Benutzer:Rabe19/Baustelle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Baue, Dämme und Kanäle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europäische Biber legen Baue in Böschungen von Gewässern an. Diese Baue besitzen stets unter der Wasseroberfläche liegende Eingänge und bestehen aus mehreren Röhren, die in einem über dem Wasser liegenden Wohnkessel münden. Die Baue haben eine Belüftungsröhre nach außen, sind sonst aber abgeschlossen, gut isoliert und trocken. Solche Biber-Baue werden als Erdbau bezeichnet. Wenn Boden oder Decke zu dünn werden, wird von außen Material (Äste, Steine, Schlamm) aufgeschichtet. So entsteht ein sogenannter Mittelbau. Schließt die Uferbeschaffenheit die Anlage eines Erd- oder Mittelbaus aus - z.B. aufgrund zu flacher Ufer - so legen die Biber eine Burg an. Dazu schichten sie an einer geeigneten Stelle Äste und Zweige aufeinander und nagen dann von unten her den Wohnkessel in den Asthaufen. Zum Teil graben sie dazu auch erst noch eine Röhre in den Gewässergrund, um unter den Asthaufen zu gelangen.[1] Diese typischen „Biberburgen“ werden oft von mehreren Generationen bewohnt. Fällt der Eingang zum Bau trocken, wird der Bau entweder verlassen oder der Biber hebt den Wasserstand wieder durch Dämme. Seit langem bewohnte Burgen können Durchmesser von bis zu 12 m und Höhen bis zu 2 m erreichen.[2] In den Bauen können mitunter auch Bisamratten, Spitzmäuse oder Ringelnattern leben.[3] Bewohnte Burgen werden vom Biber ausgebessert und mit Schlamm und Pflanzen-Stängeln und Zweigen abgedichtet. Der Schlamm wird dabei vom Gewässergrund losgekratzt und mit Hilfe der Hände zur Burg transportiert. Dabei wird das zu transportierende Material auf die Handoberseiten gelegt und die Hände dann unter das Kinn gedrückt. Hat das Tier die Burg erreicht, so richtet es sich auf die Hinterextremitäten auf und läuft zweibeinig bis dorthin, wo das Baumaterial benötigt wird.[4]

Mit Hilfe von Dämmen staut der Biber - falls nötig - Wasserläufe, um die Baueingänge unter Wasser zu halten. Der Anstau erlaubt ihm auch den leichteren Transport von Holz. Kleine Dämme werden aus Zweigen, Schilf und krautigen Pflanzen und Erde erbaut. Längere Dämme werden durch Stücke junger Bäume und Zweige, die mit feinerem Material vermischt werden, errichtet.[5] Mit Hilfe der Dämme ist der Biber in der Lage, aktiv den Wasserstand in seinem Revier zu regulieren. In schon länger besetzten Biberrevieren stehen meist in der näheren Umgebung des Biberbaus keine Bäume mehr. Diese wurden im Laufe der Zeit gefällt und verarbeitet.

Holz kann der Biber am einfachsten auf dem Wasser transportieren. Deshalb kann er Wasserstraßen graben, auf denen er Baumstämme und Äste zu seinem Bau transportiert. Dadurch können Flusssysteme durch den Biber umgeleitet und ganze Seen (auch der Bibersee) trockengelegt werden.



UBports Foundation
ubports Logo
Rechtsform Stiftung bürgerlichen Rechts
Bestehen seit 5. April 2019
Sitz Berlin Deutschland
Zweck Die Stiftung bezweckt jeweils durch Förderung freier Software für mobile Geräte die Förderung der Volks- und Berufsbildung, der Wissenschaft und Forschung, insbesondere auf dem Gebiet der Informatik sowie des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten gemeinnütziger Zwecke.
Vorsitz
Website https://ubports.com
kein Stifter angegeben
kein Vorsitz angegeben

UBports ist ursprünglich der Name eines Gemeinschaftsprojektes mit dem Ziel, die Benutzeroberfläche Ubuntu Touch auf möglichst vielen Geräten anwenden zu können. Gegründet wurde es 2015 durch den damals 17-jährigen Norweger Marius Gripsgård.

Ziel des Projektes ist es, Entwicklern die Infrastruktur zum Portieren neuer Ubuntu-Touch-Geräte zur Verfügung zu stellen und gemeinsam an der Verbesserung der Portierungs-Dokumentation zu arbeiten. Aus diesen Aktivitäten gingen beispielsweise die Ports für das Nexus 5, OnePlus One und Fairphone 2 hervor.[6] Seit November 2019 ist es auch auf Raspberry Pi 3 installierbar.[7]

Tablet mit Ubuntu Touch 16.04 OTA-11

Nach der Ankündigung der Firma Canonical vom 5. April 2017, die Entwicklung von Ubuntu Touch einzustellen, lag es nahe, dass UBports mit der bereits vorhandenen Infrastruktur eine Schlüsselrolle bei der Weiterentwicklung einnehmen könnte. Die Projektleitung kündigte an, die Entwicklung von Ubuntu Touch fortzusetzen. Canonical zeigt sich dem Projekt gegenüber sehr kooperativ und gestattet unter anderem weiterhin die Verwendung der geschützten Namen und Logos. Im Oktober 2018 wurde mit einem Update für die stabile Ubuntu-Touch-Version 16.04 erstmals der neue Webbrowser Morph veröffentlicht mit Verbesserungen der Darstellung auf verschiedenen Bildschirmgrößen.[8]

UBports Foundation

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2019 wurde die UBports Foundation gegründet.[9][10] Diese gemeinnützige rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts stellt der Entwickler-Gemeinschaft finanzielle, organisatorische und rechtliche Unterstützung zur Verfügung. Sie dient auch als unabhängige juristische Person, zu der Community-Mitglieder Beiträge zum Kodex, zur Finanzierung und zu anderen Ressourcen leisten können, mit dem Wissen, dass ihre Beiträge zum öffentlichen Nutzen aufrechterhalten werden.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Biologie des Bibers auf www.emslandbiber.de
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen bw.
  3. Gerold Stocker: Biber (Castor fiber L.) in der Schweiz. Eidgenössische Anstalt für das forstliche Versuchswesen, August 1985. S. 13.
    Stocker Verweist auf: Djoshkin, W.W., und Safonow, W.G., 1972: Die Biber der Alten und Neuen Welt.
  4. Biologie des Bibers auf www.emslandbiber.de
  5. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen stubbe.
  6. news.softpedia.com abgerufen am 26. November 2019
  7. https://fossbytes.com: Ubuntu Touch auf Raspberry Pi 3 abgerufen am 26. November 2019
  8. www.golem.de: UBports verbessert Zusammenarbeit mit KDE Plasma mobile abgerufen am 26. November 2019
  9. Ubports Foundation gegründet. Abgerufen am 18. November 2019
  10. www.pro-linux.de: UBports wird gemeinnützige Stiftung abgerufen am 26. November 2019

Kategorie:Ubuntu Kategorie:Linux Kategorie:Stiftung (Deutschland) Kategorie:Gegründet 2019

obwohl die Angabe "quellenfrei" auch am 25. November keineswegs zutraf, habe ich zunächst im Artikel einige weitere Quellen ergänzt. Weiterhin habe ich folgendes recherchiert: UBports ist der international aktive Entwickler eines von sehr wenigen aktuellen Smartphone-Betriebssystemen, die nicht proprietär sind und nicht auf dem OS von Android basiert. Letzteres wird unter der Leitung von Google LLC entwickelt. Ausgehend von dieser Zusammenstellung sind aktuelle freie Smartphone-OS (ohne Android-basierte) neben Ubuntu Touch nur noch CopperheadOS, Harmony OS(?) (Huawei), Sailfish OS, Paranoid Android, Resurrection Remix OS, WebOS. Ubuntu Touch dürfte zumindest in Europa von diesen das verbreitetste zu sein. Im übrigen besteht die Relevanz dieses Artikel nicht darin, dass es sich bei der ubports foundation um eine Stiftung handelt (es gibt sicherlich sehr viele Stiftungen, die keine Relevanz für einen Wikipedia-Artikel haben). Sondern aus der oben geschilderten Bedeutung des Entwicklers von Ubuntu Touch. Einen Löschantrag für UBports - den Entwickler dieses quelloffenen OS - halte ich daher nicht für gerechtfertigt. Rabe19 (Diskussion) 16:26, 26. Nov. 2019 (CET)


Stiftung_Flucht,_Vertreibung,_Versöhnung

Djamila Ribeiro (2016).

Djamila Taís Ribeiro dos Santos (geboren 1980) ist eine brasilianische schwarze Feministin, Journalistin und Philosophin. Sie studierte Politische Philosophie an der Universidade de São Paulo, wo sie ihre Masterarbeit über das Werk von Simone de Beauvoir und Judith Butler schrieb.[1][2][3]

Im Mai 2016 wurde sie zur Vize-Sekretärin für Menschenrechte und Bürgerrechte in der Stadtverwaltung von São Paulo ernannt während der Amtszeit von Stadtpräfekt Fernando Haddad.[4]

Sie schrieb das Vorwort zum Buch Women, Race and Class der Bürgerrechtlerin Angela Davis. Ribeiro hat mit Davis bei verschiedenen weiteren Gelegenheiten zusammengearbeitet.[5]

Ribeiro ist auch Bloggerin und Internetaktivistin. Sie sprach als Repräsentantin der Zivilgesellschaft bei der Brazil Conference in der Harvard University in 2018[6]

  • O que é lugar de fala? (2017) (Was ist der Standpunkt der Rede?)
  • Quem tem medo do feminismo negro? (2018) (Wer fürchtet sich vor schwarzem Feminismus?)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

<references>


Category:1980 births


Category:Living people Category:Afro-Brazilian people Category:Anti-racism activists Category:Critical race theory Category:Brazilian philosophers Category:Human rights activists Category:People from São Paulo Category:21st-century Brazilian women writers



Rabe19/Baustelle (Kolumbien)
Rabe19/Baustelle (Kolumbien)
Fundort der San Jose
Cartagena
Lage des Fundortes bei Cartagena / Kolumbien
Rabe19/Baustelle (Deutschland)
Rabe19/Baustelle (Deutschland)
A3
A39
A39
A39
Grünbrücken in Deutschland


Zur Verwendung ist Java 11 JDK oder 12 JDK Minimumvoraussetzung.

  • Gil Aldema - Arba'ah achim 2004
  • Gil Aldema - Ken bakodesh - Ai di di di dai 2004
  • Hugo Alfvén - Aftonen 2008
  • Hugo Alfvén - Och jungfrun hon går i ringen 2008
  • Hugo Alfvén - Uti var håge 2008

Wikipedia:Was ist relevant für aktuelle Ereignisse?

Test 51° 33′ 38,1″ N, 10° 1′ 59,5″ O

Bei sibirischen Tigern - mit einer Reviergröße bei Katern von etwa 1600 km² - ist eine Bestandszählung extrem schwierig. [7] Die Methodik der Zählungen basierte bis 2005 auf Spuren im Schnee, was zu vielen Fehlern führte. Anhand der Spuren können Individuen nicht unterschieden werden, lediglich zwischen adulten Männchen, Weibchen und Jungtieren kann differenziert werden. Die erste Zählung in den 1930er Jahren ging von verbliebenen 20-30 Tieren in Russland aus[8]. Eine aufwändige Zählung in 2004-2005 ergab nach Angaben des WWF geschätzte 431 bis 529 Exemplare, darunter 334 bis 417 ausgewachsene und 97 bis 112 Jungtiere. Bei dieser Untersuchung wurde auch die Reviergröße berücksichtigt sowie die von der Art bevorzugten Lebensräume[9] [7]. Bei späteren Untersuchungen wurden zunehmend auch andere Methoden wie DNA-Proben, Fotofallen, Spürhunde und Haarfallen eingesetzt.[10] In 2015 veröffentlichte der WWF zusammen mit der russischen Regierung Zahlen zum aktuellen Bestand. Danach gab es 2015 480–540 sibirische Tiger, einschließlich geschätzte 100 Jungtiere[11].

  1. Djamila Ribeiro, a voz da consciência negra feminina no Brasil. Vice (portugiesisch);
  2. “É preciso discutir por que a mulher negra é a maior vítima de estupro no Brasil”. EL PAÍS (portugiesisch), 23. Juli 2016;.
  3. 20 Jornalistas Negros influentes em diversas áreas do Jornalismo. CEERT (portugiesisch);
  4. Djamila Ribeiro é nomeada secretária-adjunta de Direitos Humanos de São Paulo. Brasil de Fato (portugiesisch);
  5. Angela Davis: “Quando a mulher negra se movimenta, toda a estrutura da sociedade se movimenta com ela”. EL PAÍS (portugiesisch);
  6. Brazil Conference 2018, Harvard University.
  7. a b Miquelle, Dale & G. PIKUNOV, D & M. DUNISHENKO, Y & V. ARAMILEV, V & G. NIKOLAEV, I & K. ABRAMOV, V & N. SMIRNOV, E & P. SALKINA, G & Seryodkin, Ivan & V. GAPONOV, V & V. FOMENKO, P & N. LITVINOV, M. (2006). A survey of Amur (Siberian) Tigers in the Russian Far East, 2004–2005
  8. Russia Wildlife Conservation Society: Amur Tiger Surveys and Monitoring
  9. Siberian Tigers Stable, According to Landmark Survey. News.nationalgeographic.com, 28. Oktober 2010, abgerufen am 23. November 2010.
  10. Meghan Riley, Sveta Soutyrina, Dale Miquelle, Gregory Hayward, John Goodrich, et. al. (2017): Comparison of methods for estimating Amur tiger abundance
  11. https://news.mongabay.com: Population siberischer Tiger wächst