte und Zusammenhänge zu setzen und vor allem um ein tiefgreifendes Wissen und Verständnis über das jeweilige Thema zu bekommen.
Monthly Screenings: Die Filmreihe ‘Cinema for Peace – Monthly Screenings’ wurde im Juni 2011, anlässlich des Screenings zu dem Dokumentarfilm “Restrepo”, in Erinnerung an den Kriegsberichterstatter und Fotografen Tim Hetherington, der während einer Berichterstattung aus Lybien getötet wurde, ins Leben gerufen. Die Monthly Screenings finden einmal im Monat in Berlin und in Wien statt und beschäftigten sich mit aktuell politischen Themen bei freiem Eintritt. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 15:24, 24. Jun. 2015 (CEST)
Variety und Blickpunkt Film haben über die Events berichtet, als Boulevardjournalismus. Nicht über die Awards als ernsthafte Filmpreise. Aber Danke für die Liste der Tätigkeiten. Damit hast du erstmals etwas geliefert, mit dem ich was anfangen kann. Gibt es darüber externe Berichte? Und was davon wird direkt von Cinema for Peace gemacht und was wird von anderen Organisationen gemacht, aber mit den Erlösen aus dern Cinema for Peace-Charity-Events (mit)finanziert? Grüße --h-stt !? 16:32, 24. Jun. 2015 (CEST)


Also: The Hollywood Reporter - Überschrift: "Berlin: Joshua Oppenheimer's 'The Look of Silence' Wins Peace Film Prize" das ist ja wohl nicht Boulevardjournalismus. Screeen Daily "Drone flies for LevelK" ebensowenig. Und erklär mir bitte was an dem Variety Artikel Boulevard ist. Würde ich wirklich gerne wissen.

Zu den Projekten der Cinema for Peace Foundation - diese werden alle von der Foundation direkt organisiert. Natürlich gibt es hier zum Teil Partner vor Ort. Und ja die genannten Projekte sind nur ein Teil jener Projekte, die CFP Foundation ins Leben gerufen hat.

Quellen zu Monthly Screenings: http://www.thechanger.org/de/events-de/cinema-for-peace-foundation-screening-of-indias-daughter-june-30th/ http://www.indiekino.de/news/de/cinema_for_peace_foundation_e-team http://www.huffingtonpost.de/fred-abrahams/menschenrechte-im-krieg_b_7106806.html http://www.aviva-berlin.de/aviva/Found.php?id=14191449

Schulscreenings -> Ist ein Angebot an LehrerInnen, das geht nicht über die Presse, sondern über direkte Verteiler.

Wall Screenings -> Starten am 09. und 10. Juni in Bosnien & Herzegovina

Genocide Film Library -> http://www.sarajewo.diplo.de/Vertretung/sarajewo/de/06/Veranstaltungen/cinema__for__peace__update__2012.html

Themba -> http://www.screenafrica.com/page/news/festivals/1071940-Themba-s-broad-reach#.VYu5a_B8pHE http://iamspecial.org.za/community-outreaches/ --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 10:33, 25. Jun. 2015 (CEST)

Projekte Aufnehmen

Vorschlag: Wir nehmen die größten Projekte der CFP Foundation mit in den Text auf -> dann können sich die LeserInnen eventuell besser vorstellen, was die CFP Foundation eigentlich macht.

Ich würde einen Text mit Quellen vorbereiten und hier zur Diskussion einstellen. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 13:35, 26. Jun. 2015 (CEST)


Themba - A Boy Called Hope: Das Themba Aufklärungsprojekt richtet sich an afrikanische Frauen und Kinder, die entweder bereits HIV-positiv sind oder ein hohes Infektionsrisiko haben. Themba - A Boy Called Hope wird als filmisches Aufklärungsmaterial verwendet, um die Sensibilität für das Thema, dessen Tabuisierung und gleichzeitig dessen Relevanz zu erhöhen. Es wurde in der Vergangenheit unter anderem mit der AIDS Foundation of South Africa kooperiert, die den Film vor Ort an ihre community-based organizations weiter vertreibt. Insofern kommt das Projekt 51 gemeinschaftlichen Organisationen vor Ort zu Gute, die jeweils über ein nicht genau definierbares und variierendes Publikum verfügen.

http://www.suedafrika.org/de/botschaft/botschaft-newsdetails/datum/2010/08/02/berlin-premiere-themba-a-boy-called-hope-themba-das-spiel-seines-lebens.html

http://www.filmcontact.com/south-africa/cinema-peace-bestows-honarary-award-themba-boy-called-hope

http://openaircinema.org/open-air-screenings-of-themba-a-boy-called-hope/

Genocide Film Library Bosnia: Dem Beispiel der audio-visuellen Bibliothek der Shoa Foundation in Israel folgend, zeichnete die Genocide Film Library Bosnia über einen Zeitraum von drei Jahren mehr als 1000 Video-Interviews mit Opfern des Bosnien-Krieges auf und stellt sie frei zur Verfügung. Damit soll nachfolgenden Generationen ermöglicht werden nachzuvollziehen, wie sich der größte Genozid in Europa nach Ende des Zweiten Weltkrieges in der UN Sicherheitszone unter den Augen der UN und der Weltöffentlichkeit ereignete. Die Genocide Film Library Bosnia möchte an den Genozid und seine Opfer erinnern und Studienmaterial für Schulen, Universitäten, Museen und andere Institutionen bereitstellen.

http://www.sarajewo.diplo.de/Vertretung/sarajewo/de/06/Veranstaltungen/cinema__for__peace__update__2012.html

http://www.balkaninsight.com/en/article/bosnia-project-gathers-500-srebrenica-survivors-testimonies

Wall Screenings: Die Cinema for Peace Foundation führt eine Serie von Filmscreenings, Workshops und Diskussionen, mit dem Ziel auf (reale und imaginäre) Grenzen und Mauern aufmerksam zu machen, die Menschen voneinander trennen. Das Projekt wird weltweit an bedeutenden Grenzen stattfinden, um das öffentliche Bewusstsein für die Thematik zu erhöhen. Die Screenings finden entweder auf neutralem Gebiet zwischen den zwei Staaten bzw. Stadtteilen oder zeitgleich auf beiden Seiten der Grenze statt. Durch die Vernetzung mit lokalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen, Aktivisten, Festivals und Institutionen sollen fruchtbare Diskussionen und eine wachsende mediale Aufmerksamkeit ermöglicht werden. Ziel soll es sein, einen Beitrag zum Austausch- und Annäherungsprozess der unterschiedlichen kulturellen, ethnischen, religiösen, ideologischen oder politischen Gruppen zu leisten.

https://www.facebook.com/events/868204169940845/?acontext=%7B%22ref%22%3A3%2C%22ref_newsfeed_story_type%22%3A%22regular%22%2C%22feed_story_type%22%3A17%2C%22action_history%22%3A%22null%22%7D

Monthly Screenings: Die Filmreihe ‘Cinema for Peace – Monthly Screenings’ wurde im Juni 2011, anlässlich des Screenings zu dem Dokumentarfilm “Restrepo”, in Erinnerung an den Kriegsberichterstatter und Fotografen Tim Hetherington, der während einer Berichterstattung aus Lybien getötet wurde, ins Leben gerufen. Die Monthly Screenings finden einmal im Monat in Berlin und in Wien statt und beschäftigten sich mit aktuellen politischen Themen bei freiem Eintritt.

http://baf-berlin.de/blog/index.php?/archives/3387-Cinema-for-Peace-Monthly-Screenings-Amy-Doku.html

http://www.thechanger.org/de/events-de/cinema-for-peace-foundation-screening-of-indias-daughter-june-30th/

http://acudkino.de/Programm/E-Team/2154

http://www.huffingtonpost.de/fred-abrahams/menschenrechte-im-krieg_b_7106806.html

Schulscreenings: Im Schuljahr 2015/2016 lädt die Cinema for Peace Foundation Schulklassen zu verschiedene Schulscreenings ein, um SchülerInnen die Möglichkeit zu bieten nicht nur Ihre Medienkompetenzen zu stärken, sondern auch Ihren Horizont zu erweitern und sich mit politischen, humanitären und/oder ökologischen Themen auseinander zu setzen. Die sorgfältig ausgewählten Filme sind in die Kategorien „Menschenrechte & Demokratie“, „Krieg & Konflikte“, „Geschichte“, „Diskriminierung“, „Globalisierung“, „Medien“, „Umwelt“ und „Gesundheit, Sexualität & Identität“ unterteilt, um die Integration in den Lehrplan zu erleichtern. Nach jedem Screening findet ein Gespräch mit einer ExpertIn statt, um SchülerInnen aktiv aufzufordern die gesehenen Informationen kritisch zu analysieren, sie in aktuelle Kontexte und Zusammenhänge zu setzen und vor allem um ein tiefgreifendes Wissen und Verständnis über das jeweilige Thema zu bekommen.


--Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 13:35, 26. Jun. 2015 (CEST)

Na endlich. Ja, das macht den Artikel besser. Zum letzten Punkt fehlen aber wohl noch Belege. Grüße --h-stt !? 14:33, 26. Jun. 2015 (CEST)

Hallo hier Belege zu den Schulscreenings (was etwas schwer ist, da hierfür natürlich keine Öffentlichkeitsarbeit gemacht wird, sondern Schulen direkt kontaktiert werden) http://www.bmi.gv.at/cms/BK/buendnis_gegen_/literatur/files/Gewalt_und_neue_Medien.pdf http://feo.schule.de/schulorganisation/fachbereiche/englisch-1/projekte/cinema-for-peace-filme-und-mehr-1 http://www.friedensnews.at/2014/02/24/cinema-for-peace-2/#.VZEx1fB8pHE https://www.berlin.de/sen/bildung/schulverzeichnis_und_portraets/anwendung/Schulportrait.aspx?IDSchulzweig=9855

Ich hoffe das reicht erst mal :) (nicht signierter Beitrag von Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion | Beiträge) 13:55, 29. Jun. 2015 (CEST))

Ja, das sind brauchbare Belege. Aber die Textvorschläge sind noch zu lang. Kürze das mal auf das jeweils wirklich Zentrale, dann hielte ich es für eine deutliche Verbesserung des Artikels.

Projekte

Danke, das macht die Arbeit deutlich erkennbarer. Aber mir ist bei einigen der Projekte nicht klar, in welcher Form Cinema for Peace daran beteiligt ist. Was davon führt CfP selbst durch? Was wird aus den Erlösen der Gala oder anderen Charity-Events finanziert aber durch andere Organisationen umgesetzt? Grüße --h-stt !? 17:46, 15. Jul. 2015 (CEST)

Hallo,
Themba - A Boy Called Hope
Dieses Projekt wird von uns insofern ausgeführt, dass wir auf NGOs / Schulen zugehen, Ihnen den Film vorstellen, Unterrichtsmaterial anbieten und Sie den Film im Rahmen von ihrem Unterricht zeigen.
Genocide Film Library Bosnia
Alles CFP von der Konzeption über die Organisation bis zur Durchführung. Hierfür wurde ein Büro und Sarajevo gegründet. CFP hat alle Statements selbst gesammelt und ist gerade dabei selbst einen Dokumentarfilm zu produzieren.
Wall Screenings
Alles CFP von der Konzeption über die Organisation - bei der Durchführung gibt es Partner vort Ort, die uns unterstützen.
Monthly Screenings
Alles CFP von der Konzeption über die Organisation bis zur Durchführung
Schulscreenings
Alles CFP von der Konzeption über die Organisation bis zur Durchführung--Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 09:39, 16. Jul. 2015 (CEST)
Wer ist wir? Und wer ist CFP? Gewünscht war wohl eine Ergänzung im Artikel, eine einleitender Satz für den Absatz. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:29, 16. Jul. 2015 (CEST)


Hallo, sorry ich hatte vergessen mich einzuloggen. Wir = CFP = Cinema for Peace Foundation.
Ok, ein einleitender Satz: Seit 2008 macht es sich die Cinema for Peace Foundation zur Aufgabe, durch das Medium Film Bewusstsein und Aufmerksamkeit für gesellschaftliche und soziologische für Missständen sowie Menschenrechtsverletzungen zu schaffen. Die Zwecke der Stiftung sind ausschließlich gemeinnützig und werden operativ und fördernd umgesetzt. Um ihre Ziele zu verfolgen ergreift die Cinema for Peace Foundation selbst Initiative zur Entwicklung und Durchführung von Programmen, wie zum Beispiel:
So in etwa? --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 09:39, 16. Jul. 2015 (CEST)
Ich habs etwas entschlackt. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:42, 16. Jul. 2015 (CEST)

Find ich gut - danke :) --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 10:49, 16. Jul. 2015 (CEST)

Und diese Programm werden aus den Einnahmen finanziert, die bei der Berliner Gala gespendet werden? Oder wohin geht dieses Geld? Grüße --h-stt !? 12:24, 17. Jul. 2015 (CEST)
Hallo, zum Teil. Wie bereits gesagt, geht ein Teil an andere Organisationen und ein Teil fließt der Foundation zu, die damit Projekte verwirklicht. (nicht signierter Beitrag von Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion | Beiträge) 17:04, 20. Jul 2015 (CEST))
Ja, schreib das in den Artikel. Mach bitte endlich transparent, woher das Geld kommt und was ich damit macht. Ihr könnt hier nicht einfach nur Rosinen eurer Wahl picken und den Artikel nach euren PR-Wünschen ausgestalten. Ohne Transparenz sehe ich noch immer die Möglichkeit, den Artikel auf das absolute Minimum zusammenzustreichen und will auch eine komplette Löschung nicht ausschließen. Eine PR-Version wird hier nicht das letzte Wort sein. Grüße --h-stt !? 18:47, 20. Jul. 2015 (CEST)
Lieber h-stt jetzt bin ich etwas verwirrt. Ich suche seit Wochen einen konstruktiven Dialog und versuche, den Text sinnvoll, informativ zu verändern. Nicht wie einen PR Text. Meines Erachtens steht genau dieser Teil bereits drinnen: "Die „Cinema for Peace“-Gala wurde erstmals 2002 mit Catherine Deneuve als Gastgeberin ausgerichtet, um die Kraft des Kinos für gesellschaftliches Engagement einzusetzen.[1] Die Spendengelder flossen zunächst UNICEF-Projekten zu, danach wurden die Spenden an unterschiedliche Organisationen verteilt. Seit 2008 fließen Teile der bei der Gala eingenommenen Spenden der Stiftung Cinema for Peace Foundation zu." oder etwa nicht? Beim Thema Relevanz könnte man eher über die Aktion THE YES MEN sprechen. Warum ist diese eurer Meinung nach relevanter, als dass Ai Weiwei ausgezeichnet wurde, worüber wesentlich mehr Medien berichtet haben? --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 17:14, 27. Jul. 2015 (CEST)


Hallo, sagt mal jetzt suchen wir die Diskussion, versuchen den Artikel sinnvoll weiter zu entwickeln, bekommen euer ok dafür und dann werden die Projekte warum auch immer wieder gelöscht. Kann mir das bitte wer erklären? h-stt Siehe-auch-Löscher (nicht signierter Beitrag von Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion | Beiträge) 12:59, 3. Aug. 2015 (CEST))

Hör mir jetzt genau zu: Das hier ist nicht euer Artikel, sondern ein Wikipedia-Artikel über euch. Er wird nicht dadurch besser, dass ihr Filetstückchen der PR-Methoden einstellt, sondern dieser Artikel muss eine kritische Außenperspektive wiedergeben. Nachdem du das offensichtlich nicht kannst, halte ich deine Mitarbeit am Artikeltext inzwischen nicht mehr für sinnvoll. Bitte verzichte auf weitere Edits im Artikel. Du kannst deine Anregungen gerne hier auf der Diskussionsseite vorschlagen und jemand von uns schaut sich das an.
Zum Inhalt: Der Blick der Öffentlichkeit auf die Stiftung und ihre Projekte ist nur neutral, wenn deutlich wird, welche Tätigkeiten die Stiftung(!) selbst vornimmt, welche durch eng verbundene Personen, Unternehmen und andere Organisationen wahrgenommen werden und wo die Stiftung Gelder an Dritte zur Finanzierung von deren Projekten weitergibt. Wenn und soweit diese Informationen nicht veröffentlicht sind, können wir gemäß unseren Grundsätzen in der Richtlinie WP:TF überhaupt nicht über diese Aspekte schreiben. Diese Transparenz ist Voraussetzung für eine Berichterstattung in der Wikipedia. Wenn du sie nicht bieten kannst oder willst, werde ich den Artikel weiter zusammen streichen und im Extremfall eine Löschung anregen. Grüße --h-stt !? 17:02, 5. Aug. 2015 (CEST)
Die letzte Löschung kann geteilt werden. Die Projekte wurden im reinen Werbesprech dargestellt. Auch verzerren die Darstellung die Ursachen. --Hans Haase (有问题吗) 17:48, 5. Aug. 2015 (CEST)
h-stt Du hast selbst gesagt Zitat: "Ja, das sind brauchbare Belege. Aber die Textvorschläge sind noch zu lang. Kürze das mal auf das jeweils wirklich Zentrale, dann hielte ich es für eine deutliche Verbesserung des Artikels." Wir haben NUR Projekte aufgeführt, die wir selbst durchführen, das hatte ich auch erklärt und alle belegt. Wir haben auch die Texte nochmals soweit es uns möglich war gekürzt. Du hattest sie selbst für gut befunden und nicht als zu PR lastig kritisiert - was nun kommt und mich daher sehr verwundert. Bitte erkläre deinen kurzfristigen Sinneswandel. Danke!
Des weiteren dachte ich immer, dass es bei Wikipedia um OBJEKTIVE Berichte geht und nicht um kritische - was wäre nämlich nicht enzyklopädisch sondern journalistisch.--Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 16:47, 10. Aug. 2015 (CEST)
Objektiv bedeutet, dass wir nicht einfach einer Seite gestatten, den Artikel mit PR-geleiteten Informationen zu füllen. Wenn du nicht endlich Transparenz herstellst, wird das nichts. Grüße --h-stt !? 15:00, 12. Aug. 2015 (CEST)

Lieber h-stt, bitte stelle konrete Fragen, dann beantworte ich diese gerne. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 11:39, 13. Aug. 2015 (CEST)--


Ich lese nun schon seit einiger Zeit mit und muss jetzt auch in diese lustige Diskussion einsteigen.
h-stt deine Definition von "objektiv" ist leider gänzlich falsch, ebenso wie deine Auffassung, was in einer Enzyklopädie stehen sollten und was nicht.
Zunächst etwas Unterricht, um das Wort "objektiv" zu erklären. Es gibt lt. Duden zwei Definitionen. 1: unabhängig von einem Subjekt und seinem Bewusstsein existierend; tatsächlich // 2: nicht von Gefühlen, Vorurteilen bestimmt; sachlich, unvoreingenommen, unparteiisch (Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/objektiv)
Deine Definition entspricht beiden nicht.
Wikipedia will im Modernen Sinne eine Enzyklopädie sein, also ein Nachschlagewerk, in dem der gesamte Wissensstoff aller Disziplinen oder nur eines Fachgebiets in alphabetischer oder systematischer Anordnung dargestellt werden. (Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/Enzyklopaedie) In diesem Zusammenhang war es von Beginn an für die Verfasser von Enzyklopädien wichtig, objektives Wissen zu sammeln. Francis Bacon jedoch würde sich bei deiner Definition von "objektiv" im Grab umdrehen. "objektiv" hat nichts mit Kritik zu tun, sondern mit einer sachlichen und unparteiischen Darstellung, die ich zum momentanen Zeitpunkt nicht entdecken kann.
Was für mich als LeserIn einer Enzyklopädie über eine Institution / Stiftung spannend wäre, wären folgende Punkte:
1) Gründungsdatum, Auslöser der Gründung, Gründungsmitglieder
2) Stiftungszweck (müsste öffentlich einsehbar sein)
3) Kurze Übersicht über die Projekte / Tätigkeit der Stiftung
4) Da ein Preis vergeben wird, fände ich persönlich die Preise spannend. Werden auch auf vergleichbaren Seiten aufgeführt.
Alexander at CinemaForPeaceFoundation, ich sehe eure Bemühung, aber vielleicht etwas nüchterner formuliert und ohne so viele große Namen und alle werden glücklich? Wo h-stt recht hat ist, Wikipedia und Enzyklopädien im Allgemeinen sind keine PR-Instrumente, auch wenn sie häufig als solche missbraucht werden. Ein alternativer Vorschlag wäre ihr lädt jemanden von Wikipedia zu euch ein und der- oder diejenige macht sich ein unabhängiges Bild. Hier wäre es jedoch wichtig, dass der- oder diejenige nicht "vorbelastet" ist. --Paradoxe Erkenntnis (Diskussion) 12:34, 17. Aug. 2015 (CEST)

Paradoxe Erkenntnis Vielen Dank für dein Input, wir können dies sehr gerne so gestalten. Wer würde sich bereit erklären zu schreiben? h-stt es wäre wirklich schön, wenn wir gemeinsam einen konstruktiven Ansatz finden könnten! Mein Vorschlag wäre einen eigenen Punkt Stiftung aufzunehmen, in dem sich wirklich nur der Arbeit der Foundation gewidmet wird. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 16:40, 21. Aug. 2015 (CEST)

Du weißt doch inzwischen, welche Informationen wir vermissen. Wer ist "CFP" im jeweiligen Kontext? Was genau macht die Stiftung, was machen andere eng verbundene Organisationen, wo gibt "CFP" (wer auch immer das im konkreten Kontext ist) Gelder an andere Organisationen? Und wo kommt das Geld jeweils her? Grüße --h-stt !? 17:24, 21. Aug. 2015 (CEST)


@h-stt, genau diese Fragen wurden bereits beantwortet, aber hier gerne nochmals.

Wer ist "CFP" im jeweiligen Kontext?

1) Die Gala ist eine Veranstaltung die einmal jährilich seit 2002 in Berlin stattfindet. Neben dieser einen Gala, gibt es viele weitere Veranstaltungen die von der Cinema for Peace Initiative initiert werden und von externen Veranstaltern umgesetzt werden.

2) Die Stiftung in Berlin ist eine Stiftung privaten Rechts, die durch Filmscreenings, Aktionen und Diskussionen wichtige Themen thematisiert, einen Dialog fördert und informiert. Z.B. gibt es in Berlin die Monthly Screenings, im Rahmen dessen einmal pro Monat ein "Human Rights" - Film bei freiem Eintritt mit anschließendem Gespräch gezeigt wird. Dieses Jahr fanden diese Veranstaltungen u.A. mit Amnesty und Human Rights Watch statt.

Die Cinema for Peace Foundation in Bosnien würde für die Herstellung der "Genozide Film Library" gegründet, welche Statements der Überlebenden des Massakers in Srebrenica auf Film aufgezeichnet hat und im Jahr 2014 gesammelt dem Memorial Center übergab. Sie wurde im Jahr 2011 gegründet. Auf Basis der Statements hat die Cinema for Peace Foundation auch einen Dokumentarfilm produziert.

Die Cinema for Peace Foundation USA organisiert vor allem Screening auf dem Amerikanischen Kontinent und untersützt weltweite Filmprojekte. Sie wurde im Jahr 2012 gegründet.

Wer ist jeweils für was zuständig? Wo gibt "CFP" Initiative Gelder an andere Organisationen?

Die Initiative veranstaltet unter dem Label "Cinema for Peace" immer wieder Veranstaltungen (in Berlin z.B. die Gala), welche von professionellen Veranstaltern durchgeführt werden. Diese Veranstaltungen und Galen bieten gemeinnützigen Organisationen, und auch, aber nicht ausschließlich und nicht immer, den Cinema for Peace Foundations einen Rahmen, um Projekte und Filme zu präsentieren. Auf diesen Veranstaltungen werden manchmal Spendengelder gesammelt. Diese werden an unterschiedliche gemeinnützigen Stiftungen weitergeleitet, je nach öffentlichem Thema und Zweck des Abends auch an die Cinema for Peace Foundations, und von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer testiert. Die genaue Aufstellung findest du hier. http://cinemaforpeace.com/flash09/pdf/UseOfDonations.pdf

Was genau macht die Stiftung, was machen andere eng verbundene Organisationen?

Hier weißt ich ganz ehrlich nicht was du meinst. Die Cinema for Peace Foundation organisiert weltweite Screenings und Dialogverstaltungen. Wie schon oft erwähnt. Die Projekte, die wir auf Wikipedia stellen wollten, werden von uns organisiert und durchgeführt. Im Fall stell bitte konrekte Fragen. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 09:39, 16. Jul. 2015 (CEST)

Danke dir. Ich habe das jetzt mla auf das Wesentliche runtergebrochen und den Artikel entsprechend angepasst. Viel ist nicht mehr übrig geblieben, aber ihr seid ja auch nicht wirklich wichtig (in keiner der oben genannten Funktionen). Dir wird gefallen, dass die "kritik" dabei auch rausgeflogen ist. Das ist zwei Aspekten geschuldet: Zum einen macht es keinen Sinn, in dem zusammengestrichenen Artikel Koslick zu erwähnen mit seiner damaligen Distanzierung. Und bei den Yes Men bin ich unsicher ob sieje in den Artikel gehört haben, weil sie nicht wirklich Kritik an CFP geäußert, sondern allgemeine Kritik bei CFP vorgebracht haben. Das hat dann mit CFP nicht genug zu tun, um in einem so knappen Artikel noch vorzukommen. Kannst du mit diesem Ergebnis leben? Es hat den angenehmen Nebeneffekt, dass der Artikel nicht mehr (so oft) aktualisiert werden muss. Grüße --h-stt !? 13:59, 24. Aug. 2015 (CEST)

Finanzierung

Wodurch finanzieren sich eigentlich die Cinema-for-Peace-Galas? Ich gehe davon aus, dass eine Gala in Berlin mit Saalmiete, Catering, Security etc. eine sechsstellige Summe kostet. Zahlen die Gäste Eintritt? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 22:04, 20. Jul. 2015 (CEST)

Hallo, die Gala finanziert sich über Sponsoring. Die Gäste setzten sich aus Sponsoren, FilmamacherInnen, Nominierten, VertreterInnen von NGOs, Medien sowie zahlenden Gäste zusammen. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 17:11, 27. Jul. 2015 (CEST)
Sind dann Sponsorengelder und Spenden voneinander getrennt, oder ist der Benefizanteil einfach das was nach Abzug der Gala-kosten übrigbleibt? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 18:15, 31. Jul. 2015 (CEST)
Hallo, natürlich sind die streng getrennt und die Spendengelder werden doppelt testiert. --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 12:52, 3. Aug. 2015 (CEST)

ÜA-Baustein

Hallo, könnte man eventuell diesen Hinweis entfernen: "Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung." Danke! --Alexander at CinemaForPeaceFoundation (Diskussion) 14:39, 3. Nov. 2015 (CET)

klar. Grüße --h-stt !? 17:48, 4. Nov. 2015 (CET)