Diskussion:Carl Friedrich Gauß/Archiv/1

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portraits spiegelverkehrt

Eines der beiden Portraits ist spiegelverkehrt. Man beachte die Narbe unter dem Auge. (nicht signierter Beitrag von 62.104.223.85 (Diskussion) 06:14, 9. Nov. 2003(CET))

Hat nicht schon Euler die komplexen Zahlen eingeführt? --Tinuriand 16:05, 28. Feb. 2004 (CET)

gauss-filter

der Gaußsche Weichzeichner den es zB bei Photoshop gibt hat doch sicher auch was mit diesem Gauß zu tun ?! .. nur wie hängt das ganze zusammen ?! --Novi 15:48, 7. Jan 2005 (CET)

Ja, da die Intensität mit der ein Pixel auf den gerade "weichzuzeichnenden" Pixel Einfluss nimmt, anhand der Gaußschen Glockenkurve berechnet wird. (Die Entfernung der beiden Pixel ist dabei maßgebend). --85.74.3.158 13:48, 25. Mai 2005 (CEST)

widerspruch in anekdoten

http://de.wikipedia.org/wiki/Beweis_(Mathematik) <- da ist eine Anekdote über Gauß, laut dieser war er 7 Jahre alt. Gleiche Anekdote auf dieser Seite, nur hier ist er 9 Jahre alt.

  • Nein, die Anekdote ist nicht gleichlautend. In der anderen Version müssen die Schüler die Zahlen von 1 bis 60, nicht 1 - 100, addieren. Das ist die Version, die ich auch kenne. Mag jemand die Überlieferungsgeschichte untersuchen?
Die Variante mit 60 scheint mir als lectio difficilior glaubwürdiger. Die Variante mit 100 kann man in unzähligen Biographien nachlesen, aber die schreiben ja alle von einander ab, man müsste eine möglichst frühe Version dieser Anekdote finden, vielleicht einer aus Gaußens Zeit? --Wuzel 16:07, 14. Dez. 2005 (CET)
  • http://mathforum.org/social/articles/ross.html Noch eine Version: „Gauss was given a more difficult problem of the following sort, 81297 + 81495 + 81693 +... + 100899, where the step from one number to the next is the same all along (here 198), and a given number of terms (here 100) are to be added.“

Grab von Gauss

Ich komme vom englischen Wikipedia Ich benötige ein Foto des Grabs von Gauss vom Albanifriedhof (Gronttgen) bitte?

(borisblue)

Kann ich erledigen! Kommt bald. --Blizzard 21:38, 11. Okt 2005 (CEST)

lesenswert-kandidatur

  • Vorgeschlagen und Pro - der Artikel ist noch nicht exzellent, dafür fehlen noch einige Links und vielleicht auch noch einige Bilder, Ausschnitte aus Gauß' Werken oder bibliographische Angaben, aber lesenswert ist der Artikel m.M.n. jetzt schon. Zement 11:31, 16. Jul 2005 (CEST)
  • Pro : ich habe keine nennenswerten Kritikpunkte gesehen --Atamari 17:07, 17. Jul 2005 (CEST)
  • Pro - ein schöner Artikel. --Davidl 18:05, 18. Jul 2005 (CEST)

Gauß’sches 17-Eck

Hallo!
Nachfolgende Diskussion habe ich von dort hierher verschoben.
Wäre schön, wenn sich mal ein Experte um die Einbindung in den Artikel kümmern könnte.--Brunswyk 10:46, 26. Sep 2005 (CEST)


In der Newsgroup de.sci.mathematik wurde im Oktober 2003 kräftig diskutiert, wo man eine Darstellung des 17-Ecks finden könne auf einem Gauß gewidmeten Denkmal.

Am 18.10.2003 schrieb Hermann Kremer (der "gute Geist von d.s.m.") folgendes:

Das 17-Eck (genauer: ein 17-Stern) ist auf dem Gauß-Denkmal in seiner Geburtsstadt Braunschweig:

   Gauss had always considered this finding one of his greatest, and told Bolyai
   that this polygon would adorn his tombstone. For some reason, this was unable to
   be carried out, but the design is on the side of the base of a momument of him
   in Brunswick.
   It is actually a seventeen-pointed star, the stonemason Howaldt said that the
   polygon would be mistaken as a circle.

(Leider habe ich bisher kein Bild davon im Web gefunden ...)


Es wäre FANTASTISCH, wenn ein Hinweis auf dieses Element hier im Wiki-Artikel beim Bild als Vergrösserung zu finden wäre!

Gruss, Rainer Rosenthal r.rosenthal@web.de


Ich kümmere mich darum. Kann aber ein paar Tage dauern ...--Brunswyk 07:08, 19. Sep 2005 (CEST)
Ging doch schneller als ich dachte.
Ein paar neue Fotos befinden sich hier. Den „Einbau“ an geeigneter Stelle überlasse ich Dir.
Gruß aus Braunschweig! --Brunswyk 20:57, 19. Sep 2005 (CEST)

Sorry aber das ist bestenfalls ein 34-Eck, kein Siebzehneck wie die Bildunterschrift behauptet. Und eigentlich nichtmal das, da die Ecken nicht auf einem gemeinsamen umkreis liegen. Hat das jemeand angebracht, der Gaus in seinem Grab rotieren sehen möchte ? ;-) --195.56.140.27 09:20, 25. Apr. 2008 (CEST)

Doch, das sind 17 gleich lange gerade Strecken mit gleichem Winkel hintereinandergesetzt. Sie schneiden sich allerdings nicht nur in ihren Endpunkten. --80.129.109.251 18:34, 25. Apr. 2008 (CEST)

Fotos

Ich komme aus Göttingen und könnte mal einige Fotos machen, was ist denn gewünscht? Sein Grabmal ja sicherlich, die Sternwarte? Das Gauss-Weber-Denkmal? --Blizzard 21:38, 11. Okt 2005 (CEST)

Überarbeitet, 7.01.06

Ich habe den Artikel mal überarbeitet und auch ein paar Daten geändert. Als Quelle hatte ich das im Artikel angegebene Buch von Erich Schneider. Zudem habe ich die Wikilinks (vor allem die Daten) mal ausgemistet und ein paar Weblinks rausgeschmissen. Ich könnte auch noch ein paar nette Zitate aus den in dem Buch abgedruckten Briefen einfügen, weiß aber nicht, ob das erwünscht ist. Ansonsten wollte ich die Änderungen mal zur Diskussion freigeben. --yuszuv 20:57, 7. Jan 2006 (CET)


Ich hab gerade den Artikel gelesen und bin dabei über einen ziemlich holprigen Absatz gestolpert. Sollte man den der deutschen Sprache willen, auch wenn er Mathematiker war ;-), nicht ändern. Mein Vorschlag:

Einen Ruf an die Petersburger Akademie der Wissenschaften lehnte Gauß aus Dankbarkeit gegenüber seinem Gönner, dem Herzog von Braunschweig, und wohl in der Hoffnung dass dieser ihm eine Sternwarte in Braunschweig bauen würde, ab. Nach dessen plötzlichem Tod in der Schlacht bei Jena und Auerstedt wurde Gauß.... --nixwasta 13:52, 14. Sep 2006 (CET)

Nicht-euklidischer Raum

Der Artikel schrieb: Der allgemeinen Relativitätstheorie zufolge ist der Raum auf astronomischen Skalen nichteuklidisch, was aber u. a. wegen der Intransitivität der Lorentz-Transformation nicht richtig ist.

Nach der Relativitätstheorie ist der Raum überall nicht-euklidisch, was aber nur auf astronomischen Skalen auffällt. Der Nachsatz über die Intransitivität der Lorentz-Transformation ist zumindest erklärungsbedürftig. Ich passe den Artikel an. -- ZZ 12:47, 22. Jun 2006 (CEST)

Ich bin über folgenden Absatz gestolpert: "Der allgemeinen Relativitätstheorie zufolge ist der Raum nicht-euklidisch, wobei die Krümmung des Raumes aber nur auf astronomischen Skalen auffällt. Vielleicht entstand erst damals die Legende, Gauß habe bei Gelegenheit der Hannoverschen Landesvermessung empirisch nach einer Abweichung der Winkelsumme besonders großer Dreiecke vom Euklidischen Wert von 180° gesucht." In der Kugelgeometrie ist die Winkelsumme ganz allgemein größer als 180° (was Gauß natürlich wußte). Das hat nichts mit der Relativitätstheorie zu tun. SG 12:58 20.12.2006 (MEZ)

Gauss mass aber ein ebenes Dreieck (Lichtstrahlen auf Geraden).

-- Claude J 18:32, 6. Mär. 2007 (CET)

Gaußgewehr

Zugegebenermaßen recht skurril … trotzdem die Frage: In den Artikel aufnehmen oder nicht ? --Brunswyk 13:08, 8. Aug 2006 (CEST)

Gauß hat anscheinend damit nichts zu tun, so berühmt ist das auch nicht, also nein. --NeoUrfahraner 13:33, 8. Aug 2006 (CEST)
Der Name kommt nur daher, weil das Geschoss durch ein magnetisches Feld beschleunigt wird. Und die EInheit der magnetischen Feldstärke ist was? 131.220.136.195 14:46, 2. Jul. 2007 (CEST)

Sartorius von Waltershausen

August Sartorius von Waltershausen (1852-1938).? Wolfgang Sartorius von Waltershausen ( December 17 , 1809 - March 16 , 1876 ) ist vermutlich im Artikel gemeint. [1]

Georg Sartorius von Waltershausen () [[2]] --Die Barkarole 18:43, 29. Mär. 2007 (CEST)

Doktorarbeit

Ich habe in einem Buch über medizinische Doktorarbeiten gelesen, dass Gauß' Dissertation nur eine Seite umfasst hat. Mehr steht dort nicht dazu - weiß jemand Näheres? Wäre nicht uninteressant, finde ich. --Klaus

Er hat in Helmstedt promoviert. Vielleicht liest ja ein Insider mit, der mal nachschauen kann in der dortigen Bibliothek.--JürgenWOB 09:10, 2. Apr. 2007 (CEST)

Abbildung auf Geldschein

Sollte die Abbildung von Gauß auf dem letzten 10-DM-Schein nicht erwähnt werden? Man hatte ihn damit schließlich täglich in den Händen. Weiß aber nicht genau, wo man das am besten unterbringen könnte. --Klaus

Die Idee ist gut. Schien ein anderer vor Dir gehabt zu haben. Steht nämlich unter "Denkmäler" bereits.--JürgenWOB 09:06, 2. Apr. 2007 (CEST)

Deutsche Ausgabe von "Disquisitiones Arithmeticae"

Guten Tag, ich versuche herauszufinden, ob die Ausgabe von 1889 (Springer-Verlag, Hrsg. H. Maser) die einzige deutsche Ausgabe ist. Wir versuchen die Rechte am Titel für einen Nachdruck zu erwerben. Könnte jemand einen Tipp geben, ob es ggfs. neuere/aktuellere Versionen gibt? Dann würde mich interessieren, ob man diese Ausgabe auch online irgendwo einsehen kann. Besten Dank für jeden Hinweis Norbert --Benutzer:Forstbuch 09:52, 19. Apr. 2007 (CEST)

Religiös?

Woraus läßt sich, bitte, schließen, daß Carl Friedrich Gauß "zutiefst religiös und konservativ" war?

Claudio Giardinieri, Hamburg

"konservativ" - Zitat aus der verlinkten "Allgemeinen Deutschen Biographie", S. 438: "Das war der Ursprung so mancher mehr als conservativen Denkart, welche in Deutschland in den beiden ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts der in mancher Beziehung freisinnigeren und geradezu besseren Verwaltung der Eindringlinge gegenüber sich befestigte, und daher stammt auch wol die politische Richtung von G., der er zu allen Zeiten treu blieb und die ihm jeglicher Unbill von Seiten eines Monarchen die Entschuldigung beifügte, es sei doch der rechtmäßige Monarch, dem man sich füge."
"religiös" - Zitat aus der hier verfügbaren englischen Übersetzung eines Briefes des Arztes von Gauß zu dessen Tod: "but still he always maintained his freedom and greatness of spirit, the strongest conviction of his personal permanence, the firmest hope in the still deeper intelligent insight into the number-relationships, which God places in matter and which he would perhaps be able to recognize in the intensive magnitudes, for he used to say ‘o JeoV’ ariJmetizei. (God arithmetizes)." --80.129.112.158 23:42, 31. Mai 2007 (CEST)

Gauss zu Euler

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Gauss gesagt haben soll, er hätte die Entdeckungen Eulers alle selbst unabhängig ein zweites Mal gemacht.--Claude J 14:44, 9. Mär. 2008 (CET)

Habe den entsprechenden Satz ("der einzige, der sich mit ihm in der Mathematik messen konnte war der 12 Jahre zuvor verstorbene Leonard Euler, dessen Entdeckungen er nach eigenen Worten unabhängig von ihm ein zweites Mal selbst gemacht hatte") gelöscht, da eine solche Äußerungen dem zuwiderläuft, was er sonst zu Euler geäußert hat: "Das Studium der Werke Eulers bleibt die beste Schule in den verschiedenen Gebieten der Mathematik und kann durch nichts anderes ersetzt werden" (Gauss nach Fellmann "Euler", rororo, S.122). Gauss studierte Eulers Algebra und Analysis schon am Collegium Carolineum (daneben auch Archimedes, Newton, Lagrange u.a.), wo er ab 1792 eingeschrieben war (Dunnington Gauss, S.18). Als Beispiel eines von Gauss berühmtesten Entdeckungen: Nach Bühler "Gauss", S.35, war ihm sehr wohl bekannt, das Euler das quadratische Reziprozitätsgesetz gefunden hatte (explizit gibt er in den Mitt.Gött.Akademie Bd.16, 1808, §2, Legendre die Priorität für die Form des Gesetzes, die er zuerst in den Disquisitiones Arithmeticae gab, und sagt, dass Euler und Lagrange schon Spezialfälle durch Induktion gefunden hätten - zuvor hatte er in den Disquisitiones noch die Priorität für die Form des Gesetzes für sich beansprucht, Legendre hatte sich darauf beschwert). Aber auch in seiner Dioptrik und in seiner Flächentheorie (wo er in seinen Disquisitiones generales circa superficies curvas als einzigen Mathematiker Euler explizit erwähnt) baut er auf Euler auf. Gauss liess also durchaus auch andere Mathematiker neben sich gelten (am meisten bewunderte er Archimedes und Newton).--Claude J 19:34, 11. Mär. 2008 (CET)

eigener Artikel zu seinen Disquisitiones Arithmeticae ?

Könnten wir nicht auch einen eigenen Artikel zu seinen berühmten Disquisitiones Arithmeticae erstellen, wie etwa en:Disquisitiones Arithmeticae und vier weitere. Derzeit ist der Suchbegriff nur eine Weiterleitung hierher. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.248.84.72 (DiskussionBeiträge) 14:10, 1. Jul. 2008)

Das darf jeder gerne machen, einfach hier klicken und neu schreiben. Es ist mit Sicherheit einen eigenen Artikel wert. Allgemeine Tipps und Hinweise gibt es zum Beispiel unter WP:WSIGA. --80.129.79.43 14:33, 1. Jul. 2008 (CEST)

Seltsame Antwort, hilft absolut nicht weiter! Das Schwierige ist der Inhalt und was Wie, nicht das Anlegen und Einhalten irgendwelcher Regeln! Außerdem kann das nur ein Mathematiker machen, und die sind oft mit Arbeit überlastet! Vielleicht kann jemand den englischen Artikel ins Deutsche übersetzen, ich schau dann drüber und ergänze noch etwas Literatur.--Skraemer 15:41, 1. Jul. 2008 (CEST)

Seltsamer Kommentar. Nicht jeder weiß, wie man einen Artikel neu anlegt, für den ein redirect eingetragen ist, und es kennt auch nicht jeder die Vorgehensweise und Regeln hier. Auch eine Ermunterung und die Bestätigung der Ansicht, dass das Werk einen eigenen Artikel verdient, finde ich nicht gerade fehl am Platze. Woraus du anscheinend schließt, dass 217.248.84.72 kein Mathematiker ist oder keine Zeit hat, ist mir auch ein Rätsel. --80.129.79.43 16:09, 1. Jul. 2008 (CEST)

Seltsame Diskussion. Zwar hätte ich genug zeit, mir irgendwelche schreibregeln durchzulesen, allerdings bin ich eben KEIN Mathematiker!!! Daher kann ICH keinen Artikel zu den Disquisitiones Arithmeticae schreiben. Aber ich fände es schön, wenn es einen gäbe bzw. jemand einen erstellen könnte/ würde. Darauf wollte ich hier hinweisen. --217.248.86.187 10:11, 5. Jul. 2008 (CEST)

Dein "Könnten wir …" war dann freilich missverständlich. Ungeschriebene Artikel sind hier aufgelistet. --80.129.65.125 11:07, 5. Jul. 2008 (CEST)

Habe teilweise unter Verwendung der engl.wiki den Artikel erstellt und beabsichtige dazu weiteres zu ergänzen, wenn ich in meiner Bibliothek bin. Soviel ich herausfinden konnte gibt es zwei deutsche Ausgaben, von Maser bei Springer 1889 und dessen Reprint bei Chelsea.--Claude J 20:59, 5. Jul. 2008 (CEST)

Namensgeber: Gebäude

Die "Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät für Mathematik, Informatik, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der TU Braunschweig" ist kein Gebäude. Sie besitzt auch kein eigenes. Der Großteil der zur Fakultät gehörenden Verwaltung ist zwar in einem Haus untergebracht (Offizielle Website der Fakultät). Dieses hat aber nichts mit Gauß zu tun und ist ihm auch nicht gewidmet. Das gesamte Gebäude, das aus mehreren Häusern besteht und auch mehrere unterschiedliche Hausnummer hat, beinhaltet auf jeden Fall auch Räume, die nicht zur Gauß-Fakultät gehören. Die Verwaltung (Dekanat/Prüfungsämter) befindet sich erst seit etwas einem halben Jahr in diesem Haus: Carl-Friedrich-Gauß-Fakultät, Rebenring 58 A, 38106 Braunschweig, 52° 16' 31.04"N, 10° 31' 48.55" E. --Edward Montgomery Harrington 21:18, 13. Aug. 2008 (CEST)

Danke für den Hinweis. Ich habe den Artikel entsprechend korrigiert. --Stefan Birkner 15:03, 14. Aug. 2008 (CEST)

Kategorie

Wie wäre es mit einer Kategorie:Carl Friedrich Gauß? Da könnten dann alle Dinge rein, die von ihm kommen oder nach ihm benannt sind. --Jarlhelm 09:58, 19. Nov. 2008 (CET)

Halte ich eigentlich nichts von, Kategorien sind nicht für freie Assoziationen gedacht. --P. Birken 20:29, 19. Nov. 2008 (CET)
Warum nicht? Analog [[Kategorie:Johann Wolfgang von Goethe]], [[Kategorie:Wolfgang Amadeus Mozart]], Kategorie:Albert Einstein etc., selbe „Liga“. Brunswyk 21:44, 19. Nov. 2008 (CET)
Sicher ähnlich, aber eben nicht der Bereich Mathematik, wo die Anlage von KAtegorien strenger gehandhabt wird. Abgesehen davon ist es ein Unterschied ob man die Artikel über die Werke Goethes, die ja ganz konkret von ihm geschrieben wurden kategorisiert oder Dinge, die nach jemandem benannt sind. --P. Birken 21:49, 19. Nov. 2008 (CET)

Fehlerhafte Links?

Die Seite mit dem Archiv der Gauss Vorlesungen scheint sich geändert zu haben (s. Anmerkung 9). Ich habe keine Erfahrung mit Wiki-Seiten, drum überlasse ich es lieber einem von euch "Profis", die Seite zu editieren, damit ich sie nicht kaputt mache...

Der neue Link ist mMn: http://dmv.mathematik.de/aktivitaeten/projekte/projektearchiv/52-gauss-vorlesungen-archiv.html

-- 201.2.50.149 20:12, 19. Apr. 2009 (CEST)

Hab's ersetzt, danke --Howwi 20:20, 19. Apr. 2009 (CEST)

Ich habe auch noch einige weitere nicht mehr funktionierende Links ersetzt. Die Bemerkung über die Digitalisierung durch die Niedersächsische UB habe ich entfernt. Solche Digitalisierungen gibt es (inzwischen) auch noch anderswo (im Internet-Archiv, bei Google Books, bei Gallica), und vorbildlich ist die vom GDZ nur im Ansatz. Soweit ich sehe, hat die GDZ keine Schrifterkennung durchgeführt. sondern nur Scans erstellt, die Werke sind also nicht durchsuchbar. Auch die Suchfunktion bezüglich der Titel könnte deutlich verbessert werden. Die Tagebücher sind nicht erfasst. Permanente Direktlinks auf einzelne Arbeiten sind meist nicht vorhanden. Die bibliographischen Angaben sind lückenhaft. Die Geschwindigkeit ist zum bequemen Blättern deutlich zu gering (da ist zum Beispiel Google Books erheblich besser), wer viel blättern muss, leiht es immer noch in der Bibliothek oder druckt es aus. Einige der gescanten Seiten sind von schlechter Qualität (Durchkopieren von der Rückseite). --80.129.104.59 17:16, 20. Apr. 2009 (CEST)

Zur Zeit, und auch schon seit längerem, funktioniert der GDZ-Server überhaupt nicht mehr. Ansonsten muss ich etwas relativieren: Die PDF-Download-Funktion erlaubt(e) eine gute Möglichkeit auch zum Blättern, allerdings ohne Suche wegen fehlender Texterkennung. Die in der Gesamtausgabe abgedruckten Tagebücher sind doch erfasst, auch mit Faksimile. Der Server hatte aber auch vor dem jetzigen völligen Ausfall schon gelegentlich nur leere Seiten geliefert. --80.129.105.154 14:22, 29. Jun. 2009 (CEST)

Kann der Kritik nur zustimmen. Die Suchfunktionen und der Komfort beim Blättern waren da schon mal besser. Hinzu kommen Falschschreibungen in den Inhaltsverzeichnissen. Aber was erwartet man, die haben wahrscheinlich auch nur sehr begrenzte finanzielle Mittel.--Claude J 14:42, 29. Jun. 2009 (CEST)

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Abschnitt Gauss im Alter

Ich habe diesen Abschnitt entfernt,da er vollkommen abschweift. Das seine mathematischen Kräfte in seinem hohen Alter nachgelassen hatten ist wohl nicht verwunderlich. Der Abschnitt erweckte aber den Eindruck, er habe sich (neben Literatur, auch nicht sonderlich erwähnenswert) mit sinnlosen Steckenpferden beschäftigt. Dabei verwaltete er die Witwen- und Waisenkasse der Universität Göttingen und spekulierte (recht erfolgreich) unter anderem in Eisenbahnaktien, daher sein Interesse für die Einnahmen der Hannöverschen Eisenbahn. Der Gipfel war aber, das ein Brief von Gauss an Humboldt zitiert wurde, der als Beleg dazu dienen sollte, er hätte seine Zeit damit zugebracht die Lebenstage von Newton und anderen Berühmtheiten zu berechnen (was Gauss allerhöchstens ein paar Minuten in Anspruch genommen haben dürfte).--Claude J 13:44, 11. Jun. 2009 (CEST)

Naja, Gauß hatte schon eine gewisse Vorliebe für Literatur. In seiner Bibliothek hatte er einiges stehen. Die Witwen- und Waisenkasse der Universität Göttingen und die Eisenbahnaktien sollten schon erwähnt werden. Es gibt auch ganz gute Literatur über das Thema Gauß im Alter (z.B. von Heinrich Rubner). Der zitierte Brief ist natürlich bei der riesigen Masse an Briefen eine wenig gelungene Auswahl. Er wäre auch einmal im Alter fast ums Leben gekommen, als er mit der Pferdekutsche den 1854 eröffneten Bahnhof ansehen wollte und die Pferde wegen einer Damplok durchbrannten. Also: der Abschnitt war sicherlich nicht abwertend gemeint, nur ist er wenig wiss. fundiert. --Skraemer 14:33, 11. Jun. 2009 (CEST)

Solche Sachen zu seinem Privatleben stehen auch bei Kaufmann-Bühler, ich werde daraus mal ergänzen.--Claude J 16:30, 11. Jun. 2009 (CEST)

Zu den Zahlentabellen fällt mir noch ein, dass er tatsächlich gern gerechnet hat und eine Vorliebe für das Anlegen solcher Tabellen hatte. --Skraemer 17:09, 11. Jun. 2009 (CEST)

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Gauss Optik

Der Abschnitt über Gaußsche Optik muß sauber in zwei Teile getrennt werden 1) Strahlduchrechnung in Optischen Systemen, die von Sinusfunktionen für an Grenzflächen homogener optischer Materialien gebroche Lichtstrahlen.beherrscht wird. Für achsnahe Strahlen die diese Grenzflächen bei schwach gekrümmten Linsen nur mit kleinen Winkeln gegen die Flächennormalen duchsetzen genügt es in der Reihenentwicklung der Sinuswerte nur das erste lineare Glied zu verwenden. Die so lineariserten Gleichungen für die Lagen wichtiger Parameter in optischen Systemen liefern einen sehr schnellen überblick und haben nichts mit der Ausbreitung von Laserstrahlen zu tun, sondern sind für örtlich und zeitlich inkohärentes Licht ausreichend aussagefähig, um in verflochtenen Strahlengängen, die als vollständige Strahlengänge immer von der Sendefläche (zB. Sonne bis zur Empfangsfläche Auge ) von der Photonengeburt bis zum Photonentot, reichen, die Lage von Linsen, Aperturblenden, Bildfeldblenden,usw festzulegen. Ansatz von Gauß !

2) Die Ausbreitung von Laserstrahlen beschreibt örtlich und zeitlich kohärente optische Srahlung, die Vorzugsweise einer Zelle des Phasenraumes zugeordnet ist. Dabei wird die Heisenbergsche Unschärferelation wirksam. Die aus dieser Unschärferelation resultierende Unschärfe der Photonenimpulse einer großen Zahl von Photonen hat in rotationssymmetrischen Systemen zur Folge, dass die aus der wellenoptischen Beugung eines Strahlungsbüschels folgende Impulsunschärfe (Richtungsunschärfe) der Photonen dann ein Miminimum aufweist, wenn die Photonendichte um einen zentralen Bildpunkt herum einer rotationssymmetrischen Normalverteilungsdichte folgt. Eine Aussage über sogenannte Gaußsche Strahlen, die nur über die Normalverteilung etwas mit Gauß zu tun hat. F.Hock (nicht signierter Beitrag von 95.115.48.154 (Diskussion) )

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Abschnitt Leben

Ich finde der letzte Satz (tief religoes und monarchistisch eingestellt) sollte durch ein Zitat belegt werden, falls das nicht moeglich ist, sollte man den Satz entfernen. (nicht signierter Beitrag von 80.136.71.111 (Diskussion | Beiträge) 11:05, 10. Nov. 2009 (CET))

Siehe dazu Waltershausen [3] (Ὁ Θεὸς ἀριθμετίζει, etwa: "Gott ist Arithmetiker", in Anlehnung an Platon) und [4], Brief von Wilhelm Baum an Alexander von Humboldt vom 28. Mai 1855, abgedruckt in Bruhns (Hrsg.): Briefe zwischen A. v. Humboldt und Gauss, S. 75 f. (im Internet-Archiv: [5]), zum anderen Cantor in der ADB [6] ("[…] die politische Richtung von G., der er zu allen Zeiten treu blieb und die ihm jeglicher Unbill von Seiten eines Monarchen die Entschuldigung beifügte, es sei doch der rechtmäßige Monarch, dem man sich füge"). --91.32.78.114 13:55, 16. Nov. 2009 (CET)
Die Formulierung "zutiefst religigiös" finde ich ebenfalls gewagt. Die Quellen beschreiben m.E. eindeutig, dass Gauß religiöse Gedanken hatte, rechtfertigen aber nicht ein "zutiefst". Eine Quelle [7], deren Seriösität ich schlecht einschätzen kann, behauptet sogar er sei nicht religiös gewesen (siehe letzter Satz). "Zutiefst" klingt aber nach intensiv praktiziertem Glauben, der das Denken maßgeblich beeinflusst und das normale Maß der Zeit überschreitet. Dafür sprechen die Quellen aber nicht. Wäre schön wenn man dafür eine konkrete Quelle hätte. Ansonsten würde ich vorschlagen die Formulierung zu ändern (z.B. nur "religiös"). In der Quelle Briefe zwischen A. v. Humboldt und Gauss konnte ich auch nur einen kleinen Hinweis finden, den Gauß so nicht selbst fomuliert hat, da der Brief nicht von ihm stammt (50. Brief "Baum an a.V. Humboldt", ich hoffe das ist der zitierte Brief). Da heißt es über Gauß der im Sterben lag, er habe "die festeste Hoffnung auf dann noch tiefere Einsicht in die Zahlenverhältnisse, die Gott in die Materie gelegt habe ...". -- Bauma 23:08, 30. Dez. 2009 (CET)

Ich würde den Satz "Es gibt verschiedene Gründe die dafür sprechen das Gauss an einen Gott glaubte" ganz weglassen oder in einen Zusammenhang setzen - hat denn jemand behauptet er wäre Atheist? (wie etwa Laplace)--Claude J 15:31, 3. Jan. 2010 (CET)

Zu "Teilrevert: Es gibt doch gar keine Zweifel daran, dass Gauß christlich war" [gesichtet von P. Birken]: Dann sollte man das auch so schreiben. Gibt es dafür eine vernünftige Quelle? Ich habe alle oben genannten Quellen mehr oder weniger genau geprüft und keine klare Aussage dazu gefunden. Nur weil jemand über Gott redet ("Gott ist Arithmetiker") heißt das ja wohl nicht, dass er auch daran glaubt, oder welcher Art ("christlich") der Glaube ist? Was schreiben die Biographen? --Bauma 14:46, 11. Jan. 2010 (CET)

Nach Bühlers Gauss Biographie, Kapitel 14, S.152f, war er kein Atheist sondern eher unorthodoxer Deist bzw. Agnostizist. Das bezieht sich aber vor allem auf Gespräche Ende 1854 ein paar Monate vor seinem Tod mit dem mit ihm befreundeten Prof. für Zoologie und Physiologie Rudolf Wagner (die ursprünglichen Gesprächsnotizen sind veröffentlicht in den Nachrichten der Göttinger Akad.Wiss.1975, Nr.6, in Dunningtons Gauss Biographie, S.302ff wird das Gespräch ausführlich geschildert), der daraus einen Essay über die religiöse Haltung von Gauss, Newton, Haller etc. schrieb, den er aber nie veröffentlichte, da die Tochter Therese Gauss und Sartorius von Waltershausen dagegen waren. Gauss, damals schon sehr krank, zeigt in den Gesprächen, in denen es aber auch um andere Themen ging (und in dem vor allem Wagner seine eigenen eher konventionellen Ansichten ausbreitete), einen Agnostizismus und beneidet in der bei Bühler zitierten Passage den naiven Gott-Glauben einfacher Leute, und nach Wagner zeigte er dabei auch Emotionen. Nach den Gesprächen glaubte er an die Unsterblichkeit der Seele und eine Entwicklung der Seele nach dem Tod und zitiert dazu aus den Essays von Jean Paul. Ob das Erwähnenswert ist bezweifel ich. Von öffentlichem Verdacht des Atheismus steht bei Bühler jedenfalls nichts, ebensowenig von „tiefem Glauben“, Gauss hat sich ja auch nicht öffentlich zu religiösen Fragen geäußert, die sonstigen spärlichen Hinweise dazu finden sich außer in diesen Gesprächen verstreut in Briefen.--Claude J 16:26, 11. Jan. 2010 (CET)

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Abschnitt Namesgeber

In der Liste fehlt die Gaußsche Gravitationskonstante. -- Honeybal 19:05, 15. Nov. 2009 (CET)

Ich habe es ergänzt. --91.32.78.114 13:18, 16. Nov. 2009 (CET)
und ich hab's gesichtet, um das rote Ausrufezeichen von meiner Beobachtungsliste wegzukriegen. --grixlkraxl 15:55, 16. Nov. 2009 (CET)
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Summenschreibweise

Da fehlt doch noch was. Ich erinnere mich an einen Job vor fast 40 Jahren, wo ich für Landvermesser eine Auswertung programmiert habe (Lochkarten, Fortran IV). Das ist ja direkt Gauß' Gebiet, und dort tauchten mehrfach Formeln auf, in denen für Summen nicht das große Sigma-Zeichen geschrieben wurde, sondern der Term in (runde) Klammern gesetzt wurde. Das sollte die "Gauß-Klammer" sein. Heute schreibt man anscheinend eckige Klammern: Mathe-Board, Triangulierung (nach "eckige" suchen). Sollte man das in der Liste noch ergänzen? --PeterFrankfurt 02:54, 14. Apr. 2010 (CEST)

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"Gott arithmetisiert"

Das ist in Anlehnung an Platons "Gott geometrisiert" gebildet, daher halte ich "arithmetisiert" trotz des ungebräuchlichen Verbs für vertretbar (wird auch in der angegebenen Literatur so gemacht). Man könnte aber auch "Gott ist Arithmetiker" oder "Gott betreibt Arithmetik" übersetzen. Das Wort "Arithmetik" sollte jedenfalls anklingen. --91.32.89.166 12:00, 27. Sep. 2010 (CEST)

Ich habe die Stelle bei Plutarch verlinkt, da bereits dort einer der Tischredner die "Arithmetik" der "Geometrie" entgegenstellt. --91.32.89.166 17:29, 27. Sep. 2010 (CEST)

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Abschnitt Leistungen

Im Abschnitt Leistung findet sich gleich zu Beginn:

...die ihn zur gaußschen Glockenkurve gelangen ließen. Die zugehörige Funktion ist bekannt als die Standardnormalverteilung und wird bei vielen Aufgaben zur Wahrscheinlichkeitsrechnung angewandt...

Das ist definitiv falsch. Die Glockenkurve ist NICHT die NormalVERTEILUNG sondern deren Dichte. Die Verteilungsfunktion ergibt sich als Stammfunktion der Glockenkurve. Das Wort Dichtefunktion habe ich jetzt schon zwei Mal (zugegeben nicht eingeloggt) eingefügt. Für mich nicht ganz verständlich wurde das aber immer wieder zurückgezogen.

Es müsste lauten lauten: ...Die zugehörige Funktion ist bekannt als die Dichtefunktion der Standardnormalverteilung und wird bei vielen Aufgaben... (oder statt Dichtefunktion gebräuchlicher nur Dichte)

-- Christian Jaeh 10:05, 3. Okt. 2010 (CEST)

Ganz einfach: kommentarlose Änderungen von nicht eingeloggten Benutzern werden in der Regel zurückgesetzt. Zum Einen kann man nicht eingeloggte Benutzer nicht ansprechen, um über das Thema zu diskutieren, zum anderen ist es unbedingt erforderlich, das Feld "Zusammenfassung und Quelle" zu nutzen, um eben seine Quellen anzugeben oder zumindest eine Begründung. Beim genannten Edit ([8]) ist für den unkundigen überhaupt nicht klar, ob das nun richtig ist oder ganz einfach Vandalismus. Ich habe die Dichte nun wieder eingefügt. --P. Birken 13:35, 3. Okt. 2010 (CEST)

Danke. Ich werde es mir merken. Christian Jaeh 18:07, 3. Okt. 2010 (CEST)

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Name; genauer Namensschreibweise

Im Artikel wird ein Bild einer kalligrafischen Darstellung Gauss' Nachnamen, von Gauss selbst geschrieben, gezeigt. Dort schreibt der Gute seinen Namen selbst mit 2 s. Es handelt sich dabei um zwei unterschiedliche Varianten, einmal ein langes und einmal ein kurzes s. Sollte man Gauss höchsteigenen Orthografie nicht folgen und den Namen heute mit Doppel-s schreiben, statt mit einem ß? Oder ist die Darstellung des langen und des kurzen s direkt hintereinander heute ein ß? Ergebenst --B. D., 13:26, 14. April 2011 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 134.28.148.73 (Diskussion) )

Damals war die übliche Schreibweise im Antiqua-Druck "Gauss", im Deutschen hat sich aber im Lauf der Zeit "Gauß" durchgesetzt (zunächst vor allem in Fraktur, z.B. 1802: [9], seltener in Antiqua, z.B. 1804: [10]). In der Tat entsteht das ß auch als Kombination aus langem ſ und rundem s, siehe [11] [12] [13] ("Gauſs"), [14] ("Gauss", aber "daſs", "stoſsen") und ß#Historischer Vergleich als Tabelle. Eine Anmerkung zur Schreibweise gibt es auch bei Breitenberger: Gauss’s geodesy and the axiom of parallels [15] (ganz unten auf der ersten Seite). --91.32.86.189 18:37, 14. Apr. 2011 (CEST)
Ich danke für die schnelle Antwort. Jetzt habe ich es endlich verstanden.--B.D., 21:48, 14. April 2011 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 79.228.63.204 (Diskussion) )
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Unterüberschriften

Habe Unterüberschriften gesetzt und einiges umsortiert. Mag nicht perfekt sein. Aber dem "princeps mathematicorum" gebührt es einfach, dass die Leistungen etwas deutlicher beschrieben werden (können) und sein Leben ist durchaus auch strukturierter. Möge es als Leitfaden dienen, die Geübteren bitte ich um Nachsicht: Aber zu Gauß ist einfach mehr zu sagen - trotz, dass es ein lesenswerter Artikel ist (oder war), hat der Mann einfach verdient. Rote4132 23:38, 21. Mai 2011 (CEST)

Nachgerade klassisch gewordenes Wort Liggetse ?--Claude J 09:19, 22. Mai 2011 (CEST)
Ich zitiere mal: "Gauß' erste selbständige Leistung ist sehr bekannt geworden, und er selbst hat diese Anekdote oft und gern erzählt, auch wir haben bereits davon berichtet: Ihm gelang in der Schule die Summierung der arithmetischen Reihe, hier am Beispiel der Zahlen 1 bis 100, die er mit den klassischen Worten "liggetse" [Hervorhebung von mir, Rote4132] kundtat. Das stellt gewiss eine bemerkenswerte Leistung dar und wurde entscheidend für Gauß' Lebensweg, denn der Lehrer Büttner erkannte die ungewöhnliche Begabung, er ließ den Knaben nun mit seinem Gehilfen Bartels, der es nachher zum Professor der Mathematik in Dorpat gebracht hat, zusammen arbeiten." Usw. Zitiert aus Karlson, Paul: "Zauber der Zahlen". Verlag Ullstein Berlin u.a., 9. völlig neu bearbeitete Auflage, 1967, S. 383f. Da der Begriff auch in anderen Versionen der Anekdote auftaucht, scheint es wahrscheinlich, dass dieser Begriff von Gauß selbst verwendet wurde. Rote4132 21:37, 22. Mai 2011 (CEST)

Ja schon, das ist Braunschweiger Platt (ligget se, da ists), aber du hast das als klassische Worte bezeichnet, was eigentlich Worten vorbehalten ist, die häufig zitiert werden, kann ich hier, auch wegen des plattdeutschen, nicht sehen.--Claude J 09:04, 23. Mai 2011 (CEST)

Damit wir uns nicht missverstehen: Die Bezeichnung hielt ich für imho eher nebensächlich, aber Deine Version für sehr überzeugend: Ich lasse sie gern so stehen, mir fehl(t)en die Worte. Ist wirklich gut.
Dass ich überhaupt in den Artikel eingegriffen habe, ist generell nur, weil ich mein(t)e, dass Gauß - im Vergleich zur Länge der biographischen Artikel von z.B. Hegel oder Brahms - einfach seiner Bedeutung gemäß "unterrepräsentiert" ist. Und ich wollte auch nur mit den "Unterüberschriften" auffordern, dass sich Wikipedianer, wie Du, einfach angeregt fühlen, hier einfach etwas mehr beizutragen, ohne einen "lesenswerten Artikel" - der er ja nun einmal ist - "kaputt zu machen", deshalb habe ich selbst auch angefangen zu korrigieren und redigieren (siehe Abschnitt: Astronomie: Zach vs. Olbers, oder der Hinweis auf Sophie Germain).
Ich freue mich, wenn solcher Diskurs vielleicht aus einem "lesenswerten" gelegentlich einen "exzellenten" Artikel machen könnte: Gauß als "princeps mathematicorum" jedenfalls hätte es verdient. Rote4132 00:39, 24. Mai 2011 (CEST)
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Falsche Anekdote über Hegel

Im Abschnitt "Beiträge zur Astronomie" steht sinngemäß, dass Hegel behauptet hätte, dass es nicht mehr als sieben Planeten der Sonne geben könne (und dass durch die Entdeckung von Ceres damit die Naturwissenschaft gegenüber der Philosophie an Boden gewonnen hätte).

Nur: Hegel hat dies nie als Tatsache hingestellt, sondern nur als als Hypothese! Siehe z.B. Dieter B. Herrmann: "Hegels Dissertation und die Siebenzahl der Planeten. Kontroversen und Legenden um einen vermeintlichen Irrtum." Sterne und Weltraum 31 (1992), S. 688–691 und/oder http://www.philosophicalmisadventures.com/?p=33

Sven -- 93.132.244.160 11:46, 6. Sep. 2011 (CEST)

Außerdem sollte für das Zitat "Gegenschlag der exakten Naturwissenschaft gegen die Vorherrschaft der Philosophie" ein Literaturnachweis angegeben werden (siehe WP:Z#Grundsätze). Wenn die Anführungszeichen nur die der sprachlichen Unbeholfenheit sind, gehört es natürlich umformuliert oder entfernt. --84.130.170.107 12:38, 6. Sep. 2011 (CEST)

Ich habe diesen Abschnitt erstmal rausgenommen. Mit entsprechenden Belegen kann er natürlich wieder rein. Danke für den Hinweis! --P. Birken 17:34, 17. Sep. 2011 (CEST)
Wieder drin, ausgebaut und bequellt. --Rote4132 09:15, 20. Sep. 2011 (CEST)
Ich hatte als Beleg für derart weitreichende, schon der polemischen Form nach mutmaßlich auch heute noch umstrittene Thesen eigentlich etwas anderes erwartet als ein populärwissenschaftliches Werk von 1954 (mit dem genaueren Titel Vom Zauber der Zahlen. Eine unterhaltsame Mathematik für jedermann). Laut Google-Books-Suche kommen dort die kursiv gesetzten Begriffe "ex ante", "ex post", "Verdikt", die Fachbegriffe "Systemphilosophie", "mikroanalytisch", "makroanalytisch" und das bereits angemahnte Zitat vom "Gegenschlag" und der "Vorherrschaft" überhaupt nicht vor (die Worterkennung ist in Ordnung, "Gauß", "Zach", "Olbers", "Hegel", "Ceres", "Planet" usw. werden gefunden). Ist das so? Wenn ja, dann haben wir jetzt einen Scheinbeleg und damit ein größeres Problem als zuvor. --84.130.157.5 10:03, 20. Sep. 2011 (CEST)

Ich habe diesen Abschnitt wieder entfernt. Hegel und seine Habilitationsschrift oder andere Systemphilosophen spielen in diesem Zusammenhang keine große Rolle. Der astronomische Hintergrund ist hier in den Wikipedia Artikeln (1) Ceres und Himmelspolizey nachzulesen und im Übrigen weiter oben im Abschnitt ausführlich dargestellt. Es ging einfach um die Frage der Entdeckung neuer Himmelskörper bzw. Planeten.--Claude J 16:19, 20. Sep. 2011 (CEST)

I.O. Nur noch als Anmerkung zu 84.130.157.5: Es handelt sich weder um ein unseriöses Werk, noch etwa die Ausgabe von 1954 - es geht um "Zauber der Zahlen", Neunte, überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage usw.,1967., also genau, wie von mir im Literaturnachweis angegeben. --Rote4132 17:46, 20. Sep. 2011 (CEST)
Ich werde bei Gelegenheit nachschauen, ob Karlson tatsächlich sein Werk mit diesen (nun ohnehin mit Recht gelöschten) fragwürdigen Erörterungen angereichert hat. --84.130.157.5 19:05, 20. Sep. 2011 (CEST)
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Belege

Da offenbar im vorangegangenen Abschnitt kontrovers diskutiert, welche Belege, denn als seriös gelten, und insbesondere welche "Schöpfungshöhe" ihnen zugebilligt wird, meine Anfrage, welche denn hier akzeptiert werden? --LogoY 19:31, 20. Sep. 2011 (CEST)

Welche Belege als "seriös" gelten, wird in WP:Q beschrieben. Zitate sind zumindest eingebaut in eigenen Text zulässig, müssen aber gekennzeichnet, wörtlich genau und mit Literaturangabe inkl. Seitenzahl versehen sein, siehe WP:Z. Da wir hier idealerweise einen Überblick aus verschiedenen Quellen zum Thema geben, sind wir ohnehin praktisch gezwungen, eigene Formulierungen verwenden, schon um einen einheitlichen und im Vergleich mit Büchern und auch Zeitschriftenartikeln kurzen Text zu bekommen. Zur "Schöpfungshöhe" siehe WP:TP. --84.130.157.5 00:56, 21. Sep. 2011 (CEST)
Hmm. Und was hat dich nun eigentlich ganz konkret in der vorhergehenden Kontroverse gestört? Ich versteh's trotzdem nicht. --LogoY 01:51, 21. Sep. 2011 (CEST)
Welche Kontroverse? Es wurde Kritik geübt, der kritisierte Abschnitt entfernt, und derjenige, der ihn eingestellt hat, war (im zweiten Anlauf) sofort und ohne weitere Einwände damit einverstanden. Du bist derjenige, der hier konkret werden muss, siehe WP:DS. Was sollte eigentlich dieser Beitrag? Ist Benutzer:LogoY gleich Benutzer:Rote4132? --84.130.158.220 09:26, 21. Sep. 2011 (CEST)

Als "Seriös" (das heisst vorzuziehen) gelten hier insbesondere die Standardbiographien von Gauß (wie Bühler, Dunnington), wissenschaftshistorische Literatur oder Nachweise aus den Werken von Gauss (die alle Online sind). Populärwissenschaftliche Werke weniger.--Claude J 10:15, 21. Sep. 2011 (CEST)

Danke, auch für den Online-Hinweis. --LogoY 11:05, 21. Sep. 2011 (CEST)
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Numerische Integration

Es geht um diesen Edit, wo behauptet wird, dass die Anwendung der Methode der kleinsten Quadrate zur Bahnbestimmung "im Grundsatz eine numerische Integration ist", belegt durch den Wikipediaartikel Bahnbestimmung. Ich hätte gerne dafür einen externen Beleg, denn der ganze Punkt bei Gauß ist ja, dass er keine Integrale annähert oder Differentialgleichungen integriert, sondern eine Kurve ansetzt (eine Ellipse) und deren Parameter dann über die Methode der kleinesten Quadrate annähert. Viele Grüße --P. Birken 12:27, 9. Okt. 2011 (CEST)

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Eagle Verlag

Ich finde die Titel sollten akzeptiert werden, auch wenn sie Books on Demand sind (diese Vertriebsform wird ja auch von Libri gefördert). Dort werden teilweise neu bearbeitete Titel aus dem alten DDR-Teubner Verlag wieder aufgelegt, nachdem der Verlag nach der Wende "abgewickelt" wurde und von Seiten der Neueigentümer kein Interesse an den Titeln mehr bestand. Zum Beispiel Wußings Gauß Buch ist so nach wie vor (sogar mit Zusatzkapiteln) erhältlich.--Claude J 09:27, 30. Okt. 2011 (CET)

Die Literaturliste enthält 17 Einträge, da sollte es schon gute Gründe für einen 18. Eintrag geben. --GiordanoBruno 09:47, 30. Okt. 2011 (CET)

Nicht als zusätzlichen Eintrag, sondern als Neuauflage (6.) des schon gelisteten Wußing Buchs.--Claude J 09:52, 30. Okt. 2011 (CET)

Völlig in Ordnung. Das Schicksal der ganzen mathematischen Literatur der DDR ist schon bitter.--Erzbischof 11:30, 30. Okt. 2011 (CET)

Ich habe es als Neuauflage der bereits vorhandenen Literaturangabe wieder aufgenommen, so dass es kein 18. Eintrag mehr ist. Die Begründung für die Angabe ist im wesentlichen die Information über die Neuauflage der Biographie (die letzte vor Wußings Tod). Ich nehme an, dass es so nicht umstritten ist. --84.130.168.206 09:24, 31. Okt. 2011 (CET)

Ne, dann ist das natürlich in Ordnung. Ansonsten hat ja vielleicht mal jemand Lust, die Literaturliste etwas aufzuräumen :-) Viele Grüße --P. Birken 19:42, 31. Okt. 2011 (CET)
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Ehrungen

Es sind nur posthume Ehrungen erwähnt. Welche Ehrungen erhielt er zu Lebzeiten? --217.87.54.83 11:46, 10. Aug. 2012 (CEST)

Der Orden "Pour le Mérite" wird erwähnt. Auszeichnungen wie Nobelpreis oder Fields-Medaille gab es damals noch nicht. --84.130.161.161 08:44, 13. Aug. 2012 (CEST)
Den Nobelpreis hätte er auch heute nicht erhalten, die Fields-Medaille höchstwahrscheinlich. Es gab zu seiner Zeit aber schon die Ehrenpromotion, mehr Orden als heute, wissenschaftliche Gesellschaften, in die nicht jeder hineinkam, der dort rein wollte, usw. Gerade das wird in Biographien oft in den Vordergrund geschoben, darum habe ich gefragt. Der "Pour le Mérite" war übrigens von Göttingen aus gesehen ein ausländischer Orden. --80.131.223.111 14:49, 17. Aug. 2012 (CEST)
Gauß war auch ein bedeutender Physiker und wäre selbstverständlich Kandidat für einen von jährlich verliehenen Physik-Nobelpreisen gewesen. Mitgliedschaften sind ebenfalls bereits genannt (siehe Kategorien). Einen Grund dafür, alle möglichen kleineren Ehrungen ausgerechnet bei Gauß in den Vordergrund zu schieben, wo der Ausgezeichnete die Auszeichnung ehrt und nicht umgekehrt, sehe ich nicht. Wer mag, kann die Angaben aber gerne vervollständigen. --79.204.245.163 15:12, 17. Aug. 2012 (CEST)
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Disquisitiones Arithmeticae

Kaum zu glauben dass Gauß' Hauptwerk hier im Artikel praktisch nicht vorkommt. --Suhagja (Diskussion) 17:59, 24. Sep. 2012 (CEST)

Das hat immerhin einen eigenen Artikel (Disquisitiones Arithmeticae). Daher würde ich das noch als einen der geringeren Mängel dieses Biographie-Artikels ansehen. --84.130.165.188 18:08, 24. Sep. 2012 (CEST)
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Stil

Neben der Zahlen- und der Potentialtheorie erforschte er u. a. das Erdmagnetfeld und führte – 150 Jahre vor ihrer praktischen Verwirklichung – im Harz die erste Geoidstudie durch. Was soll man sich unter der "praktischen Verwirklichung einer Geoidstudie" vorstellen? --93.201.23.207 21:14, 24. Nov. 2012 (CET)

Naja, das (konkrete) Geoid natürlich, aber was genau gemeint ist, weiß ich auch nicht (siehe Geoidstudie). --84.130.156.120 10:58, 25. Nov. 2012 (CET)
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Vorname von Gauß' Vater

Ich habe gerade nach kurzer Recherche den Vornamen von Gauß' Vater auf Gebhard Friedrich geändert. Dazu habe ich folgende Quellen gefunden:

http://www.hs.uni-hamburg.de/DE/GNT/gauss/gaussbio.html

http://bsbndb.bsb.lrz-muenchen.de/sfz69883.html

Treffer bei Google: "Gerhard Friedrich Gauß" 2040; "Gebhard Friedrich Gauß" 7350.

Kann es sein, dass von Waltershausen hier ein Fehler unterlaufen ist? Weiß es jemand besser? --FataMorgana (Diskussion) 17:52, 3. Feb. 2013 (CET)

Das ist eben nicht einheitlich, siehe z.B. [16], auf der Seite davor [17] ist sogar die Kirchenbucheintragung abgebildet: Vater "Gebhard Diterich Gauß", Sohn "Johann Friderich Carl". In der ADB [18] findet man (unter "Gauß: Karl Friedrich") als Namen des Vaters "Gerhard Diedrich". --87.149.32.4 18:08, 3. Feb. 2013 (CET)
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Gaußsteine

Die Gaußsteine werden anscheinend hier als Denkmäler behandelt. Woher kommt das? Ich hätte jetzt gesagt, dass sind ganz einfach Vermessungspunkte. --GiordanoBruno (Diskussion) 16:00, 21. Apr. 2013 (CEST)

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Eltern, Kindheit und Jugend

1. Es fehlen die Belege! 2. [..] Die Mutter, eine nahezu analphabetische, jedoch hochgradig intelligente Tochter eines armen Steinmetzen Wodurch hat sich das ausgedrückt? (nicht signierter Beitrag von 88.68.107.157 (Diskussion) 00:14, 9. Sep. 2013 (CEST))

Ich habe das mal zu klug umformuliert, wie es Sartorius von Waltershausen schreibt. Der Onkel (Bruder der Mutter), ein Kunstweber, wurde von Gauß als von hoher Intelligenz (Genie) geschildert. Was Belege betrifft muss hier nicht jeder Satz belegt werden, wenn Standard-Biographien aufgeführt sind. Du müsstest schon genau sagen, was du belegt haben willst.--Claude J (Diskussion) 16:11, 9. Sep. 2013 (CEST)

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Formulierung "mehrere zehn Schulen" im Abschnitt Namensgebung

Ist das schlicht ein Fehler oder eine österreichische/Schweizer Formulierung? Korrektes Hochdeutsch ist es auf jeden Fall nicht. --Vollprofi (Diskussion) 23:22, 21. Sep. 2013 (CEST)

Wie würdest Du es formulieren, damit es Deiner Ansicht nach korrektes Hochdeutsch ist? --84.130.160.194 00:59, 22. Sep. 2013 (CEST)
Ich würde "mehr als XY" mit einer konkreten Zahl schreiben. Eine Analogie zu "mehrere hundert" oder "mehrere tausend" gibt es meines Wissens nicht, und "mehrere Dutzend" klingt auch etwas altertümlich. --Vollprofi (Diskussion) 12:45, 3. Okt. 2013 (CEST)
Das geht nur, wenn man eine konkrete Zahl angeben kann. Die Frage ist, wie man es formuliert, wenn eine solche Information nicht zur Verfügung steht. Die Antwort, dass sich das dann in korrektem und nicht etwas altertümlichem Hochdeutsch nicht formulieren lässt, würde ich für erstaunlich und unbefriedigend halten. --84.130.131.205 16:03, 3. Okt. 2013 (CEST)
@ IP 84.130.131.205 -> Woher stammt die ursprüngliche Angabe denn? Heißt es dort denn sinngemäß beispielsweise "zwischen 30 und 80" Schulen oder woher stammt die bisherige Formulierung? Eine flüchtige Suche bei Telefonbuch.de zeigt nur etwa 13 unterschiedliche Treffer bei der Suche nach "gauß schule" und "gauß gymnasium" an. --Vollprofi (Diskussion) 22:10, 6. Okt. 2013 (CEST)
Das weiß ich nicht, da musst Du Benutzer:Geof ("dutzende Schulen") und Benutzerin:Lómelinde ("mehrere zehn Schulen in Deutschland") fragen. Benutzer:Pemba.mpimaji hatte einige aufgelistet ([19]). Deine Frage war aber eine rein sprachliche, diese hatte mich interessiert. Nicht ausweichen! --84.130.254.233 23:19, 6. Okt. 2013 (CEST)
Für die richtige sprachliche Formulierung wäre es aber wichtig zu wissen, wie viele es tatsächlich mindestens/höchstens/ungefähr sind. Die Formulierung "mehrere zehn" kommt mir spontan wie ein Anglizismus vor; dann wäre es auch ein inhaltlicher Unterschied, weil nicht "mehrere zehn" (sprachlich falsch, aber normalerweise als mindestens 20 interpretiert), sondern "etwa zehn" gemeint wären. Ich würde Vollprofi zustimmen, dass "mehrere zehn Schulen" kein korrektes Hochdeutsch ist – so unangenehm das auch für die Formulierung sein mag. Man könnte "eine zweistellige Anzahl" schreiben, wenn man es nicht weiß und ausschließen kann, dass es weniger als zehn oder mehr als 100 sind, oder "etwa zehn"/"etwa 15", oder "mehr als 15 Schulen" je nach tatsächlichem Verhältnis. Am schönsten wäre es aber inhaltlich und sprachlich, die tatsächliche genaue Zahl feststellen und belegen zu können. --stuby (?!?) 09:41, 7. Okt. 2013 (CEST)
Eine ungenaue Formulierung ist aber deswegen elegant, weil immer wieder, wie auch Pemba.mpimajis Aufzählung zeigt, eine Schule gegründet, geschlossen oder umbenannt wird. Wir können das hier kaum aktuell halten. Außerdem legen wir keine genaue Definition fest: zählen auch irgendwelche sonstigen, möglicherweise sehr kleinen weiterbildenden Einrichtungen dazu? Zählen wir nur heute bestehende oder auch inzwischen geschlossene/umbenannte Schulen? Die drei Gaußschulen in Bremerhaven als eine oder als drei? Grammatisch halte ich "mehrere zehn" für korrekt, auch wenn die Formulierung im Unterschied zu "mehrere zehntausend" unüblich ist. Aber "eine zweistellige Anzahl" (oder gar "zig") – dann schon lieber "dutzende". --84.130.140.129 11:35, 7. Okt. 2013 (CEST)

Aus der genannten Auflistung geht hervor, dass es mehr als ein Dutzend sind. Kann also auch so formuliert werden.--Claude J (Diskussion) 10:03, 7. Okt. 2013 (CEST)

Ok, ich schreibe vorschlagsweise an beiden Stellen "zahlreiche Schulen". In der Liste sehe ich 19 oder 20 in Deutschland plus einige außerhalb, es ist nicht unwahrscheinlich, dass es mehr sind, aber "dutzende" oder "mehrere zehn" ist möglicherweise leicht übertrieben. Wenn es jemand genauer ermitteln und entsprechend formulieren kann: gern. --84.130.140.129 11:35, 7. Okt. 2013 (CEST)
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Geburtsdaten der Mutter

Wie kann seine Mutter 1839 mit 95 Jahren verstorben sein, wenn sie, wie weiter oben angegeben ist, 1742 geboren ist? -- 77.119.132.144 23:08, 12. Nov. 2013 (CET)

Erledigt, sie war 1743 geboren.--Claude J (Diskussion) 08:19, 13. Nov. 2013 (CET)

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Geburtshaus in Göttingen?

Da G. in Braunschweig geboren wurde, stammt die abgebildete Gedenktafel entweder von dort, oder es handelt sich um eine Tafel an seinem Göttinger Sterbehaus. Wer weiß es?--Diebu (Diskussion) 17:35, 15. Nov. 2013 (CET) Oder hat die Stadt Göttingen in Braunschweig eine Gedenktafel errichtet?--Diebu (Diskussion) 17:36, 15. Nov. 2013 (CET)

Keine Ahnung wer sie gestiftet hat (ich vermute mal eher Braunschweig), aber sie ist natürlich in Braunschweig. Bild--Claude J (Diskussion) 18:26, 15. Nov. 2013 (CET)

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Petschaft

Bezeichnenderweise besaß Gauß ein Petschaft Was ist daran "bezeichnend"? --87.180.87.152 18:17, 25. Jan. 2014 (CET)

Um das zu verstehen, musst Du den Satz schon bis zum Ende lesen. --79.250.101.226 19:34, 25. Jan. 2014 (CET)
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Urheberstreit

Rein interpretatorisch (und angenommen, dies sei zutreffend – wofür einiges spricht) umging Gauß allerdings damit elegant Urheberrechtsstreite, aber auch zuweilen zähe mathematische Fachdiskurse – eine Arbeitsweise, die heute ungewöhnlich anmuten mag, jedoch aus der Sicht der Fülle seiner Forschungsarbeiten verständlich wird

1. Was ist daran "elegant", wenn man über eine Entdeckung nichts veröffentlicht, kann es keinen Urheberstreit geben, das ist eher trivial als elegant.

2. Aus der "Fülle" wird mir gar nichts verständlich. Hätte er es wirklich gewollt, hätte er auch mehr veröffentlichen können, wie andere Mathematiker mit "großer Fülle".

3. Der Klammerausdruck belegt es: Theoriefindung in Reinkultur. Eigentlich nicht Sinn der Sache. --87.180.87.152 18:25, 25. Jan. 2014 (CET)

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Artikel des Tages

Ich habe diesen Artikel als "Artikel des Tages" für den 23. Februar 2015 vorgeschlagen (160. Todestag). --L. aus W. (Diskussion) 10:00, 29. Aug. 2014 (CEST)

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Geoidstudie

"und führte – 150 Jahre vor ihrer praktischen Verwirklichung – im Harz die erste Geoidstudie durch." - wie jetzt? hat er die studie vor ihrer verwirklichung (komisches wort ...) verwirklicht? --toktok (Diskussion) 11:14, 6. Jan. 2015 (CET)

Wie Geoidstudie ausführt schlug er es nur vor. Davon abgesehen gehört das nicht in die Einleitung, entfernt.--Claude J (Diskussion) 11:47, 6. Jan. 2015 (CET)

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Gesprochene Wikipedia

Die im Artikel verwendete Version von Gesprochene Wikipedia ist ja ... etwas veraltet – macht es Sinn, die weiterhin im Artikel zu behalten? Ich denke nicht, will sie jetzt aber auch nicht einfach entfernen, ohne dies hier vorher angefragt zu haben. Es haben sich ja einige Leute anscheinend eine große Mühe mit dem Artikel gegeben und sich etwas dabei gedacht, dass zu belassen. --BHC (Disk.) 23:44, 19. Jan. 2015 (CET)

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Kritik und Vorschläge

Geschätzte Haupt-Autoren, vorweg vielen Dank für Eure Arbeit. Es folgt meine punktuelle Kritik zu diesem Artikel.

  • "Seine überragenden wissenschaftlichen Leistungen waren schon seinen Zeitgenossen bewusst." - Kritik: Schlechtes Deutsch, Beweihräucherung.
  • "Da Gauß nur einen Bruchteil seiner Entdeckungen veröffentlichte, erschloss sich der Nachwelt die Tiefgründigkeit und Reichweite seines Werks erst, als ..." - Kritik: Beweihräucherung.
  • "Im Alter von neunzehn Jahren gelang es Gauß als Erstem, die Konstruierbarkeit des regelmäßigen Siebzehnecks zu beweisen – eine sensationelle Entdeckung, denn ..." - Kritik: Da diese Entdeckung weiter unten diskutiert wird, sollte man es beim blossen Aufzählen belassen. Sensationell finde ich zu "reisserisch".
  • "Im Sommer 1818 begann Minna zu kränkeln, was sich später als Tuberkulose herausstellte." - Vorschlag: "Im Sommer 1818 erkrankte Minna an Tuberkulose."
  • "Am 11. Oktober 1809 starb seine Frau Johanna an den Folgen der Geburt, Louis selbst starb am 1. März 1810. Durch diese Ereignisse fiel Gauß in eine lang dauernde Depression. Am 4. August 1810 heiratete der Witwer Friederica Wilhelmine Waldeck..." - Kritik: Gauss verfiel im März 1810 in eine lang dauernde Depression und heiratete im August 1810 erneut? Na, so lange scheint die Depression nun auch wieder nicht gedauert zu haben.
  • "Gauß war sehr konservativ und monarchistisch eingestellt, die Revolution von 1848 hieß er nicht gut. In Anlehnung an einen Platon zugeschriebenen Satz ... pflegte er ... („Gott arithmetisiert“) zu sagen." - Kritik: Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen beiden Sätzen. Vielleicht sollte man sie einfach durch einen Zeilen-Umbruch trennen?
  • Abschnitt "Tod" - Kritik: Die Geschichte mit dem Gehirn hat für mich nichts mit dem Tod zu tun. Sie ist gehört eher in eine Rubrik "Verschiedenes". Ausserdem kann man sie wegen der Verwechslung der Gehirne stark kürzen. Alle Untersuchungen am falschen Gehirn sind wertlos.
  • "Als ihm sein Studienfreund Wolfgang Bolyai, ..., kann es sich aber nicht verkneifen zu erwähnen ..." - Kritik: "verkneifen" ist für meinen Geschmack zu salopp.
  • "Tatsache ist, dass er ein intensiver Tagebuchschreiber war und dort auch viele seiner Resultate notierte." - Vorschlag: Gauss war ein intensiver Tagebuchschreiber und notierte dort auch viele seiner Resultate.

Freundliche Grüsse: Herbmuell (Diskussion) 02:56, 9. Mai 2015 (CEST)

Zu Punkt 1,2, kann da keine Beweihräucherung erkennen, ist sogar noch zurückhaltend ausgedrückt. Die Tiefgründigkeit und Reichweite erschloss sich den zeitgenossen allerdings schon aus dem veröffentlichten Werk, so dass ich das umformuliere. Die Konstruktion des regulären Siebzehnecks mit Zirkel und Lineal war damals für die Zeitgenossen eine Sensation (wurde 1796 veröffentlicht von Gauss´ Mentor Zimmermann), insbesondere für diejenigen, die sklavisch Euklid folgten und der Meinung waren, in der Geometrie gäbe es nichts Neues zu entdecken. Als ein häufig vermutetes Motiv von Gauss, sich der Mathematik zuzuwenden (er hatte auch andere Optionen) ist es schon an der richtigen Stelle erwähnt. Zu Punkt 5: Depression und schnelle Wiederheirat ist für mich kein Widerspruch (Heirat hatte praktische Gründe, unter anderem drei kleine Kinder). Punkt 6: Der Sinn des Einschubs zu Gauß Abwandlung von Platos Ausspruch leuchtet mir auch nicht ein. Auf jeden Fall passt er nicht in den Zusammenhang. Werde ihn entfernen. Zum Gehirn: aufgrund der Verwechslung vielleicht überflüssig, das ist aber eine Erkenntnis jüngeren Datums. Kann aber in eigenen Abschnitt.--Claude J (Diskussion) 08:03, 9. Mai 2015 (CEST)

Das mit den 20 Bänden Tagebuch habe ich entfernt. Wo stammt die Information her? Ich kenne nur das immer zitierte 1897 entdeckte mathematische Tagebuch von 1796 bis 1814, und das ist ziemlich knapp.--Claude J (Diskussion) 08:23, 9. Mai 2015 (CEST)

Hallo Claude, das ging ja schnell, und es freut mich dass so viele meiner Vorschläge bei Dir Gehör gefunden haben. Ich finde alle Deine Änderungen sehr gut. Meine "Dankeschön"s hast Du ja bereits erhalten. Gruss: Herbmuell (Diskussion) 16:42, 9. Mai 2015 (CEST)
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Schreibweise gedruckter Quellen

Ich habe am 26.05.2015 in den Literaturstellen "Carl Friedrich Gauß: Werke" das "ß" jeweils in "ss" geändert, weil es so im gedruckten und digitalisierten Text steht. Diese Änderung wurde von einer IP revertiert mit dem Hinweis, es handele sich im Titel um GROSSbuchstaben. Letzteres ist richtig, habe ich auch gesehen, aber kein Revertierungsgrund. Mir ist bekannt, dass "ß" wie "ss" als Majuskel gleichermaßen als "SS" wiedergegeben wird. Es ist unproblematisch, wenn Alles genau so zitiert wird. vielleicht wäre das der beste Weg. Wenn man aber die Großschreibweise auflöst, so ergibt sich für den gedruckten Text "Gauss". Das ist völlig unabhängig davon, dass im WP-Fließtext, der heute (21.Jh.) geschrieben wurde, vorzugsweise "Gauß" steht. (Grundsätzlich ist mir die Schreibweise mit "ß" auch sympathischer als mit "ss", aber darum geht es nicht.) Es geht um den Text von 1863! Zum Vergleich nehme man die auch angegebene Schrift (original): "GAUSS ZUM GEDÄCHTNISS: VON W:SARTORIUS v. WALTERSHAUSEN." von 1856, also etwa gleiche Zeit, in der im weiteren Text immer "Gauss" steht. Das belegt dass zeittypisch "GAUSS" im Kleingedruck "Gauss" geschrieben wurde. --Dioskorides (Diskussion) 16:59, 28. Mai 2015 (CEST)

Ich habe es noch einmal genauer angeschaut: Da im Inneren alle Namen mit Kapitälchen geschrieben werden, kann man die verwendete Konvention auch daraus nicht entnehmen. Auch aus irgendwelchen anderen Dokumenten jener Zeit kann man nicht auf dieses schließen, da die verschiedensten Konventionen für "ss"/"ſs"/"ß" damals nebeneinander verwendet wurden (einige Beispiele hatte ich unter #Name; genauer Namensschreibweise verlinkt). Allerdings fiel mir auf, dass in den Werken bei gewöhnlichen Wörtern einfach stets "ss" verwendet wird, wie heute in der Schweiz, z.B. "Maassstab", daher ist tatsächlich die Konvention "Gauss" plausibel. Von mir aus kannst Du die "Gauss"e wiederherstellen, aber ich halte weiterhin auch die zu jener Zeit längst entwickelte und heute übliche Schreibweise "Gauß" für sinnvoll und vertretbar, da es eine Interpretation bleibt. --84.130.165.20 01:10, 29. Mai 2015 (CEST)
Ich stehe vor dem gleichen Problem im Artikel Friedrich Wilhelm Bessel, dadurch kam ich auf die Sache. Ich habe dort jetzt konsequent auf "Gauß" wie im Gauß-Artikel umgestellt. Allerdings habe ich den Literaturtitel "Briefwechsel zwischen Gauss und Bessel" mit "ss" gelassen, weil im Text in der Kleinschreibung durchweg "Gauss" geschrieben wird. --Dioskorides (Diskussion) 14:14, 31. Mai 2015 (CEST)
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Zwei oder drei Kinder zu versorgen

Bitte noch mal langsam erklären, für Doofe wie mich. Ich habe nur den Editwar mitbekomen, aber habe mich dann gefragt, wieso "zwei" an dieser Stelle nicht richtig sein soll. Es geht um den Zeitpunkt der Wiederheirat: Am 4. August 1810 heiratete der Witwer, der drei kleine Kinder zu versorgen hatte, Friederica Wilhelmine Waldeck. Laut Artikel war die Reihenfolge so:

  1. 9. Oktober 1805 erste Hochzeit mit Johanna Elisabeth Rosina
  2. 21. August 1806 Geburt von Joseph (= 1. Kind)
  3. 29. Februar 1808 Geburt von Wilhelmine (= 2. Kind)
  4. 10. September 1809 Geburt von Louis (= 3. Kind)
  5. 11. Oktober 1809 Tod der ersten Frau
  6. 1. März 1810 Tod des Sohnes Louis (ab dann nur noch zwei Kinder)
  7. 4. August 1810 Wiederheirat.

Die Änderung der IP, dass der Witwer Gauß bei seiner Wiederheirat zwei kleine Kinder zu versorgen hatte (nicht drei), leuchtet mir deshalb unmittelbar ein, auch wenn sie ständig revertiert wurde. Lest es mal selbst nach und erklärt mir bitte, was daran falsch sein soll. ODer war es mal wieder die berüchtigte WP-Arroganz, die hier so viele verschreckt: Gar nicht nachzugucken, was da wirklich steht, und die Änderung eienr IP mal schnell zu revertieren? --stuby (?!?) 23:25, 1. Jun. 2015 (CEST)

Wenn du ohne hinzuschauen alle unbequellten und unbegründeten Zahlenänderungen von IPs zurücksetzt, setzt du wahrscheinlich in 99% der Fälle Vandalismus zurück. Wenn jemand am Artikel mehrfach ohne Begründung erfolglos ändert, sollte er irgendwann mal auf die Idee kommmen, eine kurze Begründung anzugeben. Das hat weniger mit Arroganz als mit meist berechtigtem Misstrauen zu tun. --GiordanoBruno (Diskussion) 23:32, 1. Jun. 2015 (CEST)
Misstrauen ist berechtigt. Gerade gegenüber IPs, aber auch sonst. Aber einfach zurücksetzen, ohne draufzugucken, finde ich schon sehr schlecht. Es ist halt auch Vandalismus, bloß viel schlimmer – weil es dann automatisch gesichtet ist. Natürlich passiert so etwas im Eifer des Gefechtes immer mal wieder. Aber ärgerlich ist es schon. Es wird immer wieder gepredigt, jeder dürfe Fehler verbessern – aber wenn es dann mal einer macht, gibt es einen Revert mit unsinniger Begründung, und einen zweiten ohne Begründung. Jeder kann sehen, dass das ein simpler Fehler war, da braucht es eigentlich keine große Erläuterung. Was sollte man da zusammenfassen oder begründen? Das kann nur verstehen, wer schon Wikipedia-Erfahrung hat. Und das bei jeder IP vorauszusetzen, finde ich arrogant. Zugunsten einer in den meisten Fällen gerechtfertigten Vandalismusbekämpfung kann man auch mal arrogant sein. Aber man darf sich dann nicht beschweren, wenn man eben auch solche abschreckt, die echte Verbesserungen durchführen würden. Und solche fehlen eigentlich an allen Ecken und Enden. Und man darf sich dann auch nicht beschweren, wenn man von solchen wie mir ab und zu angemotzt wird. --stuby (?!?) 23:47, 1. Jun. 2015 (CEST)
Ja, an allen Ecken und Enden. Echte Verbesserungsvorschläge sind willkommen. Verschlimmbesserungen sind jedoch zu beklagen. Habe im Artikel eine Verdeutlichung versucht. Danke und Gruß --Gerhardvalentin (Diskussion) 12:06, 2. Jun. 2015 (CEST)
Eigentlich sollte der Zusatz mit den Kindern, die Gauß zu versorgen hatte, erklären, warum er so kurz nach dem Tod seiner ersten Frau wieder geheiratet hat. Dieser Zusammenhang ist durch deine Änderung verloren gegangen. --Digamma (Diskussion) 12:41, 2. Jun. 2015 (CEST)
So jetzt besser? --Gerhardvalentin (Diskussion) 12:51, 2. Jun. 2015 (CEST)
Ich hab's auf die Version von Benutzer:Stuby zurückgesetzt. Im vorigen Abschnitt stehen die Kinder sowieso schon aufgelistet. Da braucht man nicht noch dazu schreiben, dass Johanna zuversorgende Kinder hinterließ. --Digamma (Diskussion) 15:29, 2. Jun. 2015 (CEST)
Den Hinweis auf die Kinder halte ich auch für überflüssig, wenn schon im vorigen Satz alle nötigen Fakten stehen. Den Zusammenhang wird jeder Leser leicht herstellen können. Mich stört in diesem Abschnitt etwas ganz anderes: die Ausführungen zu Joseph Gauß wirken unterbrechend und dort wie ein Fremdkörper. Man müsste sie woanders platzieren, wenn man ihm schon keinen eigenen Artikel spendiert. --Dioskorides (Diskussion) 20:21, 2. Jun. 2015 (CEST)
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Editwar um die Kategorie:Universalgelehrter

Aktuell gibt es einen EW um die Kategorisierung des Herrn Gauß als Universalgelehrter, die Kat selber hat leider, trotz mehrfacher Anmahnung auf der Disk, keine Beschreibung. Da allerdings auch ein gewisser Alfred Lawson in dieser Kat geführt wird, können die Kriterien nicht so streng sein, oder sollte der da auch raus?
EW, ohne Begründungen und Diskussionen, ist jedenfalls immer schlecht, daher fange ich das hier mal an. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 07:52, 3. Nov. 2015 (CET)

Siehe Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2015/November/3#Kategorie: Universalgelehrter. --Quartl (Diskussion) 08:18, 3. Nov. 2015 (CET)
Für die Kategoriesierung muss eine Quelle genannt werden. Es spielt eigentlich keine Rolle, welche Kriterien angeführt werden, wenn keine Quelle angegeben ist, ist der Abgleich mit den Krtierien nicht möglich und die Kategoriesierung TF. Halbsperre auf den Artikel und gut is. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:55, 3. Nov. 2015 (CET)
Für die Kategorisierung bedarf es Kriterien, die dann mit Quellen belegt sein sollten (oder auch schlicht Allgemeinwissen sind). Üblicherweise sollten die schon im Artikel vorhanden sein, spezieller Quellen für Katzuordnungen bedarf es nicht. Was sind also die Kriterien? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 21:20, 3. Nov. 2015 (CET)
Die Antwort mag dumm erscheinen, aber wie wäre es mit der Nennung von Gauss als Universalgelehrter in der Sekundärliteratur? --GiordanoBruno (Diskussion) 21:51, 3. Nov. 2015 (CET)
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Quelle notwendig

[20] - welche Sekundärliteratur nennt das so? --GiordanoBruno (Diskussion) 19:40, 4. Nov. 2015 (CET)

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Gauss zum Erdinneren

Ich las an einer Stelle im Internet, dass Gauss daran geglaubt habe, dass die Erde hohl und bewohnt wäre. Hat und weiß jemand etwas verlässliches dazu? Gibt es ein belegtes Zitat von ihm dazu? --89.144.236.214 21:21, 6. Feb. 2016 (CET) - Ja, würde mich auch interessieren. (nicht signierter Beitrag von Sabineschuetz9 (Diskussion | Beiträge) 21:23, 6. Feb. 2016 (CET))

Gauß war das wohl eher nicht, er beschrieb z.B. den Erdmagnetismus in einer heute noch aktuellen Form als von "magnetischen Flüssigkeiten" im "Erdkörper" erzeugt ([21]), eine Theorie der hohlen Erde wurde aber durchaus von einigen anderen vertreten. --84.130.149.133 07:25, 7. Feb. 2016 (CET)
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Bearbeitungskultur

Von meinen gestrigen (8. Februar 2015) Bearbeitungen (als IP 84....) wurden die letzten fünf (+ eine von Benutzer FranzR) von Benutzer Rote4132 revertiert mit der Bemerkung: „Die 6 letzten Textänderungen wurden verworfen:Gehe zurück auf Los. Bitte noch einmal. Und nicht im Halbstundentakt.

Ich darf nun spekulieren, was die Bemerkung in ihrer Gesamtheit und die Einzelteile davon bedeuten. Nun denn:

1. Hat die Revertierung sachlich-inhaltliche Gründe? Wenn ja, welche? (Es handelte sich 1. um Textergänzungen mit Literaturbeleg bzw. WP-Verweis (von der Gauß-Seite nur 1 Klick und dann steht das da, von dem ich einen kleinen Auszug in den Gauß-Artikel eingebaut hatte), 2. Beseitigung sachlicher Fehler, 3. Beseitigung eines Tippfehlers.)

2. „Gehe zurück auf Los. Bitte noch einmal.“ Soll ich das nochmal einstellen mit Aussicht auf Revert usw. usw. mit der Folge eines Edit-Wars, den ich dann angefangen hätte?

3. „Und nicht im Halbstundentakt.“ Verstehe ich überhaupt nicht. Die Frequenz der revertierten Stellen lag durchschnittlich unter einer halben Stunde. Was soll das bedeuten? Oder gibt es eine Mindestschweigedauer bei mehreren Beiträgen nacheinander? Wie lang ist denn die Karenzzeit?

4. Ich habe gestern auf der Seite Carl Friedrich Gauß insgesamt 40 sachdienliche Beiträge eingestellt, von denen bis auf die letzten fünf alle bereits gesichtet waren (also kein Vandalismus etc.) Was ist bei den letzten fünf (bzw. sechs) so anders?

1. – 4. Wo liegt mein Fehler? Bitte um Auskunft. --84.135.140.16 19:09, 9. Feb. 2016 (CET)

Als Unbeteiligter: Du kannst derzeit keine Edits am Artikel vornehmen. Deine umfangreichen Änderungen müssen bewertet und dann gesichtet werden - was praktisch nicht möglich ist, wenn weiterhin Änderungen im Minutentakt durchgeführt werden. Überleg dir doch einfach vorher, was du ändern möchtest und ändere 1-5mal, statt 40mal. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:14, 9. Feb. 2016 (CET)
Dass ich keine Artikeländerungen vornehmen kann, ist mir klar. (Kann ich übrigens doch, unter meinem Account mit einer mittlerweile vierstelligen Bearbeitungszahl. Aber ich arbeite eben genau so oft auch ohne Anmeldung, mir ist egal, wie oft mein Pseudonym hier in WP auftaucht, vieleicht bin ich insoweit eine Ausnahme.) Ich habe weder im Halbstundentakt- noch im Minutentakt Beiträge eingestellt. Es geht auch nur um die letzten fünf, die anderen waren doch alle schon gesichtet. Die letzten sind in ca. einer Stunde entstanden.
Natürlich hätte ich auch anders vorgehen können. Ich habe gestern etwas über 1800 Bytes verändert (es war mein „Gauß-Tag“), an den verschiedensten Stellen des Artikels. Die 1,8 KByte waren mit positivem und negativem Vorzeichen. Als ich begann, waren 80.658 Bytes vorhanden, nach meiner letzten Bearbeitung 80250, also in der Größe wurde der Artikel durch mich kaum verändert. Ich hätte auch anders vorgehen können, alles auf einmal in einem Artikel, wahrscheinlich dann nur eine relativ kleine Bytezahlveränderung, aber sehr viel inhaltliche Veränderung. Wäre das übersichtlicher gewesen? Ich denke, auf die von mir gewählte Weise kann man viel besser reagieren und einzelne Sachen, die vielleicht nicht günstig oder gar falsch sind, viel besser identifizieren. Das war mein Hintergedanke. Ist die andere Arbeitsweise eher gewünscht?
Außerdem beantwortet dein Statement keineswegs meine Fragen 1. und 2. --84.135.140.16 19:32, 9. Feb. 2016 (CET)
Keine Ahnung, was Benutzer:Rote4132 bewogen hat, deine Bearbeitungen zu revertieren. Ich halte die Reverts jedenfalls auch für nicht gerechtfertigt und seinen Kommentar für (freundlich gesagt) nicht angemessen. --Digamma (Diskussion) 19:42, 9. Feb. 2016 (CET)
@IP: Schön, dass ich jetzt weiß, dass ich mir meine Erklärungen an einen vermeintlich neuen User hätte schenken können. Meld dich gefälligst an, verarschen kann ich mich selber. Glaubst du, ich habe nichts besseres mit meiner Zeit zu tun? --GiordanoBruno (Diskussion) 20:24, 9. Feb. 2016 (CET)
@GiordanoBruno: 1. Ich habe diesen Text immer so aufgefasst, dass ich auch mit einem Benutzer-Account diskriminierungsfrei ebenso als IP arbeiten kann, je nach momentaner Entscheidung. 2. „Meld“ ist Imperativ, ich nehme auch auf WP keine Befehle an. 3. Ich glaube gerne, dass du dich selbst v... kannst. Wenn das ein Kommentar auf meine hiesigen Feststellungen und Fragen, die ich nach wie vor für gerechtfertigt halte, gewesen sein sollte, sagt er mehr über dich aus als über mich. Guten Abend. --84.135.140.16 21:48, 9. Feb. 2016 (CET)
Ruhig Blut: Solcherlei IP-Beiträge fangen sich sehr schnell "unbegrenzte Leserechte" ein. Wenn Du mitarbeiten willst, gern, aber dann melde dich an. Dutzende WP'er machen Tag für Tag nichts anderes, als IP-Müll wegzuräumen, sry, aber dass die deinige IP nicht etwa in die Kategorie "ausschließlich genutzt zum Zwecke der Bearbeitung dieses speziellen Artikels" gehören würde, kannst du schwer widerlegen - erst recht nicht durch Bearbeitung (nicht-gesperrter) anderer Artikel rund um das Thema "CFG" in den letzten 24 Stunden. Für diesen Zeitraum - heute - fällst du - leider - nur durch Beschwerden auf (und hältst andere von der Artikelarbeit ab).
Für die Versionsgeschichte: 84.135.140.16 scheint offenbar identisch mit 84.135.157.240, nur für die Mitlesenden. --Rote4132 (Diskussion) 23:08, 9. Feb. 2016 (CET)
Ob eine IP oder ein angemeldeter Autor was schreibt ist zunächst mal völlig egal, es zählt allein der Inhalt. Wer bei Inhalten nach IP/angemeldet unterscheidet, hat das Grundprinzip der WP nicht verstanden. Es besteht keinerlei Pflicht sich anzumelden, Punkt. Was hattest Du inhaltlich an den Änderungen auszusetzen? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 06:21, 10. Feb. 2016 (CET)
@Rote4132: 1. Zitat:„Für diesen Zeitraum - heute - fällst du - leider - nur durch Beschwerden auf (und hältst andere von der Artikelarbeit ab).“ Das wäre sehr ärgerlich und bedauerlich. In der Tat: wenn ich eine Anfrage starte (19:09, 9. Febr.), dann hoffe ich auf eine Antwort. Knapp, aber verständlich ist in Ordnung. Andererseits ist niemand verpflichtet mir eine solche zu geben. Deshalb bin ich für Antworten auf meine Fragen dankbar, durchaus auch dann, wenn sie für mich ungünstig ausfallen. Wie aber schon Benutzer:Sänger feststellte, wurde bisher inhaltlich noch gar nichts beantwortet. Statt dessen antwortest du mit Unterstellungen (folgt in Punkt 4.), die abwegig sind und an der Sache vorbeigehen. Damit stiehlst du dir selbst die Zeit.
2. Zitat:„Wenn Du mitarbeiten willst, gern, aber dann melde dich an.“ Wenn ich diesen Satz jetzt wortwörtlich ernst nehme, heißt das doch, dass du in der Anmeldung eine Art Voraussetzung der WP-Mitarbeit siehst. Du scheinst, genau so wie Benutzer:GiordanoBruno, ein Problem mit WP-Bearbeitungen zu haben. Wie schon gestern um 21:48 kann ich hier nur wiederholen, dass mir de:WP beide Zugangsmöglichkeiten eröffnet. Ich arbeite auch als WP mit dem besten Gewissen und nicht als Benutzer zweiter Klasse.
3. Zitat: „Für die Versionsgeschichte: 84.135.140.16 scheint offenbar identisch mit 84.135.157.240, nur für die Mitlesenden.“ Das ist richtig ermittelt, im übrigen auch ohne deine Ermittlungsarbeit schon klar aus meinem Punkt 4 (19:09, 9. Febr.). Dort schreibe ich von 40 Beiträgen und in der Gauß-Versionsgeschichte findet man dazu die IP-Nummern 84.135.140.16, 84.135.157.240 und 84.135.154.102, also sogar eine mehr. Dass sich die Nummern während einer Bearbeitungsperiode ändern, geschieht automatisch, ist von mir nicht veranlasst und mir auch völlig egal.
4. Zitat: „aber dass die deinige IP nicht etwa in die Kategorie "ausschließlich genutzt zum Zwecke der Bearbeitung dieses speziellen Artikels" gehören würde, kannst du schwer widerlegen“ Nach mehrmaliger Lektüre habe ich auch diesen Halbsatz kapiert und (vermutlich) deine dahinter stehende Intention. Jeder bisher nicht involvierte Leser, der erstmals diese Seite besucht und diesen Satz liest, könnte meinen, ich würde etwas zu widerlegen, behaupten etc. versuchen. An welcher Stelle hätte ich das getan? Wie schon in meinem Eingangsstatement angeführt, habe ich die IP-Nummern (IP 84.135....) für den Gauß-Artikel genutzt, den ganzen Tag habe ich nichts anderes bei WP gemacht. Was gäbe es da zu widerlegen, habe ich auch nicht getan oder versucht, also warum nur diese Diktion? Hier rennst du nicht nur eine offene Tür ein, sondern ein sperrangelweit aufstehendes zweiflügeliges Tor.
5. Zitat:„erst recht nicht durch Bearbeitung (nicht-gesperrter) anderer Artikel rund um das Thema "CFG" in den letzten 24 Stunden.“ Auch das stimmt. Hört sich aber auch wieder wie die Klimax eines Rüffels an, so als ob das zu meiner vermeintlichen Verschleierungstaktik gehören sollte. Mit den drei Nummerm habe ich nur „Gauß“ bearbeitet (einzige Ausnahme 15:22, 9. Febr.: Wolfgang Sartorius von Waltershausen mit − 2 Bytes, aber nicht zur Verschleierung) sowie auf dieser Seite meine Disk.-Beiträge und zwei Beiträge auf der Disk.-Seite von Benutzerin:Itti (wegen der Sperrung). Um welche „Bearbeitung (nicht-gesperrter) anderer Artikel rund um das Thema "CFG" “ geht es denn noch? Ich finde keinen, es gibt auch keinen.
6. Was wäre eigentlich anders gewesen, hätte ich die 40 Gauß-Beiträge vom 8. Februar unter meinem Account-Namen hineingesetzt? Es wären die gleichen gewesen, in gleicher Anzahl, in gleicher Lieferfrequenz, nur die mehrmaligen Sichtungen wären entfallen. Als IP bin ich also noch besser kontrolliert worden. Wäre dann auch eine Sperre beantragt worden? Wäre der Inhalt der Beiträge anders beurteilt worden?
7. Die auch von Benutzer:Digamma vermisste Rechtfertigung des Reverts ist immer noch nicht nachgeliefert. Mir scheint (ganz persönliche Einschätzung), das eigentliche Problem liegt darin, dass du mit den WP-Regeln bezüglich des IP-Zugangs große Probleme hast. Nach deiner Auffassung sollte es einen IP wohl besser gar nicht geben, zumindest habe er die Verpflichtung, sehr demütig aufzutreten. --84.135.140.16 14:49, 10. Feb. 2016 (CET)

Und? In mindestens einem der verlinkten Artikel im Lemma hat sich ein Fehler gefunden und ist nicht von Dir korrigiert worden: Du solltest Deine Energie nicht auf Diskussionsseiten verschwenden und als IP, die Du nunmal bleiben willst, einfach mal drei Tage Halbsperre akzeptieren (oder wenigstens respektieren): Mit viel Mühe hast Du diese Halbsperre(!) von 72 Stunden auf 60 Stunden verkürzt bekommen.
Gauß hatte nicht umsonst ein Petschaft "Pauca sed matura" - und lehnte immer ab: "Multa nec immatura". Er hatte wohl recht.
Und für deine Debatte hier und anderswo scheint auch für Dich - derzeit - zu gelten: "Multa nec immatura". Doch Gauss wusste, dass diese Debatten über "nec immatura" ihn nur abhalten würden. Wie für mich auch, ich habe auch noch ein RL und forsche ganz bestimmt nicht Deinen jeweiligen IP's sowie Deinen Anmerkungen nach: Soviel Zeit habe ich nicht (und verwende ich auch nicht), was ja auch Gauß an mehreren Stellen immer wieder hervorhob. Und weshalb er seine Ergebnisse erst veröffentlichte, wenn er sich völlig sicher war: Leute, die charakterlich-geistig so veranlagt waren, wie heutzutage Du und Digamma konnten ihm dann jedenfalls nichts mehr entgegensetzen.
Recte: Was mich betrifft, bin ich den Artikel "durch", habe meine Anmerkungen und Änderungen gemacht - und wenn Du jetzt editieren willst: Gern. Und gern wieder im "zwei-Minuten-Takt" mit "Einzelwortbeiträgen". Im Moment gibt es keinen absehbaren Bearbeitungskonflikt. Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 23:58, 11. Feb. 2016 (CET)

Die in #Belege angesichts dieses rasch wieder entfernten Diskussionsbeitrags gestellte Frage, ob Benutzer:Rote4132 und Benutzer:LogoY identisch sind, wurde bis heute nicht beantwortet. --84.130.156.227 09:59, 12. Feb. 2016 (CET)

Vorweg: Benutzer:GiordanoBruno hat meinen letzten Diskussionsbeitrag auf dieser Seite gelöscht, der eine Reaktion auf die hier noch stehenden inhaltsarmen, aber unterstellungsreichen Kommentare von Benutzerin:Rote4132 auf meine obigen Anfragen war. Wenn nun der Eindruck entstanden ist, diese Diskussion sei ein für den Artikel irrelevanter „Plausch“ (so von GiordanoBruno bezeichnet), finde ich das bedauerlich und nehme die Kritik natürlich auf meine Kappe.

Leider ist durch die Löschung eine von mir gestellte Frage unter die Räder gekommen, die für den Artikel durchaus relevant ist. Es geht um die Urheberschaft des Mottos „Multa nec immatura“, die im Artikel leider etwas vage ausgedrückt ist Es wird nicht klar, ob 1. Gauß der Urheber dieses, von ihm abgelehnten Mottos ist, oder ob 2. jemand anderes dieses formuliert und Gauß nur seinerseits dagegen opponierte. Vor allem wird überhaupt kein Beleg gegeben, der hier Klarheit schaffen könnte. Ich kenne auch keinen, aber vielleicht weiß jemand mehr und kann den Beleg beibringen. („Pauca sed matura“ ist unstrittig und stammt klar von Gauß.) Übrigens ist in diesem als lesenswert geltenden Artikel trotz eindrucksvoller Literaturliste erstaunlich wenig belegt.

PS: Ich finde es schon etwas grenzwertig, wenn mit Benutzer:GiordanoBruno ein Teilnehmer dieser Diskussion hier Beiträge anderer Diskussionsteilnehmer löscht. Akzeptiert hätte ich das von einer neutralen Person, z.B. einem Administrator oder Benutzer:Claude J, der nach der Seiteninfo hier mit Abstand der Hauptautor ist. Benutzer:Claude J hatte übrigens auch am 8. Febr. einen Teil meiner Beiträge gesichtet und dabei keinen Vandalismus oder eine unzumutbare Veränderung des Gauß-Artikels moniert. Gruß --84.135.151.177 00:09, 15. Feb. 2016 (CET)

Was du akzeptierst, interessiert mich nicht. Du hältst dich einfach an die für Diskussionsseiten geltenden Regeln, oder ich nehme deine Beiträge wieder raus bzw. lasse die Seite für dich sperren. So einfach ist das. --GiordanoBruno (Diskussion) 00:44, 15. Feb. 2016 (CET)
Seit Beginn dieser Diskussion verweise ich ständig auf die WP-Regeln, ich versuche auch mich daran zu halten. Es wäre vielleicht besser gewesen, diese Diskussion auf den Benutzerdiskussionsseiten zu führen. Mein Startbeitrag war allerdings eng auf die Artikelarbeit bezogen, darum hier eingestellt. Für alles weitere habe ich dann Regel Nr. 4 befolgt. Bei meiner letzten Bemerkung von heute 00:09 hatte ich Regel Nr. 1 im Hinterkopf. Gruß --84.135.151.177 11:07, 15. Feb. 2016 (CET)
Zusatz: Du wirst nicht bestreiten wollen, dass du in deiner Löscharbeit etwas selektiv vorgehst, wenn du meinen Beitrag vom 15. Febr. löschst, jedoch die Beiträge von Benutzer:Rote4132 stehen lässt, in denen mir neben einer irgendwie gearteten „charakterlich-geistigen“ Veranlagung vorgeworfen wird, ich würde - evtl. mit Absicht - anderen die Zeit stehlen oder Fehler nicht korrigieren usw. Ich will das nicht wieder aufgreifen, aber artikelrelevant waren diese Bemerkungen auch nicht gerade. --84.135.151.177 11:16, 15. Feb. 2016 (CET)
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Gaußsche Krümmung und Geodäsie

Das Zitat ist schlecht erklärt, positioniert. Gauss mus das Dreieck von den Berggipfeln gerade angepeilt haben, es ist also gerade kein geodätisches. Ein gleiches Dreieck auf dem Erdboden hat keine Winkelsumme von 180 Grad, sondern weicht um mindestens 1 /4 Minute ab. -- Room 608 (Diskussion) 18:32, 17. Aug. 2016 (CEST)

Es ging meines Wissens bei der Frage nicht darum, ob bzw. wie die Winkelsumme bei Dreiecken, die dem Erdboden (bzw. dem Erdellipsoid) folgen, von 180° abweicht, sondern darum, ob sie bei Dreiecken, deren Seiten Geraden sind, von 180° abweicht. Es ging nicht um die Frage, ob die Erdoberfläche gekrümmt ist (oder wie stark sie gekrümmt ist), sondern darum, ob der Raum gekrümmt ist. Mit anderen Worten: Darum, ob die euklidische Geometrie den physikalischen Raum richtig beschreibt.
In der Geodäsie werden meines Wissens immer geradlinige Dreiecke verwendet. Die Dreieckseiten folgen nicht der Erdkrümmung, sondern Lichtstrahlen (und die Licht-Brechung wird rausgerechnet). Die Krümmung der Erdoberfläche zeigt sich demgemäß nicht darin, dass die Winkelsumme in den Vermessungsdreiecken von 180° abweichen würde, sondern darin, das die Winkelsumme der an einem Vermessungspunkt aneinanderstoßenden Dreiecke kleiner als 360° ist. --Digamma (Diskussion) 22:08, 17. Aug. 2016 (CEST)
Als blutiger Laie: Ich glaube das ist Schmarrn. Wenn ich von oben kucke und die Linie mit dem Erdmittelpunkt in Deckung bringe, ist es eine Gerade, bei dreien kann ich das nicht auf einmal machen, und die Erdoberfläche abrollen kann ich nicht. Gauß' Dreieck hat auf die Erdoberfläche projeziert eine Winkelsumme von 200 Grad. Das Zitat hat dann nichts bei Geodäsie verloren, obwohl es dort hühsch steht, sondern bei Grundlegung der Geometrie.
Die Winkelsumme am Vermessungspunkt der Dreiecke kann kleiner oder größer sein, jedenfalls sollte ich doch wissen, was die Abweichung der planen Geometrie, für die Flächen auf der Kugel bedeutet. Wenn meine Ebene eine Beule hat, hat sie mehr Fläche ( im Verhältnis von einem zum anderen ). Auf jeden Fall, wenn ich zwei Meter über dem Boden gerade peile, ist die Entfernung auf dem Boden länger, da sie auf halber Strecke, weniger als zwei Meter von der Peillinie entfernt ist, und damit ergibt sich eine größere Fläche. Also welche Fläche zählt: die reale, oder die auf eine Ebene projezierte?--Room 608 (Diskussion) 23:19, 17. Aug. 2016 (CEST)
Wie gesagt, es geht hier nicht um die Krümmung der Erde, sondern um eine eventuelle Krümmung des Raums. Insofern gehört das thematisch nicht in diesen Abschnitt. Allerdings passt es chronologisch hier her, weil Gauß ja dieser Frage bei der Landesvermessung nachgegangen ist. (Übrigens ist es meines Wissens umstritten, ob Gauß tatsächlich den Winkelsummensatz experimentell überprüfen wollte.) --Digamma (Diskussion) 10:18, 18. Aug. 2016 (CEST)
Nun deshalb habe ich ja plan reingeschrieben, gegen die Missverständnisse. So ganz trivial scheint mir das aber nicht, denn damit zusamnmen hängen ja wohl sphärischer Excess, Satz von Legendre und die gaussche Krümmung. Was hier auch nirgends erhellend dargestellt ist. ( Ich denke auch, dass man sich das schwer vorstellen kann, dass er das nachgemessen hat, jedenfalls nicht zum Veröffentlichen. Obwohl, sowas unterlässt man auch nicht bei Gelegenheit. ) -- Room 608 (Diskussion) 03:24, 20. Aug. 2016 (CEST)]
Ich verstehe jetzt, dass so, wie das Zitat jetzt eingebaut ist, Missverständnisse entstehen. Vielleicht wäre es besser, das Zitat im vorhergehenden Abschnitt "Landvermessung ..." oder im Abschnitt über nichteuklidische Geometrie unterzubringen. Oder den einleitenden Text zu auszubauen, dass klar wird, dass es hier nicht um sphärische Dreiecke und die Winkelsumme in solchen geht, sondern um die Frage, ob der Raum selbst euklidisch, also flach ist. --Digamma (Diskussion) 18:01, 22. Aug. 2016 (CEST)
Ich glaub es reicht schon so. Aber man könnte es klarer machen. Oder ein Warnkästel reinschreiben. ( Ich meine, Gauss wird nicht Einstein vorweggenommen haben wollen, auch wenn ein Kehlmann das möchte )-- Room 608 (Diskussion) 21:29, 23. Aug. 2016 (CEST)
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Anekdote der Summenformel

Nach meiner Erinnerung ging die Anekdote aus der Gauß´schen Schulzeit mit der Lösung der Addition der Zahlenreihe etwas anders. So wie ich die Geschichte gelernt hatte, sollten die Kinder alle Zahlen von 1 bis 99 addieren. Der kleine Carl Friedrich habe daraufhin Paare mit dem Ergebnis 100 gebildet also 1+99=100, 2+98=100, usw. bis 49+51=100; also hatte er 49 mal 100 erhalten was 4900 ergibt. Fehlte noch die 50 also kam die Summe 4950 heraus. Gibt es einen Beleg dafür welche Geschichte nun historisch richtig ist, bzw. ob sie überhaupt historisch belegt ist?--Sukuru 16:41, 7. Mär. 2011 (CET)

Dem geht der (englische) Artikel Gauss’s Day of Reckoning ausführlich nach, inklusive Tabellen, welche Variante der Anekdote wo auftritt. Kurz: Die früheste heute verfügbare Beschreibung stammt von Wolfgang Sartorius von Waltershausen (siehe [22]) und enthält viele Details überhaupt nicht (insbesondere welche Zahlen addiert wurden), wahrscheinlich wurden sie später dazu erfunden. Ob einige davon zufällig stimmen oder wenigstens auf eine andere Quelle als Waltershausen zurückgehen, ist nicht zu ermitteln, auch die Waltershausensche Beschreibung kann nicht als historisch genau gelten. Aber immerhin stammt sie laut Waltershausen, der ein langjähriger guter Bekannter und Freund von Gauß und auch selbst Wissenschaftler war, direkt von Gauß. --91.32.104.162 17:10, 7. Mär. 2011 (CET)
Danke für die schnelle Antwort. Ich finde Deine Erkennisse sollten in den Artikel eingearbeitet werden. Werde ich demnächst mal unternehmen.--Sukuru 18:28, 7. Mär. 2011 (CET) Und schon habe ichs eingearbeitet.--Sukuru 18:50, 7. Mär. 2011 (CET)
Hier ist die neueste Version der Anekdote zu lesen: http://www.focus.de/schule/schule/recht/tid-26014/unterricht-was-duerfen-lehrer_aid_761299.html --217.87.19.203 19:41, 8. Sep. 2012 (CEST)
Immerhin stimmt die Folgerung, bei Sartorius von Waltershausen heißt es über den Lehrer mit der Karwatsche ([23]): "Büttner glaubte nun ein gutes Werk zu thun eigens aus Hamburg ein neues Rechenbuch zu verschreiben, um damit den jungen bahnbrechenden Geist nach Kräften zu unterstützen; er soll aber einsichtsvoll genug gewesen sein bald zu erklären, dass Gauss in seiner Schule nichts mehr lernen könne." --79.204.238.189 20:50, 8. Sep. 2012 (CEST)

Da der genannte Link nicht mehr erreichbar ist, hier eine aktuelle Reprint-Fassung: Online. --Rote4132 (Diskussion) 23:17, 8. Jul. 2017 (CEST)

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Unglücklicher Abschnitt im Bereich: "Eltern, Kindheit und Jugend"

Hier steht im Artikel: Im Alter von sieben Jahren sei Gauß in die Volksschule gekommen. Als er neun Jahre alt war, habe sein Lehrer Büttner den Schülern zur längeren Beschäftigung die Aufgabe gestellt, die Zahlen von 1 bis 100 zu addieren. Gauß habe sie allerdings nach kürzester Zeit gelöst, indem er 50 Paare mit der Summe 101 gebildet (1 + 100, 2 + 99, …, 50 + 51) und 5050 als Ergebnis erhalten habe. Er legte die Antwort mit den Worten in Braunschweiger Plattdeutsch „Ligget se“ (svw: „Hier liegt sie“) dem Lehrer auf den Tisch.

Meine Frage hier: Könnte man diesen "Gaus-Algorhytmus" für die CIA oder den BND oder sonst irgendeiner Spionasche-Einrichtung Unsichtbar machen. Es besteht nämlich die Möglichkeit, mit diesem Gaus-Ding den (heutigen) Stand von RSA zu knacken, und ich hab keine Lust, dass mich solche Organisationen ausspionieren... --Nihillis (Diskussion) 18:04, 14. Jan. 2018 (CET)

Lass bitte diese Scherze. Dieser "Algorithmus" ist normaler Schulstoff. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:17, 14. Jan. 2018 (CET)
Eigentlich war das kein Scherz... Und dass das in der Schule gelernt wird, hab ich in der Schule auch gelernt...
Aber wenn du eine sehr grosse Primzahl mit einer anderen sehr grossen Primzahl multiplizierst, dann kommt die RSA zahl raus. Die zu faktorisieren dauert zwar lang, aber wenn du diese "gekonnt" mit anderen keinen Primzahlen multiplizierst, und zwar so, dass die Zahl immer noch kleiner als: 1/2 ( (RSA)(RSA+1) ) ist, dann ist die Zeit, um diese Zahl zu zerlegen eben kleiner als die Zeit, in der eine heutige RSA-Zahl gültig ist... Das Vermute ich zumindest, wissen tue ich das natürlich nicht, weil mein Computer zu langsam ist^^ --Nihillis (Diskussion) 18:36, 14. Jan. 2018 (CET)
Wenn du den Unfug hier nicht bleiben lässt, werde ich dich wegen Missbrauchs der Disk auf VM melden. --GiordanoBruno (Diskussion) 18:38, 14. Jan. 2018 (CET)
Ja, sorry, war auch nur ne Theorie und damit TF... --Nihillis (Diskussion) 20:10, 14. Jan. 2018 (CET)

Werk: Hypergeometrische Funktion

Sofern es nicht schon bei den Werken erschienen ist (finde es fix nicht), könnte man noch auf folgendes Werk in eurer Liste bzw. folgende Seite verweisen: Gaußsche hypergeometrische Funktion

Quelle/Literatur von Gauß habe ich dort mit angegeben. [[Benutzer:Torben81|Tobbe]] (Diskussion) 14:54, 15. Feb. 2017 (CET)

Habe es eingefügt.--Masegand (Diskussion) 15:41, 15. Feb. 2017 (CET)
Danke! Noch eine Ergänzung: Historisch bestimmt ist zudem die Definition "Gaußsche Reihe". Man sollte diesen Namen in Klammern hinter -Gaußsche hypergeometrische Funktion- schreiben, denn diesen Begriff haben die Mathematiker nach Gauß verwendet und so ist er sogar bis heute in anderen Ländern bekannt. Daher sollten beide Begriffe hier auch entsprechend Erwähnung finden.[[Benutzer:Torben81|Tobbe]] (Diskussion) 23:20, 20. Feb. 2017 (CET)
Der Begriff "Gaußsche Reihe" sollte zunächst bei Gaußsche hypergeometrische Funktion vorhanden sein, evtl. in einem geschichtlichen Abschnitt statt der Einleitung. Bisher finde ich den Begriff nur bei der Literatur von Riemann.--Masegand (Diskussion) 09:52, 21. Feb. 2017 (CET)

Osterformel, Pessachformel etc.

Das ist alles in eigenen Artikeln behandelt und braucht hier nicht noch mal ausführlich belegt und erläutert zu werden. Da es auch noch andere kleinere Beiträge zu verschiedenen Themen von Gauß gibt (wie Versicherungsmathematik) habe ich mal einen Abschnitt Sonstiges aufgemacht. Wer zu dem Thema was ergänzen will kann das in den beiden Artikeln machen.--Claude J (Diskussion) 22:38, 5. Apr. 2017 (CEST)

Kennt jemand die Logarithmentafeln außer der von Zecchinelli im Privatbesitz von Gauß? Eine Quelle?

Gauß rezensierte schnell nach deren Publikation die gerade erst erfundenen "Additions- und Subtraktionslogarithmen" des Italieners Zecchinelli. Er nutze diese Zahlentafeln mit Freude und erheblichem Zeitgewinn bei seinen vielen astronomischen Berechnungen. Aufgrund der Popularisierung dieser genialen Erfindung wurden sie gerade oft "Gaußsche Logarithmen" genannt - und nicht nach dem Erfinder Zecchinelli. Ich wäre für die Bezeichnung Zecchinelli(sche)- Logarithmen. Traugott (Diskussion) 05:44, 13. Jun. 2020 (CEST)

Du meinst Zecchini Leonelli (siehe en:Gaussian logarithm, mit verlinktem Artikel von Klaus Kühn zu Gauß und Logarithmen). Phillip Maennchen, Gauß als Zahlenrechner, Gesammelte Werke Band X, Teil 2, listet auch die von Gauß verwendeten Logarithmentafeln (bzw. einige davon). Leonelli ist da aber nicht erwähnt. Nach dem Artikel von Kühn gibt es einen Aufsatz von Karin Reich ("Logarithmentafeln", Neue Welten, Band 1, Braunschweiger Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte 2001), in dem die Logarithmentafeln von Gauß aufgezählt sind. Wie die speziellen Logarithmen hier genannt werden (Gaußschen Logarithmen, Additions- und Subtraktionslogarithmen) entscheiden nicht wir hier, sondern wir nehmen die gängigen Bezeichnungen in der Literatur. Bekanntlich sind Benennungen in der Mathematik nicht unbedingt gerecht. Nach Kühn gerieten sie im 20. Jh. in den Hintergrund und die meisten denken bei Gaußschen Logarithmen wohl eher an die Logarithmentafeln von Friedrich Gustav Gauß (keine Beziehung zu Gauß).--Claude J (Diskussion) 18:57, 13. Jun. 2020 (CEST)

Danke sehr, Du bist außerordentlich kundig! Sorry für mein schlechtes Gedächtnis. Eine Kuriosität ist, dass der Herausgeber einer Tafel der A/S-Logarithmen (schöner grüner Jugendstileinband) als Nachdruck von VEGA-HÜLSSE in 1910 den Namen J. Zech trägt. Traugott (Diskussion) 21:22, 13. Jun. 2020 (CEST)