Diskussion:Buna-Werke

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 193.104.220.1 in Abschnitt IG Auschwitz - eine Fehlstelle
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Markenname

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Hallo Strelok, bitte die Behauptung "Die Buna-Werke waren Inhaber der Markennamen Plaste (starre polymere Kunststoffe) und Elaste (elastische polymere Kunststoffe)" mit Literatur belegen. Offensichtlich hast Du noch nicht mal gelesen, was unter Wikipedia:Belege so steht:

Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen kann der Beitrag ansonsten von jedem Bearbeiter jederzeit gelöscht werden.

Nachschlagewerke wie Der Duden (Universalwörterbuch) sagen:

  • Elạst, der; -[e]s, -e <meist Pl.> [zu elastisch] (Chemie): Kunststoff von gummiartiger Elastizität.
  • Plạst, der; -[e]s, -e, Plạs|te, die; -, -n [2Plastik] (regional): Kunststoff: eine Gabel aus Plast[e].

Nix mit Markenname, sondern nur Synonyme. Gleiches gleiches steht im Brockhaus, Naturwissenschaft und Technik und Fachlexikon ABC-Chemie (letzteres aus der DDR). Grüsse, -- Roland.chem 14:33, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Roland,
wir sind hier nicht per du.
Und wer hier was nicht versteht und nicht gelesen hat ist offensichtlich.
Die Behauptung wurde mit Literatur belegt; siehe Werner Schrader, Werner Franke: Kleiner Wissensspeicher Plaste. VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1970.
Nur weil Sie dieses Buch nicht zur Hand haben und die Quelle nicht sofort überprüfen können berechtigt Sie das nicht Elemente das dem Artikel zu löschen. Daher bin ich der Pflicht dieses zu belegen nachgekommen. Es ist auch nichts daran strittig, daher ist das Löschen nicht gerechtfertigt.
Bei einer Literaturangabe als Quelle besteht keine Notwendigkeit zur weiteren Auslegung, daher der Verweis nach Wikipedia:Belege. Es geht um die Form des Quellen Nachweis nicht um das Recht bei fehlenden Quellen oder anderen Nachweisen den fraglichen Abschnitt zu entfernen.
Das im Duden oder im Brockhaus darüber nicht zu finden ist dürfte wohl klar sein. Es waren eingetragene Marken und nicht sind. --Strelok 17:24, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe das Buch nicht. Da es Ihre Quelle ist, gehe ich davon aus, dass Sie über das Buch verfügen. Währen Sie bitte so freundlich, den entsprechenden Abschnitt des Buches hier wiederzugeben, damit wir zusammen diesen Abschnitt in den Artikel einarbeiten können. Nebenbei: die Einarbeitung von Quellen in die Artikel wird unter Hilfe:Einzelnachweise beschrieben. Grüsse, -- Roland.chem 19:17, 14. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Hallo Roland.chem,

der Einzelnachweis ist nur eine Form der Quellenangabe bzw. Belege, genauso wie Literatur. So nebenbei mal erwähnt. Genauso wie: Interne Verlinkung - "Wenn es zu Sachverhalten in der Wikipedia eigene Artikel gibt, sollte man sie im Text verlinken. Solche Links ersetzen die Quellenangaben nur, wenn die Quellen im verlinkten Artikel stehen".

"Buch ist keine Literatur zu Buna-Werke" - auch wenn ein Buch nicht direkt mit dem Lemma im Zusammenhang steht kann es trotzdem Informationen zum Artikel beinhalten und ist daher eine Quelle die angegeben werden sollte. "Belege sind Angaben über diejenigen Materialien, die für die Erstellung oder inhaltliche Veränderung eines Artikels in der Wikipedia verwendet worden sind, sowie solche, die geeignet sind, die Aussagen eines Artikels zu stützen".

"Es ist in jedem Fall besser, falsch formatierte Belege anzugeben als keine."

Soviel zu Belegen und noch eine Bitte löschen Sie nicht gleich Inhalte und/oder Belege aus Artikel nur weil diese Ihrer Ansicht nach strittig sind, sondern beginnen Sie auf der Diskussionsseite des Artikels die entsprechenden Inhalte in Frage zustellen.


Sobald ich das Buch gefunden habe werde ich die entsprechenden Informationen hier hineinsetzen.

MfG--Strelok 13:02, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Affäre

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Und kein Wort über die BunaLeuna-Affäre ? (amrik.Firma, Treuhand-Anstalt, CDU, H.Kohl, M.v.Brauchitsch, franz.Geheimdienst, Totalfina(?), ......) (nicht signierter Beitrag von 91.32.147.131 (Diskussion) 21:54, 10. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Es geht wohl eher um die Leuna-Affäre, also ohne Buna/ die Buna-Werke. mfg Michael KR (Diskussion) 23:22, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

IG Auschwitz - eine Fehlstelle

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Für das im besetzten Europa größte Benzinwerk, das der Interessengemeinschaft Auschwitz (kurz IG Auschwitz), existiert kein eigener Artikel. Es gibt nur Querverweise in den Artikeln über die Buna-Werke, hier, und über das Konzentrationslager Auschwitz-Monowitz (A. III ).
Im Artikel heißt es jetzt (2013):

Während des Zweiten Weltkriegs unterhielten die Buna-Werke ein Zweigwerk im damals zu Schlesien gehörenden Auschwitz (der poln. Stadt Oświęcim), in dem zahlreiche Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge beschäftigt waren. Das KZ Auschwitz-Monowitz wurde von der IG Farben auf dem Gelände dieses Zweigwerkes errichtet. Auch der italienische Schriftsteller und Chemiker Primo Levi leistete dort Zwangsarbeit. Der Librettist und Schlagertexter Fritz Löhner-Beda, der am 4. Dezember 1942 im Werk Auschwitz-Monowitz erschlagen wurde, schrieb dort das Buna-Lied.<ref>Text bei [http://www.wollheim-memorial.de/de/fritz_loehnerbeda_18831942 Wollheim-Memorial]</ref>

Das ist zugegeben wenig.
Im Artikel über das Konzentrationslager Auschwitz-Monowitz sind die beiden bisher greifbaren Titel zum Werk und der zu Grunde liegenden Firmenkonstruktion, aufgeführt und zum Teil auch eingearbeitet.

  • Karl Heinz Roth, Florian Schmaltz; Beiträge zur Geschichte der I.G. Farbenindustrie AG, der Interessengemeinschaft Auschwitz …, 2009.
  • Bernd C. Wagner, IG Auschwitz …, 2000

MfG --asdfj, 17:55, 24. Juni 2013--
--nicht richtig signiert von User:Asdfj, 24. Juni 2013, 15:55_16:06

Wenn das stimmt, mit dem "größten Benzinwerk Europas", sollte es sicher erwähnt werden. Im Artikel Kohleverflüssigung steht "die größte Fischer-Tropsch-Anlage mit einer Kapazität von 210.000 t/a befand sich in Ruhland-Schwarzheide" - wobei das wahrscheinlich nicht viel beweist - das kann evtl. a) aus eine schlechten Quelle, b) nur in Deutschland, c) im falschen Jahr sein. --BjKa (Diskussion) 16:48, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Im Artikel Leuna steht "In Leuna befand sich während des Zweiten Weltkrieges [...] das größte Hydrierwerk Deutschlands." --BjKa (Diskussion) 11:37, 20. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Vielleicht könnte man auch noch hinzufügen, daß zufälligerweise exakt am Standort der BUNA-Anlagen am 1. September 1945 die Fabryka Paliw Syntetycznych ( = "Fabrik für synthetische Brennstoffe") gegründet wurde. Heute nennen sie sich "Synthos S.A." mit unveränderter Firmenadresse in Oświęcim/Dwory. Siehe http://synthosgroup.com/de/ueber-die-firma/unternehmensgeschichte/
Übrigens möchte ich alle Wikipediaautoren bitten, darauf zu achten, in ihren Formulierungen zwischen "Auschwitz", "I.G. Farben Zwangsarbeits-Produktionsstandort", "KZ Monowitz" u.ä. sauber zu differenzieren. Nach einem Blick auf die einschlägigen Lagediagramme im Artikel KZ Auschwitz sollte jedem klar werden wieso. --BjKa (Diskussion) 16:48, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Die Aussage Während des Zweiten Weltkriegs unterhielten die Buna-Werke ein Zweigwerk im damals zu Schlesien gehörenden Auschwitz (der poln. Stadt Oświęcim), in dem zahlreiche Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge beschäftigt waren ist schlicht nicht richtig, weil das Werk während der NS-Herrschaft nicht mehr fertiggestellt wurde. Es wurde also kein Werk unterhalten, sondern eine Baustelle, auf der die Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge beschäftigt waren. Seltsam, dass das noch immer, Jahre nach Aufkommen der Verwirrung hier, nicht berichtigt ist.193.104.220.1 18:21, 30. Dez. 2021 (CET)Beantworten

DDR-Volkspolizei

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In diesem Werk wurde auch der bekannteste Ausrüstungsgegenstand der Volkspolizei, die „Buna-Wurzel“ (Schlagstock) hergestellt. -- 217.186.192.97 22:28, 16. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Carbidofen

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Also entweder ich habe es ueberlesen oder es gibt wirklich keinen Eintrag ueber den schwerwiegenden Carbidofenunfall. Sollte man dann vielleicht hinzufuegen. (nicht signierter Beitrag von 204.136.242.10 (Diskussion) 12:20, 28. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Erfolgreich

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Wie erfolgreich war das Werk? Konnte genausoviel Kautschuk hergestellt werden wie zuvor importiert werden musste? Warf das Werk Gewinn ab? Wie hoch waren die Baukosten? Die interessantesten Fragen werden hier nichtmals ansatzweise behandelt! (nicht signierter Beitrag von 93.229.245.253 (Diskussion) 00:00, 15. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Bauphase in den 80zigern und Auswirkung bis heute

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Ich habe eben eine Dokumentation von Gerd Gerlach mit Namen "Bau auf!" bei Phönix über das Buna-Werk gesehen. Besonders gut war sie wohl nicht, da, ich glaube garnichts über die Geschichte des Buna-Werks berichtet wurde. Nunja, Thema war die Uhde GmbH aus Dortmund, einer Tochter der Hoechst AG aus der Bundesrepublik Deutschland. Von Kampfmittelräumungen war nichts zu hören, aber die 1,3 Milliarden BRD-Doller äh Mark^^ wurde immer wieder erwähnt. Nicht erwähnt wurde, dass bereits Komplexe vorhanden waren, was man aber vermuten konnte (Klinkerbau mit der Werbetafel "Plaste und Elaste"). Ich mag jetzt nicht über die Qualität diese Dokumentation reden, doch würde ich gerne diesen Zeitabschnitt der Buna-Werke erklärt bekommen haben. Im Artikel ist da eine große Lücke. Außerdem würde mich mal interessieren, wie die laut der Dokumentation vertragliche Situation zwischen Hoechst AG (bzw. Uhde GmbH Dortmund) und dem VEB (also DDR) zur Wende hin aufgelöst wurde. Es klang in der Doku so, dass die Hoechst AG wohl nicht mit einer Wiedervereinigung gerechnet habe. Wie wurde dann also der Vertrag aufgelöst? Gab es eine Entschädigung oder produziert Buna immer noch für Hoechst AG, bzw. für seinen Nachfolger das Sanofi-Aventis Unternehmen? [29.10.2017 CEST]