Chulabhorn-Forschungsinstitut

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Chulabhorn-Forschungsinstitut (thailändisch สถาบันวิจัยจุฬาภรณ์, Chulabhorn Research Institute) ist ein Forschungsinstitut in Lak Si, Bangkok (Thailand), das sich insbesondere der biomedizinischen und chemischen Forschung widmet.

Das Institut wurde 1987[1] auf Initiative von Prinzessin Chulabhorn Walailak errichtet, der Tochter von König Bhumibol Adulyadej, die studierte Chemikerin ist.[2]

2007 wurden das Chulabhorn Krebszentrum (Chulabhorn Cancer Center) sowie 2005 das Chulabhorn Graduiertenkolleg als zusätzliche Einrichtungen eröffnet.[3]

Aufgaben und Ziele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das eigentliche Ziel des Chulabhorn-Forschungsinstituts ist die Anwendung von wissenschaftlichen Methoden und Erkenntnissen zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen in Thailand.

Dazu bringt das Institut Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen und knüpft Kontakte mit in- und ausländischen Organisationen und Institutionen zum Austausch von Erkenntnissen und zur Generierung von Forschungsgeldern. Das Institut pflegt sowohl die Grundlagenwissenschaften als auch anwendungsorientierte Forschung.

Forschungsgebiete

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die derzeitigen Forschungsschwerpunkte liegen auf folgenden Gebieten

Das Institut verfügt über neun Laboratorien:

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. cri.or.th (Memento des Originals vom 21. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cri.or.th
  2. cri.or.th (Memento des Originals vom 21. Dezember 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cri.or.th
  3. cgi.ac.th abgerufen am 5. Januar 2012