Diskussion:Charaktertypen

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 91.52.238.84 in Abschnitt Kritik
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Feststellung

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Dieser Artikel beschäftigt sich vor allem mit verschiedenen, teilweise sehr überholten Theorien über Charakter und Persönlichkeit, aber nicht damit, was Menschenkenntnis ist. Thema verfehlt, würde ich sagen.
Der aktuelle Inhalt würde besser in einen Artikel über die Anfänge der Psychologie passen.
Synapse

Wie immer kommt es auf den Standpunkt an. Es geht um die Frage, wie Mensch andere einschätzen kann, um zu einem besseren Verständnis zu kommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Forschungsergebnisse der genannten Wissenschaftler sich in einigen Details im Laufe der Jahrzehnte ergänzen, die Basis ist stimmig und wissenschaftlich nicht in Frage gestellt worden.
otempo

Kommentar(e)

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Ohne Gefühle ist das alles bedeutungslos. Und wer nicht fühlen kann, braucht Beweise. Aber Diagramme und Tabellen etc. werden niemals jemandem wirklich zu menschlicher Nähe und sozialen Beziehungen verhelfen. Das ist aber die Basis zum Verständnis anderer Menschen und mithin davon, Menschen zu kennen. So einfach ist das. Jahn 03:30, 16. Jan 2006 (CET)

Neutralität

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ein POV-artikel. man hat den eindruck dass hier jemand ein einzelnes älteres buch als grundlage benutzt hat ohne sich über den heutigen stand zu dieser frage zu informieren. die geannnten hypothesen (z.b. kretschmer) sind uralt und überholt. Redecke 15:18, 8. Feb 2006 (CET)

Na endlich ... mein gesunder Menschenverstand sagt mir, daß Menschenkenntnis weniger eine Fähigkeit ist, die auf der analytischen und wissenschaftlich exakt fundierten Beobachtung von Menschen basiert, sondern mehr die Fähigleit des "gekonnten" Umgangs mit anderen Menschen - mithin also etwas, das heutzutage auch als "Sozialkompetenz" bezeichnet wird, wenn ich mich nicht irre. Eine wissenschaftlich fundierte Quelle hab ich bislang weder bei GOOGLE noch in den sich in meiner unmittelbaren Reichweite befindlichen Wörterbüchern entdeckt. Und "Menschenkunde" ist was anderes als Menschenkenntnis. Ich meine auch, Menschenkenntnis ist etwas, das sich wissenschaftlich schlecht definieren läßt, Menschenkenntnis hat mehr was mit den rational schwer zugänglichen Gefilden emotionaler Wahrnehmung und mit Intuition zu tun. Deshalb denke ich, ein diesbezüglicher Artikel sollte nicht erklären, was Menschenkenntnis ist, sondern beschreiben, was gemeinhin darunter verstanden wird. --Jahn 15:56, 8. Feb 2006 (CET)
roger. ich würde den artikel stark kürzen wenn ich hier alleine wäre. sehe mich nach literatur/links um. gruss michael Redecke 17:08, 8. Feb 2006 (CET)
Wenn ich hier alleine wär, hätt ich den Artikel komplett kommentarlos gelöscht. Jahn 18:30, 8. Feb 2006 (CET)

Habe den Artikel auf der Neutralitätsseite als "überarbeitet" gefunden und mir zunächst einen Löschantrag überlegt, weil das meiste nicht zum Lemma gehörte und substantiell nur ein Wörterbucheintrag für Wiktionary übriggeblieben wäre. Fand dann aber, daß es scheinbar noch kein Lemma "Charaktertypen" gibt, was einst in meinen Psychologievorlesungen aber eine große Rolle spielte. Ich hoffe, mit der jetzigen Lösung können alle leben. Sie ist aber noch ziemlich ausbaubedürftig. --robby 17:34, 16. Sep 2006 (CEST)

Ich find s OK, jedenfalls besser als vorher. Jahn SPRiCH miT miR ... 10:15, 18. Sep 2006 (CEST)

Private Investigation

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Im Netz hab ich neulich schon mal folgendes zum Thema auf ner Seite gefunden:

"Psychologie ist aufgemotzte Menschenkenntnis ... Selbstverständlich gibt es Unterschiede darin, wie erfahren und treffsicher ein Mensch in der Ausübung der Fertigkeit "Menschenkenntnis" ist. Was ist "Menschenkenntnis"? Etwas vereinfacht gesagt bedeutet sie das korrekte Zuschreiben von persönlichen Eigenschaften auf Personen: "der ist feinfühlig", "die ist eitel" "paß auf, dein Chef ist hinterhältig" usw. Und sie beinhaltet daraus resultierend die Fähigkeit zu plausiblen Prognosen, wie sich Menschen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unter bestimmten Umständen verhalten: "ich garantier Dir, die wird zuhauen, wenn du sie auf der Straße dumm anmachst", oder "der wird lange brauchen, bis er es verwunden hat, daß Du ihn Saftsack genannt hast". Gewöhnlich (aber nicht immer) steigt mit fortschreitendem Alter und fortschreitender Erfahrung die Fähigkeit eines Menschen, solche Zuschreibungen zu machen. Menschenkenntnis ist also ein alltägliches Phänomen." Siehe >>> http://www.rabenclan.de/index.php/Magazin/HagebuttePsychologen

Ist zwar nicht gerade das, was ich wissenschaftlich fundiert nennen würde, aber ich finde, das zielt in die richtige Richtung. Jahn 18:04, 8. Feb 2006 (CET)


Hallo Jahn, über 40 Jahre habe ich mich intensiv mit dem Thema Menschenkenntnis auseinander gesetzt, vielen tausend Menschen in unzähligen Seminaren beigebracht, wie Mensch in wenigen Sekunden sich ein Bild vom Basischarakter des anderen machen kann. Immer wieder wurde bestätigt, dass eine solche Erkenntnis ausgesprochen hilfreich ist, sein kann, wenn man sie denn anwendet. Natürlich gibt es heute "modernere Methoden", die allerdings benötigen ein Jahrelanges Psychologiestudium und viele Stunden der Analyse. Für einen Laien nicht brauchbar. Andere Methoden wie DISG oder INSIGHT nehmen als Basis eine Selbstauskunft auf Grund eine Fragebogens..... nicht gerade wertneutral.

Beste Grüße Otempo

Hallo Otempo. OK. "Menschenkenntnis" ist nicht etwas, das durch ältere oder modernere kognitive Methoden erlernbar wäre, behaupte ich. Jahn 13:26, 15. Feb 2006 (CET)

Weiterleitung

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Die ist daneben. Finde ich. Bloß, weil irgendwann mal wer Lemma-technisch unter „Menschenkenntnis“ was geschrieben hat, was eigentlich mehr unter das Lemma Charaktertypen gepaßt hätte, muß man doch nicht von „Menschenkenntnis“ nach „Charaktertypen“ ne Weiterleitung machen. Oder? fz JaHn 22:02, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, es gibt ein systemisches Wissen zur Menschenkenntnis, die grundsätzlich recht einfach erlernbar ist. diese denkt jedoch nicht in Schubladen, sondern sie hat in ihrer Vernetzung mehr Möglichkeiten, als es Menschen gibt - das scheint dem individuum in der Tat gerecht zu werden. Das Wissen hierüber hilft enorm Toleranbt zu werden, die Stärken und Schwierigkeiten bei anderen Mitmenschen zu sehen und zu verstehen. Dieses Wissen sollte breit bekannt werden, um viele flasche Wege zu meiden. Dies trifft sowohl auf berufliche, wie auch auf private Entscheidungen zu.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.152.231.218 (DiskussionBeiträge) 20:15, 25. Jun 2007) -- --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:31, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Charaktertypen in Psychoanalyse und Tiefenpsychologie

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Die Tatsache, daß Traumata langfristige Auswirkungen (wie Entwicklungsstop und/oder Abwehrmechanismen) zur Folge haben, ist wohl unbestritten. Daher meine Frage: Weiß jemand noch mehr über die Zusammenhänge in welcher (Kindheits-)Phase etwas (was?) passiert sein muß um eine dementsprechende Reaktion (welche?)hervorzubringen? lg, -- dee.lite 12:31, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten


[1] Wer hat von wem abgeschrieben? mfg -- Zeitton 02:16, 13. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Unklarheiten

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Der folgende Satz ist sehr unklar:

"In der Psychoanalyse bezeichnet der Begriff Charakter einen Typus im Erleben und Verhalten sowie ein individuelles Muster von vorherrschender Abwehrmechanismen aus dem Ich-Anteil."

Was ist damit konkret gemeint? Aufgebrochen besteht der Satz aus zwei Aussagen:

  • Erleben und Verhalten von Abwehrmechanismen
  • Abwehrmechanismen aus dem Ich-Anteil (Was ist ein Ich-Anteil?)

Die erste würde ich als "Wahrnehmen der Abwehrmechanismen" rephrasieren und die zweite Aussage bedeutet nichts anderes als "Abwehrmechanismen der Person", womit diese also redundant wird. Folglich ist mein Vorschlag:

"In der Psychoanalyse bezeichnet der Begriff Charakter das Wahrnehmen der Abwehrmechanismen."

Der nächste Satz ist leider auch nicht einleuchtend:

"Die Charaktere gehen fließend ineinander über, es gibt jedoch eine Häufung bestimmter Strukturelemente."

  • Der Mensch hat mehrere Charaktere, die sich überschneiden?
  • Was für Strukturelemente sind denn gemeint?
  • Warum gibt es zwischen den beiden Sätzen einen Widerspruch ("jedoch").

Besitzt jemand zufällig das genannte Buch und könnte die Stelle hier entsprechend zitieren? Ansonsten würde ich den zweiten Satz löschen und nur den ersten wie oben beschrieben rephrasieren.

Zudem würde ich im nächsten Abschnitt jeweils "Erleben und " in der Auflistung löschen, weil es in Verbindung mit "Verhalten" ein Pleonasmus ist. Was ist mit "Erleben" genau gemeint? Die persönliche Wahrnehmung?

-- 87.144.22.57 15:31, 26. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kritik

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Gibt es sowas wie menschliches Handeln noch, oder muss man alles in Krankheiten packen? Kann mir ein Psychologe mal bitte erklären was überhaupt "normal" ist? 91.52.238.84 16:53, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten