Benutzer:Souis/Marie-Curie-Realschule Bottrop (3.Versuch)

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Marie-Curie-Realschule Bottrop
Schulform Realschule
für Mädchen und Jungen
Adresse

Friedrich-Ebert-Straße 140

Ort Bottrop
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Träger Öffentlich
Schüler 650
Lehrkräfte 57
Leitung Marlies Overdiek
Website marie-curie-rs.de

Die Marie-Curie-Realschule ist eine Realschule in Bottrop.

Der Name der Schule stammt von der weltbekannten Physikerin und Chemikerin, Marie Skłodowska Curie oder auch Marie Curie.

Marie Curie kam in Polen zur Welt, war Naturwissenschaftlerin und wurde als bisher einzige Frau mit zwei Nobelpreisen ausgezeichnet: 1903 in Physik und 1911 in Chemie. „Der Leitspruch unserer Schule – Man muss Ausdauer haben und vor allem Zutrauen zu sich selbst – stammt von ihr“, erklärt Marlies Overdiek.

Das 90-jährige Bestehen der Realschule als Schulform in Bottrop. Wobei: Realschule hieß sie damals gar nicht, sondern (bis 1961) „Mittelschule“ und die Klassen waren nach Geschlechtern und auch nach Konfession getrennt. Untergebracht waren die Schüler anfangs in Baracken. Damals wurde ein Schulgeld von acht Reichsmark monatlich erhoben.

1952 wurde die Schule in einen Jungen- und einen Mädchenzweig geteilt, untergebracht in der heutigen Gustav-Heinemann-Realschule. 1957 wurde direkt nebenan ein neues Gebäude für die spätere Marie-Curie-Schule errichtet, das somit in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag feiert. Mit der August-Everding-Schule gibt im übrigen in Bottrop heute drei Realschulen.

Die Marie-Curie ist allerdings die einzige mit gebundenem Ganztag. Der wurde im Schuljahr 2010/11 eingeführt, mit Mensa und besonderen Angeboten im Rahmen des Ganztagskonzepts. Die Schule ist vierzügig und hat rund 650 Schüler und 53 Lehrer. Seit drei Jahren gehören auch Klassen des gemeinsamen Lernens dazu, in denen Schüler mit ganz unterschiedlichem Förderbedarf unterrichtet werden.

„Im letzten Schuljahr habe ich 30 verschiedene Nationalitäten gezählt“, berichtete der stellvertretende Schulleiter Christoph Henkel. Ein großer Teil der Schüler hat türkische Wurzeln, wenn auch viele inzwischen einen deutschen Pass haben. Wie bunt gemischt die Schülerschaft ist, spiegelt sich immer wieder beim beim Schulfest wider: Das Büfett ist international. Was ist ein Fest ohne Losverkauf? 2000 gibt es am Fest und 2000 Preise – gestiftet von Bottroper Unternehmen.

Die Indienhilfe der Bottroper Realschüler, die besteht seit 40 Jahren. Natürlich war der Gründer, Prälat Linse. 20 Jahre lang hat er an den benachbarten Realschulen unterrichtet und dabei auch gemeinsam mit ihnen viel Geld gesammelt für die Indienhilfe. Die letzte Überweisung war ca. 89 560 Euro, damit sind schon über vier Millionen Euro dorthin geflossen.

Mädchen im Gespräch

„Mädchen im Gespräch“

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Am 15. Juni 1969 wurde eine Plastik für die damals Mädchen-Realschule feierlich übergeben, entstanden durch den Essener Künstlers Röwer. Die Skulptur ist von der Stadt als Trägerin der Schule offenbar längst abgeschrieben worden. Irgendwann wurden ihr – von wem und wann auch immer – ein Arm und eine Hand abgeschlagen, ein Arm gebrochen, die Nasen angeschlagen und Anfang April auch noch die Köpfe abgeschlagen, die aber provisorisch wieder auf die Rümpfe gesetzt wurden.

Der frisch am neuen Schultrakt aufgehängte Spruch von Marie Curie ist geradezu eine Aufforderung, den Kultur-Kahlschlag in Bottrop auch künftig immer wieder zum Thema zu machen: „Man muss Ausdauer haben und vor allem Zutrauen zu sich selbst.“

„Man muss Ausdauer haben und vor allem Zutrauen zu sich selbst.“

Die Realschule besteht aus 3 Gebäuden, das Hauptgebäude, den Neubau und ganz hinten die alte Polizeikapelle.

Auf den ersten Foto ist die Marie-Curie-Realschule früher zu sehen ohne, denn angebauten Teil, welches ein Spielraum, drei Computer-Lehrerzimmer, ein Selbstlernzentrum mit PCs, drei Klassenräume und die Mensa zum Mittagessen und integriertem Bäcker, beinhaltet.

Beim zweiten Bild ist der Aufbau des Neubau`s zu sehen, direkt dahinter befindet sich heute ein Lehrerparkplatz.

Das letzte Bild zeigt die Fertigstellung des Angebauten Gebäudes, der linke Block unten links, ist die Küche der Bäckerei und für das Mittagessen in der großen Pause, welches man sich mit Essensmarken abholen kann. Mittig von dem Gebäude ist die Mensa und direkt darüber der Spielraum und Ruheraum für Schüler und schließlich ganz oben die Lehrerzimmer-PCs und das Selbstlernzentrum.

Früher ohne Anbau
Aufbau des Anbaus
Der Anbau
Ansicht von dem Parkplatz und der rechten Hälfte

Das gelbe Gebäude ist der Neubau direkt hinter dem Steingebäude, ganz leicht sieht man die Polizeikapelle, was nochmal weitere Unterrichtsräume beinhaltet, die Etagen darüber gehören das Jugendamt, der Schulhof besitzt drei Tischtennisplatten und zwei Basketballkörbe.

Die Rollos sind in jedem Raum automatisch hoch- und runter fahrbar.

Neubau

Des weiteren besitzt die Schule eine eigene Sporthalle und dazu einen öffentlichen Sportplatz welches nicht der Schule gehört, aber benutzt werden darf.

Sporthalle

Die Gebäude werden durchgehen, modernisiert und aufgefrischt.

Schülervertretung (SV)

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Die Mitwirkung der Schülervertretung an der Marie-Curie-Realschule. Die SV vertritt im Rahmen des Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule die Rechte der Schülerinnen und Schüler. Sie fördert und nimmt die Interessen der Schülerinnen und Schüler wahr und wirkt dadurch bei der Gestaltung des schulischen Lebens mit. Der Wirkungsbereich der SV schließt die Befähigung der Schülerinnen und Schüler zu selbstständigem kritischen Urteilen und, zu eigenverantwortlichem Handeln und zur Wahrnehmung von Rechten und Pflichten mit ein. An der Marie-Curie-Realschule werden die Belange der Schülerinnen und Schüler vertreten in Klasse, Kurs, Schülerrat und Schülerversammlung, sowie durch die Schülervertreterinnen und Schülervertreter (Klassensprecherin/Klassensprecher, Kurssprecherin/Kurssprecher und Schülersprecherin/Schülersprecher). Als wesentliche Aufgaben wird momentan die Förderung folgender Interessen angesehen:

Soziale Interessen:

  • Hausaufsicht im Hauptgebäude
  • Kaffee- und Kuchenverkauf an Elternsprechtagen
  • Übernahme von Patenschaften der neuen Klassen 5
  • Waffelverkauf am „Tag der offenen Tür“
  • Rosenverkauf am Valentinstag
  • Geschenkpakete für die Diakonie, die Tafel bzw. die Flüchtlingseinrichtungen zusammenstellen

Kulturelle Interessen:

  • Unterstützung des Talentschuppens
  • Mitgestaltung der Abschlussfeier und der Gottesdienste
  • Gestaltung des letzten Schultages der 10er Schüler/Innen Sportliche Interessen:
  • Unterstützung bei der Durchführung der Bundesjugendspiele
  • Planung eines Abschlussturnieres „Schüler gegen Lehrer“

Politische Interessen:

  • Teilnahme an Schulpflegschaften, Fachkonferenzen und Schulkonferenzen
  • Teilnahme an Fortbildungen seitens der Bezirksregierung

Die gewählten VerbindungslehrerInnen unterstützen die Schülervertretung bei der

Planung und Durchführung ihrer Aufgaben. Darüber hinaus nehmen sie an der

Schülerversammlung und dessen Sitzung mit beratender Stimme teil.

Die Mitwirkung der Medienscouts an der Marie-Curie-Realschule. Die Medienscouts werden speziell für deren Aufgaben ausgebildet und sind immer Ansprechbar für Problem von A-Z im digitalen Leben. Sie sind Bildungsinitiativen zur Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es, die Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen und somit einen aufgeklärten und verantwortungsbewussten Umgang dieser mit den Medien zu fördern. Die Bezeichnung Scout (engl. to scout – erkunden, aufklären) soll dabei eine Parallele zu den Pfadfindern ziehen.

Kindern und Jugendlichen stehen heute zahlreiche Möglichkeiten der Mediennutzung offen. In vielen Fällen sind sie jedoch nicht in der Lage, die Vorteile und die Gefahren, die sich daraus ergeben, kompetent einzuschätzen und dementsprechend aufgeklärt zu handeln. Zunehmend ist das jugendgefährdende Potential der neuen Medien auch Inhalt politischer Debatten. Dabei stehen vor allem folgende Probleme im Vordergrund:

Es wird davon ausgegangen, dass Gewalt im Fernsehen oder in Videospielen die Hemmschwelle der Jugendlichen herabsetzt und sie abstumpfen lässt. Bei der Jugendgewalt wird den Medien oftmals eine Verstärkerrolle zugesprochen. Bei Amokläufen werden oftmals Videospiele, Filme und Musik als mögliche Gründe, Auslöser und begünstigende Faktoren genannt.

Genau wie Drogen oder Glücksspiele können auch Medien süchtig machen. Besonders Jugendliche sind gefährdet, süchtig nach Videospielen, Internet oder Fernsehen zu werden.

Durch die steigende Vernetzung in sozialen Netzwerken und Communitys geben Jugendliche zahlreiche persönliche Informationen oder Fotos von sich im Internet preis. Oftmals können sie nur schwer abschätzen, wer alles Zugang zu diesen Informationen hat und wie diese zukünftig gegen sie verwendet werden können.
Über Werbung, Film und Computerspiele versuchen Unternehmen auch das Konsumverhalten von Jugendlichen zu beeinflussen bzw. zu lenken. Es stehen also ganz konkrete wirtschaftliche Interessen hinter der Erstellung von medialen Formaten. Diese Mechanismen aufzuzeigen trägt zu einem bewussteren Konsum bei.

Die Möglichkeiten und Stärken des Medienscoutkonzeptes für die Vermittlung dieser wichtigen Inhalte wurde bereits auf politischer Ebene erkannt, auf dem Deutschen Präventionstag thematisiert und es wurde in einigen Medien darüber berichtet.

Pädagogisches Konzept

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Pädagogisch basiert das Konzept des Medienscouts auf dem aus der Prävention bekannten Prinzip der Peer-Education Der Begriff Peer (engl. peer: Gleichgestellter, Ebenbürtiger) steht dabei für Personen, die anderen gleichgestellt sind und derselben sozialen Gruppe angehören, besonders in Bezug auf Alter, Stellung oder Status. Die Medienscouts werden befähigt, Gleichaltrigen zu bestimmten Themen Informationen zu vermitteln und Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Zielgruppe wird somit durch gleichberechtigte Mitglieder informiert, aufgeklärt und unterrichtet. Dieses Vorgehen ist vor allem darin begründet, dass Heranwachsende Gleichaltrige als wichtigste Gesprächspartner ansehen. Nach der Motivationstheorie haben Jugendliche eine höhere Lernmotivation, wenn das Gelernte für ihr Leben relevant ist oder sie merken, dass sie mit dem Gelernten anderen helfen können.

Ausbildungsinhalte

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Die Medienscouts werden in aufeinander folgenden Modulen in verschiedenen Bereichen systematisch gefördert und von Fachleuten ausgebildet. Ziel ist es, die Medienkompetenz der Schüler zu fördern und ihnen eine selbstständige, kritische Bewertung ihrer medialen Umgebung zu ermöglichen, indem sie z. B. die Menschenrechte als ethisches Prinzip auf die Werte in den Medien anlegen. Zu den Lehrinhalten gehören dabei hauptsächlich:

Auf lange Sicht soll die Kreativität der Medienscouts auch weiter gefördert werden und eigene Medieninhalte produziert werden. Zudem wurden auch spielerische Elemente in die Medienbildung integriert.

Agenda 21 – Schule der Zukunft

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Die Marie-Curie-Realschule ist im Zeitraum von 2003-2015 bereits zum vierten Mal in Folge von der Landesregierung als „Schule der Zukunft“ ausgezeichnet worden. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Unterstützer und Partner innerhalb und außerhalb der Schule haben sich im Bereich der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ engagiert, zur Förderung der Qualität von Unterricht und Schule beigetragen und Schlüsselthemen einer BNE in Schulleben und Schulprogramm integriert. Seit 2009 ist die Marie-Curie-Realschule auch als Mitglied im Netzwerk „Bottroper Schulen der Zukunft“ wiederholt zertifiziert worden.

Mit dem Projekt „Unsere Schule auf dem Weg zu einer umweltbewussteren Schule“ (2003-2005) starteten wir unsere Kampagnenarbeit. Über die Folgeprojekte „Lernen mit allen Sinnen“ (2006-2008), „Stark im Miteinander“ (2009-2012) und „Visionäre auf dem Weg in die Zukunft“ (2012-2015) entwickelten wir diese erfolgreich weiter. Mit der nunmehr fünften Teilnahme an der Kampagne „Schule der Zukunft 2016-2020“ bleibt BNE ein Bestandteil des Schulprogramms. Die curriculare Verankerung wird fächerund schulstufenübergreifend fortgeführt.

Projektbeschreibungen

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In den aufgeführten Projekten geht es vor allem um eine ganzheitliche Bildung mit Förderung ökologischer, ökonomischer, sozialer und globaler Kompetenzen unter dem Gedanken der Nachhaltigkeit. Verantwortung auch über Schule hinaus zu übernehmen heißt zukunftsorientiert lernen. Alle angestoßenen Projektinhalte aus den vorherigen Kampagnen werden weiter geführt und sind mittlerweile zu Selbstläufern geworden. Unser „Weg in die Zukunft“ begann 2002 im Rahmen unserer Schulgarten AG. Ökologische Aspekte wie Naturschutz, Naturerleben, Saat, Ernte sowie anschließende Verwertung regionaler und saisonaler Produkte in der Schulküche standen im Vordergrund. Projekte und projektorientierter Unterricht Schulprogramm der Marie-Curie-Realschule Bottrop. Über die Teilnahme am Fifty-Fifty Projekt der Stadt Bottrop zur Verbrauchsreduzierung und Installation einer Fotovoltaik Anlage auf dem Schuldach wurden ökonomische Ziele thematisiert. Mülltrennung, Müllvermeidung und Recycling von Papier und Korken wurden von allen am Schulleben Beteiligten im Team angegangen und von außerschulischen Partnern unterstützt. Kreative Gemeinsamkeiten wie MülltonnenGestaltungswettbewerb, jährlicher Talentschuppen „miteinander und füreinander“, Bau von Sitzstangen für den Schulhof, Gestaltung von Leinwandbildern für Mensa und Schulflure sowie selbst erstellte Skulpturen im Außengelände bereichern unsere Schulwelt. Durch eine Vielzahl von Kooperationen mit Firmen in und um Bottrop konnte die Berufswahlorientierung in den Jahrgangsstufen 8 bis 10 arbeitsweltnah gestaltet werden. Schnupper-, Betriebspraktika und Eignungstests ergänzen die Berufswahlvorbereitung. Indem wir Gewalt ein Gesicht gaben, war auf unserem weiteren „Weg in die Zukunft“ der Projektbereich „Sozial genial“ ein neuer inhaltlicher Schwerpunkt. Während innerschulische Bausteine wie Buddy-Projekt, Streitschlichter, Pausen-, Sporthelfer, Schulsanitäter, Medienscouts und Lernaufgabenbetreuung durch Schülerinnen und Schüler bereits intensiv im Schulalltag gelebt werden, führt unser Weg nun in städtische Bereiche. Schülerinnen und Schüler engagieren sich ehrenamtlich für Mitbürgerinnen und Mitbürger. Sie übernehmen eine Patenschaft für die Skateanlage im Mehrgenerationenpark, setzen durch ihren jährlichen Einsatz in der Suppenküche „Kolüsch“ ein ganz starkes Zeichen für bürgerschaftliches Engagement und unterstützen durch Sponsorenläufe verschiedene Stiftungen für Kinder und Jugendliche in Bottrop. Eine-Welt-Arbeit mit Afrika-, Indien- und Haiti-Projekten markieren Bildung ohne Grenzen.

Unsere SchülerInnen beteiligten am 10.10.2007 in Bottrop an der durchgeführten Aktion: Stolpersteine. Der Kölner Künstler Gunter Demnig verlegt diese seit September 2005 in unserer Stadt zur Erinnerung der Opfer der NS-Zeit. „Tot ist nur, wer vergessen wird.“ – ist das Motto dieses Projektes. In diesem Sinne übernahmen die SchülerInnen die Patenschaft für den Stolperstein von Dina Reder (geboren: 30.4.1923 in Bottrop), die im Rahmen der Abschiebung polnischer Juden als verschollen gilt. Am 1. September 2009 nahmen die SchülerInnen an einer Gedenkfeier für Bottroper Opfer des Euthanasiebefehls im Quadrat der Stadt teil. 89 Bottroper Euthanasie-Tote erhielten mit der Verlesung ihrer Namen ein Stück ihrer Würde zurück. SchülerInnen unserer Schule ließen jedem Namen einen gedämpften Glockenschlag folgen. Im Oktober 2009 übernahmen sie in Erinnerung an diese Opfer die Patenschaft für einen weiteren Stolperstein.

Ziel aller Bemühungen ist:

  • die Information über das Geschehene und die Auseinandersetzung damit,
  • die Erinnerung an die Unmenschlichkeit und Vergangenheit,
  • die Erziehung zu Toleranz und Verständnis gegenüber Minderheiten, Fremden und Schwächeren,
  • der Aufruf zur Wachsamkeit gegenüber allen neonazistischen Tendenzen,
  • die Verpflichtung zur Suche nach menschlichen Maßstäben für die Welt von heute und
  • der Einsatz für unsere Demokratische Grundordnung.

Die Marie-Curie-Schule ist bei Bottroper Familien gefragt ~ WAZ

Unsere Schule hat sich auf die veränderten gesellschaftlichen Bedingungen und Anforderungen gut eingestellt und ist im dritten Jahr eine gut funktionierende Ganztagsrealschule“ ~ Elternvertreter der Marie-Curie-Realschule Bottrop

Schüler der Bottroper Marie-Curie-Realschule engagieren sich sozial ~ lokalkompass

Commons: Souis/Marie-Curie-Realschule Bottrop – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Souis/Marie-Curie-Realschule Bottrop – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Alle angegeben Information sind durch die Marie-Curie-Realschule Bottrop freigegeben und veröffentlicht worden.

Die meisten Angaben findet man unter: http://marie-curie-rs.de/schulprogramm3

Ausgeschlossen davon sind:

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Kategorie:Realschule in Nordrhein-Westfalen Kategorie:Bottrop Kategorie:Marie Curie