Benutzer:Spielberg-Goldberg

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Zweiteilung Einleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Redaktion: Tinti Tantalumpi, Rirari Rariwakalamandumran, Lee Chabang Boom Pung-Pham-Pum, Kai Nix, Heidi Lump, Tschernowil Eswardochwilli

Redaktionsleitung: Tinti Tantalumpi

Interview: Heidi Lump

Das Redaktionsteam Ist sich der Schwarmintelligenz bewusst, orientiert sich primär an zwei Idealen im Gleichgewicht, wobei sich die prozentuale Verteilung situativ wie auch selektiv ergibt.

  1. Der beste Weg im Internet die richtige Antwort zu bekommen, ist nicht eine Frage zu stellen, sondern die falsche Antwort zu verbreiten. Cunningham's Law[1]
  2. Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen. Murphy’s Law

Tschernowil Eswardochwilli ist ein ukrainischer Staatsbürger und ehemaliger Mitarbeiter im Atomkraftwerk Tschernobyl. Er ist Verfechter der Tschernobyl-Katastrophe und behauptet bis heute, er sei an dem Tag im Kühlbecken von Block 4 schwimmen gewesen. Dies sei bei Mitarbeitern in der Branche allgemein üblich. Am Tag der Katastrophe sei es besonders heiss gewesen und er wie auch viele andere hätten sich im Wasser mehrmals abgekühlt. Von einer Katastrophe könne also niemals die Rede sein.

Tinti Tantalumpi ist Heidi Lump`s Tante 1.Grades[2]. Beide sind in die Verwandtenaffäre involviert. Sie wurden von der Diätenkommission entlarvt, bei der sie fälschlicherweise Unterstützungsgelder im Rahmen einer langfristig angelegten Diät beantragten, mitunter Einbezug von Familienmitgliedern bis in den 4. Grad. Aufgrund dieses Ereignisses entstand die neue Redewendung: Krallaffe! Die Krallenäffchen sind kleine, allesfressende Primaten. Der Ausspruch will daher betonen, dass jemand unscheinbar sowie grenzenlos gierig sei. Die Affäre löste zudem die Komedo-Initiative aus. Mitunter weltweiter Zustimmung fand der Leitspruch Kampf den Mitessern zu allgemeiner Bekanntheit.

Tinti Tantalumpi ist zudem durch gemeinsame Vorfahren mit dem Fleischhändler und Blutwurst-Produzenten Quentin Tarantino verwanzt.

Rirari Rariwakalamandumran kam als einzige Person in den Genuss von Fördergeldern der Helmuth-von-Glasenapp-Stiftung, wo die Erträge primär zur Förderung der deutschen Indienforschung vorgesehen sind. Begründet wurde diese Ausnahme im Testament des Stiftungsgründers selbst. Darin wird Rirari Rariwakalamandumran mit vollem Namen wie auch dem Geburtsdatum und Geburtsort exakt aufgeführt, was mit der Hauptgrund für dessen Auffindung war. Die Vorsehung von Helmuth bleibt ein Phänomen das seinesgleichen sucht. Dank der Grosszügigkeit seines Gönners gelangte der Nutzniesser zu ausgeprägtem Bildungsstand, was ihn veranlasste, seine erste selbst entwickelte App dem Übervater zu widmen: die Glasen App. Mitunter war er auch einer der ersten, welcher öffentlich Kritik äusserte bezüglich der Darstellung des Mohrenkopf in Wappen, insbesondere hinsichtlich derer von Sack mitunter auch Säcke genannt, wegen Darstellung einer nackten Mohrin. Für seine Leistungen wurde Rirari mit dem Razzie Award ausgezeichnet mit der Begründung, dass die Thematik seiner Protestaktion längst überholt und ratifiziert als auch eine App völlig unsinnig sei, welche die Durchsichtigkeit von Glas nachweisen solle.

Lee Chabang Boom Pung-Pham-Pum ist ein staatlich diplomierter Sprengstoffexperte. Er stammt aus einer Dynastie von Fabrikanten welche durch gewerbliche Herstellung von Schwarzpulver zu grossem Reichtum gelangten. Seine Vorfahren sollen bereits den Schmied, auch bekannt als Temüdschin oder Dschingis Khan, beliefert haben. Man geht aber davon aus, dass es sich bei den Lieferungen in dieser Zeitepoche eher um salpeterhaltige Brandbomben gehandelt haben muss. Die Namensschreibung Tschinggis Khan ist ausserdem nicht mehr zeitgemäss aufgrund von negativ belasteten Verwechslungen mit dem Wort Tschingg.

TOP SECRET (- - -)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung der Redaktion: (- - -) gilt offiziell als Symbol für Stillschweigen und weist ausdrücklich darauf hin, dass dieser Abschnitt einen Einblick in das Privatleben von sp¡gø gewährt. Wir bitten Sie daher, die Bestimmungen in Sachen Persönlichkeitsrecht und Datenschutz zu respektieren.

Vom kleinen sp¡gø, das ist sein Nickname, wurden bereits erste Gehversuche beobachtet. Daneben wurde auch bemerkt, dass seine Wortwahl noch sehr beschränkt ist und zudem waschbare Windeln in Gebrauch sind. Wichtiger Hinweis: Falls, also nur falls sp¡gø schläft, dann bitte leise nuscheln. Danke!

sp¡gø[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name sp¡gø konnte bis heute noch nicht abschliessend geklärt werden. Den Erzählungen der Mutter ist zu entnehmen, dass er aus einer Fülle von Gemurmel entstanden sei, was bereits im Mutterbauch seinen Anfang nahm. Bei der Sprachbestimmung ist zu berücksichtigen, dass sp¡gø`s Familie direkt anliegend einem Flughafen wohnt, das bereits bevor es diesen überhaupt gab. Alle bis heute bekannten Sprachverwandtschaften weisen dieses Merkmal auf und können daher der Familie Flugfunksprachen zugeordnet werden. Anhand sp¡gø`s Floskeln die systematisch analysiert wurden, konnte ein sog. Vermutetes Gen als Quelle eruiert werden. Daraus hat sich eine sprachliche Untergruppe herausgebildet: die Proteinsprache. Man vermutet, dass deren Entstehung mit der Modernisierung im Flugzeugbau einhergeht, wo die physischen Dimensionen oder Geräuschkulissen massiven Einfluss auf die Biologie des Menschen nehmen.

Teburtsgag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung der Redaktion: Interview beginnt, sp¡gø wird so gut wie möglich wortgetreu zitiert.

sp¡gø: 24. August 2020. Also ganz frisch, fast so frisch wie ein frisches Gipfeli von den Backerers. Die backern gleich auf der anderen als die andere Strassenseite wo wir wohnen. Da gehen Mama und ich jeden Morgen hin und sogar wieder zurück. Das tollste ist der Name von den Backerers, weil ich auch schon mal hinkelte. Ich denke, dass wir mit denen verwandtelt sind, da bin ich mir sehr wahrscheinlich ganz sicher. Das denke ich aber im Kopf drinnen, das kann man nicht sehen und mit dem Fuss kann man das nicht denken, das hab ich schon probiert, das geht wirklich nicht, ich weiss das.

W A S bist DU ?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sp¡gø: Mama sagt immer, ich sei meistens eine Art Sau-Getier. Aber sonst bin ich ein Baby am Wiki-Schnuller nuckeln, siehst du doch, musst du nicht fragen.

Freundin ? ? ? ?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sp¡gø: Ja! Aber also das fragt man dann nicht, sagt Mama immer und meistens dann, wenn ein Freund von ihr da ist. Der ist aber nur da, wenn Papa nicht da ist. Dem sagt man dann Zufall, aber mir spielt das alles nicht.

Sprachkenntnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sp¡gø: Ich weiss das schon, dass wir reden, wenn wir den Mund vibrieren, das ist logo, machen doch alle. Es macht mehr Sinn, wenn ich mein Lieblingswort verrate, das ist: Pfffff.

Anmerkung der Redaktion: sp¡gø lacht lauthals. Mittels Schnuller kann er wieder beruhigt werden.

Hoppy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung der Redaktion: sp¡gø schaut circa 5 Minuten mit riesengrossen Augen auf das Titelwort bevor er antwortet.

sp¡gø: ... das ist falsch geschrieben, da fehlt das kleine "s", weil ich kenne ganz schön viele von denen und genau darum schreibt man das in Mehr-schwein-zahl, also Hobbits, das weiss ich. Mama sagt immer, ich sei einer der besten Besserwisser, also weiss ich viel mehr als alles.

Anmerkung der Redaktion: sp¡gø wird nochmal nach seinen Hobbys gefragt.

sp¡gø: Ja!

L-Beschäftigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sp¡gø: Aber das hab ich doch schon gesagt: Wiki-Schnuller nuckeln. Das weisst du doch! Opa hat so ein Dings im Ohr was im hilft beim Zuhören, das bring ich dir nächstes Mal mit, wenn du das willst und auch wenn du das nicht willst. Das hilft dir bestimmt.

Anmerkung der Redaktion: L steht für Liebe, Liebling oder Lieblings. Bitte wählen Sie entsprechend Ihrem IQ (Intelligenzquotient) das passende Wort.

L-Spielzeug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sp¡gø: Alles was spielt oder mit sich selbst und anderem Gewürm spielen tut. Es darf einfach immer nur dann spielen, wenn ich wach bin. Bin ich schlaff, dann darf es nicht spielen, dann muss es auch schlaffen, das finde ich in Ordnung. Mit dem Bum-Bum von Papa darf ich nicht mehr spielen, das hat Mama gesagt. Auch mit dem Pling-Pling nicht, das hat schon wieder Mama gesagt.

Wiederholte Anmerkung der (genervten) Redaktion: L steht für Liebe, Liebling oder Lieblings! Bitte wählen Sie entsprechend Ihrem IQ (Intelligenzquotient) das passende Wort!

L-Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sp¡gø: The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy oder auch HHGTTG genannt! Weil die unglaublich reichhaltige Fantasie mit der eine zentrale Botschaft einhergeht im Grunde von allen Menschen verstanden werden kann. Die zwei Bedingung dazu sind: Zuhören und Verstehen; letzteres bedingt wiederum ein weit offenes Menschenherz.

Anmerkung der Redaktion: Gebrabbel von sp¡gø wurde hier ausnahmsweise in allgemein verständliche Worte transformiert.

segitsnoS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung der Redaktion: Entziffern des Titels benötigt einen klassischen Spiegel und den Anteil Ihres Hirns welcher auf Fantasie spezialisiert ist, zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

sp¡gø: Also die Leute sagen, dass die Milch vom Kuh kommt. Aber ich habe herausgefunden, dass das gar nicht stimmt, das habe ich herausgefunden. Die Milch kommt von der Migros, machmal auch von jemandem der Audi oder Aldi heisst, das kommt ganz drauf an, das weiss man nie so genau, weil die praktizieren ja das Chamäleon-Prinzip. Ich hab das gemerkt, dass die Leute schummeln, vor allem wenns um Milch geht. Ich denke die wollen einfach die ganze Milch für sich alleine haben, darum erzählen die das. Ich habe noch niemals einmal oder zweimal vom Kuh eine Packung Milch bekommen, das stimmt einfach nicht, das ist falsch. Man muss beim Einkaufen sowieso immer aufpassen, weil die von der Firma Kuh-Krux-Kran GmBH auch Milch brennen. Da tragen auch die Männchen weisse Röcke, das ist wegen der weissen Milch. Das sind keine netten Leute, die sind was ganz anderes als normal.

Anmerkung der Redaktion: Heidi Lump möchte zum nächsten Thema wechs ...

sp¡gø: ... moment, Ich weiss noch mehr! Zum Beispiel, dass die Elfen an der Elfenbeinküste wohnen. Da hat eine hübsche Elfe, die aber eigentlich der Bub war, das Bein verloren. Da haben die meisten ja zwei davon, also fehlt dann eins und das ist gar nicht gut, find ich nicht in Ordnung. Es ist die Geschichte mit der Kokosnuss und dem Afff der die Kokosnuss fallen lässt, als er auf der Palme sitzt. Da passierte dieses Unglück! Aber das hat der Afff nicht extra gedacht als er sich das überlegt hat, das ist einfach passiert. Es gibt zu dieser Geschichte auch ein Kinderliedied: Wer hat die Kokosnuss fallen gelassen. Das Lied hat die Elfe geschrieben um den Afff zu schützen. Heute weiss niemand mehr, welcher Afff es genau war. Am besten gefällt mir an diesem Märchen, dass es wahr ist.

Und als ich einmal ... pfffffff

Anmerkung der Redaktion: Heidi Lump steckt dem kleinen sp¡gø liebevoll den Schnuller in den Mund.

Bildermusical[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sp¡gø: Fotos folgen vielleicht, vielleicht aber auch nicht, kann man doch nicht wissen, auch Bilder haben einen Freien Willen, dass sollte man dann aber wissen.

Austrittspforte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

sp¡gø: Aufwiedersehen ... umghhh

Achtung! Dies ist die letzte Anmerkung der Redaktion: sp¡gø wendet sich wieder seiner Lieblingsbeschäftigung dem Nuckeln zu wobei Heidi Lump auch diesmal mit viel Liebe (nach) hilft. Das Redaktionsteam vor Ort kann dies bezeugen, half indes tatkräftig und ohne deutlich hörbares Zähneknirschen mit. Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.

digital-spider-web (www)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ward Cunningham: Cunningham's Law. In: meta.wikimedia.org. Wikimedia Foundation, abgerufen am 26. August 2020 (englisch).
  2. Datenverarbeitung Steger KG: Übersicht über die Verwandtschaftsgrade. In: www.steger.bz. Abgerufen am 26. August 2020 (deu).