Diskussion:Aspartam/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von TheStorm in Abschnitt Artikel geschönt
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Strukturformel

  • Welche Strukturformel findet ihr besser:
  • Bild:Aspartam.png oder Bild:Aspartam2.png?
  • Ich persönlich finde ja, dass eine simple Darstellung der Strukturformel besser ist. Man erkennt zumindest die Seitenketten besser.
  • Muss hier die räumliche Anordnung erkennbar sein?
  • Sollte man beide Strukturformeln verwenden? Oder sollte man eine SF zeichnen, die sowohl Seitenketten, als auch räumliche Anordnung wiedergibt?

--Gruß, Rhododendronbusch 03:36, 22. Jan 2005 (CET)

Meine Meinung (so auf die Schnelle):

  • Räumliche Anordnung ist nicht unbedingt notwendig, aber ganz nett, wenn wie hier bei der Herstellung explizit auf Chiralität geachtet wird (nehme ich zumindest an, dass dies so ist :))
  • die linke Strukturformel ist für einen Chemiker übersichtlicher als die rechte, für Schüler und Laien dürfte aber die explizite Darstelung aller Seitenketten sinnvoll sein
  • die rechte Strukturformel enthält mehrere (größere und kleinere) Fehler:
    • der Säuregruppe links fehlt ein H-Atom
    • Meines Wissens ist die Darstellung als Zwitterion im linken Bild korrekter im Feststoff und in neutraler Lösung als die im rechten Bild dargestellte nicht-ionische Variante
  • evtl. eine Symbiose aus beiden Bildern herstellen? Mit Seitenketten, und räumlicher Anordnung als Zwitterion - und bitte groß genug (solange Wikipedia keine Vektorgrafiken zulässt ist runterskalieren leichter als hochskalieren)

-- Engywuck 02:47, 19. Apr 2005 (CEST)

thumb|right Der Vollständigkeit halber: Auf Spezial:Verwaiste Bilder findet sich auch noch Bild:Aspartam v2.png_(rechts). --Flominator 22:46, 16. Apr 2006 (CEST)

Moin, moin, ich möchte empfehlen, die Formel zu verändern: (a) Zwitterionische Form des Aspartyl-Restes ersetzen durch "COOH" und "NH2", die Strukturformeln der Aminosäuren (Beispiele: Alanin, Arginin, Prolin, Serin, Threonin) werden bei Wikipedia schließlich durchgängig auch nicht als Zwitterionen (Betaine) dargestellt; (b) Die Methylgruppe (Ester) als CH3 einzeichnen, die gegenwärtige Schreibweise verstehen nur professionelle Chemiker, das ist zu eng. Die Stereochemie sollte unbedingt bleiben, da der Geschmack des Süßstoffes Aspartam eng mit der korrekten Stereochemie verbunden ist. -- 14:48, 5. Jul. 2008 (CEST)

Ist jetzt als SVG realisiert. Ich nehme mal die pixligen Bilder hier raus, weil die auf Commons superseded werden. -- 85.179.10.66 19:24, 9. Okt. 2006 (CEST)

Könnte vielleicht jemand die Abbildung korrigieren? Zurzeit ist dort nur ein Dipeptid, der methylester fehlt.

Ich habe die Strukturformel ausgetauscht, wegen inkorrekter Darstellung der Stereozentren. Die Methylgruppe ist da, wird aber, wie alle anderen C-Atome (inklusive H-Atome), nur als "Punkt" dargestellt. Gruss, --Hoffmeier 14:30, 1. Sep. 2007 (CEST)
Die derzeit präsentierte Strukturformel ist optimal.-- 22:31, 7. Jul. 2008 (CEST)

Dampfdruck

Kann mal jemand den Dampfdruck in die entsprechende SI-Einheit umrechnen? --Rhododendronbusch 03:36, 22. Jan 2005 (CET)

Hab's selbst gemacht. Gibt's irgendwo eine Einigung darüber, wie viele Nachkommastellen angegeben werden sollen? --Rhododendronbusch 10:27, 24. Jan 2005 (CET)

Hab unter Nebenwirkungen noch einmal einen Absatz hinzugefügt zum Thema Gerüchte über Gesundheitsschädliche Wirkungen, denn Aspartam ist ja DER Gesundheitsrisiko-Hoax schlechthin, von Krebs über MS bis Parkinson ist alles drin, ist aber alles falsch, vgl. Hoax und da dem Link zur Hoax-Seite der TU-Berlin folgen. Gibt sicher noch andere Quellen aber die fiel mir grad ein --Prometeus 17:37, 29. Mai 2005 (CEST)

Warum wird hier nur die Industriepropaganda erwähnt ?

  • Wie wäre es, wenn die Leute, die gesundheitliche Risiken durch Aspartam postulieren, das anhand von konkrete Studien belegen würden? Ich bin gerne dazu bereit, mich sachlich und neutral mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bislang habe ich allerdings sehr stark den Eindruck, dass die Kritiker des Mittels immer dann sehr leise werden, wenn sie konkrete Belege bringen sollen.

HOAX-Meldung von TU-Berlin ist mit Sicherheit nicht mehr aktuell.

Nachdem das "Cancer research centre of the European Foundation of Oncology and Environmental sciences “B. Ramazzini”, Bologna (Italy)" im Sommer 2005 ihre Studie über die Tumorentstehung bei Ratten veröffentlicht hat und die EFSA der Berücksichtigung und Überprüfung dieser Studie höchste Priorität eingeräumt hat, sollte man den veralteten (2003) HOAX-Bericht der TU-Berlin als Link herausnehmen - wenn auch nur vorerst. Das Ergebnis der EFSA-Überprüfung sollte abgewartet werden.

--Hubertl 08:53, 26. Okt 2005 (CEST)

Wann wird das Ergebnis denn erwartet? --RobertLechner 00:20, 27. Okt 2005 (CEST)
Hier ist der Link zur ESFA: [1], Hier der Link zur Gegendarstellung der Aspartam-Lobby: [2] wobei es ja interessant ist, wer diese Seite so engagiert betreibt: Mr Keith und MS Plunkett, 37, Beechcroft Manor, Weybridge, Surrey, KT13 9NZ GB. Wahrscheinlich ganz uneigennützig machen die das für die Ajinomoto Switzerland AG (warum registriert das nicht gleich die Ajinomoto Switzerland AG selbst?), na ja - egal. Auf Ihrer englischsprachigen Website verweisen sie auf einen Artikel im British Medical Journal 2004;329:755-756, (2004!!), in dem Michael E J Lean, Professor, Division of Developmental Medicine, University of Glasgow und Catherine R Hankey eine Unbedenklichkeitserklärung veröffentlicht haben. Im Web steht das unter Meinung(!) [3] - aber das ist ja an sich nichts falsches und muss ja nicht falsch sein.
Was die EFSA dazu sagen wird, wird sich erst herausstellen - wenn überhaupt. Ich denke, dass sich die Mühlen doch etwas langsam drehen werden. Ich denke aber auch, dass sich die Ramazzini-Foundation nicht die Blöße gibt, fundamentale Fehler zu machen, so wie es im Reply der Ajinomoto Switzerland-AG steht. Diese beruft sich u.A. auf die Diabetes-Society. Vier langfristig angelegte Karzinogenitätsstudien über Aspartam welche angeführt werden werden nicht verlinkt. Kennt die wer? Ich möchte sie gerne lesen.
Es ist aber durchaus bekannt, dass gerade die diversen Diabetes-Informationsseiten von der Süssstoffindustrie gesponser (verzeihung- unterstützt) werden. Ich enthalte mich der Meinung, ob das uU zu einer Änderung der Aussagen darüber führen kann, ob Aspartam geeignet ist, Diabetes zu vermindern. Ebenso möchte ich den Einsatz von Süssstoffen in der Tiermast nicht kommentieren, obwohl mich das schon sehr verwundert.
Die Deutsche Site [www.diabetesgate.de] nimmt allerdings diese Studie ernst. [4] und kritisiert die Ajinomoto AG. Dieses Unternehmen beruft sich auf eine Überprüfung durch das Scientific Committee on Food (SCF) der Europäischen Kommission aus dem Jahre 2002. In dieser Studie soll erneut die Sicherheit von Aspartam bestätigt worden sein. Allerdings hat das SCF keine eigene Untersuchung eingeleitet, sondern sich auf bestehende Dokumente und Untersuchungen gestützt. Siehe auch [5] Wie das Aspartam-Unternehmen schreibt, sollen 4 unterschiedliche Studien [6] die Unbedenklichkeit beweisen, in weiterer Folge spricht sie nur von 3 Untersuchungen aus den Jahren 1984, 1988 und 1997 und nimmt dann den Bericht der SCF als zusätzliche Untersuchung dazu. Wobei es sich hier nicht um eine Untersuchung sondern nur um eine Zusammenfassung der 3 wesentlichen Berichte handelt. So werden dann aus 3 Untersuchungen gleich vier. Im Bericht selbst werden sehr viele Studien aufgeführt - allerdings sind die Fragestellungen nicht die gleichen.
soll sich doch jeder sein Bild davon machen. Es steht ja auch jedem frei, die supergesunden Bio-Drinks nicht zu kaufen, welche trotzdem Aspartam oder sonstige Intensivsüssstoffe enthalten. --Hubertl 12:05, 27. Okt 2005 (CEST)

Es gibt hier Möglichkeiten, das Wiedereinsetzen des Hoax-Links zu begründen. Es wurde ausführlich begründet, warum der Link - siehe oben - zumindest voererst entfernt wurde. --Hubertl 19:04, 2. Nov 2005 (CET)

Überarbeiten: Neue Studie bestaetigt Krebsgefahr

siehe [7]

Schön, aber das ist ja bereits geschrieben worden und schien auch nicht Gegenstand eines Edit-wars mit NINA oder so zu werden (Was mich wundert..). Es handelt sich hierbei um die schon beschriebene Ramazzini-Studie aus Bologna. Also inhaltlich nichts neues. Inzwischen ist die Studie halt im Environmental Health Perspectives (EHP) veröffentlicht worden, die EU hat ja auch schon gesagt, a.a.O., dass sie sich mit der Sache befasst. Der Unterschied ist nur, dass es nun vom National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS), part of the U.S. Department of Health and Human Services veröffentlicht worden ist. Aber - ob was passiert? Glaube nicht! Money makes the world go around! --Hubertl 08:18, 27. Nov 2005 (CET)


Weihrauch / Diehl 2004

Weihrauch MR, Diehl V.

Department of Internal Medicine I of the University of Cologne, Cologne, Germany. martin.weihrauch@uni-koeln.de

... Despite some rather unscientific assumptions, there is no evidence that aspartame is carcinogenic...

Bin absolut der Meinung, dass diese Studie ebenfalls bedeutsam ist und deshalb erwähnt werden soll. Ich bin kein Neurologe - ich denke Sie auch nicht. Sind Sie die 87.122.82.0er?, wenn ja, dann offenbaren Sie sich! Es macht ja keinen Sinn, hier mit der IP alleine herumzufuhrwerken.. -- Hubertl 14:28, 27. Nov 2005 (CET)

Diskussionsangebot an 87.122.82.0

Hallo 87.122.82.0, gerne würde ich mit Ihnen darüber sprechen, aber der IP-Eintrag von Ihnen erlaubt mir nicht, Sie direkt zu kontaktieren. Ich bin nicht wild darauf, jetzt irgendwas unbedingt zu löschen. Ich habe mich nur bemüht in der Erweiterung des Artikels und des Autors (Oldey) eine Fassung unterzubringen, welche Sie ev. überzeugen kann, dass wir nicht auf HOAX-Ebene in WP argumentieren müssen. Bitte um Antwort! Vielleicht kann ich dann Ihr Argument besser verstehen! Wg Mäusen: soweit ich weiss, sind Menschen gegenüber Ratten 2x so sensibel, bei Mäusen ist es das 6-fache. Umso wichtiger ist es, die Methoden ev. zu hinterfragen ob sie auch wirklich die Aussagekraft haben.

mit lieben Grüssen --Hubertl 14:26, 27. Nov 2005 (CET)

Unklare Formulierung: Attacke

von Schwindelanfällen über Kopfschmerzen bis hin zu Attacken Was für eine Attacke? -- Hokanomono 10:11, 19. Dez 2005 (CET)

Hoka! diese oberflächliche Kenntnis medizinischer Zusammenhänge zieht sich leider durch viele Artikel der Wikipedia. "Attacken" kennt man aus dem Schachspiel oder von Seiten der Militärs...

Schmeiss es doch einfach raus.

SAGT MAL LEUTE, WELCHER GEHIRNAMPUTIERTE VOLLIDIOT STELLT DIESE BEKNACKTEN "ATTACKEN" IMMER WIEDER REIN??? So bescheuert kann doch kein Mensch sein, oder? -- 134.95.120.14 11:42, 16. Jan 2006 nachgetragen von Stefan64, der die IP wegen dieser Pöbelei postwendend für 1 Tag gesperrt hat.

Mir ist auch nicht ganz wohl dabei, den Begriff Attacken so einfach stehen zu lassen. An sich gäbe es viele Hinweise (auch von der FDA) auf ungewollte Nebenwirkungen, wenn man diese allerdings einstellt, dann gibts wieder einen Edit-War! Der Artikel ist halt sehr sensibel - siehe Versionsgeschichte! Kann da mal wer? Nina, Redecke? Aber die beiden sind halt - was das betrifft, sehr konservativ.(will ich jetzt nicht als negativ verstanden wissen).--Hubertl 14:05, 16. Jan 2006 (CET)

Krebshypothese???

Mal was ganz anderes. Gibt es irgendeine brauchbare (!) Hypothese, auf welchen Weg Aspatam karzinogene Wirkungen entfalten soll??? Das einzige was ich dazu finden kann bezieht sich auf das Methanol... Aber das kann bei den Mengen ja sicherlich nicht dir Ursache sein. Es wäre ja dann wohl eher das Aspartam als solches, was irgendwie mutagenes Potential haben sollte, oder??? Gibt es da konkrete Hypothesen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 134.95.120.2 (DiskussionBeiträge) Hubertl 11:52, 18. Jan 2006 (CET))

Links

Den letzten Link (holisticmedicine...) nehme ich jetzt erstmal raus, weil er einfach keinerlei wissenschaftliche Ansprüche genügt. Wenn jemand einen plausiblen Link kennt, der sich mit Aspartam auf einem guten Niveau kritisch auseinandersetzt möge er ihn aber gerne einstellen. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von [[Benutzer:|Benutzer:]] ([[Benutzer Diskussion:|Diskussion]] • Beiträge) 134.95.120.5)

Da bin ich (und nicht nur ich) aber definitiv dagegen, solange Sie keine entsprechenden Beweise dafür liefern, dass diese Studie falsch wäre. Da Sie ja von der Universiät Köln kommen, sich diesem Thema anonym angenommen haben, sollte es für Sie kein Problem sein, entsprechende Studien (derer es zuhauf gibt, Olney et al.) hier einzustellen, wenn Sie vom Fach sind. Bis jetzt sind Sie aber nur am Löschen und Verharmlosen. Oder wollen Sie ernsthaft sagen, dass demgegenüber eine Aussage über Aspartam von einer Herstellerseite objektiv sein muss/kann? Bitte kennzeichnen Sie Ihre Beiträge mit einem --~~~~ --Hubertl 14:11, 19. Jan 2006 (CET)

Abgesehen davon, dass ich ihr paranoides Weltsbild für ausgesprochen amüsant halte, frage ich mich doch sehr, ob mich ein Namenskürzel wie z.B. "Hubertl" hier aus der Anonymität befördern würde. Wohl kaum, wenn ich mir diese Bemerkung noch erlauben darf. Im übrigen frage ich mich doch sehr, warum sie meine Ergänzung zu der Ramazzini-Studie (betreffend der Tumorprävalenz in Kontroll- und Versuchsgruppe) gelöscht haben. Das können sie sogar IN DER RAMAZZINI-STUDIE nachlesen. Das hatte ja mit dem Link (den sie von mir aus in Gottes Namen stehen lassen können!) nun nicht wirklich etwas zu tuen.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 134.95.120.5 (DiskussionBeiträge) {{{2}}})

  1. Es wäre äusserst wohltuend, wenn Sie sich eines freundlicheren Tons befleißigen würden.
  2. Lassen Sie sich durch einen Nick nicht täuschen, man ist erstaunlich transparent hier, auch ohne echtem Namen.
  3. Ich bin Atheist und beziehe mich nicht auf bzw. lasse mich nicht von Gottes Willen beeinflussen.
  4. Ich habe eine Diskussion (wie oft mit anderen auch) angeregt - sie wollen Ihren Kopf durchsetzen.
  5. Wenn Sie etwas zu Wikipedia beitragen wollen, dann bitte doch konstruktiv. Gerade in einem Thema wie Aspartam, welches seit Jahrzehnten Kontroversen auslöst, erfordert das besonderes Fingerspitzengefühl und auch die Bereitschaft, die gegensätzliche Position zu akzeptieren, solange die Möglichkeit der freien Beweiswürdigung einigermassen gewährleistet ist. Wenn Sie natürlich gleich einen kritischen Link löschen, aber die Firma Ajinomoto AG nicht, dann sagt das auch etwas über ihre Einstellung aus. Aber- das ist gut so, dass dieser (Werbe)Link drinnen bleibt!
  6. Der Hinweis und der Link auf die Ramazzini-Studie ist gegeben - ebenso die Behandlung durch die EU-Gremien, die Studie ist für jeden zu lesen, es ist nicht notwendig, mehr als die wesentlichsten Aussagen, welche auch von den Medien dargelegt wurden, hier auszubreiten. Vor allem auch nicht einen Einzelaspekt, der deshalb von Ihnen angeführt wird, um die gesamte Studie und deren Aussage zu diskreditieren. Das Ergebnis der Entscheidung soll abgewartet werden und wird dann entsprechend im Artikel dargelegt. --Hubertl 15:09, 19. Jan 2006 (CET)

Ich bin mir durchaus nicht sicher, wer sich hier bezüglich eines Fehlgriffs in der Tonlage zu rechtfertigen hätte... Sei es drum, Atheist bin ich ebenfalls, gebräuchliche Redensarten finden trotzdem Eingang in den von mir gepflegten Sprachgebrauch... Nichts desto trotz möchte ich klarstellen, dass ich keine persönlichen Motive habe, hier etwas einzustellen oder zu löschen. Ebensowenig möchte ich ihnen "an den Karren fahren" oder sonstwie persönlich zu nahe treten. Wie käme ich dazu? Der von mir angeführte "Einzelaspekt", wie sie es nennen, ist allerdings keinesfalls so bedeutungslos und unterschlagbar, wie sie unterstellen. Man könnte das auch drastischer Formulieren, was ich im Artikel bewusst unterlassen habe. Die Ramazzini-Studie ist (leider oder vielleicht doch eher zum Glück...) gänzlich wertlos, bedingt durch ebenjenen "Einzelaspekt". Das hier komplett zu Unterschlagen wäre ausgesprochen fahrlässig und unklug, weil es auch ihrem durchaus berechtigten (!) Anliegen mit Sicherheit undienlich ist.

Insulinausstoß

Ist völlig falsch, was hier mit der Schweinezuckt beschrieben wird. Süßstoffe verursachen keine statistisch signifikante Veränderungen der Plasmainsulinkonzentrationen.

Werden jetzt schon Beiträge aus der Diskussion gelöscht??? Wirklich sehr souverän, was hier läuft...

Die Frage ist ja wohl nicht aspartamspezifisch und gehört nicht in diesen Artikel, sondern in Süßstoff, wo sie bereits angesprochen ist. --Sebastian Koppehel 00:57, 26. Jul 2006 (CEST)

Änderungen vom 5. November

Am 05.11.2006 wurden von IP 80.140.215.74 mehrere Änderungen vorgenommen, die aus meiner Sicht nicht neutral zu sein scheinen und teilweise dem restlichen Artikel wiedersprechen (z.B. "Die inzwischen erfolgte ausführliche Begutachtung durch die EFSA bestätigte eindeutig die Sicherheit von Aspartam..."). Auch der eingefügte Verweis auf die Seite aspartame.info direkt im Artikel deutet darauf hin. Sollte das nicht besser rückgängig gemacht werden? --Eso 15:29, 8. Nov. 2006 (CET)

Neue Erkenntnisse zur Krebsgefahr

Studie vom 13. Juni 2007: "Lifespan Exposure to Low Doses of Aspartame Beginning During Prenatal Life Increases Cancer Effects in Rats" http://www.ehponline.org/docs/2007/10271/abstract.html Link zum Volltext und zum Abstract. Zitat: "Conclusions. The results of this carcinogenicity bioassay not only confirm, but also reinforce the first experimental demonstration of APM’s multipotential carcinogenicity at a dose level close to the acceptable daily intake (ADI) for humans. Furthermore, the study demonstrates that when lifespan exposure to APM begins during fetal life, its carcinogenic effects are increased." Die Presse hat's auch schon kommentiert: http://www.jsonline.com/story/index.aspx?id=622204 Zumindest dürfte die Debatte um die Sicherheit von Aspartam damit deutlich an Fahrt gewinnen. --149.225.240.105 18:32, 23. Jun. 2007 (CEST)

Kritisches bezüglich Aspartam

Warum, wenn zu rüffeln erlaubt, ist zum Thema Aspartam eine Totalzensur ausgebrochen? Oder wie ist das Dauer - Revert zu bewerten? Das Aspartamurteil [NutraSweet AG gegen Dr. H. Kruse] wird hier auf WIKI wegzensiert??


Auch wenn ich das Verhalten von WIKI Pseudo-Objektiv bewerte, da obiges hier immerhin rund sechzig Minuten gesagt werden durfte noch folgende Lesehilfe:

http://www.uni-kiel.de/toxikologie/aktuelles/aspertam.html NutraSweet AG gegen Dr. H. Kruse

http://www.quarks.de/pdf/Q_Zusatzstoffe_skript.pdf Quarks & Co - 15.11.2004 16:27 Uhr Q_Zusatzstoffe_skript.pdf

http://www.quarks.de/dyn/19547.phtml Quarks & Co | Archiv | Sendung vom 28.09.2004 Süßstoffe – mehr als nur süß http://www.quarks.de/dyn/19506.phtml Risiko Zusatzstoffe? http://www.quarks.de/dyn/19675.phtml

http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/zivilrecht/lg/5358

Meiner Meinung nach wird der Aspartamkritik im Artikel genug Aufmerksamkeit geschenkt. Dieses Urteil, das einem Aspartamkritiker sein Recht auf freie Meinungsäußerung zugesteht, finde ich nicht sonderlich erwähnenswert. --NEUROtiker 11:43, 17. Apr. 2007 (CEST)
Satire ON- Da die Herren mit mutmaßlichem Sponsor „NutraSweet“ auf de.wikipedia den Aspartamkritikern ein Recht auf freie Meinungsäußerung nicht zugestehen, ist das Urteil sehr wohl erwähnenswert. -Satire OFF
Dass einem Aspartamkritiker sein Recht auf freie Meinungsäußerung zugestanden wird, finde ich besonders erwähnenswert, besonders im Hinblick darauf wie das Verhältnis von befürwortenden und ablehnenden Gutachten ist!!!
--217.234.64.75 12:56, 17. Apr. 2007 (CEST)

Bezüglich der Studie „Bernardo Ramazzini“ http://www.ramazzini.it/fondazione/pdfUpload/Ann%20NY%20Acad%20Sci%201076%20559-577_2006.pdf

Mag jeder Mensch sich selbst eine Meinung bilden ob zwischen der Kontrollgruppe mit 0,3 % „Animals with tumors“ und der ASPARTAME – Gruppe mit 3,0% „Animals with tumors“ gemäß TABLE 5 eine statistische Relevanz zu erkennen sein könnte.

Auch über die statistische Relevanz der Aussagekraft von TABLE 6 bezüglich „Animals with lymphomas–leukemiasa“ in der Kontrollgruppe mit 14,7% einerseits und der ASPARTAME – Gruppe mit 27,0% andererseits sollte doch jeder Mensch selbst zumindest nachdenken dürfen.

Und wie weit die bislang unbestrittene Aussage, „dass die Tumorprevalenz insgesamt (Versuchs- und Kontrollgruppen zusammen) bei 20,1 % liegt“ [(14,7 plus 27,0) geteilt durch 2 ist gleich 20,85] zum Bereich Lügen mit Statistik zu werten sei, sollte dann der Wertung jedes Bürgers überlassen bleiben!

--217.234.64.75 12:56, 17. Apr. 2007 (CEST)

Ich werde mich nicht an einer Wiederholung dieser Diskussion beteiligen. --NEUROtiker 16:12, 17. Apr. 2007 (CEST)
Was bitte ist "(flame entfernt)" und wo bitte haben die >>Machtvollen<< eine Diskussion geführt? Und was ist nun mit der Verdopplung „Animals with lymphomas–leukemiasa“ ??????? Nur Totgeschwiegen und gelöscht weils nicht ins Weltbild passt????????????--217.234.58.111 14:17, 20. Apr. 2007 (CEST)

Die Deutsche Wikipedia Löschmafia

"0,3 % „Animals with tumors“ und der ASPARTAME – Gruppe mit 3,0% „Animals with tumors“" das 10fache an Tumoren halten die Verkaufsförderer der Adminpedia für irrelevant .... --78.51.105.178 08:49, 9. Mai 2008 (CEST)

Werbung der Aspartam.Info ??

Sorry, ist das hier auf http://de.wikipedia.org/wiki/Aspartam eine Werbung für www.Aspartam.Info ? So ein Editwar („Bearbeitungskrieg“) von einem NEUROtiker geführt wurde, sei hiermit offen gefragt welche Argumente der Damen und Herren gegen Arbeitsstand vom 19:01, 29. Jan. 2007 bzw. auch von 18:34, 29. Jan. 2007 sprechen?

Lieber NEUROtiker, ja "Phenylalanin und Asparaginsäure" sind so "natürlich vorkommend" wie Strychnin. Oder auch so "natürlich vorkommend" wie Harnsäure, und darum könnte man bei der verharmlosenden Floskel "natürlich vorkommend" den Eindruck gewinnen es sei unbedenklich bedenkenlos Purinquellen zu verzehren um zur nächsten Gicht der "natürlich vorkommend" Harnsäure zu gedenken. Haben Sie "lieber" NEUROtiker verstanden wie Ihr fehlender Neutraler Standpunkt zu Gunsten einer Lobby um http://www.Aspartam.Info wirkt?

Warum "lieber" NEUROtiker meinen Sie den Hinweis auf Formaldehyd zwangsweise löschen zu müssen? Und Warum dann nicht "Sowohl Methanol als auch dessen Abbauprodukt Formaldehyd ist giftig."??? Mögen die Bearbeitungskrieger von der Industrielobby den Hinweis auf Formaldehyd net? Was die beim Abbau von Methanol entstehende Ameisensäure betrifft, auch dies muss gemäß Weisung der PARTEI unerwähnt bleiben?

Dass "eine unmittelbare Gesundheitsgefahr" auch von dem Formaldehyd in den Möbeln und sonstigem Pressspanholz nicht ausgeht, mag durchaus zutreffend. Aber dies genau repräsentiert ihren fehlenden Neutralen Standpunkt! Eine Beschönigung wie es von jeder Industrielobby nicht besser zukaufen geht. Haben Sie "lieber" NEUROtiker verstanden wie Ihr fehlender Neutraler Standpunkt zu Gunsten einer Lobby um http://www.Aspartam.Info wirkt?

Zu Gesundheitsfragen später mehr. --88.73.239.206 23:09, 29. Jan. 2007 (CET)

  1. Der Artikel soll weder Werbung für irgendjemanden oder irgendetwas sein noch das Gegenteil. Ich habe die Änderungen zurückgesetzt, da ich meine, dass sie keinen neutralen Standpunkt widerspiegeln. Anscheinend war nicht nur ich der Meinung.
  2. Ich halte "natürlich vorkommend" – auch in diesem Zusammenhang – nicht für verharmlosend.
  3. Einen Hinweis auf die Giftigkeit der Abbauprodukte von Methanol habe ich selbst dem Artikel hinzugefügt ([8]). Dieser Hinweis findet sich auch in der momentanen Version. --NEUROtiker 23:14, 29. Jan. 2007 (CET)

Die Meinung von Seewolf & NEUROtiker, ob ein oder zwei natürliche Personen, in allen Ehren aber ohne Angabe von Sachgründen ist Ihre Zensur nicht zu rechtfertigenden. Wo haben Sie nach ihren Editwar gegen Beitrag von 18:34, 29. Jan. 2007 "Formaldehyd" genehmigt? Und warum halten Sie nicht für verharmlosend? Und noch was, wo bitte gibt es eine erfolgreiche ca. dreijährige Verfütterung als Langzeitstudie? Beim Aspartam ist dies unbekannt!! Ihr fehlender Neutraler Standpunkt ordnet an, dass dies nicht gesagt werden darf? Fein! Wie viel Aspartam, ist nach 36 Monaten noch in der Coke-Flasche und andererseits wie viel der Zerfallsprodukte Phenylalanin, Asparaginsäure, Methanol? Wo sind Gesundheitsfragen ausgewogen Pro und Kontra, wo ein neutraler Standpunkt? --88.73.239.206 23:58, 29. Jan. 2007 (CET)

Erstens: Die Formulierung "natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren" stammt, glaube ich, von mir und soll darauf hinweisen, daß es sich um Stoffe handelt, die praktisch in jedem Eiweiß vorkommen. Sollte der Satz den Eindruck erwecken, daß Phenylalanin und Asparaginsäure nicht so gefährlich sind wie bspw. Strychnin, so ist dieser Eindruck vollkommen zutreffend.
Zweitens: Ob von Aspartam eine Gesundheitsgefahr ausgeht, weiß ich nicht, wenn dies aber so ist, dann doch wohl nicht in Form einer akuten Methanolvergiftung. Daher der Hinweis, daß die typischerweise aufgenommene Menge so gering ist, daß eine "unmittelbare Gesundheitsgefahr" nicht vorhanden ist.
Drittens: Ich habe auf die Erwähnung von Formaldehyd verzichtet, weil meiner Meinung nach die Aussage "Methanol ist giftig" klar und deutlich genug ist. Wenn man weiter ins Detail gehen will, dann ist es aber mit der einfachen Erwähnung von "Formaldehyd" nicht getan, sondern dann muß man bspw. erwähnen, daß und warum es zu einer metabolischen Azidose kommt, und das, obwohl es bei Aspartamverbrauchern nie zu einer kommt ;) Das hat alles seinen Platz, und zwar im Artikel Methanol.--Sebastian Koppehel 20:25, 30. Jan. 2007 (CET)


Erstens: Die Formulierung "natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren" soll wohl eher darauf hinweisen, daß es sich bei Phenylalanin und Asparaginsäure um Stoffe handelt, die praktisch absolut ungiftig und unumstritten sind. Wer hat wann den Eindruck erwecken wollen, daß Phenylalanin und Asparaginsäure genau so gefährlich wären wie bspw. Strychnin?

Zweitens: Sie schrieben, ob von Aspartam eine Gesundheitsgefahr ausgeht, wissen Sie nicht. Gleichzeitig leugnen Sie eine Gesundheitsgefahr dadurch weil Sie implizit nur auf die Form einer akuten Methanolvergiftung abstellen. Daher mein Hinweis, "unmittelbare Gesundheitsgefahr" zu streichen.

Drittens: Mit der einfachen Erwähnung von "Methanol ist giftig", ist es nicht getan. Wir befinden uns hier immerhin im Bereich von 50% der Dosis welche als gefährlich gilt. Nämlich von gefährlichen 0,1 g Methanol pro kg Körpergewicht. Mag sein, dass es mit der einfachen Erwähnung von "Formaldehyd" nicht getan ist, sondern Formaldehyd und Ameisensäure zu erwähnen sei, was im Verlauf der History übriges bereits nachzulesen. "Methanol ist giftig" ist nur bei sofortigem direktem Link zur Giftigkeit von Methanol angemessen

Viertens: Ob es bei Aspartamverbrauchern in der Vergangenheit nie zu einer Belastung kam als diese Verbraucher das bereits zerfallene Aspartam konsumierten, dies ist umstritten. Siehe z.B. Golfkriegssyndrom

Fünftens: Wo bleiben die Unterlagen zur Erstzulassung?

Sechstens: Zur Ramazzini-Studie liegt die Tumorrevalenz ohne Aspartam bei rund 14% und bei 5mg Aspartam pro kg Körpergewicht liegt die Tumorrevalenz bei rund 30%. Kann jeder Nachlesen und dehalb hier TABU?

Und so weiter .... --88.73.252.144 05:16, 2. Feb. 2007 (CET)

Lieber Anonymus, wenn Sie der Ansicht sind, daß der Aminosäuregehalt von Aspartam gesundheitlich bedenklich ist, dann beschreiben Sie bitte einfach die Gesundheitsgefahr und referenzieren entsprechende wissenschaftliche Veröffentlichungen, anstatt die völlig zutreffende Aussage zu streichen, daß Phe und Asp proteinogen sind und natürlich vorkommen. Kleiner Tip: en:Aspartame controversy ist Ihnen vielleicht behilflich, es gibt da, wie ich jetzt sehe, nämlich tatsächlich Untersuchungen die darauf hindeuten und die wir hier einarbeiten sollten. Die Formulierung "keine unmittelbare Gesundheitsgefahr" wird dann evtl. nicht zu halten sein. Eigentlich könnte ich das auch selbst machen und werde das vielleicht auch, wenn der Artikel wieder frei ist und ich die Muße finde und meine Gönner von der Monsanto-Brunnenvergiftungsabteilung keine Einwände haben. Sie sind dazu ja offenbar außerstande. --Sebastian Koppehel 11:33, 3. Feb. 2007 (CET)

Lieber Sebastian Koppehel, wo bitte ist die Anreicherung mit freier Säuren wie "Phenylalanin und Asparaginsäure" natürlich? Und eine "unmittelbare Gesundheitsgefahr" ist unterhalb von LD50 sicherlich umstritten und wird ggf. als als nicht gegeben von Einigen gewertet. So ist z.B. Arsenik LD50 (oral, Ratte) mit 14,6 mg/kg und LD50 (oral, Mensch) 1,4 mg/kg in kleineren Dosen als Lebensmittel zu empfehlen wenn wir der Monsanto-Logik folgen würden. Das die Monsanto-Abteilung hätte Brunnen vergiftet ist bislang unbekannt. Vergiftet haben diese Herren des Genmais bislang Vietnam mittels Agent Orange. Und als Agent Orange als Gewinn bringendes Produkt entfiel sorgten die Herren R. Reagan und Donald Rumsfeld für Ersatz. Die englische Wiki-Gemeinde ist glücklicherweise nicht ganz so freudig auf Zensur wie die German, was u.a. en:Aspartame controversy belegt. --88.73.240.76 22:29, 5. Feb. 2007 (CET)

Das die Monsanto-Abteilung hätte Brunnen vergiftet ist bislang unbekannt. Das ist natürlich nur eine Tarnbezeichnung! --Sebastian Koppehel 00:04, 6. Feb. 2007 (CET)

{Tarnbezeichnung == Metapher?} Ja gerade von Manfred Ladwig "Die Gen-Verschwörung" Doku, D 2006 auf Phoenix gesehen http://www.phoenix.de/die_gen_verschwoerung/115409.htm und http://www.themen-tv.de/gesundheit/betrifft-/4170.htm --88.73.201.91 15:01, 6. Feb. 2007 (CET)

Giftig?

Was ist denn an Aspartam giftig? -- (Koch-)Salz ist es ja auch, was von Staat und Industrie nun auch nicht gerade laut gesagt wird.

Aspartam kann Hodenkrebs auslösen, ich kenne jedoch keine das belegende Wissenschaftliche Studie (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.2.201.194 (DiskussionBeiträge) 16:57, 22. Jan 2007 (CEST)) -- NEUROtiker 18:05, 22. Jan. 2007 (CET)

Ich habe den betreffenden Satz aus dem Artikel entfernt. Ohne hinreichenden Beleg kann eine derartige Behauptung nicht stehenbleiben. --NEUROtiker 18:05, 22. Jan. 2007 (CET)

Giftig? Wenn es nach der Aspartam - Lobby wie z.B. http://www.aspartam.info/ geht, wohl kaum? Angeblich sind die durch Aspartamgenuss aufgenommenen Mengen so gering, dass eine Gesundheitsgefahr davon nicht ausgeht. Aber Beweise einer erfolgreichen Studie zur Langzeitverfütterung haben diese Damen und Herren nicht!


Kann mir irgendwer die Frage beantworten , ob die Bestandteile von Aspartam giftig sind in die es bei zu hoher Temperatur zerfällt? Im Körper hat es schließlich eine solche Temperatur. Ich bin irgendwie verwirrt...sry

Lg Lue

Was im Körper sind wir 196 °C heiß o0?

"Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile" bzw. "Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C (86°F) erhitzt." sagen Kritiker und mit 196 °C wird wohl nur den Zerfall innerhalb von millisekunden im trockenen Zustand beschreiben. Aber was und wo im im Körper ist trocken?

Die Aspartam - Lobby eiert in der Frage der Stabilität etwas herum "Aspartam ist bei bestimmten Bedingungen nicht stabil," http://www.aspartam.info/abstracts/aspartamunvertr%E4glichkeit.asp

"Der kleine Nachteil in der Stabilität wird aber durch den guten Geschmack von Aspartam ausgeglichen. " http://www.suessstoff-verband.de/suessstoffe/aspartam/

--92.227.32.119 16:29, 22. Mai 2008 (CEST)

Erstaunlich wie lange eine Lobby hier die Halbwahrheit von 196 °C aufrechterhalten kann! --92.226.133.41 16:24, 8. Jun. 2008 (CEST)

Einführungstext

"Es ist wohlschmeckend und hat praktisch keine Kalorien."

Klingt wie aus dem Werbeprospekt abgeschrieben. Wohlschmeckend ist wertend und sollte hier nicht austauchen. Praktisch keine Kalorien heißt also, es hat doch Kalorien...

"Aspartam schadet den Zähnen nicht."

Auch Kohlenhydrate per se schaden den Zähnen nicht. Die Abbauprodukte der Bakterien der Mundschleimhaut schaden dem Zahnschmelz. A. ist nicht kariogen wäre die bessere Formulierung.

Von wegen wohlschmeckend... Aspartam gesüßte Nahrungsmittel schmecken abscheulich, dasselbe trifft auf Acesulfam zum.--193.80.191.131 13:51, 12. Feb. 2007 (CET)

Verwendung

"Aspartam ist nicht hitzebeständig und kann deshalb nur schlecht zum Backen verwendet werden." Nochmals "nur schlecht zum Backen", ist ein Witz! Ist der Stoff in Kochpuddings und Co. enthalten? Ja! Ist der Stoff Aspartam für Backen und Kochen zugelassen? Ja! Und das obwohl der Stoff Aspartam in seine Giftigen Bestandteile zerfällt! Zerfällt der Stoff auch bei normaler Lagertemperatur z.B. in der Colaflasche über Monate sukzessive in seine Bestandteile? Ja!

Soweit Hoffmeier dies wie am 04:32, 3. Nov. 2006 als vandalismus werten doch vorher bitte Diskussion. Vandalismus Vorwurf im übrigen nur auf der Artikelseite sinnvoll oder?

Aspartam verliert bei Hitze langsam seine Süßkraft, aber sonst ist der Satz Nonsens, hat mich ziemlich durcheinander gebracht

Aspartam hat keine gesonderte Zulassung "für Backen und Kochen" und braucht sie auch nicht. Die Denaturierungsprodukte sind vermutlich ohnehin keine anderen als diejenigen, die bei der normalen Verdauung entstehen. --Sebastian Koppehel 17:58, 20. Jan. 2007 (CET)
Hm, nach der Erweiterung der Zulassungsgeschichte mit den Informationen aus en: muß ich das jedenfalls für die USA wohl zurückziehen, da gab's zuerst eine sehr eingeschränkte Zulassung ... --Sebastian Koppehel 18:28, 20. Jan. 2007 (CET)

--217.234.64.75 12:56, 17. Apr. 2007 (CEST)

Mir hats genau dieser Satz auch ziemlich angetan: Mich würde diesbezüglich interessieren, was mit einem "Coke Zero" passiert, wenn es einen Sommernachmittag lang in der Sonne liegt - wonach schmeckt es dann, bzw. wird es dann tatsächlich giftig, wie einer meiner "Vorredner" gemeint hat? -- Otto Normalverbraucher 15:43, 8. Mai 2007 (CEST)

Siehe in folgendem Artikel:

S. Pattanaargson, C. Chuapradit, S. Srisukphonraruk (2001) Aspartame Degradation in Solutions at Various pH Conditions. Journal of Food Science 66 (6), 808–809.

Bei dem niedrigen pH von Cola (zwischen 2 und 3) ist das Hauptabbauprodukt harmloser Phenylalaninmethylester und Asparaginsäure. 3,6-Dioxo-5-phenylmethylpiperazinessigsäure, das eventuell gesundheitsschädlich ist, entsteht nur bei höherem pH in nennenswerten Mengen. Icek 04:56, 12. Dez. 2007 (CET)

Lieber Otto Normalverbraucher siehe was bei Vita Cola zuckerfrei auf dem Etikett zu finden ist (Hinweis: Dunkel und Kühl lagern). Ansonsten ist beim Golfkriegssyndrom auch das gute Uran an der DU-Munition nicht zu vergessen. Und 36 Monate nach Abfüllung ist vom guten Aspartam auch bei normaler Lagerung praktisch nix mehr drin, egal wie harmlos die Zerfallspprodukte uns schöngeredet werden. --92.227.32.119 16:55, 22. Mai 2008 (CEST)

Zum Vergleich

Hier einmal die Gehalte einiger Lebensmittel an Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol (soweit nicht anders angegeben beziehen sich die Mengen auf 100g des jeweiligen Lebensmittels)

Lebensmittel Asparaginsäure Phenylalanin Methanol
Rindfleisch (Filet) 2290mg 1000mg
Schweinefleisch (Filet) 2430mg 980mg
Hühnerbrust (mit Haut) 2530mg 1010mg
Sojabohne (Samen, trocken) 3390mg 1970mg
Muttermilch 120mg 54mg
Fruchtsaft 0.5-22mg/100ml
Bier 0.5-5mg/100ml
Weißwein 4-10mg/100ml
Rotwein 12-20mg/100ml
Branntwein 0.5-450mg/100ml
Aspartam gesüßtes Wasser 1) 27mg/100ml 34mg/100ml 6mg/100ml

1) zugrunde gelegt wurde ein Gehalt an Aspartam von 60mg/100ml, entsprechend der gemäß Teil B der Anlage 2 zu §4(1) und §7 Zusatzstoff-Zulassungsverordnung derzeit in Deutschland zulässigen Höchstmenge von Aspartam in brennwertverminderten oder ohne Zuckerzusatz hergestellten aromatisierten Getränken auf Wasserbasis

Quellen:

Aminosäuregehalte: Souci, Fachmann, Kraut. Die Zusammensetzung der Lebensmittel. Wissenschaftliche Verlagsges.mbH Stuttgart (2000).
Methanolgehalte: Eisenbrand und Schreier (Hrsg.). Römpp Lexikon Lebensmittelchemie. Georg Thieme Verlag (1995).

--Gustavus 19:15, 27. Jun. 2007 (CEST)


Wenn ich da mal ein bisschen stochermetriere:
1 mol Aspartam = 133 + 165 - 18 (Kondenswasser) = 280 g 60 mg sind also 60/280 = 0,214 mMol
1 mol Asparaginsäure = 133 g 27 mg sind also 0,203 mMol
1 mol Phenylalanin = 165 g 34 mg sind also 0,206 mMol
1 mol Methanol = 32 g 6 mg sind also 0,188 mMol
Da scheint doch etwas nicht zu stimmen. Wie entsteht das Methanol überhaupt, sehe auf den ersten Blick keinen Reaktionsmechanismus?
Zoelomat 20:51, 4. Jul. 2007 (CEST)
Im Aspartam ist der Phenylalaninmethylester gebunden, daher ist M(Aspartam)= 294.31g/mol. Die Hydrolyse des Methylesters liefert Methanol. --Gustavus 12:54, 6. Jul. 2007 (CEST)
Lesen bildet, sollte mir jemanden suchen, der das kann, oder es selbst lernen. Schönen Dank. Zoelomat 13:33, 6. Jul. 2007 (CEST)
Aber Du hast recht dass es nicht ganz stimmt, es sollten ca. 6,5 mg anstatt 6 mg sein. Icek 14:54, 3. Apr. 2008 (CEST)

Die Industrie verharmlost

"Es existieren viele wissenschaftliche Quellen, die Gesundheitsgefahren von Aspartam aufzeigen oder widerlegen. Ein Faktum ist, dass im Wissenschaftsbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie, die Aspartam oder auch Zucker herstellt, (ko-)finanziert werden und daher möglicherweise von verschiedenen ökonomischen Interessen beeinflusst sind."

Das stimmt sicherlich. Es ist das übliche Geschäft und keiner wundert sich wirklich darüber. Es ist aber nur ein Teil der Wahrheit, denn da sind auch immer mehr Mahner und Warner, die ihren Umsatz am ehesten mit Katastrophenbüchern machen und an einem einzelnen Stoff das Ende der Welt aufzeigen.

Vielleicht sollte der Satz verallgemeinert werden: Interessenkonflikte spielen allseits eine Rolle.

Anmerken möchte ich noch, dass "die Industrie" sich bzw. ihre Produkte auch gerne gegenseitig zerfleischt und wenn das Patent für das eigene Produkt abgelaufen ist sogar das eigene schlecht gemacht wird.

Man kann das gerade an einem bestimmten Betriebssystem beobachten, dass jahrelang als doch relativ sicher angepriesen wurde, jedoch jetzt wo der Nachfolger da ist, angeblich eigentlich doch nur zweite Wahl ist...(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.15.195.178 (DiskussionBeiträge) 14:27, 10. Aug 2007) Hubertl 15:45, 10. Aug. 2007 (CEST)

Wir sind in hohem Maße gespannt, wie der angeführte Satz noch weiter verallgemeinert werden kann. --Hubertl 15:48, 10. Aug. 2007 (CEST)
Wir? Oh, verstehe. Verzeiht Euer Hoheit :) Sicher habt Ihr Recht mit Eurer Kritik. Vielleicht würdet Ihr in Erwägung ziehen auch die Interessen der Mahner und Warner offenzulegen und nicht so einseitig zu argumentieren und bloß "die Industrie, die Aspartam oder auch Zucker herstellt" als involviert zu betrachten. Denn gemäß dem Satzbau beziehen sich die erwähnten Interessenkonflikte (eigene ökonomischen Interessen) bloß auf diese. Oder sind Buchschreiber durchgängig auch Süßstoffhersteller bzw. Erzeuger? Nun seid Ihr am Zug! :D

Merkwürdige Angaben

Die FDA wertete eine große Anzahl toxikologischer und klinischer Studien zu Aspartam aus und erklärte 1981 den Gebrauch für sicher, sofern eine Tagesdosis von 50 mg/kg Körpergewicht/Tag nicht überschritten wird. Der EU-Grenzwert wurde auf 40 mg/kg Körpergewicht/Tag festgesetzt. Praktisch bedeuten 30 mg/kg Körpergewicht für einen 70 kg schweren Menschen etwa 200 Süßstofftabletten, oder 20 Liter Cola light, die an einem Tag eingenommen werden müssten.

sollte man da nicht eher schreiben, wieviel man trinken/essen muß, um 40mg/kg einzunehmen?

Wenn man die Angaben von 30mg auf 40mg hochrechnet kommt man auf 26,6l bzw. 266 Tabletten. --MrBurns 23:05, 27. Sep. 2007 (CEST)

Und wo ist der Zulassungsbescheid aus dieser mehr als merkwürdigen Zulassung. Und warum Fällt den Herren welche die Macht zu schreiben und zu revertieren an sich gerissen zu den Prozentzahlen in der Studie NIX auf? Der Gehalt von Wikipedia ist hier sehr anzuzweifeln.--217.234.64.134 09:46, 15. Okt. 2007 (CEST)

FRAGE:

1.) Aus welcher Quelle ist zu entnehmen, dass 1 Liter Cola light den Gegenwert von 10 Süßstofftabletten (zu je 10,56 mg) Aspartam enthält?

2.) Warum wird immer mit dem Extrembeispiel "Cola light" argumentiert, wenn Aspartam mittlerweile in ca. 6000 div. Produkten (in unterschiedlicher Dosierung enthalten ist!).

3.) Aus einem Verbotsantrag eine britischen Abgeordneten: "...Aspartam werde weltweit im Durchschnitt täglich von einer von 15 Personen konsumiert, von denen die meisten Kinder seien, so berichtete der Abgeordnete. Es werde zum Süßen von nicht weniger als 6.000 Produkten verwendet, darunter Chips, Süßigkeiten, Kaugummi, Diät- und Sportgetränke sowie Vitaminpillen und Medikamente, einschließlich solcher für Kinder. ..) www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-verbot.html Jede (Argumentations-)Kette bricht an der schwächsten Stelle. In unserem Fall also bei einem 20 kg schweren Kind.

4.) Aspartam habe ich auch schon in Kindermedizin und Elektrolytprodukten für Kinder gefunden.

5.) Was bei Erwachsenen relativ wenig Wirkung hat, kann bei Kindern schwerere Folgen haben, da die [Blut-Gehirn-Schranke] noch nicht vollständig entwickelt ist. Dieser Umstand, sowie diese Haupt"konsumenten"-Gruppe wurde eigentlich noch gar nicht richtig dargestellt. --- 28.07.08 Digger19

Verlinkung

Wäre es möglich Süßkraft unter dem Punkt "Verwendung" auch zu dem entsprechenden Artikel zu verlinken? (nicht signierter Beitrag von 217.224.135.192 (Diskussion) )

Ist erledigt. --Hoffmeier 10:49, 21. Nov. 2007 (CET)

Zersetzungspunkt von Aspartam

Zersetzt sich Aspartam erst bei bei einer Temperatur von 196 °C wie uns die Artikelseite von Aspartam/Archiv/1 letztlich einreden will? Und ist die Zersetzung unumstritten und Konsens? Nur dies Sachfragen Aspartam/Archiv/1 betreffend standen zur Klärung an.

Von der Pro - Aspartam - Liga hat wohl keiner Interesse an der Sacharbeit hier! ? --92.227.32.119 16:32, 22. Mai 2008 (CEST)

mfg --92.227.80.224 19:49, 18. Mai 2008 (CEST)

Dieser nichtsignierte Beitrag stammt von Benutzer:Redecke 18:50, 18. Mai 2008 (CEST)

Methanol

Aspartam wird im Magen-Darm Trakt zu Phenylalanin, Asparaginsäure sowie Methanol abgebaut. Phenylalanin ist schonmal nicht ganz gesund, macht aber nur Menschen mit der sogennanten Phenylketonurie ernsthafte Probleme (deshalb auch der Hinweis auf Lebensmittelpackungen: “Enthält eine Phenylalaninquelle”). Methanol dagegen ist hochgiftig. Es ist giftig weil es in der Leber erst zu Formaldehyd und dann zur Ameisensäure abgebaut wird. Ameisensäure führt zu einer drastischen Absenkung des pH-Werts im Blut und macht damit den Sauerstofftransport unmöglich. Formaldehyd schädigt das Zentrale Nervensystem, die Nieren, die Leber und das Herz. Dieser Stoff ist anscheinend doch nicht ganz so harmlos wie der Verfasser dieses Artikelsuns weismachen wollte.

quelle: http://politblog.net/nachrichten/2006/06/25/144-aspartam-ein-hochgiftiger-susstoff-den-wir-donald-rumsfeld-zu-verdanken-haben/

Dosis sola facit venenum. Vergleiche auch die Tabelle ein paar Abschnitte weiter oben. --NEUROtiker 21:56, 6. Apr. 2008 (CEST)

Lügen-WIKI, oder der POV der Kriegs-PR Maschine!

Aspartam zersetzt also erst bei bei einer Temperatur von 196 °C, wenn Mensch der PR - Propaganda auf Wikipedia vertrauen sollte?

Im "Handbuch Süßungsmittel: Eigenschaften und Anwendung" lesen wir aber auf Seite 432:

"Temperaturen von mehr als 150 °C sind nötig um eine rasche Zersetzung des Aspartams herbeizuführen. Der Abbau bei 105 und 120 °C verläuft relativ langsam."

und weiter ebenda unter Punkt 3.6.2 Stabilität in Lösungen

"Die Stabilität von Aspartam in Lösungen wird durch drei Faktoren wesentlich beeinflußt: Zeit, Temperatur und pH-Wert. Bei konstanter Temperatur und konstantem pH nimmt der Süßstoffgehalt langsam ab." und weiter mit der Abbildung V.3-6 Stabilität von Aspartam in wässriger Lösungen bei 55 °C welche uns zeigt, dass das >>gute<< Aspartam sich im neutralem Wasser in weniger als 20 Stunden zu mehr als 90% zersetzt hat.

--78.51.105.178 08:27, 9. Mai 2008 (CEST)


Dann werde ich mal Stellung nehmen müssen, denn diesen Satz mit den 196 Grad habe ich selber in die Wikipedia geschrieben:
Zuerst mal bitte ich um schonendes Anklicken der kleinen versteckten Ziffer 4 direkt hinter der Temperaturangabe im Wikipediaartikel (im Kap. Verwendung). Dieser Klick führt den geneigten Leser zur genauen Quellenangabe, wo ich diesen Satz hergenommen habe. Bei dieser Quellenangabe 4 ist ein Internet-Link auf die Uni Marburg angegeben. Dieser Internet-Link führt zu einer Seite, auf welcher man nach unten scrollt bis zum Experimentalvortrag mit der Nummer 572. Dort findet man ein PDF-Dokument, auf dessen (PDF-) Seite 30 im Kapitel 6.3 der Satz wortwörtlich so steht, wie ich ihn in die Wikipedia übernommen habe.
Bei dieser PDF-Datei handelt es sich (gemäss Angaben auf S.1 und 2) um das Protokoll eines Vortrags im Rahmen des Chemielehramtsstudiums an der Uni Marburg im Wintersemester 1997/98. Inwieweit die Uni Marburg durch eine "Kriegs-PR-Maschine" unterwandert ist, kann ich nicht beurteilen und überlasse das Urteil dem Leser.
Bezüglich "Lügen-WIKI": Wo genau ist der Widerspruch zwischen meiner Aussage "bei 196 Grad" und 78.51.105.178s Aussage "über 150 Grad"? Rein mathematisch gesehen, sind die 196 noch nicht widerlegt, oder?
Über die Stabilität in Lösungen habe ich übrigens keine Aussagen gemacht. Meine Textstelle lautet ausdrücklich "im Trockenzustand".
Übrigens, nach diesem ausführlichen Kommentar bitte ich die Aspartam-Mafia um baldige Überweisung eines angemessenen Honorars. Ich bin momentan nicht gerade so flüssig. -- Ijbond 12:57, 9. Mai 2008 (CEST)

Wooohh was für eine Reihe von Strohmann-Argumenten, und nun wo Sie besser wissen könnten als möglicherweise etwas nur halb- bzw. desinformierte Chemielehrer steht hier immer noch mit Macht unkorrektes? Wenn interessierte Kreise den Chemielehrern vorführen wie Aspartam bei 196 °C in Sekundenbruchteilen zerfällt (eine Mutmaßung meinerseits) findet bei geringeren Temperaturen also kein Abbau des Aspartam statt? Nachdem feststeht bereits nur "150 °C sind nötig um eine rasche Zersetzung des Aspartams herbeizuführen" ist angeblich die fehlerhafte Zahl von 196 °C nicht widerlegt? Sorry mit dieser Wikipedianer - Logik könnten Sie auch 1000 °C schreiben. Und was ist mit dem Zerfall bei 105 °C ? Achtung Satire: Ach ja Ihre Mutter, ihre Frau, ihr Bäcker backen "natürlich" Staubtrocken? Und auch in der Küche; Kaufhaus; Lager wo immer der gute Stoff sich befindet ist die Luft Staubtrocken? Ende der Satire. --92.227.80.224 18:00, 18. Mai 2008 (CEST)

Da wir gerade beim Rechnen waren, die 26,6 Liter Aspartam gesüßte Getränke mit maximal zulässigen 600 mg Aspartam / Liter macht insgesammt 15.900 mg Aspartam! Um dann die 40 mg / kg Körpergewicht nicht zu Überschreiten muss der Süßstofftrinker 397,5 kg wiegen! Oder wie rechnet die Wikipedianer - Logik ? --92.227.80.224 18:12, 18. Mai 2008 (CEST)

Wo kommen denn jetzt diese 600mg/l her? --TheK? 05:45, 6. Jul. 2008 (CEST)

"Einnahme: Das toxikologische Verhalten dieser Substanz ist noch nicht vollständig erforscht worden." steht so in der "Quelle 1" Herstellerangaben der Firma Acros Organics [9]! Gerade gefunden, lecker! *********************************************Selbst weggelöscht****************************************************************** --92.227.80.224 18:25, 18. Mai 2008 (CEST)

Bitte unbedingt noch ergänzen:

http://kirsch.freehostia.com/index.php?option=com_content&task=view&id=27&Itemid=53

Lieber 84.58.163.214 der Link ist außer Betrieb.
Was war das Inhaltliche Anliegen des oben genannten Link?
War es eine kontroverse Betrachtung zu dem sehr umstrittenen Aspartam wie z.B.
"Aspartam - ein hochgiftiger Süßstoff, den wir Donald Rumsfeld zu verdanken haben" [10]
Oder kurz unter "Das süsse Aspartam und Donald Rumsfeld" [11]
--92.229.212.191 06:43, 11. Jun. 2008 (CEST)

Lügen WIKI

Alles Lügem WIKI oder warum stehen hier immer noch fehlerhafte Angaben zut Temperatur im Artikel? --92.228.17.27 23:04, 13. Jun. 2008 (CEST)

Immer so aggressiv? Was soll denn da falsch sein?!Sämtliche Temeraturangaben im Artikel haben sogar direkt eine Quelle, also _so_ falsch werden die wohl auch nicht sein... --TheK? 00:00, 14. Jun. 2008 (CEST)
Es hat wenig Sinn mit jemandem zu diskutieren, der nicht rationale Argumente eingeht. Wie bereits erwähnt (und im Artikel steht) ist 196 °C die Zersetzungstemperatur des reinen Stoffes, also von Aspartampulver. Das ist eine übliche Angabe aus Sicherheitsdatenblättern und dient der Arbeitssicherheit in Betrieben die Aspartam herstellen oder verwenden und bspw. der Gefahreneinschätzung im Brandfall. Der Wert sagt nichts darüber aus, wie sich Aspartam in wässriger Lösung (wie etwa Limonaden) oder im Körper verhält. Das behauptet hier soweit ich sehe auch niemand.
Wenn die IP eine glaubwürdige wissenschaftlich fundierte Quelle anführen kann, in der die Zersetzung von Aspartam in Limonade, Cola-Light o.ä. in Abhängigkeit von Temperatur und Lagerdauer beschrieben wird, kann man diese Information gerne in den Artikel aufnehmen. --NEURO  00:28, 14. Jun. 2008 (CEST)
Das mag zwar jetzt eine dämliche Frage sein, aber: Würde man es nicht schmecken, wenn sich in der Cola nach ein paar Wochen ein großer Teil des Süßstoffs zersetzt hätte? --Sirion 19:25, 3. Jul. 2008 (CEST)

Linkvorschlag

Ich würde dem Artikel gerne folgenden (kritischen) Link hinzufügen: [http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-suessstoff.html zentrum-der-gesundheit.de]. Da ich mir das erst in vier Tagen gestattet ist, könnte das ja evtl. bereits jemand für mich tun?

MfG --Revolutionblog 22:55, 22. Jul. 2008 (CEST)

Soll das ein Scherz sein? Ich empfehle dringend die Lektüre von WP:WEB, WP:NPOV und WP:Q. --NEURO  ± 00:58, 23. Jul. 2008 (CEST)
Leider kann ich nicht ganz nachvollziehen was mir das sagen soll? Auf NPOV verweis du wohl, weil bei Wikipedia Neutral = Unkritisch bedeutet? --Revolutionblog 12:19, 23. Jul. 2008 (CEST)
Ganz einfach: Der verlinkte Text weist nicht einen Beleg auf um die teils haarsträubenden Behauptungen zu untermauern, ist sprachlich wie inhaltlich weit entfernt von einer neutralen Darstellung des Sachverhalts und außerdem ist die beherbergende Internetseite durchsetzt von Werbung für den eigenen Webshop.
„Neutraler Standpunkt“ bedeutet, dass alle verbreiteten Standpunkte zu einem Thema dargestellt werden. Dazu gehören selbstverständlich auch kritische Meinungen. Näheres findet sich hier. --NEURO  ± 12:39, 23. Jul. 2008 (CEST)

Herstellung

Hallo!

Im Artikel steht unter Herstellung nur "Es sind chemische und enzymatische Verfahren zur Herstellung von Aspartam beschrieben", aber wie sehen diese aus? Technische/chemische Beschreibung der Prozesse sind hier mehr als wünschenswert...

Gruß
--JoBa2282 Red mit mir 15:48, 11. Dez. 2008 (CET)

Super! - Danke. Gruß -- JoBa2282 Red mit mir 23:49, 11. Dez. 2008 (CET)
Moin, moin! Frage vielleicht in einigen Monaten nochmals nach, es gibt etliche andere Verfahren, die in der Literaturstelle "A. Kleemann" zitiert (primär Patentliteratur), aber nicht formelmäßig dargestellt sind. Beste Grüße -- 00:18, 12. Dez. 2008 (CET)

Änderungen von 84.57.190.224

Sorry, wollte eigentlich einen Kommentar zum Revert hinterlassen: Die erste Änderung (Umrechnung auf Liter Cola bei 30 mg/kg Körpergewicht Tagesdosis) unterbrach den Fluss des Textes, in dem ja zwei Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen gegenübergestellt werden. Der eigentliche Grund meines Reverts war jedoch ein POV-Problem, der hinzugefügte Kommentar enthielt unbelegte Aussagen sowohl zur Ungefährlichkeit von Zucker als auch zu Zweifeln an Aspartam: " Im Gegensatz zu Zucker in seinen natürlich vorkommenden Formen und Mengen, den der menschliche Organismus auf Grund seiner Entwicklung über tausende von Jahren zweifellos verträgt, kann dies vom relativ neu erfundnenen und künstlich chemisch hergestellten Aspartam nicht zweifelsfrei angenommen werden.". Nebenbei bemerkt: Nein, ich bin kein Aspartam-Fan. --S_nova 19:48, 23. Dez. 2008 (CET)

Aspartam cancerogen?

Auweia :-)... hier geht was ab...

Also ob Aspartam nun krebserregend ist oder nicht, kann ich nicht sagen... allerdings kann ich meine Erfahrungen als Massenkonsument zum Besten geben.

Da ich immer mit leichten Gewichtsproblemen zu kämpfen hatte, verwende ich fast ausschließlich Lebensmittel mit Süßstoffen. Cola Light, Puddings, Eis ( ausser an der Eisdiele )... also alles was geht... nur in Kaffee kommt noch Zucker :-). Unter 2 Litern Cola Light/Zero läuft auch nix. Kalorienhaltige Getränke kommen mir eh nicht ins Haus... sind mir die Kalorien zu Schade für :-). Und ich für meinen Teil habe höchstens ein Mal im Jahr Kopfschmerzen, bin dieses Jahr im Alter von 36 Jahren Vater geworden... selbstverständlich ohne Hodenkrebs :-) und habe auch sonst keine Auswirkungen von Süßstoffen feststellen können.

Was mir allerdings kapital auffällt - egal welcher Süßstoff "entdeckt" wird. Er ist immer sofort krebserregend... sogar Stevia..., das aus Blättern gewonnen wird :-). Im Prinzip ist also Zucker die einzige Substanz die süß schmeckt ohne dabei Krebs zu verursachen :-)))

Also ich persönlich habe den Verdacht, dass da industrielle Spielchen getrieben werden... ich würde ja auch meine Konkurrenz schlechtreden wollen, wenn ich dadurch einen hohen Profitverlust verhindern könnte. Und vor Allem bei den Klagemöglichkeiten in den USA hätte Coca Cola wohl ein massives Problem und wäre an einem Tag pleitegeklagt, wenn das alles so wäre und nachgewiesen werden könnte


Ich bin seit zehn jahren raucher und hab keinen lungenkrebs, ich fahr seit acht jahren auto und hatte keinen unfall, ich hab mehr oder weniger regelmäßig ungeschützten geschlehtsverkehr und hab kein aids, ich esse gesättigte fettsäuren und hab nen BMI von 28, ich sitz zu dicht vor meinem bildschirm und brauche keine brille, ich les wikipedia aber werd nicht schlauer; wie DUMM kann man eigentlich sein!!!!!


Antwort: Ausnahmen gibt es aber immer. Schön, dass es ihnen gut geht. ;-) (nicht signierter Beitrag von 82.83.179.244 (Diskussion | Beiträge) 19:27, 3. Feb. 2009 (CET))


Quelle belegen

Zitat aus dem Artikel: "Es existieren viele wissenschaftliche Quellen, die Gesundheitsgefahren von Aspartam aufzeigen oder widerlegen. Ein Faktum ist, dass im Wissenschaftsbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie, die Aspartam oder auch Zucker herstellt, (ko-)finanziert werden und daher möglicherweise von verschiedenen ökonomischen Interessen beeinflusst sind."

Kann das bitte jemand belegen? Das klingt sonst irgendwie sehr nach einem Grisham-Roman...

Ja, so ist das ein Allgemeinplatz ohne Fundament und so auch unerwünscht Wikipedia:Vermeide hohle Phrasen. Ich habe den Abschnitt entfernt. Er sollte erst wieder hinein, wenn jemand wirklich konkrete Fälle im Zusammenhang mit Aspartamstudien belegen kann. Matthias M. 18:45, 15. Jan. 2009 (CET)

Gesundheitsschädigung wie bei Multiple Sklerose?

Hallo, bei meiner Firma ging gerade eine Rundmail. Der Inhalt wies darauf hin, daß Aspartam eine Krankheit ähnlich Multiple Sklerose erzeugen kann. Um die Glaubwürdigkeit zu überprüfen schaute ich hier auf Wikipedia. Dazu wird nichts konkretes erwähnt.

Leute, die sich auskennen, können gerne den Wahrheitsgehalt überprüfen und ggf. Links oder einen Hinweis zum Thema in den Artikel aufnehmen.

Sollte es sich um falsche Tatsachen handeln, einfach meinen Beitrag hier ignorieren. --Beauty

Links: wellnessradionik.de/... naturepower.ch/... naturepower.ch/...

Ist ein seit Jahren kursierender Hoax: Sieh mal hier nach. --S_nova 06:04, 15. Jan. 2009 (CET)
Ich hab den Link zu der Hoax-Aufklärung in den Artikel eingebaut. Matthias M. 18:45, 15. Jan. 2009 (CET)
Keine schlechte Idee, zumal der Artikel 2008 aktualisiert wurde. Den Satz zu unterschiedlichen Interessengruppen fand ich übrigens nicht schlimm, da er die Pro- und Contrameinungen gleichermaßen ansprach (auch wenn's ein Allgemeinplatz war). --S_nova 21:06, 15. Jan. 2009 (CET)

Süßstoffliste

Unter "Verwendung" hatte eine IP Folgendes eingefügt (dort entfernt):
Derzeit sind in der EU folgende Süßstoffe zugelassen: Cyclamat (E952), 30-50 fach ; Acesulfam (E950), 130-200 fach; Aspartam (E951) Süßkraft verglichen mit Zucker: 200 fach, Saccharin (E954), 300-500 fach ; Neohesperidin (E 959), 400-600 fach ; Sucralose (E955), 600 fach ; Thaumatin (E957), 2000-3000 fach ;
Ist ja bestimmt nicht falsch, aber sollte das nicht in Süßstoff, zumal unten im Lemma die "Navigationsleiste Süßstoffe" das eh schon hergibt??? Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:57, 23. Apr. 2009 (CEST)

Hat sich erledigt; ist dort (oben rechts als Box) schon drin...Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:10, 23. Apr. 2009 (CEST)

Sehbeschwerden

Ich weiß, dass die Liste der zugeschriebenen Nebenwirkungen endlos sind - allein diese (nicht wirklich vertrauenswürdige) Quelle nennt um die 50. Allerdings habe ich schon sehr häufig in den Medien gehört und gelesen, dass Aspartam angeblich auch die Sehkraft beeinflussen kann. Weiß jemand, ob es dazu Studien gibt, oder ist das nur ein Mythos? -- 62.178.146.211 01:15, 7. Jun. 2009 (CEST)

Eine Kausalität kann man natürlich herbeiziehen und zwar so: Aspartam ist chemisch ein Aspartylphenylalanylmethylester, also aufgebaut aus (S)-Asparaginsäure, (S)-Phenylalanin und Methanol. Die natürlichen Aminosäuren (S)-Asparaginsäure und (S)-Phenylalanin finden sich peptidisch gebunden in praktisch allen Proteinen (Eiweißstoffen) von Pflanzen und Tieren (und damit auch in Menschen). Bleibt also das Methanol. Es ist bekannt, dass Methanol Sehstörungen hervorrufen kann, bis hin zur Blindheit und zum Tod. Es geistern immer wieder glaubhafte derartige Meldungen durch Presse und Fernsehen, kürzlich vergifteten sich einige Jugendliche aus Deutschland in der Türkei als sie statt der erhofften Ethanol-haltigen Spirituosen Methanol-haltige konsumierten. Nur ein Buchstabe Unterschied und derart drastische Folgen! Das passiert immer wieder, wohl auch weil Methanol deutlich billiger als Ethanol ist. Wer sich ein bischen mit Stöchiometrie auskennt, und die Süßkraft von Aspartam kennt, also die konsumierten Mengen Aspartam pro Tag, der kann schnell und präzise errechnen, wie viel chemisch als Methylester gebundenes Methanol pro Tag durch Aspartam-Hydrolyse maximal entstehen kann. Damit kommt niemand in toxische Bereiche.... Ich halte die Diskussion für einen Mythos. MfG -- 11:38, 7. Jun. 2009 (CEST)

quelle 23

Page Not Found -- 80.187.109.57 02:44, 12. Jun. 2009 (CEST)

Geht jetzt wieder. Hat sich archive.org nach Jahrzehnten immer noch nicht rumgesprochen? -- Ayacop 09:42, 12. Jun. 2009 (CEST)
Hat sich bei Dir noch nicht herumgesprochen, dass diese Archive ein URV-Problem haben? Die Aufnahme von Inhalten in solche Archive ist von der Zustimmung der Autoren abhängig, die praktisch nie vorhanden ist. Wenn doch, ist dies auch anzuführen. --Hubertl 10:31, 12. Jun. 2009 (CEST)
Was für ein Unsinn. Wenn ich nicht möchte, dass meine Seite irgendwo ins Archiv soll, dann setze ich ein robots.txt ins Hauptverzeichnis. Außerdem ging es hier gar nicht darum, einen Link auf archiv.org zu setzen, sondern die dort noch vorhandene Seite zu nutzen, um den neuen Link zu finden. Die Seite wurde von der FDA ja nur verschoben. Aber das sieht man erst, wenn man sich die Arbeit macht, nachzusehen. -- Ayacop 12:04, 12. Jun. 2009 (CEST)
Wieso wusstest Du es, dass sie verschoben wurde? Weil du nachgeschaut hast. Sie hätte aber auch gelöscht sein können, und das liegt dann unter Umständen im Sinne des Autors. Und auf Wayback wird nicht automatisch jede Seite gesetzt. Das geht nur auf Antrag. Ansonsten, nimm Dich einfach etwas weniger wichtig und spiel nicht den Obermacker gegenüber IPs. --Hubertl 14:31, 12. Jun. 2009 (CEST)
Ich hätte sehen müssen, dass du bereits eine Vergangenheit mit persönlichen Angriffen hast. EOD also. -- Ayacop 16:02, 12. Jun. 2009 (CEST)
Das kann ich nur als Dummschwatz bezeichnen. Wenn die Argumente des Gegenübers nicht widerlegbar sind (und ich sehe mich nicht als Gegenüber, sondern als jemand, der hier Qualitätsansprüche vertritt, was du genauso machst), dann wird es untergriffig? --Hubertl 18:27, 12. Jun. 2009 (CEST)

Studien

Welche der genannten Studien sind direkt oder indirekt von Aspartam finanziert ? (nicht signierter Beitrag von 79.217.216.221 (Diskussion | Beiträge) 01:20, 19. Jul 2009 (CEST))

Zerfall, Geschmack

Es hat weiter oben schon mal jemand gefragt, wie würde sich das Aroma von Aspartam verändern wenn es (z.B. durch Hitze) zerfällt? Ich habe eine Flasche Cola Light neben mir die definitiv einen nußartigen Nachgeschmack hat der nicht normal ist. Bisher fand ich nur EINE Webseite auf der gesagt wird daß das CL verdorben ist - möglicherweise ist das Aspartam zerfallen? (Ich würde längere Überhitzung nicht ausschließen. Abgelaufen ist es nicht.)--Cyberman TM 11:26, 22. Jul. 2009 (CEST)

Mehr Kritikpunkte anbringen

Man sollte unbedingt in den ersten satz unterbringen, dass aspartam zumindest ein ÄUSSERST umstrittenes produkt ist.

Das ist doch zu 99% das einzig "wichtige", für alle die sich hier darüber informieren wollen.

Hier wird (wie so oft) zielgerichtet suggeriert, dass kritik nur "verschwörungs-spinner" tangiert.

Wikipedia darf nicht immer mehr zur interessens-plattform verkommen.-- 80.142.181.48 17:05, 22. Jul. 2009 (CEST)

Ich denke so ziemlich alles was als Ersatz für Zucker verwendet wird ist "äußerst" umstritten. Ebenso die Mondlandung, Handys und "belebtes Wasser" - einiges davon zu Recht, anderes nicht.
Wikipedia soll objektiv sein. MEINER Meinung nach stammt die meiste Kritik an Süßstoffen wirklich nur von "Verschwörungs-spinnern". Allerdings schreibe ich auch keine Artikel. Wenn sich jemand wirklich INFORMIEREN will, dann möchte er positives wie negatives lesen. Nicht nur was momentan selbsternannte Experten behaupten. --Cyberman TM 18:05, 23. Jul. 2009 (CEST)

Widerspruch

Unter Gesundheitsfragen: Der EU-Grenzwert wurde auf 40 mg/kg Körpergewicht/Tag festgesetzt. ... weiter unten im selbem Abschnitt ... EU erlaubten Tagesdosis (bei 70 kg Körpergewicht ca. 260 mg)

Welche Angabe stimmt hier (nicht)? --199.41.197.24 21:30, 16. Feb. 2009 (CET)

Beide Angaben stimmen.
  • Oben steht die ADI von 40 mg/kg und Tag der EU mit Quelle.
  • Unten stand Eine im Jahr 1986 von Anthony Kulczycki Jr. durchgeführte Doppelblindstudie zeigte an Frauen bei Dosen ab 3–4 mg/kg, d.h. Dosen weit unter der von der EU erlaubten Tagesdosis (bei 70 kg Körpergewicht ca. 260 mg), Symptome.... Gemeint ist die aufgenommene Menge bei der Studie (70*3=210..70*4=280, ~260 mg/kg). Habe den Text umgebaut in Eine im Jahr 1986 von Anthony Kulczycki Jr. durchgeführte Doppelblindstudie zeigte an Frauen bei Dosen ab 3–4 mg/kg (bei 70 kg Körpergewicht 210–280 mg), d.h. Dosen weit unter der von der EU erlaubten Tagesdosis von 40 mg/kg (2800 mg/Tag für 70 kg Körpergewicht), Symptome.... Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:22, 3. Sep. 2009 (CEST)

Aspartam als Chemiewaffe der CIA

Warum erwähnt der Artikel mit keinem Wort, dass Aspartam ursprünglich eine Chemiewaffe der CIA war, bis G. D. Searle auf die Idee kam, diesen biochemischen Kampfstoff als Lebensmittelzusatzstoff zu vermarkten? Wieso wird mit keinem Wort erwähnt, dass Aspartam die Ursache des Golfkriegssyndroms ist? Wieso kommt nicht vor, dass Flugzeugabstürze auf Aspartam beruhen? Ist das hier eine Veranstaltung des NutraSweet-Herstellers oder was? Siehe: http://www.sein.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3272&Itemid=203--87.185.25.111 14:15, 15. Jan. 2009 (CET)

Chemiewaffe und Golfkriegssyndrom lasse ich mir ja ev. noch einreden, aber was haben Flugzeugabstürze mit Aspartam zu tun?? Der Link funktioniert offenbar nicht mehr, btw.--Cyberman TM 11:15, 22. Jul. 2009 (CEST)

ich zitiere mal die englische wikipedia:

A 1991 study published in the medical journal Aviation, Space, and Environmental Medicine reported that there were anecdotal concerns about aspartame and the cognitive performance of pilots; however, its double-blind study found no detectable effect of aspartame on pilot performance.[84] In 1992, the US Air Force magazine Flying Safety published an article which expressed such anecdotal concerns and warned that a few pilots who drink diet sodas containing aspartame could be more susceptible to conditions ranging from flicker vertigo to gradual loss of vision.[85]

(85) # ^ "Aspartame alert". Flying Safety 48 (5): 20–1. May 1992. http://environmentaloncology.org/files/file/secrethistorysupport/Chapter%2015%20References/REF%2041%20Flying%20Saftey%20Aspartame%20alert.pdf. excerpt from Navy Physiology

http://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_controversy#Flight_performance

Diabetis und Aspartam / Generell

In dem Artikel wird behauptet, dass Aspartam "auch für die Diabetes-Diät geeignet" sei (da Aspartam ja einen niedrigeren Energiegehalt hat als Zucker und somit (theoretisch) helfen würde, das Körpergewicht besser unter Kontrolle zu halten).

Dabei wird aber nicht berücksichtigt, dass Aspartam, wie andere Süßstoffe auch, die Bauchspeicheldrüse anregen, welche bei einem Diabetiker nicht mehr richtig funktioniert. D.h., die Bauchspeicheldrüse wird noch zusätzlich (zum Diabetes) belastet und irritiert.

Das stellt den Sinn und Nutzen von Diabetiker-Lebensmitteln generell in Frage.

Im Gegenteil ist Aspartam gerade bei Diabetikern nicht empfehlenswert! (nicht signierter Beitrag von 217.95.37.184 (Diskussion | Beiträge) 00:00, 25. Okt. 2009 (CEST))

auch bei Nicht-Diabetikern

Aspartam gaukelt dem Körper vor, Zucker zu sein. Dadurch wird Insulin ausgeschüttet, Unterzucker ist die Folge. Und darauf reagiert der Körper mit Hungergefühl, um das überflüssige Insulin wiederum mit Kohlenhydraten auszugleichen!!

>Folglich fördern Süßstoffe den Apetit und führen somit eher zu einer Zunahme des Körpergewichtes.

--217.95.37.184 00:00, 25. Okt. 2009 (CEST)

Ich vermute mal, Du bist - so wie ich auch - kein Mediziner. Ich zitiere einfach aus einem Buch über Diabetologie (Hellmut Mehnert: Diabetologie in Klinik und Praxis. 5. Auflage, Georg Thieme Verlag, 2003, ISBN 3135128059):
Süßstoffe habe keine direkte Wirkung auf die Insulinsekretion und lösen auch kein Hungergefühl aus. Hohe Dosen von Acesulfam, stimulieren jedoch das pankreatische Polypeptid und können so indirekt in den Stoffwechsel eingreifen.
Kontrovers diskutiert wird die Sicherheit und Stabilität der Substanz Acesulfam/Aspartam, mit Sicherheit nicht der generelle Einsatz von Süßstoffen bei Diabetes mellitus. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:57, 25. Okt. 2009 (CET)
Danke für das Heraussuchen der Quelle, cvf-ps. Ich habe sie als Einzelnachweis an den betreffenden Halbsatz gehängt. Hier noch ein Zitat daraus: „Der Einsatz von Süßstoffen ist bei übergewichtigen Diabetikern durchaus zu empfehlen.“ --NEURO  ± 13:42, 25. Okt. 2009 (CET)

Du hast vollkommen Recht, über Aspartam wird kontrovers diskutiert und das wird sich mit Sicherheit auch nicht so schnell ändern, denn egal ob bezüglich Aspartam oder Diabetis gibt es ganz verschiedene Meinungen und Ansichten (auch bei entsprechende Fachleuten). Und diese verschiedenen Meinungen stehen natürlich auch in verschiedenen Büchern drin. Letztendlich kann man dieses Thema wohl nicht abschließend klären. Auch weil dazu die nötigen (eindeutigen) Forschungsergebnisse fehlen. Vielleicht wird man ja irgendwann mit größerer Sicherheit feststellen können, was richtig ist und was nicht. Das wäre jedenfalls das Beste für den Verbraucher, auch wenn das unter Umständen nicht jedem (Lebensmittel-)Konzern recht sein dürfte... --217.95.28.49 20:01, 26. Okt. 2009 (CET)

Aspartam als Chemiewaffe der CIA

Warum erwähnt der Artikel mit keinem Wort, dass Aspartam ursprünglich eine Chemiewaffe der CIA war, bis G. D. Searle auf die Idee kam, diesen biochemischen Kampfstoff als Lebensmittelzusatzstoff zu vermarkten? Wieso wird mit keinem Wort erwähnt, dass Aspartam die Ursache des Golfkriegssyndroms ist? Wieso kommt nicht vor, dass Flugzeugabstürze auf Aspartam beruhen? Ist das hier eine Veranstaltung des NutraSweet-Herstellers oder was? Siehe: http://www.sein.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3272&Itemid=203--87.185.25.111 14:15, 15. Jan. 2009 (CET)

Chemiewaffe und Golfkriegssyndrom lasse ich mir ja ev. noch einreden, aber was haben Flugzeugabstürze mit Aspartam zu tun?? Der Link funktioniert offenbar nicht mehr, btw.--Cyberman TM 11:15, 22. Jul. 2009 (CEST)

ich zitiere mal die englische wikipedia:

A 1991 study published in the medical journal Aviation, Space, and Environmental Medicine reported that there were anecdotal concerns about aspartame and the cognitive performance of pilots; however, its double-blind study found no detectable effect of aspartame on pilot performance.[84] In 1992, the US Air Force magazine Flying Safety published an article which expressed such anecdotal concerns and warned that a few pilots who drink diet sodas containing aspartame could be more susceptible to conditions ranging from flicker vertigo to gradual loss of vision.[85]

(85) # ^ "Aspartame alert". Flying Safety 48 (5): 20–1. May 1992. http://environmentaloncology.org/files/file/secrethistorysupport/Chapter%2015%20References/REF%2041%20Flying%20Saftey%20Aspartame%20alert.pdf. excerpt from Navy Physiology

http://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_controversy#Flight_performance (nicht signierter Beitrag von 87.123.122.44 (Diskussion) 00:53, 29. Dez. 2009 (CEST))

Es dürfte sich vermutlich um diesen Beitrag handeln: http://www.sein.de/archiv/2009/januar-2009/die-unterschaetzten-gefahren-von-aspartam.html -- 84.61.53.233 01:41, 5. Sep. 2009 (CEST)
Der Autor dieses verlinkten Beitrags argumentiert mit den Gefahren von Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol. Zur Erinnerung zitiere ich eine Tabelle aus einer Diskussion im Jahr 2007:
Start des Zitats:
Hier einmal die Gehalte einiger Lebensmittel an Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol (soweit nicht anders angegeben beziehen sich die Mengen auf 100g des jeweiligen Lebensmittels)
Lebensmittel Asparaginsäure Phenylalanin Methanol
Rindfleisch (Filet) 2290mg 1000mg
Schweinefleisch (Filet) 2430mg 980mg
Hühnerbrust (mit Haut) 2530mg 1010mg
Sojabohne (Samen, trocken) 3390mg 1970mg
Muttermilch 120mg 54mg
Fruchtsaft 0.5-22mg/100ml
Bier 0.5-5mg/100ml
Weißwein 4-10mg/100ml
Rotwein 12-20mg/100ml
Branntwein 0.5-450mg/100ml
Aspartam gesüßtes Wasser 1) 27mg/100ml 34mg/100ml 6mg/100ml
1) zugrunde gelegt wurde ein Gehalt an Aspartam von 60mg/100ml, entsprechend der gemäß Teil B der Anlage 2 zu §4(1) und §7 Zusatzstoff-Zulassungsverordnung derzeit in Deutschland zulässigen Höchstmenge von Aspartam in brennwertverminderten oder ohne Zuckerzusatz hergestellten aromatisierten Getränken auf Wasserbasis
Quellen:
Aminosäuregehalte: Souci, Fachmann, Kraut. Die Zusammensetzung der Lebensmittel. Wissenschaftliche Verlagsges.mbH Stuttgart (2000).
Methanolgehalte: Eisenbrand und Schreier (Hrsg.). Römpp Lexikon Lebensmittelchemie. Georg Thieme Verlag (1995).
--Gustavus 19:15, 27. Jun. 2007 (CEST)
Zitat Ende. -- Ijbond 13:18, 5. Sep. 2009 (CEST)
Es ist ein grosser Unterschied, ob Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol auf natürliche Weise in Lebensmittel vorkommen oder ob diese Stoffe im Labor zusammen ge(baut)mischt werden. Die Natur baut Stoffe zusammen, die auch vertragen werden, meist mit anderen Hilfsstoffen zusammen. Im Labor beschränkt man sich auf das Wesendliche um ein Ziel (bei Aspartam den Süssstoff) zu erreichen. (nicht signierter Beitrag von 193.135.108.5 (Diskussion | Beiträge) 06:55, 22. Okt. 2009 (CEST))

Die einzige Quelle, die ich diesbezüglich gefunden haben lautet [12] (pdf-Datei) Einer Seite für Naturheilkunde.

(1) Zitat: Aspartam stand bis Mitte der 70erJahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur biochemischen Kriegführung Wurde dementsprechend nicht von der CIA selbst entwickelt.
(2) Zitat: Aspartam wurde ursprünglich als Mastmittel entwickelt

MfG -- Superbaum 10:56, 7. Dez. 2009 (CET)

Quelle ist ein großes Wort für dieses stark POVige Dokument. Wissenschaftliche Belege aus reputablen Quellen gibt es keine. Ich denke, die Einleitung des Aspartam.pdf spricht für sich selbst:
"ASPARTAM ® (Nutra-Sweet)
Ein lebensgefährlicher Süßstoff, der sich in vielen Esswaren befindet, zum Beispiel in "Coca Cola"(PHI 26.10.2001)."
Weiter unten steht dann:
"..Aspartam [...] beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust der Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.."
Aspartam als Verursacher vieler verschiedener Krankheiten, und das alles ohne irgendwelchen Belege. Dummerweise enthält das Dokument auch viele korrekte Aussagen, womit dann der Normalbürger quasi für dumm verkauft wird. Wie soll dieser entscheiden, was darin richtig ist und was falsch? Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:35, 7. Dez. 2009 (CET)
Superbaum, du verstehst wahrscheinlich nicht, dass "Quelle" nicht irgendein Dokument bedeutet, sondern Fachliteratur. Man muss aber eingestehen, dass es in dem PDF heißt: Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen .... Da gibt es also möglicherweise sogar etwas. Dummerweise kann jetzt niemand sagen, wo. Denn eine solche Angabe ist zu ungenau. Sollen wir wirklich die gesamte NYT von 1996 durchblättern, um den Artikel über Aspartam zu finden? Wer so ungenaue Angaben macht, setzt sich leicht dem Verdacht aus, Behauptungen absichtlich ohne Beleg zu bringen. --Ayacop 13:06, 7. Dez. 2009 (CET)

Wikipedia verschweigt die Hälfte

und hier noch mehr:

Ralph G. Walton, a psychologist at Northeastern Ohio Universities College of Medicine, claims that funding sources may have affected the conclusions of aspartame-related research. Walton alleges that researchers with ties to industry find no safety problems, while many of those without ties to aspartame find toxicities.[16][22] I

http://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_controversy#Alleged_conflict_of_interest_prior_to_1996

und warum das hier nicht unter dem erwähnten Hayes steht ist mir auch rätselhaft:

The controversy over aspartame safety originated in perceived irregularities in the aspartame approval process during the 1970s and early 1980s, including allegations of conflicts of interest and claims that aspartame producer G.D. Searle had withheld safety data.

http://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_controversy#History_of_approval_and_safety

In 1981, FDA Commissioner Arthur Hull Hayes sought advice on the issue from a panel of FDA scientists and a lawyer. The panel identified errors underlying the PBOI conclusion that aspartame might cause brain tumours, and presented arguments both for and against approval.[1]:53 Hayes approved the use of aspartame in dry foods. Hayes further justified his approval with a Japanese brain tumor study,[14] the results of which, the PBOI chairman later said, would have resulted in an "unqualified approval" from the PBOI panel.[15] Several objections followed, but all were denied.[1]:13 In November 1983, Hayes left the FDA and joined public-relations firm Burson-Marsteller as a senior medical advisor.[7] Because Burson-Marsteller had done public relations work for Searle, this decision would later fuel conspiracy theories.[16]

http://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_controversy#Approval_in_the_United_States

In 2007, the Indonesian government considered banning Aspartame.[31] In the Philippines, the small political party Alliance for Rural Concerns introduced House Bill 4747 in 2008 with the aim of having aspartame banned from the food supply.[32] The US state of New Mexico introduced a bill to ban aspartame in 2007,[33][34][35] and Hawaiian legislators signed a 2009 resolution asking the FDA to rescind approval.[36] In March 2009, the California OEHHA identified aspartame as a chemical for consultation by its Carcinogen Identification Committee, in accordance with California state Proposition 65.[37]

http://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_controversy#Government_action_and_voluntary_withdrawals

In 1976, the FDA notified then-U.S. attorney for Chicago, Sam Skinner, of the ongoing investigation of Searle, and in January 1977, formally requested that a grand jury be convened. In February, 1977, Searle's law firm, Sidley & Austin offered Skinner a job and Skinner recused himself from the case.[20] Mr. Skinner's successor was in place several months later, and the statute of limitations for the alleged offenses expired in October 1977. Despite complaints and urging from DOJ in Washington, neither the interim US attorney for Chicago, William Conlon, nor Skinner's successor, Thomas Sullivan, convened a grand jury.[21] In December, 1977, Sullivan ordered the case dropped for lack of evidence, and Conlon was later hired by Searle's law firm. (...)

Most scientific studies have found no adverse effects of aspartame ingestion,[54][55][56][57] but several scientists have recommended further research into postulated connections between aspartame and an increase in malignant brain tumors from 1982 to 1992.[58] or lymphoma.[59]

http://en.wikipedia.org/wiki/Aspartame_controversy#Alleged_conflict_of_interest_prior_to_1996

In 2006, the US National Cancer Institute concluded in a study of over 470,000 men and women aged 50 to 69 that there was no statistically significant link between aspartame consumption and leukemias, lymphomas or brain tumors.[87] The study compared how much of 4 types of aspartame-sweetened beverages the subjects said they had drunk in 1995 or 1996 to how likely they were to have developed these cancers during the following five years.[88] This conclusion was questioned in letters to the editors[89][90] which pointed out that the study did not consider non-beverage consumption of aspartame, did not estimate the subjects' long-term use of aspartame, and did not include any subjects who had consumed aspartame since childhood (as the subjects were all over 49 and aspartame beverages had only been on the market for 15 years). The letters concluded that the study design was inappropriate to test the stated hypothesis.

Und noch viel viel mehr, zum Beispiel die im artikel als gegenbeweis geführte studie von schiffman:

Meaningless Industry Research

In 1987, Schiffman (1987) published a double-blind, cross-over study of 40 subjects claiming to have headaches from aspartame ingestion. No increase in headaches were seen in the aspartame group. The authors conclude:

 "In this population, aspartame is no more likely to produce headache
  than placebo."

Other industry researchers have cited this study as evidence that aspartame does not induce headaches (Butchko 1994, Leon 1989, Moser 1994). In addition, Yost (1989) claimed that aspartame is not more likely to cause headache than placebo. Tollefson (1992) of the FDA cited this Schiffman study as evidence that aspartame does not cause headaches. (The Tollefson review was discussed in detail in the Seizure Research Abuse section).

What these researchers fail to mention is that the Schiffman (1987) research is useless because of major design flaws. It is also particularly troubling that none of the above-mentioned authors cited the Koehler (1988) double-blind study!

Before we discuss the major flaws of the Schiffman study, I will present some background information. The study was partially funded by Monsanto/NutraSweet and conducted at the Searle Center at Duke University. (G.D. Searle is owned by Monsanto.) Susan Schiffman performed her research at the "Searle Center" at Duke University. The Searle Center is under the guidance of William Anlyan, a former G.D. Searle director. Schiffman is a former General Foods and G.D. Searle consultant. The FDA helped design the study protocol. [Gordon 1987, page 500 of US Senate 1987; Shapiro 1987, page 403 of US Senate 1987].)

Schiffman (1987) major flaws:

1. The aspartame was given for only one day.
2. The aspartame was given in encapsulated form which would lower
   the toxicity by eliminating the sudden absorption of the excitotoxic
   amino acid and methanol (Stegink 1987). The absorption of the
   excitotoxin is gradual, somewhat closer to what happens when
   ingesting food. The methanol is absorbed more slowly and that may
   significantly reduce toxicity as happens when food in the stomach
   slows methanol absorption (Posner 1975).
3. There was no baseline frequency of headaches determined before
   administering aspartame or placebo.

It is very important to note the main distinction between the Koehler (1988) study and the Schiffman (1987) study. While both studies used capsules which would be expected to significantly reduce aspartame toxicity and both studies used subjects who claimed to have headaches from aspartame, the Koehler (1988) study administered aspartame for four weeks while the Schiffman (1987) study administered the aspartame for only one day!

When one examines the double-blind studies funded by the aspartame industry, a pattern develops. Industry-supported research on subjects who have reported serious reactions to aspartame is almost always one day long and the aspartame is administered in capsules (e.g., Hertelendy 1993, Rowen 1995, Schiffman 1987). Industry-supported research that lasts several weeks is usually performed on individuals that might be expected to experience adverse reactions after at least several months of aspartame use (e.g., Shaywitz 1994) or on individuals even less susceptible to short-term aspartame toxicity, but where more sensitive neurological tests were conducted (e.g., Spiers 1998). The longer (but still relatively short) industry-supported research (3-6 months) usually uses healthy subjects who would likely only experience serious adverse reactions after many months or several years of aspartame use (e.g., Leon 1989, Trefz 1994). While the length of the study is not the only flaw in these industry-sponsored studies, there appears to be an obvious pattern of exceptionally short studies used on more susceptible subjects. It would appear that the manufacturer funds research with protocol designs virtually guaranteed to find no adverse reactions!

Other Migraine/Headache Aspartame Research

In 1994, Van Den Eeden (1994) pubished a double-blind, cross-over study related to aspartame and headaches. The aspartame was given for 7 days at a dose of 30 mg/kg/day (300 mg capsules) in three separate doses at mealtimes. The subjects who were "very certain" that aspartame caused their headaches showed a significant increase in headaches. Subjects who were either not certain or somewhat certain that aspartame caused their headaches showed no increase during the aspartame treatment period.

In this independent study, we see an increase in headaches. The increase was not as dramatic as in the Koehler (1988) study, but this study was only 1/4 the length. In addition, one of the capsule ingestions during the Koehler study was at bedtime. The capsule administration in both studies significantly slows the influx of methanol, aspartic acid, phenylalanine and other aspartame breakdown products. Ingesting food at the same time as the capsules might be expected to further slow the absorption of these breakdown products. One capsule ingestion period in the Koehler study was possibly on an empty stomach (at bedtime).

Some may raise the issue that there are more factors to quality double-blind studies than just length and capsule administration. That is true. However, clinical experience has shown that the length of aspartame use is a major factor in the development of toxicity symptoms (CDC 1984, Roberts 1988) and an understanding of the toxicity of aspartame metabolites (methanol/formaldehyde, aspartic acid, etc.) leads one to the conclusion that capsule administration would significantly reduce toxicity (so that it would take a much higher dose and/or longer use to produce symptoms).

http://www.fda.gov/ohrms/dockets/dailys/03/Jan03/012203/02P-0317_emc-000200.txt

ach ja, wer war während der zulassung CEO bei Searle, dem Hersteller der Aspartam erfunden hat? Rumsfeld! (ist jetzt vielleicht weniger wichtig aber trotzdem sehr interessant!)

Seid ihr wikipedianer einfach zu faul oder warum muss euch hier ein laie helfen? Arbeitsaufwand: 30 minuten!

Und noch was: es ist ja nicht so das die behörden immer auf der seite der verbraucher stehen, blindes vertrauen ist also vorallem eines: BLIND

Siehe Bayer, siehe Monsanto etc. etc.

Manmanman, jetzt hat die PR-Abteilung hier aber wieder viel aufzuräumen, zu beschwichtigen rauszureden, zu lügen, zu desinformieren oder wie man das maulhurentum auch nennen mag! Ihr könnt einem schon fast leid tun ;) Könnte das mal jemand übersetzen und eventuell in den artikel setzen? (nicht signierter Beitrag von 89.247.197.245 (Diskussion | Beiträge) 16:24, 29. Dez. 2009 (CET))

ach ja, die studie von schiffman kommt somit raus, einwände? (nicht signierter Beitrag von 89.247.197.245 (Diskussion | Beiträge) 18:01, 29. Dez. 2009 (CET))

Dir ist schon klar, dass die Leute hier freiwillig und unentgeltlich mitarbeiten? Wenn Du etwas beitragen willst, dann Sei mutig und tue es selbst. Gruß --Cvf-psDisk+/− 10:55, 30. Dez. 2009 (CET)

hallo Cvf, bin schon dabei wollte nur wissen ob es spontane einwände gibt, schiffman ist raus und kritik an der studie des US National Cancer Institute werde ich die tage dan reinsetzen, fehlt mir gerade die zeit. trotzdem erstaunlich das sich hier keiner mal etwas genauer mit diesen studien auseinandergesetzt hat oder wurde das alles vielleicht gelöscht? (nicht signierter Beitrag von 89.247.249.204 (Diskussion | Beiträge) 17:52, 30. Dez. 2009 (CET))

Warum sollten wir die Schiffman-Studie entfernen? Aufgrund eines eMails (siehe letzte Quellenangabe), welches jemand an das FDA geschickt hat? Die drei Argumente in den grauen Kästchen oben überzeugen mich nicht wirklich. Wie soll denn eine doppelblinde Studie funktionieren, wenn nicht mit Abgabe in Kapselform? Jede andere Darreichungsform wäre nicht seriös. Und von welcher Giftigkeit ist da die Rede? Ein kurzer Blick auf die Tabelle zuoberst auf der Diskussionsseite zeigt, dass die einzelnen Inhaltsstoffe in anderen natürlichen Nahrungsmitteln in grösserer Menge vorkommen. Müssten womöglich Muttermilch oder Fruchtsaft verboten werden??? Nicht sehr überzeugend.
PS: Es wäre doch ein schöner Anfang, wenn man sich erst mal mit dem Editieren und den Regeln in Wikipedia vertraut macht, siehe Hilfe:Signatur und auf der rechten Seite von Wikipedia:Autorenportal. Grüsse, --Ijbond 17:55, 30. Dez. 2009 (CET)

ja die einzelnen und NATÜRLICHEN inhaltsstoffe plus deren Kombination mit weiteren, künstlich hergestellte (isolierte) vitamine können z.B. gesundheitsschädlich sein auch bei normaler Dosierung Und eine studie die EINEN Tag diesen Stoff verabreicht siehst du als gegenbeweis?! Nicht sehr überzeugend Ijbond, auch deine Löschaktionen nicht...

und die verstrickungen des instituts, deren leiter und der WISSENSCHAFTLERIN selbst mit dem Produzenten gibt dem ganzen den rest, sorry das gehört raus.

und natürlich ist es ein problem wenn die studie die wirkung vermindert, das darf ja wohl gesagt werden, ob das nun ein muß bei einer doppelblindstudie ist oder nicht, berührt diesen einwand NICHT (nicht signierter Beitrag von 89.247.249.204 (Diskussion | Beiträge) 18:17, 30. Dez. 2009 (CET))

Gleiberg ist zu weit gegangen

Benutzer Gleiberg sperrt aufgrund meines Reverts den Artikel für unangemeldete User bis August(!) 2010. Es gab keine Einwände gegen den angekündigten Revert (siehe eins weiter oben) und trotzdem wird das hier von "Halbgott" Gleiberg als Vandalismus gewertet und gleich mal für ein halbes jahr gesperrt, was soll das? (nicht signierter Beitrag von 89.247.199.59 (Diskussion | Beiträge) 13:08, 15. Feb. 2010 (CET))

Lemma ist farlässig!

An alle die verhindern, das Aspartam hier als das Gift das es wohl leider ist dargestellt wird: *tztztz* liebe Leute, so gutgläubig möchte ich auch noch mal sein. Ja, das natürliche Stevia muss ein ganz böses Gift sein, wieso sollte unsere fürsorgliche Regierung, die ja auch sonst nur unser bestes will es den sonst auch verbieten? Konzerninteressen spielen bei so was natürlich keine Rolle. Und wie könnte Aspartam gesundheitsschädlich sein, wo doch die Wohltätigkeitsorganisation Monsanto Geld damit verdient?? Ich bitte euch, zieht doch wenigstens die Möglichkeit in Betracht, dass dieses Lemma eine gesundheitsgefährdende Verharmlosung eines Gifts sein könnte, und ob ihr in diesem Fall bereit seid die Verantwortung dafür zu tragen? Wer währe bereit ein Gramm von diesem Zeug zu essen??? Nichts als ein weiters Beispiel wie verblendet unsere Gesellschaft ist... Wacht auf! Nichts für ungut, ist nicht persönlich aufzufassen, ihr meint es ja nicht böse, und ich auch nicht. Liebe Grüße--Lucidreamz 00:58, 15. Mär. 2010 (CET)

Warum soll das Lemma fahrlässig sein? Das Zeug heißt nunmal so, ob es jetzt schädlich ist oder nicht. --20% 18:59, 20. Mär. 2010 (CET)

Migräne

Ich habe manchmal Migräne, in meinen Tabletten die mir dagegen helfen sollen befindet sich genau dieses Apartam. Da frage ich mich schon warum dieser Stoff in meinen Tabletten gegen Migräne drin ist und es angeblich Kopfschmerzen verursachen soll...

-=FISI=- SAGT

Die psyche des menschen ist unergründlich..... Es gibt wissenschaftliche studien die belegen das patienten mit chronischer Migräne durch sogenannte "DUMMYS" Vollständig von ihren Leiden befreit wurden. Die Dummys bestehen aus einem für Tabletten üblichen gelatinemantel in ihrem inneren befindet sich jedoch nichts anderes als eine mischung aus Mehl und Puderzucker.

Was sagt uns das??...

genau, Der glaube alleinen kann manchmal Berge versetzen.

in diesem sinne

Have a nice day


Gruß Michael Binder

Hmmm, mal überlegen... evt. weil das völlig abwegiger Unsinn ist, dass Aspartam Kopfschmerzen verursacht? Manche Gerüchte sind eben dank Internetgläubigkeit einfach unausrottbar...


Komisch das es Menschen gibt, die aber Migräne bekommen, wenn sie Aspartam zu sich nehmen. Egal ob sie es wissen oder nicht. Und keine Migräne haben, wenn sie auf das Zeug verzichten ...

Homöopathie?

Die Entwicklung der Medizin ist weltweit so weit fortgeschritten, aber die Migräne ist wohl immer noch ein Rätsel. Ich würde eigentlich bei Migräne von Aspartam abraten. Harry8 16:12, 29. Mär. 2010 (CEST)

Binder, ein "Dummy" heisst bei uns Placebo. Good night... (nicht signierter Beitrag von 188.23.6.121 (Diskussion | Beiträge) 23:33, 10. Apr. 2010 (CEST))

Studie von Schiffman et al.

Wenn man in WP:VM stöbert braucht man nicht lange zu suchen um auf Fälle zu stoßen wo sich jemand dort ausheult und gleichzeitig zu faul ist zuallererstmal das Problem auf der entsprechenden Artikeldiskussionsseite zur Sprache zu bringen. Das möchte ich stellvertetend für den betreffenden nachholen. Es dreht sich um das hier. Frage an Fachleute: ist das seriös und bleibt drin, oder ist das unseriös und gehört 'raus? Sobald Ihr Euch einig seid, besteht Klarheit, wessen Reverts Vandalismus sind und wessen nicht. --Henning |-|_,_/ 16:57, 8. Jan. 2010 (CET)

Es gibt hier wohl niemanden der etwas dazu sagen möchte, stattdessen wird die studie einfach wieder reingestellt und der artikel gesperrt. ist das wikipedia? (nicht signierter Beitrag von 87.123.85.14 (Diskussion | Beiträge) 12:03, 10. Feb. 2010 (CET))

vorwarnung: wenn in den nächsten tagen kein gegenargument kommt entferne ich die studie, kann dann niemand behaupten das sei vandalismus. an alle wiki-halbgötter: mund aufmachen oder finger weg! (nicht signierter Beitrag von 87.123.85.14 (Diskussion | Beiträge) 20:32, 10. Feb. 2010 (CET))

Ich habe die Studien jetzt nach Datum sortiert; die Schiffman-Studie sollte drin bleiben. Durch die Erwähnung von 3 Veröffentlichungen (1986-1988) wird ja deutlich dargelegt, dass Aspartam bei Menschen mit vorhandener Migräne das Auftreten von Kopfschmerzen fördern kann. Gruß --Cvf-psDisk+/− 14:26, 15. Feb. 2010 (CET)

Das Problem ist doch dass es sich um einen Studie handelt die 1. nur einen Tag dauerte und 2. diese Wissenschaftlerin UND das Institut einen Interessenskonflikt haben, siehe Diskussion etwas weiter oben. (nicht signierter Beitrag von 89.247.199.59 (Diskussion | Beiträge) 17:18, 15. Feb. 2010 (CET))

Ich habe mal in der Medizin-Redaktion ein paar weitere Meinungen erbeten, vielleicht lässt sich das Problem damit besser lösen. Viele Grüße --Orci Disk 14:47, 16. Feb. 2010 (CET)
Zusätzliche fachkundige Meinungen sind grundsätzlich sinnvoll; die IP dagegen dürfte sich [13] als Diskussionspartner inzwischen disqualifiziert haben. --Carol.Christiansen 14:50, 16. Feb. 2010 (CET)
Mir ist eigentlich nur wichtig, dass das Problem um diesen Absatz geklärt wird, ob mit oder ohne die IP ist mir egal. Viele Grüße --Orci Disk 15:10, 16. Feb. 2010 (CET)
Wogegen ja nichts spricht. Allerdings sehe ich persönlich kein Problem. Nur eine pöbelnde, Editwar führende IP, die den Artikel langfristig blockiert. Wie gesagt: gegen zusätzliche, fachkundige Meinungen (und die zugehörigen Konsequenzen) spricht ja nichts. --Carol.Christiansen 15:22, 16. Feb. 2010 (CET)

Hier übrigens eine Antwort aus der Medizin-Redaktion. Viele Grüße --Orci Disk 13:07, 24. Feb. 2010 (CET)

Danke für die Mühe. Ich fühle mich bestätigt. Gruß, --Carol.Christiansen 20:51, 24. Feb. 2010 (CET)

Wie schön das die Antwort keine der Einwände anspricht: Interessenskonflikte der Wissenschaftlerin, des Instituts und die Dauer von nur einem Tag. Das soll alles keine Rolle spielen? @Carol: kannst dir dein Geflame sparen sofern du zu den Einwänden nichts zu sagen hast. (nicht signierter Beitrag von 87.123.97.74 (Diskussion | Beiträge) 02:03, 28. Feb. 2010 (CET))

Es mag schon sein, dass diese Einwände stichhaltig sind (kann ich nicht beurteilen), wir als WP haben aber nicht die Aufgabe, das zu beurteilen. Wenn eine der renommiertesten Zeitschriften der Medizin sagt, dass diese Studie i.O. ist und sie in ihrem Heft veröffentlicht muss das von uns eben so hingenommen werden und sie sollte dann hier auch wiedergegeben werden. Viele Grüße --Orci Disk 09:09, 28. Feb. 2010 (CET)


nun gut, dann muss ich das wohl akzeptieren, irgendwelche standards muss es ja geben... nur sei noch kurz angemerkt das die medizinischen fachzeitschriften (auch die renomiertesten!) mit vorsicht zu geniessen sind, es gab schon etliche skandale wegen fälschungen, korruption etc. und auch diese studie, und das unkritische veröffentlichen dieser, scheint mir wieder ein musterbeispiel dafür zu sein. wissenschaftler sind halt auch nur menschen... nichtsdestotrotz ein herzliches dankeschön an dich für die mühe und die sachlichen reaktionen deinerseits! viele grüße (nicht signierter Beitrag von 87.123.109.162 (Diskussion | Beiträge) 21:09, 28. Feb. 2010 (CET))

Ja, sicher sind auch Fachzeitschriften nicht unfehlbar, aber auf irgendwas müssen wir uns hier nun mal stützen (WP:Q) und alles andere ist eher noch schlechter und mit noch größerer Vorsicht zu genießen als Fachzeitschriften. Ich werden die Sperre wieder aufheben, da ich davon ausgehe, dass das Problem gelöst ist und kein Editwar mehr droht. Viele Grüße --Orci Disk 21:57, 28. Feb. 2010 (CET)


Ich denke, die Studiendauer sollte hinein. Ein-Tag-Studie! Ich plädiere ausdrücklich für das hinzufügen von > eintägig <. Zumal in unabhängigen Studien erst nach mehreren Tagen signifikant häufiger Kopfschmerzen auftraten (bei vergleichbarer Dosis)! -- Aleks-ger 00:45, 21. Mai 2010 (CEST)

Wir müssen davon ausgehen, dass die Studie selbst korrekt durchgeführt wurde und auch die Ergebnisse zuverlässig sind. Gerade bei einer solch renommierten Zeitschrift. Das an sich sagt aber noch nichts über die Aussagekraft der Studie. Wenn sie sich tatsächlich nur über einen Tag erstreckte – da ich keinen Zugriff auf den gesamten Text habe kann ich das leider nicht nachprüfen – dann kann man aus der Studie unter Umständen nur wenig über die Auswirkungen von Aspartam auf den Menschen schließen, dessen Konsum von Aspartam evtl. stark von dem abweicht, was in der Studie verabreicht wurde. Unter diesen Gesichtspunkten erscheint es zumindest fraglich, ob es tatsächlich sinnvoll ist, die Studie als Beleg in den Artikel aufzunehmen. Um mir eine abschließende Meinung zu bilden, würde ich die Studie zunächst vollständig lesen wollen. --NEURO  ± 10:41, 22. Mai 2010 (CEST)
Damit sich der Wikipedia-Leser eine eigene Meinung zu den Vorwürfen in dieser Diskussion machen kann, zitiere ich aus dem sehr lesenswerten Papier "Gesundheitliche Bewertung des Lebensmittelzusatzstoffes Aspartam" (Diplomarbeit an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg), worin ein umfassender Überblick über die vorhandenen Studien gemacht wird (PDF; 0.6 MB):
„[...] schlussfolgerte Schiffman et al. (1987) aus einer randomisierten, doppelblind, placebokontrollierten Crossover-Studie mit 40 stationären Probanden, dass kein Zusammenhang zwischen Kopfschmerzen und Aspartamaufnahme besteht. Die Teilnehmer waren überzeugt, dass ihre Kopfschmerzen durch Aspartam ausgelöst wurden. Die Studie verlief insgesamt über sechs Tage, wobei den Personen jeweils am dritten und fünften Tag entweder ein Placebo oder Aspartam (aufgeteilt auf drei Dosen mit insgesamt 30 mg/kg KG) erhielten. Während der Versuchsdauer wurden sämtliche Aktivitäten erfasst und für alle die gleichen Mahlzeiten ausgegeben. In dieser Zeit bekamen von insgesamt 40 Teilnehmern 26 Personen Kopfschmerzen:
  • Acht Probanden hatten Kopfschmerzen nach der Aspartamaufnahme – nicht jedoch nach dem Placebo.
  • Zwölf Personen bekamen Kopfschmerzen nach dem Placebo – nicht jedoch nach dem Aspartam.
  • Sechs Teilnehmer hatten nach beiden Behandlungstagen – sowohl nach Aspartamaufnahme als auch nach dem Placebo – Kopfschmerzen.
Inklusive der Sechs, die sowohl nach Aspartam als auch nach dem Placebo zu Kopfschmerzen hatten, kam es bei 45 % nach der Placeboaufnahme und nur bei 35 % nach einer Aspartamaufnahme zu Kopfschmerzen. In der Intensität der Kopfschmerzen (subjektive Aussage der Probanden) gab es während der gesamten Versuchsdauer keinen deutlichen Unterschied. [...]
Bei der Untersuchung von Schiffman et al. (1987) wurde – im Gegensatz zu den ambulanten Studien – keine Basislinie über die Anzahl der Kopfschmerzattacken aufgestellt, sondern die Probanden sind stationär in einer Klinik aufgenommen. Diese Untersuchung kann aufgrund der straff kontrollierten Bedingungen und des stationären Aufenthalts kritisiert werden. Dies entspricht nicht dem gewohnten Lebensablauf der Menschen und kann daher ebenfalls zu Kopfschmerzen führen. Ein Hinweis hierfür ist die ungewöhnlich hohe Anzahl (45 %) derer, die nach der Placeboeinnahme Kopfschmerzen hatten. Jedoch stellt dies die einzige Möglichkeit dar, weitere Variable, die Auslöser für Kopfschmerzen sein können, zu kontrollieren.95 Ein weiterer Kritikpunkt stellt seitens des ATIC die Kürze der Aspartamaufnahme dar. Langzeitauswirkungen, die eventuell durch Akkumulation entstehen, lassen sich so nicht nachweisen. Jedoch sind Kopfschmerzen zunächst als unmittelbare Folge einer Aspartamaufnahme anzusehen, so dass gerade eine Reaktion innerhalb der darauf folgenden 24 Std. von Interesse ist.96 Zudem gab ein Teil der Probanden an, innerhalb von 24 Std. nach Aufnahme eines einzigen aspartamhaltigen Produkts wiederholt Kopfschmerzen bekommen zu haben. Dies geschah auch dann, wenn ein Zeitraum der Abstinenz aspartamhaltiger Produkte dazwischen lag.97“ --Ijbond 16:17, 27. Mai 2010 (CEST)

Ein-Tags-Studie:: Ich habe jetzt das Paper (danke an Benutzer:Thgoiter). Die Studie dauerte 5-6 Tage, wobei Aspartam nur am 3. oder 5. Tag der Studie verabreicht wurde. Es wird auch explizit gesagt, dass die ersten 24h nach der Einnahme untersucht werden sollten. Speziell nach 1-2 Wochen fanden andere jedoch Kopfschmerzen:

  • Eine mehrtägige Einnahme (von 4x 300 mg/Tag) führte bei der Studie (Doppelblind) von Koehler et al. bei der Hälfte der Probanden zu einer deutlichen Zunahme von Kopfschmerzen.[1]
  • Der Unterschied von Schiffman zu Walton und Koehler kann auf 3 Fehler (1 Tag Studiendauer, gekapselte Dosis, keine Nulllinie) zurückgeführt werden.[2]
  1. Koehler, SM, A. Glaros, (1988) "The Effect of Aspartame on Migraine Headache," Headache, Volume 28, page 10-14.
  2. Scientific Abuse in Migraine/Headache Research Related to Aspartame

-- Aleks-ger 09:33, 1. Jun. 2010 (CEST)

Über die Studie von Koehler und Glaros (1988) kann man (in der oben von mir zitierten Quelle) folgendes lesen:
"Von den 25 Personen, die sich in der Studie einschrieben, beendeten 14 Teilnehmer vorzeitig oder sind z.B. aufgrund unvollständiger Daten oder Medikamenteneinnahme ausgeschlossen worden."
Auf deutsch: Die Koehler-Studie basierte auf nur 11 Teilnehmern!
Noch ein Zitat: "Weiterhin ist eine exakte Interpretation der Daten von Koehler und Glaros (1988) durch eine hohe Ausfallrate sowie durch den weit gefassten Versuchsaufbau schwierig. Die statistischen Tests, die für den Vergleich zwischen Häufigkeit, Intensität und Dauer verwendet wurden, sind für eine Crossover-Studie unangebracht."
Während also die Koehler-Studie m.E. gar keinen guten Eindruck macht, kritisiert die von Aleks-ger angeführte Webseite über Holistic Medicine angebliche drei Fehler bei Schiffman. Seltsam nur: Wie soll denn eine doppelblinde Studie funktionieren, wenn nicht mit Abgabe in Kapselform? Jede andere Darreichungsform wäre nicht seriös. Da wird also etwas Selbstverständliches als Fehler postuliert. Diese Art von Beweisführung macht mich sehr misstrauisch.
Der Vorwurf der eintägigen Dauer ist ja oben schon widerlegt worden. Die Kürze der Aspartamaufnahme macht m.E. sehr wohl Sinn. Ich zitiere wieder:
"Zudem gab ein Teil der Probanden an, innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme eines einzigen aspartamhaltigen Produkts wiederholt Kopfschmerzen bekommen zu haben. Dies geschah auch dann, wenn ein Zeitraum der Abstinenz aspartamhaltiger Produkte dazwischen lag."
Unter diesen Umständen interessiert es doch, ob sich die Behauptungen der Probanden doppelblind wiederholen lassen. Und wenn doppelblind gar nichts passiert, so ist das doch sehr aussagekräftig. --Ijbond 14:20, 17. Mär. 2011 (CET)

Warum wird Aspartam nicht verboten

Wenn hier Aspekte beleuchtet werden die zeigen das Aspartam gfesundheitlich zumindest bedenklich ist warum wird Aspartam nicht verboten und als Ersatzstoff beispielsweise Stevia verwendet? Ich bitte mal diesen Aspekt im Artikel zu beleuchten und auch die Alternative Stevia dort zu erwähnen, Gruß 91.59.41.237 (21:05, 11. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Liebe IP 91.59.41.237
Mach Dir bitte die Mühe und gehe im Aspartam-Artikel auf das Kapitel "Weblinks" und lies das oberste PDF-Dokument "Diplomarbeit: Gesundheitliche Bewertung des Lebensmittelzusatzstoffes Aspartam". Der Inhalt ist auch für interessierte Laien durchaus verständlich geschrieben und gibt einen umfassenden Überblick über die Faktenlage. Anschliessend wirst Du erkennen, dass für ein Verbot weit und breit keinerlei Grund zu finden ist.
Warum sollte Stevia in diesem Artikel erwähnt werden? Es wird hier nirgends behauptet, dass es ausser Aspartam keine anderen Süssstoffe gibt. Der richtige Platz für eine Beschreibung ist in den Artikeln Stevia (Süßstoff) und Steviosid und Süßstoff.
Mit Erstaunen habe ich dort nachlesen können, dass Stevia in der EU gar nicht zugelassen ist. Scheint mir auf den ersten Blick so auszusehen, als ob Stevia im Gegensatz zu Aspartam doch schwerwiegende Gesundheitsrisiken birgt. --Ijbond 11:43, 17. Feb. 2010 (CET)
Lieber Benutzer Ijbond, bevor du vermutungen aufstellst das ein EU Verbot gleichzusetzen ist mit "schwerwiegende Gesundheitsrisiken" solltest du dich vielleicht mal einlesen und die Hintergründe von Aspartam zu Gemüte führen. Du wirst auf ein amerikanisches Monopol treffen das mit Aspartam Milliarden verdient und du wirst Berichte finden von EU Politikern in Brüssel die genau in diesem amerikanischen Konzern im Aufsichtsrat sitzen. Ein Schelm der böses denkt bei diesem Zufall. Es liegt aber sehr nahe das das EU Verbot ausgesprochen wurde weil dann dieser amerikanische Konzern enorme Umsatzeinbußen hätte wenn plötzlich ein reiner Naturstoff Stevia in der EU auf den Markt kommen würde. Das Stevia unbednklich ist beweißt das es in anderen Ländern teilweise seit Jahrhunderten als natürlicher Süßstoff verwendet wird. Aber seit wann geht es den Konzernen da drum gesunde Produkte zu verkaufen, die wollen lieber viel Geld verdienen.. Gruss Michael

"1984 erbrachte eine von Monsanto (Erzeuger des synthetischen Süßstoffes Aspartam) bezahlte Studie Zweifel an der gesundheitlichen Unbedenklichkeit von Stevia.[10] Aufgrund dieser und weiterer Studien in den USA wurden 1991 Steviaprodukte und ihre Einfuhr in die USA von der Food and Drug Administration verboten." "Seit 1995 ist dieses Verbot teilweise aufgehoben, so dass Stevia-Produkte als diätetische Lebensmittelergänzungen verwendet werden dürfen, nicht aber allgemein als Lebensmittelzusätze. In Japan wird Stevia allerdings seit Jahrzehnten zum Süßen von Tee, Softdrinks, Zahnpasta, Kuchen und Bonbons genutzt. Stevia ist in Japan sehr beliebt, hingegen sind dort einige künstliche Süßstoffe seit 1969 verboten.[20]"

"Ralf Pude vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften der Universität Bonn hält dagegen, dass die Dosierungen in den Versuchen so hoch waren, dass – auf den Menschen übertragen – ein Erwachsener täglich mehr als die Hälfte seines Körpergewichtes an frischen Steviablättern zu sich nehmen müsste – in diesen Mengen wäre auch Zucker gefährlich. Tatsächlich nähme ein Erwachsener, wenn man den gesamten durchschnittlichen täglichen Zuckerkonsum (ca. 130 g) durch Stevioside ersetzte, nur etwa 400 mg davon zu sich, was in Steviablättern etwa 4 g (bei angenommenen 10% Steviosidgehalt)[A 1] bedeutet"

http://de.wikipedia.org/wiki/Stevia_%28S%C3%BC%C3%9Fstoff%29#Kontroverse_.C3.BCber_m.C3.B6gliche_Risiken --193.171.244.20 19:58, 5. Mai 2010 (CEST)

Das Argument mit Monsanto kann offensichtlich nicht stimmen. Vielleicht sollte 193.171.244.20 im Text des Artikels mal folgende Stelle genauer lesen: "Searle hielt ein Patent auf Aspartam und vermarktete es unter dem Handelsnamen NutraSweet. 1985 wurde Searle von dem Unternehmen Monsanto übernommen, welches die Süßstoffproduktion unter dem Namen NutraSweet Company als selbstständigen Unternehmensteil fortführte und im Jahr 2000 wieder abstieß; die NutraSweet Company gehört heute dem privaten Investmentfond J.W. Childs Equity Partners II L.P." --Ijbond 09:52, 9. Jun. 2010 (CEST)

Studien über harmlosigkeit (teilw. gefälscht)

Wurden oftmals Gefälscht (!). Tumore aus Versuchstieren entfernt und als "normal" beschrieben. Tiere mit Tumor als "normal" beschrieben, der Kontrollegruppe wurde die selbe Menge an Aspartam verabreicht und damit kein Ansteigen von Tumoren verzeichnet usw usw...

all dieses kritische Hinterfragen vermisste ich in dem Artikel...

Gekaufte Studien sind längst keine Seltenheit mehr, hier scheinen aber zuviele naive unterwegs zu sein, die meinen Großkonzerne (Monsanto) wollen nur das beste für uns; dabei wollen sie nur eines : Geld. (nicht signierter Beitrag von 193.171.244.73 (Diskussion | Beiträge) 03:47, 6. Apr. 2010 (CEST))

Na und? Könnte doch sein, dass hinter Behauptungen und "Studien", Aspartam sei schädlich, die Zuckerindustrie stammt. Oder dass du vielleicht selbst hier im Auftrag der Zuckerindustrie unterwegs bist! Beweise oder widerlege das doch mal! --87.79.156.128 01:27, 15. Jun. 2011 (CEST)
Und wer entscheidet, welche Studie "gekauft" (gefälscht) ist und welche nicht? Wo sind Belege für die Behauptungungen? Die Darstellung im Lemma ist genauso kontrovers wie die Studien; die Wikipedia kann keine Fakten schaffen, sondern nur anhand nachvollziehbarer Belege darstellen. Dass es im Interesse eines Konzerns ist, sein Produkt harmlos erscheinen zu lassen, ist klar. In der heutigen Zeit würde aber ein Großkonzern mit einem schädlichen Produkt auf dem Markt nicht lange überleben, da die Schadensersatzzahlungen - vor Allem in den USA - schnell zu einem Rückzug vom Markt führen würden. Oder warum werden Produkte im Arneimittelbereich, deren Entwicklung und Produktion deutlich teuer ist als beim relativ simplen Aspartam, vom Markt genommen, sobald negative Wirkungen bekannt und bewiesen werden? Naiv ist hier mit Sicherheit keiner (ausser denen, die an jede solcher Theorien glauben). Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:47, 6. Apr. 2010 (CEST)
Dass jeder, der an Verschwörungstheorien glaubt, naiv ist, halte ich für ein gerücht, weil es gab ja welche, die sich mittlerweile als wahr heausgestellt haben, z.B. dass die CIA Versuche zur Gehirnwäsche gemacht hat. Und auch Konzertne riskieren manchmal etwas, dass ihnen Schadensersatzklagen drohen beweist garnichts, es könnte ja sein, dass die Manager dieses Risiko bewusst in kauf hnehmen und hoffen,d ass zumindestens während ihrer Amtszeit nichts ans Licht kommt. Bei Studien sollte man immer auch nachschauen, wer sie beauftragt und wer sie durchgeführt hat. --MrBurns 14:15, 6. Apr. 2010 (CEST)
Entscheidend ist schlicht, was belegbar ist. Wer hier als IP etwas von gefälschten Studien schreibt, muss das auch per Quelle belegen können. Dies ist bei Deinem Beispiel MKULTRA ja geschehen. Naiv ist für mich, wer felsenfest an Unbelegtes oder gar Unbelegbares glaubt. Dass ein Großkonzern bei einem im solchen Maßstab produzierten Stoff ein Risiko eingeht, ist natürlich möglich, aber eher unwahrscheinlich. Gruß --Cvf-psDisk+/− 15:06, 6. Apr. 2010 (CEST)
wer das entscheidet? der LESER! ganz besonders wenn die vorgaben beim verfassen von wissenschaftlichen arbeiten bekannt sind.
von der organisation EWG wurde die fälschung mitunter aufgedeckt. dazu gibt es übrigens einige dokus, eine sehr seriöse sogar auf deutsch: "Monsanto - Mit Gift und Genen" frei zum ansehen bei google! darin geht es mitunter um dubiose wege wie monsanto hochriskannte technologien trotz fehlender oder fehlerhafter studien als "safe" deklariert bekommt
zusätzlich gibts zu aspartam eine englischsprachige doku in der ebenso auf studien näher eingegangen wird, die übrigens für jedermann frei einsehbar sind auf der seite von EWG die eine offentlegung vor gericht erzwangen (!). "Aspartame - Sweet Misery A Poisoned World" auch wenn die inhalte stimmen mögen ist sie bei weitem nicht so seriös wie jene über monsanto.
apropos monsanto - die haben über jahre hinweg felsenfest behauptet dioxin sei harmlos. siehe dazu "http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Dibenzodioxine_und_Dibenzofurane" und das ist nur eine der kleineren dinge. in frankreich wurden sie sogar wegen ihrer werbung erfolgreich verklagt in der sie eine biologische abbaubarkeit suggerieren die schlicht nicht gegeben ist (3% innerhalb von 30 (?) tagen) -- 193.171.244.20 19:51, 5. Mai 2010 (CEST)
Entweder wird konstruktiv am Artikel mitgearbeitet, oder im Stammtisch auf den Putz gehauen. --Yikrazuul 21:41, 8. Jun. 2010 (CEST)
Wieso wird hier über Monsanto diskutiert? Vielleicht sollte man im Text des Artikels mal folgende Stelle genauer lesen: "Searle hielt ein Patent auf Aspartam und vermarktete es unter dem Handelsnamen NutraSweet. 1985 wurde Searle von dem Unternehmen Monsanto übernommen, welches die Süßstoffproduktion unter dem Namen NutraSweet Company als selbstständigen Unternehmensteil fortführte und im Jahr 2000 wieder abstieß; die NutraSweet Company gehört heute dem privaten Investmentfond J.W. Childs Equity Partners II L.P." --Ijbond 09:48, 9. Jun. 2010 (CEST)

{{Erledigt|1=[[Benutzer:Yikrazuul|Yikrazuul]] 21:41, 8. Jun. 2010 (CEST)}}

Es gibt nur oben genannte Studien. Bis vor ein paar Jahren fand man auf den Seiten der University of California, Berkeley (einer amerikanischen Elite Universität) eine unabhängige Studie die dort durchgeführt wurde die eindeutig belegt das Aspartam schleichendes Gift ist. Krebs, Geschwüre, fast alle Symtome sogenannter Zivilisationkrankheiten waren dabei die durch (selbst geringe Mengen von Aspartam) ausgelöst werden können. Nach der Berkeley Studie ist Aspartam eine Art Katalysator der verschiedenste andere Krankheiten erst auslöst. In dieser Studien waren auch Orginal Kopien des US Defense Departments zu finden die zeigten das in den frühen 70ern Aspartam als militärischer Kampfstoff (Nervengift) erfolgreich eingesetzt wurde. Das heute Aspartam in Amerika und der EU frei auf dem Markt liegt liegt an der Food and Drug Administration die wie schon im Artikel ansatzweise beschrieben von Hayes der durch Ronald Reagan in Amt und Würden kam und so die Kompanie seinen Siegeszug antreten konnte und Geld in die Taschen von Reagan und Co zu spülen. Gruss Michael(nicht signierter Beitrag von 91.59.60.100 (Diskussion) 20:12, 6. Sep. 2010 (CEST))
Für Gegenstudien bitte Belege liefern und kein Hörensagen. Matthias 22:22, 6. Sep. 2010 (CEST)
Hallo, ich bin gegenüber Nahrungs-ergänzungs /-zusatzstoffen eigenlich sehr kritisch eingestallt. Aber in den Metaboliten Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol kann ich keine akute Gefahr sehen, da diese Komponenten in unserer Nahrung ohnehin schon (meist um ein vielfaches) vorkommen, selbst die Milligramm-Mengen von Metanol, wovon in Alkoholika ein Vielfaches vorkommt! Worin genau liegt da jetzt die Gefahr sich 'nen Hirntumore etc. "einzufangen"?? Beste Grüsse, Sadorkan 15:52, 26. Mär. 2011 (CET)
Wenn es eine unabhängige Studie gab, muss man sie auch genau zitieren können. Die aufgenommenen Mengen/Dosen sind natürlich ein wichtiger Punkt, so wie Paracelsus sagte: All Ding' sind Gift und nichts ohn' Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding kein Gift ist. Es wäre allerdings mal zu diskutieren, ob einzeln vom Organismus aufgenommene Aminosäuren bzw. Dipeptide eine andere Wirkung haben als Proteine. Aber nicht im Artikel. --Assistent 23:28, 13. Jul. 2011 (CEST)

Generelle Zweifel an der Integrität der Studien von Searl!!!

Der gesamte Artikel weist viel zu wenig auf die unerforschten Gefahren von Aspartam hin! Man sollte nicht vergessen, dass die Zulassung mit 40mg/kg auf eben dieser Studie des Herstellers(!) vom Anfang der 80er Jahre beruht und seitdem nicht neu definiert wurde. (nicht signierter Beitrag von 85.177.158.140 (Diskussion) 17:33, 28. Jun. 2011 (CEST))

Mach Dir bitte die Mühe und gehe im Aspartam-Artikel auf das Kapitel "Weblinks" und lies das oberste PDF-Dokument "Diplomarbeit: Gesundheitliche Bewertung des Lebensmittelzusatzstoffes Aspartam". Der Inhalt ist auch für interessierte Laien durchaus verständlich geschrieben und gibt einen umfassenden Überblick über die Faktenlage. Hier hat man eine ganze Diplomarbeit mit den vielen Studien in Zusammenhang mit Aspartam füllen können. Somit kann ich Deine Formulierung "unerforschte Gefahren" nicht recht verstehen. --Ijbond 11:47, 11. Jul. 2011 (CEST)

Die Zulassung beruht aber nach wie vor auf den alten Studien. Das ist wichtig. (nicht signierter Beitrag von 188.97.117.208 (Diskussion) 11:46, 12. Jul 2011 (CEST))

Verschwörungstheorien

Hallo,

ich mag diese Verschwörungstheorien, z.B. dass dunkle Mächte offenbar mit Aspartam (Womit auch sonst, wo Atomwaffen doch so schrecklich teuer sind) die gesamte verd..... Menschheit umbringen möchten. Aber hier hat das irgendwie doch nichts zu suchen. Könnte mal jemand, der biochemisch bewanderter ist als ich diese - ich hoffe doch Fakten - einbauen um das Ganze zu entschärfen: http://www.strunz.com/news.php?newsid=1362 Christian Korn

79.206.74.223 (18:28, 11. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich habe heute Mittag schon einen Halbsatz zum Abschnitt Metabolismus zugefügt, aus dem (hoffentlich) hervorgeht, dass die geringen Mengen an Methanol, die man durch Aspartam zu sich nimmt, nicht schädlich sind [14]. Wäre sicher noch ausbaufähig, und erfreulicherweise gibt es dafür sogar eine ziemlich neue Quelle aus dem Vereinigten Königreich, die man einbauen könnte vollständiger Bericht (Englisch), allgemeinverständliche Kurzfassung (Englisch), heute habe ich dafür aber wahrscheinlich keine Zeit mehr. --Six words 18:44, 11. Jul. 2011 (CEST)
„Dunkle Mächte“, bzw. „korrupte Neocons“. --Oberlaender 06:17, 12. Jul. 2011 (CEST)

Gekaufte Aspartam Studien

Ich finde es äußerst bedenklich, dass sich hier auf Unternehmensfinanzierte Studien bezogen wird. Auch ein Verweis auf die Unbedenklichkeitserklärung der FDA sowie die der EFSA ist an den Haaren herbei gezogen. Wer die Einflussnahme von Unternehmen auf Zulassungen von Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, etc. bezweifelt ist noch nicht im Jahr 2011 angekommen.

"Im Gegenteil zu unabhängigen Untersuchungen besagen Untersuchungen, die von Unternehmen im Auftrag gegeben wurden, die Unschädlichkeit des Aspartams."

  1. Aspartam Studien [[15]]

--178.201.34.38 10:47, 21. Jul. 2011 (CEST)

Im Film wird ausgerechnet die Studie von Walton positiv erwähnt als eine unabhängige Studie, welche Probleme findet. Aber was soll man von einer Studie halten, welche mit nur 13 Personen durchgeführt worden ist. Ein seriöser Wissenschaftler würde sich gar nicht getrauen, eine solche Studie zu veröffentlichen. Eine FDA kann eine Beurteilung nur aufgrund von Studien machen, welche einen gewissen Qualitätsstandard erreichen.
Übrigens ist das derselbe Walton, über welchen die englische Wikipedia folgendes schreibt:
"Ralph G. Walton, a psychologist at Northeastern Ohio Universities College of Medicine, stated in a self-published 1996 analysis of aspartame research that industry-funded studies found no safety concerns while 84 of 92 independent studies did identify safety concerns. This analysis by Walton was submitted to the television show 60 Minutes and has been extensively discussed on the Internet. An analysis of Walton's claims showed that Walton left out at least 50 peer-reviewed safety studies from his review of the literature and that most of the research he cites as non-industry funded were actually letters to the editors, case reports, review articles or book chapters rather than published studies. In a rebuttal to Walton's statements, the Aspartame Information Service (a service provided by Ajinomoto, a primary producer and supplier of aspartame), reviewed the publications Walton cites as critical of aspartame, arguing that most of them do not involve aspartame or do not draw negative conclusions, are not peer-reviewed, are anecdotal, or are duplicates."
Einem anderen Film der Filmemacherin wird übrigens von Kritikern vorgeworfen: „tendenziös, vorverurteilend und schlampig recherchiert“. Ich frage mich also, ob wir den im Film gemachten Aussagen wirklich trauen dürfen. --Ijbond 13:44, 21. Jul. 2011 (CEST)

Unheimlich schlechter Artikel

Hallo, ich bin gerade durch Zufall auf diesen Artikel hier gestoßen. Mir sträuben sich beim Durchlesen wirklich die Haare. Da wird z.B. angeführt "In einer von Schiffman et al.[24] 1987 veröffentlichten doppelblinden Cross-Over-Studie mit 30 mg Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht oder einem Placebo mit 40 Personen klagten die Patienten nach dem Konsum aspartamhaltiger Produkte wiederholt über Kopfschmerzen.". Der Artikel suggeriert also Aspartam verursache Kopfschmerzen. Dann kommt der nächste Satz, der vom Leser vermutlich garnicht mehr so wirklich wahrgenommen wird, bzw. wenn man sich mit wissenschaftlichen Studien/Statistik nicht auskennt evtl. auch garnicht verstanden: "Die Inzidenzrate von Kopfschmerzen (35 %) nach der Aspartameinnahme unterschied sich nicht bedeutend von der Rate nach Placeboeinnahme (45 %) (P < 0,50).". Das bedeutet also es traten in der Kontrollgruppe die KEIN Aspartam nahm MEHR Kopfschmerzen auf als in der Gruppe mit! Der einleitende Satz verdreht also völlig die Realität. Dazu kommt das ein geradezu unglaublich hoher P-Wert von 0,5 angegeben wird (wobei allerdings die Angabe des konkreten statistischen Testes fehlt), was bedeutet dass statistisch kein Unterschied zwischen Kontrollgruppe und Aspartamgruppe hinsichtlich Kopfschmerz nachzuweisen war. Ich füge einen Neutralitätsbaustein ein. Schönen Gruß --DownAnUp 09:05, 11. Jul. 2011 (CEST)

Du hast (leider) recht. Anscheinend ist der ganze Absatz einfach eine (nicht ganz korrekte) Übersetzung des Abstracts, was vermutlich nicht zuletzt aus Urheberrechtsgründen nicht ganz einwandfrei sein dürfte. Ich versuche den Absatz richtigzustellen (und auf's Wesentliche zu reduzieren), allerdings bin ich kein großer Wortakrobat und Du darfst auch gerne selbst Hand anlegen. Den Baustein finde ich im Übrigen gerechtfertigt. --Six words 10:52, 11. Jul. 2011 (CEST)
Bis 15.2.2010 lautete die Formulierung: "Man führte eine doppelblinde Crossover-Studie mit 30 mg Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht oder einem Placebo mit 40 Personen durch, die nach dem Konsum aspartamhaltiger Produkte wiederholt über Kopfschmerzen klagten."
Cvf-ps hat dann am 15.2.2010 15h22 die Formulierung in die folgende sinnentstellte Formulierung geändert: "In einer von Schiffman ... veröffentlichten doppelblinden Crossover-Studie mit 30 mg Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht oder einem Placebo mit 40 Personen klagten die Patienten nach dem Konsum aspartamhaltiger Produkte wiederholt über Kopfschmerzen."
Die heutige neue Formulierung von Six words ist eindeutig korrekter und auch verständlicher. Danke! --Ijbond 11:10, 11. Jul. 2011 (CEST)
Ich habe jetzt gerade den ganzen Artikel durchgesehen, und im Großen und Ganzen ist er nicht so schlimm wie ich beim Überfliegen dachte. Die "schlimmste" Stelle ist der Abschnitt "Studien", diese Gegenüberstellung von "Pro- und Contrastudien", wenn ich das mal so nennen darf. Mir rollen sich die Fußnägel auf wenn ich sehe, dass da eine placebokontrollierte Crossoverstudie unkommentiert neben einer Fallstudie, einem Fragebogen und ein paar Studien, die aufgrund der hohen Ausfallrate (Korrektur: an der Walton-Studie haben nur 13 der ursprünglich 40 geplanten Probanden teilgenommen) nicht aussagekräftig sind, steht. Die Studie des Ramazzini Institut ist zwar wichtig, wird aber so verkürzt dargestellt, dass nicht klar wird, warum sie überraschend andere Ergebnisse hat als andere Tierversuche. Offenbar soll diese unkommentierte Liste zeigen, dass Wikipedia "neutral" berichtet, aber ist es wirklich neutral? Welchem Laie wäre es möglich die unterschiedlichen Qualitäten der aufgelisteten Studien zu erkennen und eine fundierte Meinung zu bilden? Der Abschnitt "Meinungen" ist auch ein wenig seltsam formuliert, aber im wesentlichen korrekt. Hat jemand etwas dagegen, dass ich den Baustein in den Abschnitt "Studien" verschiebe? --Six words 11:46, 11. Jul. 2011 (CEST)
Wir hatten gerade ein ähnliches Problem im Artikel Glyphosat. Einzelne Fallstudien gegeneinander antreten zu lassen verletzt die Regel unter Wikipedia:Quellen, die vorgibt nur Sekundärliteratur wie Reviews oder Fachbücher zu verwenden, weil eine Eigenauswahl hier Theoriefindung wäre. Gruß Matthias 12:13, 11. Jul. 2011 (CEST)
Prinzipiell stimme ich Dir zu (hätte eigentlich selbst dran denken können/müssen, dass Primärquellen eher selten als Beleg für gesichertes Wissen herhalten können); vielleicht sollte die Studie des Ramazzini Instituts aber trotzdem besprochen werden, zu ihr gibt es ja auch mehrere Sekundärquellen, u.A. die Berichte der FDA und der EFSA (2006), (2009). Ich verschiebe jedenfalls erst einmal den Neutralitätsbaustein runter in den Abschnitt "Studien", dann sehen wir weiter. --Six words 18:26, 11. Jul. 2011 (CEST)
Hallo zusammen, vielen Dank für die Änderungen ist schon viel besser! Nur die Nesselsuchtsache scheint immer noch ziemlich unseriös, da keine Inzidenzrate genannt wird, sondern nur das "Fälle von Nesselsucht (...) auftraten". Allergische Reaktionen sind jedoch bei (fast) jedem Stoff zu erwarten, so dass dies ohne konkrete Zahlen nichts aussagt (wenn man z. B. einer ausreichend großen Probandenzahl Erdnüsse verabreicht, werden ziemlich sicher Fälle von Anaphylaktischem Schock mit Todesfolge auftreten, so gesehen scheint Nesselsucht ja noch ziemlich harmlos ;-) ). Entschuldigt übrigens die etwas reißerische Abschnittsüberschrift, ich rege mich über aus dem Zusammenhang gerissene "Studienschnipsel" immer ziemlich auf. Schönen Gruß --DownAnUp 19:38, 22. Jul. 2011 (CEST)

ZUM tema...

Also höchst wahrscheinlich is eine ganze menge von produckten schädlich für uns!!!das rauchen die ernährung schon auch wegen den konservierungsstoffen alles was einfach nich natürlich für den menschen ist ...so seh ich das ...das da verschwörungen im gange sind mag sein aber du bist selbst dein gott also sieh selber zu was du mit deinen leben anfängst dann is gut^^MFG der freimaurer... (nicht signierter Beitrag von 80.226.24.0 (Diskussion) 12:13, 26. Jul 2011 (CEST))

Verunsicherung

...also, mich verunsichert das ganze doch sehr sehr, vor allem weil in Eiern oder Tomatensaft auch Aspartam enthalten ist und vom Körper zu Methanol verarbeitet wird, Ich habe gelesen, das man am tag 26,6 Liter Cola Light trinken muss, um die Höchstmenge zu erreichen. Das schafft natürlich niemand. Aber wieviel verstecktes Aspartam nehmen wir denn täglich in natürlichen Produkten zu uns? Sicherlich sind Studien auch gekauft, aber viel erschreckender in unserer Gesellschaft ist, das wir zum Mond fliegen können (wenn´s stimmt), wir unsere Fernseher mit dem handy bedienen können (wenn´s immer funktionieren würde) und wir keine Angst mehr vor einem 3. Weltkrieg haben müssen (wer´s glaubt). ABER kann es nicht mal möglich sein, das man nur GUTE LEBENSMITTEL zu kaufen bekommt. Wir brauchen keine extra BIO Lebensmittel, denn eigentlich sollte alles BIO sein, aber das ist das größte Anzeichen, warum die Menschheit tag-täglich versagt! Danke fürs Lesen, Micha L. Spenst (nicht signierter Beitrag von 77.9.9.142 (Diskussion) 10:39, 21. Sep. 2011 (CEST))

Wie kommt denn das Zeug in die Eier und die Tomaten rein? Oder ist es von Natur aus schon drin? --Assistent 10:50, 21. Sep. 2011 (CEST)
Eigentlich ist diese Seite dazu gedacht, Artikelverbesserungen zu besprechen - davon finde ich nichts in Deinem Kommentar. Was Du Dir da zusammenreimst (sowas habe ich noch nicht einmal auf den konfusesten Verschwörerseiten gelesen) ist falsch. In Eiern und Tomatensaft ist kein Aspartam; Eier enthalten relativ viel Phenylalanin (einer der Aminosäuren, aus denen Aspartam besteht), Tomatensaft relativ viel Methanol, jeweils (natürlich abhängig davon, wie viele Eier/Tomaten/Tomatensaft man zu sich nimmt) mehr als beim "normalen" Aspartamkonsum anfällt. Diese Stoffe waren schon immer in unserer Nahrung, egal ob Bio oder konventionell angebaut, und sind kein Anzeichen dafür, dass diese Nahrungsmittel irgendwie schlecht wären. Aspartam besteht aus "natürlichen" Komponenten und wird im Körper wieder zu eben solchen. Da Aspartam nicht von selbst entsteht und bei fertigen Lebensmitteln (Joghurts, Gebäck, Getränke, Süßigkeiten) Aspartam immer in der Liste der Zutaten steht lautet die Antwort auf Deine Frage: gar keines, Du entscheidest selbst wie viel Aspartam Du zu Dir nimmst bzw. ob Du es zu Dir nimmst. --Six words 11:10, 21. Sep. 2011 (CEST)
Das ist falsch! Kommt ein Zusatzstoff über ein drittes Produkt in das eigentlich muss es nicht deklariert werden. ----FranzGästebuch 11:11, 5. Nov. 2011 (CET)

Genetisch modifizierte Bakterien

Genetisch modifizierte Bakterien (ein E-Coli-Typ) werden mit Giftmüll aus Militärbeständen gefüttert und scheiden das häßliche Produkt aus. Piloten in der Luftfahrt ist es verboten, Aspartam vor und bei ihren Flügen einzunehmen. (nicht signierter Beitrag von 188.104.22.82 (Diskussion) 13:36, 2. Feb. 2012 (CET))

Hast du irgendwelche Belege dazu? --Styko 04:06, 3. Feb. 2012 (CET)

Die einzigen "Quellen" die ICH dafür gefunden habe sind Internetseiten, vor denen mich WOT dringend warnt. Sieht man dann trotzdem nach, erfährt man unter anderem, wie die bösen Amerikaner mit Hilfe von Haarp Erdbeben in aller Welt verursachen... Wäre mal eine interessante Frage, warum Verschwörungsidioten immer ausgerechnet auf Süßstoffe so derart abfahren. (nicht signierter Beitrag von 77.180.31.152 (Diskussion) 09:57, 11. Feb. 2012 (CET))

Das hier der Begriff Verschwörung und ähliches vorkommt, zeigt doch eindeutig, welches Geistes Kind hier am Werke ist. Wer sich nicht auf Fakten und deren Belegung konzentriert, ist hier am falschen Ort. Das ist kein Zirkus, Spielplatz oder Speerwerfwettkampf. Der Artikel ist noch beachtlich unvollstänig: Besonders bez. Geschichte der Entdeckung, Entwicklung und der Etablierung, also der Genehmigung des Stoffes. Hierfür ist z.B. die Videodoku "Unser täglich Gift" die u.a. von Arte ausgestrahlt wurde, ein guter Recherchefaden. --178.83.174.236 17:20, 25. Feb. 2012 (CET)

Bitte nehmen SIE nicht das Wort Fakten in den Mund! Die Synthese von Aspartam ist kein Geheimwissen und es stünde Ihnen frei, das nachzuvollziehen, wenn denn Ihr sparsam bemessener Verstand und Ihr chemisches Wissen dazu ausreichen würden. Piloten ist im übrigen keineswegs untersagt, aspartamhaltige Getränke zu konsumieren. Das ist totaler Käse. Und wenn Sie trotzdem das Gegenteil behaupten, machen Sie sich 1. zumindest herzerfrischend lächerlich und verbreiten 2. jawohl, eine haltlose, wirre und grenzwertig psychotische VT. (nicht signierter Beitrag von 77.180.224.213 (Diskussion) 12:23, 19. Mär. 2012 (CET))

Rückschritt

Der Artikel war schon mal deutlich weiter. Warum zum Henker hat man denn jetzt wieder diese hanebüchenen "Studienergebnisse" aufgenommen? Als Krönung der Wissenschftssatire natürlich der tausendmal behandelte Ramazzini-Schmarren... Enzyklopädisch ist der Artikel momentan jedenfalls definitiv nicht mehr. Es geht wieder schwer in Richtung Esoterik. (nicht signierter Beitrag von 77.180.31.152 (Diskussion) 09:57, 11. Feb. 2012 (CET))

Sind mit "Ramazzini-Schmarren" die Studien von Soffritti aus dem Istituto Ramazzini (Soffritti, M. et al. (2005): Aspartame Induces Lymphomas and Leukemias in Rats (PDF). In: European J. of Oncology. Bd. 10, S. 107–116 und Soffritti M. et al. (2010): Aspartame administered in feed, beginning prenatally through life span, induces cancers of the liver and lung in male Swiss mice, Am. J. Ind. Med., 53, 1197-1206.) gemeint? Die die Grundlage für die Entscheidungen von efsa und FDA bilden? --80.136.86.217 00:51, 22. Feb. 2012 (CET)

Bitte? In wiefern "bilden diese Studien die Grundlage für die Entscheidungen der FDA"? Ich bezog mich in erster Linie auf die Studie von 2005, mit der ich mich damals zu meiner größten Belustigung befassen "durfte". "Methodischer Witz" ist noch das höflichste, was man über die Studie sagen kann. Die zu niedrigen Inzidenzen in den Placebo-Gruppen lassen aber, um es zurückhaltend zu formulieren, eher auf andere Gründe für die Ergebnisse der Studie schließen. In wiefern bildet diese Studie jetzt "die Grundlage für Entscheidungen der FDA"? Für welche Entscheidungen? Die FDA hat sich über diese Studie genauso bepisst vor Lachen wie ich auch. Das gibt der Artikel im übrigen ja auch wieder. (nicht signierter Beitrag von 77.11.98.52 (Diskussion) 21:49, 8. Mär. 2012 (CET))

Richtiger Anteil

"Eine Studie (Screeningreport) aus dem Jahre 2004 berechnete für Deutschland eine Häufigkeit der Krankheit von etwa 1:8000, d. h. durchschnittlich leidet eine von 8000 Personen an Phenylketonurie."

Müsste es, wenn dort 1:8000 steht, nicht 1 von 8001 sein (so ist 50:50 ja auch nicht gleich 50/50 (wäre ja eins), sondern 50/100)? Grüße, --Barzuk (Diskussion) 22:01, 12. Jun. 2012 (CEST)

Nehmen sie mal schön ihr Ritalin und denken dann noch mal in Ruhe darüber nach. Nichts für ungut... (nicht signierter Beitrag von 77.180.253.132 (Diskussion) 11:21, 21. Jun. 2012 (CEST))

Hermann Kruse

Der Toxikologe Hermann Kruse von der Uni Kiel warnt vor Aspartam. http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2005/12/10/a0221

Eine Studie von Sturgeon et al. im Jahre 1994 fand – im Gegensatz zu früheren Studien – ein erhöhtes Blasenkrebsrisiko bei sehr starkem Süßstoffkonsum (mehr als 1,68 mg pro Tag). http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/0928/006_zusatzstoffe.jsp


Selbe Quelle:

Im Jahr 1999 wollte der Hersteller von Aspartam, die Schweizer Firma NutraSweet, gegen den Toxikologen Dr. Hermann Kruse eine einstweilige Verfügung erreichen. Kruse hatte in einem Fernseh-Interview gesagt:

"... Bei dem Aspartam besteht der Verdacht, dass das Aspartam zum Krebsgeschehen einen Beitrag leistet. Es ist selbst nicht Krebs erzeugend – damit es keine Missverständnisse gibt – aber einen gewissen Beitrag leisten kann. Und dass es eben auch zu Befindlichkeitsstörungen bei zu viel kommen kann, beispielsweise übermäßige Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Beschwerden im Nackenbereich usw. ..."

Der Hersteller NutraSweet war dagegen der Ansicht, Aspartam sei harmlos. In dem Verfahren vor dem Düsseldorfer Landgericht legten beide Seiten zusammen 166 Studien vor. Davon stuften 83 Studien Aspartam als unbedenklich ein. 83 Studien bewerteten den Süßstoff dagegen aus unterschiedlichen Gründen als problematisch. Das Gericht sah sich nicht in der Lage, anhand dieser Daten abschließend über die gesundheitliche Wirkung von Aspartam zu entscheiden. Die Aussage von Dr. Hermann Kruse sei daher von dem Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Der Antrag wurde abgewiesen.

Sollte sich wohl in dem Artikel wiederspiegeln, oder? (nicht signierter Beitrag von 217.66.32.203 (Diskussion) 09:22, 27. Jun. 2012 (CEST))

Was jetzt genau? Dass man die Meinung vertreten darf, Aspartam könnte möglicherweise Krebs oder diverse Unpässlichkeiten auslösen? Ja, das fällt unter "freie Meinungsäußerung", aber wieso sollte das im Artikel Erwähnung finden? Als Fakt können wir diese Möglichkeiten nicht präsentieren, vor allem da die Studie des Ramazzini-Instituts von 2005 und die nachfolgenden Stellungnahmen von EFSA und FDA als weitaus aktueller einzuschätzen sind als ein ZDF Mittagsmagazin Interview bzw. ein dem folgendes Gerichtsverfahren aus dem Jahr 1999. --Six words (Diskussion) 10:30, 27. Jun. 2012 (CEST)
Vieles: Die Studie von Sturgeon ist nicht im Artikel. Unter Meinungen werden andere Toxikologen zitiert, warum nicht auch Dr. Hermann Kruse? Das dies 2005 war ändert doch nichts? Auch ältere Aussagen werden in dem Artikel erwähnt. -- Stefan3 (Diskussion) 23:06, 28. Jun. 2012 (CEST)
Zwei Punkte ist für Dich vieles? Interessant. Die Studie von Sturgeon ist nicht im Artikel weil sie nicht von Aspartam im speziellen sondern von starkem Süßstoffkonsum allgemein spricht. Dazu kommt, dass neuere Studien dem widersprechen (z.B. diese). Keine Ahnung warum andere Toxikologen zitiert wurden (im Allgemeinen ist es nur üblich soetwas zu tun, wenn es sich bei den Zitierten um Koryphäen auf dem entsprechenden Gebiet handelt) und die Passage ist nicht einmal belegt, daher werde ich sie entfernen. --Six words (Diskussion) 00:44, 29. Jun. 2012 (CEST)

Neue Metastudie

Explizite Hinweise auf Krebserregende-Wirkung bei regelmäßiger Zufuhr: http://www.naturalnews.com/037772_aspartame_leukemia_lymphoma.html#ixzz2EpwErAdR

--IckaTurdus (14:31, 12. Dez. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Was ist da bitte die Metastudie? Der Link führt auf eine dubiose Website und unter den dortigen Links ist einer auf eine topaktuelle Arbeit sowie zwei alte Kamellen (Sofriti), der ja bereits im Artikel dargestellt wird. Für eine echte Diskussion wäre die epidemiologische Arbeit von Interesse und nicht die NaturalNews-Website. --Plastiktüte (Diskussion) 14:59, 12. Dez. 2012 (CET)
Dazu noch ein Zitat aus dem Abstract der Arbeit aus 2012: „CONCLUSION: Although our findings preserve the possibility of a detrimental effect of a constituent of diet soda, such as aspartame, on select cancers, the inconsistent sex effects and occurrence of an apparent cancer risk in individuals who consume regular soda do not permit the ruling out of chance as an explanation.“ (Hervorhebung von mir). Gruß, styko 15:05, 12. Dez. 2012 (CET)
Sieht nach einer Werbeseite für ein Taschenbuch über Naturheilkunde aus, die versucht mit Chemikalien-Bashing Aufmerksamkeit zu erlangen. Eher wieder mal ein Fall für problematische Weblinks im Bereich Medizin. Gruß Matthias 21:45, 12. Dez. 2012 (CET)
Alles schon wieder Schnee von gestern, nur die "Alternativen" haben's noch nicht mitbekommen (sonst würden die natürlich nie sowas behaupten): Harvard hospital admits it promoted weak science on aspartame (NBC News, englisch). --Six words (Diskussion) 20:38, 15. Dez. 2012 (CET)

Aspartam: Quelle bitte genau lesen!

Änderung 110986991 von Aleks-ger wurde rückgängig gemacht. Einstweilige Verfügung wurde abgelehnt, da unbegründet; angeführte Quelle war u.a. das ZDF Mittagsmagazin...

Verhandelt wurde ob ein wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Toxikologie der Universität Kiel öffentlich (im ZDF) sagen darf, dass er A. für bedenklich hält. (in dem Beitrag im ZDF-MM ging es nicht um Aspartam, sondern die Moderatorin fragte nach was er als Experte für bedenklich hält).

1. Das ZDF-MM wurde von der NutraSweet AG als Tatort benannt, nicht als Quelle irgendwelcher Informationen, die in dem Wikipediaartikel gelandet sind.

2. Die Einstweilige Verfügung wurde von der NutraSweet AG angestrebt, um den unabhängigen Experten mundtot zu machen (der sich jedoch nicht einschüchtern ließ).

3. Dies wurde jedoch vom Gericht abgelehnt, da die vom Gericht recherierte Studienlage (>180 Studien, bzgl. Gefährlichkeit von Aspartam) 50-50 ansah (im Jahr der Verhandlung) und daher diese Meinung keine willkürliche Rufschädigung darstellt.

Daher spricht nichts gegen die unabhängige (da Meinung der Richter nach ausführlicher Recherche), zusammenfassende, ausführliche Analyse der Studienlage. Ich werde daher den Text wieder einfügen.

Zur Schifman-Studie(1987): Der Unterschied zu Walton und Koehler kann auf 3 Fehler (1 Tag Studiendauer, gekapselte Dosis, keine Nulllinie) zurückgeführt werden.[1](bisher habe ich hier keine Behauptung gelesen, die sich nach Studium der Quellen als falsch herausstellte). Die (hier im Wiki erstgenannte) Studie entspricht folgender Logik: wir haben 2x 10 Probanden (natürlich Doppelblind) 5 Tage (es gab bei Schiffman nur an einem der 5 Tage eine Dosis A.) beobachtet und festgestellt, dass sie sich nach dem Konsum von Zigaretten minimal besser fühlen als Vergleichspersonen - daher sind Zigaretten unschädlich. Dies (und die 3 statistischen Schwachpunkte) lassen Zweifel an der Aussagekraft der Studie aufkommen. Ich habe die Studie komplett gelesen.

Es gibt viele Beispiele von Substanzen deren Ungefährlichkeit jahrelang bewiesen schien und die inzwischen in den meisten Ländern verboten sind. Zudem werden jedes Jahr zugelassene Medikamente aus dem Verkehr gezogen, weil (trotz der Zulassungsstudien) der Schaden den Nutzen deutlich übersteigt. zeit.de, Ein Arzneimittelskandal erschreckt die Franzosen – und stärkt die Zweifel an der Zulassungspraxis in Europa (2011) Dies bedeutet das Hersteller und Zulassungsbehörden regelmäßig nicht unfehlbar sind -- um das Argument zu entkräften, es ist ja zugelassen.

z.B: Tetraethylblei, Dichlordiphenyltrichlorethan, bzw. Mediator, Lipobay, Hormonersatztherapie, Acomplia, Fleanacid, Strattera(AHDS), ..

  1. Scientific Abuse in Migraine/Headache Research Related to Aspartame

--Aleks-ger (Diskussion) 00:39, 28. Nov. 2012 (CET)

Ich halte die Quelle weiterhin für ungeeignet. http://www.jurawelt.com ist ein privater Anbieter. Besser wäre ein offizieller Link des Landesgerichts. Die Quelle ist voller Rechtschreibfehler: "Aspertam". Wenn der Richter wirklich nur die Meinungsfreiheit eines wissenschaftlichen Mitarbeiters festgestellt haben, spielt sie hier überhaupt keine Rolle und wird aus dem Zusammenhang zitiert. Alle übrigen WP:Quellen sind ebenfalls ungeeignet. Hier sind mehrheitlich die Behördenmeinungen oder umfangreiche Reviews (internationale wissenschaftliche Veröffentlichungen) gefragt, keine Gerichtsurteile in Düsseldorf oder (Sensations)Journalismus. Gruß Matthias 08:08, 28. Nov. 2012 (CET)
Den zweiten Weblink habe ich unter WP:RMEL#holisticmed.com zur Diskussion gestellt. Gruß Matthias 09:02, 28. Nov. 2012 (CET)

Folgenden Einwand von Aleks-ger wegen meinem Revert am 29.11.2012 habe ich von meiner Benutzerdiskussionsseite hierher kopiert: --Ijbond (Diskussion) 09:48, 30. Nov. 2012 (CET) Danke. erstmal. --Aleks-ger (Diskussion) 17:28, 30. Nov. 2012 (CET)

Falsche Wiedergabe und nicht relevant - warum?

Wieso ist dies nicht relevant wenn eine objektive Zählung der Pro-und-Kontra-Studien durch ein deutsches Gericht vorgenommen wird und dabei ein ausgewogenes Verhältnis der Anzahl der beiden Seiten ermittelt wird? So kann keine Seite behaupten es sei zweifelsfrei klar, wo die Wahrheit liegt.

Ich bitte dich das Zitat aus dem Urteil (unten) komplett zu lesen und mir Feedback zu geben. Was ist daran falsch wiedergegeben?

Zitat aus dem Aspartam-Urteil: NutraSweet gegen Kruse (habe ich als PDF): "Seit 1976 wurden insgsamt mindestens 166 Studien zu Aspartam veröffentlicht, von denen 83 Aspartam als aus unterschiedlichen Gründen nicht unproblematisch einstufen. [...] Zwar wird für den Beweis der Unwahrheit einer Tatsache keine absolute, naturwissenschaftliche Gewißheit verlangt (Zöller-Greger, ZPO, 20. Aufl, § 286 Rz 19), der Antragsgegner kann sich jedoch auch auf wissenschaftliche Untersuchungen stützen. Neben der Untersuchung von Olney, die immerhin von einer renommierten Fachzeitschrift angenommen wurde und die auch die FDA und der wissenschaftliche Ausschuß für Lebensmittel der Europäischen Kommission für ausreichend bedeutend hielten, um sich mit ihr auseinanderzusetzen, gibt es noch zahlreiche weitere Untersuchungen. Dabei kommen 83 Untersuchungen zu dem Ergebnis, Aspartam sei, teilweise allerdings aus anderen Gründen, nicht unproblematisch. Das Gericht kann den wissenschaftlichen Gehalt dieser Untersuchungen im vorliegenden Verfahren nicht überprüfen. Die Stellungnahmen von Gesundheitsämtern sind nicht geeignet, diese Studien zur Überzeugung des Gerichts zu widerlegen. Auch Gesundheitsämter können irren. So hat das englische Gesundheitsamt die Übertragbarkeit von BSE auf den Menschen lange, aber zu Unrecht, in Abrede gestellt. Auch durch die Zulassung eines Stoffs ist seine Unbedenklichkeit noch nicht bewiesen. Das Gericht vermag daher nicht festzustellen, Aspartam sei erwiesenermaßen unbedenklich. Ist aber nicht erwiesen, daß Aspartam unbedenklich ist, dann ist der Verdacht Aspartam könne einen Beitrag zum Krebsgeschehen leisten, auch nicht widerlegt." --Aleks-ger (Diskussion) 22:12, 29. Nov. 2012 (CET)

Das Urteil stammt aus den 90ern. Seit 20 Jahren wurden zahlreiche neue Studien veröffentlicht. Natürlich gilt für die Wikipedia die Einstufung von Zulassungsbehörden. Alles andere wäre unzulässige WP:Theoriefindung. Zudem ist die numerische schwarz/weiß Auswertung von toxikologischen Studien Aspartam "pro und contra" völlig unwissenschaftlich. So behelfen sich die Juristen, weil sie es nicht besser wissen. Die Quelle ist ungeeignet. Suche bitte stattdessen ein wissenschaftliches Review heraus, dass die Erkenntnisse zusammenfasst. Gruß Matthias 14:09, 30. Nov. 2012 (CET)
Das Gerichtsurteil bezieht sich offensichtlich auf die Analyse des Psychiatrieprofessors Ralph G. Walton aus dem Jahr 1996 zur Aspartam-Forschung.
Die New York Times (12.2.2006) fasst die Resultate dieser Analyse so zusammen:
"In an analysis of 166 articles published in medical journals from 1980 to 1985, Dr. Ralph G. Walton, a professor of psychiatry at Northeastern Ohio Universities College of Medicine found that all 74 studies that were financed by the industry attested to sweetener's safety. Of the 92 independently funded articles, 84 identified adverse health effects."
Schon bei dieser Formulierung fällt auf, dass es sich um Artikel handelt und nicht um Studien. Aber es kommt noch schlimmer. Die englische Wikipedia beschreibt, welche Fehler Walton sich geleistet hat:
"An analysis of Walton's claims showed that Walton left out at least 50 peer-reviewed safety studies from his review of the literature and that most of the research he cites as non-industry funded were actually letters to the editors, case reports, review articles or book chapters rather than published studies. In a rebuttal to Walton's statements, the Aspartame Information Service (a service provided by Ajinomoto, a primary producer and supplier of aspartame), reviewed the publications Walton cites as critical of aspartame, arguing that most of them do not involve aspartame or do not draw negative conclusions, are not peer-reviewed, are anecdotal, or are duplicates."
Wie Benutzer:Aleks-ger oben schreibt, hat das Gericht den wissenschaftlichen Gehalt der Untersuchungen nicht überprüft. Im Gerichtsverfahren ging es nur darum, ob der Angeklagte eine willkürliche Rufschädigung begeht. Und da ist ja m.E. logisch, dass er nicht alle relevanten Studien kennen muss und sich darauf berufen kann, dass es mehrere Studien gibt, welche Bedenken anmelden. --Ijbond (Diskussion) 15:36, 30. Nov. 2012 (CET)

Um zur Wahrheit zu gelangen, sollte jeder die Meinung seines Gegners zu verteidigen suchen. (Jean Paul)

Und nur weil etwas der gängigen Lehrmeinung wiederspricht ist es noch lange nicht falsch (z.B. die Kontinetaldrift wurde ca. 60? Jahre lang von den Experten als abwegig abgetan, BSE jahrelang als ungefährlich eingestuft, ..).

Warum werden eigentlich Studien die Aspartam kritisieren kritischer bertachtet als Industirestudien die ihr eigenes Produkt untersuchen? (mgl. Interessenkonflikte sind doch nicht per se absurd, oder?) Jedes Jahr werden ordentlich zugelassene Medikamente vom Markt genommen, weil sie trotz Zulassungsstudien schädlich waren zeit.de Arzneimittelzulassung-Frankreich .. Zweifel an der Zulassungspraxis. Wie das Gericht feststellte: auch Gesundheitsbehörden können irren.

Wer etwas von Statistik versteht sollte einmal die Schiffman-Studie (die erste Studie in der Wikipedia-Auflistung) lesen. Dauer 5 Tage, es gab am 3 oder 5 Tag Aspartam, und Aspartam verhindert Kopfschmerzen, und ist demnach ungefährlich. Wenn ich nun 10 Raucher finde, die sich nach dem Rauchen besser fühlen, sind Zigaretten dann unschädlich?

Da man leider nicht alle Fragen in 5 Minuten beantworten kann (wird leider heutzutage häufig angenommen) ist ein wenig Lesearbeit nötig. Warum sollten Ärzte und Toxikologen die A. anzweifeln alle schlecht arbeiten und wirtschaftliche Interessen auf der anderen Seite keine Rolle spielen? Z.B. EFSA:Kritik - (die Verantwortliche für die Grenzwertfestlegung von BPA bekam ihr Hauptgehalt von der Industrie).

reinquetsch: Die Passage zur EFSA-Kritik spricht für die dürftige Qualität der sogenannten Argumentation von Aleks-ger. In der Passage gibt es keinen Beleg für die Aussage in Klammern. --Plastiktüte (Diskussion) 07:43, 5. Dez. 2012 (CET)

Bánáti (die dem Verwaltungsrat der EFSA-Behörde vorsteht und damit die Besetzung der Expertengremien bestimmt) ist gleichzeitig Vorstandsmitglied beim Industrieinstitut ILSI. --Aleks-ger (Diskussion) 21:51, 19. Dez. 2012 (CET)

Ach so ist das gelaufen. Frau Banati bekommt von ILSI die Anweisung 20 Leute auszuwählen und ihnen den Grenzwert zu diktieren. Dann erhalten die paar Monate Zeit und schreiben 50 Seiten Text um den Wert. Sorry, das war ein armseliger Versuch. --Plastiktüte (Diskussion) 22:12, 19. Dez. 2012 (CET)

Wer glaubt, dass führende Mitarbeiter keinen Einfluss auf die Publikation von Forschungsergebnissen haben, hat wohl nie in der Forschng gearbeitet. Aus Diplomatie werden Fehler befreundeter Arbeitsgruppen aus den eigenen Pubikationen herausgestrichen, aus Scham werden Ergebnisse die auf eigene Fehler in der Vergangenheit hindeuten nicht publiziert. Wenn jemand (z.B. Frau Banati) in zwei Organisationen arbeitet, dann ist es naheliegend, dass sie sich keinen ihrer Arbeitgeber verärgern will. --Aleks-ger (Diskussion) 09:42, 16. Jan. 2013 (CET)

Interessenkonflikt#Beispiele ist u.a. für Transparency International und die Cochrane Collaboration ein ernstzumehmendes Problem. spiegel.de Cochrane: Industriefinanzierte Studien liefern verzerrte Ergebnisse Die wenigsten Menschen beißen die Hand die sie füttert bzw fütterte. Lobbyisten als unparteiisch anzusehen ist ein wenig weltfremd. Allein die Auswahl der Experten hat einen Einfluss auf das Ergebnis.

PS: spare dir bitte deine Beleidigungen: wenn dutzende Ärzte etwas glauben ist dies nicht armselig, dürftig, sogenannt usw! Einfach sachlich bleiben. --Aleks-ger (Diskussion) 22:36, 20. Dez. 2012 (CET)

Ich stelle fest, abgesehen von Frau Banati viel warme Luft und nicht ein weiterer Beleg. Konkrete Frage: Welches Panel hat denn die Werte für Aspartam festgelegt. Wer sitzt da drin und wer ist aus welchen Gründen Lobbyist?
PS Wen dutzende Ärzte etwas glauben, dann ist das ... wunderbar ? Unglaublich ? Oder was genau soll das Glaubensbekenntnis? Das war eine ganz sachliche Frage ... --Plastiktüte (Diskussion) 15:39, 21. Dez. 2012 (CET)
PPS @Aleks-ger: Soll ich dir deine Diskussionsbeiträge auch so nett überarbeiten, wie du es mit mir gemacht hast? --Plastiktüte (Diskussion) 15:44, 21. Dez. 2012 (CET)

Ich finde Beleidigungen einfach unpassend. Nur weil jemand eine andere Meinung hat, kann man sich trotzdem nett streiten. --Aleks-ger (Diskussion) 22:06, 9. Jan. 2013 (CET)

Änderungen in Diskussionsbeiträgen anderer sind nach Wikipedia:Diskussion unhöflich. Dein Verhalten ist also unhöflich und wenn ich dich darauf hinweise ist das keine Beleidigung. --Plastiktüte (Diskussion) 10:47, 12. Jan. 2013 (CET)

Ja, es war nicht richtig dies in deinem Text zu ändern. Nicht der Hinweis auf Änderungen in Diskussionsbeiträgen, sondern die Wahl der mehreren herablassenden Adjektive empfand ich als unhöflich. Diese waren auch der Grund für mein (zugegebenermaßen nicht regelkonforme) Entfernung ebendieser. --Aleks-ger (Diskussion) 21:40, 14. Jan. 2013 (CET)

Punkte die zumindest zum Nachdenken gegen Aspartam anregen:

  • aktuelle Neubewertung von Aspartam durch EFSA (warum muss etwas was als eine der am besten untersuchten Substanzen zählt ständig neu bewertet werden? Probleme hätten doch ein einer der 100 Searle-Studien zwischen 1970-1979 schon auffallen müssen?)
Was willst du eigentlich? Die europäischen Gremien reagieren u.a. auf die Sofritit-Studie und EFSA bewertet Aspartam neu und nun passt es dir auch nicht ... Du hast bis zum 15. Februar Zeit und kannst deine Kritik an der Bewertung hier einreichen. Ansonsten lese ich bei dir viel Text und keinen neuen Inhalt. --Plastiktüte (Diskussion) 10:54, 12. Jan. 2013 (CET)

Wenn die Neubewertung auf > 100 Studien des Herstellers beruht und nur einzelne kritische Studien betrachtet werden, dann sollte man dies kritisch hinterfragen. Für eine eigene Studie fehlen mir die Mittel (deswegen werde ich bei der EFSA nichts einreichen). --Aleks-ger (Diskussion) 21:40, 14. Jan. 2013 (CET)

Von den 112 Studien die EFSA aktuell betrachtet sind mindestens 105 von Searle finanziert (davon die Hälfte Auftragsstudien). Liste ist einsehbar unter efsa.europa.eu 110601.htm (das Zählen aufwendig, da man 112 durchnummerierte PDF anlesen muss).

  • EFSA hat seiner Glaubwürdigkeit selbst geschadet (wer bei BPA fragwürdig handelt, ist bei Asp. nicht über jeden zweifel erhaben):

Als BPA vor 6 Jahren den Grenzwert verfünffachte stufte ein Jahr später Kanada BPA als offiziell gesundheitsschädlich ein. Warum wird ein Grenzwert deutliche erhöht, wenn andere Behörden das Gegenteil feststellen. Auch Japan verbannt es aus dem Lebensmittelbereich. Das Umweltbundesamt, das bereits 2001 das Entfernen von BPA aus Babyflaschen und Lebensmitteldosen gefordert hatte, ist allerdings weiterhin anderer Ansicht und hat 2009 erneut vor BPA gewarnt und den bestehenden EU-Grenzwert als zu hoch bezeichnet. Führende Mitarbeiter arbeiten eng mit der Industrie zusammen, also Lebensmittelunternehmen die sie andererseits kontrollieren sollten. (siehe auch: EFSA: Kritik)

  • Studien die Aspartam als gefährlich ansehen werden sehr kritisch betrachtet (was in Ordnung wäre), jedoch wird weniger kritisch auf Pro-Aspartam-Studien geschaut.

z.B. die Schiffman-Studie von 1987 (immerhin die erste in der Wikipedia-Aufzählung relevanter Studien) zeigt, dass Aspartam die Kopfschmerzrate senkt (um 10%, wenn auch nicht signifikant). Diese Studie dauerte 5 Tage, Aspartam wurde entweder am 3 oder 5 Tage eingenommen (andere Studien fanden nach 2 Wochen eine Erhöhung der Kopfschmerzrate), es wurde keine Nulllinie bestimmt (damit ist das Rauschen deutlich erhöht). Alleine der Kaffeeentzug während der Studie führt zu Kopfschmerzen welt.de (2009). Warum wird eine so wackelige Studie (auch wenn vor 25 Jahren in einem Journal erschienen) als relevanter Vertreter aus den vielen Studien ausgewählt (ich habe die Studie vor ca. 4 Jahren gelesen).

  • ein promovierter Mitarbeiter einer großen öffentlichen deutschen Forschungseinrichtung, der an mehreren Pharmastudien mitgearbeitet hatte sagte einmal:

"Pharmastudien haben KEINEN wissenschaftlichen Wert. Wir machen das nur, weil man damit Geld verdient." (selbstredend, dass eine anonyme Quelle nicht als Referenz taugt - zur persönlichen Meinungsbildung schon)

--Aleks-ger (Diskussion) 22:06, 9. Jan. 2013 (CET)

Es gibt sehr finanzstarke Akteure in der Zuckerindustrie. Ich könnte genauso gut behaupten, dass diese heimlich Gegenstudien finanzieren, die nur aus Bildern von Rattentumoren bestehen, in der Hoffnung damit negative Schlagzeilen für die Süßstoff-Konkurrenz zu generieren. Mit solchen Behauptungen sollte man generell sehr vorsichtig sein, auch wenn das Internet voll damit ist. Gruß Matthias 09:09, 5. Dez. 2012 (CET)

Zitat: "On the other hand, the Committee accepted almost all of the aspartame industry-funded studies without any negative comment." holisticmed.com Aufzählung von Artikeln (lesenswert) --Aleks-ger (Diskussion) 17:28, 30. Nov. 2012 (CET)

Offenbar wurde schon vor zwei Jahren die gleiche Studie Diskussion:Aspartam/Archiv/2010#Studie von Schiffman et al. diskutiert. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und nicht der geeignete Ort, Studien anzufechten. Bitte richte hierfür Leserbriefe an die Fachzeitschriften. Wenn du die EFSA stürzen willst, wende dich bitte an deinen Abgeordneten für das Europaparlament. WP:RMEL#holisticmed.com ist ebenfalls eine tendenziöse Seite, die unseren Regeln für WP:Belege im Medizinischen Bereich widerspricht. Gruß Matthias 17:40, 30. Nov. 2012 (CET)

Ja, Wikipedia ist nicht der Ort um wissenschaftliche Diskussionen zu einem Ende zu führen - völlig einverstanden.

Ich möchste auch niemanden stürzen - jedoch darauf hinweisen, dass bei Behörden (z.B. EFSA) teilweise (keineswegs ausschließlich) fragwürdige Abhängigkeiten bestanden haben. Jedoch sollte zumindest erwähnt werden, dass es sehr viele Studien dafür und dagegen gibt. Und die gerichtliche Zählung ist vieleicht das objektivste, was man hierzu findet. Auch wenn ein Gericht den Wert von Studien nicht beurteilen kann, traue ich Juristen zu, dass sie Studien zählen können. Die Rechtschreibfehler kommen vermutlich vom Gerichtsschreiber (der in Echtzeit ein Schreibmachiene bedient). Kennt jemand eine gute Quelle um an Gerichtsurteile zu gelangen? (Ich habe das Urteil als PDF. Weiß aber nicht mehr woher.) --Aleks-ger (Diskussion) 20:52, 30. Nov. 2012 (CET)

Schau mal unter Wikipedia:Belege/Recht, aber du kannst mit dem Urteil nur belegen, dass der Hersteller erfolglos in Deutschland gegen kritische Stimmen vorgegangen ist. Das Gericht hat zudem nicht selber gezählt und die Quelle auf die sich die Zählung stützt ist ungeeignet, weil grob falsch (siehe oben). Gruß Matthias 22:25, 30. Nov. 2012 (CET)
Natürlich können Juristen "Studien zählen". Worauf es aber ankommt (und Du hast ja schon eingeräumt, dass Juristen vermutlich nicht genug Fachwissen haben um zu beurteilen, welche Qualität diese Studien nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten haben) ist halt eben die Relevanz der einzelnen Studien; wäre es mit Auszählen getan bräuchten wir keine Expertenkommitees, das könnte jeder Mittelschüler, wahrscheinlich sogar jeder ältere Grundschüler tun. Was Deine Kritik an den Behörden betrifft: das wäre ein gewichtiges Argument, wenn sich diese (weltweit gesehen) gegenseitig widersprechen würden, das tun sie aber nicht - soweit mir bekannt gibt es kein Land, in dem Aspartam keine Zulassung hat. Sollte das an 'Abhängigkeiten' der jeweiligen Behörden liegen müssten überall auf der Welt diesen Behörden/den von ihnen befragten Experten die Interessen der Industrie (noch dazu der US-amerikanischen) wichtiger sein als die Gesundheit ihrer Bevölkerung. --Six words (Diskussion) 12:31, 3. Dez. 2012 (CET)

Gegenbeispiel: Zigaretten + DDT Tabak ist schädlich, aber legal (Tabaksteuer bringt in DE 14 Mrd Euro auf die ungern verzichtet wird). DDT und verbleites Benzin waren jahrelang zugelassen und weltweit im Einsatz bevor sie wegen ihrer Schädlichkeit verboten wurden (Behörden sind demnach nicht unfehlbar - weltweit). --Aleks-ger (Diskussion) 23:44, 20. Dez. 2012 (CET)

Man darf auch Softdrinks voller Zucker verkaufen, obwohl Diabetes mellitus, Insulinresistenz und Adipositas mittlerweile in vielen Ländern zur Epidemie wird und das metabolische Syndrom tatsächlich schwerwiegende Risikofaktoren zusammenfasst (die Hälfte aller Menschen sterben an Herz-Kreislauf-Erkrankungen). Der Anbau von Zuckerpflanzen wird sogar extrem subventioniert. Ich könnte genauso behaupten, dass die Behörden mit der langwierigen Zulassungen von Süßstoffen vorsätzlich Laien verunsichern und die Bevölkerung gefährden. Wir kommen hier irgendwie sehr weit vom Thema (Verbesserung eines Enzyklopädieartikels) ab. Gruß Matthias 09:21, 21. Dez. 2012 (CET)
Was hat Tabak (und DDT) mit einer von niemandem postulierten Unfehlbarkeit zu tun? Ist deine Argumentation so wacklig, dass du jetzt Rauchbomben werfen musst? --Plastiktüte (Diskussion) 15:49, 21. Dez. 2012 (CET)
Es gibt hier Regeln darüber, was in einen Artikel geschrieben werden kann und was nicht - wissenschaftliche Reviewartikel und die Veröffentlichungen von (inter)nationalen Behörden wie FDA, FSA, EFSA, BfR u.ä. gehören zu ersterer, selbst abgeleitete oder von extremen Minderheiten vertretene Schlussfolgerungen gehören zu letzterer Kategorie. --Six words (Diskussion) 17:11, 21. Dez. 2012 (CET)

Wirkungsweise von Aspartam bzw. dessen Bestandteilen

Wg. aktueller Antwort aus dem Archiv 2012 zurückgeholt. --Cvf-psDisk+/− 12:16, 23. Mai 2013 (CEST)
Wieso wird nicht genauer auf die Wirkungsweise von Asparaginsäure, eine reine Aminosäure, die so in der Natur nicht vorkommt, hingewiesen? Aminosäuren kommen in der Natur nur als kompakte Proteine vor, was auch seine Richtigkeit und Gründe hat! Nämlich, dass das Protein zuerst im Magen und Dünndarm aufgespalten, und erst im letzten Abschnitt in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Aber erst über die Leber an seinen Bestimmungsort transportiert wird. Problematisch an reinen Aminosäuren und Asparaginsäure im besonderen ist, dass es über den Magen direkt aufgenommen und unkontrolliert über den Blutkreislauf verteilt wird. Es gibt viele Medizinische Publikationen in denen genauer darauf eingegangen wird nur werden die wenigsten Nicht-Mediziner solche Bücher lesen, weshalb in Kurzform in diesem Artikel der Vollständigkeit halber darauf eingegangen werden sollte. Ganz gut verständlich wird dieses Thema auch von Prof. Dr. Walter Veith in seinen diversen Vorträgen und Publikationen erläutert. --178.115.251.17 17:38, 23. Sep. 2012 (CEST)

Asparaginsäure kommt in der Natur nicht vor ? Hast Du schon mal Gemüsespargel gegessen ? --Cvf-psDisk+/− 09:23, 6. Nov. 2012 (CET)
Kommt die Asparaginsäure hier als reine Form vor oder eher in Verbindung mit anderen Aminosäuren in Form von Proteinen? Natürlich wird immer erwähnt, dass Spargel sehr Asparaginsäurereich ist, er ist aber auch besonders Purinreich, Purine kommen in der Regel auch in Innereien etc vor, jedoch nie Frei sondern eben in der DNA/RNA etc... So ist das wohl auch hier oder? triple5 (Diskussion) 12:09, 27. Dez. 2012 (CET)
Nein, das stimmt nicht, Asparaginsäure kommt sehr wohl - und nicht gerade selten - auch in freier Form vor: hier ein Absatz aus dem Römpp Lexikon Chemie:
„Asparaginsäure ist eine nichtessentielle, proteinogene Aminosäure, die als Protein-Baustein (durchschnittlich 5,5 %) sowie in freier Form weit verbreitet ist. Die freie Aminosäure findet sich in hoher Konzentration in Zuckerrohr und Zuckerrübenmelasse und wird durch enzymatische Hydrolyse von Asparagin leicht erhalten. l-Asparaginsäure findet sich z. B. im Maiseiweiß zu 1,8 %, im Casein der Kuhmilch zu 1,4 %, im Pferdehämoglobin zu 4,4 %, im Wollkeratin zu 5–10 %.“
Ich denke, die Frage ist damit beantwortet. Gruß --Cvf-psDisk+/− 12:11, 23. Mai 2013 (CEST)

aktuelle Studie die wohl aussagt das Aspartam in Verdacht steht das Zucker-Risiko zu erhöhen...

Hallo Leute,

Es gibt eine aktuelle Studie http://ajcn.nutrition.org/content/early/2013/01/30/ajcn.112.050997.abstract?sid=c65b46d7-bf0e-4bb9-bc56-bbe74a6a480c bzw. beim Focus http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/diabetes/news/suessstoff-in-der-kritik-light-getraenke-erhoehen-diabetes-risiko-_aid_915229.html die nach aktuellem Stand Aspartam in den Verdacht stellt gerade das Risiko einer Diabetes-Erkrankung (bei Frauen) zu erhöhen. Ich halte es daher für fraglich ob man den Abschnitt im Artikel

"Außer für Menschen, die an Phenylketonurie leiden, ist es daher für energiearme Diäten und für die Ernährung bei Diabetes mellitus geeignet.[18]"

so stehen lassen sollte... Da ich aber selbst viel zu wenig Ahnung habe um die Studie ordentlich zu verlinken (reicht da der Link auf das o.g. abstract?) und da ich auch nicht einfach ohne Diskussion hier "rumwurschteln" will... wollte ich das erstmal zur Diskussion stellen.

Grüße SP (nicht signierter Beitrag von 77.0.111.26 (Diskussion) 09:50, 8. Feb. 2013 (CET))

Mit der Vorgehensweise der Studie kann man problemlos auch den Verdacht aussprechen, dass die Störche im Frühling die Babys bringen. Es werden ja mehr Störche im Frühling beobachtet und auch die Geburtenrate der Menschenbabys ist im Frühling höher.
Sogar die Studienautoren haben dieses Problem bemerkt und schreiben deshalb: "We cannot rule out that factors other than ASB consumption that we did not control for are responsible for the association with diabetes ..." Mit der Abkürzung ASB im Zitat sind übrigens künstlich gesüsste Getränke gemeint.
Für eine Erwähnung im Artikel ist da wohl noch zuwenig Fleisch am Knochen. --Ijbond (Diskussion) 12:10, 8. Feb. 2013 (CET)

Dass die EFSA und das Bundesinstitut zur Risikobewertung keine Bedenken bezüglich Aspartan hatten/haben ist unverständlich, angesichts zahlloser Hinweise die dagegen sprechen. Die Arte-Doku von 2010 ("Unser täglich Gift"), gestern wiederholt, sollten sich die Verantwortlichen, auch Politiker, hinter die Ohren schreiben! (nicht signierter Beitrag von 178.6.248.83 (Diskussion) 13:10, 17. Jul 2013 (CEST))

Kritikpunkte wurden während der Kommentierungsphase vorgebracht, schau einfach hier vorbei. Dort ist auch eine ausgesprochen Aspartam-kritische Präsentation zu finden. Das Ergebnis werden wir in der EFSA-Stellungnahme im November 2013 lesen können. --Plastiktüte (Diskussion) 15:23, 24. Sep. 2013 (CEST)

Aus welchen Grundstoffen wird Asparaginsäure bzw Aspartam hergestellt?

Sorry, das sehe ich immer noch nicht hier.(nicht signierter Beitrag von 2003:65:E983:2701:F424:5C0B:27B7:A49B (Diskussion | Beiträge) 11:44, 6. Okt. 2013 (CEST))

Das steht in der Einleitung, zweiter Satz: aus L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin. Über die (Bio-)synthese dieser beiden natürlichen Aminosäuren findest Du jeweils in den zugehörigen Artikeln nähere Informationen.--Mabschaaf 11:52, 6. Okt. 2013 (CEST)

Der Entwurf der neuen EFSA-Bewertung ist da

Dank Aleks-ger habe ich mal wieder beim Aspartam und dann bei der EFSA vorbeigeschaut und festgestellt, dass der Entwurf der neuen Bewertung veröffentlicht ist. Mehr als 200 Seiten Lektüre warten auf die interessierten Leser.

Kommentare können bis zum 15. Februar bei der EFSA eingereicht werden.--Plastiktüte (Diskussion) 11:18, 12. Jan. 2013 (CET)

Die Bearbeitung des Aspartam-Gutachtens dauert anscheinend länger als gedacht, jetzt soll es im November 2013 veröffentlicht werden. --Plastiktüte (Diskussion) 14:52, 13. Jun. 2013 (CEST)
Die Zusammenfassung der Auseinandersetzung mit den Kommentaren kann hier nachverfolgt werden. Dort ist auch eine ausgesprochen Aspartam-kritische Präsentation zu finden. --Plastiktüte (Diskussion) 15:19, 24. Sep. 2013 (CEST)
Nun wurde die fertige Risikobewertung veröffentlicht. --Plastiktüte (Diskussion) 10:41, 11. Dez. 2013 (CET)

ARTE-Dokumentation "Unser täglich Gift"

In der ARTE-Dokumentation "Unser täglich Gift" von Marie-Monique_Robin behandelt u.A. auch das Thema Aspartam. Dabei wird auch die im Artikel erwähnte Studie der Fondazione Europea di oncologia e scienze ambientali „Bernardino Ramazzini“ von 2005 genauer betrachtet und die offiziellen Ergebnisse von der anderen Seite beleuchtet. Laut Aussage des Instituts kam es bei der Kontrollgruppe der Testtiere eben nicht zu einem derart erhöhtem Hirntumorrisiko obwohl auch diese Tiere bis zum Ende ihres natürlichen Lebens beobachtet wurden und es auch bei dieser Gruppe zu den - für Mäuse typischen Lungen- und Brustkrebs-Erkrankungen kam. Darüber hinaus kritisiert der Film, dass es kaum unabhängige Studien zu den Risiken von Aspartam gegeben hat. Mir geht es nicht darum, nun einen Flamewar zu diesem Thema loszutreten aber alles in allem liest sich der Artikel für mich etwas zu harmlos, da die meisten Studien zu Risiken auch hier sofort relativiert dargestellt werden. Darum ist meine Frage: Wäre ein Link auf die Dokumentation eine adequate Quellenangabe? Alternativ hierzu würde ich gerne zumindest einen Hinweis auf die Dokumentation zu diesen Artikel hinzufügen. (nicht signierter Beitrag von 195.243.0.5 (Diskussion) 08:35, 21. Nov. 2013 (CET))

Es gibt bereits einen Link zu der Dokumentation von Frau Robin, es gibt bereits eine Darstellung der Publikation der Ramazini-Stiftung sowie eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Publikation. Was genau möchtest Du darüber hinaus? --Plastiktüte (Diskussion) 10:01, 21. Nov. 2013 (CET)
Den Link habe ich übersehen. Mea culpa. Was ich gerne lesen würde wäre kurz gesagt die Gegendarstellung der Gegendarstellung. Vor allem am Beispiel dieser Studie war ich persönlich etwas enttäuscht, dass diese zwar hier aufgeführt wird, jedoch durch die darauffolgende "kritische Auseinandersetzung" quasi relativiert wird. Dass diese aber - wie in der Dokumentation - z.T. selbst kritisch zu sehen sind wird nicht erwähnt. (nicht signierter Beitrag von 195.243.0.5 (Diskussion) 11:32, 21. Nov. 2013 (CET))
Habe den Weblink zur arte-/Robin-Doku etwas präzisiert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:44, 21. Nov. 2013 (CET)

Amphetamintests

könnte es sein, dass Aspartam häufig zu Amphetamin-Falsch-Positiv-Ergebnissen führt? Aspartam ist ein häufiger Süßstoff und aufgrund des Phenylalanins doch geeignet, ein Positiv-Ergebnis herbei zu führen, insbesondere bei Urin-Schnelltests? Sivicia (Diskussion) 14:08, 27. Feb. 2014 (CET)

Ausrichtung des Moleküls

Die Darstellung sollte sich (da es sich ja um einen Peptidester handelt) auch an der üblichen Darstellungsweise für Aminosäuren und Peptide halten: Aminofunktion links, Carboxyfunktion rechts, Reste abwechselnd hoch und runter. Dann sieht man auch auf den ersten Blick die Komponenten... --Liquor Aluminii (Diskussion) 12:19, 28. Aug. 2014 (CEST)

süßer

Mir fehlt eine Aussage darüber um wie vieles süßer Aspartam als Zucker ist. --Manorainjan (Diskussion) 11:13, 17. Aug. 2014 (CEST)

Das steht im Artikel. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:27, 17. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 11:52, 20. Nov. 2014 (CET)

warum wird das zurückgesetz?

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Aspartam&diff=135662982&oldid=135662960 so ist es nicht übersichtlich (nicht signierter Beitrag von Jkllkjlkjsjhjssd (Diskussion | Beiträge) 15:40, 9. Nov. 2014 (CET))

Zusätzliche Leerzeilen sind im Layout der Seiten weder nötig, noch erwünscht, da die Aufzählungszeichen einen neuen Absatz bedingen. --Itti 15:41, 9. Nov. 2014 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Minihaa (Diskussion) 11:52, 20. Nov. 2014 (CET)

Veränderungen während des Edit-Wars vom 19. November 2014

Ihr habt gesehen, dass sich der Artikel während des Edit-Wars deutlich verändert hat? Meiner Meinung nach nicht zum Positiven. Cvf-ps, hattest du den Artikel absichtlich verändert? Es ist mit dem Edit-War etwas schwer zu durchschauen. Vielleicht kannst du absichtliche Änderungen hier nochmal kurz diskutieren, bei diesem etwas strittigen Thema. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 11:52, 20. Nov. 2014 (CET)

Äh - ja: Die meisten Veränderungen stammen von Benutzer:Slllklskdskfdldkkf. Mit meinem Edit wurde lediglich der unklare Bezug E951-E-Nummern-EU-Lebensmittelzusatzstoffe wiederhergestellt sowie die Quelle präzisiert. M.E. war das Ergebnis vor dem Seitenschutz und Deinem Revert akzeptabel. Es wurde nichts in umstrittenen Bereichen geändert und lediglich eine Dopplung (Verwendung) entfernt und etwas zwischen den Abschnitten umgestellt und gekürzt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:08, 20. Nov. 2014 (CET)
  • Es wurde nichts in umstrittenen Bereichen geändert und lediglich eine Dopplung (Verwendung) entfernt und etwas zwischen den Abschnitten umgestellt und gekürzt.

Deshalb würde ich das gerne rückgängig machen. Bitte auch Benutzer:Aspartammm beachten. --Aspartammm (Diskussion) 17:03, 20. Nov. 2014 (CET)

Hey Aspartammm,
freut mich, dass wir jetzt direkt in Kontakt treten können. Dann füge deine Änderungen nochmal ein, wenn möglich. Allerdings fände ich es gut, wenn zuerst der chemische Aufbau bleiben würde und erst dann die E-Nummer kommen würde. Wenn du sie im Augenblick wegen Sperre nicht einfügen kannst, werde ich in den nächsten Tagen Änderungen vornehmen. Viele Grüße --Minihaa (Diskussion) 18:13, 20. Nov. 2014 (CET)
Die Seite ist zurzeit gesperrt. --Aspartammm (Diskussion) 18:35, 20. Nov. 2014 (CET)

Aspartam und Krebs

Mir fehlt die klare Aussage, dass Aspartam krebserregend ist. Am besten noch eine Warnung vor dem Verzehr. Man muss sich überhaupt nicht mit normalen Studien oder den gefälschten von der Industrie beschäftigen. Aspartam spaltet nachweislich Methanol im Körper ab, welches wiederum zu Formaldehyd umgesetzt wird. Soweit stimmt alles im Artikel. Es wird jedoch nichts dazu gesagt, dass Formaldehyd offiziell als krebserregend eingestuft ist. Dies ist bei Wikipedia selbst nachzulesen. Logischerweise ist Aspartam krebserregend! Es sollte natürlich auch offiziell das entsprechende Gefahrensymbol erhalten und auch die entsprechenden R- und S-Sätze (z. B. R45: Kann Krebs erzeugen.). Aber das ist eine Sache, an der sich nichts ändern wird, solange die Substanz im Kilotonnenmaßstab verkauft wird. Auch dies könnte man an geeigneter Stelle im Artikel unterbringen. (nicht signierter Beitrag von WikiSteve72 (Diskussion | Beiträge) 03:28, 8. Dez. 2015 (CET))

Ich habe deinen Beitrag mal in die hiesige Ordnung eingepasst. Inhaltlich wird das Thema mögliche krebsauslösende Wirkung im Text dargestellt und dort findest du auch Angaben, warum die zuständigen Stellen deine Ansicht nicht teilen. Dir ist bekannt, dass täglich Formaldehyd in deinem Körper entsteht? Die von dir erwähnten R- und S-Sätze sind out, schau mal nach CLP.--Shisha-Tom (Diskussion) 08:53, 8. Dez. 2015 (CET)

Abtötung von Gehirnzellen

Auf die mögliche Abtötung von Gehirnzellen wird hier nicht eingegangen. Es sollen verlässliche Studien ergeben haben. Auch die Ursache der Bildung von Zysten im Gehirn sollen auf Aspartam zurückzuführen sein, welche den IQ um 5- 10 Punkte senken. Aspartam ist mehr als nur vermutlich sehr schädlich, der Artikel bedarf einer entsprechenden Bearbeitung! (nicht signierter Beitrag von 87.182.220.78 (Diskussion) 16:51, 3. Apr. 2016 (CEST))

Oh ja, herzlichen Dank für den Hinweis! Ich trage es gleich nach. Könntest du mir noch die Quelle nennen? lg --Minihaa (Diskussion) 17:06, 3. Apr. 2016 (CEST)
Die Quelle war doch angegeben. Sie heißt so wie immer "verlässliche Studien" und ist da zu finden, wo auch die Quellen "das weiß doch jeder" und "Fachleute sind der Meinung..." zu finden sind. :-) --GiordanoBruno (Diskussion) 21:51, 3. Apr. 2016 (CEST)
Hahaha :-D --Minihaa (Diskussion) 15:59, 6. Apr. 2016 (CEST)

Neuer Name Aminosweet?

Offenbar benutzt der Hersteller jetzt den Namen Aminosweet. Siehe https://lupocattivoblog.com/2016/08/25/aspartam-heisst-jetzt-aminosweet/ , wobei das sicher keine neutrale Quelle ist. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 12:22, 27. Aug. 2016 (CEST)

Artikel geschönt

Ein Blender-Artikel wie er im Buche steht. Die Sätze sind so formuliert, dass selbst negatives positiv dargestellt wird. Unglaublich, Wikipedia sollte neutral sein und wenn Studie xy sagt das Aspartam änlich wie ein Nervengift wirkt, dann sollte das hier drin stehen und nicht, falls es jemand versucht, das hier reinzubringen, ruck zuck gelöscht werden. Schaut man sich das Disc Archiv hier an, unzählige Leute schreiben, Studien belegen, im Artikel findet sich nichts - rein gar nichts davon. Es ist ja hinreichend bekannt das private TV Sender ihre Dschungel-B-Sternchen hier bei Wikipedia fördern, denen sogar Artikel schreiben. Aber bei Gesundheitsthemen sollte das nicht sein. Wirft man Tante Google an findet man selbst den ameriaknischen Veteranen-Verband der sagt das Aspartam sehr wahrscheinlich für das Golfkriegs-Syndrom verantwortlich war, die Getränke der Soldaten waren gesüßt mit Aspartam. Es ist unglaub das Konzerne aus Geldgier das Zeug herstellen und verkaufen, aber schlimmer ist das die hier neutrale Artikel umgestalten und ihren produzierten Dreck positiv darstellen. Gruss (nicht signierter Beitrag von 84.153.122.72 (Diskussion) )

Hast du selber mal den Artikel Golfkriegssyndrom gelesen ? "Nach den ersten Beschreibungen des Golfkriegssyndroms kam eine sehr kontrovers geführte Diskussion zwischen Betroffenen und verantwortlichen Stellen bzw. armeenahen Wissenschaftlern in Gang. So wurden neben vermuteten Giftgasangriffen, Pestizideinsätzen, Insektenrepellents, Nebenwirkungen von Medikamenten (z. B. Pyridostigminbromid), unbekannten Infektionserregern, brennenden Ölquellen u. a. m. insbesondere auch Rentenbegehren sowie psychische und psychosomatische Erklärungsmuster für diese Erkrankungen herangezogen. Es gibt unzählige weitere, unbelegte Thesen, zum Beispiel wurden verdorbenes Aspartam aus überhitzten Getränken (Coca-Cola Light) oder Schäden durch Parasiten in Betracht gezogen. Eine kurze, unvollständige Auflistung weiter Punkte sind bromhaltige Halogenkohlenwasserstoffe, Blei und Fluortenside im Nato-Treibstoff JP-8, das heiße Klima, verdorbene oder ungewöhnliche Lebensmittel ...". Wenn irgendjemand irgendwas behauptet, ist dass noch lange kein Beweis. Rjh (Diskussion) 11:37, 31. Jul. 2017 (CEST)
"verdorbenes Aspartam aus überhitzten Getränken (Coca-Cola Light)" Somit ist interessant das Aspartam verderben kann und dann gefährlich werden kann. Ist dir das bei Zucker bekannt? Und warum steht das dieses kann-verderben-unter-Umständen nicht im Artikel? MfG
Du musst die Sätze alle komplett lesen. „[...] unbelegte Thesen, zum Beispiel [...] verdorbenes Aspartam aus überhitzten Getränken“. Wenn Du eine solide Quelle dazu suchst und hier nennst, dann baue ich das in den Artikel ein. Solide heißt: Nicht Bild, Express, Focus, Yahoo News, Youtube Videos, keine Veteranenforen usw.
Das NCBI und Google Scholar sind gute Anlaufstellen.
Und nebenbei bemerkt ist Zucker ein wichtiger Faktor für das metabolische Syndrom, bzw. Diabetes Mellitus, eine der Top-Zivilisationskrankheiten was die (nicht nur finanziellen) Kosten für die Gesellschaft betrifft, und somit auch ganz ohne Zersetzung nicht harmlos. Paracelsus ist bekannt. --Nothingserious (Diskussion) 11:41, 3. Aug. 2017 (CEST)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21376768 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24436139 http://www.whilesciencesleeps.com/pdfs/(586)Monte,%20WC.%20Methanol;%20A%20chemical%20Trojan%20horse%20as%20the%20root%20of%20the%20inscrutable%20U.%20Medical%20Hypotheses%202010;74(3)%20493-6%20(1).pdf https://academic.oup.com/ajcn/article/96/6/1419/4571485 welt.de/print-welt/article193732/Aspartam_unter_Krebsverdacht.html Einige dieser Quellen sind u. U. seriös und könnten in den Artikel übernommen werden. (nicht signierter Beitrag von 93.104.183.229 (Diskussion) 12:57, 20. Okt. 2019 (CEST))

Hallo, a) im ersten Link ist eine Toxizitätsstudie in Ratten mit 1000 mg Aspartam pro kg Körpergewicht, entsprechend 70 g bei einem Körper von 70 kg. Diese Dosen und Effekte werden selbst bei der erlaubten Tagesdosis von 40 mg Aspartam pro kg Körpergewicht um das 25-fache unterschritten. Bei 500 mg pro kg Körpergewicht wurden die Effekte schon nicht mehr beobachtet. Und die erlaubte Tagesdosis von 2,8 g Aspartam dürfte in der Praxis nicht erreicht werden, selbst wenn nur Süßes gegessen würde und aller Zucker dabei durch Aspartam ersetzt würde, denn die Süßkraft liegt beim 200-fachen von Saccharose, dementsprechend wären 2,8 g so süß wie 560 g reiner Zucker. Das müsste man erstmal schaffen zu essen. b) die Quelle im zweiten Link wurde umseitig ergänzt, die ist übrigens vom gleichen Autor wie die umseitig schon erwähnte Studie von 2005. c) das dritte Paper ist eine Hypothese, die erst noch untersucht werden muss. M.E. ist dazu noch nichts an Ergebnissen publiziert worden. d) die vierte Studie untersuchte Light-Getränke (mit mehreren Bestandteilen) und kommt zu widersprüchlichen Ergebnissen: "Although our findings preserve the possibility of a detrimental effect of a constituent of diet soda, such as aspartame, on select cancers, the inconsistent sex effects and occurrence of an apparent cancer risk in individuals who consume regular soda do not permit the ruling out of chance as an explanation." Und zum "verdorbenen" Aspartam würde ich wirklich gerne die Studie dazu lesen, und gefunden habe ich dazu noch nichts.[16] --Ghilt (Diskussion) 16:22, 23. Okt. 2019 (CEST)
Hallo auch! Ich finde es schon HÖCHST bemerkenswert wie hier argumentiert wird! Aus den Veröffentlichungen geht doch offensichtlich ganz eindeutig hervor, dass Aspartam in größeren Mengen bei Mäusen Krebs verursacht hat, ganz gleich ob das einen erlaubten Grenzwert um ein X-Faches überschreitet oder nicht, finde ich das sehr wohl erwähnenswert und diese Information einfach weg zu lassen ist in der Tat eine ganz offensichtliche Schönung! Wenn es schon extra einen Abschnitt zur kanzerogenen Wirkung von Aspartam gibt, warum werden dann dort lediglich ältere Studien zitiert, bei denen fehlende Datensätze bemängelt wurden etc., aber die jüngeren Studien werden schlichtweg nicht aufgeführt - stattdessen steht einfach abschließend da, dass es zusammenfassend keine konkreten Anhaltspunkte dafür gäbe, dass es ein erhöhtes Risiko für Krebs bei der Benutzung von Aspartam als Lebensmittelzusatz gäbe. Ein NEUTRAL verfasster Artikel sieht indes anders aus! Ein neutral verfasster Artikel führt auf, dass es hierzu zahlreiche Studien gibt, die gezeigt haben, dass Krebs bei Mäusen durch Aspartam ausgelöst wurde! Mit welcher Selbstverständlichkeit maßt sich hier jemand an, behaupten zu können, sämtliche Zusammenhänge zwischen einem Stoff, der nichtmal seit lächerlichen 30 Jahren verwendet wird, und dem hochkomplexen menschlichen Körper kennen zu können und wissen zu können, dass Aspartam beim Menschen kein Krebs auslöst, nur weil bei einer geringen Dosis (nicht unmittelbar) keine Krebsbildung erkannt werden konnte? Das ist unglaublich! Wieviele Langzeitstudien, bei denen lediglich erlaubte Mengen über 30 Jahre hinweg verabreicht wurden gibt es zum Thema Aspartam? .... NEUTRAL ist ANDERS! Wenn sich Wissenschaftler uneinig sind bzw. es zahlreiche Studien gibt, die - in welcher Form auch immer - zeigen, dass ein Stoff Krebs erregend sein kann - so ist das aber SOWAS von erwähnenswert in einem Artikel, der NEUTRAL sein soll - und das sollte eine Enzyklopädie. Sowas macht mich wütend! Ich liebe Wikipedia! Es ist die beste Erfindung, die es in den letzten 20 Jahren gab. Wenn das, was hier einige behaupten, nämlich die Wikipedia würde beinflusst durch Interessenvertreter, tatsächlich stimmt, und hier in diesem Artikel künftig keine neutralere Schilderung der Sachlage zu lesen sein wird, dann war das sicherlich das letzte mal, dass ich einen Beitrag zur Wikipedia geleistet habe und die Wikipedia auch noch mit finanziellen Mitteln unterstütze. --theStorm (Diskussion) 01:43, 14. Jan. 2020 (CET)
Ich finde es auch höchst bemerkenswert. Und zwar wie sachlich Ghilt hier argumentiert. Der Inhalt des Artikels sagt eindeutig aus, dass verschiedene Autoren etwas vermuteten, dies aber nicht bestätigt oder den Studien inhaltliche Fehler nachgewiesen wurden. Das mit dem "verdorbenen Aspartam" ist nirgends irgendwo auch nur ansatzweise bestätigt. Weiterhin finde ich es jedesmal seltsam, das bei einigen Stoffen mit gut belegten Studien dennoch über diese hergezogen wird und dafür irgendwelche Studien mit völlig weltfremden Dosen herangezogen werden, dafür aber über viel sinnvollere Diskussionen wie zum Beispiel das nachgewiesenermaßen leber- und embryoschädigende Ethanol (das wir kiloweise in uns rein schütten) außen vor gelassen wird. Von den komplett fehlenden Studien bezüglich einiger natürlichen "Lebensmittel", die hunderte verschiedene chemische Verbindungen enthalten und so weiter mal ganz abgesehen.Rjh (Diskussion) 07:43, 14. Jan. 2020 (CET)
mangelnde Sachlichkeit habe ich auch mit keinem Wort kritisiert, sondern mangelende Neutralität! Richtig, der Artikel weist auf eine Studie hin, bei der die EFSA der forschenden Stiftung Fehler vorgeworfen hat - aber wir sprechen da über genau genommen EINE Studie aus dem Jahr 2005, und nicht mehrere, wenn sachlich, dann doch bitte stringent! Am 20. Oktober 2019 wurden hier in der Diskussion 3 weitere Studien angeführt, die sich mit Apsartam beschäftigen. Ghilt behauptet bei 500mg wären Effekte nicht mehr aufgetreten, davon steht jedoch nichts im Abstract! Das ist eine Schlussfolgerung! Es ist lediglich angegeben, dass bei 1000mg ein signifikanter Anstieg von Aktivitäten der Enzyme Alanin-Aminotransferase, Aspartat-Aminotransferase, Alkalischen Phosphatasen und γ-Glutamyltransferasen auslöste! Über die 500mg-Dosis ist schlicht keine weitere Aussage getroffen worden - das heisst doch aber nicht, dass dort keine Veränderung vorgelegen haben könnte, vielleicht war sie ja lediglich sehr gering. Also nochmal, wenn sachlich, dann sollte man nicht damit anfangen irgendwelche Dinge in eine Studie hinein zu interpretieren die dort garnicht angegeben sind und auch nicht selektiv Dinge weg lassen, die relevant sind. Viel wichtiger wiegt doch wohl der Titel der Studie von 2014 (das ist ein 9 Jahre späteres Veröffentlichungs-Datum der im Wikipedia-Artikel genannten angeblich fehlerbehafteten Studie!), in dem es heisst: The urgent need for regulatory re-evaluation, also die dringende notwendigkeit einer erneuten Evaluation der Regulatorien! Welche Fehler werden dieser Studie vorgeworfen, Rjh? Warum wird hiervon nichts erwähnt? In dieser vorhergehende Studie hier von 2010 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20886530 wird angegeben, dass bereits bei einer Dosis von 16mg/kg ein erheblicher Anstieg bei den männlichen Mäusen von Leber- und Lungenkrebs stattgefunden hatte. In einer weiteren Publikation https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30572082 wird angegeben, dass die Ergebnisse der Studie von Ramazzini nicht nachvollziehbar wären. Über einen Versuchsaufbau, wieviele Gruppen bei welchen Dosen untersucht wurden etc. wird interessanter Weise übrigens garnichts angegeben. Und hier haben wir dann eine Studie, welche die italienischen Ergebnisse wiederum verteidigt (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26912665) und behauptet, dass die OECD offenbar seine Richtlinien neu schreibt und anpasst, um dem zu entsprechen, was benötigt wird. Eine weitere Studie https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26015492 (hier aus Ägypten/2015) kommt bei einem kürzer angelegten Untersuchungszeitraum zu dem Schluss, dass der Langzeitkonsum von Aspartam und Saccachrin das Leberrisiko erhöhen kann. Es handelt sich also bei der italienischen Studie auch nicht um einen Einzelfall oder eine einzelne Forschergruppe, die immer wieder das gleiche behauptet! Ich denke, wir alle wissen in einer aufgeklärten Zeit, wie im Jahre 2020, dass Wissenschaftler gekauft und korrupt sein können. Wer hier welche Studie aus welchem Grund bezahlt hat, ist ohnehin dahin gestellt, aber hier bei Wikipedia Ergebnisse von Forschungseinrichtungen, ja sogar einen offenbaren Kampf zwischen verschiedenen Parteien einfach nicht zu erwähnen ist alles andere als neutral, das kann ich nur nochmal betonen! Neutral wäre eine Aussage, dass es Studien gibt, welche ein erhöhtes Krebsrisiko nachweisen, und andere gibt, die behaupten, diese Studien wären falsch - letztendlich trifft es ein Satz: Die Forschung zum Thema "Aspartam und Krebs" ist umstritten - und letztendlich geht es doch immer nur um's Geld - so traurig das auch ist. Alles andere ist eine Verblendung der Realität! Wikipedia jedenfalls sollte davon unberührt bleiben - bisher hatte ich großes Vertrauen und Hoffnung. Ach und eins noch, lieber Rjh, Du sprichst hier von irgendwelchen "weltfremden Dosen" - hast Du mal nachgesehen wieviel Aspartam z. B. in einem Liter Cola Zero steckt? Es sind 60mg sagt die Coca Cola Company. Jetzt hat die EU gesagt, 40mg/kg Körpergewicht seien zulässig. Vielleicht hier nochmal der Hinweis, dass bereits bei 16mg/kg BW - laut der italienischen Studie - Leber- und Lungenkrebs nachgewiesen werden konnte? Oh ja, stimmt, das wären z. B. 18 Flaschen Cola Zero am Tag - wenn man Aspartam ausschließlich in Cola zu sich nehmen würde....und auch nur so lange lebt wie eine Maus - aber dass die EU eine höhere Dosis als Zulässig erachtet als diese Studie als krebserregend empfunden hat, ist Dir schon bewusst? ...und jetzt willst Du Deine Argumentation auch noch damit stützen, dass es ja sinnvoller wäre darüber zu diskutieren, dass "wir" kiloweise Nervengift in uns hineinschütten? Dein Ernst? Weisst Du, der Punkt mit den natürlichen Lebensmitteln ist: sie sind natürlich und werden seit tausenden Jahren so konsumiert! Das hat die Menschheit offenbar also nicht umgebracht - Aspartam wird seit wievielen Jahren konsumiert? Ich persönlich erachte da etwas Vorsicht durchaus für angebracht - aber jedem das seine. --theStorm (Diskussion) 13:32, 15. Jan. 2020 (CET)